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NEWSLETTER - Hochbaum, Robert

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Weihnachtsbaum Teil 1<br />

Ritsch, ratsch, Baum ab!<br />

Montag, 12. Dezember 2005 – Tatort Waldstück bei<br />

Muldenberg, beteiligt waren der Bundestagsabgeordnete<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, der Geschäftsführer der<br />

Holzhof Aurich GmbH, Herr Hennry Aurich und die<br />

zuständige Försterin Simone Krahl. Im tief verschneiten<br />

vogtländischen Wald waren sie auf der Suche<br />

nach einer schönen Fichte, die als Weihnachtsbaum<br />

für das Berliner Büro von <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> dienen<br />

sollte. Schnell wurde man fündig. Mit Säge und einigen<br />

gekonnten Handgriffen war der Baum gefällt. „Zum<br />

fünften Mal ziert jetzt schon ein Baum zur Weihnachtszeit<br />

das Regierungsviertel in Berlin. Natürlich muss es<br />

ein Baum aus dem Vogtland sein. Diese Tradition<br />

möchte ich nicht mehr missen“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

- 1 -<br />

>>> <strong>NEWSLETTER</strong> AUS BERLIN UND DEM VOGTLAND AUSGABE 12/ 2005 – NR. 42<br />

22. DEZEMBER 2005<br />

Hennry Aurich und <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong><br />

Weihnachtsbaum Teil 2<br />

In vollem Glanz!<br />

Da steht er nun, der Baum aus dem Vogtland. Lichterkerzen,<br />

Kugeln und Baumbehang machen die Fichte<br />

zu einem echten Weihnachtsbaum.<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> neben dem Weihnachtsbaum<br />

vor seinem Büro in Berlin<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser meines Newsletters,<br />

es ist eine schöne Tradition, die bevorstehenden Feiertage<br />

und den Jahreswechsel zum Anlass zu nehmen,<br />

für das gute und menschliche Zusammenwirken zu danken.<br />

Für das vor uns liegende Weihnachtsfest wünsche ich<br />

alles Gute, frohe, besinnliche und erholsame Stunden<br />

sowie für den Wechsel ins neue Jahr beste Gesundheit,<br />

persönlichen Erfolg und Zufriedenheit.<br />

- 1 -<br />

Ihr<br />

Stollenanschnitt<br />

Auch der König war da!<br />

Was wäre der Vogtländer ohne seinen geliebten Weihnachtsstollen? Unter diesem Motto<br />

haben der Bundestagsabgeordnete <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, der Landtagsabgeordnete Frank<br />

Heidan und der König Banrah von Hohoe Ghana gemeinsam mit Plauen-Park-<br />

Centermanager Dirk Brückner einen zweiunddreißig Meter langen Stollen angeschnitten und<br />

gemeinsam kostenlos an die Besucher der Einkaufsmeile am Rande von Plauen verteilt.<br />

Natürlich ließen sich die Wartenden, die teilweise dafür ihren Weihnachtseinkauf unterbrochen<br />

hatten, den Stollen aus dem Vogtland schmecken. Passend zur Adventszeit war <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong> in einem Weihnachtsmannkostüm vor Ort. „Weihnachten und Stollen. Das gehört<br />

einfach zusammen. Mehl, Milch und Zucker, Hefe, Rosinen und Mandeln, Zitronat, Butter und<br />

eine Prise Salz – dies alles im richtigen Verhältnis, das macht den vogtländischen Stollen<br />

aus, den die Menschen unserer Region so lieben“ so der Bundestagsabgeordnete. „Und mit<br />

ordentlich Puderzucker obendrauf ist der Genuss perfekt“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> weiter. „Ich<br />

habe dieses Jahr schon verschiedene Stollen gekostet.<br />

Jeder Bäcker hatte dabei seine eigene Note in den<br />

Stollen mit eingebracht. Ist ja klar, jeder hat sein Geheimrezept,<br />

das über Generationen weitergegeben<br />

wird. Ich kann aber sagen, alle Stollen haben lecker<br />

geschmeckt. Stollen – das ist eben Qualität aus dem<br />

Vogtland“ so der Bundestagsabgeordnete <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong> am Rande des Stollenanschnitts in Plauen.<br />

Centermanager Dirk Brückner, König<br />

Banrah von Hohoe Ghana, MdB <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong>, MdL Frank Heidan (v.l.n.r.)<br />

>>> Seite 1


Kochkunst<br />

Sternquell-Pokal<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> und Frank Heidan, MdL in der<br />

Küche am Rande des Sternquell-Pokals in Plauen<br />

Madeleine Raab von der Fördergesellschaft für<br />

berufliche Bildung Plauen hat die Annahme widerlegt,<br />

dass nur Männer gute Köche sind. Beim<br />

diesjährigen Sternquell-Pokal setzte sie sich mit<br />

einem Drei-Gänge-Menü gegen ihre männliche<br />

Konkurrenz durch. Auch der Bundestagsabgeordnete<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> war vor Ort. „Ich gratuliere<br />

