Woche 11 - Bettmeralp
Woche 11 - Bettmeralp
Woche 11 - Bettmeralp
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ARGUS<br />
<strong>Woche</strong> <strong>11</strong>
Inhaltsverzeichnis 21.03.2013<br />
Kunden-Nr.: 37757<br />
Ausschnitte: 42<br />
Folgeseiten: 51<br />
Aletsch Arena<br />
Frau Monika Gottsponer<br />
Postfach 4<br />
3992 <strong>Bettmeralp</strong><br />
Auflage<br />
Seite<br />
<strong>11</strong>.03.2013 Schweizer Illustrierte 186'306 1<br />
Verzaubert im Wallis<br />
12.03.2013 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 6<br />
Schnee im Anzug<br />
12.03.2013 Anzeige-Blatt für die Gemeinden Gais-Bühler 1'179 8<br />
«Honigbienen haben nur eine Königin, wir haben zwei»<br />
12.03.2013 Coop-Zeitung Gesamt 1'805'641 9<br />
Hoch über dem Rhonetal<br />
12.03.2013 Die Alpen 81'025 <strong>11</strong><br />
Jungfrau-Aletsch-Gebiet<br />
12.03.2013 Le Alpi 4'000 18<br />
«Un essere umano nel profondo del crepaccio»<br />
12.03.2013 Les Alpes 22'625 24<br />
Un homme au fond de la crevasse<br />
12.03.2013 myswitzerland.com Schweiz Tourismus DE Keine Angabe 32<br />
Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />
12.03.2013 rro.ch Radio Rottu Oberwallis Online Keine Angabe 34<br />
<strong>Bettmeralp</strong>: Formel-1-Star im Schnee<br />
12.03.2013 zio.ch Zug ist online Keine Angabe 35<br />
NEUE umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong><br />
13.03.2013 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 36<br />
Schuldsprüche für Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />
13.03.2013 20min.ch 20 Minutes Online Romandie Keine Angabe 38<br />
Condamnations après le décès d'un jeune skieur<br />
13.03.2013 arcinfo.ch Express/Impartial Online Keine Angabe 39<br />
<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />
13.03.2013 ATS / Agence Télégraphique Suisse Keine Angabe 41<br />
Deux responsables de remontées mécaniques condamnés par le TC<br />
13.03.2013 ATS / AgenziaTelegrafica Svizzera Keine Angabe 42<br />
VS: bambino morto, condannati due responsabili impianti di risalita<br />
13.03.2013 canal9.ch canal9 Keine Angabe 43<br />
<strong>Bettmeralp</strong>: deux responsables des RM condamnés<br />
13.03.2013 eco-way.ch Eco-Way Keine Angabe 44<br />
e-Snowmobile noch bis Ende Wintersaison<br />
ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail mail@argus.ch www.argus.ch
Auflage<br />
Seite<br />
13.03.2013 google.ch google-news Suisse Keine Angabe 45<br />
Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en ...<br />
13.03.2013 lacote.ch La Côte Online Keine Angabe 46<br />
<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />
13.03.2013 lematin.ch Le Matin Online Keine Angabe 48<br />
Responsables des remontées condamnés<br />
13.03.2013 lenouvelliste.ch Le Nouvelliste Online Keine Angabe 49<br />
<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />
13.03.2013 letemps.ch Le Temps Online Keine Angabe 51<br />
Drame à <strong>Bettmeralp</strong> (VS): deux responsables de remontées mécaniques condamnés par ...<br />
13.03.2013 Radio SRF 1 / Regionaljournal Bern/Freiburg/Wallis Keine Angabe 52<br />
Tödlicher Zusammenstoss eines Kindes mit einem Pistenfahrzeugs auf der Bettmeral ...<br />
13.03.2013 rhonefm.ch Rhône FM Online Keine Angabe 53<br />
<strong>Bettmeralp</strong>: ancien directeur et responsable des RM condamnés - 13.03.2013 - 10h2 ...<br />
13.03.2013 rro.ch Radio Rottu Oberwallis Online Keine Angabe 54<br />
<strong>Bettmeralp</strong>: Schuldsprüche gegen Bahnverantwortliche<br />
13.03.2013 RTN - Radio Neuchâtel Keine Angabe 55<br />
Des peines avec sursis dans le drame de <strong>Bettmeralp</strong><br />
13.03.2013 RTS Un Keine Angabe 56<br />
Dameuse mortelle<br />
13.03.2013 rts.ch RTS Radio Télévision Suisse Keine Angabe 57<br />
Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en Valais<br />
13.03.2013 rz-online.ch Rhone Zeitung Keine Angabe 58<br />
Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen verurteilt<br />
13.03.2013 SDA / Schweizerische Depeschenagentur Keine Angabe 60<br />
Leitung der <strong>Bettmeralp</strong>-Bahnen wegen tödlichen Unfalls verurteilt<br />
13.03.2013 SDA / Schweizerische Depeschenagentur Keine Angabe 61<br />
Mittwoch, 13. März 2013<br />
13.03.2013 srf.ch SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 64<br />
Schuldsprüche nach Pistenfahrzeug-Unfall auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />
14.03.2013 Bündner Tagblatt 8'285 65<br />
KURZ GEMELDET<br />
14.03.2013 Die Südostschweiz / Ausgabe Gaster und See 5'837 66<br />
<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück: Bahnchefs verurteilt<br />
14.03.2013 Die Südostschweiz / Ausgabe Glarus 7'540 67<br />
<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück: Bahnchefs verurteilt<br />
14.03.2013 Die Südostschweiz / Ausgabe Graubünden 34'454 68<br />
<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück: Bahnchefs verurteilt<br />
14.03.2013 Walliser Bote 23'210 69<br />
«Sie hätten die sorgfaltswidrige Praxis verbieten müssen»<br />
14.03.2013 Walliser Bote 23'210 72<br />
Aletsch Arena - Wintersport im Frühling<br />
14.03.2013 Wiggertaler 30'531 75<br />
Skiweekend im Wallis genossen<br />
16.03.2013 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 77<br />
Die <strong>Woche</strong> im Rückblick<br />
16.03.2013 Walliser Bote 23'210 92<br />
«snowXpark» eröffnet<br />
17.03.2013 SonntagsZeitung 177'4<strong>11</strong> 93<br />
REISE-TIPP<br />
Inhaltsverzeichnis Seite 2
Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />
Ringier AG<br />
8008 Zürich<br />
044/ 259 63 63<br />
www.schweizer-illustrierte.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 186'306<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: 56<br />
Fläche: 204'629 mm²<br />
FÜRS ALBUM<br />
Auf der Ploosfluft<br />
posiert Familie<br />
Gammenthaler für ein<br />
Erinnerungsfoto,<br />
LA, Michel. Cern und<br />
Ysito sowie der<br />
Aletschgletscher (s.<br />
Familien<br />
igentlich fährt Comedy-Zauberer<br />
in den Skiferien mit seiner<br />
Familie nach (..5740 s.P eses Jahr robie ns<br />
etwas Neues aus:6Sc Qua<br />
und Gommer Cholera.41I+1<br />
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ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
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Argus Ref.: 49190327<br />
Ausschnitt Seite: 1/5<br />
Bericht Seite: 1/93
Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />
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Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 186'306<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: 56<br />
Fläche: 204'629 mm²<br />
Skigebiet Aletsch Arena<br />
Riederalp, <strong>Bettmeralp</strong> und Fiesch-<br />
Eggishorn bilden die Aletsch Arena.<br />
Ein familienfreundliches Skigebiet mit<br />
104 Kilometern Pisten, 72 Winterwanderwegen<br />
und durchschnittlich<br />
300 Sonnentagen pro Jahr. Von den Aussichtspunkten<br />
Moosfluh, Bettmerhorn<br />
und Eggishorn sieht man den Aletschgletscher<br />
und die Walliser Viertausender.<br />
ZUM WO<br />
Als die Bube<br />
der Familien<br />
schlaf, 4tos<br />
Michel unä<br />
der Hotelbar<br />
ihren gelung<br />
Skiurlaub an..<br />
Bericht Seite: 2/93<br />
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Argus Ref.: 49190327<br />
Ausschnitt Seite: 2/5
Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />
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Auflage: 186'306<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: 56<br />
Fläche: 204'629 mm²<br />
TEXT SYLVIE KEMPA<br />
FOTOS REMO NÄGELI<br />
Tag beginnt mit einer<br />
Runde Tschau Sepp.<br />
Der<br />
Michel Gammenthaler, 40,<br />
packt die Spielkarten<br />
aus und verteilt sie auf<br />
dem Couchtisch der Familiensuite im<br />
Wellness Resort Alpenrose. Mit geübten<br />
Magierhänden mischt er den Stapel so<br />
schnell, dass seine Frau Caro, 38, und<br />
die Söhne Ya.nn, 12, und Lio, 7, einen<br />
Beschiss kaum mitkriegen würden.<br />
Aber die Buben wissen: «Papi spielt<br />
ehrlich, er verliert nämlich immer!»<br />
Zu verlieren hat die Familie an diesem<br />
Morgen nur eins: Zeit. Einer von<br />
laut Prospekt 300 Sonnentagen pro<br />
Jahr ist über der Riederalp angebrochen.<br />
Der will genutzt sein! Schnell zur<br />
Skimietstation und dann mit einer der<br />
ersten Gondeln hoch auf die Moosfluh.<br />
Auf 2340 Metern über Meer wird die<br />
Familie vom Panorama schier überwältigt.<br />
«Papa, schau, das Matterhorn!»<br />
Das Schweizer Wahrzeichen sticht aus<br />
der Alpenkette hervor. Gleich hinter der<br />
Gondelstation schlängelt sich der Aletschgletscher<br />
Richtung Massaschlucht.<br />
Yann holt die Kamera aus dem Rucksack,<br />
klickt in alle Richtungen.<br />
Aus der nächsten Gondel steigt ein<br />
Cowboy. Kult-Hotelier Art Furrer trägt<br />
auch im Schnee gern seinen Stetson und<br />
lupft ihn freudig, als er die prominente<br />
Gastfamilie entdeckt. Nach der Begrüssung<br />
weiht er sie in die Geheimnisse<br />
des Skigebiets ein. Staunend erfahren<br />
Yann und Lio, dass im Aletschgletscher<br />
genug Wasser eingefroren ist, um während<br />
sechs Jahren jeden Erdenbürger<br />
mit einem Liter zu versorgen. Oder dass<br />
über der Massa-Schlucht eine der längsten<br />
Hängebrücken Europas baumelt.<br />
Die Abenteuerlust der Buben ist geweckt!<br />
«Können wir dorthin?» Michel,<br />
der unter Höhenangst leidet, verzieht<br />
leidend das Gesicht, ist aber einverstanden<br />
mit einer Wanderung zur Brücke im<br />
nächsten Sommer. «Phobien sollte man<br />
sich stellen. Also versprochen!»<br />
Eine ganz andere Angst plagt Caro:<br />
die vor der Geschwindigkeit. Schon bei<br />
der ersten Abfahrt hängen ihre Jungs<br />
sie ab. «Zum Glück erkenne ich sie an<br />
ihren knallbunten Skihosen von Weitem.»<br />
Die ehemalige Notfallschwester<br />
fährt lieber vorsichtig. Wenns zu steil<br />
wird, schon mal in Pizza-Stellung, das<br />
ist der familieninterne Begriff für<br />
Stemmbogen. «Es mag unelegant aussehen,<br />
aber ich bin die Einzige von uns,<br />
die nie stürzt!» An diesem Tag holt sich<br />
Lio eine blutende Nase. Sichtlich in seinem<br />
Stolz verletzt, besteht er darauf, im<br />
«Artis Western Saloon» erst einmal<br />
einen Orangenpunch zu trinken.<br />
Trotz kleinen Unfällen: Skiferien<br />
sind der Lieblingsurlaub des Ehepaars<br />
Gammenthaler. «Keine anderen Reisen<br />
ermöglichen so viel Zweisamkeit», sagt<br />
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Argus Ref.: 49190327<br />
Ausschnitt Seite: 3/5<br />
Bericht Seite: 3/93
Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />
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Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 186'306<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: 56<br />
Fläche: 204'629 mm²<br />
SO GEHTS! Riederalp-Hotelier Art<br />
Furrer (r.) lässt es sich nicht nehmen,<br />
die prominente Gastfamilie auf die<br />
Piste zu begleiten.<br />
Michel. Trotz dem Grössenunterschied<br />
von 31 Zentimetern geht der Hüne stets<br />
mit seiner zierlichen Frau auf den Skilift.<br />
«Sie hat den Bügel unter den Schultern,<br />
ich in den Kniekehlen - aber nach<br />
dreizehn Ehejahren beherrschen wir<br />
diese Technik perfekt.»<br />
Caro und Michel geniessen die gemeinsamen<br />
Minuten - im Alltag sind sie<br />
rar. Während Caro zu Hause im Aargau<br />
den Haushalt schmeisst und den Terminplan<br />
ihrer Schulbuben im Griff behält,<br />
läuft es beim Star-Magier beruflich richtig<br />
rund. Nach seinem Gastauftritt im Circus<br />
Knie 2012 ist der kabarettistische Zauberer<br />
nun für den Prix Walo nominiert. Er<br />
arbeitet an neuen Bühnenprogrammen<br />
und produziert mit dem Schweizer Fernsehen<br />
demnächst eine zweite Staffel<br />
seiner Sendung «Comedy im Labor».<br />
Uni 17 Uhr stehen die Lifte still. Dafür<br />
knurren die Mägen. Ganimenthalers<br />
machen sich auf zum «Röstikeller»,<br />
dem wohl urchigsten Restaurant auf der<br />
Riederalp. Die Karte mit Schweizer Traditionsgerichten<br />
und Walliser Spezialitäten<br />
wirft Fragen auf. «Was ist Cholera?»,<br />
fragt Lio. Der Kellner erklärt das<br />
Gommer Gericht: eine Art Lasagne aus<br />
Blätterteig, Kartoffeln, Speck, Äpfeln,<br />
Zwiebeln und Käse. Das gluschtet den<br />
Kleinen! Die Eltern bestellen Rösti,<br />
Yann entscheidet sich für Poulet im<br />
Chörbli.<br />
Dann müssen auch die Buben<br />
ins Körbchen. Aber nicht ohne eine<br />
letzte Runde Tschau Sepp. Michel<br />
Gammenthaler verliert. Doch Pech<br />
im Spiel ist ihm egal. Er hat Glück im<br />
Urlaub!<br />
Die Top 5 Tolle Freizeitangebote für Familien und<br />
Kinder im Wallis! Ab Seite 60.<br />
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Argus Ref.: 49190327<br />
Ausschnitt Seite: 4/5<br />
Bericht Seite: 4/93
Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />
Ringier AG<br />
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Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 186'306<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: 56<br />
Fläche: 204'629 mm²<br />
PP Die aguerfamilie<br />
r Kartentricks, sondern<br />
piele.<br />
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nt .4 er<br />
U",<br />
/,,,,1,7'..7"<br />
eher»<br />
plobie<br />
alliser Spezialitäten<br />
.<br />
Das kosten Skiferien ä la Familie Gammenthaler<br />
Tageskarte für die gesamte Aletsch<br />
Arena: Erwachsene CHF 59.-, Jugend<br />
liche CHF 51.-, Kinder CHF 30.- inkl.<br />
Zubringerbahn ab den Talstationen<br />
Mörel, Betten und Fiesch<br />
Übernachtung Die Familiensuite<br />
Andrea im Wellness Resort Alpenrose<br />
kostet für 2 Erwachsene und 2 Kinder<br />
pro Nacht zwischen CHF 695.- und<br />
CHF 950.-, je nach Saison<br />
Essen Im «Röstikeller» von Art Furrer<br />
kostet eine Walliser Rösti CHF 26.-,<br />
die Gourmet-Rösti CHF 40.-, die<br />
Gommer Cholera CHF 25.- und das<br />
Poulet im Chörbli CHF 20.-<br />
Skimiete Ein paar Ski ohne Zubehör<br />
(Schuhe, Helm) gibt es pro Tag ab<br />
CHF 28.- für Erwachsene<br />
bzw. CHF 16 .- für Jugendliche und<br />
CHF 10.- für Kinder<br />
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Argus Ref.: 49190327<br />
Ausschnitt Seite: 5/5<br />
Bericht Seite: 5/93
Datum: 12.03.2013<br />
Oberwalliser Nachrichten<br />
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027/ 922 99 88<br />
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Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
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Online seit 45 Min.<br />
Quelle: 1815.ch<br />
Wintercomeback am Mittwoch<br />
Schnee im Anzug<br />
1 / 1<br />
Blick auf <strong>Bettmeralp</strong> am Dienstagmorgen.<br />
(Bildquelle: www.bettmeralp.ch)<br />
Das Wetter im Wallis präsentiert sich am Dienstag noch ziemlich freundlich. Am Mittwoch gibts Schnee.<br />
Ein Tiefdruckgebiet mit Zentrum bei der Bretagne führt aus Südwesten eher feuchte und milde Luft zu den Alpen. Die<br />
Luftmassen sind instabil geschichtet, sodass es im Tagesverlauf zu Schauern kommt.<br />
Wallis heute<br />
Bis etwa Mittag ist es trotz dichterer Wolkenfelder noch ziemlich freundlich im Oberwallis. Am Nachmittag bilden sich<br />
vermehrt Quellwolken, die meisten Berggipfel sind zunehmend in den Wolken.<br />
Aussichten<br />
Am Mittwoch meist bewölkt und im Tagesverlauf einige Schauer, Schneefallgrenze bei 1000 Meter, erst am Abend bis<br />
ins Rhonetal sinkend. Am Donnerstag vom Lötschental über die Aletsch-Arena bis zur Grimsel weiterhin meist bewölkt<br />
und einige Schneeschauer, südlich des Rhonetal teilweise sonnig. Am Freitag zunehmend Aufhellungen, weiterhin<br />
kalt.<br />
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Argus Ref.: 49202413<br />
Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Bericht Seite: 6/93
Datum: 12.03.2013<br />
Oberwalliser Nachrichten<br />
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Mehr Wallis Wetter hier<br />
1 2 3 4 5 Wertung: 0/5 (0 Votings)<br />
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Argus Ref.: 49202413<br />
Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Bericht Seite: 7/93
Datum: 12.03.2013<br />
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9056 Gais<br />
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Seite: 3<br />
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Hauptversammlung 2013 des Frauenturnvereins Gels:<br />
«Honigbienen haben nur eine Königin,<br />
wir haben zwei»<br />
Dieses Jahr traf sich der Frauenturnver- ist etwas Besonderes, und zusammen <strong>Bettmeralp</strong>. Auch liebgewordene Geein<br />
Gais (FTV) im Restaurant Adler, wo ergeben wir einen munteren, . Beim Turnen nehmen wir es den wieder durchgeführt, alles jeweils<br />
gab, bevor sich die Teilnehmenden an etwas ruhiger und gelassener, trotzdem liebevoll organisiert von guten Geisdie<br />
Geschäfte der Hauptversammlung wird auch bei uns kräftig geschnaubt tern im Verein. Viele Mitglieder haben<br />
machten.<br />
und geprustet, wenn eine Ubung den sich auch bereiterklärt, beim Schwing-<br />
Vor den jährlich wiederkehren- Muskeln zünftig einheizt oder wenn fest in Gais mitzuhelfen. Die HV und<br />
den Traktanden konnte Präsidentin beim Spiel das junggebliebene Tem- der schöne gemeinsame Abend gingen<br />
Anneliese Mösli zwei Neumitglieder perament in Fahrt kommt.» schnell vorüber, und auf so manchem<br />
begrüssen. Für diesen Moment sind Die Lachmuskeln kommen auch nicht Heimweg konnte man bestimmt keisie<br />
