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Gemeindeläufer 17 - Gemeinde Warsow

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Unser<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong><br />

- Informationen von und über die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Warsow</strong> -<br />

Ausgabe 1/2010 (<strong>17</strong>)<br />

Aquarell: Winter in den Bergen<br />

Peter Düring<br />

Sie halten die siebzehnte Ausgabe unseres <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong>s in den Händen!<br />

Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong> funktioniert nur, wenn jeder mitmacht und nach<br />

dem Lesen diese Mappe an seinen Nachbarn persönlich weiterreicht!<br />

1


Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong> Nr. <strong>17</strong> ist da<br />

Als im<br />

Februar 2006 die ersten<br />

Exemplare des<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong>s zu ihren<br />

Touren durch die Orte der <strong>Gemeinde</strong><br />

aufbrachen, waren die Macher gespannt,<br />

was aus dieser Idee wird.<br />

Nach 4 Jahren und 16 Ausgaben gehört<br />

Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong> einfach zu uns.<br />

Er lebt von den Aktivitäten in der <strong>Gemeinde</strong><br />

und zeigt, dass wir uns hinter anderen Dörfern nicht zu verstecken<br />

brauchen.<br />

Er informiert, regt zu Diskussionen an, übermittelt Lob, Anregungen und Kritiken.<br />

Natürlich lässt sich noch viel verbessern. Wir arbeiten ständig daran.<br />

Für die Probleme in der <strong>Gemeinde</strong> suchen die Bürgermeisterin und die<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertreter nach Lösungen.<br />

Übrigens findet Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong> inzwischen auch außerhalb unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> Beachtung und ist<br />

im Internet unter www.gemeinde-warsow.de nachzulesen.<br />

Das Redaktionsteam macht auch im 5. Jahr weiter und freut sich<br />

über jeden eingereichten Beitrag, viele Fotos und besonders über<br />

jeden neuen Mitstreiter.<br />

Renate Lambrecht<br />

2


Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Warsow</strong>,<br />

erst einmal wünsche ich Ihnen allen ein gutes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2010.<br />

Geht es Ihnen auch so, dass sie allmählich genug vom Winter und vom Schnee haben?<br />

Ich denke an alle Mitarbeiter des Winterdienstes und auch ganz besonders an unseren <strong>Gemeinde</strong>arbeiter.<br />

Kaum meint man den Schnee beiseite geschafft zu haben, da ist schon alles wieder zugeschneit und<br />

zugeweht. An dieser Stelle ein Lob an Herrn Gildemeister, dass unsere Gehwege doch immer freigehalten<br />

wurden.<br />

Im Augenblick wird es immer schwieriger für die <strong>Gemeinde</strong>technik und ich möchte nochmals alle<br />

Hauseigentümer an Ihre Räumpflicht erinnern. Unterstützen Sie uns und haben Sie Verständnis, wenn es<br />

nicht überall gleichzeitig geräumt ist.<br />

Besonders denke ich an unsere älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen, die es in diesen Tagen nicht leicht<br />

haben. Ich hoffe dabei auf die guten nachbarschaftlichen Beziehungen, ansonsten scheuen Sie sich nicht<br />

den <strong>Gemeinde</strong>arbeiter oder auch mich persönlich anzusprechen. Wir werden uns bemühen, Ihnen<br />

behilflich zu sein.<br />

Dieser extreme Winter kostet nicht nur Sie mehr Heizstoffe sondern auch der <strong>Gemeinde</strong> wesentlich mehr<br />

Geld, als eigentlich geplant ist.<br />

Angesichts der immer knapperen Haushaltsmittel fehlt uns jeder 100 - Euroschein.<br />

Wir haben versucht einen ganz sparsamen Haushalt aufzustellen, möchten aber auch gerade im Jugendund<br />

