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Woche 11 - Bettmeralp

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ARGUS<br />

<strong>Woche</strong> <strong>11</strong>


Inhaltsverzeichnis 21.03.2013<br />

Kunden-Nr.: 37757<br />

Ausschnitte: 42<br />

Folgeseiten: 51<br />

Aletsch Arena<br />

Frau Monika Gottsponer<br />

Postfach 4<br />

3992 <strong>Bettmeralp</strong><br />

Auflage<br />

Seite<br />

<strong>11</strong>.03.2013 Schweizer Illustrierte 186'306 1<br />

Verzaubert im Wallis<br />

12.03.2013 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 6<br />

Schnee im Anzug<br />

12.03.2013 Anzeige-Blatt für die Gemeinden Gais-Bühler 1'179 8<br />

«Honigbienen haben nur eine Königin, wir haben zwei»<br />

12.03.2013 Coop-Zeitung Gesamt 1'805'641 9<br />

Hoch über dem Rhonetal<br />

12.03.2013 Die Alpen 81'025 <strong>11</strong><br />

Jungfrau-Aletsch-Gebiet<br />

12.03.2013 Le Alpi 4'000 18<br />

«Un essere umano nel profondo del crepaccio»<br />

12.03.2013 Les Alpes 22'625 24<br />

Un homme au fond de la crevasse<br />

12.03.2013 myswitzerland.com Schweiz Tourismus DE Keine Angabe 32<br />

Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />

12.03.2013 rro.ch Radio Rottu Oberwallis Online Keine Angabe 34<br />

<strong>Bettmeralp</strong>: Formel-1-Star im Schnee<br />

12.03.2013 zio.ch Zug ist online Keine Angabe 35<br />

NEUE umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong><br />

13.03.2013 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 36<br />

Schuldsprüche für Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />

13.03.2013 20min.ch 20 Minutes Online Romandie Keine Angabe 38<br />

Condamnations après le décès d'un jeune skieur<br />

13.03.2013 arcinfo.ch Express/Impartial Online Keine Angabe 39<br />

<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />

13.03.2013 ATS / Agence Télégraphique Suisse Keine Angabe 41<br />

Deux responsables de remontées mécaniques condamnés par le TC<br />

13.03.2013 ATS / AgenziaTelegrafica Svizzera Keine Angabe 42<br />

VS: bambino morto, condannati due responsabili impianti di risalita<br />

13.03.2013 canal9.ch canal9 Keine Angabe 43<br />

<strong>Bettmeralp</strong>: deux responsables des RM condamnés<br />

13.03.2013 eco-way.ch Eco-Way Keine Angabe 44<br />

e-Snowmobile noch bis Ende Wintersaison<br />

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail mail@argus.ch www.argus.ch


Auflage<br />

Seite<br />

13.03.2013 google.ch google-news Suisse Keine Angabe 45<br />

Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en ...<br />

13.03.2013 lacote.ch La Côte Online Keine Angabe 46<br />

<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />

13.03.2013 lematin.ch Le Matin Online Keine Angabe 48<br />

Responsables des remontées condamnés<br />

13.03.2013 lenouvelliste.ch Le Nouvelliste Online Keine Angabe 49<br />

<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />

13.03.2013 letemps.ch Le Temps Online Keine Angabe 51<br />

Drame à <strong>Bettmeralp</strong> (VS): deux responsables de remontées mécaniques condamnés par ...<br />

13.03.2013 Radio SRF 1 / Regionaljournal Bern/Freiburg/Wallis Keine Angabe 52<br />

Tödlicher Zusammenstoss eines Kindes mit einem Pistenfahrzeugs auf der Bettmeral ...<br />

13.03.2013 rhonefm.ch Rhône FM Online Keine Angabe 53<br />

<strong>Bettmeralp</strong>: ancien directeur et responsable des RM condamnés - 13.03.2013 - 10h2 ...<br />

13.03.2013 rro.ch Radio Rottu Oberwallis Online Keine Angabe 54<br />

<strong>Bettmeralp</strong>: Schuldsprüche gegen Bahnverantwortliche<br />

13.03.2013 RTN - Radio Neuchâtel Keine Angabe 55<br />

Des peines avec sursis dans le drame de <strong>Bettmeralp</strong><br />

13.03.2013 RTS Un Keine Angabe 56<br />

Dameuse mortelle<br />

13.03.2013 rts.ch RTS Radio Télévision Suisse Keine Angabe 57<br />

Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en Valais<br />

13.03.2013 rz-online.ch Rhone Zeitung Keine Angabe 58<br />

Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen verurteilt<br />

13.03.2013 SDA / Schweizerische Depeschenagentur Keine Angabe 60<br />

Leitung der <strong>Bettmeralp</strong>-Bahnen wegen tödlichen Unfalls verurteilt<br />

