Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />
Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt<br />
Gemeindebrief <strong>November</strong> 2011<br />
1<br />
Alle(r)Heiligen<br />
Gesichter der Renaissance, Bodemuseum 2011
2<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ich stehe im Bodemuseum<br />
und warte auf meinen<br />
Audioguide. Noch ist meine<br />
Nummer nicht dran. Zu viele<br />
Menschen sind in der<br />
Ausstellung. 15 Minuten soll<br />
ich mich noch gedulden,<br />
sagt das Besuchersystem.<br />
Dann ist es soweit. Zügig<br />
gehe ich in den ersten Ausstellungsraum.<br />
Alles schwarze Wände, getaucht<br />
in gedämpftes Licht. Treffsicher<br />
sind die Bildnisse beleuchtet.<br />
Eine eigentümliche Atmosphäre des<br />
Staunens, der Bewunderung und<br />
des individuellen Kontaktes mit<br />
den Gesichtern der Renaissance<br />
und derer, die gegenwärtig diese<br />
Bildnisse betrachten. Manche<br />
schauen mich an, andere sehe ich<br />
nur im Profil, wieder andere blicken<br />
nach unten oder nach oben. Jedes<br />
Gesicht ist ein Kunstwerk und erzählt<br />
eine Geschichte: die Bildnisse<br />
aus den Gemälden heraus und die<br />
lebenden Gesichter vor den Bildnissen.<br />
Es ist so lebendig mir gegenüber,<br />
dass ich aus dem Staunen<br />
nicht herauskomme. Jedes Gesicht<br />
ein Mensch, ein Leben, eine Geschichte,<br />
eine Ewigkeit. Bei manchem<br />
Porträt habe ich den Eindruck,<br />
der Mensch ist wirklich<br />
noch da. Ich halte inne „Was heißt<br />
noch da?“ Die Zeiten vermischen<br />
sich, die Vergangenheit wird Gegenwart<br />
und die Gegenwart Zukunft<br />
und alles geschieht im Jetzt.<br />
Sie, die Toten, die Gezeichneten, die<br />
Menschen, deren Gesichter an der<br />
Wand hängen, beginnen zu erzählen.<br />
Sie sind da., ihre Geschichte lebendig.<br />
Die Ewigkeit wird für mich<br />
spürbar. Den Kontakt über die Zeit<br />
und den Raum der irdischen Wirklichkeit<br />
hinweg, erlebe ich, wenn<br />
ich mich dem Geheimnis des Lebens<br />
öffne. Die Kunst, und das macht sie<br />
wirklich aus, vermag dieses Wunder<br />
der Korrespondenz ins Jenseits.<br />
Das menschliche Leben reicht in die<br />
Ewigkeit. Ewigkeit bedeutet für<br />
mich, das bei Gott sein des Menschen.<br />
Wir sind zur Heiligkeit berufen.<br />
Im <strong>November</strong> feiern wir im Allerheiligenfest<br />
das Gelingen dieser<br />
Lebensperspektive. Im Allerseelenfest,<br />
am 2. <strong>November</strong>, gedenken wir<br />
auch der oftmals nicht genutzten<br />
Chance mit der Ewigkeit zu sein<br />
und die Möglichkeit meiner Seele<br />
als Brücke in die Liebe Gottes schon<br />
im Jetzt wahrzunehmen. Dennoch<br />
holt uns der barmherzige Vater zu<br />
seinem Gastmahl des Lebens. Der<br />
Auferstandene nimmt uns bei der<br />
Hand und zeigt uns unsere Ewigkeit<br />
und das Ziel unseres Lebens.<br />
Ich wünsche uns allen eine lebendige<br />
Verbindung zu unseren Toten,<br />
die in Gott leben, damit wir selbst<br />
unsere Hoffnung stärken, die uns<br />
ins Licht der Liebe Gottes führt. Das<br />
Gesicht der Ewigkeit ist in unsere<br />
Seele geschrieben und führt uns in<br />
diesen Kontakt mit unserer eigenen<br />
Zukunft. Sie wird unser Gesicht,<br />
zur Geschichte unseres Lebens und<br />
zur Landkarte in die Ewigkeit.<br />
Herzlich Ihr Pfarrer<br />
Bertram Tippelt
Wissen Sie, dass ...<br />
am 1. <strong>November</strong> die Kinder unseres<br />
Dekanates den neuen Erzbischof<br />
Dr. Rainer Maria Woelki in<br />
der St. Hedwigs-Kathedrale besuchen?<br />
unser Tagescafé seine Pforten<br />
am 5. <strong>November</strong> für sozialschwache<br />
und obdachlose Menschen öffnet?<br />
Herr Andreas Zoldowicz die<br />
Kaffeemaschine im UG repariert<br />
hat? Eine neue Maschine hätte sehr<br />
viel Geld gekostet. Danke.<br />
Sie die beliebten Essener Adventskalender<br />
als Begleiter durch<br />
die Adventszeit bei Frau Kelm erwerben<br />
können? Das Thema der<br />
Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschehen<br />
lautet: „Komm näher<br />
Friede“.<br />
wir ehrenamtliche Helfer/innen<br />
für den wöchentlichen Kirchenputz<br />
suchen? Donnerstags um 8.45 Uhr<br />
trifft sich das Team; es wäre schön,<br />
wenn sich auch jüngere Menschen<br />
für diesen Dienst bereit erklären,<br />
um die älteren Helferinnen zu entlasten.<br />
Es sind Glastüren zu putzen,<br />
Kniebänke abzuwischen, Spinnweben<br />
und Staub zu entfernen...<br />
der ehrenamtliche Hausmeistertrupp<br />
unter der Leitung von<br />
Herrn Plewka das Dach und die Hecke<br />
an der Lipschitzallee bereinigt<br />
und dann den ganzen Parkplatz von<br />
Ästen und Holz befreit hat? Danke.<br />
Dabei waren die Herren Jendrusch,<br />
Wojciechowski, Moschko, Grossmann<br />
sen./ jun., Schmitt und Cieslik.<br />
Wenn Sie Lust und Zeit haben,<br />
Ihr handwerkliches Tun zur Verfügung<br />
zu stellen, kommen Sie dienstags<br />
ab 10.00 Uhr in unser Pfarrzentrum.<br />
In letzter Zeit haben sie<br />
den Keller entrümpelt, den Rasen<br />
gemäht, schieben die Mülltonne an<br />
die Straße, entsorgen Papier.<br />
am Mittwoch, 23. <strong>November</strong><br />
die Adventskränze gebunden werden?<br />
Dafür brauchen wir Tannengrün<br />
und fleißige Helfer/innen. Wer<br />
macht mit?<br />
wir einen Tannenbaum suchen?<br />
Als Christbaum soll er uns in der<br />
Weihnachtszeit in unserer Kirche<br />
erfreuen.<br />
Frau Schmülling wieder Wohlfahrtsmarken<br />
verkaufen wird?<br />
Herr Witzke Gesamtelternvertreter<br />
in unserer Kita ist?<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Kalenderblatt und Liturgie ................... 4/ 5<br />
Erstkommunion/ Musical .................... 6/ 7<br />
St. Martin .................................................. 8/ 26<br />
Firmkurs .................................................... 9/10<br />
Advent/ Buchlesungen ........................... 10/11<br />
Tagescafé ................................................... 12<br />
Mitgliederversammlung AK ................. 13<br />
Gemeindereiserückblick ....................... 13<br />
PGR/ KV-Wahlen ................................... 16ff<br />
Ökumene/ Taizé - Silvester ................... 22ff<br />
Gräbersegnungen/ Verstorbene ........... 24/25<br />
Südneukölln.............................................. 26<br />
Pfarrfamilie ............................................... 29<br />
3
4<br />
Kalenderblatt <strong>November</strong><br />
Di. 1.11. ab 8.00 Allerheiligenaktion für Kinder -<br />
9.30 Hl. Messe, anschl. Besuch beim Erzbischof<br />
18.00 Hl. Messe mit dem Chor aus St. Joseph<br />
Di. 1.11. 20.00 Vorbereitung Kinderkirche<br />
Mi. 2.11. 16.00 Ökumenischer Gottesdienst im Seniorenhaus Rudow<br />
Mi. 2.11. 19.30 Kirchenvorstandssitzung<br />
Fr.-So. 4.11.-6.11. Besinnungswochenende der Firmbewerber/innen<br />
Sa. 5.11. 18.00 Hl. Messe und Konzert - singende Orgel<br />
So. 6.11. 9.30 Kinderkirche<br />
Mi. 9.11. 19.00 Treff aller Firmkursreferenten zum Dank, Planung<br />
und Austausch<br />
Do. 10.11. 8.00 Hl. Messe und Martinsgansfahrt für Senioren<br />
16.30 St. Martin in der Kita<br />
Fr. 11.11. 17.00 St. Martin auf dem Lipschitzplatz<br />
Sa.- So. 12.11.-13.11. PGR/ KV-Wahl im UG<br />
Di. 15.11. 19.00 Mitgliederversammlung Ak St. <strong>Dominicus</strong><br />
Mi. 16.11. 19.30 EK- Elternabend<br />
Do. 17.11. 19.30 KAB Gruppenabend<br />
Fr. 18.11. 19.00 Küstertreff<br />
Sa. 19.11. 18.00 Firmung (Hl. Messe mit Jugendband)<br />
So. 20.11. 10:30 Probe Familienmusik<br />
Di. 22.11. 19.00 Planung Liturgische Dienste<br />
Mi. 23.11. 9.45 Adventskranz binden<br />
9.45 Halbjahresplanung I / 2012<br />
16.00 1. Krippenspielprobe<br />
So. 27.11. 09.30 Hl. Messe mit Familienmusik<br />
Gemeindeadventsfeier<br />
Di. 29.11. 15.00 Erstbeichte Dienstagsgruppen<br />
20.00 Vorbereitung Kinderkirche<br />
Mi. 30.11. 16.00 Blutspendeaktion des DRK im UG<br />
19.30 Konstituierende Sitzung PGR<br />
Do. 1.12. 18.00 Ökumenischer lebendiger Adventskalender<br />
Adventsfeuer – in St. <strong>Dominicus</strong><br />
Orgelkonzert Ein Lichtlein brennt<br />
Samstag, 26. <strong>November</strong>, 19.05 Uhr in der Kirche<br />
Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff<br />
Eintritt frei, Spenden willkommen
Sonn – und Feiertagskalender<br />
Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien<br />
1.11. Allerheiligen 9.30/ 18.00<br />
1. Lesung Offb 7,2-4.9-14 Kollekte: Für die Kinderseelsorge<br />
2. Lesung 1 Joh 3,1-3<br />
Evangelium Mt 5,1-12a<br />
2.11. Allerseelen 8.15/ 18.00<br />
1. Lesung Ijob 19,1.23-27 Kollekte: Für die Priesterausbildung<br />