Sozialbereich das weiterführen, was wir bisher erreicht haben.<br />

Leider müssen wir den Essengeldzuschuss für unsere Kinder im Kindergarten <strong>Warsow</strong> erst einmal<br />

zurückstellen.<br />

Wir werden in Zukunft noch mehr auf das ehrenamtliche Engagement unserer Bürger angewiesen sein und<br />

hoffen auf die Spendenwilligkeit unserer wenigen Gewerbetreibende.<br />

Trotz allem wollen wir das Feiern nicht vergessen und so wird es auch in diesem Jahr eine Frauentagsfeier<br />

in Kothendorf geben und - geplant ist auch schon ein Tanz in den Mai.<br />

In den letzten Wochen häuften sich immer wieder Einbrüche innerhalb unserer <strong>Gemeinde</strong>. Dabei wird man<br />

den Gedanken nicht los, dass die Einbrecher genau Bescheid wissen. Halten Sie Augen und Ohren offen,<br />

im Zweifelsfall informieren Sie die Polizei bei Auffälligkeiten.<br />

Den Schülern wünsche ich eine erholsame Ferienzeit, einige werden ja zum Skifahren mit Ihren Eltern<br />

unterwegs sein. Kommen Sie gesund und ohne Komplikationen wieder nach Hause.<br />

Für die Kinder, die nicht verreisen können, bietet der Jugendtreff auch in den Ferien einiges an<br />

Überraschungen.<br />

In diesem Sinne grüße ich Sie recht herzlich<br />

Ihre Gisela Buller<br />

3


Meinungen und Anregungen<br />

aus Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong> Ausgabe 4/2009<br />

Dieses Mal erreichten uns recht wenige Meinungen. Leider konnten auch<br />

diese in der <strong>Gemeinde</strong>vertretung noch nicht besprochen werden. Es fand<br />

noch keine statt, nachdem alle Läufer das Ziel erreicht hatten. Wir stellen<br />

die Meinungen hier zur Diskussion.<br />

Sperrmüllsammlung<br />

Wie an einer Perlenkette aufgereiht fahren halbjährlich auch<br />

in der Sackgasse „Pfennigstraße“ die Sperrmüllfledderer.<br />

Obwohl der Termin erst in zwei Tagen ist, fuhren bereits<br />

schon die Vorboten herum und nächtigten jetzt schon mit 3<br />

Transportern in der Pfennigstraße. Am Tag der Abholung sind<br />

für das offizielle Abholunternehmen, außer den<br />

unbrauchbaren Müllresten, kein vertretbarer Sperrmüll oder<br />

Elektronikschrott mehr zu holen.<br />

Was aber besonders nervt, ist die Aufdringlichkeit und<br />

ständige Unruhe sowie gefühlte Unsicherheit durch die Masse<br />

und die hohe Frequenz der Fahrzeuge.<br />

‣ Kann das Geschehen vor den Abholtagen unterbunden werden?<br />

‣ Was können wir als Anwohner unterstützend dazu beitragen?<br />

Wenn möglich, sollten erst kurz vor Abholung die Sachen herausgestellt werden.<br />

Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme,<br />

das scheint nicht so recht bekannt zu sein. Das schnelle Fahren der Autos ist schon oft angesprochen,<br />

zeigte bisher keine Wirkung, ganz gleich ob Spielstraße oder 30er – Zone.<br />

Was geht in den Köpfen dieser Leute vor, die hemmungslos aufs Gaspedal treten?<br />

Ähnlich ist es mit der Rücksichtnahme. Besonders in der warmen Jahreszeit zeigen sich einige Mitbürger<br />

ausgesprochen rücksichtslos. Es hat niemand etwas dagegen, wenn gefeiert wird, aber wenn<br />

nach 22.00 Uhr die Stimmung - Lautstärke so umschlägt, dass niemand mehr in der Nachbarschaft bis<br />

früh um 4.00 Uhr zur Ruhe kommt, ist das mehr als rücksichtslos.<br />

Das Ruhebedürfnis der Nachbarn überwiegt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung erhielt zum Thema Rücksichtslosigkeit<br />

solche und ähnliche Zuschriften.<br />

Wir sind der Meinung, jeder sollte darüber noch einmal gründlich<br />

nachdenken und besonders das Gespräch suchen.<br />

4


Informationen von der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Wer möchte Kaminholz haben?<br />

Der diesjährige Winter ist kalt und lang, und der Holzvorrat der Wohnungen, die mit einem<br />

Kamin, Kachelofen oder Holzheizung heizen, schrumpfen die Holzvorräte sicherlich deutlich.<br />

Wer seine Holzvorräte wieder sehr kostengünstig auffrischen möchte, dem bietet die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Warsow</strong> hier eine gute Möglichkeit.<br />