13.03.2013 SDA / Schweizerische Depeschenagentur Keine Angabe 61<br />

Mittwoch, 13. März 2013<br />

13.03.2013 srf.ch SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 64<br />

Schuldsprüche nach Pistenfahrzeug-Unfall auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />

14.03.2013 Bündner Tagblatt 8'285 65<br />

KURZ GEMELDET<br />

14.03.2013 Die Südostschweiz / Ausgabe Gaster und See 5'837 66<br />

<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück: Bahnchefs verurteilt<br />

14.03.2013 Die Südostschweiz / Ausgabe Glarus 7'540 67<br />

<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück: Bahnchefs verurteilt<br />

14.03.2013 Die Südostschweiz / Ausgabe Graubünden 34'454 68<br />

<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück: Bahnchefs verurteilt<br />

14.03.2013 Walliser Bote 23'210 69<br />

«Sie hätten die sorgfaltswidrige Praxis verbieten müssen»<br />

14.03.2013 Walliser Bote 23'210 72<br />

Aletsch Arena - Wintersport im Frühling<br />

14.03.2013 Wiggertaler 30'531 75<br />

Skiweekend im Wallis genossen<br />

16.03.2013 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 77<br />

Die <strong>Woche</strong> im Rückblick<br />

16.03.2013 Walliser Bote 23'210 92<br />

«snowXpark» eröffnet<br />

17.03.2013 SonntagsZeitung 177'4<strong>11</strong> 93<br />

REISE-TIPP<br />

Inhaltsverzeichnis Seite 2


Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />

Ringier AG<br />

8008 Zürich<br />

044/ 259 63 63<br />

www.schweizer-illustrierte.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Auflage: 186'306<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: 56<br />

Fläche: 204'629 mm²<br />

FÜRS ALBUM<br />

Auf der Ploosfluft<br />

posiert Familie<br />

Gammenthaler für ein<br />

Erinnerungsfoto,<br />

LA, Michel. Cern und<br />

Ysito sowie der<br />

Aletschgletscher (s.<br />

Familien<br />

igentlich fährt Comedy-Zauberer<br />

in den Skiferien mit seiner<br />

Familie nach (..5740 s.P eses Jahr robie ns<br />

etwas Neues aus:6Sc Qua<br />

und Gommer Cholera.41I+1<br />

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Medienanalyse<br />

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ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Argus Ref.: 49190327<br />

Ausschnitt Seite: 1/5<br />

Bericht Seite: 1/93


Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />

Ringier AG<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Auflage: 186'306<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: 56<br />

Fläche: 204'629 mm²<br />

Skigebiet Aletsch Arena<br />

Riederalp, <strong>Bettmeralp</strong> und Fiesch-<br />

Eggishorn bilden die Aletsch Arena.<br />

Ein familienfreundliches Skigebiet mit<br />

104 Kilometern Pisten, 72 Winterwanderwegen<br />

und durchschnittlich<br />

300 Sonnentagen pro Jahr. Von den Aussichtspunkten<br />

Moosfluh, Bettmerhorn<br />

und Eggishorn sieht man den Aletschgletscher<br />

und die Walliser Viertausender.<br />

ZUM WO<br />

Als die Bube<br />

der Familien<br />

schlaf, 4tos<br />

Michel unä<br />

der Hotelbar<br />

ihren gelung<br />

Skiurlaub an..<br />

Bericht Seite: 2/93<br />

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Ausschnitt Seite: 2/5


Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />

Ringier AG<br />

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Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: 56<br />