in Mittel- und Osteuropa<br />
2. Lesung Röm 8,14-23<br />
Evangelium Joh 14,1-6<br />
6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis<br />
1. Lesung Weish 6,12-16 Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit<br />
2. Lesung 1 Thess 4,13-18 Gemeindetreff: ?<br />
Evangelium Mt 25,1-13<br />
um 11.30 auch auf Thamil<br />
13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis<br />
1. Lesung Spr 31,10-13.19-20.30-31 Kollekte: Für die Heizkosten<br />
2. Lesung 1 Thess 5,1-6 Gemeindetreff: Yogagruppe<br />
Evangelium Mt 25,14-30<br />
um 11.30 auch auf Russisch<br />
20.11. Hochfest Christkönig<br />
1. Lesung Ez 34,11-12.15-17 Kollekte: Diaspora-Sonntag<br />
2. Lesung 1 Kor 15,20-26.28 Gemeindetreff: ?<br />
Evangelium Mt 25,31-46<br />
um 11.30 auch auf Italienisch<br />
27.11. 1. Advent – Lesejahr B<br />
1. Lesung Jes 63,16b-17.19b;64,3-7 Kollekte: für unser Tagescafé<br />
2. Lesung 1 Kor 1,3-9 Gemeindetreff: Gemeindeadvent, PGR<br />
Evangelium Mk 13,24-37<br />
um 11.30 auch auf Kisuaheli<br />
4.12. 2. Advent<br />
1. Lesung Jes 40,1-5.9-11 Kollekte: Orgelwartung<br />
2. Lesung 2 Petr 3,8-14 Gemeindetreff: ?<br />
Evangelium Mk 1,1-8<br />
um 11.30 auch auf Englisch<br />
Siehe auch www.bibelwerk.de/home/sonntagslesungen oder www.liturgie.de/wortgottesfeier<br />
5<br />
5.11. seliger Dompropst Bernhard<br />
Lichtenberg<br />
8.11. alle Märtyrer des Erzbistums Berlin<br />
9.11. Weihetag der Lateranbasilika<br />
11.11. hl. Martin von Tours<br />
19.11. hl. Elisabeth von Thüringen<br />
30.11. Fest des hl. Apostel Andreas
Aus dem Erstkommunionkurs<br />
Komm näher Friede - Übernachtung im Gemeindezentrum<br />
6<br />
Am vorletzten Oktoberwochenende<br />
zogen<br />
die Erstkommunionkinder<br />
in das Gemeindezentrum,<br />
die Räume<br />
des Hortes und der<br />
Pfadfinder ein. Wir<br />
beteten zusammen, sangen, spielten.<br />
In einer großen Rallye lernten<br />
alle das Gemeindezentrum besser<br />
kennen, fanden die Wohnung des<br />
Pfarrers (O-Ton: Da ist es cool und<br />
wir konnten auf der Couch sitzen,<br />
der Pfarrer ist für alles zuständig, sogar<br />
für verstopfte Toiletten, den verbogenen<br />
Löffel, für alles.), wissen<br />
nun, wie das Siegel der Gemeinde<br />
aussieht, kennen das Klingelschild,<br />
den Keller der Pfadis, erkundeten die<br />
Kirche mit dem Taufbrunnen, den<br />
hl. Ölen für Taufe, Firmung und<br />
Krankensalbung und aßen zusammen<br />
leckere Spagetti.<br />
Am schönsten ist es abends in der<br />
dunklen stillen Kirche<br />
mit den Teelichtern<br />
und Weihrauch vor<br />
der Monstranz und<br />
hinterher in den<br />
Schlafsäcken beim Geschichten-hören.<br />
Am Sonntag erneuerten<br />
die Kinder ihr<br />
Taufversprechen und<br />
sprachen das Glaubensbekenntnis.<br />
cb<br />
Allerheiligen, 1.11. für Schulkinder<br />
Alle katholischen Schulkinder aus dem Süden Neuköllns sind herzlich eingeladen<br />
zum Allerheiligen-Tag in St. <strong>Dominicus</strong>.<br />
9.30 Hl. Messe in St. <strong>Dominicus</strong>, anschl. Besuch beim Erzbischof in der<br />
St. Hedwigs-Kathedrale<br />
13.30 Ende in St. <strong>Dominicus</strong><br />
Bitte bringe eine Elternerklärung mit, dass du teilnehmen kannst und 2 €<br />
oder deine BVG-Karte.<br />
Die Gemeindereferentinnen des Neuköllner Südens
Die Zugmaus - unser Ferienmusical<br />
„Und nach diesem wunderbaren<br />
Fest der Welt auf dem Petersplatz<br />
... da hatte ich wirklich große<br />
Sehnsucht nach meiner U-Bahn in<br />
Berlin und den Stimmen der Welt<br />
in Berlin und nach meinen Geschwistern<br />
Großzahn, Kurzschwanz,<br />
Weißpfote, Lilofee. Es<br />
war so schön durch die Welt zu reisen.<br />
Wir waren fast ein Jahr unterwegs<br />
und ich hab euch die Geschichte<br />
jetzt in 5 Tagen erzählt …<br />
länger sind leider eure Ferien nicht.<br />
Die ganzen anderen Geschichten<br />
könnt ihr ja in seinem Buch (Die<br />
Zugmaus, dtv junior) nachlesen.<br />
Tschüss.“ so verabschiedete sich die<br />
Zugmaus von den vielen Zuschauern<br />
am letzten Feriensonntag. Viele<br />
Kinder aus dem Dekanat und dem<br />
Hort haben Lieder in verschiedenen<br />
Sprachen mitgesungen und die Geschichte<br />
der Zugmaus gehört und<br />
mitgespielt, die in Paris war, durch<br />
China und Israel bis nach Afrika<br />
fuhr und am Ende mit den Völkern<br />
der Welt auf dem Petersplatz den<br />
Papst erlebte. Mei sang chinesisch,<br />
Vanessa arabisch, Tomislaw war<br />
mutig und sang während einer Probe<br />
kroatisch. Und wenn Mäuse ein<br />
bißchen größer wären, hätten sie<br />
sicher nicht nur seine roten Schuhe<br />
gesehen.<br />
Luise Rastemborski und Sophia<br />
Dendel waren die beiden reisenden<br />
Mäuse. Zugmaus Luise hat<br />
jeden Abend mit uns gebetet -<br />
denn alles im Leben hat seine<br />
Zeit…<br />
Die Horterzieherinnen bastelten<br />
wunderbare Requisiten und<br />
bändigten mit viel Geduld alle<br />
wartenden Mäuse und Stefan<br />
Flügel, unser Kirchenmusiker,<br />
schaffte es, allen sogar afrikanische<br />
Gebete vorzusingen … bis<br />
sie uns sogar in die Nacht hinein<br />
durch die Ohren summten.<br />
Die Küche St. <strong>Dominicus</strong> kochte<br />
immer das passende Mittag:<br />
Chinapfanne, Fladenbrot, afrikanische<br />
Suppe und natürlich<br />
gab es in Rom Spagetti.<br />
Ch. Brath, GR<br />
7
St. Martinsfest<br />
mit den Kirchen der Gropiusstadt<br />
8<br />
Freitag, 11.11.2011<br />
17.00 Uhr<br />
auf dem Lipschitzplatz<br />
Umzug mit Laternen zur Kirche<br />
Gropiusstadt-Süd<br />
Dort ist das Martinsfeuer.<br />
Aus dem Firmkurs 2011<br />
Für <strong>November</strong> sind folgende feste Stunden geplant:<br />
F este Stunden sind am 1.11. Buchlesung Worzalla/ 8.11./ 15.11.<br />
Zur Firmfahrt sind alle Jugendlichen, die in diesem Jahr zur Firmung zugelassen<br />
sind, vom 4.-6.11. in Mötzow/ Brandenburg.<br />
Nähere Infos in den Feststunden.<br />
Euer Pfarrer Bertram Tippelt und Team<br />
An alle Referent/innen der letzten beiden Firmkursjahre und an alle, die<br />
gerne ein Seminar im Firmkurs 2012 anbieten möchten<br />
Sie sind herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen Abend am Mittwoch,<br />
9.11. um 19.00 Uhr in den kleinen Saal. Wir werden zurückblicken, Erfahrungen<br />
austauschen und das nächste Firmjahr in den Blick nehmen.<br />
Pfr. Tippelt und Firmteam
Wir feiern das Fest der hl. Firmung am Samstag, Christkönig, 19.11. um<br />
18.00 Uhr. Alle Jugendlichen und Interessenten am nächsten Firmkursjahr,<br />
alle Referenten sowie die ganze Gemeinde sind dazu eingeladen.<br />
Den Gottesdienst gestaltet musikalisch die Jugendband.<br />
Firmkurs 2012<br />
Du bist 15 Jahre alt oder älter und<br />
denkst darüber nach, dich firmen zu<br />
lassen? Du möchtest dich mit den<br />
Inhalten des Glaubens auseinandersetzen<br />
und entscheiden, ob das etwas<br />
für dich ist? Dann melde dich<br />
zum Firmkurs an!<br />
Hier kannst du dich FIRM machen:<br />
Feste Termine: Jeden ersten Dienstag<br />
im Monat findet von 19.00 bis<br />
20.30 Uhr eine feste Stunde zu verschiedenen<br />
Themen des Glaubens<br />
statt.<br />
Individuelle Termine: Aus einem<br />
Angebot verschiedener Seminare<br />
suchst du dir die aus, die dich interessieren.<br />
Sie finden dienstags<br />
(2./3./4. des Monats) statt.<br />
Relevante Aktivitäten: Damit du die<br />
Gemeinde besser kennen lernst, engagierst<br />
du dich bei mindestens drei<br />
ehrenamtlichen Aktivitäten.<br />
Messe: du besuchst sonntags den<br />
Gottesdienst und bearbeitest die<br />
dort ausgegebenen monatlichen<br />
Blätter.<br />
Und das Gute ist: Du kannst dir die<br />
Zeit selbst einteilen. Es liegt an dir,<br />
wie lange du dir für den Firmkurs<br />
Zeit nehmen willst. Sobald du alle<br />
Bereiche zusammen hast, kannst du<br />
dich firmen lassen.<br />
Die nächsten Firmtermine in St. <strong>Dominicus</strong><br />
sind: 19.11.2011, 24.11.2012,<br />
23.11.2013.<br />
Also melde dich an, indem du die<br />
Anmeldung ausfüllst (gibt es auf der<br />
Homepage im Downloadbereich o-<br />
der im Foyer der Kirche) und dein<br />
Taufzeugnis kopierst. Gib beides<br />
dienstags beim Jugendcafé bei Firmkursverantwortlichen<br />
ab.<br />
Den Kurs kannst du jederzeit beginnen.<br />
Am besten ist jedoch, wenn du<br />
zur ersten Stunde des neuen Studienjahres<br />
am 29.11.2011 um 19 Uhr<br />
ins Untergeschoss kommst.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Für das Firmteam Antonia Goerigk<br />
9<br />
Mi. 2.11. 19.30 Stadtjugendmesse in Liebfrauen,<br />
Kreuzberg<br />
Fr. 4.11. 19.00 Dekajugendleitung in St. Clara<br />
4.-6.11 Firmwochenende<br />
