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Gemeindebrief Evangelische Christuskirche Esslingen-Zollberg

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Christuskirche</strong><br />

<strong>Esslingen</strong>-<strong>Zollberg</strong><br />

2010/1<br />

Ständerling in der <strong>Christuskirche</strong>


2<br />

»Euer Herz erscrecke nicht!<br />

<br />

Glaubt an Gott und gaubt an mic!«<br />

Johannes 14,1 – Jahreslosung 2010<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Gründe zur Sorge, zu Furcht und Schrecken<br />

gibt es viele. Auch bei uns. Unser Land<br />

steckt in einer schweren Finanzkrise.<br />

Die Angst, zu kurz zu kommen und<br />

betrogen zu werden breitet sich aus.<br />

Rentnerinnen und Rentner, hört man,<br />

sollen den Gürtel enger schnallen.<br />

Junge Menschen sind von mangelnden<br />

beruflichen Perspektiven betroffen.<br />

Auch das private Glück ist zerbrechlich.<br />

Viele erleben und erleiden Enttäuschungen,<br />

das Scheitern von Beziehungen,<br />

bedrohliche Krankheiten und das Sterben<br />

geliebter Menschen. – Wie soll man da<br />

nicht erschrecken?<br />

Und draußen in der Welt? Die kriegerische<br />

Gewalt und der Terror haben in einem Maß<br />

zugenommen, wie wir das noch vor<br />

wenigen Jahren kaum für möglich gehalten<br />

hätten. Die vielfache Not der Armen Welt –<br />

Naturkatastrophen, Bürgerkriege, AIDS,<br />

Hunger – ist bedrückend. – Euer Herz<br />

erschrecke nicht?<br />

Wir müssen über all das wohl erschrecken,<br />

wenn wir kein Herz aus Stein haben!<br />

Wie also kann unser Glaube an Gott und<br />

an Christus und helfen in all diesen<br />

Bedrohungen?<br />

Jesus verdrängt die Sorgen und Nöte<br />

unseres Lebens nicht. Er hat am eigenen<br />

Leib erfahren, was es heißt zu hungern<br />

und zu frieren. Er hat menschliche Enttäuschungen<br />

erlebt – mit Petrus und<br />

anderen. Er hat um seinen toten Freund<br />

Lazarus geweint. Und er hat selbst Folter<br />

und Todesangst erlitten vor seinem Tod<br />

am Kreuz.<br />

Aber in allen Ängsten und bei allen Bedrohungen<br />

hat Jesus seinen Glauben an Gott<br />

nicht verloren. Er wusste sich in allem,<br />

was ihm widerfuhr und was er tat, von der<br />

Liebe und Treue Gottes getragen. Darum<br />

konnten alle Ängste und alle Bedrohungen<br />

die Kraft Gottes in Jesus Christus nicht<br />

zerstören. Inmitten einer Welt voller Not<br />

hat Jesus die Menschenliebe Gottes gelebt<br />

und bezeugt. Und darum konnte auch der<br />

Tod ihn nicht von Gott trennen.<br />

Wenn Jesus uns sagt: »Euer Herz<br />

erschrecke nicht«, dann verspricht er uns<br />

keine sorgenfreie Glückseligkeit auf Erden.<br />

Vielmehr verspricht er uns Seligkeit<br />

inmitten unserer realen Ängste und Nöte.<br />

Ihre Pfarrerin Dr. Brigitte Müller


3<br />

»Was ihr einem meiner geringsten<br />

Geschwister getan habt, das habt ihr<br />

mir getan.«<br />

Einladung<br />

zum ökumenischen<br />

Bibelnachmittag<br />

Termin: Samstag, 06.02.2010, ab 14 Uhr<br />

Treffpunkt: Untergeschoss der<br />

<strong>Christuskirche</strong><br />

Weltgerichtsportal<br />

der Frauenkirche <strong>Esslingen</strong><br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

beschäftigen wir uns einen Nachmittag<br />

intensiv mit der Bibel. Die sogenannte<br />

»Weltgerichtsrede« von Jesus<br />

(Matthäus 25,31-46) steht im Mittelpunkt<br />

unseres Interesses. Was bedeutet die Rede<br />

von den Schafen und den Böcken für uns<br />

heute, wo sich unser Weltbild doch<br />

deutlich gewandelt hat?<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir in zwei<br />