Fläche: 204'629 mm²<br />

TEXT SYLVIE KEMPA<br />

FOTOS REMO NÄGELI<br />

Tag beginnt mit einer<br />

Runde Tschau Sepp.<br />

Der<br />

Michel Gammenthaler, 40,<br />

packt die Spielkarten<br />

aus und verteilt sie auf<br />

dem Couchtisch der Familiensuite im<br />

Wellness Resort Alpenrose. Mit geübten<br />

Magierhänden mischt er den Stapel so<br />

schnell, dass seine Frau Caro, 38, und<br />

die Söhne Ya.nn, 12, und Lio, 7, einen<br />

Beschiss kaum mitkriegen würden.<br />

Aber die Buben wissen: «Papi spielt<br />

ehrlich, er verliert nämlich immer!»<br />

Zu verlieren hat die Familie an diesem<br />

Morgen nur eins: Zeit. Einer von<br />

laut Prospekt 300 Sonnentagen pro<br />

Jahr ist über der Riederalp angebrochen.<br />

Der will genutzt sein! Schnell zur<br />

Skimietstation und dann mit einer der<br />

ersten Gondeln hoch auf die Moosfluh.<br />

Auf 2340 Metern über Meer wird die<br />

Familie vom Panorama schier überwältigt.<br />

«Papa, schau, das Matterhorn!»<br />

Das Schweizer Wahrzeichen sticht aus<br />

der Alpenkette hervor. Gleich hinter der<br />

Gondelstation schlängelt sich der Aletschgletscher<br />

Richtung Massaschlucht.<br />

Yann holt die Kamera aus dem Rucksack,<br />

klickt in alle Richtungen.<br />

Aus der nächsten Gondel steigt ein<br />

Cowboy. Kult-Hotelier Art Furrer trägt<br />

auch im Schnee gern seinen Stetson und<br />

lupft ihn freudig, als er die prominente<br />

Gastfamilie entdeckt. Nach der Begrüssung<br />

weiht er sie in die Geheimnisse<br />

des Skigebiets ein. Staunend erfahren<br />

Yann und Lio, dass im Aletschgletscher<br />

genug Wasser eingefroren ist, um während<br />

sechs Jahren jeden Erdenbürger<br />

mit einem Liter zu versorgen. Oder dass<br />

über der Massa-Schlucht eine der längsten<br />

Hängebrücken Europas baumelt.<br />

Die Abenteuerlust der Buben ist geweckt!<br />

«Können wir dorthin?» Michel,<br />

der unter Höhenangst leidet, verzieht<br />

leidend das Gesicht, ist aber einverstanden<br />

mit einer Wanderung zur Brücke im<br />

nächsten Sommer. «Phobien sollte man<br />

sich stellen. Also versprochen!»<br />

Eine ganz andere Angst plagt Caro:<br />

die vor der Geschwindigkeit. Schon bei<br />

der ersten Abfahrt hängen ihre Jungs<br />

sie ab. «Zum Glück erkenne ich sie an<br />

ihren knallbunten Skihosen von Weitem.»<br />

Die ehemalige Notfallschwester<br />

fährt lieber vorsichtig. Wenns zu steil<br />

wird, schon mal in Pizza-Stellung, das<br />

ist der familieninterne Begriff für<br />

Stemmbogen. «Es mag unelegant aussehen,<br />

aber ich bin die Einzige von uns,<br />

die nie stürzt!» An diesem Tag holt sich<br />

Lio eine blutende Nase. Sichtlich in seinem<br />

Stolz verletzt, besteht er darauf, im<br />

«Artis Western Saloon» erst einmal<br />

einen Orangenpunch zu trinken.<br />

Trotz kleinen Unfällen: Skiferien<br />

sind der Lieblingsurlaub des Ehepaars<br />

Gammenthaler. «Keine anderen Reisen<br />

ermöglichen so viel Zweisamkeit», sagt<br />

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Argus Ref.: 49190327<br />

Ausschnitt Seite: 3/5<br />

Bericht Seite: 3/93


Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />

Ringier AG<br />

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Auflage: 186'306<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: 56<br />