Im Rahmen der Pflegeleistungen sollen nämlich die Pappeln<br />

an der Straße nach Krumbeck aus Gründen der<br />

Verkehrssicherungspflicht nach und nach gefällt werden. Das<br />

Stammholz wird durch die <strong>Gemeinde</strong> vor Ort auf Meterstücke<br />

zugeschnitten und kann dann von interessierten Bürgern<br />

abgeholt werden.<br />

Der Transport des Holzes und die Aufbereitung in die<br />

richtigen Größen für die Verbrennung muss von jedem selbst<br />

organisiert werden. Die Meterstücke müssen dabei vor dem<br />

Transport sicherlich vor Ort nochmals bearbeitet werden.<br />

Auch wenn es sich hier um „minderwertiges“ Pappelholz handelt, so bietet sich hier doch eine<br />

günstige Gelegenheit, an Brennholz zu kommen.<br />

Da die ersten Pappeln noch in diesem Winter gefällt werden sollen, dies aber aus<br />

naturschutzrechtlichen Gründen nur bis Ende Februar möglich ist, bitten wir um schnelle<br />

Information.<br />

Ihre <strong>Gemeinde</strong> <strong>Warsow</strong><br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Bürgermeisterin<br />

Frau Buller, Tel.: 0<strong>17</strong>24046613<br />

Dorffest<br />

Am 30. Januar 2010 fand im Dorfgemeinschaftshaus in Kothendorf eine kleine<br />

Nachbetrachtung für alle freiwilligen Helfer des Dorffestes vom 3. Oktober 2009<br />

statt. Frau Buller als Bürgermeisterin sprach an jenem Abend noch einmal<br />

ihren Dank für diese gelungenen Veranstaltung aus. Nach einem kleinen<br />

Imbiss wurde noch einmal ausgiebig über die Gestaltung weiterer Dorffeste<br />

diskutiert. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn E.Dahl, der den Abend<br />

musikalisch gestaltete.<br />

Heike Wulff<br />

5


Da ist was los in unserer <strong>Gemeinde</strong>…<br />

Arbeitseinsatz lässt Pfennigstraße<br />

im neuen Glanz erscheinen<br />

Am 07.11.09 ließ ein Einsatz der Anwohner der Pfennigstraße<br />

die Straße im neuen Glanz erscheinen. Grund dafür waren die<br />

immer mehr zunehmenden Schäden im Verlauf der Straße und<br />

den Gehwegen, die durch die dort vorhandenen Ahornbäume<br />

verursacht wurden. Nach einem vorherigen Zusammentreffen<br />

mit Fr. Buller vor Ort, wurde schnell entschieden, dass die<br />

Bäume entfernt werden müssen.<br />

Am 07.11.09 um 8.00 Uhr trafen sich dann die Anwohner zur<br />

gemeinschaftlichen Abnahme der Bäume. Innerhalb von 1 ½<br />

Stunden wurden die Bäume fachmännisch von Hr. Burmeister<br />

und Hr. Schmiedeck aus Lehmkuhlen abgenommen.<br />

Die Aufräumarbeiten in der gesamten Straße zogen sich noch<br />

bis in den frühen Nachmittag hin. Eine Neugestaltung der<br />

Straße ist momentan bei der <strong>Gemeinde</strong>vertretung noch in<br />

Planung.<br />

Schnell wurde beschlossen dass die verbleibenden Überreste<br />

verbrannt werden sollten und dieses als Anlass für das erste<br />

Straßenfest der Pfennigstraße dienen sollte. Dieses wurde 2<br />

Wochen später am 21.11.09 in die Tat umgesetzt. Bei Glühwein<br />

und gesponserter Gulaschsuppe von Fr. Buller trafen sich die<br />

Anwohner der Straße und Helfer der Baumabnahme. Bei einem<br />

gemütlichen Feuer ließen die mehr als 50 anwesenden Personen den Abend ausklingen.<br />

Anika Behrendt<br />

Winterimpression<br />

in <strong>Warsow</strong><br />

Foto: PD<br />

6


Für alle Seniorinnen und<br />

Senioren unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

fand, wie in all den anderen<br />

Jahren schon zuvor, am<br />

<strong>17</strong>. Dezember 2009 eine<br />

wunderschöne Weihnachtsfeier<br />

statt. Geladen hierzu hatte<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong>vertreterin<br />