Gruppen arbeiten:<br />

Auslegungsgespräch und<br />

Bibliodrama.<br />

Nach der Arbeit in den Gruppen treffen wir<br />

uns zu einem kurzen Ausklang mit Gebet<br />

und Lied in der Kirche. Danach gibt es ein<br />

einfaches Abendbrot.<br />

Am Sonntag, dem 07.02., 10.30 Uhr,<br />

wird im ökumenischen Gottesdienst in<br />

St. Augustinus dieser Text im Mittelpunkt<br />

der Feier stehen.<br />

Anton Durner, Brigitte Müller


4<br />

Jedes Jahr, am ersten<br />

Freitag im März, feiern<br />

Christinnen und<br />

Christen in über<br />

170 Ländern den<br />

Weltgebetstag (WGT)<br />

der Frauen. Der WGT ist<br />

eine weltweite ökumenische<br />

Basisbewegung, dessen Wurzeln bis ins<br />

19. Jahrhundert zurück reichen.<br />

Ihr Anliegen ist es, durch »informiertes<br />

Beten und betendes Handeln« Zeichen<br />

der Solidarität zu setzen und so Not zu<br />

lindern.<br />

Die Liturgie für diese ökumenische Feier<br />

kommt in diesem Jahr aus Kamerun.<br />

Die Verfasserinnen laden uns ein, ihr Land<br />

in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit<br />

kennen zu lernen und dem Ruf zu folgen:<br />

»Alles, was Atem hat,<br />

lobe Gott!«<br />

Kamerun ist von großer landschaftlicher<br />

Vielfalt, sowie einer großen Artenvielfalt<br />

der Pflanzen- und Tierwelt. Darum heißt<br />

es auch »Afrique en miniature« (Afrika im<br />

Kleinen). Die über 250 Stämme und Völker<br />

Kameruns stehen vor der großen Herausforderung,<br />

Traditionen zu bewahren und<br />

friedlich miteinander umzugehen.<br />

Dass dies im Großen und Ganzen gelingt<br />

und Kamerun, verglichen mit vielen<br />

anderen Ländern der Region, sich als relativ<br />

stabil erweist, erfüllt die Verfasserinnen<br />

der Weltgebetstagsliturgie mit Freude und<br />

Dankbarkeit. Sie benennen aber auch das,<br />

was ihre Lebenssituation erschwert und<br />

ihnen Kraft raubt: Gewalt, Korruption,<br />

wachsende wirtschaftliche Not, Benachteiligung<br />

von Frauen und Mädchen und<br />

die Ausbeutung der Ressourcen des<br />

Landes.<br />

Dennoch ist »ihre Liturgie« geprägt von<br />

der Überzeugung: Solange ich Atem habe,<br />

lebe ich – solange ich lebe, habe ich<br />

Hoffnung – solange ich lebe und Hoffnung<br />

habe, kann ich Gott für das Geschenk des<br />

Lebens loben.<br />

Lassen Sie sich anstecken von der<br />

Begeisterung afrikanischer Frauen und<br />

besuchen Sie am<br />

Freitag, 5. März, um 19.00 Uhr unsere<br />

Feier im evangelischen Gemeindehaus<br />

in der Neuffenstraße 39. Bringen Sie auch<br />

Freundinnen und Nachbarinnen mit.<br />

Stefanie Lutz, Monika Riedel, Brigitte Müller


5<br />

Unsere Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden . . .<br />

. . . laden Sie herzlich zum Abendmahlsgottesdienst<br />

und zur Konfirmation ein.<br />

Am Samstag, 20. März, 18 Uhr, findet die<br />

Abendmahlsfeier in der <strong>Christuskirche</strong><br />

statt. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

gestalten die Liturgie mit und<br />

beteiligen sich an der Austeilung des<br />

Abendmahls. Es werden Brot und Traubensaft<br />

in Einzelkelchen gereicht.<br />

Am Sonntag, 21. März, findet um<br />

10.30 Uhr die Konfirmationsfeier in der<br />

Christus kirche statt.<br />

Es werden in diesem Jahr fünfzehn<br />

Mädchen und Jungen eingesegnet:<br />

Nina Bender<br />

Anna Lisa Eberhardt<br />

Leni Geyer<br />

Milena Porretto<br />

Nadine Alexandra Wallauch<br />

Samir Belhassos<br />

Marc Buchmann<br />

Stefan Engel<br />

Alexander Glodd<br />

Florian Hinder<br />

Nils Alexander Mc Caig<br />

Patrick Michael Nas<br />

Dennis Utler<br />

Heiko Vogel<br />

Alexander Zimmermann<br />

In der Kirche ist sehr viel Platz. Die ganze<br />

Gemeinde kann an der Konfirmation<br />

teilnehmen und es wäre ein schönes<br />

Zeichen für die Konfirmanden, wenn viele<br />

dabei sind.<br />

Dauer des Konfirmationsgottesdienstes:<br />

ca. 75 Minuten.<br />

Dr. Brigitte Müller<br />

Krabbelgruppe<br />

Start am 13. Januar 2010<br />

Wir suchen dringend Verstärkung für<br />

unsere Krabbelgruppe.<br />

Wer Lust hat mit (hoffentlich) vielen<br />

Müttern und Kindern zu singen und zu<br />

spielen, ist ganz herzlich willkommen!<br />

Alle Kinder die lachen, robben, rutschen,<br />

krabbeln oder auch schon laufen,<br />

sind herzlich eingeladen, mal vorbei zuschnuppern.<br />

Wann: Immer mittwochs<br />

Wo: Untergeschoss der <strong>Christuskirche</strong>,<br />

Neuffenstraße 18<br />

Um: 10.30 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Noch Fragen? Tel.: 5 77 49 96 oder 38 48 52<br />

