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Groß - Handelslehranstalt Neumann

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Drei starke Marken<br />

für Gesundheit & Lebensfreude<br />

Wirtschaftspraktikum<br />

der HHSU 2012<br />

vom:<br />

16.04. - 11.05.2012<br />

(Name und Klasse)<br />

Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co. KG<br />

Kieler Straße 36a<br />

25551 Hohenlockstedt<br />

Abgabetermin: 25.05.2012


Inhaltsverzeichnis<br />

1. Erwartungen an das Praktikum ....................................................................................... 1<br />

1.1 Wahl des Arbeitsbereiches und des Betriebes .............................................................. 1<br />

1.2 Berufliche und persönliche Erwartungen an das Praktikum........................................... 1<br />

2. Vorstellung des Praktikumbetriebes ............................................................................... 1<br />

2.1 Name, Anschrift, Rechtsform, Größe ............................................................................ 1<br />

2.2 Das Unternehmen am Markt ......................................................................................... 1<br />

2.3 Produkte und Dienstleistungen ..................................................................................... 2<br />

2.4 Berufsfelder und Ausbildungsberufe ............................................................................. 2<br />

2.5 Soziale Leistungen des Unternehmens ......................................................................... 2<br />

3. Vorstellung des Berufs .................................................................................................... 2<br />

3.1 Berufsbezeichnung, Aufgabenbereiche und Ausbildungsgang ...................................... 2<br />

3.2 Fähigkeiten und Kenntnisse .......................................................................................... 3<br />

3.3 Arbeits-, Fortbildungs- und Aufstiegschancen ............................................................... 3<br />

4. Tätigkeitsberichte ............................................................................................................. 4<br />

4.1 Praktikumsprotokolle ................................................................................................. 4-7<br />

4.2. Vertiefende Beschreibung einer Aufgabe oder Tätigkeit .............................................. 8<br />

5. Feedback (seitens des Unternehmens am Ende d. Praktikums) ................................... 9<br />

6. Auswertung und begründete Beurteilung .................................................................... 10<br />

6.1 Schwierigkeiten bei der Umstellung ............................................................................ 10<br />

6.2 Einstellung zur Schule ................................................................................................ 10<br />

6.3 Was hat mir am besten gefallen .................................................................................. 10<br />

6.4 In der Schule erworbene Kenntnisse im Praktikum angewandt ................................... 10<br />

6.5 Kommt der Praktikumsberuf für mich in Frage ............................................................ 10<br />

6.6 Berufswunsch aufgrund des Praktikums verändert ..................................................... 10<br />

6.7 Tipps für Praktikanten ................................................................................................. 10<br />

6.8 Weiterempfehlung eines Praktikums in diesem Betrieb ............................................... 10<br />

7. Anhang ................................................................................................................................<br />

7.1 Teamarbeit .....................................................................................................................<br />

7.2 Preisliste .........................................................................................................................<br />

7.3 Organigramm ..................................................................................................................<br />

8. Quellen ................................................................................................................................


1. Erwartungen an das Praktikum<br />

1.1 Wahl des Arbeitsbereiches und des Betriebes<br />

Ich habe mich für dieses Unternehmen entschieden, da es sich um ein attraktives<br />

Unternehmen der Pharmaziebranche handelt. Zudem befindet sich der Sitz der Dr. Hesse<br />

Tierpharma GmbH & Co. KG in meinem Wohnort, weshalb ich schon einige Informationen<br />

über das Unternehmen habe. Da mich der Ablauf von der Herstellung bis zum Vertrieb der<br />

Produkte neugierig gemacht hat und ich durch die Internetpräsenz noch zusätzliche<br />

Eindrücke gewinnen konnte, entschied ich mich für die Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co.<br />

KG.<br />

1.2 Berufliche und persönliche Erwartungen an das Praktikum<br />

Durch den erneuten Einblick in den kaufmännischen Bereich als <strong>Groß</strong>- und<br />

Außenhandelskaufmann erhoffte ich mir zusätzliche Eindrücke sowie einige neue<br />