Renate Lambrecht.<br />

Sie sorgte mit viel Engagement und Liebe zum Detail für<br />

angenehme Stunden. Nach Kaffee und Kuchen und einem<br />

stimmungsvollen Programm des „Regenbogenterzetts“<br />

warteten 66 SeniorenInnen auf den Weihnachtsmann<br />

(Sieglinde Templin).<br />

7


Dieser hatte für jeden eine kleine Überraschung<br />

mitgebracht und war um stimmungsvolle Sprüche<br />

nicht verlegen. Danach wurde noch tüchtig das<br />

Tanzbein geschwungen.<br />

Text: Heike Wulff<br />

Fotos: Peter Düring<br />

8


Skat - Termine<br />

20.2. / 20.3. / <strong>17</strong>.4.<br />

um 19:00 Uhr<br />

im<br />

Hotel „KA&KA“<br />

Regelmäßige Treffen<br />

im Pfarrhaus<br />

* jeden vierten Mittwoch im Monat<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Frauenkreis<br />

Frauentagsfeier<br />

Auch in diesem Jahr<br />

am<br />

13. März 2010 um 14.30 Uhr<br />

Dorfgemeinschaftshaus in Kothendorf<br />

Es geht weiter<br />

! Paint-Brush-Work !<br />

20.März 2010, 10:00 Uhr<br />

Saal Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Kothendorf<br />

20. Februar 2010<br />

Ab 9:00 Uhr „FUTSAL“<br />

D-Jugend-Mannschaften<br />

Ab 13:00 Uhr Internationales<br />

Herrenfußball –<br />

Hallenturnier<br />

Feuerwehr <strong>Warsow</strong> lädt ein:<br />

am 1. April 2010<br />

in <strong>Warsow</strong><br />

Osterfeuer<br />

SV <strong>Warsow</strong> bittet zu Tisch:<br />

Skat und Rommé<br />

13.2. / 13.3. / 10.4.<br />

um 18:00 Uhr<br />

Hotel „KA&KA“<br />

Amtssporthalle Stralendorf<br />

9


Winterfreuden<br />

Seit einigen Wochen hat uns der Winter fest im Griff und zeigt uns<br />

seine angenehmen und unangenehmen Seiten.<br />

Die Kinder unserer Kindertagesstätte freuten sich riesig, als die ersten<br />

Schneeflocken unseren Spielplatz weiß einfärbten.<br />

Und dann kam noch viel mehr Schnee…<br />

Gleich wurden viele Schneefiguren in den Schnee gedruckt - Engel,<br />

Adler Hasen u.v.m.<br />

Ein großer Schneemann bewacht nun auch unseren Spielplatz. Damit<br />

er nicht so allein ist, bauten die Kinder ihm eine Frau.<br />

Auf dem Feld gegenüber haben die Vorschulkinder mit eingefärbtem<br />

Wasser tolle Bilder in den Schnee gemalt. Neben vielfältigen<br />

Naturbeobachtungen führten die Kinder viele interessante und<br />

spannende Experimente durch. So schmelzten die Kinder Schnee in<br />

einem Becher und stellten erstaunt fest, dass der Schnee gar nicht<br />

so sauber ist. Sie füllten Schnee in einen Messbecher, ließen ihn schmelzen und verglichen dann die<br />

Mengen.<br />

Ganz erstaunt waren die Kinder, als sie eingefärbtes Wasser in Eiswürfeltüten füllten und eine Nacht auf<br />

