Gesundheit als Wirtschaftsfaktor im Untersuchungsraum München
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4. Ausbildungseinrichtungen <strong>im</strong> <strong>Gesundheit</strong>swesen reichen von einzelnen Studiengängen der<br />
beiden <strong>München</strong>er Universitäten über klassische Lehrberufe wie Arzt- und<br />
Zahnarzthelfer, sowie pharmazeutisch-technischer Assistent und pharmazeutischkaufmännischer<br />
Angestellter, bis hin zu mehr technisch orientierten Ausbildungsstellen.<br />
Die <strong>Gesundheit</strong>swirtschaft bietet vor allem Frauen ein breites Spektrum an<br />
Ausbildungsplätzen. Im Jahr 2004 gab es in der <strong>Gesundheit</strong>swirtschaft ca. 13.000<br />
Auszubildende, ca. 58% entfielen hierbei auf die <strong>München</strong>er Universitäten mit den<br />
Ausbildungsrichtungen Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie.<br />
Abbildung 4: Ausbildungsrichtungen <strong>im</strong> <strong>Gesundheit</strong>swesen, <strong>Untersuchungsraum</strong><br />
<strong>München</strong> 2004<br />
8.000<br />
Anzahl Auszubildender <strong>im</strong> <strong>Gesundheit</strong>swesen<br />
7.000<br />
6.000<br />
5.000<br />
4.000<br />
3.000<br />
2.000<br />
1.000<br />
0<br />
93<br />
221<br />
670 683 696<br />
Pharmaziestudenten Krankenhauspersonal Apothekenpersonal sonstige<br />
<strong>Gesundheit</strong>sberufe<br />
179<br />
174<br />
988<br />
305<br />
276<br />
1.753<br />
Praxispersonal<br />
6.774<br />
Medizinstudenten<br />
Landeshauptstadt <strong>München</strong> Landkreis <strong>München</strong> innere Verdichtungszone<br />
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