die Königinnen. Sie werden spezi- zu kurz, was man nach der EIN beim ne Bienen, dafür «Chomm guät hai!»,<br />
ell begrüsst, und alle freuen sich, dass gemütlichen Zusammensein deutlich «Bis bald wieder!», «Heb's guät!»<br />
sie da sind. «Honigbienen haben nur hören konnte. Vorfreude lässt auch oder «Danke fürs Mitnehmen» höeine<br />
Königin, wir haben zwei. Sie sind schon wieder das Jahresprogramm ren. Auch die Schreiberin dankt den<br />
uns herzlich willkommen! Aber das aufkommen, beispielsweise Ausflü- Turnerinnen wieder für jedes frohe<br />
gilt für jedes einzelne Mitglied. Jedes ge ins Frauenkloster Jakobsbad, Go- und schöne Beisammensein und grüsst<br />
ba Gontenbad oder zwei Tage Luf die herzlich.<br />
Mitg./R.P.<br />
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Argus Ref.: 49198802<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 8/93
Datum: 12.03.2013<br />
Gesamt<br />
Coopzeitung<br />
4002 Basel<br />
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Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: <strong>11</strong>1<br />
Fläche: 44'349 mm²<br />
Atemberaubend: der Blick auf den Aletschgletscher. Das Gebiet wurde 2001 zum Unesco-Welterbe erklärt.<br />
Aletsch<br />
Hoch über dem Rhonetal<br />
Auf dem Winterwanderweg von der Moosfluh zur Riederalp bietet sich ein herrliches<br />
Panorama auf die Walliser Viertausender und den Aletschgletscher.<br />
Wir<br />
stehen hoch<br />
droben und<br />
sind gleichzeitig<br />
mittendrin: Die Moosfluh<br />
ist ein sensationeller Aussichtspunkt<br />
im Herzen<br />
des Unesco-Welterbes<br />
Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.<br />
Vom Matterhorn<br />
bis zum Grossen<br />
Aletschgletscher reicht<br />
das Panorama. Ein Erlebnis<br />
ist schon die Anreise<br />
durchs Rhonetal in den<br />
roten Wagen der Matterhom-Gotthard-Bahn.<br />
Der<br />
Zug hält bei der Station<br />
Betten, direkt an der Talstation<br />
der Luftseilbahn<br />
zur <strong>Bettmeralp</strong>. Die Grossraumgondel<br />
transportiert<br />
alles und jeden hinauf:<br />
Gepäck und Lebensmittel,<br />
Skifahrer und Wanderer.<br />
Denn Riederalp, <strong>Bettmeralp</strong><br />
und Fiescheralp sind<br />
autofrei. Von der <strong>Bettmeralp</strong><br />
bummelt man auf der<br />
Aletschpromenade in wenigen<br />
Minuten hinüber<br />
zur Talstation der Seilbahn<br />
Golmenegg. Dann<br />
gehts bequem hinauf zur<br />
Moosfluh, dem Start und<br />
mit 2335 m ü. M. zugleich<br />
höchsten Punkt unserer<br />
Winterwanderung.<br />
Für ein Gruppenbild mit<br />
Aletschgletscher verlassen<br />
selbst Skifahrer die Pisten.<br />
Unsere Wanderung zur<br />
Riederfurka ist eine grossartige<br />
Schautour und als<br />
Zugabe taucht die Villa<br />
Cassel in der verschneiten<br />
Landschaft auf ein Märchenschloss.<br />
Im Winter ist<br />
die Villa geschlossen, die<br />
uralten Arven im Aletschwald<br />
sind mit Schnee bedeckt<br />
und die Murmeltiere<br />
halten Winterschlaf. Im<br />
Sommer kann man sich<br />
hier bei den Ausstellungen<br />
im Pro-Natura-Zentrum<br />
Aletsch über die Flora und<br />
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Argus Ref.: 49200281<br />
Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Bericht Seite: 9/93
Datum: 12.03.2013<br />
Gesamt<br />
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Fauna der Aletschregion<br />
informieren und an geführten<br />
Exkursionen teilnehmen.<br />
jih<br />
Kurz-Info<br />
Der Eisriese leidet<br />
Der Grosse Aletschgletscher ist mit<br />
23 Kilometern Länge und über 80<br />
Quadratkilometern Eisfläche der längste<br />
Alpengletscher. Am Konkordiaplatz,<br />
im Herzen des Gletschers, ist das Eis<br />
über 900 Meter dick. Doch die Klimaerwärmung<br />
macht auch ihm zu schaffen:<br />
Jedes Jahr zieht sich der Aletschgletscher<br />
um 30 bis 75 Meter zurück.<br />
Region: Wallis<br />
Ort: <strong>Bettmeralp</strong><br />
Typ: Winterwanderung<br />
Dauer: 3 Stunden<br />
Natur: *****<br />
Kultur: *****<br />
Abenteuer: *****<br />
bewertet von<br />
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Argus Ref.: 49200281<br />
Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Bericht Seite: 10/93
Datum: 12.03.2013<br />
Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />
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Argus Ref.: 4920<strong>11</strong>28<br />
Ausschnitt Seite: 1/7<br />
Bericht Seite: <strong>11</strong>/93
Datum: 12.03.2013<br />
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Das Jungfrau-Aletsch-Gebiet ist von<br />
jeher viel begangen. Das hat sich im SAC-<br />
Jahrbuch niedergeschlagen. Man kann<br />
die Menschenmassen aber umgehen, wenn<br />
man sich Zeit lässt.<br />
Text: Peter Camenzind, Redaktor<br />
Bevor der FotografJules Beck sich auf den Weg zum Mönchsjoch<br />
machte und auch sonst, wenn er sich seiner Verdauung<br />
nicht sicher war, hat ihm «der Liquor ammonii anisatus (eine<br />
Mischung aus 1 Teil Anisöl mit 24 Teilen Spiritus und 5 Teilen<br />
Ammoniakflüssigkeit, Anm. der Red.) als Correctiv für Wasser<br />
und als tonisches Mittel immer gute Dienste geleistet»,<br />
berichtet er im Jahrbuch des SAC von 1867. Das Karminativum<br />
hat einen beruhigenden Effekt auf die Därme, was<br />
unangenehme «Winde» vermeiden hilft. Beck bringt ein<br />
paar gut gelungene Aufnahmen mit. Darunter eine vom<br />
Trugberg.<br />
Wengers Sturz in den Schrund<br />
Eine andere Art von «Spiritus» gönnen sich die Besucher des<br />
Snowpenair-Festivals, die sich in der Bahn hinauf zur Kleinen<br />
Scheidegg vor ihren Freundinnen aufplustern. Auf der<br />
ersten Bahn macht eine Flasche Jack Daniel's die Runde, mit<br />
entsprechender Wirkung: Die Lautstärke ist enorm. Die Rocker<br />
verlassen den Zug, wir wechseln die Bahn, der Zug ruckelt<br />
weiter hinauf zum Jungfraujoch. Um halb zehn steht<br />
unsere Gruppe auf dem Jungfraufirn.<br />
Hier spielte sich nach dem Krieg ein kleines Drama ab, das<br />
sich im Jahrbuch 1948 niedergeschlagen hat: Anlässlich eines<br />
Skikurses der Armee war ein Oberleutnant Wenger abgängig.<br />
Der Mann musste gesucht werden:<br />
Um «1.30 Uhr treten 9 Mann, angeseilt, mit 3 Kanadier<br />
Schlitten, Zelteinheiten, Wolldecken, Eispickel, Steigeisen,<br />
Kurz nach dem Ausgang aus dem<br />
Sphinxstollen der Jungfraubahn.<br />
Foto: Peter Camenzind<br />
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Ausschnitt Seite: 2/7<br />
Bericht Seite: 12/93
Datum: 12.03.2013<br />
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Seite: 18<br />
Fläche: 213'334 mm²<br />
Das Dreieckhorn und dahinter das Aletschhorn. Seit Becks<br />
Aufnahme um die Jahrhundertwende ist der Konkordiaptatz um<br />
gut 150 Meter dünner geworden.<br />
Foto: Jules Beck, Alpines Museum<br />
:rfe,<br />
Der Konkordiaptatz mit Anungrat, Abeni Ftue, Gletscherhorn<br />
und Kranzberg . Am Fuss des Kranzbergs nächtigten<br />
die Erstbesteiger der Jungfrau. Foto: Jules Beck, Alpines Museum<br />
Die Wanderpiste vom Jungfraujoch her. Blick auf die Jungfrau.<br />
Foto: Peter Camenzind<br />
Abfahrt vom Mönchsjoch Richtung Ewigschneefäld.<br />
Foto: Peter Carnenzind<br />
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Ausschnitt Seite: 3/7<br />
Bericht Seite: 13/93
Datum: 12.03.2013<br />
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09 Infos zur Tour<br />
1 Trugberg (3880 m)<br />
Eckdaten: WS+, 4 h, A 650 Hm,<br />
<strong>11</strong>40 Hm<br />
Aufstieg: Nach dem Sphinxstollen zum<br />
oberen Mönchsjoch (3627 ml. Am westlichen<br />
Rand des Ewigschneefäld bis<br />
etwa 3400 m abfahren, in der Ostflanke<br />
des Trugbergs schräg aufsteigen (Achtung<br />
Spalten in der Laufrichtung) bis<br />
zur Einsattelung bei P. 3560. Dann steil<br />
zum Vorgipfel und über einige Felsen<br />
zum Südgipfel.<br />
Abfahrt: WS+ bis S-, je nach gewählter<br />
Linie. Die S-Flanke ist direkt unter dem<br />
Vorglpfel fast 450 steil, wird dann aber<br />
flacher. Einfach weiter unten in die<br />
Flanke einfahren, spätestens aber<br />
westlich von P. 3560. Unten ziemlich<br />
direkt zwischen zwei Felszonen oder<br />
weiter links zur Senke bei P. 2760 weiter<br />
zum Skidepot der Konkordiahütte.<br />
2 Kranzberg Südgipfel 13666 ml- Lötschenlücke<br />
13160 m) - Blatten <strong>11</strong>540 m)<br />
Eckdaten: ZS, 5-6 h, 71 1200 Hm,<br />
u 2300 Hm<br />
Aufstieg: Vom Skidepot bei der Konkordiahütte<br />
in Richtung WNW zum Fuss<br />
des Kranzbergs (P. 27261, westwärts<br />
über ziemlich steile Hänge bis in den<br />
Sattel auf 3300 m. Unter dem Südsporn<br />
in die S-Flanke und weiter hinauf.<br />
Am Schluss steil nach rechts auf den<br />
SO-Grat, evtl. Skidepot, über den Geröllgrat<br />
leicht zum S-Gipfel.<br />
Abfahrt: Bis zum S-Sporn, dann direkt<br />
über den spaltenreichen Gletscher<br />
(Achtung Seracs) in der bis 350 steilen<br />
Südwestflanke auf den Kranzbergfirn.<br />
Auf etwa 3000 Metern rechtshaltend<br />
auf den Aletschgletscher. Leicht ansteigend<br />
nach W zur Lötschenlücke, Abfahrt<br />
über Grossi Tola und Langgletscher<br />
nach Fafleralp und weiter nach<br />
Blatten.<br />
Variante: Abfahrt über die Gipfelflanke<br />
Hinweis: Nur bei sicheren Verhältnissen.<br />
Zwischen Fafleralp und Blatten<br />
liegt ein eigd. Jagdbanngebiet, auf der<br />
Skiroute bleiben.<br />
Anreise<br />
Von Bern via Interlaken aufs Jungfraujoch.<br />
Zurück mit dem Postauto von<br />
Blatten nach Goppenstein und Bern.<br />
Auto<br />
IMNIMM 13,3<br />
Öv<br />
1 0,46<br />
CO2-Treibhausgas, in kg pro Person<br />
und Weg: Beispielreise Bern-Lauterbrunnen.<br />
Quelle: www.sbb.ch<br />
Ausrüstung<br />
Skitourenausrüstung. Je nach Zustand<br />
des Gletschers Seil, Klettergurt,<br />
Pickel, Material für Spaltenrettung.<br />
Karten<br />
LK 1:25000, Blätter 1249 Finsteraarhorn,<br />
1269 Aletschgletscher, 1268 Lötschental<br />
LK 1:50000, Blatt 2645 Jungfrau<br />
Literatur<br />
Ralph Schnegg, Daniel Anker, Skitouren<br />
Berner Alpen Ost, Hogant bis Aletschhorn,<br />
SAC Verlag, Bern 2004<br />
Daniel Anker, «Die Alpen» 4/2004<br />
Übernachtung<br />
Konkordiahütte (SAC): 033 855 13 94,<br />
www.konkordiahuette.ch<br />
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Argus Ref.: 4920<strong>11</strong>28<br />
Ausschnitt Seite: 4/7<br />
Bericht Seite: 14/93
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Zweitägig() Skitour über die Lötschentücke:<br />
1 Jungfraujoch - Konkordiahütten SAC<br />
2 Kranzberg - Lötschenlücke - Blatten<br />
--<br />
TeekT l<br />
1, -5. ... ,,, '0' ----1<br />
a- 1 -.<br />
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---<br />
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-Trvi 4 c+<br />
Trugberg (3880 m<br />
'-- -*-1 .----. - 21"---, «*<br />
',-<br />
...we 1 t<br />
-i-.41_,<br />
,<br />
Obers Mönchsjoch<br />
ex.<br />
Hottandiahütte SAC<br />
Lötschentücke<br />
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Argus Ref.: 4920<strong>11</strong>28<br />
Ausschnitt Seite: 5/7<br />
Bericht Seite: 15/93
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Ersatzski, Seilmaterial, Lampen, Notration und Sanitätsausrüstung<br />
aus dem Stollen und fahren zum Jungfraufirn<br />
ab», berichtet Hermann Fredenhagen. Es war eine eiskalte,<br />
klare Aprilnacht. «Der Schnee knirscht laut beim Einstecken<br />
der Stockspitzen.» Der Mond schien hell und stand über dem<br />
Rottalsattel. Im Mondschein war eine Spur zu sehen. Bei einer<br />
grossen Spalte hörte sie auf. Sofort wurde die Spalte abgesucht.<br />
«Am gesicherten Seil kriecht der Vordermann an<br />
den Rand des gefährlichen Schrundes heran. Er leuchtet mit<br />
der Taschenlampe hinunter und lässt einen laut schallenden<br />
Ruf ertönen.» Nach langer Zeit kam ein Echo. «Ist das nicht<br />
eine Stimme wie aus weiter, weiter Ferne. Wer ist dort? Antwort,<br />
weit, weit weg, unverständlich. Aber nun steht es fest:<br />
ein menschliches Wesen ist in der Tiefe dieses Schrundes.»<br />
Es war der vermisste Wengen An einer 30 Meter langen Lawinenschnur<br />
wurde eine brennende Taschenlampe in die<br />
Tiefe gelassen. Es reichte nicht, eine zweite Schnur war nötig.<br />
Dann wird ein Seil in die Tiefe gelassen.<br />
Was kam zum Vorschein? «Ein Rucksack, zwei Skistöcke, ein<br />
völlig zersplitterter und ein intakter Ski!» Das Seil wird wieder<br />
hinuntergelassen, mit Laterne, Sitzschlinge und Karabinerhaken.<br />
«Man vergisst die kalten Glieder, merkt kaum,<br />
wie das Mondlicht weggegangen und es finster geworden ist.<br />
Es erscheinen zwei Hände.<br />
Schrund. Es ist Wenger!»<br />
Eine Gestalt rutscht aus dem<br />
Einer der centralsten Eisberge<br />
Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen wegen der<br />
Schründe. Die Gletscher sind gut eingeschneit, Anseilen ist<br />
unnötig. Trugberg und Kranzberg Südgipfel stehen auf dem<br />
Programm, dazwischen Übernachtung in der Konkordiahütte.<br />
Auf dem Weg zur Mönchsjochhütte ist Betrieb, viele<br />
nehmen den gut einstündigen Weg unter die Füsse. Kurz<br />
nach dem Mönchsjoch ist unsere Gruppe allein. Kurze Abfahrt<br />
Richtung Ewigschneefäld, danach kurzer Aufstieg zum<br />
Gipfel (3880 m).<br />
«Bei seiner selbstständigen Stellung mitten im Quellgebiete<br />
des Groß-Aletschgletschers ist er zugleich einer der centralsten<br />
Eisberge unserer Alpen», schreibt Dr. E. J. Häberlin<br />
im Jahrbuch von 1872 über den 1869 erstbestiegenen lang<br />
gezogenen Trugberg. Die Aussicht reicht vom Walchergrat<br />
im Nordosten über die Fiescher- und Grünhörner zum Finsteraarhorn.<br />
Im Süden fällt der Blick hinab auf den Konkordiaplatz,<br />
wo sich lange Reihen Skitouristen in Richtung<br />
Lötschenlücke schieben. Dahinter erheben sich das Dreieck<br />
und dann das Aletschhorn. Im Westen sind der Kranzberg,<br />
die Äbeni Flue und die Jungfrau zu sehen.<br />
Eine stark frequentierte Hütte<br />
Unter der Treppe, die 150 Meter hinauf zu der Konkordiahütte<br />
führt, liegen Dutzende Paar Ski. Die Plätze auf der Terrasse<br />
sind knapp. Die SAC-Hütte ist ausgebucht, die Unterkunft<br />
am Fuss des Fülbärg ist seitje gut besucht. «Ich bin der<br />
Meinung, der S.A.C. sollte endlich einmal dafür sorgen, daß<br />
man in dieser überaus stark besuchten Hütte eine ordentliche<br />
Unterkunft bekommen kann ... Die Hütte sollte wesentlich<br />
erweitert und dementsprechend mit mehr Inventar versehen<br />
werden», schreibt C. Täuber 1904 im Jahrbuch. Auch Leo<br />
Duss fiel ein Jahr später auf, wie gut die Hütte belegt ist: «Hier<br />
herrscht reges Leben; ist doch die Konkordia der Brennpunkt<br />
des hochtouristischen Verkehrs im Berner Oberlande, und<br />
von hier werden am leichtesten Jungfrau, Mönch, Finsteraarhorn,<br />
Aletschhorn etc. bestiegen. Viele Hüttenbummler<br />
sind ebenfalls hier anwesend, die vom nahen Hotel Eggishorn<br />
über den Aletschgletscher heraufgekommen sind.»<br />
Wenig später erbaute die Sektion Grindelwald eine weitere<br />
Hütte. In den 50er-, 70er- und 80er-Jahren erfolgten Umbauten<br />
und Vergrösserungen, 1996 wurde die Hütte noch<br />
einmal umgebaut und modernisiert.<br />
Nach einer mehr oder weniger ruhigen und kurzen Nacht<br />
wer aufs Grünhorn will, muss früh los steigen wir über die<br />
Treppe hinab zum Skidepot. Es geht quer über den Gletscher<br />
an den Fuss des Kranzbergs, wo die Erstbesteiger der Jungfrau,<br />
die Gebrüder Meyer, 18<strong>11</strong> ein Lager aufgeschlagen hatten.<br />
Der Aufstieg über die Südseite ist problemlos, nur am<br />
Fuss, auf den ersten Metern über die Moräne hinauf, kann<br />
es ohne Harscheisen mühsam werden. Gegen 1000 Meter<br />
sind es bis zum Südgipfel des Kranzbergs (3663 m) die Abfahrt<br />
bietet bei guten Verhältnissen feinsten Sulzschnee und<br />
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Bericht Seite: 16/93
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Seite: 18<br />
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führt über den Kranzberg- und den Gletscherhornfirn. Nach<br />
dem flachen Aufstieg zur Lötschenlücke macht die enorm<br />
lange Abfahrt zur Fafleralp Freude, zuletzt fährt man entlang<br />
der der Skiroute oder auf der Strasse bis nach Blatten.<br />
Auch für den Alpenfotografen Jules Beck ging die Tour zum<br />
Mönchsjoch zu Ende. «Die menschliche und die photogra-<br />
phische Maschine sind beide in gutem Zustande», berichtet<br />
er. «Es schien ein leichter Gang und erwies sich auch als solcher.<br />
Drei gute Aufnahmen vom Schneehorn, Mönch und<br />
Trugberg waren die ich möchte fast sagen unverhofften<br />
Trophäen des Tages.»<br />
Die Konkordiahütte SAC war schon immer Ausgangspunkt für<br />
Touren im Aletschgebiet. Foto: Bruno Huster<br />
Jules Becks Bild vom Trugberg. Blick Richtung Süden.<br />
Foto: Jules Beck, Alpines Museum<br />
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Bericht Seite: 17/93
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«Un essere umano nel<br />
profondo del crepaccio»<br />
Due giorni tra i grandi ghiacciai<br />
ordiaptatz con vista f<br />
.<br />
zione di Kranzberg, "<br />
Jungfraufirn, M onch<br />
gberg. Foto:Robert Bosch<br />
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Ausschnitt Seite: 1/6<br />
Bericht Seite: 18/93
Datum: 12.03.2013<br />
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La regione tra Jungfrau e Aletsch è molto<br />
frequentata. Questo si riflette nell'annuario<br />
del CAS. Dandosi del tempo è tuttavia<br />
possibile aggirare le masse.<br />
Testo: Peter Camenzind, redattore<br />