Madeleine Raab zu ihrem Sieg. Mit ihrem Menü<br />

hat sie bewiesen, was man aus den verschiedenen<br />

Zutaten für leckere Speisen zaubern kann“ so<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

Klingenthal<br />

Jungfernsprung!<br />

Kevin Röder vom einheimischen Skiclub war es<br />

vorbehalten, den Jungfernsprung auf der neuen<br />

Schanze zu machen. Gemeinsam mit etwa 10.000<br />

Zuschauern war <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> vor Ort, um<br />

diesen historischen Moment live mit zu erleben.<br />

„Ich bin beeindruckt, von der Wahnsinnskulisse.<br />

Hoffentlich werde ich hier noch viele große Wettkämpfe<br />

und Kulturevents erleben“ so der Bundestagsabgeordnete<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

MdL Jürgen Petzold, Mandy <strong>Hochbaum</strong>, MdB<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, Waldpark Grünheide-<br />

Geschäftsführerin Petra Friedrich (v.l.n.r.)<br />

- 2 -<br />

>>> <strong>NEWSLETTER</strong><br />

Bundestag aktuell<br />

Bund hält Versprechen, Kommunen atmen auf!<br />

Die Städte und Gemeinden werden nun doch 2005 und 2006 für die Unterkunfts- und Heizungskosten<br />

der Arbeitslosengeld-II-Empfänger einen nicht rückzahlbaren Betrag von 3,5 Mrd.<br />

Euro pro Jahr erhalten. Dies beschloss der Deutsche Bundestag in einem einmaligen Gesetzgebungsvorgang<br />

in der vergangenen Woche. Zustande gekommen ist dieser schnelle Entschluss<br />

allein auf Drängen der CDU/CSU-Fraktion. Sie hatte sich gegen die von Rot-Grün<br />

geplante Rückzahlung von rund 3 Mrd. Euro gestellt und in der Regierungsverantwortung<br />

konsequent ihr Wort gehalten.<br />

„Unsere vogtländischen Kommunen können aufatmen. Mit dem beschlossenen Gesetz erhalten<br />

sie endlich Sicherheit für ihre finanzielle Ausstattung und entgehen einem Flächenbrand in<br />

den Haushalten in unvorstellbarem Ausmaß. Ich bin froh, dass die Union ihre Versprechen<br />

gegenüber den Städten und Gemeinden erfüllt hat. Mit allem Nachdruck hat sich die<br />

CDU/CSU gegen die Pläne der letzten Schröder-Regierung ausgesprochen.“, so <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong>.<br />

Vogtland-Stammtisch<br />

HoHoHo – der Rupperich is do!<br />

Vogtländische Weihnachtsstimmung mitten in Berlin<br />

kam auf, als kürzlich der Vogtländische Verein zu<br />

Berlin e.V. mit seinem Stammtisch das Weihnachtsfest<br />

feierte. Mit Räuchermännchen und vogtländischen<br />

Weihnachtsgeschichten und -liedern erinnerten<br />

rund fünfzig in Berlin lebende Vogtländer an die<br />

Traditionen aus ihrer Heimat. Und einer durfte dabei<br />

natürlich auch nicht fehlen - „der Rupperich“.<br />

Wer ist wohl dieser Rupperich? Daneben<br />

Frau De Boel beim Vortragen eines Weih-<br />

Der kam ganz in Rot und mit einem Sack voller nachtsgedichtes.<br />

Wichtel-Geschenke. Die gab es natürlich nur für<br />

die Gäste, die ein kleines Gedicht aufsagen konnten. Davon machten die Anwesenden zahlreich<br />

Gebrauch. Klassische Weihnachtsgedichte aber auch persönliche Erzählungen über das<br />

Weihnachtsfest im Vogtland wurden vorgetragen und mit schönen Geschenken belohnt.<br />

Nachdem der „Rupperich“ seine ehrenwerte Aufgabe erfüllt hatte, zog er weiter zu anderen<br />

Weihnachtsfeiern. Die Vogtland-Berliner aber blieben noch und feierten mit vogtländischen<br />

Liedern und Erinnerungen an die Weihnacht in der Heimat bis spät abends weiter.<br />

Wer jedoch hinter dem „Rupperich-Kostüm“ steckte, soll geheim bleiben – nur eines war<br />

verwunderlich – der Vorsitzende des Vogtländischen Vereins, unser Abgeordneter <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong>, stieß erst nach dem Besuch des Rotkittels zum Stammtisch hinzu. Wo er nur so<br />

lange war?<br />

„Ich freu` mich, dass die Vogtländer in Berlin ihrer Heimat so treu bleiben und das Weihnachtsfest<br />

nach traditioneller vogtländischer Art feiern“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

- 2 -<br />

>>> Seite 2


Hohe Auszeichnung<br />

Ehre für Karl Lipsius!<br />

Bürgermeister Reiner Scheidenbach, Karl Lipsius,<br />

MdB <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, MdL Jürgen Petzold<br />