Fr 18.11. 19.00 Dekajugendcafé für alle<br />
2.-4.12 Dekawochenende in AB (Anmeldung umgehend)<br />
Sa. 3.12. 5.00 Roratemesse in der St.. Hedwigs-Kathedrale<br />
So. 4.12. 11.00 Jugendforum im Jugendraum
10<br />
Weihnachten 2011<br />
„Komm näher Friede“<br />
Krippenspiel, Andacht 24.12. - 15 Uhr<br />
Ich lade alle Kinder zu den Krippenspielproben<br />
und zur Krippenandacht<br />
ein. Vielleicht magst du viel<br />
oder wenig Text lernen? Sag mir bitte<br />
Bescheid. Ich glaube, wir werden<br />
diesmal die ganze Welt mit den heiligen<br />
Drei Königen in Bethlehem<br />
treffen. Ob sich alle Menschen mit<br />
den verschiedenen Sprachen verstehen?<br />
Und ob dann wohl Frieden<br />
wird?<br />
Herr Flügel wird mit uns die Musik<br />
machen.<br />
Hier die Termine, die du dir merken<br />
musst:<br />
Krippenspielproben jeden Mittwoch:<br />
Die erste Probe ist am 23.11. mit<br />
Rollenverteilung in der Kirche;<br />
Proben sind jeweils mittwochs<br />
30.11./ 7.12./ 14.12./ 21.12 von<br />
16.00 – ca. 17.00 Uhr in der Kirche<br />
Generalprobe<br />
Freitag, 23.12.<br />
von 15–16 Uhr.<br />
(Fotografieren<br />
möglich)<br />
Krippenandacht<br />
am<br />
Heiligen<br />
Abend,<br />
Freitag, 24.12.,<br />
15.00 Uhr<br />
Christina Brath,<br />
Gemeindereferentin<br />
Hl. Messe 24.12. – 16.30 Uhr<br />
Wir wollen die heilige Messe am<br />
Heiligabend wieder festlich gestalten.<br />
Dafür üben wir an allen Adventssonntagen<br />
und bereiten uns<br />
dabei auch selbst auf Weihnachten<br />
vor. Am Heiligen Abend verteilen<br />
wir das Friedenslicht , das uns die<br />
Pfadfinder aus Bethlehem bringen .<br />
Jedes Kind ab fünf Jahren kann mitmachen.<br />
Wir wollen in diesem Jahr<br />
singen, musizieren und uns auf die<br />
Suche nach dem Frieden machen.<br />
Wenn du ein eigenes Instrument<br />
hast, bring es bitte zur ersten Probe<br />
mit; für alle anderen sind verschiedene<br />
Orff-Instrumente vorhanden.<br />
Bei der musikalischen Gestaltung<br />
werden wir von einigen Musikern<br />
der Familienmusik unterstützt.<br />
Proben: An allen Adventssonntagen<br />
(27.11., 4.12., 11.12. und 18.12.2011)<br />
unter der Kirche in der Zeit von<br />
10.45 Uhr bis 11.45 Uhr. Die erste<br />
Probe ist etwas kürzer, damit alle<br />
Kinder auch am adventlichen Gemeindetreff<br />
teilnehmen können.<br />
Generalprobe in der Kirche ist am<br />
Freitag, den 23.12.2011 in der Zeit<br />
von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr.<br />
Am Heiligabend treffen wir uns<br />
schon um 16.00 Uhr im Untergeschoss<br />
der Kirche. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 16.30 Uhr.<br />
Machst du mit? Wir freuen uns auf<br />
dich!<br />
Heike B., Ines K., Beate P., Constanze P.
Dichterlesung mit Frau Ruth Worzalla<br />
Buchausstellung<br />
Herzliche Einladung<br />
Frau Worzalla liest aus ihrem zweiten Buch<br />
„Dornige Wege in die Freiheit“<br />
Mein Leben im Nachkriegsdeutschland<br />
Dienstag, 1.11., 19.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal<br />
Donnerstag, 3.11., 15.00 Uhr im UG - Cafeteria<br />
Liebe Gemeinde,<br />
am Ersten Advent laden wir Sie herzlich zu unserer Weihnachts-<br />
Buchausstellung mit Verkauf ein.<br />
Wo? Im kleinen Pfarrsaal (Bücherei).<br />
Wann? Am 27.11. von 10.30 bis 13.30 Uhr.<br />
Jeder wird ein passendes Buch für sich und für seine Lieben finden<br />
können. Es gibt wie jedes Jahr, Bilder-, Kleinkinder-, Kinder<br />
-, Jugend- und Sachbücher sowie Romane, Kalender und Spiele.<br />
Es wird auch eine Lese-Stube geben mit schönen Adventsgeschichten<br />
. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihr Büchereiteam, Maria Kelm<br />
11<br />
Familienadvent beim Gemeindetreff am 27.11.<br />
mit Vorlesen, grillen, Glühwein, basteln, Waffeln, singen ….<br />
Nach den großen Erfolgen in Polens Kathedralen, in Berlin, im Land Brandenburg,<br />
in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt gastiert<br />
„Die singende Orgel“ am Samstag, 05. Nov. 2011 – 18.00 Uhr<br />
in St. <strong>Dominicus</strong> – 12353 Berlin (Gropiusstadt).<br />
Mit klassischen Werken in ungewöhnlicher Interpretation singen und<br />
spielen sich der Bariton Urmas Pevgonen aus Tallin und dem Organisten<br />
Karol Bialas in die Herzen der Zuhörer.<br />
Auf dem Programm stehen u.a. Kompositionen von J.S. Bach, Franck,<br />
Giordani, Saint-Saens, Mendelssohn-Bartoldy, Händel.<br />
Lassen Sie sich von dem einmaligen Konzert berühren.
12<br />
Unser Tagescafé<br />
Was ist das Tagescafé?<br />
Unser Café ist ein Ort in unserer<br />
Kirche, zu dem Leute kommen<br />
können zum Aufwärmen<br />
und ein heißes Essen bekommen.<br />
Von <strong>November</strong> bis März ist unser<br />
Pfarrsaal, die Hortmensa, am Samstag<br />
für alle offen..<br />
Wer kommt zum Tagescafé?<br />
In unsere Kirchegemeinde kommen<br />
Wohnungslose, sozial schwache<br />
Menschen, Menschen, die von Hartz<br />
IV leben und alte arme Menschen.<br />
Es gibt auch solche, die einsam sind<br />
und unter anderen sein möchten<br />
und sich unterhalten wollen. Armut<br />
kann heute jeden treffen. Sie kommt<br />
vom Verlust der Arbeit oder Wohnung,<br />
durch Krankheit, Scheidung<br />
und im Alter. Für all diese Menschen<br />
ist unser Team da.<br />
Es gibt ein Fest.<br />
Wir möchten unseren Gästen zum<br />
Advent wieder eine Geschenktüte<br />
mit nützlichen Dingen überreichen.<br />
Dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Wir<br />
sind dankbar für Sachspenden, z.B.:<br />
Seife, Duschgel,<br />
Zahnpasta, Schokolade,<br />
Keksen, Papiertaschentüchern<br />
…<br />
aber auch Geldspenden.<br />
Wann kann ich<br />
meine Spende abgeben?<br />
Zu den Gottesdiensten<br />
am 19./20. und<br />
26./27.11.11 sammeln<br />
wir im Kirchenfoyer.<br />
Spenden können Sie<br />
auch im Pfarrbüro<br />
abgeben.<br />
Für Ihre Spenden<br />
danken Ihnen unsere<br />
Gäste und wir vom Tagescaféteam.<br />
Was können Sie noch tun?<br />
Gerne sind Sie samstags<br />
im Team willkommen in<br />
der kalten Jahreszeit beim<br />
Brotschmieren, Abwaschen,<br />
Essen ausgeben,<br />
Aufpassen, Erzählen. Bitte<br />
sprechen Sie uns an.<br />
DANKE.<br />
R. Berry und B. Schwarz<br />
Die Hortkinder gratulieren<br />
ihrer Erzieherin Frau Ebert<br />
(geb. Mende) zur Hochzeit<br />
… wir auch..
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
ARBEITSKREIS ST.DOMINICUS FÜR ENTWICKLUNGSHILFE UND MISSION E.V.<br />
Die nächste Mitgliederversammlung des ARBEITSKREISES findet am<br />
Dienstag, den 15. <strong>November</strong> um 19.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum statt. Hierzu schlage ich folgende Tagesordnung vor:<br />
1. Annahme der Tagesordnung<br />
2. Bericht des Vorstandes über die Aktivitäten des Arbeitskreises seit der<br />
letzten Sitzung<br />
3. Zwischenbericht zum Kassenstand<br />
4. Situation hinsichtlich der Vakanz der Position des Vorsitzenden<br />
5. Bericht über das vom Arbeitskreis unterstützte Projekt<br />
6. Veranstaltungen bis zur nächsten Mitgliederversammlung<br />
7. Verschiedenes<br />
Die Mitgliederversammlung ist öffentlich und Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Für den Vorstand Dr. Rudolf Neider<br />
13<br />
Auf den Spuren des Apostel Paulus und<br />
den Christen in Kappadokien<br />
Apg 11, 25-26: Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen. Er fand<br />
ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles<br />
Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen.<br />
In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen.<br />
Am 04.10.2011 um 08.45 Uhr trafen<br />
sich 33 Reiselustige aus St. <strong>Dominicus</strong><br />
und anderen Gemeinden am<br />
Flughafen Tegel, um sich gemeinsam<br />
auf die Reise in die Türkei zu<br />
begeben. Nach einigen Stunden<br />
Flug mit Umsteigen in Istanbul kamen<br />
wir um ca. 18.20 Uhr in Adana<br />
an. Dort begrüßte uns unser Reiseführer<br />
Erdem und der Busfahrer Osman.<br />
Von Adana ging die Fahrt nun<br />
mit dem Bus weiter nach Antakya,<br />
wo wir um ca. 21.45 Uhr unser Hotel<br />
erreichten.<br />
Der nächste Tag begann dann<br />
gleich mit einem Highlight; ein<br />
Gottesdienst in der Petrus-Grotte<br />
im heutigen Antakya, dem damaligen<br />
Antiochia am Orontes . Die Petrus-Grotte<br />
ist der Überlieferung<br />
nach der Ort, wo sich die erste<br />
christliche Gemeinde versammelte.<br />
Viele frühere Kirchen sind in der<br />
Türkei in ein Museum umgewandelt<br />
worden, so auch diese Grotte.<br />
Dadurch hatten wir während unseres<br />
Gottesdienstes dort mehr oder<br />
weniger respektvolle Zuschauer.