Prima che il fotografo Jules Beck si mettesse in marcia verso<br />
il Miinchsjoch, ma anche a fronte di qualsiasi dubbio concernente<br />
la sua digestione, «il liquor ammonii anisatus (una<br />
parte di essenza d'anice, 24 parti di spirito e 5 di liquido ammoniacale,<br />
n.d.r.) quale correttivo per l'acqua e tonico mi è<br />
sempre servito a meraviglia», riferisce nell'annuario del GAS<br />
del 1867. Il carminativo ha effetti calmanti sull'intestino e<br />
contribuisce a ridurre i «venti» sgradevoli. Beck porta a casa<br />
un paio di scatti ottimamente riusciti, tra cui una del<br />
Trugberg.<br />
Wenger nel crepaccio<br />
Un altro genere di «spirito» se lo godono i frequentatori del<br />
festival Snowpenair, che gonfiano le penne di fronte alle loro<br />
amichette sul trenino che sale alla piccola Scheidegg. Durante<br />
il primo tratto la bottiglia di Jack Daniel's fa il giro, con i<br />
dovuti risultati. Il volume è enorme. I rockettari scendono,<br />
Poco dopo l'uscita dello Sphinxstollen<br />
della Jungfraubahn. Foto: Peter Camenzind<br />
Il Dreieckhorn. Dalle foto di Beck al volgere del secolo scorso<br />
la Konkordiaplatz si è assottigliata di buoni 150 metri.<br />
Foto: Jules Beck, Museo alpino<br />
La Konkordiaplatz con il Anungrat, Abeni Flue,<br />
Gletscherhorn e Kranzberg. Ai suoi piedi pernottarono i<br />
primi scalatori della Jungfrau. Foto: Jules Beck, Museo alpino<br />
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noi saliamo sul treno che sale allo Jungfraujoch. Alle nove e pezzi e uno intatto.» La corda fu calata di nuovo, con lampamezza<br />
il nostro gruppo è sullo Jungfraufirn.<br />
da, imbragatura e moschettoni. «Si dimenticano le membra<br />
Qui, dopo la guerra, si svolse un piccolo dramma, riferito fredde, quasi non notando che la luce lunare è svanita e si è<br />
nell'annuario del 1948: durante un corso di sci dell'esercito, fatto buio. Appaiono due mani, una sagoma scivola fuori dal<br />
un certo primo tenente Wenger risulta mancante. L'uomo va crepaccio. È Wenger!»<br />
cercato.<br />
Uno dei ghiacciai centrali<br />
Come riferisce Hermann Fredenhagen, «alla 1.30, nove uo- Non ci dobbiamo preoccupare dei crepacci. I ghiacciai sono<br />
mini incordati, con tre slitte canadesi, tende, coperte di lana, bene innevati, e incordarsi è inutile. Nel programma ci sono<br />
piccozze da ghiaccio, ramponi, sci di ricambio, corde, lam- il Trugberg e la vetta sud del Kranzberg, con un pernottapade,<br />
razioni di emergenza e materiale sanitario escono dal- mento alla Konkordiahiitte. Lungo la via per la Winchsla<br />
galleria e scendono allo Jungfraufirn.» Era una notte d'a- jochhiitte c'è movimento: sono in molti a optare per questa<br />
prile gelida e chiara. «La neve scricchiola quando è forata gita di un'ora. Poco dopo il Mónchsjoch, il nostro gruppo è<br />
dalle punte dei bastoni.» La luna splendeva chiara sopra il solo. Una breve discesa in direzione dello Ewigschneetild e<br />
Rottalsattel. Alla sua luce apparve una traccia, che si arre- quindi la breve salita alla vetta (3880 m).<br />
stava presso un grande crepaccio. «Assicurato alla corda, il «Con la sua ubicazione indipendente nel mezzo della regione<br />
capofila striscia fino al margine della pericolosa fenditura, sorgentifera del Grosser Aletschgletscher è nel contempo<br />
fa luce verso il basso con la sua lampada tascabile e lancia un uno dei ghiacciai più centrali delle nostre Alpi», scrive il dott.<br />
forte richiamo.» Dopo un certo tempo, ecco un'eco. «Non è E. J. Hàberlin nell'annuario del 1872 a proposito di quella<br />
come una voce da molto, molto lontano? Chi c'è, laggiù? Una montagna allungata, scalata per la prima volta nel 1869. La<br />
risposta, lontanissima, incomprensibile. Ma ora è chiaro: c'è vista spazia dalla Walchergrat a nord-est al Fiescherhorn,<br />
un essere umano nelle profondità del crepaccio.» Era il di- ai Grtinhórner e al Finsteraarhorn. A sud, lo sguardo cade<br />
sperso Wenger. Una lampada tascabile accesa fu calata con sulla Konkordiaplatz, dove lunghe file si spingono verso la<br />
una corda di 30 metri. Non bastava; ne occorreva una secon- Léitschenliicke. Dietro si ergono il Dreieckhorn e quindi<br />
da. Fu calata anche quella.<br />
l'Aletschhorn. A ovest vediamo il Kranzberg, la Aebni Flueh<br />
Cosa venne fuori? «Uno zaino, due bastoni da sci, uno sci a e la Jungfrau.<br />
La pista escurstonistica proveniente datto Jungfraujoch con vista svita<br />
Jungfrau. Foto: Peter CamenFind<br />
Discesa dal MOnchsjoch verso [Ewigschnee51d.<br />
Foto: Peter Carnprvind<br />
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Manchsjochiitte<br />
Obers Manchsjoch<br />
e.<br />
o<br />
g()°<br />
Kranzberg (3666 ml<br />
y<br />
F<br />
F>.<br />
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Una capanna motto frequentata<br />
Sotto la scala che sale per 150 metri alla Konkordiahiitte CAS<br />
giacciono dozzine di paia di sci. I posti sulla terrazza sono<br />
scarsi. La capanna è al completo: gli alloggi ai piedi del<br />
Fillbàrg sono da sempre molto frequentati. «Sono dell'opinione<br />
che il GAS debba infine darsi da fare affinché sia possibile<br />
ottenere un alloggio regolare in questa capanna decisamente<br />
molto frequentata... La capanna dovrebbe essere di<br />
molto ampliata e dotata di un inventario conformemente<br />
maggiore», scriveva C. Tàuber nell'annuario del 1904. Un<br />
anno dopo, anche Leo Duss conobbe l'elevato livello di occupazione<br />
della capanna: «Qui la vita è animata: dopo tutto, la<br />
Konkordia è il punto focale del traffico turistico d'alta quota<br />
dell'Oberland bernese, e da qui si raggiungono con maggiore<br />
facilità Jungfrau, Mbnch, Finsteraarhorn, Aletschhorn,<br />
ecc. Vi si incontrano anche molti gitanti, che arrivano fin qui<br />
attraverso il ghiacciaio dell'Aletsch dal vicino Hotel Eggishorn.»<br />
Poco dopo, la sezione Grindelwald costruì un'altra<br />
capanna. Negli anni Cinquanta, Settanta e Ottanta si ebbero<br />
trasformazioni e ampliamenti, e nel 1996 la capanna venne<br />
ulteriormente trasformata e modernizzata.<br />
Dopo una notte più o meno tranquilla e breve chi intende<br />
salire al Griinhorn deve partire di buon'ora scendiamo la<br />
scala fino al deposito degli sci. Attraversando di sbieco il<br />
ghiacciaio giungiamo ai piedi del Kranzberg, dove nel 18<strong>11</strong> i<br />
primi scalatori della Jungfrau, i fratelli Meyer, avevano allestito<br />
un campo. La salita lungo il versante sud è senza problemi.<br />
Solo in basso, nei primi metri di salita lungo la morena,<br />
le condizioni del ghiaccio possono richiedere l'uso dei<br />
coltelli. Ci sono circa 1000 metri fino alla vetta sud del<br />
Kranzberg (3663 m). Oltre, in una buona neve primaverile<br />
si superano il Kranzbergfirn e il Gletscherfirn. Saliamo infine<br />
alla Lótschenhicke per poi scendere verso Fafleralp<br />
e quindi lungo l'itinerario sciistico o la strada fino a<br />
Blatten.<br />
Anche per il fotografo alpino Jules Beck l'escursione al<br />
Meinchsjoch volgeva al termine. «La macchina umana e quella<br />
fotografica sono entrambe in buone condizioni», racconta:<br />
«Sembrava un'uscita facile e tale si è rivelata. Tre buoni scatti<br />
da Schneehorn, M(inch e Trugberg sono vorrei quasi dire<br />
insperatamente i trofei della giornata.»<br />
La KonkordiaMitte CAS è da sempre un punto di<br />
partenza privilegiato per le escursioni netta regione<br />
dell'Aletsch. Foro: B-L100 Haster<br />
Lo scatto di Jules Beck dal Trugberg in direzione sud.<br />
Foto: Jules Beck, Museo alpino<br />
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1 Trugberg (3880 m)<br />
Dati essenziali: PD+, 4 h, 71 650 m,<br />
si <strong>11</strong>40m<br />
Salita: Dopo il Sphinxstollen all'Obers<br />
Miinchsjoch (3627 ml. Scendere lungo il<br />
margine occidentale dello<br />
Ewigschnee5ld fino a circa 3400 m e<br />
salire obliquamente nel versante est<br />
del Trugberg (attenzione: crepacci in direzione<br />
di marcia) fino alla sella vicino<br />
a P. 3560. Quindi salita ripida all'anticima<br />
e, oltre alcune rocce, alla vetta sud.<br />
Discesa: Da PS+ a S- secondo la linea<br />
scelta. Proprio sotto l'anticima il versante<br />
S è a 450, ma poi la pendenza si<br />
riduce. È più semplice entrarvi più in<br />
basso, ma al più tardi a ovest di P. 3560.<br />
Sotto, direttamente tra due zone rocciose,<br />
o più a sinistra verso la conca<br />
presso P. 2760, fino al deposito sci della<br />
Konkordiahiitte.<br />
2 Vetta sud del Kranzberg (3666 m),<br />
Latschenliicke (3160 m), Blatten<br />
(1540 m)<br />
Dati essenziali: AD, 5-6 h, 7<strong>11</strong>200 m,<br />
Si 2300 m<br />
Salita: Dal deposito degli sci della<br />
Konkordiahlitte in direzione W-NW fino<br />
ai piedi del Kranzberg (P. 2726), quindi<br />
verso ovest su pendii piuttosto ripidi<br />
fino alla sella a 3300 m. Si prosegue nel<br />
versante 5 sotto lo sperone sud e si<br />
continua a salire. Alla fine, ripida salita<br />
a destra fino alla cresta SE (ev. lasciare<br />
gli sci) e lungo la cresta detritica fino<br />
alla vetta.<br />
Discesa: Fino allo sperone sud, quindi<br />
direttamente lungo il ghiacciaio disseminato<br />
di crepacci (attenzione: seracchi)<br />
nel versante SW (pendenza fino a<br />
350) sul Kranzbergfirn. A circa 3000 m<br />
tenersi a destra sull'Aletschgletscher.<br />
Informazioni<br />
In leggera salita verso W alla Liitschenlucke,<br />
quindi discesa oltre Grossi Tola e<br />
il Langgletscher fino a Fafleralp e infine<br />
a Blatten.<br />
Variante: Discesa lungo il versante della<br />
vetta.<br />
Consigli: Solo in condizioni sicure. Tra<br />
Fafleralp e Blatten c'è una bandita federale<br />
di caccia; tenersi sull'itinerario<br />
sciistico.<br />
Viaggio<br />
Da Berna allo Jungfraujoch via interlaken;<br />
ritorno con l'autopostale da Blatten<br />
a Goppenstein, poi di nuovo a Berne.<br />
Automobile<br />
MINENIMI 3,3<br />
Trasporti pubblici<br />
I 0,46<br />
Emissioni di CO, in kg per persona e tragitto:<br />
esempio di un tragitto Berna-Lauterbrunnen.<br />
Fonte: www.ffs.ch<br />
Equipaggiamento<br />
Equipaggiamento da scialpinismo. Secondo<br />
lo stato del ghiacciaio, corda, imbragatura,<br />
piccozza, materiale per il<br />
soccorso in crepacci.<br />
Carte<br />
CN 1:25000, fogli 1249 Finsteraarhorn,<br />
1269 Aletschgletscher, 1268 Lbtschental<br />
CN 1:50000, foglio 264S Jungfrau<br />
Bibliografia<br />
Ralph Schnegg, Daniel Anker, Skitouren<br />
Berner Alpen Ost, Hogant bis Aletschhorn,<br />
Edizioni CAS Berna, 2004<br />
Daniel Anker, «Die Alpen» 4/2004<br />
Pernottamento<br />
KonkordiaNitte CAS: tel. 033 855 1394,<br />
www.konkordiahuette.ch<br />
Escursione con gli sci di due giorni:<br />
1 1° giorno: Jungfraujoch - Konkordinahiitte CAS<br />
2 20 giorno: via Liitschenliicke - Fafleralp - Blatten<br />
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Datum: 12.03.2013<br />
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Bericht Seite: 24/93
Datum: 12.03.2013<br />
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Peu après ta sortie du Sphinxstotten de la<br />
Jungfraubahn. Photo. Peter CarrenzInd<br />
La région Aletsch-Jungfrau a toujours été<br />
très fréquentée comme l'indique le Jahrbuch<br />
(Bulletin annuel) du CAS. On peut<br />
cependant éviter la foule si on s'en donne<br />
le temps.<br />
Texte: Peter Camenzind, rédacteur (trad.)<br />
Voici ce que rapporte le photographe Jules Beck dans le Jahrbuch<br />
des S.A.C. (Bulletin annuel du CAS) de 1867 avant son<br />
départ pour le Miinchsjoch: «En tant que produit tonique,<br />
l'alcool ammoniacal anisé (n.d.l.r.: mélange d'une mesure<br />
d'huile d'anis, 24 mesures d'alcool et 5 mesures d'ammoniaque),<br />
ajouté à de l'eau, m'a toujours fait du bien.» Ce carminatif<br />
produit un effet apaisant sur l'intestin, réduisant<br />
l'expulsion des gaz intestinaux. Outre cette anecdote, il nous<br />
gratifie de quelques photos réussies, dont une du Trugberg.<br />
Un lieutenant-colonel au fond d'une crevasse<br />
Les spectateurs du festival Snowpenair qui montent à la<br />
Kleine Scheidegg et cherchent à épater leurs copines s'offrent<br />
quelques golées d'une autre sorte d'alcool. Une bouteille de<br />
Jack Daniels passe de main en main, l'effet ne se fait pas attendre,<br />
les décibels sont à leur comble. Les rockers descendent<br />
du train, en prennent un autre. Les randonneurs<br />
poursuivent en direction du jungfraujoch. A 9 h 30, ils se<br />
tiennent prêts au départ sur le jungfraufirn.<br />
On lit dans «Les Alpes» de 1948 que l'endroit avait été le<br />
théâtre d'un petit drame peu après la Seconde Guerre. Hermann<br />
Fredenhagen raconte les recherches menées suite à la<br />
disparition du lieutenant-colonel Wenger par une nuit claire<br />
et glaciale d'avril, lors d'un cours de ski de l'armée. «Al h 30<br />
du matin, neuf hommes encordés emportant avec eux trois<br />
luges canadiennes, des couvertures en laine, des piolets, des<br />
crampons, des skis de rechange, des cordes, des lampes, des<br />
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ni<br />
4,4e,1<br />
Vue sur le Dreieckhorn. Depuis cette prise de vue de Jules Beck<br />
au tournant du siècle dernier, la glace àta Kenkordiaplatz a<br />
perdu près de 150 mètres. Photo: Jutes Beck, Musée alpin<br />
La Konkordiaplatz, avec Anungrat, Âbeni Flue, Gletscherhorn<br />
et Kranzberg. C'est au pied de celui-ci que les pionniers de la<br />
Jungfrau passèrent la nuit. Photo: Jules Becte, Musée alpin<br />
La piste de randonnée en provenance du Jungfraujoch, avec vue<br />
sur ta Jungfrau. Photoi.Peter Carnenzind<br />
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Descente du Mânchsjoch en direction de<br />
lIwigschneefiâld. Photo: Peter Camenzind<br />
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riCarnet pratique<br />
1 Trugberg 13880 ml<br />
En bref: PD+, 4h, 71 650m, si <strong>11</strong>40m<br />
Montée: Après le Sphinxstollen, poursuivre<br />
vers l'Obers M6nchsjoch (3627<br />
ml. Descendre le long du bord W de<br />
l'Ewigschneefed jusqu'à env. 3400 m.<br />
Remonter en oblique dans le flanc E du<br />
Trugberg (attention aux crevasses dans<br />
le sens de marche) jusqu'à la selle du<br />
P. 3560. Poursuivre en pente raide<br />
jusqu'à l'antécime, puis traverser des<br />
rochers pour gagner le sommet S.<br />
Descente: PD+ à D-, selon la ligne choisie.<br />
L'inclinaison du flanc S, directement<br />
sous l'antécime, est de presque<br />
45°, mais devient moins raide ensuite.<br />
Continuer la descente dans le flanc en<br />
passant par l'W du P. 3560. Vers le bas,<br />
passer directement entre deux zones<br />
rocheuses et poursuivre à gauche<br />
jusqu'à la dépression vers le P. 2760. De<br />
Là, traverser jusqu'au dépôt des skis<br />
des Konkordiahütten.<br />
2 Kranzberg sommet S (3666 m),<br />
Liitschenlücke (3160 m), Blatten<br />
(1540m)<br />
En bref: AD, 5-6 h, 71 1200 m,<br />
j 2300 m<br />
Montée: Du dépôt des skis des Konkordiahütten,<br />
se diriger vers le WNW<br />
jusqu'au pied du Kranzberg (P. 27261,<br />
poursuivre à l'W dans des pentes relativement<br />
raides jusqu'à la selle à<br />
3300 m. Sous l'éperon S, continuer la<br />
montée dans le flanc S. A la fin, montée<br />
raide sur l'arête SE, év. dépose des skis<br />
et poursuite par une arête caillouteuse<br />
facile jusqu'au sommet S.<br />
Descente: Jusqu'à l'éperon S, puis directement<br />
par le glacier truffé de crevasses<br />
(attention séracs) dans le flanc<br />
SW, dont l'inclinaison peut atteindre<br />
35°, pour rejoindre le Kranzbergfirn. A<br />
env. 3000 m, tenir à droite sur le Grosser<br />
Aletschfirn. Remonter légèrement<br />
vers l'W jusqu'à la L6tschenlücke. Descente<br />
par Grossi Tola et Langgletscher<br />
jusqu'à Blatten en passant par Fafleralp.<br />
Variante: Descente par le flanc sommital.<br />
Remarque: Uniquement par bonnes<br />
conditions. Entre Fafleralp et Blatten,<br />
rester sur l'itinéraire à skis (traversée<br />
d'un district franc fédéral).<br />
Accès<br />
De Berne, via Interlaken jusqu'au Jungfraujoch.<br />
Retour en car postal de Blatten<br />
à Goppenstein, puis Berne.<br />
Voiture<br />
13,3<br />
Transports publics<br />
I 0,46<br />
Emissions de CO, en kg par personne et par<br />
trajet: exemple d'un trajet Berne - Lauterbrunnen.<br />
Source: www.cff.ch<br />
Equipement<br />
Matériel de ski de randonnée. Selon les<br />
conditions sur le glacier, corde, baudrier,<br />
piolet et matériel de sauvetage en<br />
crevasse.<br />
Cartes<br />
CN 1:25000, feuilles 1249 Finsteraarhorn,<br />
1269 Aletschgletscher, 1268<br />
Liitschental<br />
CN 1:50000, feuille 2645 Jungfrau<br />
Bibliographie<br />
R. Schnegg, D. Anker, Skitouren Berner<br />
Alpen Ost, Hogant bis Aletschhorn, Editions<br />
du CAS, Berne 2004<br />
D. Anker, «Les Alpes» 4/2004<br />
Hébergement<br />
Konkordiahütten CAS: 033 855 13 94,<br />
www.konkordiahuette.ch<br />
Course à skis de deux jours passant par la<br />
Liitschenlücke:<br />
1 ler jour: Jungfraujoch - Konkordiahütten CAS<br />
2 2e jour: Liitschenlücke - Fafleralp - Blatten<br />
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Argus Ref.: 49201427<br />
Ausschnitt Seite: 5/8<br />
Bericht Seite: 28/93
Datum: 12.03.2013<br />
Club Alpin Suisses CAS<br />
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rations d'urgence et des trousses de secours arrivent de la<br />
galerie et descendent au Jungfraufirn.» La lune, claire audessus<br />