dem Spielplatz legten. Das Wasser war zu Eis gefroren. Mit den bunten<br />

Eiswürfeln legten die Kinder tolle Eisblumen.<br />

Natürlich wurde der Schnee nicht nur untersucht, es wurde auch<br />

gerodelt. Die Kinder brachten ihre Schlitten mit und gingen zum kleinen<br />

Rodelberg im Bäckerweg. Hui, war das ein rasanter Spaß!<br />

Unsere Jüngsten machten auch erste Erfahrungen mit dem Element<br />

Schnee. Sie entdeckten, dass er sehr kalt und nass ist und die Finger<br />

schnell frieren. Aber er ist auch sehr weich und man kann sich ganz toll<br />

in die Schneemassen fallen lassen.<br />

Winter kann so schön sein!<br />

Wir gratulieren unserer Kollegin Erika Recht - Gneiser!<br />

Liebe Erika, zu Deinem 60. Geburtstag gratulieren wir<br />

ganz herzlich und wünschen Dir weiterhin viel Freude,<br />

Gesundheit, Glück und Wohlergehen!<br />

Deine Kolleginnen<br />

der Kita „Sonnenschein“<br />

<strong>Warsow</strong><br />

Andrea Hanke<br />

10


„Indische Woche“ im Februar<br />

Go-Kart – Turnier der Jugendclubs<br />

Bowlingturnier der Jugendclubs<br />

Dartsturnier – Wanderpokal<br />

Ostertauchen<br />

Line Dance Kurs<br />

Spielenachmittag<br />

11


Familienausflug Hansa Park<br />

Kanuwandertag<br />

Beach – Volleyball gegen Eltern<br />

Zeltlager Freibad Kalkwerder<br />

Hochseilgarten<br />

„ABBA“ – Party<br />

Halloweenbasteln<br />

12


Freizeit im Kinder- und Jugendtreff <strong>Warsow</strong><br />

Indische Woche, ABBA – Party, Familienkanuwandertag, Zeltlager, Kreativnachmittage,<br />

sportliche Wettkämpfe der Jugendtreffs des Amtsbereiches – dies sind nur einige<br />

Highlights des vergangenen Jahres.<br />

Wie im Jahr 2009 hält das Team des Kinder- und Jugendtreffs <strong>Warsow</strong> auch in diesem<br />

Jahr wieder ein breit gefächertes Angebot bereit. Bewährtes wie die Kreativnachmittage,<br />

Familienveranstaltungen, sportliche Events und Zeltlager werden 2010 neben Neuen wie z.B.<br />

ein Altertumsfest und eine Tagestour, Bestandteil der Freizeit-/ Ferienangebote sein.<br />

Neue Ideen und Vorschläge werden von uns gerne angenommen.<br />

Aktuelle Veranstaltungspläne hängen in den Schaukästen aus!<br />

Viele Möglichkeiten bietet die Einrichtung für die tägliche Freizeitgestaltung. Tischtennis,<br />

Darts, Tischkicker, Karten- und Brettspiele, Playstation, PC – oder einfach nur relaxen und<br />

gemütliches Zusammensein. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Hausaufgabenbetreuung<br />

und der Hilfe bei Problemen im Umgang miteinander und anderem.<br />

Geplant ist die Umgestaltung des Fernsehraumes und auch der Garten braucht wieder<br />

tatkräftige Hände.<br />

Hier freuen wir uns über jede Hilfe und möchten uns gleich noch mal auf diesem Wege bei<br />

allen für ihre bisherige Unterstützung bedanken.<br />

M Ä R Z 2 0 1 0<br />

Backnachmittag - Waffelkreationen<br />

Termin wird noch bekannt gegeben!<br />

Umgestaltung Fernsehraum<br />

genaue Informationen erfolgen noch!<br />

Osterbasteln – Osterphantasien<br />

Samstag, 27.3.2010 - 14.00 Uhr<br />

Eigenanteil: 4,- €<br />

A P R I L 2 0 10<br />

Osterfest<br />

Mittwoch, 1.4.2010<br />

Eigenanteil: 3,- €<br />

Kinobesuch<br />

Dienstag, 6.4.2010 – ca. 16.30 Uhr<br />

Eigenanteil: 3,- € (5,- € bei 3-D Film)<br />

Die Teilnahme an den Veranstaltungen sind spätestens eine Woche vorher bei mir<br />

verbindlich anzumelden und der Eigenanteil zu entrichten. Abfahrtzeiten und -orte werden<br />

noch bekannt gegeben. (Mobil: 0152 07423964)<br />

Angela Böttcher<br />

Leiterin Kinder- und Jugendtreff <strong>Warsow</strong><br />

13


Wie in jedem Jahr ist der Amtsausscheid eine große Herausforderung an die Kids, bzw. die Jugend und<br />

auch an ihre Ausbilder. Im letzten Jahr belegte die Jugend den 3.Platz und zum ersten Mal startete<br />

unsere "Zwergenbande" (das sind die Kleinen von 6-9 Jahren). Sie waren hellauf begeistert und haben zu<br />