Marion Neumann-Lich


6<br />

Erstens kommt es anders,<br />

zweitens als man denkt . . .<br />

So lautete diesmal das Motto der diesjährigen<br />

Familienfreizeit in Asch.<br />

Insgesamt trafen sich vierzehn Familien –<br />

genauer gesagt 23 Kinder und 24 Erwachsene<br />

– zu einem sehr schönen Herbstwochenende.<br />

Verschiedene Angebote<br />

lockten zum Mitmachen. So konnten die<br />

Kinder im Bastelraum Laubsägearbeiten<br />

durchführen oder einen Adventskalender<br />

basteln. Samstagnachmittag waren Spiele<br />

in der Turnhalle angesagt. Bei der Nachtwanderung<br />

unter sternklarem Himmel<br />

konnten manche sogar eine Sternschnuppe<br />

entdecken. Wie immer gab es<br />

eine Gute-Nacht-Geschichte am Kaminfeuer<br />

und natürlich den Bunten Abend mit<br />

Zauberkunststücken, Sketchen und einem<br />

Gute-Nacht-Lied, begleitet von Andi mit<br />

dem Euphonium.<br />

Familienfreizeit<br />

Manche Eltern erkundeten die Umgebung<br />

von Asch durch eine mehrstündige<br />

Wanderung, philosophierten über<br />

»ungeplante Überraschungen« oder<br />

beschlossen den Abend mit einfachen<br />

Folkloretänzen, Skat und Gesellschaftsspielen.<br />

Es war für jede/n etwas dabei.<br />

Die Freiheit, an den angebotenen<br />

Programmpunkten teilzunehmen oder<br />

selbst etwas zu organisieren, wurde von<br />

Groß und Klein gerne wahrgenommen.<br />

Wandergruppe


7<br />

Geplante Überraschungen gab es diesmal<br />

beim Essen: Christa Weiler und Conny<br />

Schombel hatten, dem Motto entsprechend,<br />

an einem Abend Blätterteigtaschen<br />

mit überraschendem Inhalt vorbereitet.<br />

Ein Riesen Lob an dieses Küchenteam –<br />

es schmeckt einfach immer super lecker!<br />

Bunter Abend<br />

Quiz<br />

Auch der Sonntagvormittag verlief anders<br />

als gedacht, denn Pfarrerin Müller musste<br />

krankheitsbedingt ihre Teilnahme kurzfristig<br />

absagen. Im Team wurde überlegt,<br />

diskutiert, in Liederbüchern geblättert und<br />

heraus kam ein gelungener Gottesdienst<br />

rund um die Geschichte des verlorenen<br />

Sohnes.<br />

Fazit: Schön war’s! Und wer diesmal<br />

(noch) nicht mitgehen konnte, sollte sich<br />

unbedingt folgendes Datum notieren:<br />

18.–20. Juni 2010. Wenn es wieder heißt:<br />

Familienfreizeit in Asch!<br />

Sabine Wiesner


8<br />

plusminus 60 –<br />

die Jungsenioren/innen der<br />