Fläche: 204'629 mm²<br />

SO GEHTS! Riederalp-Hotelier Art<br />

Furrer (r.) lässt es sich nicht nehmen,<br />

die prominente Gastfamilie auf die<br />

Piste zu begleiten.<br />

Michel. Trotz dem Grössenunterschied<br />

von 31 Zentimetern geht der Hüne stets<br />

mit seiner zierlichen Frau auf den Skilift.<br />

«Sie hat den Bügel unter den Schultern,<br />

ich in den Kniekehlen - aber nach<br />

dreizehn Ehejahren beherrschen wir<br />

diese Technik perfekt.»<br />

Caro und Michel geniessen die gemeinsamen<br />

Minuten - im Alltag sind sie<br />

rar. Während Caro zu Hause im Aargau<br />

den Haushalt schmeisst und den Terminplan<br />

ihrer Schulbuben im Griff behält,<br />

läuft es beim Star-Magier beruflich richtig<br />

rund. Nach seinem Gastauftritt im Circus<br />

Knie 2012 ist der kabarettistische Zauberer<br />

nun für den Prix Walo nominiert. Er<br />

arbeitet an neuen Bühnenprogrammen<br />

und produziert mit dem Schweizer Fernsehen<br />

demnächst eine zweite Staffel<br />

seiner Sendung «Comedy im Labor».<br />

Uni 17 Uhr stehen die Lifte still. Dafür<br />

knurren die Mägen. Ganimenthalers<br />

machen sich auf zum «Röstikeller»,<br />

dem wohl urchigsten Restaurant auf der<br />

Riederalp. Die Karte mit Schweizer Traditionsgerichten<br />

und Walliser Spezialitäten<br />

wirft Fragen auf. «Was ist Cholera?»,<br />

fragt Lio. Der Kellner erklärt das<br />

Gommer Gericht: eine Art Lasagne aus<br />

Blätterteig, Kartoffeln, Speck, Äpfeln,<br />

Zwiebeln und Käse. Das gluschtet den<br />

Kleinen! Die Eltern bestellen Rösti,<br />

Yann entscheidet sich für Poulet im<br />

Chörbli.<br />

Dann müssen auch die Buben<br />

ins Körbchen. Aber nicht ohne eine<br />

letzte Runde Tschau Sepp. Michel<br />

Gammenthaler verliert. Doch Pech<br />

im Spiel ist ihm egal. Er hat Glück im<br />

Urlaub!<br />

Die Top 5 Tolle Freizeitangebote für Familien und<br />

Kinder im Wallis! Ab Seite 60.<br />

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Argus Ref.: 49190327<br />

Ausschnitt Seite: 4/5<br />

Bericht Seite: 4/93


Datum: <strong>11</strong>.03.2013<br />

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Auflage: 186'306<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: 56<br />

Fläche: 204'629 mm²<br />

PP Die aguerfamilie<br />

r Kartentricks, sondern<br />

piele.<br />

.<br />

nt .4 er<br />

U",<br />

/,,,,1,7'..7"<br />

eher»<br />

plobie<br />

alliser Spezialitäten<br />

.<br />

Das kosten Skiferien ä la Familie Gammenthaler<br />

Tageskarte für die gesamte Aletsch<br />

Arena: Erwachsene CHF 59.-, Jugend<br />

liche CHF 51.-, Kinder CHF 30.- inkl.<br />

Zubringerbahn ab den Talstationen<br />

Mörel, Betten und Fiesch<br />

Übernachtung Die Familiensuite<br />

Andrea im Wellness Resort Alpenrose<br />

kostet für 2 Erwachsene und 2 Kinder<br />

pro Nacht zwischen CHF 695.- und<br />

CHF 950.-, je nach Saison<br />

Essen Im «Röstikeller» von Art Furrer<br />

kostet eine Walliser Rösti CHF 26.-,<br />

die Gourmet-Rösti CHF 40.-, die<br />

Gommer Cholera CHF 25.- und das<br />

Poulet im Chörbli CHF 20.-<br />

Skimiete Ein paar Ski ohne Zubehör<br />

(Schuhe, Helm) gibt es pro Tag ab<br />

CHF 28.- für Erwachsene<br />

bzw. CHF 16 .- für Jugendliche und<br />

CHF 10.- für Kinder<br />

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Ausschnitt Seite: 5/5<br />

Bericht Seite: 5/93


Datum: 12.03.2013<br />

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3900 Brig-Glis<br />

027/ 922 99 88<br />

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Online seit 45 Min.<br />

Quelle: 1815.ch<br />

Wintercomeback am Mittwoch<br />

Schnee im Anzug<br />

1 / 1<br />

Blick auf <strong>Bettmeralp</strong> am Dienstagmorgen.<br />

(Bildquelle: www.bettmeralp.ch)<br />

Das Wetter im Wallis präsentiert sich am Dienstag noch ziemlich freundlich. Am Mittwoch gibts Schnee.<br />

Ein Tiefdruckgebiet mit Zentrum bei der Bretagne führt aus Südwesten eher feuchte und milde Luft zu den Alpen. Die<br />

Luftmassen sind instabil geschichtet, sodass es im Tagesverlauf zu Schauern kommt.<br />

Wallis heute<br />

Bis etwa Mittag ist es trotz dichterer Wolkenfelder noch ziemlich freundlich im Oberwallis. Am Nachmittag bilden sich<br />

vermehrt Quellwolken, die meisten Berggipfel sind zunehmend in den Wolken.<br />

Aussichten<br />

Am Mittwoch meist bewölkt und im Tagesverlauf einige Schauer, Schneefallgrenze bei 1000 Meter, erst am Abend bis<br />

ins Rhonetal sinkend. Am Donnerstag vom Lötschental über die Aletsch-Arena bis zur Grimsel weiterhin meist bewölkt<br />

und einige Schneeschauer, südlich des Rhonetal teilweise sonnig. Am Freitag zunehmend Aufhellungen, weiterhin<br />

kalt.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 6/93


Datum: 12.03.2013<br />

Oberwalliser Nachrichten<br />

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Mehr Wallis Wetter hier<br />

1 2 3 4 5 Wertung: 0/5 (0 Votings)<br />

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Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 7/93