14<br />
Anschließend fuhren wir ins Archäologische<br />
Mosaikmuseum in Antakya.<br />
Antakya gehört erst seit 1939 zur<br />
Türkei. Unser Reiseleiter Erdem<br />
zeigte uns Antakya und danach<br />
konnten wir individuell auf Tuchfühlung<br />
mit dieser kosmopolitischen<br />
Stadt gehen. Die Menschen dort sind<br />
sehr (gast)freundlich. Man wird<br />
schnell zu einem Tee eingeladen,<br />
einfach so. Danach ging unsere Fahrt<br />
weiter nach Samandağ, dem früheren<br />
Seleuzia, von wo aus Paulus seine<br />
1. Missionsreise begann. Wir besichtigten<br />
den Titus-Tunnel und<br />
Überreste antiker Gebäude. Nach<br />
einer kleinen Pause in einem Café<br />
und am Strand machten wir uns mit<br />
dem Bus auf den Weg zurück nach<br />
Antakya. Dort hatte Erdem für uns<br />
eine Überraschung. Wir besuchten<br />
eine syrisch-orthodoxe Gemeinde.<br />
Die Informationen waren sehr interessant,<br />
zumal wir erfuhren, dass die<br />
Türkei jetzt den Christen etwas<br />
mehr Freiraum einräumt. Danach<br />
fuhren wir wieder zu unserem Hotel<br />
zurück. Während der Reise lernten<br />
wir auch den Unterschied zwischen<br />
türkischem und deutschem Zeitgefühl<br />
kennen. So hieß es oft: Wir machen<br />
jetzt eine Pause von z. B. 10<br />
Minuten und 8 Sekunden. Diese 8<br />
Sekunden standen dafür, dass es<br />
auch länger als 10 Minuten sein<br />
kann.<br />
Am nächsten Tag fuhren wir nach<br />
der Morgenandacht nach Iskenderum,<br />
dem früheren Alexandria<br />
und besuchten dort die armenischorthodoxe<br />
Kirche. Danach ging die<br />
Fahrt weiter nach Tarsus, dem Geburtsort<br />
von Paulus. Wir besuchten<br />
dort u. a. den Paulus-Brunnen und<br />
die römische Straße. Das alte Tarsus<br />
liegt unter dem heutigen Tarsus.<br />
Der Paulus-Brunnen ist ein Ort, wo<br />
sich früher Christen getroffen haben.<br />
Eine Andacht in der Paulus-<br />
Kirche bildete den Abschluss in<br />
Tarsus. Anschließend fuhren wir<br />
weiter nach Kappadokien, einem<br />
weiteren Höhepunkt unserer Reise.<br />
Die Landschaft Kappadokiens gehört<br />
inzwischen zum Weltkulturerbe<br />
und ist einmalig. Es ist eine wunderschöne<br />
Region, die man wirklich<br />
erlebt haben muss.<br />
An den nächsten beiden Tagen<br />
machten wir uns auf Entdeckungsreise<br />
durch Kappadokien. Ganz<br />
Ungeduldige erkundeten Kappadokien<br />
bereits am frühen<br />
Morgen per Ballonfahrt. Dies<br />
war für diese Teilnehmer DAS<br />
Highlight. Gemeinsam besuchten<br />
wir per Bus u. a. das Freilichtmuseum<br />
in Göreme, wo<br />
wir alte Kirchen sahen, noch<br />
aus der byzantinischen Zeit.<br />
Damals hieß der Ort Matiana.<br />
Das griech. Wort für Augen ist
matia. Vielleicht hat es daher auch<br />
seinen alten Namen, weil es viele<br />
Löcher in diesen Höhlen gibt. Wir<br />
besuchten auch die unterirdische<br />
Stadt Kaymakli, in der früher Menschen<br />
lebten, und sahen verschiedene<br />
Kirchen und Täler mit besonderen<br />
Felsformationen. Weitere Höhepunkte<br />
waren ein Besuch bei Ayse,<br />
einer Frau, die durch die türkische<br />
Presse bekannt ist für ihre freundliche<br />
und emanzipierte Art, sowie der<br />
Genuß eines kappadokischen<br />
Weins mit dem Namen Emir bei<br />
herrlichem Panoramablick auf die<br />
kappadokische Landschaft.<br />
Nach 2 Tagen Kappadokien führte<br />
uns der Weg nach Konya. Unterwergs<br />
dorthin besichtigten wir in<br />
Sultanhani eine Karawanserei. Hier<br />
übernachteten früher die Handelsleute.<br />
Eine Karawanserei gab es etwa<br />
alle 40-60 km, da ein Kamel<br />
nicht länger Lasten tragen konnte.<br />
Angekommen in Konya besuchten<br />
wir das Mevlana-Kloster, das heute<br />
ein Museum ist, und die Aladin-<br />
Moschee. Erdem erklärte uns dort<br />
einiges zur Gebetstechnik. Ein besonderes<br />
Erlebnis war ein Gottesdienst<br />
in der Paulus-Kirche in Konya,<br />
die von 2 italienischen Ordensschwestern<br />
betreut wird. Konya ist<br />
die strengste muslimische Stadt der<br />
Türkei. Auch hier überraschte uns<br />
unser lieber Erdem. Er machte das<br />
schier Unmögliche möglich und organisierte<br />
eine Gruppe musizierender<br />
und drehender Derwische. Dieses<br />
Erlebnis war für uns sehr beeindruckend.<br />
Durch das Drehen schalten<br />
die Derwische ihr eigenes Ich<br />
aus und befinden sich in einer anderen<br />
Dimension, durch die sie sich<br />
Gott nähern.<br />
Der nächste Tag brachte uns nach<br />
langer Busfahrt nach Yalvac, dem<br />
früheren Antiochia in Pisidien. Hier<br />
besuchten wir eine sehr große Ausgrabungsstätte.<br />
Da Familie Ritter an<br />
diesem Tag ihren 31. Hochzeitstag<br />
feierte, begingen wir diesen mit einer<br />
Segensandacht in einer alten Synagoge,<br />
die auch zum Ausgrabungsgelände<br />
gehört und eine Ruine ist.<br />
Schließlich fuhren wir unserem letzten<br />
Reiseziel, Antalya, entgegen.. Da<br />
es unterwegs sehr stark regnete, verschoben<br />
wir unsere Sightseeingtour<br />
auf den nächsten Tag. Nach der<br />
Sightseeingtour durch Antalya ging<br />
es weiter zum Flughafen, von wo wir<br />
aus wieder die Heimreise antraten.<br />
Diese Reise wird uns noch sicher<br />
sehr lange beschäftigen, da wir sehr<br />
viel erlebt haben und viele neue Eindrücke<br />
erhielten.<br />
Angelika Wnuk / Tanja-Maria Scheffler<br />
P.S: Dieser Bericht wurde im Konyali in Kreuzberg<br />
bei einem Ekmek und türkischen Getränken<br />
verfasst. Ekmek haben wir während unserer Mittagspause<br />
in Konya kennengelernt.<br />
15
Wahl zum Pfarrgemeinderat<br />
Am Samstag, 12.11. und Sonntag 13.11.2011<br />
Die Wahl erfolgt für 4 Jahre. Wir wählen 10 Mitglieder.<br />
Für den Pfarrgemeinderat kandidieren:<br />
16<br />
Karl-Heinz Glorius, Franziska Goerigk, 50 Maria Jamka, 50 Ursula Klerx, 74<br />
67, Rentner Med. Fachangestellte Bibliotheksgehilfin Rentnerin/ Buchhalterin<br />
Irmgard<br />
Königstorfer, 61<br />
Verwaltungsbeamtin<br />
Teresa Ledwig, 50<br />
Produktionsmitarbeiterin<br />
Christel Paedelt, 55<br />
Pfarrsekretärin<br />
Gudrun Pelz, 68<br />
Rentnerin<br />
Ulrich Priesnitz, 58<br />
Ingenieur<br />
Susanna Pöthke, 49<br />
Schneiderin<br />
Julia Reimann, 27<br />
Physiotherapeutin<br />
Norbert Ritter, 60<br />
Verwaltungsangestellter
Bianca Titone, 38<br />
Erzieherin<br />
Angela Völker, 45<br />
Beamtin<br />
Lioba von Dewitz, 41<br />
Touristikkauffrau<br />
Wahl zum Kirchenvorstand<br />
Am Samstag, 12.11. und Sonntag 13.11.2011<br />
Die Wahl erfolgt für 8 Jahre. Wir wählen 4 Mitglieder + 1 Ersatzmitglied.<br />
Für den Kirchenvorstand kandidieren:<br />
17<br />
Axel Bünner*, 69<br />
Jurist<br />
Nicole Fenscky*, 38<br />
Beamtin<br />
Rudolf Maslowski*, 72<br />
Feinmechaniker Meister,<br />
Rentner<br />
Thomas Pramor*, 23<br />
Selbst. Finanzmakler<br />
Claudio Titone*, 39<br />
Facility Manager/<br />
Elektrotechnik-Meister<br />
Verbleibende Mitglieder des KV<br />
Zur Sicherung der Kontinuität der Arbeit verbleiben<br />
aus dem 2007 gewählten Kirchenvorstand<br />
für weitere 4 Jahre::<br />
Christian Falk, 48, Bauingenieur<br />
Beate Plehn, 46, Beamtin<br />
Piotrek Strzelczak, 26,<br />