Hause ausführlich berichtet und kein Detail ausgelassen. Diese guten Leistungen setzen viel Arbeit und<br />

Ausbildung voraus.<br />

Da in jeder Jugendfeuerwehr nicht der Spaßfaktor fehlen darf, steht nicht nur Ausbildung auf dem<br />

Jahresplan sondern auch viele Unternehmungen wie z.B. der Ausflug ins Landesfeuerwehrmuseum.<br />

Hier hatten die Kinder im Alter von 6 bis <strong>17</strong> Jahren die Möglichkeit, viele alte und neue Technik und<br />

einige ausländische Fahrzeuge kennen zu lernen. Der geschichtliche Aspekt kam natürlich auch nicht zu<br />

kurz, wie in jedem Museum.<br />

Hier lernte die jetzige Jugend an den alten Bänken.<br />

In der ersten Sommerferienwoche waren wir wieder für 5 Tage im Zeltlager. Im letzten Jahr waren wir in<br />

Gartow an der Elbe. Hier hatten die Kinder die Gelegenheit, erlebnisreiche Tage mit ihren Freunden aus<br />

unserem Amt zu verbringen. In diesen Tagen stand der Feuerwehrdienst an zweiter Stelle. Es zählte nur<br />

der Spaß und die Kids lernten dabei eine Woche lang ohne Eltern auszukommen und auch mal das Bett<br />

zu machen und das Geschirr abzuwaschen. Für viele Kinder und Jugendliche immer wieder ein<br />

Vergnügen.<br />

15


Im August stand ein Ausflug in den Heidepark auf dem Plan zusammen mit anderen Jugendfeuerwehren<br />

aus unserem Amt. In diesem Jahr wird dieser Ausflug wiederholt werden.<br />

Es findet auch jedes Jahr eine Amtsübung mit allen Jugendfeuerwehren statt. Im letzten Jahr wurde diese<br />

in Form eines Rundkurses über die Dörfer gestaltet, wo an den jeweiligen Feuerwehren bestimmte<br />

Aufgaben erfüllt werden mussten. Hierbei erweiterten die Kinder immer wieder ihr Wissen.<br />

Im Oktober findet jedes Jahr die Aktion "Jugend sammelt für Jugend" statt. Wir freuen uns immer über<br />

die zahlreichen Spenden der Einwohner unserer <strong>Gemeinde</strong>. Auf diesem Wege einen großen Dank an alle<br />

Bürgerinnen und Bürger. Im letzten Jahr haben wir von diesem Geld Campingbesteck und Geschirr z.B.<br />

für unsere Zeltlager gekauft.<br />

Unsere Weihnachtsfeier verbrachten wir auf der Bowling-Bahn, wo die Kegel nur so flogen. Zum<br />

Jahresabschluss fand wieder ein Volleyball- / Abwerfballturnier in der Amtssporthalle Stralendorf statt.<br />

Im letzten Jahr waren wir die Ausrichter. Hierbei unterstützten uns einige Eltern der Kinder. Dafür<br />

möchte ich mich nochmals recht herzlich bedanken.<br />

Mal sehen was uns in diesem Jahr so alles erwartet. Wir freuen uns natürlich auch immer über neuen<br />

Zuwachs.<br />

Bei Interesse meldet euch doch einfach bei mir (Sabrina Thiele) oder schaut bei den Übungen vorbei<br />

(Terminzettel hängt an der Seitentür des Feuerwehrhauses).<br />

Würde mich über neue Gesichter freuen.<br />

Eure Jugendfeuerwehrwartin<br />

Sabrina Thiele<br />

16


Frauenpower beim SV<br />

<strong>Warsow</strong><br />

Zum Ende des Jahres 2002 wurde beim Sportverein <strong>Warsow</strong> eine allgemeine Trainingsgruppe für sportliche<br />

Gymnastik und Aerobic gegründet. Als Trainerin konnte durch den Vorstand Sportfreundin<br />

