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Download - Hochbaum, Robert (MdB)

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SONDER-NEWSLETTER ZUR FIRMENTOUR<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Firmentour 2006 ist abgeschlossen. Auch dieses<br />

Jahr war ich in den Sommermonaten bei mehr als<br />

dreißig Firmen im Vogtland unterwegs. Verschiedene<br />

Branchen, kleine und große Unternehmen, von<br />

Steinberg bis Pausa, von Reichenbach bis Schöneck –<br />

die Palette war vielseitig. Wie bereits im letzten<br />

Newsletter angekündigt, beschäftigt sich der Großteil<br />

dieses Sonder-Newsletters mit den Eindrücken der<br />

diesjährigen Tour. Weiterhin geht es um das Thema<br />

„Energie“, eines der Problemfelder der vogtländischen<br />

Wirtschaft.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.<br />

Kontakt<br />

Ein Anruf genügte!<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> mit den beiden Geschäftsführern<br />

Matthias Frost und Thomas Pohland bei der Firma<br />

Duo Dental GbR in Falkenstein<br />

Die im Vorfeld veröffentlichte Presseinformation zur<br />

Firmentour zeigte eine gute Ressonanz. Einige<br />

Unternehmen meldeten sich im Büro von <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong> und baten um einen Termin. Diese wurden<br />

gleich in den Tourenplan mit aufgenommen. Der<br />

Kontakt zur Firma Duo Dental kam so zu Stande.<br />

Gesamtbilanz<br />

Unternehmen im Aufwind!<br />

www.robert-hochbaum.de<br />

- 1 -<br />

23. AUGUST 2006<br />

„Unsere Unternehmen schauen in der Mehrzahl positiv in die Zukunft.<br />

Davon bin ich angenehm überrascht“ dieses Fazit kann <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong><br />

nach Abschluss seiner diesjährigen Firmentour durch das Vogtland ziehen.<br />

In den meisten Firmen ist das Geschäfts jahr 2006 sehr gut angelaufen.<br />

Überwiegend zeichnet sich eine positive Entwicklung hinsichtlich<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> bei der Metzgerei Dölz in<br />

Lauschgrün, rechts Seniochef Erhard Dölz<br />

Auftragsvolumen und<br />

Umsatz für die nächsten<br />

Monate ab. Einige Be-<br />

triebe sind am Rande<br />

ihrer Kapazitä ten ange-<br />

langt. Bevor es jedoch zu<br />

Erweiterungen oder<br />

Sogar zum Schaffen<br />

neuer Arbeitsplätze kommt,<br />

muss sich die Lage stabilisieren, das heißt, man kann erst 2007 über<br />

weitere Schritte entscheiden.<br />

Stichwort<br />

Firmentour – Was ist das?<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, der das ganze Jahr über vogtländische Unternehmen<br />

besucht und aktiv bei Sorgen und Nöten hilft, nutzt die sitzungsfreie Zeit<br />

des Deutschen Bundestages, um komprimiert über einige Wochen hinweg,<br />

R. <strong>Hochbaum</strong> bei der GEK mbH in<br />

Oelsnitz mit Oberbürgermeisterin Eva-<br />

Maria Möbius und Geschäftsführer<br />

Günter Schneider (v.l.n.r.)<br />

Firmen vor Ort aufzusuchen und<br />

Gespräche mit den Geschäfts-<br />

führern, aber auch mit den<br />

Mitarbeitern zu führen.<br />

Die Firmentour ist bereits zur<br />

Tradition geworden. Seit über<br />

drei Jahren steht sie immer im<br />

Sommer fest im Terminkalender


Auerbach<br />

EAO in neuem Gebäude!<br />

Dieter Nowak, Geschäftsführer der EAO<br />

Automotive GmbH & Co. KG im Gespräch<br />

mit <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong><br />

Aufruf I<br />

Werbung für Berufsakademie!<br />

Der Standort Auer-<br />

Auerbach ist das<br />

Kompetenzzentrum<br />

der Firma EAO für<br />

Schaltsysteme im<br />

Automobil. Als Lie-<br />

ferant namhafter<br />

deutscher Automo-<br />

bilherstellerent- wickelt und produ-<br />

ziert das Unternehmen Schaltsysteme für den sichtbaren und nicht<br />

sichtbaren Bereich im Automobil. In den letzten Monaten war der<br />

Firmensitz im Göltzschtal mit dem Bau eines neuen Produktions-<br />

und Verwaltungsgebäudes erweitert worden. „Da ich leider zur<br />

offiziellen Einweihung des Erweiterungsbaus wegen der Berlin-<br />

Woche nicht dabei sein konnte, war es mir jetzt wichtig, die EAO<br />

zu besuchen. Ich bin beeindruckt vom modernen Neubau und der<br />

darin aufgestellten Technik. Es freut mich aber auch sehr, dass<br />

neue Arbeitsplätze dadurch geschaffen wurden. Das ist ein Erfolg<br />

für Auerbach und für die gesamte Region.“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