Ev. <strong>Christuskirche</strong> <strong>Zollberg</strong><br />

. . . dort ist immer was los!<br />

Das Neue Jahr hat grad begonnen, die<br />

ersten Vorsätze sind verronnen. Was soll’s!<br />

Kein Zurück, nur Wünsche: im Neuen viel<br />

Erfolg und Glück.<br />

Das war auch die Devise bei der Silvesterfeier<br />

von plusminus 60 im Gemeindesaal.<br />

Mit Musik von Alfred Schaub auf der Orgel,<br />

Spielen, einer Verlosung mit dem Glücksrad,<br />

einem festlichen Büfett und Aufräumbrunch<br />

am 1. Januar ging es gemeinsam<br />

ins neue Jahr. Zu Ende ging unser Jubiläumsjahr<br />

– 10 Jahre plusminus 60. Gottesdienst,<br />

10. mal Wanderfreizeit Löwenstein,<br />

Jubiläumsfeier, Berlinreise, Forum: das<br />

Alter als Chance, Besuch Kinderfreizeit<br />

Asch und das Benefizkonzert zu Gunsten<br />

der Kinderfreizeit mit dem Shantychor<br />

waren Höhepunkte. Interessant war die<br />

Führung von Citypfarrer Schaal-Ahlers bei<br />

der Ausstellung »zwischen Himmel und<br />

Erde« in der Franziskanerkirche.


9<br />

Zum Abschluss war am 27. 11. der Treff<br />

mit Jugendlichen im T1. Dort erzählten<br />

Traudl Wörner, Gerhard Grande, Rudi<br />

Nichelmann, Klaus Willer und Erich Ille<br />

wie es früher war. Hans Steinmann und<br />

Jörg Maurer-Pfeiffer vom evangelischen<br />

Jugendwerk moderierten.<br />

Zum Start ins neue Jahr organisierte<br />

Johannes Ernst einen Besuch der berühmten<br />

Krippe in Malmsheim. Der Initiator,<br />

Herr Pfarrer Pitzal, führte uns persönlich.<br />

Nun läuft bereits die Vorbereitung der<br />

11. Wanderfreizeit in der ev. Tagungsstätte<br />

Löwenstein vom 3.–7. Mai.<br />

Neu bei plusminus 60 ist die Gruppe HELP<br />

mit dem Motto: »Ich helfe Dir, Du hilfst<br />

mir«. Das Team mit Linde Kössler, Irmgard<br />

Bopp, Rita Halanke und Waldemar Bauer<br />

ist eine Art »Sozialabteilung« für plusminus<br />

60, kümmert sich um Fahrdienste,<br />

Krankenbesuche, gratuliert zu Geburtstagen,<br />

hilft bei Fragen zu Behörden und<br />

bei Notfällen aller Art.<br />

plusminus 60<br />

Infotelefon 38 15 16<br />

Hans Steinmann<br />

plusminus 60<br />

Vormittagskino<br />

Sondervorstellung im Traumpalast<br />

der neue Film über Albert Schweitzer<br />

»Mein Leben für Afrika«<br />

am Mittwoch, 27. Januar, um 10.00 Uhr,<br />

Eintritt 5 Euro<br />

Wer von der Gemeinde teilnehmen<br />

möchte, ruft Hans Steinmann,<br />

Telefon 38 15 16 an.