Maschinenbauingenieur<br />
Detlef Wudel*, 65, Pensionär,<br />
Polizeibeamter<br />
* mit Wohnsitz im Gemeindegebiet St. <strong>Dominicus</strong>
Wahlen zum Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand<br />
Am Samstag, 12.11. und Sonntag 13.11.2011<br />
Den Wahlvorstand bilden:<br />
Martina Maslowski, Heike Bernsen, Constanze Polenz.<br />
Sie geben bekannt:<br />
Wahlort:<br />
Zeit der Wahl:<br />
Bernhard-Lichtenberg-Saal, UG der Kirche<br />
Samstag, 12.11.: 17.00 - 18.00 Uhr und 19.00 bis 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 13.11.: 9.00 - 9.30 Uhr und 10.30 Uhr - 13.00 Uhr<br />
Anschl. öffentliche Auszählung, Wahlhelfer sind beim Wahlvorstand willkommen.<br />
18<br />
Wahlberechtigte, die von der Briefwahl Gebrauch machen möchten, weil sie<br />
am Wahltag verhindert sind, melden sich bitte bis 6.11. formlos schriftlich<br />
beim Wahlvorstand.<br />
Wer kann wählen?<br />
Bitte bringen Sie Ihr Personaldokument mit.<br />
Wählen kann nur, wer im Wählerverzeichnis steht und sich ausweist.<br />
Pfarrgemeinderat<br />
- ab 14 Jahre<br />
Kirchenvorstand<br />
- ab 18 Jahre<br />
13.11. Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />
Berufung von 2 weiteren Mitgliedern für den Pfarrgemeinderat<br />
sowie Vorschlag eines Jugendvertreters im Jugendforum und<br />
Berufung eines Jugendvertreters durch den Pfarrer<br />
27.11. Ende der Einspruchsfrist gegen das Wahlergebnis<br />
Alle ehemaligen Mitglieder und die Neugewählten feiern am Samstag, 10.12.<br />
um 18.00 Uhr zusammen heilige Messe als Dank und mit der Bitte um ein<br />
gutes Miteinander der Gemeindeleitung in der nächsten Wahlperiode.<br />
Konstituierende Sitzung<br />
Pfarrgemeinderat<br />
30. <strong>November</strong> 2011, 19.30 Uhr<br />
Konstituierende Sitzung<br />
Kirchenvorstand<br />
7. Dezember 2011, 19.30 Uhr
Dem heiligen Vater ganz nah<br />
Meine Töchter Laila und Letizia<br />
und ich selbst konnten während des<br />
Papstbesuchs im September den Hl.<br />
Vater und seine Delegation ganz nah<br />
sehen und erleben – davon möchte<br />
ich gerne berichten.<br />
Alles fing damit an, dass ich von<br />
Herrn Ernsting, dem Direktor des<br />
katholischen Hotel Aquino, vor einiger<br />
Zeit gefragt wurde, ob ich mir<br />
vorstellen könnte, während des<br />
Papstbesuchs im Hotel mitzuhelfen.<br />
Es hieß, dass die päpstliche Delegation<br />
im Hotel übernachten werde<br />
und verschiedene Programmpunkte<br />
mit dem Hl. Vater dort stattfinden<br />
sollten. Hintergrund für die Anfrage<br />
an mich war, dass ich durch einen<br />
einjährigen Rom-Aufenthalt gute<br />
Italienisch-Kenntnisse und außerdem<br />
Erfahrungen in der internationalen<br />
Hotellerie habe; meine Aufgabe<br />
war „guest relations“, also Gästebetreuung.<br />
Ich habe nicht spontan<br />
zugesagt, weil ich befürchtet habe,<br />
dass meine Töchter und ich dann<br />
die Heilige Messe nicht mitfeiern<br />
könnten. Dann jedoch reizte mich<br />
diese einmalige Chance doch zu<br />
sehr, und später stellte sich auch<br />
heraus, dass die Mitfeier beim Gottesdienst<br />
trotzdem für uns möglich<br />
sein sollte.<br />
Nach mehreren vorherigen Besprechungen<br />
und Begehungen des Hotelareals<br />
trat ich am Donnerstag,<br />
dem 22. September 2011 morgens<br />
meinen Dienst an. Die Sicherheitsvorkehrungen<br />
und –kontrollen waren<br />
enorm. Ich bereitete die Zimmerschlüssel<br />
für die Delegation, die<br />
Gästelisten und anderes vor; ich<br />
fragte mich nervös, ob ich wohl die<br />
Anreden der Kardinäle & Co. richtig<br />
hinbekommen würde. Die Kardinäle<br />
spricht man nämlich mit „Euer<br />
Eminenz“ oder „Herr Kardinal“ an,<br />
sämtliche Bischöfe mit „Euer Exzellenz“,<br />
„Herr Bischof“ oder<br />
„Monsignore“ – und alles möglichst<br />
direkt in der richtigen Sprache.<br />
Was die äußerliche Differenzierung<br />
angeht, so gibt es die verschiedenen<br />
Regeln der Farbenlehre, je heller die<br />
Farbe desto höher der Rang: Die Bischöfe<br />
tragen violett, nur Kardinäle<br />
haben einen helleren Rotton.<br />
Die Ankunft der Delegation verlief<br />
reibungslos, alle waren nett und eigentlich<br />
auch entspannt. Der Hl.<br />
Vater selbst ging direkt ins Haus<br />
der Dt. Bischofskonferenz, das sich<br />
wie das Hotel und die Kath. Akademie<br />
ebenso auf dem Gelände der sogenanten<br />
„Katholischen Höfe“ befindet;<br />
dort traf er sich mit unserer<br />
Bundeskanzlerin Frau Merkel.<br />
Herr Ernsting sagte mir im Vorhinein,<br />
dass für die Hotelangehörigen<br />
und ihre Familien die Möglichkeit<br />
bestehen wird, ein Gruppenfoto<br />
gemeinsam mit dem Hl. Vater zu<br />
machen, und dass ich auch gerne<br />
von diesem Angebot Gebrauch machen<br />
dürfte. Ich fragte ihn: „Wissen<br />
Sie, was Sie da sagen? Meine Familie<br />
ist ziemlich groß...“ Denn auch ein<br />
Teil meiner Großfamilie (meine El-<br />
19
20<br />
tern und ein Teil meiner Geschwister<br />
mit Familien) planten, zum<br />
Papstbesuch nach Berlin zu kommen.<br />
Kein Problem, wie schön. Alle,<br />
die hier dabei sein wollten, mußten<br />
schon am späten Vormittag im Hotel<br />
sein und eine längere Wartezeit<br />
in Kauf nehmen, die aber angenehm<br />
gestaltet wurde; u. a. konnten sie<br />
die Übertragung der Papstankunft<br />
auf einer großen Leinwand mitverfolgen.<br />
Die sämtlichen strengen Sicherheitsvorkehrungen<br />
(mit vorheriger<br />
Meldung der persönlichen Daten,<br />
Kontrollen wie am Flughafen,<br />
Sicherheitsausweise...) galten für<br />
jede Person. Irgendwann formierte<br />
sich vor dem Hotel die Gruppe.<br />
Laila und Letizia waren „im<br />
Schlepptau“ meiner Großfamilie; ich<br />
selbst hatte in dem Moment im Rezeptionsbereich<br />
ziemlich viel zu<br />
tun, schaffte es aber doch noch<br />
rechtzeitig zur Gruppe, bevor der<br />
Hl. Vater dazustiess. Zuerst aber<br />
kam Frau Merkel vorbei, die lachend<br />
sagte: „Ich weiß ja, Sie warten<br />
nicht auf mich....ER kommt<br />
gleich“....und schnell weiterlief.<br />
Dann kam er wirklich, Papst Benedikt<br />
XVI., einerseits bedächtigen,<br />
aber doch festen Schritts. Zuerst begrüßte<br />
er die ganze Gruppe und kam<br />
dann direkt auf die einzelnen Kinder<br />
zu, die alle in der vorderen Reihe<br />
standen. Jedem einzelnen Kind gab<br />
er die Hand und fragte es nach dem<br />
Namen, so auch: „Letizia, ein schöner<br />
Name!“ und „Laila, ein interessanter<br />
Name!“ Es war eine persönliche,<br />
fast freundschaftliche und<br />
trotzdem würdig-festliche Atmosphäre.<br />
Ich persönlich war tief beeindruckt<br />
von unserem Papst, dem<br />
man einerseits sein hohes Alter ansieht<br />
und der zugleich eine große Lebendigkeit<br />
und positive Autorität<br />
ausstrahlt – er wirkte väterlich, vielleicht<br />
großväterlich, im wahrsten<br />
Sinne des Wortes „den Menschen<br />
zugewandt“. Es war einfach ein Erlebnis!<br />
Die Kinder überlegten, ob sie<br />
sich nach dieser Begegnung jetzt<br />
wohl noch die Hände waschen dürften....<br />
So nah werden sie in ihrem Leben<br />
dem Hl. Vater<br />
oder einem Nachfolger wohl nicht<br />
mehr kommen.