du Rottalsattel, permet aux hommes de distinguer<br />
une trace qui s'arrête près d'une grande crevasse. Ils se<br />
mettent à fouiller. «L'homme de tête, assuré par la corde,<br />
rampe jusqu'au bord de la dangereuse crevasse. Avec sa<br />
lampe de poche, il éclaire en direction du fond et lance un<br />
appel retentissant.» Après un long moment, un écho se fait<br />
entendre. «N'est-ce pas une voix qui semble venir de très,<br />
très loin. Qui est là? Réponse incompréhensible de très, très<br />
loin. Néanmoins, une chose est claire: il y a quelqu'un au fond<br />
de la crevasse.» Il s'agit de Wenger, le disparu. Une lampe de<br />
poche allumée est acheminée dans les profondeurs à l'aide<br />
d'une corde de 30 mètres. Mais cela ne suffit pas. Une<br />
deuxième corde est nécessaire pour atteindre le fond. Les<br />
hommes remontent une première fois la corde jusqu'à ce<br />
qu'apparaissent «un sac à dos, deux bâtons de ski, un ski<br />
complètement brisé et un autre intact». On descend encore<br />
une fois la corde, cette fois avec une lanterne, un nud de<br />
chaise et des mousquetons. «On oublie ses membres froids,<br />
on s'aperçoit à peine que la clarté de la lune a disparu et que<br />
tout s'est assombri. Deux mains apparaissent - une silhouette<br />
s'extrait de la crevasse. C'est Wenger!»<br />
La montagne de glace la plus centrale<br />
Nul besoin de se soucier des crevasses pour la course d'aujourd'hui.<br />
Les glaciers sont bien enneigés, il n'est pas nécessaire<br />
de s'encorder. Au programme: Trugberg et sommet sud<br />
du Kranzberg avec nuitée aux Konkordiahütten. Il y a du<br />
monde sur le chemin de la Winchsjochhütte, qui se parcourt<br />
en un peu plus d'une heure. Peu après le Mbnchsjoch, la solitude<br />
reprend ses droits. Commence alors une brève descente<br />
en direction de l'Ewigschneefâld, suivie d'une courte montée<br />
au sommet du Trugberg (3880 m).<br />
A propos de ce sommet tout en longueur gravi pour la première<br />
fois en 1869, le DrE.J. Hâberlin écrit dans le Jahrbuch<br />
de 1872: «De par sa situation solitaire au milieu de la source<br />
du Grosser Aletschgletscher, il est en même temps l'une des<br />
montagnes de glace les plus centrales de nos Alpes.» Au<br />
nord-est, la vue s'étend du Walchergrat en passant par les<br />
Fiescher- et Grünhiirner jusqu'au Finsteraarhorn. Au sud,<br />
on plonge sur la Konkordiaplatz, où serpente toute une série<br />
de randonneurs en direction de la Liitschenlücke. A son arrière-plan<br />
s'élèvent le Dreieckhorn et l'Aletschhorn. A<br />
l'ouest, on aperçoit le Kranzberg, l'Âbeni Flue et la Jungfrau.<br />
Une cabane très fréquentée<br />
Une multitude de skis sont déposés sous l'escalier qui conduit<br />
150 mètres plus haut aux Konkordiahütten CAS. Les places<br />
sur la terrasse sont rares. Les cabanes sont complètes. De tout<br />
temps, l'hébergement au pied du Fülbârg fut très fréquenté.<br />
C. Tâuber écrit en 1904 à ce propos dans le Jahrbuch: «Je suis<br />
d'avis que le C.A.S. devrait enfin faire en sorte que l'on puisse<br />
être hébergé correctement dans cette cabane toujours très<br />
fréquentée. [...] La cabane devrait être considérablement<br />
agrandie et devrait disposer d'un inventaire élargi en conséquence.»<br />
Une année plus tard, Leo Duss constate lui aussi le<br />
fort taux d'occupation des lieux: «Il règne ici une vie intense;<br />
il faut dire que Konkordia est située au coeur des itinéraires<br />
des courses de haute montagne de l'Oberland bernois, et c'est<br />
d'ici que l'on gravit le plus facilement la Jungfrau, le Winch,<br />
le Finsteraarhorn, l'Aletschhorn, etc. Beaucoup de randonneurs<br />
de cabanes viennent aussi ici, probablement ceux qui<br />
sont montés par le Grosser Aletschgletscher en partant du<br />
proche hôtel Eggishorn.» Peu après, la section Grindelwald<br />
construit une autre cabane. Dans les années 1950, 1970 et<br />
1980, elle est agrandie. En 1996, la cabane est à nouveau<br />
transformée et modernisée.<br />
Après une nuit plus ou moins calme et brève il faut partir<br />
tôt pour gravir le Grünhorn on descend l'escalier jusqu'au<br />
dépôt des skis avant de poursuivre à travers le glacierjusqu'au<br />
pied du Kranzberg, où les frères Meyer, auteurs de la première<br />
de la Jungfrau avaient planté leur camp en 18<strong>11</strong>. L'ascension<br />
par la face sud ne pose aucun problème, sauf dans les<br />
premiers mètres de montée sur la moraine. En cas de glace,<br />
ils peuvent s'avérer pénibles sans campons. Il y a environ<br />
1000 mètres de dénivelé jusqu'au sommet sud du Kranzberg<br />
(3666 m). Par bonnes conditions de neige de printemps, la<br />
descente s'effectue par le Kranzbergfirn et le Gletscher-<br />
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Ausschnitt Seite: 6/8<br />
Bericht Seite: 29/93
Datum: 12.03.2013<br />
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hornfirn. La course se termine par la montée à la Lôtschenlücke,<br />
puis par une descente sur Blatten en passant par<br />
Fafieralp et en suivant l'itinéraire à skis et la route jusqu'à<br />
Blatten.<br />
Pour Jules Beck, la course au Mânchsjoch s'est aussi terminée<br />
dans de bonnes conditions, à en croire le témoignage du<br />
célèbre photographe alpin: «Les machines photographiques<br />
et humaines sont toutes deux en bon état, la course semblait<br />
facile et ce fut le cas. Trois bonnes photos du Schneehorn, du<br />
Winch et du Trugberg en constituèrent les trophées je<br />
dirais presque inespérés de la journée.»<br />
7Ï,L.<br />
Mbnchsjochütte<br />
Obers Miinchsjoch<br />
04,<br />
harim<br />
900;<br />
'<br />
- ,<br />
,<br />
'"--"Hollandiahiitte SAC,<br />
'<br />
317e-ro<br />
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Ausschnitt Seite: 7/8<br />
Bericht Seite: 30/93
Datum: 12.03.2013<br />
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La Konkordiahùtte CAS a toujours été un point de<br />
départ privilégié pour les courses dans la région<br />
d'Aletsch. Photo. Bruno Poster<br />
Vue surie Trugberg, au premier plan.<br />
Photo: Jutes Beck, Musée alpin<br />
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Bericht Seite: 31/93
Datum: 12.03.2013<br />
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Fotos (2)<br />
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Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Bericht Seite: 32/93
Datum: 12.03.2013<br />
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StreetView Webcams (1)<br />
Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />
<strong>Bettmeralp</strong><br />
Im neuen snowXpark auf der <strong>Bettmeralp</strong> kann man sich auf elektrobetriebenen E-Snowmobiles auf abgesperrten<br />
Trails austoben. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich präparierten<br />
Piste.<br />
Wetterprognose heute<br />
6°<br />
Bewölkt, Schneefall<br />
Mittwoch<br />
2° Donnerstag<br />
-2° Das umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile lässt sich von Erwachsenen und Kindern (ab 12<br />
Jahren) steuern. Einzigartige Fahrfeelings und eine tolle Rennatmosphäre garantieren Spass und Action für die ganze<br />
Familie, Einzelpersonen oder Gruppen.<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Ba ttmer-Hitta und kann auf Wunsch exklusiv gemietet<br />
werden.<br />
Informationen<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist vom 15. März bis zum 1. April ta glich von 10:00 bis 14:00 geo ffnet.<br />
Einzeltickets inklusive 4 Fahrminuten kosten CHF 10.00, weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute (Familientickets<br />
erhältlich).<br />
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Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Bericht Seite: 33/93
Datum: 12.03.2013<br />
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Radio Rottu Oberwallis<br />
3930 Visp<br />
027/ 948 09 42<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>: Formel-1-Star im Schnee<br />
Bildquelle:<br />
zvg Im neuen snowXpark auf der <strong>Bettmeralp</strong> können sich Gäste auf abgesperrten Trails mit E-Snowmobiles austoben.<br />
12.03.2013, 12:42<br />
Das neue umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibt's in einer Version für Kinder ab 12 Jahren und<br />
für Erwachsene. Action und Spannung sei für die ganze Familie, Einzelpersonen und Gruppen garantiert, so die<br />
Meinung der Verantwortlichen. Der snowXpark ist ab dem 15. März bis 1. April täglich von <strong>11</strong>.00 bis 16.30 Uhr<br />
geöffnet. Ticketpreise werden anhand der gewünschten Fahrzeit berechnet./wh<br />
Medienmitteilung (Quelle: Aletsch Arena)<br />
Mehr Infos unter:<br />
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Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 34/93
Datum: 12.03.2013<br />
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- Dienstag, 12.03.2013 Artikel: » drucken<br />
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<strong>11</strong>:32 ergänzt <strong>11</strong>:32<br />
NEUE umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong><br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist eine neue atemberaubende und umweltfreundliche Winterattraktion.<br />
Im neuen snowXpark stehen elektrobetriebene E-Snowmobiles, mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails<br />
austoben können. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich<br />
präparierten Piste. Das neue umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibts in einer Version für<br />
Erwachsene und einer für Kinder (ab 12 Jahren). Coole Action und Spannung ist garantiert für die ganze Familie,<br />
Einzelpersonen und Gruppen. Der snowXpark ist mit seinen einzigartigen Fahrfeelings und der tollen<br />
Rennatmosphäre ist das neue Highlight jedes Winterausfluges. Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei<br />
der Bättmer-Hitta und ist ab dem 15. März bis zum 1. April täglich von <strong>11</strong>:00 bis 16:30 geöffnet. Einzeltickets<br />
inklusive 4 Fahrminuten kosten lediglich CHF 10.00, weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute. Familientickets<br />
gibts auch und der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> kann exklusiv gemietet werden, eine Stunde ist bereits für CHF 600.00<br />
möglich.<br />
Viel Action und ein breites Grinsen sind garantiert!<br />
Mehr Infos unter www.bettmeralp.ch/snowXpark<br />
<strong>Bettmeralp</strong> - ideal umweltfreundlich mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar<br />
(zio.ch / Monika Gottsponer)<br />
Die <strong>Bettmeralp</strong> in der Aletsch Arena liegt ideal erreichbar mit dem öffentlichen Verkehr. Im Stundentakt bedienen die<br />
Züge der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) von Visp, Brig und Oberwald die Talstation Betten. (Die Aletsch<br />
Arena bietet spezielle Kombiangebote Zug und Skipass.) Von dort aus verkehren die Seilbahnen regelmässig ins<br />
Skigebiet. Das GA SBB ist auf den Zubringerbahnen Betten Talstation-<strong>Bettmeralp</strong> gültig. Zwischen sieben und zehn<br />
Minuten dauert die Fahrt mit den Luftseilbahnen von der Talgemeinde zum autofreien Skigebiet am Aletschgletscher,<br />
mitten im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.<br />
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Argus Ref.: 49202433<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 35/93
Datum: 13.03.2013<br />
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Quelle: 1815.ch / pd / zen<br />
Nach tödlichem Unfall eines 7-jährigen Knabens<br />
Schuldsprüche für Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />
1 / 1<br />
Walliser Kantonsgericht<br />
(Bildquelle: Keystone)<br />
Das Kantonsgericht Wallis hat den ehemaligen Direktor sowie den Betriebschef der Sportanlagen der <strong>Bettmeralp</strong><br />
Bahnen AG wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.<br />
Mit Urteil vom 19. Februar 2013 hat das Kantonsgericht Walilis den damaligen Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG<br />
sowie den Chef Betrieb Sportanlagen für den tödlichen Unfall eines siebenjährigen Knaben auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />
verantwortlich gemacht und sie wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs zu einer<br />
bedingten Geldstrafe bzw. bedingter gemeinnütziger Arbeit verurteilt, wie das Kantonsgericht in einer<br />
Urteilsbegründung schreibt.<br />
Der tödliche Unfall ereignete sich am 27. Dezember 2008 gegen 16.40 Uhr. Ein siebenjähriger Knabe aus Holland<br />
fuhr in Begleitung seines Vaters auf der <strong>Bettmeralp</strong> auf dem Pistenauslauf in unmittelbarer Nähe des Restaurants «<br />
Walliserstube», als ihm ein bergwärts fahrendes Pistenfahrzeug entgegenkam. Beim Versuch, am Pistenfahrzeug<br />
vorbeizufahren, stürzte der Knabe unglücklich, geriet Kopf voran unter die Nachlauffräse und verletzte sich tödlich.<br />
Während das Bezirksgericht Östlich Raron in Brig den Fahrer des Pistenfahrzeugs im März 2012 der fahrlässigen<br />
Tötung und der fahrlässigen Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig erkannte, sprach es den damaligen<br />
Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sowie den Chef Betrieb Sportanlagen von denselben Vorwürfen frei.<br />
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Dagegen legten die Staatsanwaltschaft sowie die Angehörigen des verstorbenen Knaben beim Kantonsgericht<br />
Berufung ein. Der verurteilte Pistenfahrer akzeptierte seine Verurteilung, weshalb seine Schuldsprüche nicht mehr<br />
Gegenstand des Berufungsverfahrens waren.<br />
In seinem Urteil vom 19. Februar 2013 folgte das Kantonsgericht der Argumentation der Staatsanwaltschaft und<br />
verurteilte beide Beschuldigten wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs,<br />
begangen jeweils durch Unterlassen.<br />
Das Kantonsgericht erachtete es als erwiesen, dass der Pistenfahrer zwar auf eigenen Entschluss die Unfallstelle<br />
während den Betriebszeiten befuhr. Dies geschah jedoch in Ausübung einer damals bestehenden ständigen Praxis.<br />
Diese Praxis, die enge Stelle zu einem Zeitpunkt, in welchem mit einem hohen Verkehrsaufkommen gerechnet werden<br />
musste, ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen zu befahren, sah das Kantonsgericht als pflichtwidrig unvorsichtig an,<br />
zumal ein Zuwarten um wenige Minuten bis zum Ende der Pistenkontrolle den Unterhalt des Skigebiets nicht<br />
beeinträchtigt hätte und wirtschaftlich ohne Weiteres zumutbar gewesen wäre.<br />
Das Kantonsgericht befand, dass der Chef Betrieb Sportanlagen, welcher sowohl für die Pistensicherheit als auch die<br />
Pistenfahrzeugfahrer verantwortlich war, aufgrund seiner Stellung im Betrieb verpflichtet gewesen wäre, die ihm<br />
bekannte sorgfaltswidrige Praxis zu unterbinden und den Pistenfahrer vom Befahren der Unfallstelle abzuhalten.<br />
Ebenso hätte der damalige Direktor als oberster operativer Leiter der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG, welchem nach Ansicht<br />
des Kantonsgerichts sowohl die sorgfaltswidrige Praxis als auch deren Tolerierung durch die unmittelbar<br />
Verantwortlichen bekannt war, gegen die Praxis vorgehen und verbieten müssen, wie er dies nach dem Unfall tat.<br />
Das Kantonsgericht verurteilte den ehemaligen Direktor zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 135<br />
Franken und den Chef Betrieb Sportanlagen zu 240 Stunden bedingt zu gemeinnütziger Arbeit.<br />
1 2 3 4 5 Wertung: 0/5 (0 Votings)<br />
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Bericht Seite: 37/93
Datum: 13.03.2013<br />
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<strong>Bettmeralp</strong> (VS)<br />
13 mars 2013 10:20; Act: 13.03.2013 10:27<br />
Condamnations après le décès d'un jeune skieur<br />
L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />
à des peines avec sursis suite au décès d'un enfant en 2008.<br />
La victime avait heurté une fraiseuse en décembre 2008 (photo: Keystone)<br />
on<br />
off<br />
i<br />
L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />
négligence à la circulation publique par le Tribunal cantonal (TC). Ils ont écopé respectivement d'une peine<br />
pécuniaire de 60 jours-amende à 135 francs avec sursis et de 240 heures de travaux d'intérêt général avec sursis, a<br />
communiqué mercredi le TC.<br />
Le 27 décembre 2008 vers 16h40<br />
, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en présence d'une dameuse. En<br />
tentant d'éviter l'engin, il a chuté et s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse avec sa tête.<br />
(ats)<br />
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Datum: 13.03.2013<br />
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Actualisé le 13.03.13, 10:58<br />
<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />
Homicide par négligence<br />
La dameuse s'était engagée avant la fermeture des pistes. Crédit: DR<br />
Les responsables des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> ont été condamnés à des peines avec sursis pour<br />
homicide par néglicence. Ils avaient laissé circuler une dameuse pendant l'ouverture des pistes, provoquant la mort<br />
d'un enfant de sept ans en 2008.<br />
Une dameuse sur les pistes fréquentées de <strong>Bettmeralp</strong>. Un enfant de sept ans qui ne peut l’éviter et se blesse<br />
mortellement. Les responsables d’exploitation sont reconnus coupables d’homicide par négligence et écopent de<br />
peines avec sursis. Le conducteur de la machine ne peut être tenu seul responsable d’une pratique connue et tolérée<br />