Erfahrungen in der Berufswelt. Zudem erwartete ich angemessene Aufgaben, in denen ich<br />

mein erworbenes Wissen anwenden kann.<br />

2. Vorstellung des Praktikumbetriebes<br />

2.1 Name, Anschrift, Rechtsform, Größe<br />

Die Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co. KG mit ihrem Geschäftssitz in 25551<br />

Hohenlockstedt, Kieler Straße 36a, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Die Rechtsform<br />

des Unternehmens ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie<br />

Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG). Dies ist eine Sonderform der<br />

Kommanditgesellschaft (KG) und somit eine Personengesellschaft. In diesem Fall ist der<br />

persönlich haftende Gesellschafter keine natürliche Person, sondern eine Gesellschaft mit<br />

beschränkter Haftung (GmbH). Das Ziel ist es, für die hinter der Gesellschaft stehenden<br />

Person Risiken auszuschließen oder zu begrenzen. Das Unternehmen, das seit mehr als 50<br />

Jahren besteht, hat rund 20 Mitarbeiter und keine weiteren Zweigbetriebe. Das jährliche<br />

Umsatzvolumen liegt bei etwa 3,5 Mio. €. Aufgrund der Beschäftigtenzahl und des<br />

Umsatzerlöses handelt es sich bei der Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co. KG um einen<br />

Kleinbetrieb.<br />

2.2 Das Unternehmen am Markt<br />

Die Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co. KG ist ein pharmazeutisches Unternehmen und ist in<br />

der Pharmabranche vertreten. Es handelt sich hierbei um den Wirtschaftszweig „Handel“,<br />

welcher auch als Dienstleistungssektor beschrieben wird. Hauptsächlich werden <strong>Groß</strong>- und<br />

Einzelhändler beliefert. Mitbewerber sind Unternehmen in der Futtermittelbranche, wie zum<br />

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Beispiel Horst & Sandeck, welcher seit Jahren die Brieftauben-Produkte an Handel sowie<br />

Endverbraucher verkauft.<br />

2.3 Produkte und Dienstleistungen<br />

Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co. KG setzt sich aus 3 erfolgreichen Marken namens<br />

„Röhnfried, Dr. Hesse und Speed“ zusammen. Die drei erfolgreichen Marken „Röhnfried,<br />

Produkte für Tauben und Geflügel“, „Speed, Produkte für Pferde“ und „Dr. Hesse, Produkte<br />

für Heimtiere“ werden weltweit von Tierfreunden und erfolgreichen Züchtern angewendet.<br />

Die Firma steht jedem Kunden telefonisch, persönlich sowie per E-Mail oder Fax für jede<br />

Frage zur Verfügung. Sie beauftragt einen Paketzustelldienst bzw. eine Spedition für<br />

versendete Pakete oder Paletten. Es sind viele verschiedene Lieferanten für die Produkte<br />

vorhanden, da das Sortiment sehr breit ist. Ein Lieferant der Pferde-Produkte ist die Mühle<br />

Ahrens, welche „Leckerlis“ für Pferde liefert. Beliefert werden sowohl der Fachhandel als<br />

auch Tierärzte und Apotheken. Das ist insbesondere wichtig für die kontrollierte Anwendung<br />

der Produkte sowie für verschreibungspflichtige Präparate.<br />

2.4 Berufsfelder und Ausbildungsberufe<br />

Im Betrieb sind Berufsfelder wie der <strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufmann/frau,<br />

Geschäftsführung, Finanz-, Rechnungswesen und Buchhaltung, Bürokaufmann/frau,<br />

Hilfsarbeiter, Packer/innen, Lager-, Transportarbeiter/innen, Warenprüfer/innen,<br />

Versandfertigmacher/innen vertreten. Zu den anerkannten Ausbildungsberufen zählen<br />

der/die <strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufmann/frau und der/die Bürokaufmann/frau.<br />

2.5 Soziale Leistungen des Unternehmens<br />

Das Unternehmen besitzt eine Küche, in der man sich in der Mittagspause etwas zu essen<br />

kochen kann. Hier wird außerdem kostenloser Kaffee aus einem Automaten ausgeschenkt.<br />

