92 a) % Si0 2 61*81 Ti0 2 0-85 A1 2 0 3 . 1818 Fe 2 0 3 2-22 FeO 293 MnO 0034 CaO 2-58 MgO 211 K 2 0 409 Na 2 0 2-79 H 2 0 bis 110« C 0-24 H 2 0 über 110° C 178 C0 2 ^ . . . . 010 P 2 0 5 002 Gesamt-S 008 BaO 0026 Cr 2 0 3 004 V 2 O s 0012 Zr0 2 0005 CI nicht nachweisbar 99-90 % Spezifisches Gewicht 2-78 2-79 d) % Si0 2 72-08 Ti0 2 0-33 A1 2 0 3 14-46 Fe 2 0 3 1 91 FeO . . . . • 0-22 MnO 001 CaO 1-66 MgO 0-34 K 2 0 4-53 Na 2 0 319 H 2 0 bis 110» c 019 H 2 0 Aber 110° C C-72 C0 2 . 015 PA 0 10 Gesamt-S — BaO 0C3 Cr 2 0 3 - V 2 0 3 . . . 0-01 Zr0 2 unter 0.C01 Cl nicht wägbar 99-93% Spezifisches Gewicht 2-64 2-65 Einsender aller 6 Proben: Ch. Exner und H. H a Analytiker: a, b, c: K. Fabich; d, e, f: W. P r b) c) % % 67-72 72-97 0-63 0-34 1602 13 69 0-50 0-34 215 1-37 003 unter 001 307 1-25 1-92 055 2-30 4-78 412 3-54 0-21 0-20 103 0-69 0-07 0-07 0-02 0-01 004 0-02 009 005 0026 unter 001 0019 0-012 0003 0005 nicht unter 0 01 nachweisbar 99.97 o/ 0 99-89 o/ 0 2-72 2 63 licht 2-73 2-65 dunkel «) f) 0/ % 65-29 /o 61-79 0-60 0 01 17-12 23-73 0-25 002 3 40 0-44 0-05 unter 0-01 2-40 4-35 2-40 012 2-76 1-30 411 815 013 0C9 0-82 0-34 0-04 0-08 0-17 n. bestimmbar — n. bestimmbar C-13 0-04 001 002 0-03 nicht wägbar nicht wägbar 99-70% 100-49% 2-74 2-62 2-75 berlandt; o d i n g e r.
Analysen einiger steirischer Bentonitvorkommen (Siehe dazu Aufnahmsbericht von Prof. Dr. H. Mohr (Verh. Geol. B.-A. 1950/51, S.91) und Dipl.-Ing. K. Lechner (Verh. Geol. B.-A. 1955, S. 50). 1. Stögersbach, Tonbergbau — Bentonit, rein, weiß-lichtrosa, 2. Stögersbach, Tonbergbau — verkieselter Bentonit, weiß, 3. Haideggendorf, Ausbiß — Bentonit, rein, hellgelb, 4. Schloß Reitenau, Ausbiß — Bentonit, stark eisenschüssig, 5. Parschlug, Braunkohlengrube — Bentonit, hellgrau, sandfrei, 6. Parschlug, Braunkohlengrube — Bentonit, hellgrau, glimmerig, etwas sandig, 7. Parschlug, Braunkohlengrube — Bentonit, hellgrau, stärker sandig. Die Werte sind bezogen auf die bei 105 ° getrockneten Proben. 93 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. % % % % % % % Feuchtigkeit 11-79 10-85 13-66 8-08 10-37 7-88 7-52 Glühverlust 9-73 8-19 10-85 11-97 7-93 6-46 763 Si0 2 61-51 65-50 56-59 48-29 65-33 68-56 66-30 Ti0 2 C-19 015 0-27 0-25 0-22 0-30 6-30 Al 2 O s 18-40 16-45 24-89 27-54 19-26 16-31 16-17 Fe a 0 3 214 1-81 3-31 9-72 0-27 1-32 1C0 CaO 2-10 1-81 1-37 0-85 119 0-86 2-11 MgO 5-65 3-69 302 0-54 4-64 319 3-52 ICjO . 0-44 2-05 0-20 0-58 0-40 1-44 1-82 Na a O 0-27 0-99 017 0-29 1-13 1-36 1-34 Einsender: K. Lechner Analytiker: K. Fabich Analysen einiger Feldspatvorkommen im niederösterreichischen Waldviertel (Siehe hiezn Aufnahmsbericht von K. Lechner in den Verhandlungen der <strong>Geologische</strong>n <strong>Bundesanstalt</strong>, Jg. 1953 und <strong>1954</strong>.) 1. Felling W, alter Feldspatbruch — Feldspat, rein 2. Felling W, alter Feldspatbruch — schriftgranitisch mit Quarz durchwachsener Feldspat 3. Felling N, Pegmatitausbiß — mit Quarz durchwachsener Feldspat 4. Kleinheinrichschlag S, alter Feldspatbruch — Feldspat, rein 5. Kleinheinrichschlag S, Ausbiß O des alten Bruches — Feldspat, rein 6. Kleinheinrichschla» S, Ausbiß NO des alten Bruches — Feldspat, rein 7. Latzenhof SW, Pegmatitausbiß — Feldspat,. rein 8. Latzenhof SW, Pegmatitausbiß — Feldspat mit wenig Quarz 9. Latzenhof SW, Pegmatitausbiß — schriftgranitisch mit Quarz durchwachsener Feldspat 10. Gänshof O, Pegmatitausbiß — schriftgranitisch mit Quarz durchwachsener Feldspat 11. Feibring SW, Pegmatitausbiß — Feldspat, mit Quarz durchwachsen
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VERHANDLUNGEN DER GEOLOGISCHEN BUND
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teilung' und führten hier die Unte
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7 6 d. Aufbereitung für mikropalä
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Der Ge s a m t b es t,an d der Bibl
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11 Zweiter Teil: Berichte der Geolo
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Belemniten-Bruchstücke auf den Fel
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zieht. Vielleicht folgt das Glödni
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im N. Im Metnitztal S Hundsdorf tre
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Die Orientierung der s-Flächen und
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des Sonnblick-Kernes meist durch Sc
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Weißenbachscharte, zieht zuerst zu
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nannten Gesteine ist zu ergänzen,
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Aufnahmen auf Blatt Salzburg (Beric
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der Unterkreide mit mächtiger Tonv
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Im NO ermittelt sich ein mindest 34
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Begehungen auf Blatt Stockerau In d
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Hangenden des Atzbacher Sandkomplex
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37 Am Rauchkögerl steht ein Kalk a
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auf das Cenomao des Muldenkernes we
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