par la direction, indique le Tribunal Cantonal ce mercredi en rendant son verdict.<br />
L’affaire remonte à décembre 2008. Un enfant hollandais, skiant avec son père, heurte mortellement la fraiseuse<br />
d’une dameuse avec la tête à hauteur du restaurant Walliserstube à <strong>Bettmeralp</strong>. L’engin s’avançait vers lui, sur un<br />
passage étroit, pendant l’ouverture des installations, sans d’autres mesures de précaution.<br />
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Bericht Seite: 39/93
Datum: 13.03.2013<br />
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Le conducteur condamné en première instance<br />
Le 5 mars 2012, le Tribunal du district de Rarogne oriental a reconnu coupable d’homicide par négligence le<br />
conducteur de l’engin de damage et a acquitté le directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et la<br />
famille de l’enfant ont contesté ce jugement. Le conducteur n’a en revanche pas formé de recours.<br />
Responsabilité d’une pratique dangereuse<br />
Dans son jugement du 19 février 2013, le Tribunal cantonal a suivi l’argumentation du Ministère Public et les deux<br />
accusés ont été condamnés à des peines avec sursis. Soit 60 jours-amende à 135 francs contre l’ancien directeur et<br />
240 heures de travaux d’intérêt général contre le responsable d’exploitation.<br />
«Le conducteur avait circulé ce jour-là de son propre chef dans la zone de l’accident et pendant les heures<br />
d’ouverture mais cette pratique était considérée comme habituelle par la direction. Cela était contraire au devoir de<br />
prudence», détaille le Tribunal cantonal.<br />
Selon le jugement, les responsables avaient le devoir de faire interdire ces pratiques, ce qui a été fait après<br />
l’accident. «Il était possible, sans aucun inconvénient, d’attendre la fermeture des pistes et d’intervenir quelques<br />
minutes plus tard», ajoute le Tribunal cantonal.<br />
Par Julien WICKY<br />
Source: COMMUNIQUE<br />
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13.03.2013 10:59:09 SDA 0053bsf<br />
Suisse, Pays-Bas / Valais / Sion (ats)<br />
Désastres et accidents, Accident, Police et justice, Procès<br />
Deux responsables de remontées mécaniques condamnés par le TC<br />
L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />
à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valaisan (TC) suite au décès d'un enfant néerlandais en décembre<br />
2008. Ce dernier avait heurté une fraiseuse.<br />
L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />
négligence à la circulation publique. Ils ont écopé respectivement d'une peine pécuniaire de 60 jours-amende à 135<br />
francs avec sursis et de 240 heures de travaux d'intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />
Devoir de prudence<br />
Pour le TC, qui a suivi l'argumentation du Ministère public, la pratique consistant à circuler avec une dameuse dans<br />
un passage étroit, à une heure où il fallait encore compter avec la présence de nombreux skieurs, "était contraire au<br />
devoir de la prudence". Et ce d'autant plus qu'il était possible d'attendre la fermeture des pistes qui intervenait<br />
quelques minutes plus tard.<br />
Le TC a considéré que le responsable d'exploitation, qui était aussi le responsable de la sécurité des pistes et des<br />
engins de damage, avait l'obligation "de mettre fin à cette pratique dangereuse qui lui était connue". Quant au<br />
directeur, qui avait connaissance de cette pratique, "il devait également la faire interdire, ce qu'il a d'ailleurs fait<br />
après l'accident".<br />
Plus sévère<br />
Le Tribunal cantonal valaisan s'est montré plus sévère que le tribunal de première instance qui, pour les mêmes chefs<br />
d'accusation, avait acquitté l'ex-directeur et le responsable d'exploitation. Le Ministère public et les hoirs de l'enfant<br />
ont contesté ce jugement devant le TC.<br />
Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en<br />
présence d'une dameuse qui avançait dans sa direction. En tentant d'éviter l'engin, le jeune Néerlandais a chuté et<br />
s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse avec sa tête.<br />
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Bericht Seite: 41/93
Datum: 13.03.2013<br />
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13.03.2013 <strong>11</strong>:32:01 SDA 0248bsi<br />
Svizzera, Paesi Bassi / Vallese / SION (ats)<br />
Disastri, Incidenti, Incidente (generico), Giustizia, Criminalità, Processo<br />
VS: bambino morto, condannati due responsabili impianti di risalita<br />
L'ex direttore e il responsabile di gestione degli impianti di risalita di <strong>Bettmeralp</strong> (VS) sono stati condannati a pene<br />
con la condizionale dal Tribunale cantonale (TC) in seguito al decesso, nel dicembre del 2008, di un bambino<br />
olandese finito contro un gatto delle nevi.<br />
Entrambi sono stati giudicati colpevoli d'omicidio colposo e perturbamento della circolazione pubblica. Al primo è<br />
stata inflitta una pena pecuniaria di 60 aliquote giornaliere di 135 franchi, al secondo 240 ore di lavori di pubblica<br />
utilità, ha indicato oggi il TC.<br />
Per quest'ultimo, che ha seguito l'argomentazione del Ministero pubblico, la pratica consistente nel circolare con un<br />
gatto delle nevi in un passaggio stretto e a un'ora in cui si deve tener conto della presenza di numerosi sciatori "è<br />
contraria al dovere della prudenza". Tanto più che era possibile attendere la chiusura delle piste che sarebbe<br />
avvenuta qualche minuto più tardi.<br />
Il TC ha considerato che il responsabile della gestione, che era anche responsabile della sicurezza delle piste e dei<br />
gatti delle nevi, aveva l'obbligo "di porre fine a questa pratica pericolosa di cui era a conoscenza". Quanto al<br />
direttore, ugualmente al corrente della pratica, "doveva anch'egli vietarla, ciò che del resto ha fatto dopo l'incidente".<br />
Il 27 dicembre 2008 verso le 16.40, un bambino di sette anni che sciava in compagnia del padre a <strong>Bettmeralp</strong>,<br />
nell'Alto Vallese, si è improvvisamente trovato davanti un gatto delle nevi. Nel tentativo di evitarlo è caduto e si è<br />
ferito mortalmente sbattendo la testa contro il veicolo.<br />
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Datum: 13.03.2013<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>: deux responsables des RM condamnés<br />
mercredi 13 mars 2013<br />
en détail...<br />
L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (<br />
VS<br />
) ont été condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal (TC) suite au décès d'un enfant néerlandais en<br />
décembre 2008. Ce dernier avait heurté une fraiseuse.<br />
L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />
négligence à la circulation publique. Ils ont écopé respectivement d'une peine pécuniaire de 60 jours-amende à 135<br />
francs avec sursis et de 240 heures de travaux d'intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />
Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en<br />
présence d'une dameuse. En tentant d'éviter l'engin, il a chuté et s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse<br />
avec sa tête.<br />
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e-Snowmobile noch bis Ende Wintersaison<br />
Mittwoch, 13. März 2013 by Felix Stockar<br />
. Rubrik eco-Arena<br />
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, Sport<br />
Im snowXpark Engelberg stehen elektrobetriebene snowXmachines im Einsatz. Damit kann man auf dem<br />
abgesperrten Gelände tolle Trails erleben. Mit den e-Snowmobile kann man durch die Winterlandschaft “cruisen”<br />
oder um die Kurven “Driften”. Die Elektro-Winterfahrzeuge auf einem Motocross Bike und sind mit Raupenantrieb<br />
und einem Lenkski ausgestattet.<br />
Der snowXpark ist eine neue, weltweit einzigartige und umweltfreundliche Winterattraktion. Das E-Snowmobile kann<br />
bereits von Kindern (ab 12 Jahren) gelenkt werden und verspricht coole Action für die ganze Familie. Ab Mitte März<br />
bis Ostern sind die Elektro-Winterfahrzeuge auch auf der <strong>Bettmeralp</strong> im Wallis anzutreffen.<br />
Von: Felix Stockar ,<br />
Fachjournalist Mobilität, Informatik + Tourismus<br />
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Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en<br />
...<br />
RTS.ch - Il y a <strong>11</strong> minutes<br />
L'enfant de sept ans est décédé sur les pistes de la station de <strong>Bettmeralp</strong>. [GAETAN BALLY - DR]. Après le décès d'un<br />
jeune skieur en 2008, deux responsables de la station de ski de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés à des peines<br />
avec sursis par le<br />
...<br />
<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés Arc Info<br />
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<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />
Homicide par négligence<br />
La dameuse s'était engagée avant la fermeture des pistes. Crédit: DR<br />
Les responsables des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> ont été condamnés à des peines avec sursis pour<br />
homicide par néglicence. Ils avaient laissé circuler une dameuse pendant l'ouverture des pistes, provoquant la mort<br />
d'un enfant de sept ans en 2008.<br />
Une dameuse sur les pistes fréquentées de <strong>Bettmeralp</strong>. Un enfant de sept ans qui ne peut l’éviter et se blesse<br />
mortellement. Les responsables d’exploitation sont reconnus coupables d’homicide par négligence et écopent de<br />
peines avec sursis. Le conducteur de la machine ne peut être tenu seul responsable d’une pratique connue et tolérée<br />
par la direction, indique le Tribunal Cantonal ce mercredi en rendant son verdict.<br />
L’affaire remonte à décembre 2008. Un enfant hollandais, skiant avec son père, heurte mortellement la fraiseuse<br />
d’une dameuse avec la tête à hauteur du restaurant Walliserstube à <strong>Bettmeralp</strong>. L’engin s’avançait vers lui, sur un<br />
passage étroit, pendant l’ouverture des installations, sans d’autres mesures de précaution.<br />
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Datum: 13.03.2013<br />
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Le 5 mars 2012, le Tribunal du district de Rarogne oriental a reconnu coupable d’homicide par négligence le<br />
conducteur de l’engin de damage et a acquitté le directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et la<br />
famille de l’enfant ont contesté ce jugement. Le conducteur n’a en revanche pas formé de recours.<br />
Responsabilité d’une pratique dangereuse<br />
Dans son jugement du 19 février 2013, le Tribunal cantonal a suivi l’argumentation du Ministère Public et les deux<br />
accusés ont été condamnés à des peines avec sursis. Soit 60 jours-amende à 135 francs contre l’ancien directeur et<br />
240 heures de travaux d’intérêt général contre le responsable d’exploitation.<br />
«Le conducteur avait circulé ce jour-là de son propre chef dans la zone de l’accident et pendant les heures<br />
d’ouverture mais cette pratique était considérée comme habituelle par la direction. Cela était contraire au devoir de<br />
prudence», détaille le Tribunal cantonal.<br />
Selon le jugement, les responsables avaient le devoir de faire interdire ces pratiques, ce qui a été fait après<br />
l’accident. «Il était possible, sans aucun inconvénient, d’attendre la fermeture des pistes et d’intervenir quelques<br />
minutes plus tard», ajoute le Tribunal cantonal.<br />
Par Julien WICKY<br />
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Responsables des remontées condamnés<br />
Justice —<br />
Le directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés à la<br />
suite d'un accident ayant coûté la vie à un enfant de 7 ans sur le domaine skiable en 2008.<br />
Image: Keystone<br />
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L'ancien directeur, ainsi que le responsable des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été reconnus<br />
coupables par le Tribunal cantonal du canton du Valais d'homicide par négligence et d'entrave par négligence à la<br />
circulation publique. Cette condamnation, décidée le 19 février, fait suite à un accident survenu en décembre 2008<br />
sur le domaine skiable haut-valaisan. Un enfant hollandais de 7 ans y a perdu la vie. Après avoir tenté d'éviter une<br />
dameuse qui se dirigeait dans sa direction, il chuta et heurta sa tête contre la fraiseuse, le blessant mortellement.<br />
Les deux responsables des remontées mécaniques ont été condamnés à une peine pécuniaire et à des travaux<br />
d'intérêt général, avec sursis. Le Tribunal cantonal a suivi l'argumentation du Ministère public pour qui le responsable<br />
des remontées mécaniques avait l'obligation, par sa fonction, de mettre fin à cette pratique dangereuse, tout comme<br />
le directeur. Tous deux avaient été acquittés lors d'un premier jugement en mars dernier par le Tribunal du district de<br />
Rarogne qui avait en revanche condamné le conducteur de l'engin, mais le Ministère public et les hoirs de l'enfant<br />
avaient fait recours contre cette décision.<br />
(Le Matin)<br />
Créé: 13.03.2013, <strong>11</strong>h38<br />
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Bericht Seite: 48/93
Datum: 13.03.2013<br />
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<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />
La dameuse s'était engagée avant la fermeture des pistes. Crédit: DR<br />
Les responsables des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> ont été condamnés à des peines avec sursis pour<br />
homicide par néglicence. Ils avaient laissé circuler une dameuse pendant l'ouverture des pistes, provoquant la mort<br />
d'un enfant de sept ans en 2008.<br />
Une dameuse sur les pistes fréquentées de <strong>Bettmeralp</strong>. Un enfant de sept ans qui ne peut l’éviter et se blesse<br />
mortellement. Les responsables d’exploitation sont reconnus coupables d’homicide par négligence et écopent de<br />
peines avec sursis. Le conducteur de la machine ne peut être tenu seul responsable d’une pratique connue et tolérée<br />
par la direction, indique le Tribunal Cantonal ce mercredi en rendant son verdict.<br />
L’affaire remonte à décembre 2008. Un enfant hollandais, skiant avec son père, heurte mortellement la fraiseuse<br />
d’une dameuse avec la tête à hauteur du restaurant Walliserstube à <strong>Bettmeralp</strong>. L’engin s’avançait vers lui, sur un<br />
passage étroit, pendant l’ouverture des installations, sans d’autres mesures de précaution.<br />
Le conducteur condamné en première instance<br />
Le 5 mars 2012, le Tribunal du district de Rarogne oriental a reconnu coupable d’homicide par négligence le<br />
conducteur de l’engin de damage et a acquitté le directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et la<br />
famille de l’enfant ont contesté ce jugement. Le conducteur n’a en revanche pas formé de recours.<br />
Responsabilité d’une pratique dangereuse<br />
Dans son jugement du 19 février 2013, le Tribunal cantonal a suivi l’argumentation du Ministère Public et les deux<br />
accusés ont été condamnés à des peines avec sursis. Soit 60 jours-amende à 135 francs contre l’ancien directeur et<br />
240 heures de travaux d’intérêt général contre le responsable d’exploitation.<br />
«Le conducteur avait circulé ce jour-là de son propre chef dans la zone de l’accident et pendant les heures<br />
d’ouverture mais cette pratique était considérée comme habituelle par la direction. Cela était contraire au devoir de<br />
prudence», détaille le Tribunal cantonal.<br />
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Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Bericht Seite: 49/93
Datum: 13.03.2013<br />
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Selon le jugement, les responsables avaient le devoir de faire interdire ces pratiques, ce qui a été fait après<br />
l’accident. «Il était possible, sans aucun inconvénient, d’attendre la fermeture des pistes et d’intervenir quelques<br />
minutes plus tard», ajoute le Tribunal cantonal.<br />
Par Julien WICKY<br />
Source: COMMUNIQUE<br />
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Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Bericht Seite: 50/93
Datum: 13.03.2013<br />
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Drame à <strong>Bettmeralp</strong> (VS): deux responsables de remontées mécaniques condamnés par le TC<br />
Réagir<br />
L’ancien directeur et le responsable d’exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />
à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valsaisan (TC) suite au décès d’un enfant néerlandais en décembre<br />
2008. Ce dernier avait heurté une fraiseuse, rappelle l’ATS.<br />
L’ex-directeur et le responsable d’exploitation ont été reconnus coupables d’homicide par négligence et d’entrave par<br />
négligence à la circulation publique. Ils ont écopé respectivement d’une peine pécuniaire de 60 jours-amendes à<br />
135 francs avec sursis et de 240 heures de travaux d’intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />
Devoir de prudence<br />
Pour le TC, qui a suivi l’argumentation du Ministère public, la pratique consistant à circuler avec une dameuse dans<br />
un passage étroit, à une heure où il fallait encore compter avec la présence de nombreux skieurs, «était contraire au<br />
devoir de la prudence». Et ce d’autant plus qu’il était possible d’attendre la fermeture des pistes qui intervenait<br />
quelques minutes plus tard.<br />
Le TC a considéré que le responsable d’exploitation, qui était aussi le responsable de la sécurité des pistes et des<br />