Etwas später fand ein Mittagessen<br />
mit dem Hl. Vater und seiner Delegation<br />
im Hotel statt. Ich konnte<br />
vorab die perfekten Vorbereitungen<br />
mitverfolgen, ganz wichtig z. B. die<br />
Tischordnung.... Wissen Sie, für<br />
was das Kürzel „SP“ auf der Planungsskizze<br />
stand? „Santo Papa“.<br />
Um ihn herum 21 Kardinäle und<br />
Monsignori. Etwas entfernt vom<br />
Haupttisch sitzt die restliche Delegation,<br />
insgesamt sind es ca. 35 Personen.<br />
Nach dem Essen folgt für die<br />
Delegation eine ziemlich kurze Mittagspause,<br />
dann die Möglichkeit,<br />
sich noch mit Kaffee und am Kuchenbuffet<br />
für den noch langen, anstrengenden<br />
weiteren Verlauf des<br />
Tages zu stärken.<br />
Nachdem alle um 15.35 Uhr das Hotel<br />
verlassen haben, kann ich mich<br />
auch gegen 16.00 Uhr auf den Weg<br />
zum Olympiastadion machen, ziemlich<br />
knapp, aber zu meiner Verwunderung<br />
sind die Bahnen noch voll<br />
von Menschen, die genauso spät<br />
dran sind, aber das selbe Ziel haben<br />
– eine schöne gemeinschaftliche<br />
Stimmung schon in der U-Bahn.<br />
Auch vor dem Olympiastadion stehen<br />
noch viele, Einlass bis 17.00<br />
Uhr hieß es wohl als Vorsichtsmaßnahme.<br />
Nach einiger Zeit des<br />
Wartens kann ich meine Familie<br />
im Stadion treffen, jetzt erst einmal<br />
Luft holen, alles hat geklappt.<br />
In der Nähe von unserem Block<br />
„Q“ kommen die <strong>Dominicus</strong>-Minis<br />
vorbei. Wir winken uns zu, wie<br />
nett! Und das in diesen Massen<br />
von Menschen.<br />
Vom Erlebnis, die Heilige Messe<br />
mit dem Heiligen Vater und den<br />
vielen begeisterten, glaubensfrohen<br />
Menschen, haben ja viele<br />
„Dominicaner“ schon im Oktober-<br />
Gemeindebrief berichtet. Ja, – toll,<br />
Mut-machend, freudig, wunderbar,<br />
dabei gewesen zu sein. Nicht<br />
nur der Hl. Vater, auch unser neuer<br />
Erzbischof findet treffende<br />
Worte. Es ist schön, Christ, Christ<br />
in Berlin zu sein!<br />
Auf der Leinwand sehe ich mehrere<br />
Male Sebastian Aehlig im Chor<br />
mitsingen, lustig! Außerdem fällt<br />
mir auf den Bildern der „Promis“<br />
auf der Leinwand auf, dass unsere<br />
21
22<br />
Frau Bundespräsidentin offensichlich<br />
mit Leib und Seele dabei ist,<br />
mitsingt....schön.<br />
Nach der Messe gelingt es uns sogar,<br />
meine Eltern zu treffen, die an<br />
anderer Stelle im Stadion waren –<br />
unglaublich, was trotz der Zigtausenden<br />
von Menschen möglich ist.<br />
Spätes Heimkommen, eine kurze<br />
Nacht.<br />
Freitag, 23. September 2011. Ich<br />
bringe in Erfahrung, wann für mich<br />
die früheste BVG-Verbindung in die<br />
Stadt ist: Abfahrt um 4.53 Uhr!! Ich<br />
muss so früh im Hotel sein, da für<br />
6.30 Uhr eine Hl. Messe in der Akademiekirche<br />
„Thomas von Aquin“<br />
gleich neben der Hotelhalle angesetzt<br />
ist. Also, alle sind wieder früh<br />
auf den Beinen, Ansprechpartner für<br />
alle Eventualitäten müssen wieder<br />
parat sein, so auch ich. Viele aus der<br />
Delegation wecke ich telefonisch,<br />
die Stimmen am anderen Ende klingen<br />
zum Teil noch müde, aber<br />
freundlich. Während der Hl. Messe<br />
habe ich zu tun, denn mit dem<br />
„Commandatore“ der italienischen<br />
Gendarmerie organisiere ich das<br />
Einsammeln des Gepäcks. Er spricht<br />
kein Wort deutsch und ist dankbar,<br />
mit mir italienisch reden zu können.<br />
Kurz vor dem Schlusslied des Gottesdienstes<br />
bin ich wieder in Rezeptionsnähe,<br />
ich lausche dem „Salve<br />
Regina“ der Kardinäle und Bischöfe,<br />
ein schöner, würdiger Gesang.<br />
Es folgt das Frühstück für die Delegation.<br />
Später helfe ich noch hier<br />
und dort. Ich spreche u. a. mit Kardinal<br />
Brandmüller und unterhalte<br />
mich mit ihm über meine Namenspatronin,<br />
mein Namensschild gibt<br />
dazu den Anlass. Um 8.30 Uhr verläßt<br />
die Delegation das Hotelareal.<br />
Ein Anruf, einem Monsignore fehlt<br />
seine Brille....sie findet sich zwischen<br />
den Messgewändern, die auf<br />
einem langen Tisch zwischen der<br />
Kirche und der Sakristei liegen. Die<br />
Nuntiatur holt die Brille ab. Langsam<br />
kehrt Ruhe ein, geschafft.<br />
Ja, es war wirklich ein unvergeßliches<br />
Erlebnis, den Hl. Vater und die<br />
Delegation so nah sehen und erleben<br />
zu dürfen, und ich bin sehr dankbar<br />
dafür!<br />
Lioba v. Dewitz<br />
Ökumene in der Gropiusstadt<br />
<strong>November</strong><br />
Das Kirchenjahr neigt sich<br />
dem Ende entgegen und<br />
Christen denken dann auch<br />
besonders an die Menschen,<br />
die gestorben sind.<br />
In der katholischen Kirche ist der<br />
Allerseelentag am 2.11. der Gedenktag,<br />
der mit Messe und Friedhofsbesuch<br />
begangen wird, für die Protestanten<br />
ist es der Toten- bzw Ewigkeitssonntag,<br />
der letzte Sonntag im<br />
Kirchenjahr, dieses Jahr also der<br />
20. <strong>November</strong>.<br />
In Berlin wird Tradition und
Brauchtum nur sehr minimalistisch<br />
begangen, aber es ist schon noch<br />
üblich, zum Friedhof zu gehen und<br />
die Gräber der Angehörigen aufzusuchen<br />
und zu schmücken, vielleicht<br />
auch eine Kerze zu entzünden.<br />
Manche Friedhöfe laden auch am<br />
Nachmittag zu einer Andacht in die<br />
Kapelle.<br />
So gibt es einen festen Anlass im<br />
Jahr, ein wiederkehrendes Gedenken,<br />
an dem wir uns mit Tod und<br />
Trauer, Abschied und Verlust auseinandersetzen.<br />
Wir tun dies, weil<br />
wir es für sinnvoll halten, eine nötige<br />
Auseinandersetzung mit einem<br />
nicht gerade leichten Thema.<br />
Das jährliche Bewusstmachen der<br />
Thematik übt uns ein, Tod und<br />
Sterben nicht aus unserem Leben<br />
zu verdrängen, weil es dazu gehört,<br />
ob wir es wollen oder nicht. Wir<br />
wissen, dass alle Menschen sterben<br />
und doch hilft uns dieses Wissen<br />
kein noch so kleines Bisschen, wenn<br />
uns der Tod selbst betrifft, weil ein<br />
Pilgerweg des Vertrauens in Berlin<br />
34. Europäisches Jugendtreffen<br />
Mensch gestorben ist, der uns nahe<br />
war.<br />
Trauer ist ein Prozess, der Zeit<br />
braucht und uns viel Kraft abverlangt.<br />
Manchmal brauchen wir<br />
Menschen, die uns bei dieser Aufgabe<br />
stützen und an unserer Seite<br />
bleiben, wenn die Verzweiflung<br />
überhand zu nehmen droht. Menschen,<br />
die uns ermutigen, der Trauer<br />
Raum zu geben und dem Zeitgeist<br />
zu widerstehen, der uns weis<br />
machen will, möglichst schnell wieder<br />
funktionieren zu müssen. Und<br />
Menschen, die die Hoffnung mit<br />
uns teilen, dass es Gottes Liebe ist<br />
von der uns weder Tod noch Leben,<br />
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges<br />
scheiden kann.<br />
Am Ende des Kirchenjahres erinnern<br />
wir uns nicht nur daran, dass<br />
menschliches Leben auf Erden endlich<br />
ist, sondern ebenso daran, dass<br />
es bei Gott nicht zu Ende ist und<br />
wir im Tod und im Leben gehalten<br />
sind von seiner Liebe.<br />
Ulrike Felmy, Pfarrerin<br />
Man braucht nicht viel um gastfreundlich<br />
zu sein. Die Jugendlichen<br />
bringen Schlafsack und Isomatte<br />
mit und können auf dem Boden<br />
schlafen (das weiß ich aus meinen<br />
eigenen Erfahrungen mit Taizetreffen).<br />
Herzlichkeit geht vor Komfort.<br />
Sie freuen sich über ein einfaches<br />
Frühstück - allerdings schon ziemlich<br />
früh, denn um 8.30 Uhr wird<br />
das Morgenlob in der Martin-<br />
Luther-King-<br />
Kirche sein. Anschl.<br />
sind sie - die ca. 30.000 Gäste<br />
aus ganz Europa - in den Messehallen<br />
zum Bibelgespräch, gemeinsamen<br />
Gebet, Mittag und Abendbrot.<br />
Alle Berliner sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Nach dem Abendgebet<br />
kommen sie gegen 22.00 Uhr in die<br />
Quartiere zurück.. Am 31.12. ist das<br />
Morgengebet um 8.30 Uhr in St.<br />
23
<strong>Dominicus</strong> und ab 23.00 Uhr wird<br />
in unserer Kirche das Nachtgebet<br />
für den Frieden (das passt thematisch<br />
übrigens zu unserer Adventsaktion)<br />
und das Fest der Nationen<br />
bis 2.00 Uhr sein. Am 1.1. feiern wir<br />
in St. <strong>Dominicus</strong> hl. Messe, die Gäste<br />
hoffen auf ein kleines Mittagessen<br />
am Neujahrsfest und fahren<br />
dann wieder - meist ab Busbahnhof<br />
- nach Hause.<br />
Ob wir es schaffen, unseren weihnachtlich<br />
geprägten Alltag mit den<br />
Herbergssuchenden - wie damals in<br />
Bethlehem - zu teilen?<br />
Ihr Quartierangebot geben Sie bitte<br />
im Pfarrbüro oder bei P. Strzelczak<br />
(und Team) ab. Anmeldeformulare<br />
sind im Zeitschriftenständer oder<br />
auf www.taize-berlin.de<br />
Ch. Brath, GR<br />
24<br />
Wir beten für unsere Verstorbenen des Jahres<br />
Lasset uns beten:<br />
Herr Jesus Christus, wir bitten dich für die Brüder und<br />
Schwestern aus unserer Gemeinde, die du zu dir gerufen hast.<br />
Schenke ihnen Heimat bei dir, wo jeder Schmerz in Freude<br />
verwandelt ist. Lass sie deine Stimme hören: "Kommt, ihr Gesegneten<br />
meines Vaters, und nehmt das Reich in Besitz". Denn<br />
du bist gut und ein Freund der Menschen.<br />
Herr Karl-Heinz Hahn<br />
Frau Inge Müller<br />
Frau Klara Berezowski<br />
Frau Gisela Juch<br />
Herr Friedrich Burgardt<br />
Frau Maria Pierschalla<br />
Frau Maria Komposch<br />
Herr Reiner Wisberg<br />
Frau Genowefa Dylla<br />
Herr Franz Fikus<br />
Kevin Mizinski<br />
Frau Liselotte Belk<br />
Frau Theresia Niewalda<br />
Frau Maria Fikus<br />
Herr Edmund Grotzki<br />
Frau Gloria Zielsdorf<br />
Frau Anna Krawietz<br />
Frau Klara Gleißenberg<br />
Herr Dieter Wawrocki<br />
Frau Christa Wallis<br />
Herr Dieter Fritzsche<br />
Herr Hans Joachim Matychowiak<br />
Herr Holger Neuhaus<br />
Herr Karel Beinl<br />
Frau Felicitas Voß<br />
Herr Dieter Sosna<br />
Frau Irmgard Aschmann<br />
Frau Elena Tomascik<br />
Herr Jerzy Czech<br />
Herr Ferdinand Duckwitz<br />
Frau Elli Chierego<br />
Frau Klara Oppermann<br />
Frau Helene Pommerin<br />
Frau Hildegard Welck<br />
Christiane Böhme<br />
R.I.P.