Sonstige soziale Leistungen werden in diesem Unternehmen nicht geboten.<br />

3. Vorstellung des Berufs<br />

3.1 Berufsbezeichnung, Aufgabenbereiche und Ausbildungsgang<br />

Bei dem Beruf, den ich während des Praktikums erkunden durfte, handelt es sich um den<br />

<strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufmann mit der Fachrichtung <strong>Groß</strong>handel.<br />

<strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufleute sind beispielsweise im Personalwesen tätig oder<br />

erledigen Aufgaben im Einkauf, indem Angebote verglichen und Bestellungen aufgegeben<br />

werden. Ebenso werden Reklamationen bearbeitet oder Finanz- und Betriebsbuchhaltung<br />

durchgeführt. Des Weiteren sind sie für einen reibungslosen Warenfluss zuständig,<br />

Seite 2 von 10


überwachen die Logistik wie auch Lieferketten. Sie prüfen regelmäßig Wareneingang und<br />

Lagerbestände und organisieren die Auslieferung an Kunden. Im Kontakt mit Kunden<br />

beraten <strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufleute die Kunden bei der Wahl des passenden<br />

Produktes. Sie können erfolgreich Verkaufsverhandlungen führen und beraten Kunden auch<br />

nach Abschluss des Kaufvertrages. Voraussetzung für die Ausbildung zum <strong>Groß</strong>- und<br />

Außenhandelskaufmann ist der mittlere Bildungsabschluss, jedoch verlangen viele<br />

Ausbildungsbetriebe den schulischen Teil der Fachhochschulreife.<br />

3.2 Fähigkeiten und Kenntnisse<br />

Der <strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufmann sollte Sprachkenntnisse in Englisch sowie<br />

Französisch aufweisen können und zudem fremdsprachige Informationen nutzen und<br />

Auskünfte in einer Fremdsprache erteilen. Grundkenntnisse in Excel, Word und PowerPoint<br />

sind gefordert, da viele Statistiken oder Tabellen damit erstellt werden müssen.<br />

3.3 Arbeits-, Fortbildungs und Aufstiegschancen<br />

Eine höhere Qualifikation kann durch den Besuch einer weiterführenden Fachschule erreicht<br />

werden, die berufsbegleitend oder in Vollzeit belegt werden kann.<br />

Dies könnte zum Beispiel der Fachkaufmann, Fachwirt oder Betriebswirt sein.<br />

Um den Handelsfachwirt abzulegen, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt<br />

werden. Bei einer abgeschlossenen Ausbildung als <strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufmann<br />

reicht eine Berufserfahrung von zwei Jahren in diesem Beruf aus. Diese Berufserfahrung<br />

muss bei Beginn des Studiums abgeschlossen sein. Verfügt man über eine andere<br />

kaufmännische Ausbildung, müssen drei Berufsjahre nachgewiesen werden. Das Besondere<br />

hierbei ist: Wenn man die Ausbildung zum <strong>Groß</strong>- und Außenhandelskaufmann, aus<br />

welchen Gründen auch immer, nicht abschließen konnte, aber im Handel arbeitet, kann der<br />

Handelsfachwirt trotzdem abgelegt werden. Die Voraussetzung ist dann, dass man<br />

mindestens sechs Berufsjahre vorweisen kann. Hat man den Handelsfachwirt erreicht, ist es<br />

möglich, Führungspositionen in nationalen, aber auch internationalen Unternehmen zu<br />

erreichen. Als Studiengang ist unter anderem Betriebswirtschaft oder Logistikmanagement<br />

möglich, wenn man die Hochschulreife nachweisen kann.<br />

Seite 3 von 10


4.2. Vertiefende Beschreibung einer Aufgabe oder Tätigkeit<br />

Die Aufgabe der Warenausgabe ist das Verpacken und Versenden der Kundenbestellungen.<br />

Die erste Aufgabe besteht darin, die Packzettel aus dem Drucker im Versand zu nehmen.<br />

Der Packzettel enthält Art. ID, Warenbezeichnung, Menge und bei Arzneimitteln die<br />

,,Chargen-Nummer´´. Es ist darauf zu achten, dass auf dem Packzettel die Vorlage eines<br />