engins de damage, avait l’obligation «de mettre fin à cette pratique dangereuse qui lui était connue». Quant au<br />
directeur, qui avait connaissance de cette pratique, «il devait également la faire interdire, ce qu’il a d’ailleurs fait<br />
après l’accident».<br />
Plus sévère<br />
Le Tribunal cantonal valaisan s’est montré plus sévère que le Tribunal de première instance qui, pour les mêmes<br />
chefs d’accusation, avait acquitté l’ex-directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et les hoirs de<br />
l’enfant ont contesté ce jugement devant le TC.<br />
Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l’enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s’est soudain trouvé en<br />
présence d’une dameuse qui avançait dans sa direction. En tentant d’éviter l’engin, le jeune Néerlandais a chuté et<br />
s’est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse avec sa tête.<br />
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Argus Ref.: 49229939<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 51/93
Datum: 13.03.2013<br />
Sendung: Regjournal BE/FR/VS 17.30<br />
Regionalj.Bern/Freiburg/Wallis<br />
Regionalredaktion Bern Freiburg Wallis<br />
3001 Bern<br />
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Medienart: Radio/TV<br />
Medientyp: Radio<br />
Sprache: Dialekt<br />
Sendezeit: 17:31<br />
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Grösse: 0.6 MB<br />
Radio/TV-Hinweis<br />
Tödlicher Zusammenstoss eines Kindes mit einem Pistenfahrzeugs auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />
Die ehem. Verantwortlichen der <strong>Bettmeralp</strong>bahnen tragen eine Mitschuld. Dies hat das Kantonsgericht<br />
Wallis festgestellt.<br />
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Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 52/93
Datum: 13.03.2013<br />
Rhône FM<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>: ancien directeur et responsable des RM condamnés - 13.03.2013 - 10h24<br />
Journaliste: SaM/C<br />
L'ancien directeur et le responsable des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> reconnus coupables par le Tribunal<br />
cantonal d'homicide par négligence et d'entrave par négligence à la circulation publique. Cette condamnation avec<br />
sursis – une peine pécuniaire et des travaux d'intérêt général – fait suite à un accident survenu en 2008 sur le<br />
domaine skiable haut-valaisan qui avait coûté la vie à un enfant hollandais de 7 ans. Celui-ci était entré en collision<br />
avec une dameuse. Le TC a suivi l'argumentation du Ministère public pour qui le responsable des remontées<br />
mécaniques avait l'obligation, par sa fonction, de mettre fin à cette pratique dangereuse, tout comme le directeur.<br />
Tous deux avaient été acquittés lors d'un premier jugement en mars dernier par le Tribunal du district de Rarogne ,<br />
mais le Ministère public et les hoirs de l'enfant avaient fait recours contre cette décision.<br />
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Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 53/93
Datum: 13.03.2013<br />
Radio Rottu Oberwallis Online<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>: Schuldsprüche gegen Bahnverantwortliche<br />
Bildquelle:<br />
zvg Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> AG sind im Fall "Tödlicher Unfall eines siebenjährigen Kindes" schuldig.<br />
13.03.2013, 10:07<br />
Das Kantonsgericht hat demnach den damaligen Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sowie den Chef Betrieb<br />
Sportanlagen für den tödlichen Unfall des siebenjährigen Knaben verantwortlich gemacht. Sie wurden wegen<br />
fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs zu einer bedingten Geldstrafe von 60<br />
Tagessätzen zu je 135 Franken beziehungsweise gemeinnütziger Arbeit verurteilt. In erster Instanz waren beide<br />
freigesprochen worden./wh<br />
Das Gericht begründet sein Urteil unter anderem damit, dass der Chef Betrieb Sportanlagen verpflichtet gewesen<br />
wäre, die damals gängige Praxis, die Unfallstelle mit Pistenfahrzeugen ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen bei<br />
hohem Verkehrsaufkommen zu passieren, hätte unterbinden müssen. Ebenso hätte der damalige Direktor als oberster<br />
Leiter der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG, welchem die Praxis bekannt war, dagegen vorgehen und diese verbieten müssen.<br />
Dies geschah erst nach dem tödlichen Unfall.<br />
Medienmitteilung (Quelle: Kantonsgericht)<br />
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Argus Ref.: 49217137<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 54/93
Datum: 13.03.2013<br />
Sendung: Le journal 12.15<br />
RTN - Radio Neuchâtel<br />
RTN<br />
2074 Marin<br />
032 756 01 40<br />
www.rtn.ch<br />
Medienart: Radio/TV<br />
Medientyp: Radio<br />
Sprache: Französisch<br />
Sendezeit: 12:15<br />
Themen-Nr.: 276.25<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Dauer: 00:00:29<br />
Grösse: 0.4 MB<br />
Radio/TV-Hinweis<br />
Des peines avec sursis dans le drame de <strong>Bettmeralp</strong><br />
L’ancien directeur et le responsable d’exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été<br />
condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valsaisan (TC) suite au décès d’un enfant<br />
néerlandais en décembre 2008.<br />
Aus rechtlichen Gründen ist es uns zur Zeit nicht möglich, Kopien dieser Sendung zu produzieren.<br />
Besten Dank für Ihr Verständnis<br />
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Argus Ref.: 49240672<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 55/93
Datum: 13.03.2013<br />
Sendung: Couleurs locales<br />
RTS Un<br />
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Medientyp: TV<br />
Sprache: Französisch<br />
Sendezeit: 18:58<br />
Themen-Nr.: 276.25<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Dauer: 00:00:27<br />
Grösse: 8.8 MB<br />
Radio/TV-Hinweis<br />
Dameuse mortelle<br />
L’ancien directeur et le responsable d’exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été<br />
condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valsaisan (TC) suite au décès d’un enfant<br />
néerlandais en décembre 2008.<br />
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Argus Ref.: 49244032<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 56/93
Datum: 13.03.2013<br />
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Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en Valais<br />
13.03.2013 10:56<br />
L'enfant de sept ans est décédé sur les pistes de la station de <strong>Bettmeralp</strong>. [GAETAN BALLY - DR]<br />
Après le décès d'un jeune skieur en 2008, deux responsables de la station de ski de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été<br />
condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal (TC).<br />
L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />
à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal (TC) suite au décès d'un enfant néerlandais en décembre 2008. Ce<br />
dernier avait heurté une fraiseuse.<br />
Homicide par négligence<br />
L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />
négligence à la circulation publique.<br />
Ils ont écopé respectivement d'une peine pécuniaire de 60 jours-amende à 135 francs avec sursis et de 240 heures<br />
de travaux d'intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />
Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en<br />
présence d'une dameuse. En tentant d'éviter l'engin, il a chuté et s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse<br />
avec sa tête.<br />
ats/aduc<br />
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Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 57/93
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Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen verurteilt<br />
<strong>Bettmeralp</strong> |<br />
Das Kantonsgericht hat den ehemaligen Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen sowie den Chef Betrieb Sportanlagen<br />
wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs zu einer bedingten Geldstrafe<br />
beziehungsweise zu bedingter gemeinnütziger Arbeit verurteilt.<br />
Das Kantonsgericht verurteilt ehemalige Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen.<br />
Rückblick: Im Dezember 2008 befuhr ein niederländischer Knabe in Begleitung seines Vaters auf der <strong>Bettmeralp</strong> den<br />
Pistenauslauf in unmittelbarer Nähe des Restaurants „Walliserstube“. Der Knabe versuchte an einem ihm entgegen<br />
kommenden Pistenfahrzeug vorbeizufahren. Dabei stürzte das Kind, geriet Kopf voran unter die Nachlauffräse und<br />
zog sich tödliche Verletzungen zu.<br />
Freispruch des Bezirksgericht<br />
Das Bezirksgericht Östlich-Raron sprach den Fahrer des Pistenfahrzeugs der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen<br />
Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig. Der ehemalige Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen und der Chef Betrieb<br />
Sportanlagen wurden freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft und die Eltern des Kindes legten gegen das Urteil<br />
Berufung ein und gelangten ans Kantonsgericht.<br />
Kantonsgericht spricht Schuldspruch<br />
Das Kantonsgericht folgt der Argumentation der Staatsanwaltschaft und verurteilt die beiden Beschuldigten wegen<br />
fahrlässiger Tötung und fährlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs. Das Gericht erachtete es als erwiesen, dass es<br />
gängige Praxis war, die enge Stelle ohne jede Vorsichtsmassnahme zu befahren und zwar zu einem Zeitpunkt, in<br />
welchem mit hohem Verkehrsaufkommen gerechnet werden musste. Dies siehtt das Gericht als pflichtwidrig und<br />
unvorsichtig an. Das Kantonsgericht befand, dass der Chef Betrieb Sportanlagen aufgrund seiner Stellung verpflichtet<br />
gewesen wäre, die ihm bekannte sorgfaltswidrige Praxis zu unterbinden und den Pistenfahrer vom Befahren der<br />
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Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Bericht Seite: 58/93
Datum: 13.03.2013<br />
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Unfallstelle abzuhalten. Ebenso hätte der damalige Direktor als oberster operativer Leiter der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />
gegen diese Praxis vorgehen und sie verbieten müssen, wie er dies nach dem Unfall tat.<br />
Das Kantonsgericht verurteilte den ehemaligen Direktor zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 135<br />
Franken und den Chef Betrieb Sportanlagen zu 240 Stunden bedingt zu vollziehender gemeinnütziger Arbeit.<br />
Datum<br />
Mittwoch, 13. März 2013, 10:29 Uhr<br />
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13.03.2013 17:12:13 SDA 0185bsd<br />
Schweiz / Wallis / Sitten (sda)<br />
Katastrophe und Unglück, Justiz, Kriminalität, Prozess/Gericht, Justiz, Unfall<br />
Leitung der <strong>Bettmeralp</strong>-Bahnen wegen tödlichen Unfalls verurteilt<br />
Zwei Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sind vom Walliser Kantonsgericht wegen des Todes eines<br />
siebenjährigen Knaben der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung schuldig gesprochen worden. Der Knabe war im<br />
Dezember 2008 in ein Pistenfahrzeug geraten.<br />
Er stürzte beim Vorbeifahren unglücklich und geriet Kopf voran in die Nachlauffräse des Pistenfahrzeugs. Dabei erlitt<br />
der niederländische Knabe tödliche Verletzungen.<br />
Bereits rechtskräftig verurteilt ist der Fahrer des Pistenfahrzeugs. Das Bezirksgericht Östlich-Raron sprach ihn am 5.<br />
März 2012 der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig. Der Fahrer<br />
akzeptierte das Urteil.<br />
Der ehemalige Direktor sowie der Chef Betrieb Sportanlagen der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen wurden damals freigesprochen.<br />
Dagegen legten die Angehörigen des verstorbenen Knaben Berufung beim Kantonsgericht ein. Dieses befand die<br />
beiden Verantwortlichen nun für schuldig.<br />
Ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen<br />
Beide wurden wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs, jeweils durch<br />
Unterlassung begangen, verurteilt. Nach Ansicht des Kantonsgerichts verkehrte der Pistenfahrer auf eigenen<br />
Entschluss während den Betriebszeiten.<br />
Dies habe der damals bestehenden Praxis entsprochen. Diese enge Stelle zu einem Zeitpunkt, in welchem mit einem<br />
hohen Verkehrsaufkommen gerechnet werden musste, ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen zu befahren, sah das<br />
Kantonsgericht als "pflichtwidrig unvorsichtig" an.<br />
Pistenfahrzeug hätte warten müssen<br />
Ein Zuwarten um wenige Minuten bis zum Ende der Pistenkontrolle hätte den Unterhalt des Skigebietes nicht<br />
beeinträchtigt und wäre wirtschaftlich ohne weiteres zumutbar gewesen. Der Betriebschef und der ehemalige Direktor<br />
hätten dies Praxis verbieten müssen, wie dies nach dem Unfall geschah.<br />
Der ehemalige Direktor wurde zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 135 Franken verurteilt. Dem<br />
Chef Betrieb Sportanlagen wurde - ebenfalls bedingt - 240 Stunden gemeinnütziger Arbeit auferlegt. Das Urteil ist<br />
noch nicht rechtskräftig. Die Verurteilten haben noch die Möglichkeit, Rekurs einzureichen.<br />
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13.03.2013 17:58:30 SDA 0224bsd<br />
Schweiz / POLITIK (sda)<br />
Politik<br />
Mittwoch, 13. März 2013<br />
AGRARPOLITIK: Die Bauern sollen in den nächsten vier Jahren mehr Geld erhalten. Im Rahmen der Agrarpolitik<br />
2014-2017 hat auch der Ständerat am Mittwoch die Mittel für die Landwirtschaft um 160 Millionen auf 13,83<br />
Milliarden Franken aufgestockt. Die grösste noch verbleibende Differenz zum Nationalrat betrifft den Milchmarkt. Die<br />
kleine Kammer hält daran fest, die Verantwortung für Milchverträge der Branche zu überlassen. In zahlreichen<br />
anderen Punkten schwenkte der Ständerat auf die Linie des Nationalrats ein. So verzichtet er etwa darauf, das<br />
Übergangsregime auszubauen. Ebenfalls fallen liess er die Abstufung der Direktzahlungen nach Einkommen und<br />
Vermögen oder den Schutz für die einheimischen Freiberger Pferde. Zudem will er Tierfutterbeiträge nun explizit im<br />
Gesetz festschreiben.<br />
ENERGIEFORSCHUNG Nach dem Nationalrat will auch der Ständerat mehr Mittel in die Erforschung erneuerbarer<br />
Energien und der Energieeffizienz stecken. Am Mittwoch stockte er deshalb den Kreditrahmen für die ETH um 60<br />
Millionen Franken auf. Den Aktionsplan "Koordinierte Energieforschung Schweiz" hiess er gut. Den aufgestockten<br />
Kredit für die beiden ETH von 2013 bis 2016 hiess die kleine Kammer mit 38 zu 0 Stimmen gut. Mit den bereits<br />
gesprochenen Mitteln stehen somit in den Jahren 2013 bis 2016 für die Energieforschung 746 Millionen Franken zur<br />
Verfügung. Der Aktionsplan sieht die Bildung von sieben neuen Kompetenzzentren für die Energieforschung vor.<br />
INVESTITIONSSCHUTZ: Der Ständerat hat am Mittwoch als Zweitrat das noch mit dem gestürzten Ben-Ali-Regime<br />
ausgehandelte Investitionsschutzabkommen mit Tunesien mit 24 zu 0 Stimmen bei 14 Enthaltungen genehmigt. Luc<br />
Recordon (Grüne/VD) wollte das Abkommen zur Nachverhandlung an den Bundesrat zurückweisen. Nach dem<br />
arabischen Frühling habe das tunesische Volk Anspruch auf ein Abkommen, das die Investoren zur die Einhaltung<br />
von Menschen-, Arbeits- und Umweltrechten verpflichte. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann erklärte, eine<br />
Neuverhandlung würde das Abkommen um ein oder zwei Jahre verzögern. Tunesien sei derzeit dringend auf<br />
Investitionen angewiesen; es sei deshalb besser, diesen Vertrag in Kraft zu setzen, auch wenn er vielleicht nicht ideal<br />
sei.<br />
BÜRGERRECHT: Im Nationalrat drehte sich am Mittwoch alles um die Frage, wer den Schweizer Pass erhalten soll.<br />
Die Debatte zur Totalrevision des Bürgerrechtsgesetzes zog sich über den ganzen Tag hin und war auch am frühen<br />
Abend noch nicht abgeschlossen. Der Bundesrat möchte mit der Revision die Voraussetzungen für Einbürgerungen<br />
präzisieren und schweizweit einheitlich gestalten. Neu soll die Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) eine zwingende<br />
Voraussetzung sein. Mit einer solchen Bewilligung soll eine Einbürgerung dafür bereits ab einem Aufenthalt von acht<br />
Jahren statt wie heute erst nach zwölf Jahren möglich sein. Zur Debatte stehen aber etliche Verschärfungen, welche<br />
die SVP mit Unterstützung der anderen bürgerlichen Parteien eingebracht hat.<br />
ÄRZTESTOPP: Der Bundesrat wollte die Neuauflage des Ärztestopps auf Anfang April in Kraft setzen. Doch die<br />
ständerätliche Gesundheitskommission (SGK) macht ihm einen Strich durch die Rechnung: Die SGK beschloss am<br />
Mittwoch mit 7 zu 6 Stimmen, das Geschäft erst an der nächsten Sitzung vom 28. März weiter zu beraten. Das<br />
Kommissionssekretariat bestätigte eine entsprechende Meldung von NZZ Online. Damit kommt die Vorlage erst in<br />
der Sommersession wieder in den Ständerat und nicht wie vorgesehen noch in der laufenden Frühjahrssession. Wird<br />
die Vorlage dann bereinigt, könnte der Stopp voraussichtlich im Juli in Kraft treten.<br />
RINDER-TUBERKULOSE: Erstmals seit rund 50 Jahren ist in der Schweiz wieder ein Fall von Rinder-Tuberkulose<br />
festgestellt worden, und zwar im Kanton Freiburg. Nach einer Mitteilung der Kantonsregierung wurden inzwischen<br />
alle notwendigen Massnahmen eingeleitet, um eine Verbreitung der Tierseuche zu verhindern. Die Rinder-Tuberkulose<br />