Gräbersegnungen<br />
Alter St.-Michael-Friedhof, Hermannstr.191,<br />
Mittwoch, 2.11., 15.00 Uhr mit Requiem<br />
Neuer St.-Michael-Friedhof, Gottlieb-Dunkel-Str. 29,<br />
Sonntag, 13.11., 15.00 Uhr mit Requiem<br />
Friedhof Ostburger Weg<br />
Sonntag, 6.11., 15.00 Uhr<br />
St.-Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91,<br />
Sonntag, 6.11. 14.00 Uhr<br />
Städtischer Friedhof, Koppelweg 10<br />
Samstag, 5.11., 15.00 Uhr<br />
Parkfriedhof Neukölln, Buckower Damm 148<br />
Sonntag, 6.11., 15.00 Uhr<br />
Parkfriedhof Neukölln – Urnenhain, Leonberger Ring 54<br />
Sonntag, 6.11., 14.00 Uhr<br />
Ev. Kirchhof St. Simeon und St. Lukas, Tempelhofer Weg 9<br />
Samstag, 5.11., 14.00 Uhr<br />
Friedhof Alt-Buckow, Alt-Buckow 36, 12349 Berlin<br />
Montag, 7.11., 10 30 Uhr<br />
25<br />
Aus dem Erzbistum<br />
Perspektiven für Jungen und was Männer für Jungen tun können<br />
9. <strong>November</strong>, 19.00 Uhr<br />
Kath. Kirchengemeinde St. Salvator, Lichtenrade, Pfarrer-Lütkehaus-Platz<br />
19.00 Uhr Männergottesdienst - der Dekanatsrat Tempelhof-Schöneberg<br />
lädt ein<br />
9. <strong>November</strong>, 20.00 Uhr<br />
Frank Beuster, Sport– und Religionslehrer in Hamburg, Schulleiter analysiert<br />
die Situation und wie wir in der Jungenarbeit reagieren können<br />
Info über Alexander Obst maennerseelsorge@erzbistumberlin.de<br />
Ökumenischer Frauengottesdienst gegen Gewalt<br />
Freitag, 25.11., 18.00 Uhr in St. <strong>Dominicus</strong><br />
Herzliche Einladung an alle Frauen.
Katholische Kirche im Süden Neuköllns<br />
26<br />
Übrigens<br />
waren vom 03. - 07.10. 65<br />
Personen (Kinder, Jugendliche und<br />
Helfer) mit der Gemeindereferentin<br />
in Dreilützow zur RKW<br />
feiert Bruder Klaus den Sonntag<br />
des Ewigen Gebetes am 20.11. Die<br />
Abschlussandacht ist um 16.30 Uhr.<br />
wird in St. Theresia zu adventlichen<br />
Besinnungsabenden „Gott in<br />
uns geboren“ jeweils donnerstags<br />
(24. 11.;01.12. ; 8.12. und 15.12.)<br />
um 20 Uhr eingeladen.<br />
ist das Tagescafé für sozialschwache<br />
und obdachlose Menschen<br />
in St. <strong>Dominicus</strong> von <strong>November</strong><br />
bis März samstags von 11-14 Uhr<br />
mit Kleiderkammer und Duschmöglichkeit<br />
geöffnet.<br />
Bruder Klaus St. <strong>Dominicus</strong> St. Theresia St.Joseph<br />
St. Martinsfeiern<br />
9.11. um 16.30 Uhr<br />
Andacht anschl.<br />
Laternen- und Fackelzug<br />
zur Hephata-Gemeinde<br />
Roratemessen<br />
donnerstags<br />
1./ 8./15.12.<br />
11.11. um 17.00 Uhr<br />
Martinsspiel auf<br />
dem Lipschitzplatz<br />
und. Laternenzug<br />
zur Gropius-Süd-Kirche<br />
Basare und adventliche Feiern<br />
Christkönig, 20.11. 1. Adventssonntag,<br />
mit Mittagessen 27.11. – Familienadvent<br />
beim<br />
Gemeindetreff<br />
nach der 9.30-<br />
Messe mit Vorlesen,<br />
Glühwein, Kakao<br />
und Basteln<br />
für Kinder<br />
donnerstags,<br />
1./ 8.12, - 6.00 Uhr<br />
15.12. - 8.00 Uhr<br />
15.12. MISEREOR-<br />
Frühschicht - 6.00<br />
11.11. 16.30 Uhr<br />
Martinsspiel - anschließend<br />
Laternenumzug<br />
mit<br />
Pferd<br />
Senioren-<br />
Adventsfeier<br />
02.12. nach der<br />
hl. Messe um 16.00<br />
Uhr<br />
mittwochs<br />
30.11. und 14.12.<br />
um 6.00 Uhr<br />
11.11. 17.00 Uhr anschl.<br />
Zug zur ev.<br />
Gemeinde Rudow<br />
dienstags<br />
29.11./06.12./13.12. –<br />
6.30 Uhr
PersönlICH<br />
Manfred Raskop, Küster<br />
Manfred Raskop, Sie sind gefragt<br />
1. Ihr Lebenslauf in Stichpunkten:<br />
Geboren wurde ich am 19.06.1941 in<br />
Berlin-Neukölln. Taufe und Erstkommunion<br />
erfolgten in der <strong>Sankt</strong><br />
Eduard Kirche durch Pfarrer Ferdinand<br />
Blaesing, das Sakrament der<br />
Ehe erhielten meine Frau Eva-Maria<br />
und ich im Jahr 1963. Wir leben mit<br />
unserer Tochter, dem Schwiegersohn<br />
und der Enkeltochter zusammen<br />
auf einem Grundstück.<br />
Ich habe Elektriker gelernt, auf dem<br />
zweiten Bildungsweg die Hochschulreife<br />
erhalten und weiterhin<br />
Abschlüsse als Techniker, Meister<br />
und Dipl.-Ingenieur gemacht. Seit<br />
1999 bin ich im Ruhestand<br />
2. Was würden Sie einem Berlinbesuch<br />
unbedingt zeigen?<br />
Abhängig von den Interessen des<br />
Berlinbesuchs: Britzer Garten, Historisches<br />
Berlin, Museen, Gedenkstätten,<br />
Kirchen (z.B. Jüdische Museum,<br />
Stelen, Berliner Dom, <strong>Sankt</strong><br />
<strong>Dominicus</strong>).<br />
3. Was ist Ihnen in unserer<br />
Gemeinde wichtig?<br />
Dass sich möglichst viele Gemeindeglieder<br />
mit ihren Talenten in die Gemeindearbeit<br />
einbringen und damit<br />
die Gemeinde bereichern als große<br />
„Tankstelle“ für unsere Seelen.<br />
4. Ihr Engagement in unserer<br />
Gemeinde:<br />
Seit etwa einem<br />
Jahr habe ich überwiegend<br />
an Freitagen<br />
die Küsterdienste<br />
übernommen.<br />
5. Nennen Sie je eine Person aus<br />
Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter<br />
hatte oder hat! Warum?<br />
Im kirchlichen Bereich: Mutter Teresa,<br />
Dietrich Bonhoeffer und Martin<br />
Luther King. Worte und Taten<br />
entsprachen selbstlos den christlichen<br />
Werten.<br />
Im weltlichen Bereich: Mein Vater.<br />
Er hat sich stets für Frieden und<br />
Gemeinsamkeiten in der Familie<br />
und darüber hinaus eingesetzt. Ich<br />
konnte ihm uneingeschränkt vertrauen,<br />
er war stets gewaltlos und<br />
hatte viel Zeit für mich.<br />
6. Welches Kirchenlied singen<br />
Sie gern?<br />
Großer Gott wir loben dich; Von<br />
guten Mächten; Eine Hand voll Erde<br />
schau sie dir an; Keinen Tag soll<br />
es geben; Möge die Straßen uns zusammenführen;<br />
So ist Versöhnung;<br />
7. Welchen Wunsch haben Sie<br />
für die Kirche?<br />
Dass sich die Kirche den Menschen<br />
27
entsprechend den christlichen<br />
Werten glaubhafter darstellt. Der<br />
Zölibat sollte abgeschafft werden,<br />
er ist eine von Menschen geschaffene<br />
nicht zeitgemäße Festlegung.<br />
Frauen sollten in der Kirche ausnahmslos<br />
gleichberechtigt sein.<br />
8. Wenn Sie einst im Himmel<br />
Gott begegnen, welche auf Erden<br />
für Sie ungelöste Frage werden Sie<br />
Gott stellen?<br />
Warum ist unser Vermögen zu<br />
glauben so begrenzt? Stichworte:<br />
unser Leben ist endlich, Gott steht<br />
außerhalb von Raum und Zeit; wir<br />
leben im Augenblick, Gott ist ewig;<br />
wir sind an Materie gebunden,<br />
Gottes Geist ist allumfassend.<br />
Grundsätzlich sind Menschen<br />
glücklich wenn Harmonie besteht.<br />
Warum werden ihre Begabungen<br />
dafür so wenig eingesetzt? Stichworte:<br />
Toleranz - Macht; Liebe -<br />
Hass; Frieden-Krieg<br />
28<br />
Gemeindetreff - im Pfarrsaal<br />
Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit<br />
Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen?<br />
Ansonsten melden Sie sich bitte bei Frau Jamka (Tel. 488 234 15, maria.jamka@gmail.com) oder<br />
bei Frau Fenscky (666 25 955, nicole.fenscky@gmx.de) aus dem Pfarrgemeinderat.<br />
Vielen Dank!<br />
Muttersprachliche Verkündigung<br />
Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten,<br />
melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie unter<br />
www.sankt-dominicus.de<br />
Kollekte<br />
Der „Tandemkorb“ unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite<br />
und die Fondskollekte „Klingelbeutel“ für St. <strong>Dominicus</strong> - braune Seite,<br />
das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro).<br />
Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur Verfügung.<br />
Danke für Ihre Gabe.
Aus unserer Pfarrfamilie<br />
Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für<br />
Frau B. Brillowski, 89<br />
Frau U. Wierskalla, 89<br />
Herrn T. Kozlowicz, 89<br />
Frau H. Langer, 87<br />
Frau E. Suchla, 86<br />
Frau M. Kaszuba, 86<br />
Frau M. Krisch, 86<br />
Frau Ch. Moch, 85<br />
Frau M. Gneiding, 85<br />
Frau C. Labecki, 83<br />
Frau K. Venturelli, 83<br />
Frau K. Hoffmann, 83<br />
Herrn E. Bauer, 82<br />
Herrn H. Dorozala, 81<br />
Frau M. Schulz, 81<br />
Herrn S. Chwarelnik, 81<br />
Frau I. Stanislowski, 81<br />
Herrn S. Wereszka, 80<br />
Frau A. Burgardt, 80<br />
Frau E. Zblewski, 80<br />
Frau W. Grunwald, 80<br />
Frau U. Baumann, 80<br />
Frau I. Kapplusch, 80<br />
Herrn H. Friedrich, 75<br />
Herrn K. Mühling, 75<br />
Herrn P. Lewandowski, 75<br />
Frau Ch. Tutzschke, 75<br />
Herrn J. Andersch, 70<br />
Herrn E. Dylewski, 70<br />
Herrn F. Felsmann, 70<br />
29<br />
Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken<br />
ist Frau Brath am Mi. 2.11./ Do. 1.12. unterwegs und Frau Schneider oder<br />
Frau Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus.<br />
Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen<br />
Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause<br />
empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.<br />
In die Ewigkeit ging uns voraus<br />
Helene Pommerin, 87 Jahre<br />
Klara Oppermann, 87 Jahre<br />
Hildegard Welck, 79 Jahre<br />
Christiane Böhme, 63 Jahre<br />
Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe<br />
und das ewige Licht leuchte ihnen.<br />
Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden.<br />
Amen.