Eine wichtige Intention der Firmentour war das Bewerben der Berufsakademie bei den vogtländischen Unternehmen. „Meine<br />

Ansprache stieß überall auf offene Ohren. Einige Firmen haben ja bereits Kontakte zur Berufsakademie, andere zeigten durchaus<br />

Interesse, Studenten der BA als Praxispartner zu begleiten. Das freut mich sehr, weil es ein wichtiger Schritt ist, junge Menschen in<br />

der Region zu halten und ihnen hier bei uns im Vogtland eine fachlich hochwertige Ausbildung zu bieten“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>. Die<br />

Berufsakademie, die übrigens vor wenigen Tagen in ihr neues Gebäude in der Plauener Melanchthonstraße eingezogen ist, sucht<br />

auch weiterhin Unternehmen aus dem Vogtland und Umgebung, die für die Studenten als Praxispartner fungieren möchten.<br />

Interessierte Firmen melden sich bitte direkt bei der Berufsakademie Plauen oder im Wahlkreisbüro von <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong><br />

unter der Telefonnummer 03745/77239 bzw. per e-mail unter robert.hochbaum@wk2.bundestag.de<br />

www.robert-hochbaum.de<br />

- 2 -<br />

>>> SONDER-NEWSLETTER<br />

Problemfeld I<br />

Fachkräfte dringend gesucht!<br />

Ein Problem, worauf viele Unternehmen hinwiesen, ist der<br />

bestehende Mangel an hoch qualifiziertem Personal – und<br />

hier vor allem im Ingenieurbereich. Auf Grund der zum Teil<br />

sehr hohen Technisierung in den Unternehmen suchen die<br />

Firmen mit allem Nachdruck nach geeigneten Spezialisten.<br />

Nach statistischen Angaben fehlen in Deutschland mehrere<br />

zehntausend Fachkräfte im gehobenen Ingenieurwesen. Die<br />

betroffenen Firmen haben erhebliche Schwierigkeiten<br />

passende Nachwuchskräfte zu gewinnen und an das<br />

Unternehmen zu binden. Dieser deutschlandweite Trend hat<br />

sich auch bei den Firmenbesuchen im Vogtland bestätigt.<br />

Die Gewinnung von hoch spezialisierten Experten ist für die<br />

Unternehmen der Region eine ganz zentrale<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> bei der Firma<br />

Londa GmbH Rothenkirchen,<br />

begleitet von Geschäftsführer Steffen<br />

Staab<br />

Herausforderung<br />

der Zukunft. Hier gilt<br />

es zu handeln, um<br />

den Qualitäts-<br />

vorsprung gegenüber<br />

anderen Ländern auf<br />

dem Markt zu<br />

behaupten.


Lehrlinge<br />

Ausbildung wichtig!<br />

Beim Thema Lehrlingsausbildung konnte <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong> eine positive Stimmung verzeichnen. „Viele<br />

Unternehmen legen großen<br />

Wert darauf, ihre Lehrlinge<br />

gut und qualifiziert auszu-<br />

bilden. Sie äußerten teil-<br />

weise sogar ihre Bereit-<br />

schaft, über zusätzliche<br />

Ressourcen bei der Lehr-<br />

lingsausbildung nachzu-<br />

denken. Das ist ein hoff-<br />

nungsvolles Signal.“<br />

Aufruf II<br />

Jederzeit vor Ort!<br />

Die Firmentour ist für <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> eine Extra-Aktion<br />

in jedem Jahr. Das heißt nicht, dass er sonst keine<br />

Unternehmen besucht. Ganz im Gegenteil!<br />

„Regelmäßige Präsenz bei den heimischen Firmen<br />

R. <strong>Hochbaum</strong> begleitet von Bürger-<br />

meister Jonny Ansorge bei der Stolfig<br />

GmbH , mit den Geschäftsführern<br />

Thomas Heinrich und Christian Wolf<br />

ist mir immens<br />

wichtig. Mein<br />

Ziel ist es, über<br />

die Jahre hin-<br />

weg möglichst<br />

viele Unter-<br />

nehmen der<br />

Region min-<br />

destens einmal<br />

besucht zu haben. Falls ihr Unternehmen gern einen<br />

Besuch wünscht, vielleicht bei Problemen oder auch um<br />

die Produktion und die Produktpalette vorzustellen, so<br />

reicht ein Anruf und ich werde vorbei kommen.“<br />

Kontakt unter Telefon: 03745 / 77 2 39<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> mit Peter<br />