kann laut den Behörden in gewissen Fällen auch auf den Menschen übertragen werden, sei es durch den Konsum<br />
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von Rohmilch, von anderen nicht pasteurisierten Produkten oder durch den direkten Kontakt mit einem infizierten Tier.<br />
Der Schweizer Nutztierbestand galt seit den 60er-Jahren als tuberkulosefrei. In Frankreich, Deutschland und<br />
Österreich werden derzeit wieder vermehrt Fälle von Boviner Tuberkulose in Nutz- und Wildtierherden registriert, vor<br />
allem bei Hirschen und Dachsen.<br />
BIGNASCA: Der Name des verstorbenen Lega-Präsidenten Giuliano Bignasca bleibt definitiv auf der Kandidaten-<br />
Liste für die Wahlen in die Luganeser Stadtregierung vom 14. April. Dies bestätigte die Gemeinde auf ihrer<br />
Homepage. Boris Bignasca, Sohn des Verstorbenen und erster Unterzeichner der Lega-Liste, habe entschieden, den<br />
Namen des Vaters als Kandidat Nr. 1 auf der Wahlliste zu belassen. Die Zustimmung des Kantons sei bereits<br />
eingeholt worden. Laut Bundeskanzlei ist diese Vorgehen korrekt. In Lugano wird nach dem Proporzsystem gewählt;<br />
es zählen die Parteistimmen. Sobald ein Gewählter nicht antreten kann, rückt jemand nach.<br />
VERMISCHTES<br />
ORANG-UTAN-BABY: Ein 12 Jahre altes Orang-Utan-Weibchen aus Frankreich ist keine acht Monate nach seiner<br />
Ankunft im Zoo Basel erstmals Mutter geworden: Vorletzten Sonntag brachte Revital ein gesundes Mädchen zur Welt.<br />
Es heisst Ketawa, ist wie seine Mutter wohlauf - und beide verzücken das Publikum. Auch während der<br />
Medienkonferenz vom Mittwoch zeigte sich Revital den Zoobesuchern immer wieder mit ihrem erst etwa eineinhalb<br />
Kilo schweren Jungen, das sich an ihrem Körper festklammert. Fühlt sich die Mutter zu fest beobachtet, nimmt sie<br />
schon mal einen Haufen Holzwolle und baut daraus ein Versteck für sich und Ketawa. Letztmals hatte der Zoo Basel<br />
1990 eine Orang-Utan-Geburt vermelden können. Mit Ketawas Geburt ist die letztes Jahr neu aufgebaute Orang-<br />
Utan-Gruppe auf sieben Tiere angewachsen.<br />
MAXIMALSTRAFE: Ein junger Aargauer, der 2009 in Sessa TI eine damals 17-Jährige mit einem Holzscheit erschlug,<br />
ist zur Höchststrafe im Jugendrecht verurteilt worden. Der heute knapp 20-Jährige wurde zu einem Freiheitsentzug<br />
von vier Jahren und zu einer geschlossenen Unterbringung verurteilt, wie das Jugendgericht Baden mitteilte. Gemäss<br />
Jugendstrafgesetz dauert die geschlossene Unterbringung maximal bis zum vollendeten 22. Lebensjahr des<br />
Verurteilten. Das Jugendgericht befand den jungen Mann am Mittwoch des Mordes für schuldig. Der Aargauer hatte<br />
das Mädchen mit einem Holzscheit erschlagen. Die Überreste des Opfers waren im Juni 2010, erst zehn Monate<br />
nach dem Verschwinden, in Sessa TI aufgefunden worden. Täter und Opfer kannten sich aus dem Internet sowie aus<br />
Telefongesprächen. Da der junge Mann ein früheres Geständnis widerrufen hatte, urteilte das Gericht aufgrund von<br />
Indizien.<br />
MISSBRAUCH: Der Verdächtigte im neuen Berner Pädophiliefall ist Schulsozialarbeiter. Der 43-Jährige, der etwa 20<br />
Knaben und Jugendliche sexuell missbraucht haben soll, war in den Kantonen Bern, Basel-Landschaft und Solothurn<br />
tätig. Michael Fichter, Sprecher der Kantonspolizei Bern, sagte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda,<br />
zuletzt sei der Mann im Kanton Solothurn tätig gewesen, zuvor im Kanton Bern und vor mehr als zehn Jahren im<br />
Baselbiet. Der grösste Teil der Opfer stamme aus dem Kanton Bern. Fichter bestätigte damit Angaben des<br />
Regionaljournals Bern Freiburg Wallis von Radio SRF und des Internetportals bernerzeitung.ch/newsnet. Der Mann<br />
habe die Übergriffe grösstenteils zugegeben.<br />
BOMBENALARM: Der Bahnverkehr auf der Simplonlinie musste am Mittwoch wegen eines Bombenalarms während<br />
rund fünfeinhalb Stunden zwischen Brig und Domodossola eingestellt werden. Gegen 17 Uhr verkehrten die Züge<br />
wieder nach Fahrplan. Bei der Walliser Kantonspolizei war gegen <strong>11</strong>.15 Uhr ein anonymer Telefonanruf<br />
eingegangen. Der Anrufer warnte vor einer Bombe, die sich in einem Bauzug befinde, wie die Polizei mitteilte.<br />
Während des Unterbruchs wurden zwischen Brig und Domodossola Busse eingesetzt. Die Reisenden mussten<br />
Verspätungen von rund einer halben Stunde in Kauf nehmen. Laut der italienischen Nachrichtenagentur ansa verlief<br />
die Suche nach der Bombe ergebnislos.<br />
VERURTEILT: Zwei Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sind vom Walliser Kantonsgericht wegen des Todes<br />
eines siebenjährigen Knaben der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung schuldig gesprochen worden. Der Knabe<br />
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war im Dezember 2008 in ein Pistenfahrzeug geraten. Er stürzte beim Vorbeifahren unglücklich und geriet Kopf voran<br />
in die Nachlauffräse des Pistenfahrzeugs. Dabei erlitt der niederländische Knabe tödliche Verletzungen. Bereits<br />
rechtskräftig verurteilt ist der Fahrer des Pistenfahrzeugs. Das Bezirksgericht Östlich-Raron sprach ihn am 5. März<br />
2012 der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig. Der Fahrer<br />
akzeptierte das Urteil.<br />
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Schuldsprüche nach Pistenfahrzeug-Unfall auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />
Heute, <strong>11</strong>:00 Uhr, aktualisiert um <strong>11</strong>:02 Uhr<br />
Die Verantwortlichen der Bergbahnen tragen eine Mitschuld am tödlichen Unfall eines Kindes, findet das<br />
Kantonsgericht.<br />
Der 7jährige holländische Knabe wurde im Dezember 2008 im Skigebiet <strong>Bettmeralp</strong> von einem Pistenfahrzeug<br />
überfahren. Er verletzte sich dabei tödlich. Der Unfall ereignete sich am späten Nachmittag und damit zu einem<br />
Zeitpunkt, als die Skipiste noch geöffnet war.<br />
Entscheid der ersten Instanz korrigiert<br />
Im ersten Verfahren vor Bezirksgericht wurde der Fahrer des Pistenfahrzeugs wegen fahrlässiger Tötung und<br />
fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs schuldig gesprochen. Der Chef Betrieb Sportanlagen und der<br />
ehemalige Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wurden hingegen freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft und die<br />
Eltern des Kindes rekurrierten dagegen am Walliser Kantonsgericht. Dieses kam nun zu einem anderen Schluss: Es<br />
verurteilte die beiden Männer zu einer bedingten Geldstrafe und zu bedingter gemeinnütziger Arbeit.<br />
Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass der Pistenfahrzeugfahrer zwar selbst entschieden hatte, die Unfallstelle<br />
während den Betriebszeiten zu passieren. Dies war jedoch die damals übliche Praxis. Und diese Praxis werteten die<br />
Richter als pflichtwidrig und unvorsichtig.<br />
delp<br />
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Datum: 14.03.2013<br />
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KURZ GEMELDET<br />
Leitung der <strong>Bettmeralp</strong>-Bahnen wegen<br />
tödlichen Unfalls verurteilt: Zwei Verantwortliche<br />
der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sind vom<br />
Walliser Kantonsgericht wegen des Todes eines<br />
siebenjährigen Knaben der fahrlässigen Tötung<br />
schuldig gesprochen worden. Der Knabe war<br />
im Dezember 2008 in ein Pistenfahrzeug geraten.<br />
Er stürzte beim Vorbeifahren unglücklich<br />
und geriet kopfvoran in die Nachlauffräse.<br />
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Bericht Seite: 65/93
Datum: 14.03.2013<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück:<br />
Bahnchefs verurteilt<br />
Sitten. Das Walliser Kantonsgericht<br />
hat gestern zwei Verantwortliche der<br />
<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen des<br />
Todes eines Siebenjährigen verurteilt,<br />
der 2008 in die Fräse eines Pistenfahrzeugs<br />
geraten war. Der Fahrer war<br />
2012 verurteilt, der ehemalige Direktor<br />
und der Betriebschef freigesprochen<br />
worden. Das Kantonsgericht verurteilte<br />
die zwei nun wegen fahrlässiger<br />
Tötung. Dass das Fahrzeug während<br />
des Pistenbetriebs im Einsatz<br />
war, entsprach laut Gericht der gängigen<br />
Praxis, was die Leitung der Bahnen<br />
hätte verbieten müssen. Der damalige<br />
Direktor wurde zu 60Tagessätzen<br />
ä 135 Franken bedingt verurteilt.<br />
Der Betriebschef auch bedingt zu<br />
240 Stunden gemeinnütziger Arbeit.<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück:<br />
Bahnchefs verurteilt<br />
Sitten. Das Walliser Kantonsgericht<br />
hat gestern zwei Verantwortliche der<br />
<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen des<br />
Todes eines Siebenjährigen verurteilt,<br />
der 2008 in die Fräse eines Pistenfahrzeugs<br />
geraten war. Der Fahrer war<br />
2012 verurteilt, der ehemalige Direktor<br />
und der Betriebschef freigesprochen<br />
worden. Das Kantonsgericht verurteilte<br />
die zwei nun wegen fahrlässiger<br />
Tötung. Dass das Fahrzeug während<br />
des Pistenbetriebs im Einsatz<br />
war, entsprach laut Gericht der gängigen<br />
Praxis, was die Leitung der Bahnen<br />
hätte verbieten müssen. Der damalige<br />
Direktor wurde zu 60Tagessätzen<br />
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<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück:<br />
Bahnchefs verurteilt<br />
Sitten. Das Walliser Kantonsgericht<br />
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Todes eines Siebenjährigen verurteilt,<br />
der 2008 in die Fräse eines Pistenfahrzeugs<br />
geraten war. Der Fahrer war<br />
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Tötung. Dass das Fahrzeug während<br />
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war, entsprach laut Gericht der gängigen<br />
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hätte verbieten müssen. Der damalige<br />
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Seite: 5<br />
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Justiz I Kantonsgericht verurteilt Ex-Bahndirektor und Chef der Sportanlagen in zweiter Instanz<br />
«Sie hätten die sorgfaltswidrige<br />
Praxis verbieten müssen»<br />
Dem Staatsanwalt gefolgt. Der Bahndirektor und der Chef der Sportanlagen haben sich beim Unfall mit einem Pistenfahrzeug<br />
mitschuldig gemacht.<br />
FOTO KEYSTON E<br />
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Bericht Seite: 69/93
Datum: 14.03.2013<br />
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SITTEN 1 Das Kantonsgericht<br />
hat im Fall des tödlichen<br />
Skifunfalls auf der<br />
<strong>Bettmeralp</strong> dem Staatsanwalt<br />
recht gegeben.<br />
Zwei Kadermitarbeiter<br />
wurden zu bedingten<br />
Geldstrafen verurteilt.<br />
Der folgenschwere Unfall ereignete<br />
sich Ende 2008. Ein siebenjähriger<br />
Knabe aus Holland<br />
fuhr gegen 16.40 Uhr auf<br />
der <strong>Bettmeralp</strong> mit seinen<br />
Skiern auf dem Pistenauslauf<br />
beim Restaurant Walliserstube,<br />
als ihm ein bergwärtsfahrendes<br />
Pistenfahrzeug entgegenkam.<br />
Beim Versuch, daran<br />
vorbeizufahren, stürzte der<br />
Knabe unglücklich, rutschte<br />
mit dem Kopf voran in die rotierende<br />
Nachlauffräse des<br />
Fahrzeugs und erlag auf der<br />
Stelle seinen schweren Verletzungen.<br />
In erster Instanz nur<br />
den Fahrer verurteilt<br />
Der Staatsanwalt forderte vor<br />
dem Bezirksgericht vor einem<br />
Jahr für den Direktor der <strong>Bettmeralp</strong><br />
Bahnen AG, den Chef<br />
Betrieb Sportanlagen und den<br />
Pistenfahrzeugfahrer auf zwei<br />
Jahre bedingte Geldstrafen.<br />
Auf eine unbedingte Geldstrafe<br />
oder eine Busse verzichtete<br />
er. Das überliess er dem Gericht.<br />
Über die zivilrechtlichen<br />
Ansprüche hatten sich die Parteien<br />
bereits aussergerichtlich<br />
geeinigt. Das Bezirksgericht II<br />
Östlich Raron in Brig hat mit<br />
seinem Urteil vom 5. März<br />
2012 den Fahrer des Pistenfahrzeugs<br />
wegen fahrlässiger<br />
Tötung und fahrlässiger Störung<br />
des öffentlichen Verkehrs<br />
schuldig gesprochen.<br />
Das Bezirksgericht verurteilte<br />
den Fahrer zu einer auf zwei<br />
Jahre bedingten Geldstrafe<br />
von 60 Tagessätzen zu 70 Franken<br />
und einem Drittel der Verfahrenskosten<br />
in der Höhe von<br />
rund 3500 Franken. Bei der<br />
Strafzumessung berücksichtigte<br />
das Bezirksgericht insbesondere<br />
auch, dass der Pistenfahrzeugfahrer<br />
den Vorfall<br />
aufrichtig bedauerte und er<br />
durch diesen erkennbar tief<br />
berührt war. Den Direktor der<br />
<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG und<br />
den Chef Betrieb Sportanlagen<br />
sprach das Bezirksgericht hingegen<br />
von den Vorwürfen der<br />
fahrlässigen Tötung und der<br />
fahrlässigen Störung des öffentlichen<br />
Verkehrs frei.<br />
Staatsanwalt und Familie<br />
gingen in die Berufung<br />
Gegen die beiden Freisprüche<br />
legten die Staatsanwaltschaft<br />
und die Familie des Knaben Berufung<br />
ein. Der verurteilte Pistenfahrzeugfahrer<br />
akzeptierte<br />
seine Verurteilung, weshalb<br />
seine Schuldsprüche nicht<br />
mehr Gegenstand des Berufungsverfahrens<br />
waren. Die<br />
beiden Beschuldigten hätten<br />
die ihnen gebotene Sorgfalt<br />
vernachlässigt. Der ehemalige<br />
Bahndirektor und der Betriebschef<br />
der Sportanlagen hätten<br />
«ihre Führungsaufgaben nicht<br />
oder ungenügend wahrgenommen».<br />
Als Strafmass forderte<br />
die Staatsanwaltschaft Geldstrafen<br />
von 60 Tagessätzen zu<br />
200 Franken für den damaligen<br />
Direktor sowie von 60 Tagessätzen<br />
zu 150 Franken für<br />
den Betriebschef der Sportanlagen,<br />
jeweils bedingt auf zwei<br />
Jahre. Die Verteidiger verlangten<br />
auch vor dem Kantonsgericht<br />
für ihre Mandanten Freisprüche.<br />
Schuldig durch<br />
Unterlassen<br />
In seinem Urteil vom 19. Februar<br />
2013 folgte das Kantonsgericht<br />
der Argumentation der<br />
Staatsanwaltschaft und verurteilte<br />
beide Beschuldigten wegen<br />
fahrlässiger Tötung und<br />
fahrlässiger Störung des öffentlichen<br />
Verkehrs, begangen<br />
jeweils durch Unterlassen. Das<br />
Kantonsgericht erachtete es<br />
als erwiesen, dass der Pistenbullyfahrer<br />
zwar auf eigenen<br />
Entschluss die Unfallstelle<br />
während der Betriebszeiten befuhr.<br />
Dies geschah jedoch in<br />
Ausübung einer damals bestehenden<br />
ständigen Praxis. Diese<br />
Praxis, die enge Stelle zu einem<br />
Zeitpunkt, in welchem<br />
mit einem hohen Verkehrsaufkommen<br />
gerechnet werden<br />
musste, ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen<br />
zu befahren,<br />
sah das Kantonsgericht als<br />
pflichtwidrig unvorsichtig an,<br />
zumal ein Zuwarten um wenige<br />
Minuten bis zum Ende der<br />
Pistenkontrolle den Unterhalt<br />
des Skigebiets nicht beeinträchtigt<br />
hätte und wirtschaftlich<br />
ohne Weiteres zumutbar<br />
gewesen wäre. Das Kantonsgericht<br />
befand, dass der Chef Betrieb<br />
Sportanlagen, welcher sowohl<br />
für die Pistensicherheit<br />
als auch die Pistenfahrzeugfahrer<br />
verantwortlich war, aufgrund<br />
seiner Stellung im Betrieb<br />
verpflichtet gewesen wäre,<br />
die ihm bekannte sorgfaltswidrige<br />
Praxis zu unterbinden<br />
und den Pistenfahrer vom Befahren<br />
der Unfallstelle abzuhalten.<br />
Ebenso hätte der damalige<br />
Direktor als oberster operativer<br />
Leiter der <strong>Bettmeralp</strong><br />
Bahnen AG, welchem nach Ansicht<br />
des Kantonsgerichts so-<br />
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Argus Ref.: 49227629<br />
Ausschnitt Seite: 2/3<br />
Bericht Seite: 70/93
Datum: 14.03.2013<br />
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wohl die sorgfaltswidrige Praxis<br />
als auch deren Tolerierung<br />
durch die unmittelbar Verantwortlichen<br />
bekannt war, gegen<br />
die Praxis vorgehen und<br />
diese verbieten müssen, wie er<br />
dies nach dem Unfall tat. Das<br />
Kantonsgericht verurteilte<br />
den ehemaligen Direktor zu einer<br />
bedingten Geldstrafe von<br />
60 Tagessätzen zu 135 Franken,<br />
den Chef Betrieb Sportanlagen<br />
zu 240 Stunden bedingt<br />
zu vollziehender gemeinnütziger<br />
Arbeit. Das Urteil ist vor<br />
dem Bundesgericht anfechtbar.<br />
hbi<br />
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Ausschnitt Seite: 3/3<br />
Bericht Seite: 71/93
Datum: 14.03.2013<br />
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LETSCHARENA<br />
WallisSchweiz<br />
Kristallldare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein<br />
von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten<br />
Viertausender des Wallis Willkommen auf Riederalp,<br />
<strong>Bettmeralp</strong> und Fiesch-Eggishorn, willkommen in der<br />
Aletsch Arena.<br />
Die Aletsch Arena ist bequem mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar.<br />
Im Stundentakt bedienen die Züge der Matterhorn Gotthard<br />
Bahn (MGBahn) von Visp, Brig und Oberwald die Talstationen Mörel,<br />
Betten und Fiesch. (Die Aletsch Arena bietet spezielle Kombiangebote<br />
Zug und Skipass.) Von dort aus verkehren die Seilbahnen regelmässig<br />
ins Skigebiet. Das GA SBB ist auf den Zubringerbahnen MörelRiederalp,<br />
Betten Talstation<strong>Bettmeralp</strong>, FieschFiescheralp<br />
gültig. Zwischen sieben und zehn Minuten dauert die Fahrt mit den<br />
Luftseilbahnen von der Talgemeinde zu den autofreien Skigebieten<br />
am Aletschgletscher.<br />