Leitungsgremien unserer Gemeinde<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Vorsitzende: Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306<br />
Jugendvertreterin: Raffaela Rybski<br />
Kirchenvorstand<br />
Stellvertretender Vorsitzender:<br />
Axel Bünner Tel. 603 22 16<br />
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde<br />
30<br />
Kinder<br />
Ministranten (minis-st.dominicus@gmx.de)*<br />
Ministrantenstunde<br />
Leitungs- u Planungsteam:<br />
1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:01773221924<br />
2. Woche: Angelina Müller, Tel. 76586205<br />
3. Woche: Thao Nguyen, Tel. 6643448<br />
4. Woche: Raffaela Rybski<br />
Fr. 25.11. .Ministunde mit Angi und Silvia, 17.00<br />
Weihrauch üben und Adventskranzbasteln<br />
Ministrantenausbildung<br />
donnerstags 16.30 Uhr mit Thao und Angelina<br />
Der Erstkommunionkurs<br />
Di./ Fr. 15.00 Uhr - Beginn in der Kirche<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christina Brath Tel. 667 90 1-24 und Team<br />
Spatzenchor - Musikalische Grundbildung<br />
für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags<br />
Jungenchor 14.30 - 15.00 Uhr<br />
Mädchenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal<br />
Kinderchor, dienstags 16-16.45 Uhr für<br />
Kinder ab 3. Klasse<br />
Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0<br />
Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal.<br />
geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
Leiterin: Maria Kelm<br />
Jugend<br />
Ansprechpartner/innen: Silvia Sczok, Sonja Polenz,<br />
Markus Wochnik,<br />
jugend@st-dominicus.de<br />
Jugendcafé<br />
für Jugendliche jeden Dienstag<br />
18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.<br />
Jugendforum 6.11. 11.00 Uhr im UG<br />
Firmkurs<br />
Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk,<br />
T.T.Trang Nguyen<br />
trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im UG.<br />
Anmeldungen jd. 1,. Di. im Monat für Jugendliche<br />
ab 15 Jahren<br />
Neue Jugendband<br />
Jugendliche zwischen 14 und 18 J. Di. 18.45 Uhr<br />
in der Kirche ab 22.11.<br />
Voice´n´sound - „alte“ Jugendband<br />
dienstags 19.30 Uhr in der Kirche<br />
Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0<br />
Erwachsene / Senioren<br />
Glaubensgespräche mit dem Pfarrer WeG I<br />
(Wege erwachsenen Glaubens)<br />
und WeG II nach Absprache<br />
Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)<br />
Die Frauengruppe II<br />
trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur<br />
hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche.<br />
Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2<br />
Frauengruppe „Voll im Leben Ü30“<br />
Sonntag, 12.11., 19.00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Susanna Pöthke Tel. 601 099 78<br />
Die Senioren<br />
sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum<br />
Kaffee ins UG eingeladen.<br />
1. Donnerstag - Kaffee Buchlesung R. Worzalla<br />
2. Donnerstag - Kaffee und Spiel<br />
3. Donnerstag - Kaffee und Predigtgespräch<br />
4. Donnerstag - Kaffee<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.<br />
Der Senioren-Kulturkreis<br />
trifft sich am 17.11. um 17.00 Uhr im kleinen Saal<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306<br />
Der Glückwunschkreis<br />
trifft sich am 21.11., um 15.00 Uhr im kl. Saal.<br />
Ansprechpartner:<br />
Benno Wichmann Tel. 604 81 33<br />
Die Gymnastik für Senioren<br />
findet donnerstags und freitags um 14.00 Uhr im<br />
Bernhard-Lichtenberg-Saal statt.<br />
Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25<br />
Der Handarbeitskreis für Senioren<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Doris Gnittka Tel. 606 67 27<br />
Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01<br />
Der Kegelabend<br />
ist am 27.11. 19.00 Uhr im„Atrium“ am Bat-Yam-<br />
Platz. Ansprechpartnerin:<br />
M. Menzel Tel. 661 38 69<br />
Die Yogagruppen<br />
kommen montags, 18.00 Uhr (Hortraum, Sonnenzi.)<br />
mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44<br />
und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule)<br />
mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.
Der Senioren-Tischtenniskreis I<br />
spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von<br />
9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.<br />
Ansprechpartner:<br />
Peter Reiche Tel. 666 1860<br />
Der Senioren-Tischtenniskreis II<br />
spielt mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr im UG/<br />
Kirche. Ansprechpartner:<br />
Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07<br />
Der ökumenische Gebetskreis<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Angelika Kwasigroch Tel. 2201 3796<br />
Die Männerrunde<br />
ist jeweils am letzten Freitag (25.11.)<br />
Ansprechpartner:<br />
Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68<br />
Hausmeistertrupp<br />
jeden Dienstag, ab 10 Uhr - handwerkliche Betreuung<br />
des Gemeindezentrums<br />
Ansprechpartner: Jakub Plewka<br />
Kirchenreinigung<br />
donnerstags, 8.45 Uhr<br />
Verbände und Vereine<br />
Bau- und Förderverein <strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />
Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65;<br />
Konto: 340 48600<br />
Vorsitzende:<br />
Alexandra Bünner Tel. 603 26 38<br />
AK St. <strong>Dominicus</strong> für Entwicklungshilfe und<br />
Mission e.V.<br />
Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010<br />
Ansprechpartner:<br />
Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56<br />
Der Deutsche Guttempler – Orden<br />
Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags<br />
im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche<br />
- Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Ansprechpartner:<br />
Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33<br />
E-Mail: ulrichwieczorek@alice-dsl.de<br />
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg<br />
Vorstand:<br />
Daniel Spring und Stefanie Gabriel<br />
www.sanktdominicus.de<br />
Wölflinge (7-10 Jahre)<br />
freitags 17.00-18.30 Uhr<br />
Jungpfadfinder (10-13 Jahre)<br />
mittwochs 17.00-18.30 Uhr<br />
Pfadfinder (13-16 Jahre)<br />
mittwochs 19.00-20.30 Uhr<br />
Rover (16-20 Jahre)<br />
mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Kirchenmusik*<br />
Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow<br />
probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph<br />
Chorsprecherin:<br />
Dorothea Hermann Tel. 663 47 57<br />
Der CantemusChor in MLK<br />
probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.<br />
Ansprechpartner:<br />
René Schütz Tel. 666 89 234<br />
„Ensemble Gaudeamus“<br />
probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr im<br />
B.-Lichtenberg-Saal<br />
Chorleiterin Konstanze Kröger, Tel.: 60259286<br />
Die Mennärbänd<br />
probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum<br />
Ansprechpartner:<br />
Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46<br />
* Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend<br />
Die Frauengruppe I<br />
trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur<br />
hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche.<br />
Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28<br />
Die Frauengruppe III<br />
trifft sich am Donnerstag, 3.11./ 17.11.<br />
um 19.30 Uhr im M.-Sommer-Zimmer.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41<br />
DJK<br />
Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags<br />
um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Monika Müller Tel. 663 92 51<br />
KAB St. <strong>Dominicus</strong>-Gropiusstadt<br />
17.11. 19.30 Uhr “Zwischen Volkstrauertag und<br />
Totensonntag”<br />
homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.<br />
Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20<br />
Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)<br />
treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im<br />
Untergeschoss der Kirche.<br />
Kontaktstelle: Tel. 453 71 33<br />
www.anonyme-alkoholiker.de und<br />
www.aa.org.pl<br />
31
32<br />
PFARREI SANKT DOMINICUS<br />
Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18<br />
Internet: www.sankt-dominicus.de<br />
E-Mail: pfarramt@st-dominicus.de<br />
Pfarrer<br />
Bertram Tippelt<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 30<br />
pfarrer@st-dominicus.de Tel. 667 901-17<br />
Pfarrsekretärin Doris Rademacher pfarramt@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0<br />
Sprechstunden<br />
im Pfarrbüro<br />
Sonntag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin<br />
10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
Gemeindereferentin Christina Brath gemeindereferentin@st-dominicus.de Tel. 667 901-24<br />
Kirchenmusiker Stefan Flügel kirchenmusik@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0<br />
Küchenleiter Dirk Lessing koch@st-dominicus.de Tel. 667 901-29<br />
Rendantin Marianne Ritter rendantin@st-dominicus.de<br />
Kita u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt kita-hort@st-dominicus.de<br />
Sprechzeit: Di. 9-12/ Do. 14-15.30 od. nach tel. Vereinbarung<br />
Tel. 604 30 90<br />
Bankverbindungen St. <strong>Dominicus</strong> Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10<br />
Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 040; BLZ 370 601 93<br />
Sozialer Mittagstisch Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 031; BLZ 370 601 93<br />
St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32<br />
Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960<br />
Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61<br />
Sonnabend<br />
16.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
9.30 Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
Heilige Messe<br />
Montag 11-13 Uhr Offene Kirche<br />
Dienstag 18.00 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />
9.00 Uhr Heilige Messe<br />
11-13 Uhr Offene Kirche<br />
17-18 Uhr Offene Kirche<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
8.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
8.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
St. Theresia Tel. 743 740 97<br />
Pfr. Thorsten Daum<br />
Warmensteinacher Str. 23<br />
www.sankt-theresia.net<br />
Regelmäßige GottesDienste für Sie<br />
Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe)<br />
Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr<br />
Heilige Messe<br />
Familienmesse (jd. 2. So. im Monat Kinderkirche)<br />
Heilige Messe mit Laudes<br />
Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)<br />
Morgenlob<br />
1. Freitag im Monat Eucharistische Anbetung<br />
Heilige Messe<br />
GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de<br />
St. Joseph Tel. 669 911 0<br />
Pfr. Jürgen Misgaiski<br />
Alt-Rudow 46<br />
www.st-joseph-berlin.de<br />
Impressum:<br />
Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten.<br />
Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 800<br />
Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum<br />
der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung.<br />
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. <strong>Dominicus</strong>; V.i.S.d.P.:<br />
Pfr. Tippelt; Druck: digital business and printing gmbh, berlin, Redaktionsteam:<br />
Damen Mühling, Schwarz und Brath, Pfr. Tippelt. Die<br />
namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die<br />
Meinung der Redaktion wieder.<br />
Bruder Klaus Tel. 666 248 70<br />
Administrator Konrad Heil<br />
Bruno-Taut-Ring 9d<br />
www.bruder-klaus-berlin.de<br />
Sa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe<br />
So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.00 Hl. Messe<br />
So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse<br />
Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel. 688 912 0