Giftscheines eingetragen ist, da einige Produkte unter die Kategorie giftig oder sehr giftig<br />

fallen. Bei Apotheken muss die Apothekenbetriebserlaubnis, bei pharmazeutischen<br />

<strong>Groß</strong>handlungen die <strong>Groß</strong>handelsbescheinigung und bei Tierärzten die<br />

Apothekenbescheinigung vorliegen, da diese Kunden rezeptpflichtige Arzneimittel beziehen<br />

können. Nun wird die Bestellung zusammengestellt und die Produkte in eine Packwanne<br />

gelegt. Wenn Arzneimittel verschickt werden, muss man darauf achten, dass die Charge des<br />

Produktes und die auf dem Packzettel übereinstimmen. Danach werden die Packzettel in die<br />

Auftragsbearbeitung gegeben. Dort werden Lieferschein und Rechnung erstellt und wieder in<br />

den Versand gegeben. Es wird noch einmal die Ware anhand des Lieferscheins überprüft<br />

und dann in Kartons verpackt. Jedes Paket erhält einen Adressaufkleber und eine<br />

Strichcodierung zur Identifizierung beim Paketdienst. Der Lieferschein und die Rechnung<br />

werden ebenfalls ins Paket gelegt. Wenn Glasflaschen verpackt werden, wird das Paket mit<br />

einem roten Klebeband ,,Vorsicht Glas´´ versehen sowie bei Lieferungen ins Ausland ein<br />

gelber ,,Export“-Aufkleber aufgebracht. Die Empfänger der Pakete werden in eine<br />

Sendungsliste mit Namen, PLZ und Ort eingetragen. Dies dient zur Nachkontrolle, falls<br />

Reklamationen auftreten. Liegt das Gewicht der Ware unter 100 kg, wird sie in Kartons<br />

verpackt und durch einen Paketdienst verschickt. Beträgt das Gewicht allerdings über 100<br />

kg, wird die Ware auf eine Palette gepackt, mit Folie umwickelt und per Spedition versandt.<br />

Diese Tätigkeiten umfassen die gesamte Abteilung der Warenausgabe und spielen eine<br />

wichtige Rolle im Unternehmen, da die fakturierten Bestellungen weder verpackt noch an<br />

den Kunden versandt werden können. Fachliche Anforderungen oder besondere<br />

Qualifikationen sind für diese Tätigkeiten keine Voraussetzung. Lediglich die<br />

Arbeitsanweisungen, in denen die Tätigkeiten der Warenausgabe sowie die Gefahren und<br />

Besonderheiten unterwiesen werden, muss Folge geleistet werden, damit die ausführende<br />

Person ihre Aufgaben qualitätsgerecht erfüllen kann. Aus diesem Grund kann es auch zur<br />

Kontrolle des angelernten Wissens über die Arbeitsanweisungen durch den<br />

Qualitätsbeauftragten kommen. Schwierigkeiten treten nur dann auf, wenn man die<br />

Arbeitsanweisungen nicht befolgt oder nicht beachtet. Ich habe mich für die Tätigkeit in der<br />

Warenausgabe zur vertieften Beschreibung entschieden, da die Abläufe in dieser Abteilung<br />

sehr interessant und abwechslungsreich sind.<br />

Seite 8 von 10


5. Feedback (seitens des Unternehmens am Ende d. Praktikums)<br />

Persönliches Zeugnis (wg. Datenschutz entfernt; AWC)<br />

6. Auswertung und begründete Beurteilung<br />

6.1 Schwierigkeiten bei der Umstellung<br />

Bei der Umstellung auf den Arbeitsalltag gab es keine Schwierigkeiten. Die Arbeitszeiten<br />

waren für mich persönlich sehr angenehm, da ich schon eine abgeschlossene Ausbildung<br />

besitze und den Arbeitsalltag kenne. Meine Arbeitskollegen waren sehr hilfsbereit und hatten<br />

immer ein offenes Ohr.<br />

6.2 Einstellung zur Schule<br />

Ich bleibe bei meiner Einstellung, dass die Schulzeit die schönste Zeit ist. Die Schule ist gut<br />

organisiert, wir haben nette Lehrer, die jedem bei Fragen zur Verfügung stehen und<br />

hilfsbereit sind.<br />

6.3 Was hat mir am besten gefallen<br />

Am besten gefallen hat mir die Vielfalt der Arbeiten, die mir zugeteilt wurden. Ich befand<br />

mich also nicht nur am PC, sondern ich arbeitete in der Produktion bzw. im Versand, wo ich<br />

selbst Pakete packen durfte und auch auf viele Dinge achten musste. Zum Beispiel muss im<br />