Datum: 12.03.2013<br />

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9056 Gais<br />

071/ 791 80 81<br />

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Auflage: 1'179<br />

Erscheinungsweise: 2x wöchentlich<br />

Seite: 3<br />

Fläche: 14'083 mm²<br />

Hauptversammlung 2013 des Frauenturnvereins Gels:<br />

«Honigbienen haben nur eine Königin,<br />

wir haben zwei»<br />

Dieses Jahr traf sich der Frauenturnver- ist etwas Besonderes, und zusammen <strong>Bettmeralp</strong>. Auch liebgewordene Geein<br />

Gais (FTV) im Restaurant Adler, wo ergeben wir einen munteren, . Beim Turnen nehmen wir es den wieder durchgeführt, alles jeweils<br />

gab, bevor sich die Teilnehmenden an etwas ruhiger und gelassener, trotzdem liebevoll organisiert von guten Geisdie<br />

Geschäfte der Hauptversammlung wird auch bei uns kräftig geschnaubt tern im Verein. Viele Mitglieder haben<br />

machten.<br />

und geprustet, wenn eine Ubung den sich auch bereiterklärt, beim Schwing-<br />

Vor den jährlich wiederkehren- Muskeln zünftig einheizt oder wenn fest in Gais mitzuhelfen. Die HV und<br />

den Traktanden konnte Präsidentin beim Spiel das junggebliebene Tem- der schöne gemeinsame Abend gingen<br />

Anneliese Mösli zwei Neumitglieder perament in Fahrt kommt.» schnell vorüber, und auf so manchem<br />

begrüssen. Für diesen Moment sind Die Lachmuskeln kommen auch nicht Heimweg konnte man bestimmt keisie<br />

die Königinnen. Sie werden spezi- zu kurz, was man nach der EIN beim ne Bienen, dafür «Chomm guät hai!»,<br />

ell begrüsst, und alle freuen sich, dass gemütlichen Zusammensein deutlich «Bis bald wieder!», «Heb's guät!»<br />

sie da sind. «Honigbienen haben nur hören konnte. Vorfreude lässt auch oder «Danke fürs Mitnehmen» höeine<br />

Königin, wir haben zwei. Sie sind schon wieder das Jahresprogramm ren. Auch die Schreiberin dankt den<br />

uns herzlich willkommen! Aber das aufkommen, beispielsweise Ausflü- Turnerinnen wieder für jedes frohe<br />

gilt für jedes einzelne Mitglied. Jedes ge ins Frauenkloster Jakobsbad, Go- und schöne Beisammensein und grüsst<br />

ba Gontenbad oder zwei Tage Luf die herzlich.<br />

Mitg./R.P.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 8/93


Datum: 12.03.2013<br />

Gesamt<br />

Coopzeitung<br />

4002 Basel<br />

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Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

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Auflage: 1'805'641<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: <strong>11</strong>1<br />

Fläche: 44'349 mm²<br />

Atemberaubend: der Blick auf den Aletschgletscher. Das Gebiet wurde 2001 zum Unesco-Welterbe erklärt.<br />

Aletsch<br />

Hoch über dem Rhonetal<br />

Auf dem Winterwanderweg von der Moosfluh zur Riederalp bietet sich ein herrliches<br />