10<br />

Tanzen am Abend<br />

Des Tänzers Seufzer . . .<br />

Wer nie trotz allergrößter Hast<br />

das Dosado schräg links verpasst,<br />

wer nie als Einziger rechts gelaufen<br />

obwohl nach links der ganze Haufen,<br />

wer niemals noch beim Wechselschritt<br />

gezogen wurd‘ – halb kam er mit –<br />

wer nie mit seinen kleinen, süßen<br />

Außen- oder Innenfüßen<br />

gestolpert ist bei Polka, Reigen,<br />

wer nie vergaß, sich zu verneigen,<br />

wem das noch nie passiert im Ganzen,<br />

»der war bestimmt noch nie beim<br />

Tanzen!«


11<br />

Seit nunmehr zwei Jahren treffen sich einmal<br />

im Monat zwischen 10 und 15 tanzbegeisterte<br />

Frauen und zwei Paare, um auf<br />

die Vielfalt der wunderschönen Melodien<br />

aus Israel, dem Balkan, England oder<br />

natürlich auch aus Deutschland zu tanzen.<br />

Im Kreis, mal in der Gasse oder als Square<br />

lassen wir uns von den unterschiedlichsten<br />

Choreografien begeistern.<br />

An folgenden Terminen 2010 tanzen wir<br />

jeweils von 19:45 bis 21:15 Uhr im ev.<br />

Gemeindesaal:<br />

27. Januar,<br />

24. Februar,<br />

24. März,<br />

28. April,<br />

19. Mai,<br />

30. Juni,<br />

21. Juli,<br />

29. September,<br />

27. Oktober und am<br />

24. November.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, sich unserem<br />

Kreis anzuschließen.<br />

Sabine Wiesner


12<br />

Gemeinsam an einem<br />

Tisch –<br />

so lautet das Motto der Vesperkirche,<br />

für die erneut in der Frauenkirche der<br />

Tisch gedeckt wird.<br />

Von Sonntag, 28. Februar, bis Sonntag,<br />

21. März 2010, ist die Frauenkirche von<br />

11.30 Uhr bis 14.30 Uhr geöffnet.<br />

Gemeinsam mit der evangelischen<br />

Gesamtkirchengemeinde ist die Kreisdiakonie<br />

Träger der Vesperkirche, die in<br />

sehr enger Zusammenarbeit mit der<br />

kath. Gesamtkirchengemeinde, der Caritas,<br />

dem Tagestreff St. Vinzenz und in Kooperation<br />

mit der Evang. Gesellschaft, der<br />

evang.-methodistischen Kirche und dem<br />

Verein Heimstatt realisiert wird. Der große<br />

Erfolg der ersten Esslinger Vesperkirche<br />

in diesem Frühjahr hat die Veranstalter<br />

bestärkt, auch im nächsten Jahr wieder zu<br />

Tisch zu bitten – ganz bewusst in der Frauenkirche,<br />

die – als Bürgerkirche gebaut –<br />

ganz besonders geeignet ist, das soziale<br />

Engagement der Bürger zum Ausdruck<br />

zu bringen. Die Kirchengemeinde St. Paul<br />

stellt dankeswerterweise Räume im<br />

Salemer Pfleghof zur Verfügung.<br />

GEMEINSAM AN EINEM TISCH<br />

VESPERKIRCHE <strong>Esslingen</strong> Frauenkirche<br />

Ein großes Ziel der Vesperkirche, nämlich<br />

Nachhaltigkeit zu schaffen, ist für Petra<br />

Westermann, bei der Caritas Fils-Neckar-<br />

Alb für den Bereich Ehrenamt und Soziales<br />

verantwortlich, durch konkrete Beratungsund<br />

Hilfsangebote von mehr als 30 sozialen<br />

Einrichtungen und Beratungsdiensten<br />

erreicht worden z. B. im Vinzenztreff in<br />

dem mehr Menschen das Hilfsangebot<br />

wahrnehmen.<br />

Schon heute sei darauf hingewiesen, dass<br />

in der Vesperkirche täglich ca. 25 Kuchen<br />

gebraucht werden. Wir freuen uns über<br />

eine Kuchenspende. Bitte merken Sie sich<br />

den Termin vor!<br />

Wenn Sie sich in der Vesperkirche ehrenamtlich<br />

engagieren möchten, (es werden<br />

täglich ca. 45 Mitarbeiter/innen gebraucht,<br />

wenden Sie sich an den Projektleiter Volker<br />

Walter: v.walter@kreisdiakonie-esslingen.<br />

de, Tel. 0711 / 34 21 57 - 26. Nobert Kindler<br />

Peter Maile Diakon Kath. Gesamtkirchengemeinde.