DPD-Versand-System bei jeder Onlinebestellung eine Telefonnummer angeben und Kartons<br />

mit zerbrechlicher Ware mit einem Aufkleber versehen werden.<br />

6.4 In der Schule erworbene Kenntnisse im Praktikum angewandt<br />

Durch zuvor erworbene Kenntnisse in Excel und Word war ich in der Lage einige Mitarbeiter<br />

zu unterstützen. Durch das Einsetzen einer Formel konnte ich beispielsweise die<br />

Preiskalkulation verbessern.<br />

6.5 Kommt der Praktikumsberuf für mich in Frage<br />

Im Sommer letzten Jahres beendete ich meine Ausbildung zum <strong>Groß</strong>- und<br />

Außenhandelskaufmann. Nach meinem schulischen Teil der Fachhochschulreife auf der<br />

<strong>Handelslehranstalt</strong> strebe ich ein BWL-Studium an.<br />

6.6 Berufswunsch aufgrund des Praktikums verändert<br />

Durch das Praktikum hat sich mein Berufswunsch nicht verändert, sondern mich darin<br />

bestärkt ein BWL-Studium anzustreben, um mir dort noch mehr Wissen über das<br />

Kaufmännische anzueignen.<br />

6.7 Tipps für Praktikanten<br />

Während eines Praktikums ist es immer wichtig pünktlich zu sein, Interesse zu zeigen und<br />

bei Schwierigkeiten den Mut zu haben, die Mitarbeiter zu fragen. Außerdem sollte man die<br />

Aufgaben im Unternehmen mit Sorgfalt und zur vollsten Zufriedenheit bearbeiten.<br />

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6.8 Weiterempfehlung eines Praktikums in diesem Betrieb<br />

Ich kann jedem empfehlen, bei der Dr. Hesse Tierpharma GmbH & Co. KG ein Praktikum zu<br />

absolvieren, da das kollegiale Verhalten der Mitarbeiter und die Vielfalt des Arbeitens<br />

großartig sind und sicherlich jedem zusagen würde.<br />

Seite 10 von 10


7. Anhang<br />

7.1 Teamarbeit


7.1 Teamarbeit<br />

In den vier Wochen meines Praktikums gab es innerhalb des Teams keine<br />

Konfliktsituationen. Das Team hat sich untereinander respektvoll verhalten, indem sie<br />

beispielsweise dem anderen gegenüber offen waren und ihre Ideen dankend annahmen.<br />

Außerdem wurden Kompromisse geschlossen, bevor ein Konflikt zustande kam. Die<br />

Mitarbeiter ließen sich gegenseitig ausreden, hörten aktiv zu und versetzten sich in andere<br />

hinein. Zudem waren sie immer aufgeschlossen sowie flexibel und man konnte sich auf<br />

seine Mitarbeiter verlassen.


7.2 Preisliste


7.2 Preisliste


7.2 Preisliste


7.2 Preisliste


7.2 Preisliste


7.2 Preisliste


7.2 Preisliste


7.3 Organigramm


8. Quellen (Zeitraum vom 03. – 23.05.2012)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a22_BIBB-Berufsfelder_010508.pdf<br />

www.wikipedia.de<br />

www.drht.de<br />

http://www.mevaleo.de/berufe/gross-und-aussenhandelskaufmann/<br />

http://www.sales-marketingjobs.stepstone.de/content/de/de/b2c_Gross_und_Aussenhandelskaufmann_fuer_reib<br />

ungslosen_Warenfluss.cfm<br />

Gesamtwortzahl: 1.974

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