Panorama auf die Walliser Viertausender und den Aletschgletscher.<br />

Wir<br />

stehen hoch<br />

droben und<br />

sind gleichzeitig<br />

mittendrin: Die Moosfluh<br />

ist ein sensationeller Aussichtspunkt<br />

im Herzen<br />

des Unesco-Welterbes<br />

Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.<br />

Vom Matterhorn<br />

bis zum Grossen<br />

Aletschgletscher reicht<br />

das Panorama. Ein Erlebnis<br />

ist schon die Anreise<br />

durchs Rhonetal in den<br />

roten Wagen der Matterhom-Gotthard-Bahn.<br />

Der<br />

Zug hält bei der Station<br />

Betten, direkt an der Talstation<br />

der Luftseilbahn<br />

zur <strong>Bettmeralp</strong>. Die Grossraumgondel<br />

transportiert<br />

alles und jeden hinauf:<br />

Gepäck und Lebensmittel,<br />

Skifahrer und Wanderer.<br />

Denn Riederalp, <strong>Bettmeralp</strong><br />

und Fiescheralp sind<br />

autofrei. Von der <strong>Bettmeralp</strong><br />

bummelt man auf der<br />

Aletschpromenade in wenigen<br />

Minuten hinüber<br />

zur Talstation der Seilbahn<br />

Golmenegg. Dann<br />

gehts bequem hinauf zur<br />

Moosfluh, dem Start und<br />

mit 2335 m ü. M. zugleich<br />

höchsten Punkt unserer<br />

Winterwanderung.<br />

Für ein Gruppenbild mit<br />

Aletschgletscher verlassen<br />

selbst Skifahrer die Pisten.<br />

Unsere Wanderung zur<br />

Riederfurka ist eine grossartige<br />

Schautour und als<br />

Zugabe taucht die Villa<br />

Cassel in der verschneiten<br />

Landschaft auf ein Märchenschloss.<br />

Im Winter ist<br />

die Villa geschlossen, die<br />

uralten Arven im Aletschwald<br />

sind mit Schnee bedeckt<br />

und die Murmeltiere<br />

halten Winterschlaf. Im<br />

Sommer kann man sich<br />

hier bei den Ausstellungen<br />

im Pro-Natura-Zentrum<br />

Aletsch über die Flora und<br />

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Argus Ref.: 49200281<br />

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Bericht Seite: 9/93


Datum: 12.03.2013<br />

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Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: <strong>11</strong>1<br />

Fläche: 44'349 mm²<br />

Fauna der Aletschregion<br />

informieren und an geführten<br />

Exkursionen teilnehmen.<br />

jih<br />

Kurz-Info<br />

Der Eisriese leidet<br />

Der Grosse Aletschgletscher ist mit<br />

23 Kilometern Länge und über 80<br />

Quadratkilometern Eisfläche der längste<br />

Alpengletscher. Am Konkordiaplatz,<br />

im Herzen des Gletschers, ist das Eis<br />

über 900 Meter dick. Doch die Klimaerwärmung<br />

macht auch ihm zu schaffen:<br />

Jedes Jahr zieht sich der Aletschgletscher<br />

um 30 bis 75 Meter zurück.<br />

Region: Wallis<br />

Ort: <strong>Bettmeralp</strong><br />

Typ: Winterwanderung<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Natur: *****<br />

Kultur: *****<br />

Abenteuer: *****<br />

bewertet von<br />

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Bericht Seite: 10/93


Datum: 12.03.2013<br />

Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

3000 Bern 23<br />

031/ 370 18 18<br />

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Fläche: 213'334 mm²<br />

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Datum: 12.03.2013<br />

Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

3000 Bern 23<br />

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Seite: 18<br />

Fläche: 213'334 mm²<br />

Das Jungfrau-Aletsch-Gebiet ist von<br />

jeher viel begangen. Das hat sich im SAC-<br />

Jahrbuch niedergeschlagen. Man kann<br />

die Menschenmassen aber umgehen, wenn<br />

man sich Zeit lässt.<br />

Text: Peter Camenzind, Redaktor<br />

Bevor der FotografJules Beck sich auf den Weg zum Mönchsjoch<br />

machte und auch sonst, wenn er sich seiner Verdauung<br />

nicht sicher war, hat ihm «der Liquor ammonii anisatus (eine<br />

Mischung aus 1 Teil Anisöl mit 24 Teilen Spiritus und 5 Teilen<br />

Ammoniakflüssigkeit, Anm. der Red.) als Correctiv für Wasser<br />

und als tonisches Mittel immer gute Dienste geleistet»,<br />

berichtet er im Jahrbuch des SAC von 1867. Das Karminativum<br />

hat einen beruhigenden Effekt auf die Därme, was<br />

unangenehme «Winde» vermeiden hilft. Beck bringt ein<br />

paar gut gelungene Aufnahmen mit. Darunter eine vom<br />

Trugberg.<br />

Wengers Sturz in den Schrund<br />

Eine andere Art von «Spiritus» gönnen sich die Besucher des<br />

Snowpenair-Festivals, die sich in der Bahn hinauf zur Kleinen<br />

Scheidegg vor ihren Freundinnen aufplustern. Auf der<br />

ersten Bahn macht eine Flasche Jack Daniel's die Runde, mit<br />

entsprechender Wirkung: Die Lautstärke ist enorm. Die Rocker<br />

verlassen den Zug, wir wechseln die Bahn, der Zug ruckelt<br />

weiter hinauf zum Jungfraujoch. Um halb zehn steht<br />

unsere Gruppe auf dem Jungfraufirn.<br />

Hier spielte sich nach dem Krieg ein kleines Drama ab, das<br />

sich im Jahrbuch 1948 niedergeschlagen hat: Anlässlich eines<br />

Skikurses der Armee war ein Oberleutnant Wenger abgängig.<br />

Der Mann musste gesucht werden:<br />

Um «1.30 Uhr treten 9 Mann, angeseilt, mit 3 Kanadier<br />

Schlitten, Zelteinheiten, Wolldecken, Eispickel, Steigeisen,<br />

Kurz nach dem Ausgang aus dem<br />

Sphinxstollen der Jungfraubahn.<br />

Foto: Peter Camenzind<br />

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Bericht Seite: 12/93


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Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

