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hydrostatische Waage

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<strong>hydrostatische</strong> <strong>Waage</strong><br />

Anwendung der <strong>hydrostatische</strong>n <strong>Waage</strong><br />

Das archimedische Prinzip (250 v Chr.) wird angewendet um das<br />

spezifische Gewicht zu bestimmen. Es sagt aus, dass ein in einer<br />

Flüssigkeit untergetauchter Körper einen Auftrieb hat, der gleich dem<br />

Gewicht der von ihm verdrängten Flüssigkeitsmenge ist. Zuerst wird der<br />

Stein in der Luft gewogen, danach wird das Gewicht im Wasser<br />

ermittelt. Mit Hilfe der folgenden Formel wird das spezifische Gewicht<br />

errechnet :<br />

Gewicht in Luft<br />

= spezifisches Gewicht<br />

Gewicht in Luft – Gewicht in Wasser<br />

Vorsicht: Bedingt durch die Oberflächenspannung des Wassers ist ein<br />

Messfehler von 0.01 ct anzunehmen. Dies verfälscht die<br />

Messresultate und hat gravierende Auswirkungen vor allem<br />

für die kleinen Steine unter 1.00 ct. Messresultate für Steine<br />

zwischen 1.00 ct - 3.00 ct sind mit Vorsicht zu wiegen.


<strong>hydrostatische</strong> <strong>Waage</strong>


Die Dichte<br />

Die Dichte eines Körpers, kann man mit der<br />

Hydrostatischen <strong>Waage</strong> ermitteln.<br />

Hydrostatische <strong>Waage</strong>

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