13<br />

Wir suchen eine neue<br />

Pfarramtssekretärin<br />

Unsere Pfarramtssekretärin Frau Cochems<br />

geht mit Ablauf des 31.05.2010 in den<br />

Ruhestand. Deshalb sucht die Kirchengemeinde<br />

eine neue Pfarramtssekretärin<br />

für das Büro in der Neuffenstraße 16.<br />

Die wesentlichen Aufgaben sind:<br />

• Allgemeine Sekretariats-Aufgaben<br />

• Buchführung und Kassenwesen<br />

• Pflege der Gemeindegliederdatei mittels<br />

kirchenspezifischer EDV-Programme<br />

• Publikumsverkehr (Entgegennahme von<br />

Anmeldungen zu Kasualien u.a.)<br />

• Vertretung des Kirchenpflegers<br />

Persönliche Voraussetzungen:<br />

• Angehörige der evangelischen Kirche<br />

• Offenes und freundliches Wirken<br />

• Berufserfahrung im kaufmännischen<br />

und/oder Verwaltungsbereich<br />

• Sehr gute Kenntnisse in den gängigen<br />

PC-Anwendungsprogrammen<br />

(MS-Office) und im Umgang mit dem<br />

Internet<br />

• Selbständiges Arbeiten, Kommunikations-<br />

und Teamfähigkeit<br />

• Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen<br />

Zur Einführung in den Arbeitsbereich<br />

wird ein Grundkurs für Sekretärinnen im<br />

Pfarrbüro angeboten.<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt<br />

9 Stunden und wird nach KAO EG 5<br />

vergütet. Die Bewerbungsfrist endet am<br />

12.03.2010.<br />

Bei Interesse bewerben Sie sich bitte<br />

schriftlich (Bewerbungsschreiben,<br />

Lebenslauf mit beruflichem Werdegang)<br />

beim Evang. Pfarramt <strong>Esslingen</strong>-<strong>Zollberg</strong>,<br />

Neuffenstraße 16, 73734 <strong>Esslingen</strong>.<br />

Auskünfte erteilen Kirchengemeinderatsvorsitzende<br />

Gudrun Nebel, Tel.38 23 67<br />

und Pfarrerin Dr. Brigitte Müller,<br />

Tel. 38 12 41.


14<br />

Wir suchen eine/n<br />

neue/n Kirchenpfleger/in<br />

Aufgrund des Ausscheidens unseres<br />

Kirchenpflegers Herrn Schliephake zum<br />

01.06.2010 suchen wir eine/n neue/n<br />

Kirchenpfleger/in.<br />

Aufgaben des Kirchenpflegers / der<br />

Kirchenpflegerin:<br />

• Der Kirchenpfleger / die Kirchenpflegerin<br />

erledigt für die Kirchengemeinde alle<br />

Verwaltungs- und Vermögensangelegenheiten.<br />

• Er / Sie ist für die Erstellung des jährlichen<br />

Haushaltsplanes und die Einhaltung<br />

desselben verantwortlich und<br />

legt dem Kirchengemeinderat und der<br />

Gesamtkirchenpflege die Jahresrechnung<br />

vor.<br />

• Er / Sie überwacht die Einhaltung des<br />

Haushaltsplans und sorgt dafür, dass<br />

alle Einkünfte rechtzeitig erhoben und<br />

die fälligen Ausgaben im Rahmen der<br />

bewilligten Mittel geleistet werden.<br />

• Er / Sie informiert den Kirchengemeinderat<br />

über Rechts-, Verwaltungs-, und<br />

Vermögensangelegenheiten und legt<br />

die finanzielle Situation der Kirchengemeinde<br />

dar.<br />

• Er / Sie ist kraft Amtes Mitglied des<br />

Kirchengemeinderats und nimmt an<br />

Sitzungen des Kirchengemeinderats teil.<br />

Persönliche Voraussetzungen:<br />

• Angehörige/r der evangelischen Kirche<br />

• Kaufmännische und buchhalterische<br />

Berufserfahrung<br />

• Sehr gute Kenntnisse in den gängigen<br />

PC-Anwenderprogrammen und im<br />

Umgang mit dem Internet<br />

• Zuverlässiges, selbständiges Arbeiten,<br />

Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

Zur Einführung wird ein Kurs für Kirchenpfleger/innen<br />

angeboten. Der bisherige<br />

Stelleninhaber ist bei der Einarbeitung<br />

behilflich.<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt<br />

derzeit rund 6 Stunden und wird nach<br />

KAO EG 6 vergütet. Die Bewerbungsfrist<br />

endet am 12.03.2010.<br />

Bei Interesse bewerben Sie sich bitte<br />

schriftlich (Bewerbungsschreiben,<br />

Lebenslauf mit beruflichem Werdegang)<br />

beim Evang. Pfarramt <strong>Esslingen</strong>-<strong>Zollberg</strong>,<br />

Neuffenstr. 16, 73734 <strong>Esslingen</strong>. Auskünfte<br />

erteilen Kirchengemeinderatsvorsitzende<br />

Gudrun Nebel, Tel. 38 23 67 und Pfarrerin<br />

Dr. Brigitte Müller, Tel. 38 12 41.