Becker von der Firma Becker<br />

Laser- und Wasserrstrahlschneiden<br />

in Limbach<br />

www.robert-hochbaum.de<br />

- 3 -<br />

>>> SONDER-NEWSLETTER<br />

Problemfeld II<br />

Billigkonkurrenz belastet Textilfirmen!<br />

Die Textilindustrie hat im Vogtland eine Jahrhundert alte Tradition.<br />

Plauener Spitze, Teppiche aus Oelsnitz oder Webereiprodukte aus<br />

dem Göltzschtal haben auf der ganzen Welt einen guten Namen.<br />

Dennoch plagt die einheimische Textilindustrie trotz steigender<br />

Umsatzzahlen<br />

eine große Last –<br />

die Billigkonkurrenz<br />

aus Fernost.<br />

„Die einheimische<br />

Textilindustrie kämpft<br />

mit der Konkurrenz<br />

aus Asien.<br />

Billiganbieter z.B. aus<br />

China, aber auch aus der Türkei belasten die Umsatzzahlen<br />

erheblich. Für die einheimischen Textilbetriebe ist deshalb unsere<br />

weitere Unterstützung mehr als notwendig. Hier muss auch die EU<br />

endlich ihre Hausaufgaben machen, sonst werden unsere deutschen<br />

Firmen weiterhin benachteiligt“ so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>. „Die einzige<br />

Chance, um sich auf dem Markt zu behaupten ist, hervorragende<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> gemeinsam mit<br />

Oberbürgermeisterin Eva-Maria Möbius bei<br />

der Ebert GmbH in Oelsnitz, links<br />

Geschäftsführer Helfried Ebert<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> und Rudolf Rudert von der<br />

Vogtländischen Heimtextilien GmbH<br />

Qualität zu produ-<br />

zieren und die Er-<br />

zeugnisse ganz klar<br />

an den Wünschen<br />

der Kunden zu orien-<br />

tieren – ohne die<br />

Kosten zu vernach-<br />

lässigen.“


Andreas Heinz, MdL; Eva-Maria Möbius,<br />

Oberbürgermeisterin; <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>,<br />

<strong>MdB</strong>; Karlheinz Korndörfer, Geschäftsführer<br />

(v.l.n.r.) bei der Klempner- und In -<br />

stallateur GmbH in Oelsnitz<br />

www.robert-hochbaum.de<br />

- 4 -<br />

>>> SONDER-NEWSLETTER<br />

Problemfeld III<br />

Regenwassergebühr und Energiekosten<br />

Ein weiteres Problem der einheimischen Wirtschaft ist die wachsende Last an<br />

Kosten und Abgaben, erfuhr <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>. „Die geplante Einführung der<br />

Regenwassergebühr im Vogtland und die rasant gestiegenen Energiepreise<br />

beschäftigen die einheimische Wirtschaft enorm. Beides dürfe keine exorbitanten,<br />

wirtschaftsfeindlichen Ausmaße annehmen. Die derzeitigen positiven<br />

Zukunftsperspektiven dürfen dadurch nicht getrübt werden. Es geht immerhin um<br />

Arbeitsplätze, deren Bestand und deren Ausbau durch zusätzliche Abgaben stark<br />

gefährdet sind. Hinsichtlich des Kostenfaktors Energie sind meiner Meinung nach<br />

Alternativlösungen aus dem Bereich der nachwachsenden Energieträger zu<br />

prüfen.“ Lesen Sie mehr dazu im Aufruf III.<br />

Auruf III<br />

Energiekonzept überprüfen! Nachwachsende Rohstoffe wählen!<br />

Ausgehend von der aktuellen Strompreissituation startet <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong> einen Aufruf an die vogtländischen Unternehmer:<br />

„Ich rufe die Unternehmen auf, ihre Energiekonzeptionen für die nächsten Jahre zu überprüfen und gegebenenfalls Alternativen aus dem<br />

Bereich der nachwachsenden Rohstoffe in Betracht zu ziehen!<br />

Folgende Fakten sollten meiner Meinung nach einen Anstoß für ein Umdenken in der Energienutzung geben:<br />

• Die wichtigsten Energieträger in unseren Privathaushalten und bei unseren Unternehmen sind heute Öl, Kohle und Gas.<br />