Cornelia Ferner aus dem Bäckerweg gewonnen werden, die bereits anderen Orts Trainingsgruppen angeleitet<br />

hatte.<br />

Schnell konnte alle feststellen, dass diese Übungsgruppe sehr gut in der <strong>Gemeinde</strong>, aber auch darüber hinaus<br />

angenommen wurde und so wuchs die Sportgruppe zahlenmäßig schnell an.<br />

Willkommen sind sportfreudige aller Altersgruppen und auch Männer sind herzlich willkomen.<br />

Auf Bitten des Vereins stellte die <strong>Gemeinde</strong> den Saal im <strong>Gemeinde</strong>zentrum in Kothendorf als Trainingsstätte zur<br />

Verfügung. Vielen Dank!<br />

Ein riesiges Dankeschön an unsere Übungsleiterin der allgemeinen<br />

Sportgruppe des SV <strong>Warsow</strong><br />

Cornelia Ferner, Bäckerweg 16, <strong>Warsow</strong><br />

Der Vorstand des SV <strong>Warsow</strong><br />

Wer möchte mitmachen und sich auch in freudbetonter Weise<br />

sportlich betätigen?<br />

Trainingszeit ist Dienstag von 19.30 bis 20.30<br />

Bitte wenden Sie sich direkt an Sportfreundin Ferner oder an<br />

Sportfreund Karsten Wolf, Tel. 0<strong>17</strong>3/3861822<br />

Ohne die notwendige materielle Unterstützung wäre die<br />

sportliche Betätigung natürlich schwierig. Der Verein<br />

konnte der Sportgruppe aber bereits Hanteln,<br />

Gymnastikbälle, Karsten Wolf Gymnastik-Stretchbänder zur Verfügung<br />

stellen. Die neuesten Errungenschaften sind eine neue<br />

Musikanlage für das Aerobic<br />

und ein Satz nagelneuer Steppbretter. (siehe rechts)<br />

Karsten Wolf<br />

<strong>17</strong>


Gewerbetreibende stellen sich vor<br />

Oettinger-Gruppe: Beste Qualität zum günstigen Preis –<br />

Arbeitgeber für EinwohnerInnen in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

„Der Tradition verpflichtet!“ Diese Maxime hat sich die Oettinger Brauerei auf die Fahnen geschrieben – mit ihr ist<br />

das Unternehmen im wahren Wortsinn groß geworden. Denn längst hat sich der bayerische Bierbrauer von einst zu<br />

einem facettenreichen und flexiblen Getränkehersteller entwickelt, dessen Produkte weltweit gefragt sind: vor allem<br />

aber in Deutschland. Hier ist die Oettinger Brauerei GmbH bereits seit dem Jahr 2004 ununterbrochen Marktführer.<br />

Maßgeblichen Anteil am Erfolg der Unternehmens-Gruppe hat die Schweriner Schlossbrauerei, Zweigniederlassung<br />

der Oettinger Brauerei GmbH, mit ihren 94 Mitarbeitern. Die Inhaber-Familie Kollmar übernahm die traditionsreiche<br />

Braustätte in Mecklenburg-Vorpommern bereits im Jahr 1997.<br />

Schwerin war für die Oettinger Brauerei der erste Standort im<br />

Norden Deutschlands. Heute gehören neben der Schweriner<br />

Schlossbrauerei vier weitere Braustätten zur Gruppe:<br />

der Stammsitz Oettingen (Bayern), Gotha (Thüringen),<br />

Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) und Braunschweig<br />

(Niedersachsen). Am Ausstoß gemessen ist Schwerin momentan<br />

zwar der kleinste Standort der Gruppe, doch das soll sich ändern.<br />

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen auch im Norden weiter wachsen<br />

und perspektivisch die Nummer eins in Mecklenburg-Vorpommern<br />

werden“, sagte Dirk Kollmar, geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Oettinger Brauerei, im Oktober 2009 anlässlich der feierlichen<br />