15<br />

Gottesdiensttermine<br />

So 17.01., 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Röm 12, 4-16)<br />

(Dr. Müller)<br />

So 24.01., 10:30 Uhr Taufgottesdienst mit den Konfirmand(inn)en<br />

(Dr. Müller)<br />

So 31.01., 10:30 Uhr Predigtgottesdienst (1. Kor 9, 24-27)<br />

(Dürr)<br />

So 07.02., 10:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

in St. Augustinus (Durner / Dr. Müller)<br />

So 14.02., 10:30 Uhr Predigtgottesdienst (1. Kor 13) (Rohde)<br />

So 21.02., 10:30 Uhr Predigtgottesdienst (Hebr 4, 14-16) (Dürr)<br />

So 28.02., 10:30 Uhr Predigtgottesdienst mit dem Umweltteam<br />

»Grüner Gockel« (Dr. Müller)<br />

So 07.03., 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Eph 5, 1-8 a)<br />

(Dr. Müller)<br />

So 14.03, 10:30 Uhr Predigtgottesdienst (2. Kor 1, 3-7)<br />

(Dr. Müller)<br />

Sa 20.03., 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

mit den Konfirmand(inn)en<br />

(Dr. Müller)<br />

So 21.03., 10:30 Uhr Konfirmation (Dr. Müller)<br />

So 28.03.; 10:30 Uhr Palmsonntag: Predigtgottesdienst<br />

(Phil 2, 5-11) (Dr. Müller)<br />

Die Predigttexte können bei Kanzeltausch in anderer Reihenfolge gepredigt werden.<br />

Angaben entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Redaktion.


16<br />

Wir sind für Sie da<br />

Evang. Pfarramt, Neuffenstraße 16, 73734 <strong>Esslingen</strong><br />

Dr. Brigitte Müller, Pfarrerin Tel. 0711 / 38 12 41<br />

Marika Cochems, Pfarrbüro Tel. 0711 / 38 12 41<br />

Öffnungszeiten: Di und Fr 9-11 Uhr<br />

Do 16-18 Uhr<br />

eMail: pfarramt.esslingen.zollberg@elk-wue.de<br />

Homepage: ev-kirche-esslingen-zollberg.de<br />

Gemeindebüro in der Sakristei (»Offene Kirche«)<br />

Sigrid Grotstollen<br />

Öffnungszeiten derzeit nach Vereinbarung<br />

Ulrich Klein, Hausmeister / Mesner Tel. 0711 / 38 12 41<br />

Pflegezentrale<br />

des Evang. Krankenpflegevereins<br />

Zollernplatz 2/1 Tel. 0711 / 38 50 06<br />

Evang. Kindergarten, Neuffenstraße 39<br />

Andrea Heuser, Leiterin Tel. 0711 / 38 48 24<br />

eMail: Ev.Kindergarten-<strong>Zollberg</strong>@t-online.de<br />

Diakonische Initiative<br />

im Gemeindebüro (Sakristei)<br />

Irene Hägele, Irmgard Ziehfreund,<br />

Diakon Volker Stuiber Tel. 0711 / 38 12 41<br />

Öffnungszeit: Mo 9:30-10:30 Uhr<br />

Impressum<br />

V.i.S.d.P.: Pfarrerin Dr. Brigitte Müller, Neuffenstraße 16,<br />

73734 <strong>Esslingen</strong>, eMail: pfarramt.esslingen.zollberg@elk-wue.de<br />

Satz und Druck: Druck & Media GmbH, Eschbacher Weg 19,<br />

73734 <strong>Esslingen</strong>-Berkheim<br />

Spendenkonten<br />

Evang. Kirchengemeinde <strong>Esslingen</strong>-<strong>Zollberg</strong>, Kontonr. 961 929<br />

oder Evang. Pfarramt <strong>Esslingen</strong>-<strong>Zollberg</strong>, Kontonr. 977 322,<br />

BLZ 611 500 20, KSK <strong>Esslingen</strong><br />

Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>: 13.03.2010

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