• Über zwei Drittel der in Deutschland verwendeten Energie bzw. Rohstoffe zur Energiegewinnung stammen aus dem Ausland.<br />

Das Ausland konzentriert sich dabei regional stark auf den Nahen Osten, Osteuropa und Afrika. Wir befinden uns somit in einer<br />

nicht zu unterschätzenden Abhängigkeit von zum Teil politisch und ökonomisch instabilen Förderregionen.<br />

• Erdöl, Kohle, Erdgas und Uran sind erschöpfliche Rohstoffe, sie stehen nur noch für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung.<br />

• Der weltweite Energieverbrauch liegt gegenwärtig doppelt so hoch wie vor 30 Jahren. Nahezu alle Untersuchungen gehen von<br />

einem weiteren Anstieg des weltweiten Energieverbrauchs aus.<br />

• Da die Energie- und Strompreise in Deutschland unter anderem von der weltweit wachsenden Energienachfrage abhängen, wer-<br />

den auch in Zukunft die Preise für unseren Strom steigen – auch wenn der Strombedarf in Deutschland rückläufig ist.<br />

• Rund 60% der Kosten für eine kWh Strom entfallen auf die Stromerzeugung, den Stromtransport und den Stromv ertrieb.<br />

Die Fakten zeigen es deutlich – eigene Wege in der Energieversorgung sind notwendig, um sich von solchen Abhängigkeiten zu lösen.<br />

Eine Alternative zu Öl und Gas stellen dabei erneuerbare Energien, vor allem aus dem Bereich der nachwachsenden Rohstoffe dar. Die<br />

Nutzung von Biomasse ist dabei eine besonders attraktive Form der Energiegewinnung. Holz, Getreide, Zucker- und Stärkepflanzen,<br />

Bioabfall, Klärschlamm zählen zur Biomasse. All das ist überall bei uns im Vogtland vorhanden, wächst nach und kann zur<br />

Stromerzeugung genutzt werden. Ein Vorzeigeobjekt ist dabei die erst kürzlich in Schöneck angelaufene Biomasse-Anlage. Aus<br />

Holzhackschnitzel, die von vögtländischen Wäldern stammen, wird hier Strom und Wärme erzeugt. Stadtverwaltung, zahlreiche Firmen,<br />

aber auch Mehrfamilienhäuser sind in Schöneck einen alternativen Weg gegangen, der wo möglich als Vorbild zu sehen ist.“


Informieren ist wichtig!<br />

Oberlauterbach<br />

Auftaktstammtisch zum Thema Energie<br />

Ende Juni fand im Ländlichen Entwicklungszentrum Oberlauterbach der 1. Vogtländische Umweltstammtisch statt. Diese<br />

Veranstaltungsreihe wurde ins Leben gerufen, um einerseits das Thema Umwelt mit Politik und Wirtschaft zu verbinden und<br />

andererseits um neue wissenschaftliche Kenntnisse zu vermitteln. So kam es, dass zum Auftaktstammtisch rund siebzig Vertreter aus<br />

Politik, Verwaltung und Wirtschaft, darunter <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, gekommen waren. Als Thema stand „Energie“ oben an. Die stellv.<br />

Achim Bobeth; Katherina Reiche, <strong>MdB</strong>; <strong>Robert</strong><br />

<strong>Hochbaum</strong>, <strong>MdB</strong>; Dr. Tobias Pohl, Landratsamt<br />

(v.l.n.r.)<br />

Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit dem<br />

Arbeitsschwerpunkt Energie, Frau Katherina Reiche <strong>MdB</strong> war als<br />

Hauptrednerin geladen und verdeutlichte in ihrem Referat die<br />

energiepolitischen Zielstellungen der Bundesregierung für die nächsten<br />

Jahre. Zusätzlich stellte Achim Bobeth, der Leiter des Sächsischen<br />

Energieeffizienzzentrums seine Arbeit vor und machte das Angebot, dass<br />

die Dienstleistung dieser Behörde natürlich auch den Unternehmen der<br />

Region zu Verfügung steht.<br />

www.robert-hochbaum.de<br />

- 5 -<br />

>>> SONDER-NEWSLETTER<br />

Welche konkreten Möglichkeiten der Energieerzeugung es gibt, welche Art von Rohstoff für Ihr Unternehmen am effizientesten<br />

ist und natürlich welche Fördermöglichkeiten es im speziellen Fall gibt – für diese Fragen stehen zahlreiche Informationsportale<br />

sowie Broschüren zur Verfügung. Ausgewählte finden Sie nachfolgend:<br />

Im Internet können Sie sich auf folgenden ausgewählten Portalen umfangreich informieren:<br />