Bild: Günther Kollmar (links) Seniorchef der<br />

Oettinger Brauerei GmbH, Pia Kollmar, Ingrid<br />

Kollmar, Dirk Kollmar (geschäftsführender<br />

Gesellschafter der Oettinger Brauerei GmbH) und<br />

Gattin Astrid Kollmar übernahmen eine<br />

Bildpatenschaft (historisches Motiv eines<br />

Pferdefuhrwerks) für den Festumzug zur 850-Jahr-<br />

Feier Schwerins in diesem Jahr.<br />

Standorterweiterung in Schwerin. Insgesamt 16 Millionen Euro<br />

wurden zuvor in den Ausbau der Kapazitäten investiert – genauer<br />

gesagt in eine hochmoderne Mehrweg-Glasflaschen-Abfüllanlage<br />

und ein neues Logistik-Zentrum. Bei der Vergabe der Bauaufträge<br />

wurden vor allem einheimische Unternehmen berücksichtigt – und<br />

das soll nicht der einzige positive Effekt für die Region bleiben.<br />

Denn wenn es gelingt, den Marktanteil in Norddeutschland zu<br />

steigern, dann entstehen auch am Standort Schwerin weitere<br />

neue Arbeitsplätze.<br />

Zum weltweit gefragten Oettinger-Sortiment zählen aktuell insgesamt 35 Biere, Biermischgetränke und Limonaden –<br />

und jedes einzelne Produkt bürgt für hohe Qualität zum günstigen Preis.<br />

Schweriner Schlossbrauerei: Meilensteine der Geschichte<br />

1857: Gründung der Brauerei durch die Herren Schall & Schwencke.<br />

1872: Umwandlung der Brauerei in eine Aktiengesellschaft und Weiterführung des Familienbetriebes bis zum<br />

Zweiten Weltkrieg.<br />

1945: Übernahme der Brauerei durch die Familie Neubeck.<br />

1949: Gründung der DDR – die Brauerei wird halbverstaatlicht. Weiterführung des Betriebes durch die Familie<br />

Neubeck.<br />

1972: Enteignung der Familie Neubeck und Vollverstaatlichung der Brauerei. Integration der Brauerei in das VEB<br />

Getränkekombinat Schwerin.<br />

1990: Mit der Wiedervereinigung Deutschlands erfolgt die Übernahme der Brauerei durch die Treuhandanstalt in<br />

Berlin.<br />

1991: Erste Privatisierung der Brauerei. Sie erhält den Namen Schweriner Schlossbrauerei.<br />

April 1994: Gründung der Zweiten Schweriner<br />

Schlossbrauerei GmbH und Übernahme des Unternehmens<br />

durch die Beteiligungsgesellschaft Neue Länder GmbH, BNL,<br />

Berlin.<br />

Juni 1997: Übernahme durch die Oettinger Brauerei<br />

GmbH der Familie Kollmar. Seither trägt die traditionsreiche<br />

Braustätte den Namen: Schweriner Schlossbrauerei,<br />

Zweigniederlassung der Oettinger Brauerei GmbH.<br />

Schweriner Schlossbrauerei<br />

Zweigniederlassung der OETTINGER Brauerei GmbH<br />

Schweriner Straße 61<br />

19061 Schwerin<br />

Telefon: 0385 6868-0 Telefax: 0385 6868-149<br />

E-Mail: schwerin@schwerin.oettinger-bier.de<br />

Internet: www.oettinger-bier.de<br />

18


Wir gratulieren<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Warsow</strong> und das<br />

Redaktionsteam gratulieren allen<br />

Geburtstagskindern und Jubilaren der<br />

Monate Februar, März, April<br />

Eine Bitte an unsere<br />

Leserinnen und Leser<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns<br />

über Jubiläen und andere freudige<br />

Ereignisse informieren würden, um an<br />

dieser Stelle gratulieren zu können.<br />

Im Voraus vielen Dank<br />

Für das Redaktionsteam<br />

Ihr Gerhard Evers<br />

Impressum:<br />

Unser <strong><strong>Gemeinde</strong>läufer</strong><br />

- Informationen von und über die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Warsow</strong> -<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Warsow</strong><br />

Das Projekt wurde von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. gefördert<br />

Ausgaben:<br />

Auflage:<br />

1/4-jährlich<br />

20 Exemplare<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2010: 28. April 2010<br />

Bis dahin bitte die Beiträge einreichen<br />

Redaktion und Leitung des Arbeitskreises:<br />

Gerhard Evers<br />

1. Stellvertretender Bürgermeister<br />

Tel./Fax: 038859 258<br />

E-Mail: gerhard-evers@t-online.de<br />

info@gemeinde-warsow.de<br />

© PD<br />

19

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