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Seite: 18<br />

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Das Dreieckhorn und dahinter das Aletschhorn. Seit Becks<br />

Aufnahme um die Jahrhundertwende ist der Konkordiaptatz um<br />

gut 150 Meter dünner geworden.<br />

Foto: Jules Beck, Alpines Museum<br />

:rfe,<br />

Der Konkordiaptatz mit Anungrat, Abeni Ftue, Gletscherhorn<br />

und Kranzberg . Am Fuss des Kranzbergs nächtigten<br />

die Erstbesteiger der Jungfrau. Foto: Jules Beck, Alpines Museum<br />

Die Wanderpiste vom Jungfraujoch her. Blick auf die Jungfrau.<br />

Foto: Peter Camenzind<br />

Abfahrt vom Mönchsjoch Richtung Ewigschneefäld.<br />

Foto: Peter Carnenzind<br />

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Bericht Seite: 13/93


Datum: 12.03.2013<br />

Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

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Seite: 18<br />

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09 Infos zur Tour<br />

1 Trugberg (3880 m)<br />

Eckdaten: WS+, 4 h, A 650 Hm,<br />

<strong>11</strong>40 Hm<br />

Aufstieg: Nach dem Sphinxstollen zum<br />

oberen Mönchsjoch (3627 ml. Am westlichen<br />

Rand des Ewigschneefäld bis<br />

etwa 3400 m abfahren, in der Ostflanke<br />

des Trugbergs schräg aufsteigen (Achtung<br />

Spalten in der Laufrichtung) bis<br />

zur Einsattelung bei P. 3560. Dann steil<br />

zum Vorgipfel und über einige Felsen<br />

zum Südgipfel.<br />

Abfahrt: WS+ bis S-, je nach gewählter<br />

Linie. Die S-Flanke ist direkt unter dem<br />

Vorglpfel fast 450 steil, wird dann aber<br />

flacher. Einfach weiter unten in die<br />

Flanke einfahren, spätestens aber<br />

westlich von P. 3560. Unten ziemlich<br />

direkt zwischen zwei Felszonen oder<br />

weiter links zur Senke bei P. 2760 weiter<br />

zum Skidepot der Konkordiahütte.<br />

2 Kranzberg Südgipfel 13666 ml- Lötschenlücke<br />

13160 m) - Blatten <strong>11</strong>540 m)<br />

Eckdaten: ZS, 5-6 h, 71 1200 Hm,<br />

u 2300 Hm<br />

Aufstieg: Vom Skidepot bei der Konkordiahütte<br />

in Richtung WNW zum Fuss<br />

des Kranzbergs (P. 27261, westwärts<br />

über ziemlich steile Hänge bis in den<br />

Sattel auf 3300 m. Unter dem Südsporn<br />

in die S-Flanke und weiter hinauf.<br />

Am Schluss steil nach rechts auf den<br />

SO-Grat, evtl. Skidepot, über den Geröllgrat<br />

leicht zum S-Gipfel.<br />

Abfahrt: Bis zum S-Sporn, dann direkt<br />

über den spaltenreichen Gletscher<br />

(Achtung Seracs) in der bis 350 steilen<br />

Südwestflanke auf den Kranzbergfirn.<br />

Auf etwa 3000 Metern rechtshaltend<br />

auf den Aletschgletscher. Leicht ansteigend<br />

nach W zur Lötschenlücke, Abfahrt<br />

über Grossi Tola und Langgletscher<br />

nach Fafleralp und weiter nach<br />

Blatten.<br />

Variante: Abfahrt über die Gipfelflanke<br />

Hinweis: Nur bei sicheren Verhältnissen.<br />

Zwischen Fafleralp und Blatten<br />

liegt ein eigd. Jagdbanngebiet, auf der<br />

Skiroute bleiben.<br />

Anreise<br />

Von Bern via Interlaken aufs Jungfraujoch.<br />

Zurück mit dem Postauto von<br />

Blatten nach Goppenstein und Bern.<br />

Auto<br />

IMNIMM 13,3<br />

Öv<br />

1 0,46<br />

CO2-Treibhausgas, in kg pro Person<br />

und Weg: Beispielreise Bern-Lauterbrunnen.<br />

Quelle: www.sbb.ch<br />

Ausrüstung<br />

Skitourenausrüstung. Je nach Zustand<br />

des Gletschers Seil, Klettergurt,<br />

Pickel, Material für Spaltenrettung.<br />

Karten<br />

LK 1:25000, Blätter 1249 Finsteraarhorn,<br />

1269 Aletschgletscher, 1268 Lötschental<br />

LK 1:50000, Blatt 2645 Jungfrau<br />

Literatur<br />

Ralph Schnegg, Daniel Anker, Skitouren<br />

Berner Alpen Ost, Hogant bis Aletschhorn,<br />

SAC Verlag, Bern 2004<br />

Daniel Anker, «Die Alpen» 4/2004<br />

Übernachtung<br />

Konkordiahütte (SAC): 033 855 13 94,<br />

www.konkordiahuette.ch<br />

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Ausschnitt Seite: 4/7<br />

Bericht Seite: 14/93


Datum: 12.03.2013<br />

Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

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Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seite: 18<br />