(v.l.n.r.)<br />

Ehre, wem Ehre gebührt. Dies trifft es wahrscheinlich<br />

recht genau. Durch die Staatsministerin für<br />

Wissenschaft und Kunst, Frau Barbara Ludwig,<br />

wurde kürzlich das Gründungsmitglied des Akkordeonorchesters<br />

Klingenthal, der Zwotaer Karl<br />

Lipsius mit der „Verdienstmedaille des Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik“ in Dresden ausgezeichnet.<br />

Der Bundestagsabgeordnete <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong> ließ es sich am Montag dieser Woche<br />

nicht nehmen, gemeinsam mit dem Klingenthaler<br />

Bürgermeister Reiner Schneidenbach und dem<br />

Landtagsabgeordneten Jürgen Petzold dem<br />

Ausgezeichneten ganz herzlich zu gratulieren.<br />

Zahlreiche weitere Gratulanten hatten sich im<br />

Speisesaal der ehemaligen Harmonikawerke in<br />

Klingenthal eingefunden, um im Rahmen der<br />

letzten Probe des Orchesters in diesem Jahr<br />

Glückwünsche zu übermitteln. „Das ist eine große<br />

Ehre für Klingenthal, für´s Vogtland und natürlich<br />

für Karl Lipsius selbst“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion: Yvonne Magwas<br />

Mario Horn<br />

V.i.S.d.P.:<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> MdB<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Tel. (030) 227-77 661<br />

Fax (030) 227-76 661<br />

robert.hochbaum@bundestag.de<br />

Internet: www.robert-hochbaum.de<br />

- 3 -<br />

>>> <strong>NEWSLETTER</strong><br />

Auf Achse<br />

CDU-Landtagsfraktion zu Gast im Vogtland!<br />

Auf Einladung des Plauener Landtagsabgeordneten Frank Heidan war die CDU-Landtagsfraktion<br />

zu Gast im Vogtland. Der Bundestagsabgeordnete <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> nutzte diese Gelegenheit,<br />

mit den Kollegen aus dem Landesparlament intensive Gespräche zu führen. Startpunkt des<br />

Tages in der Region war der Schanzenneubau in der Vogtlandarena in Klingenthal. Danach<br />

folgte ein Termin bei der Rettungsdienst Gesellschaft mbH Plauen. Geschäftsführer Marcel<br />

Fischer erläuterte den Gästen die allerneueste Technik und zeigte, welche Anforderungen im<br />

täglichen Einsatz gestellt werden. „Toll, welche Möglichkeiten<br />

es mittlerweile im Bereich der Rettungstechnik<br />

gibt“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> bei der Besichtigung eines<br />

Transporters für die Verlegung von Patienten. Fortgesetzt<br />

wurde die Stippvisite im Vogtland mit einem Besuch<br />

im Kolping-Bildungszentrum in Plauen. Termine<br />

auf der Baustelle der Berufsakademie und bei der Geschäftsführer Marcel Fischer, MdL Frank<br />

Heidan, MdB <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, MdL Jürgen<br />

Petzold, MdL Thomas Pietzsch, Oberbürger-<br />

Firma Wetzel, Plauener Spitzen und Gardinen waren<br />

meister Ralf Oberdorfer (v.l.n.r.) bei der Rettungsdienst<br />

Gesellschaft mbH in Plauen<br />

weitere Stationen der Landespolitiker. „Hoffentlich<br />

haben meine Kollegen aus Dresden viele Informationen mitgenommen. Davon kann vielleicht<br />

irgendwann das Vogtlands profitieren“ so der Bundestagsabgeordnete <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>. Den<br />

Abschluss bildete die Ehrung von über sechzig Ehrenamtlichen in der Sternquell-Brauerei.<br />

Rodewisch<br />

Auf die Technik kommt es an!<br />

Kürzlich fanden in der Rodewischer Göltzschtalhalle die diesjährigen Deutschen Meisterschaften<br />

im Gewichtheben statt. Unter der Schirmherrschaft des Landrats, Herrn Dr. Tassilo Lenk, haben<br />

die besten Schwerathleten des Landes ihre Kräfte in der Region gemessen. Natürlich war auch<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> vor Ort, um die Hantelkünstler und ihr Können zu bestaunen. „Ich bin begeistert,<br />

welche Lasten hier zur Hochstrecke gebracht werden. Und ich muss feststellen, nicht riesige<br />

Muskelberge, sondern die richtige und saubere Technik sind beim Gewichtheben entscheidend“<br />

so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>. „Natürlich gratuliere ich unserem Marcel Hinkelmann aus Plauen ganz<br />

herzlich zu seinem Deutschen Meistertitel“ so der Bundestagsabgeordnete weiter.<br />

TERMINE<br />

Bürgersprechstunde in Plauen, Bürgerbüro, Dobenaustr. 5<br />

10. Januar 2006, 10.00 -17.00 Uhr<br />

Für die Bürgersprechstunde wird unbedingt um vorherige Anmeldung gebeten. Sie<br />

erreichen Herrn Horn oder Frau Bufe ab 03. Januar 2006 wieder im Wahlkreisbüro in<br />

Falkenstein unter der Telefonnummer 03745/ 77239.<br />

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