• www.thema-energie.de www.energie-fakten.de www.stromletter.de<br />

• www.erneuerbare-energien.de www.bmu.de www.bmwi.de<br />

Aktuelle Broschüren sind:<br />

• Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2006): Erneuerbare Energien. Innovationen für die<br />

Zukunft Als <strong>Download</strong> unter www.bmu.de<br />

• Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2006): Erneuerbare Energien in Zahlen – nationale<br />

Neue Richtlinie:<br />

und internationale Entwicklung. Als <strong>Download</strong> unter www.bmu.de<br />

• Neue Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien vom 12. Juni 2006 – Als <strong>Download</strong><br />

unter www.erneuerbare-energien.de<br />

Auch der regelmäßig stattfindende vogtländische Umweltstammtisch widmet sich diesen Fragen. Der erste Stammtisch fand<br />

bereits im Juni statt. Lesen Sie mehr dazu im nächsten Artikel. Geplant sind in regelmäßigen Abständen weitere dieser<br />

Veranstaltungen durchzuführen. Das Umweltamt des Vogtlandkreises (037421-410) sowie das Natur- und Umweltzentrum in<br />

Oberlauterbach sind hierfür die kompetenten Ansprechpartner. Auf Länderebene steht Ihnen das Sächsische<br />

Energieeffizienzzentrum am Landesamt für Umwelt und Geologie unter der Leitung von Achim Bobeth als Informationsquelle zur<br />

Verfügung.


Aktuell aus dem Bundeswirtschaftsministerium<br />

Stichwort Mittelstandsinitiative<br />

Impressum<br />

Redaktion: Yvonne Magwas<br />

Mario Horn<br />

V.i.S.d.P.:<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>, <strong>MdB</strong><br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Tel. (030) 227-77 661<br />

Fax (030) 227-76 661<br />

robert.hochbaum@bundestag.de<br />

Internet: www.robert-hochbaum.de<br />

www.robert-hochbaum.de<br />

- 6 -<br />

Termine<br />

>>> SONDER-NEWSLETTER<br />

Der bisherige Inhalt des Newsletters beschäftigte sich mit dem Resümee der diesjährigen Firmentour. Nun soll abschließend ein<br />

Blick nach Berlin geworfen werden und die erst kürzlich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorgestellte<br />

Mittelstandsinitiative ihre Beachtung finden.<br />

Die Initiative unterstreicht die Bedeutung der mittelständischen Unternehmen für Wachstum und Beschäftigung und enthält alle<br />

wesentlichen von der Bundesregierung umgesetzten, auf den Weg gebrachten und geplanten mittelstandsrelevanten<br />

Maßnahmen. Ausgehend von drei zentralen Herausforderungen – Globalisierung, Verkürzung der Innovationszyklen, schwierige<br />

Unternehmensfinanzierung, wurde ein Paket von acht Handlungsfeldern geschnürt: Diese sind im Folgenden:<br />

• Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen<br />

• Bürokratieabbau<br />

• Existenzgründungsoffensive als Startschuss für mehr Gründungen<br />

• Stärkung der Innovationsfähigkeit des Mittelstandes<br />

• Modernisierung der beruflichen Bildung und Sicherung des Fachkräftenachwuchses<br />

• Verbesserung der Finanzierungssituation des Mittelstandes<br />

• Mobilisierung von Wagniskapital für Investitionen<br />

• stärkere Unterstützung des Mittelstandes auf Auslandsmärkten<br />

„Der Mittelstand ist die Triebkraft unserer Wirtschaft. Ihm gehört besondere Aufmerksamkeit geschenkt – mit allem Nachdruck<br />

und mit aller Konsequenz“, so <strong>Robert</strong> <strong>Hochbaum</strong>.<br />

Nähere Informationen zur Mittelstandsinitiative finden Sie unter www.bmwi.de<br />

In eigener Sache<br />

Sonder-Newsletter zum Thema „Energie“ geplant!<br />

Beim Thema Energie ist Information sehr wichtig. Deshalb wird sich der nächste Sonder-Newsletter ausführlicher mit diesem<br />

Punkt beschäftigen.<br />

Bürgersprechstunde in Plauen,<br />

CDU-Geschäftsstelle und Bürgerbüro , Dobenaustr. 5<br />

31. August 2006, 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

Für die Bürgersprechstunde wird um vorherige Anmeldung<br />

gebeten. Sie erreichen Herrn Horn oder Frau Bufe im Büro<br />

in Falkenstein unter der Tel.-Nr. 03745/ 77239 oder per<br />

e-Mail unter robert.hochbaum@wk.bundestag.de

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