104 top präparierte Pistenkilometer<br />
Hoch über dem Rhonetal, auf der auf 1925 bis 2222 Meter liegenden<br />
Sonnenterrasse, findet der Winter noch wirklich statt. Auch im<br />
Frühling kommen Schneesportbegeisterte voll auf ihre Rechnung.<br />
Die Schneesicherheit in der Aletsch Arena ist garantiert. Riederalp,<br />
<strong>Bettmeralp</strong> und Fiesch-Eggishorn sind auf 104 top präparierten Pistenkilometern<br />
miteinander verbunden (42 km blaue Pisten, 50 km<br />
rote Pisten und 12 km schwarze Pisten). Anfängerhügel, Snowparks,<br />
Halfpipes und Freerider-Pisten inklusive.<br />
Schneeschuhwanderungen im Frühling<br />
Auch Schneebummler können in der Aletsch Arena verweilen:<br />
72 Kilometer gepfadete Winterwanderwege stehen auf dem familienfreundlichen<br />
Aletschplateau bereit. Auf dem drei Kilometer langen<br />
Schneeschnuhtrail zwischen <strong>Bettmeralp</strong> und Riederalp geniesst<br />
man die unberührte Winterlandschaft besonders intensiv. Der 5 km<br />
lange Schneeschuhtrail von Fiesch über die Heimatt zur Fiescheralp<br />
dauert 3-4 Stunden und führt durch den wunderschönverschneiten<br />
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Ausschnitt Seite: 1/3<br />
Bericht Seite: 72/93
Datum: 14.03.2013<br />
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Wald. Noch mehr Outdoor-Fun bis 1. April 2013 bietet der Seilpark<br />
Baschweri sowie der SnowXpark mit elektrobetriebenen E-Snowmobiles<br />
auf der <strong>Bettmeralp</strong>. In der Aletsch Arena kommt jeder Wintersportfan<br />
auch im Frühling auf seine Kosten.<br />
Best Ski Resort Award 2012 Aletsch Arena auf Platz 3!<br />
Die Aletsch Arena erreichte in der internationalen Studie aus 55 Top-<br />
Skigebieten in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und der<br />
Schweiz den 3. Gesamtrang. Im Rahmen der Kundenzufriedenheitsanalyse<br />
wurden im Winter 20<strong>11</strong>/12 über 40 000 Wintersportler in<br />
den Top-Skigebieten der Alpen befragt. Damit ist «Best Ski Resort»<br />
die grösste und aussagekräftigste On-Mountain-Umfrage im Alpenraum.<br />
In folgenden Kategorien erhielt die Aletsch Arena Bestwerte:<br />
Naturerlebnis, Ruhe und Erholung, Skischule.<br />
Aletsch Arena - einzigartig cool!<br />
www.aletscharena.ch<br />
Skifahren am Grossen Aletschgletscher<br />
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Ausschnitt Seite: 2/3<br />
Bericht Seite: 73/93
Datum: 14.03.2013<br />
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VVinterwandererlebnis am Aletschgletscher<br />
Auch Familien sind am Grossen Aletschgletscher willkommen<br />
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Ausschnitt Seite: 3/3<br />
Bericht Seite: 74/93
Datum: 14.03.2013<br />
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OFTRINGEN I Perfekte Wintersportbedingungen für STV Küngoldingen<br />
Skiweekend im Wallis genossen<br />
Gut gelaunt, aber noch verschlafen, norama und bester Laune verbrachte ten Skitag. Zum obligaten Gruppenfotraf<br />
sich eine stattliche Gruppe von die Küngoldinger Turnerschar einen to und gemeinsamen Mittagessen<br />
rund 20 Turnerinnen und Turnern des tollen ersten Skitag.<br />
trafen sich alle auf dem Bettmerhorn.<br />
STV Küngoldingen am frühen Sams- Nach dem ausgedehnten Tipi-Ap- Ein Teil der Gruppe machte sich dann<br />
tagmorgen um Viertel nach sechs am räs-Ski wagten sich manche zum schon bald auf die Heimreise, wäh-<br />
Bahnhof Zofitngen. Nach einer zügigen Schluss noch an die herausfordernde renddessen ein munteres Septett die<br />
Fahrt mit Kaffee und Gipfeli erreich- und spektakuläre Talabfahrt ab Küh- super Pisten und das warme, sonnige<br />
te die Gruppe Brig, von wo es eines boden zurück ins Hotel Kristall. Nach Wetter noch etwas länger auskosten<br />
«ausserplanmässigen Ausfalls» we- einer erfrischenden Dusche wartete wollte. Zufrieden und mit teils roten<br />
gen mit dem Bus bis Bitsch und ab da ein leckeres 4-Gang-Menü auf die Köpfen kehrten die Küngoldinger<br />
wieder mit dem Zug weiterging bis hungrigen Bäuche. Gemütliches Zu- Turnerinnen und Turner vom Skinach<br />
Fiesch. Dort bezogen die küngol- sammensein bei Plaudern, Jassen und weekend nach Hause zurück, glückdinger<br />
Ilirnerinnen und Turner unter Pokern einerseits sowie ein nächtli- lich, das ganze <strong>Woche</strong>nende über von<br />
der Leitung von Cyrill Gessler die Un- cher Abstecher in die nahe gelegene Unfällen verschont geblieben zu sein.<br />
terkunft im Hotel Kristall und bestie- Disco rundeten den gelungenen Tag Ein herzliches Dankeschön gegen<br />
anschliessend die Gondel auf die ab.<br />
bührt Cyrill Gessler für die Organisa-<br />
Fiescheralp/Kühboden. In Skimontur Bereits um acht Uhr morgens ver- tion des Skiweekends. Die Küngoldinstürzten<br />
die einen nun in den weissen sammelte sich die Turnerschar, teils ger Turnerinnen und Turner freuen<br />
Schnee, während die anderen den ers- noch im Halbschlaf, zum reichhalti- sich bereits aufs nächste.<br />
ten Kaffeehalt einschalteten. gen Frühstück und pünktlich um neun R EGU LA GABERTHÜEL<br />
Bei perfekten Bedingungen, Uhr waren alle startklar an der Talstaschönsten<br />
Pisten, wunderschönem Pa- tion, bereit zu einem zweiten perfek-<br />
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Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Bericht Seite: 75/93
Datum: 14.03.2013<br />
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Beim obligaten Gruppenbild: die Sonne im Gesicht<br />
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Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Bericht Seite: 76/93
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Quelle: 1815.ch<br />
Bildergalerie zum Durchklicken<br />
Die <strong>Woche</strong> im Rückblick<br />
1 / 23<br />
VISP: Jeden zweiten Samstag im Monat März findet in Visp der traditionelle «Widdrimärt» statt, an dem die Züchter<br />
der Walliser Schwarznasenschafe ihre männlichen Tiere den Experten vorführen – diesjährig an die 600.<br />
(Bildquelle: WB)<br />
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Bericht Seite: 77/93
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2 / 23 OBERWALLIS: Erstmals ist eine Frau an der Spitze des Oberwalliser Verbandes der Raiffeisenbanken. Carmen<br />
Zenklusen wurde gestern an der Delegiertenversammlung zur neuen Präsidentin gewählt. (Bildquelle: WB)<br />
3 / 23 SION: Trotz Niederlagen hält Sion-Boss Christian Constantin an seinem Weltmeister fest und hat ihn gar<br />
langfristig als Spielertrainer im Auge. (Bildquelle: Keystone)<br />
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Ausschnitt Seite: 2/15<br />
Bericht Seite: 78/93
Datum: 16.03.2013<br />
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4 / 23 WALLIS: Eine junge syrische Asylbewerberin erwartet im Wallis ihre Ausschaffung nach Italien, die am<br />
Mittwoch stattfinden sollte. Ein Komitee appelliert an den Bundesrat, Massnahmen diesbezüglich zu ergreifen, da<br />
Flüchtlingen in Italien unmenschliche und erniedrigende Behandlung drohe.(Archiv) (Bildquelle: Keystone)<br />
5 / 23 SAAS-FEE: Am Samstag trafen sich die Delegierten des Eidgenössischen Jodlerverbandes in Saas-Fee zur 99.<br />
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Bericht Seite: 79/93
Datum: 16.03.2013<br />
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Delegiertenversammlung. (Bildquelle: WB)<br />
6 / 23 SCHWEIZ: In der zweiten Live-Show von «The Voice of Switzerland» am gestrigen Samstag konnten die<br />
Coaches und das Publikum ihre Favoriten ins Finale wählen. Am kommenden Samstag werden deshalb Nicole<br />
Bernegger, Angie Ott, Iris Moné und die Walliserin Sarah Quartetto vom Team Marc Sway um den Sieg singen.<br />
(Bildquelle: Screenshot SRF)<br />
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Bericht Seite: 80/93
Datum: 16.03.2013<br />
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7 / 23 SCHWEIZ: Jeder dritte Fahrschüler fällt durch die praktische Autoprüfung. Im Wallis liegt die Versagensquote<br />
mit 29,6 Prozent vergleichsweise tief. Der Schweizer Fahrlehrerverband fordert nun ein Zertifikat für Begleitpersonen<br />
von Lernfahrten. (Bildquelle: Keystone)<br />
8 / 23 SIDERS: Auch ein Jahr nach dem Unfall eines belgischen Reisecars, bei dem 28 Menschen, darunter 22<br />
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Bericht Seite: 81/93
Datum: 16.03.2013<br />
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Kinder, starben, ist die Unfallursache nach wie vor unklar. Das Strafverfahren wird vermutlich eingestellt, wie der<br />
zuständige Staatsanwalt der Nachrichtenagentur sda sagte. (Bildquelle: Keystone)<br />
9 / 23 WALLIS: Wer auf Kosten einer sprachlichen Minderheit Politik betreibe, setze den Zusammenhalt des Kantons<br />
auf Spiel, kritisiert die CVP die Strategie der FDP im Hinblick auf den zeiten Wahlgang zu den Staatsratswahlen.<br />
(Bildquelle: Keystone)<br />
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Bericht Seite: 82/93
Datum: 16.03.2013<br />
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10 / 23 NATERS: Der Natischer SP-Grossrat German Eyer ist erneut zum Fraktionschef der Walliser Linksallianz im<br />
Grossen Rat gewählt worden. (Bildquelle: zvg)<br />
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Bericht Seite: 83/93
Datum: 16.03.2013<br />
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<strong>11</strong> / 23 SIDERS: Das Komitee der Bankiervereinigung hat am Montag in Sitten einen neuen Präsidenten bestimmt:<br />
Jean-Michel Revaz (Raiffeisen) übernimmt das Amt von Pierre-Alain Grichting (UBS). (Bildquelle: zvg)<br />
12 / 23 BRIG-GLIS: Am Dienstag eröffnete Migros Wallis in Brig-Glis den ersten Gebäudeteil des Einkaufszentrums<br />
Simplon Center mit fünf neuen Geschäften, unter anderem H&M und DEPOT. (Bildquelle: Keystone)<br />
13 / 23 WALLIS/BERN: Die Walliser Regierung verlangt in einem Schreiben an den Bundesrat Mitsprache bei der<br />
Umsetzung der Revision des neuen Raumplanungsgesetzes (RPG). Ausserdem soll die Revision des RPG frühestens<br />
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auf den 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt werden. (Bildquelle: Keystone)<br />
14 / 23 WALLIS/FREIBURG: Die Kantonspolizei Freiburg hat einen 39-jährigen Waadtländer geschnappt, dem im<br />
Wallis 38 Straftaten in Kirchen und Kapellen nachgewiesen werden können. (Bildquelle: Keystone)<br />
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Argus Ref.: 49269524<br />
Ausschnitt Seite: 9/15<br />
Bericht Seite: 85/93
Datum: 16.03.2013<br />
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15 / 23 BETTMERALP: Das Kantonsgericht Wallis hat den ehemaligen Direktor sowie den Betriebschef der<br />
Sportanlagen der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. (Bildquelle: www.bettmeralp.ch)<br />
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Bericht Seite: 86/93
Datum: 16.03.2013<br />
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16 / 23 BRIG: Der Bahnverkehr durch den Simplontunnel musste am Mittwochmittag wegen eines Polizeieinsatzes<br />
unterbrochen werden, wie die SBB mitteilte. Nach italienischen Medienberichten war ein Bombenalarm der Grund.<br />
(Bildquelle: 1815.ch)<br />
17 / 23 SIDERS: In Siders wurde am Mittwochabend an einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Sainte-Croix<br />
den Opfer des tragischen Busunglücks vor einem Jahr gedacht. In einer emotionalen Rede wandte sich Staatsrätin<br />
Esther Waeber-Kalbermatten an die Anwesenden. (Bildquelle: Keystone)<br />
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Datum: 16.03.2013<br />
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18 / 23 LE BOUVERET: Die französische Gesellschaft Ad Valem Technologies richtet ihr zweites Verteilzentrum am<br />
Standort Symrise in Bouveret in der Gemeinde Port-Valais ein. Neben 20 neue Arbeitsstellen werden zudem etwa<br />
sieben Millionen Franken investiert.<br />
19 / 23 WALLIS: Die Erfolgsquote bei der praktischen Autoprüfung (Kategorie B) ist im Wallis letztes Jahr mit 70,4<br />
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Prozent im Vergleich zum Vorjahr (71,9 Prozent) leicht gesunken. (Bildquelle: Keystone)<br />
20 / 23 LOMMEL/SIDERS: In Gedenken an die 28 Opfer des Busunglücks in Siders vor einem Jahr ist am<br />
Donnerstag im Belgien in Anwesenheit von rund 1000 Personen ein Kunstwerk enthüllt worden. Die Feier fand in<br />
Lommel in Flandern statt, woher die meisten der verunfallten Primarschüler stammten. (Bildquelle: Keystone)<br />
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21 / 23 GAMPEL: Am Freitagabend ist bei einem Verkehrsunfall in Gampel-Steg der Lenker eines Lieferwagens<br />
verletzt worden. (Bildquelle: 1815.ch)<br />
22 / 23 WALLIS: Die Kantonspolizei Wallis hat eine Jugendbande dingfest gemacht. Sie wird für mehrere Dutzend<br />
Sachbeschädigungen sowie Gewalttaten verantwortlich gemacht. (Bildquelle: Keystone)<br />
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Bericht Seite: 90/93
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23 / 23 BRIG: Der Mann, dessen Droh-Telefonanrufe den Simplontunnel lahmgelegt haben, scheint gefasst zu sein.<br />
Beim Bombendroher handelt es sich um einen 42-jährigen Mann aus dem Kanton Bern. (Bildquelle: Keystone)<br />
1815.ch und der «Walliser Bote» präsentieren die <strong>Woche</strong> vom 9. bis 15. März 2013 in einer Bildergalerie.<br />
Ob Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – die Redaktion von 1815.ch sowie des «Walliser Boten» halten<br />
die Events in Wort und Bild fest. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie um zu sehen, was in der vergangenen <strong>Woche</strong><br />
gelaufen ist.<br />
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Ausschnitt Seite: 15/15<br />
Bericht Seite: 91/93
Datum: 16.03.2013<br />
Walliser Bote<br />
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Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 23'210<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Seite: 13<br />
Fläche: 32'364 mm²<br />
Aletsch Arena I Neue Winterattraktion auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />
«snowXpark» eröffnet<br />
Dabei handelt es sich um eine<br />
atemberaubende und auch<br />
umweltfreundliche Winteraktion.<br />
Im snowXpark stehen<br />
elektrobetriebene E-Snowmobiles,<br />
mit denen sich die<br />
Gäste auf abgesperrten Trails<br />
austoben können. Mit Körpereinsatz<br />
gehts um die vielen<br />
Kurven auf der abwechslungsreichen<br />
und täglich präparierten<br />
Piste.<br />
Das neue umweltfreundliche,<br />
abgas- und lärmfreie<br />
E-Snowmobile gibts in einer<br />
Version für Erwachsene<br />
und einer für Kinder (ab 12<br />
Jahren). Coole Action und<br />
Spannung ist garantiert für<br />
die ganze Familie, Einzelpersonen<br />
und Gruppen.<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong><br />
liegt an der Piste 47a<br />
bei der Bättmer-Hitta und ist<br />
bis am 1. April täglich von<br />
<strong>11</strong>.00 bis 16.30 Uhr geöffnet.<br />
Einzeltickets inklusive vier .<br />
Fahrminuten kosten 10.00<br />
Franken, weitere Fahrminuten<br />
2.00 Franken pro Minute.<br />
Familientickets gibts auch<br />
und der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong><br />
kann exklusiv gemietet<br />
werden. Eine Stunde kostet<br />
dann 600 Franken. 1 wb<br />
BETTMERALP 1 Gestern<br />
Freitag wurde auf der<br />
<strong>Bettmeralp</strong> der neue<br />
«snowXpark» eröffnet.<br />
<strong>11</strong><strong>11</strong><strong>11</strong>9,.<br />
r ,<br />
,<br />
)4-<br />
Enkeltauglich. Mit dem «snowXpark» und seinen E-Snowmobiles setzt die <strong>Bettmeralp</strong> auf ein umweltfreundliches<br />
Familienvergnügen.<br />
FOTO D/G<br />
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Argus Ref.: 49253369<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 92/93
Datum: 17.03.2013<br />
SonntagsZeitung<br />
8021 Zürich<br />
044/ 248 40 40<br />
www.sonntagszeitung.ch<br />
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Auflage: 177'4<strong>11</strong><br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Seite: 75<br />
Fläche: 7'758 mm²<br />
REISE-TIPP-<br />
Wir sind begeisterte Skifahrer und möchten den<br />
Winter verlängern. Welche Skigebiete empfehlen<br />
Sie uns für frühlingshaften Pistenspass?<br />
HEINI GRETLER, ZOFINGEN AG<br />
Natürlich sind da die Klassiker wie Zermatt und<br />
Saas-Fee im Wallis, die bis in den Mai hinein zum<br />
Wintersport laden. Eine ganze Palette von Pisten mit<br />
gestaffeltem Saisonende findet sich im<br />
Jungfraugebiet. Voraussichtlicher Saisonschluss<br />
am First in Grindelwald ist der 1.April, am<br />
Männlichen der 7. April, auf der Kleinen Scheidegg<br />
der 14. April und am Schilthorn in Mürren sogar der<br />
21. April. Im Aletschgebiet sind die Schneeverhältnisse<br />
derzeit hervorragend, das Saisonende<br />
auf den Pisten zwischen Riederalp und Fiesch ist auf<br />
den 14. April angesetzt. In Arosa stoppen Lifte und<br />
Bahnen am 7. April, für die folgenden Tage bis am<br />
14. April fokussiert sich der Wintersportbetrieb auf<br />
das Hörnli. Die «Hörnli-<strong>Woche</strong>» lockt mit stark<br />
reduziertem Skipass.<br />
nfos unter www.jungfrau.ch, www.aletscharena.ch,<br />
NWW. arosa.ch<br />
Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche<br />
zu Reisethemen? Schreiben Sie uns auf<br />
reisetipp@sonntagszeitung.ch<br />
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Bericht Seite: 93/93