Fläche: 213'334 mm²<br />

Zweitägig() Skitour über die Lötschentücke:<br />

1 Jungfraujoch - Konkordiahütten SAC<br />

2 Kranzberg - Lötschenlücke - Blatten<br />

--<br />

TeekT l<br />

1, -5. ... ,,, '0' ----1<br />

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---<br />

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-Trvi 4 c+<br />

Trugberg (3880 m<br />

'-- -*-1 .----. - 21"---, «*<br />

',-<br />

...we 1 t<br />

-i-.41_,<br />

,<br />

Obers Mönchsjoch<br />

ex.<br />

Hottandiahütte SAC<br />

Lötschentücke<br />

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Ausschnitt Seite: 5/7<br />

Bericht Seite: 15/93


Datum: 12.03.2013<br />

Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

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Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seite: 18<br />

Fläche: 213'334 mm²<br />

Ersatzski, Seilmaterial, Lampen, Notration und Sanitätsausrüstung<br />

aus dem Stollen und fahren zum Jungfraufirn<br />

ab», berichtet Hermann Fredenhagen. Es war eine eiskalte,<br />

klare Aprilnacht. «Der Schnee knirscht laut beim Einstecken<br />

der Stockspitzen.» Der Mond schien hell und stand über dem<br />

Rottalsattel. Im Mondschein war eine Spur zu sehen. Bei einer<br />

grossen Spalte hörte sie auf. Sofort wurde die Spalte abgesucht.<br />

«Am gesicherten Seil kriecht der Vordermann an<br />

den Rand des gefährlichen Schrundes heran. Er leuchtet mit<br />

der Taschenlampe hinunter und lässt einen laut schallenden<br />

Ruf ertönen.» Nach langer Zeit kam ein Echo. «Ist das nicht<br />

eine Stimme wie aus weiter, weiter Ferne. Wer ist dort? Antwort,<br />

weit, weit weg, unverständlich. Aber nun steht es fest:<br />

ein menschliches Wesen ist in der Tiefe dieses Schrundes.»<br />

Es war der vermisste Wengen An einer 30 Meter langen Lawinenschnur<br />

wurde eine brennende Taschenlampe in die<br />

Tiefe gelassen. Es reichte nicht, eine zweite Schnur war nötig.<br />

Dann wird ein Seil in die Tiefe gelassen.<br />

Was kam zum Vorschein? «Ein Rucksack, zwei Skistöcke, ein<br />

völlig zersplitterter und ein intakter Ski!» Das Seil wird wieder<br />

hinuntergelassen, mit Laterne, Sitzschlinge und Karabinerhaken.<br />

«Man vergisst die kalten Glieder, merkt kaum,<br />

wie das Mondlicht weggegangen und es finster geworden ist.<br />

Es erscheinen zwei Hände.<br />

Schrund. Es ist Wenger!»<br />

Eine Gestalt rutscht aus dem<br />

Einer der centralsten Eisberge<br />

Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen wegen der<br />

Schründe. Die Gletscher sind gut eingeschneit, Anseilen ist<br />

unnötig. Trugberg und Kranzberg Südgipfel stehen auf dem<br />

Programm, dazwischen Übernachtung in der Konkordiahütte.<br />

Auf dem Weg zur Mönchsjochhütte ist Betrieb, viele<br />

nehmen den gut einstündigen Weg unter die Füsse. Kurz<br />

nach dem Mönchsjoch ist unsere Gruppe allein. Kurze Abfahrt<br />

Richtung Ewigschneefäld, danach kurzer Aufstieg zum<br />

Gipfel (3880 m).<br />

«Bei seiner selbstständigen Stellung mitten im Quellgebiete<br />

des Groß-Aletschgletschers ist er zugleich einer der centralsten<br />

Eisberge unserer Alpen», schreibt Dr. E. J. Häberlin<br />

im Jahrbuch von 1872 über den 1869 erstbestiegenen lang<br />

gezogenen Trugberg. Die Aussicht reicht vom Walchergrat<br />

im Nordosten über die Fiescher- und Grünhörner zum Finsteraarhorn.<br />

Im Süden fällt der Blick hinab auf den Konkordiaplatz,<br />

wo sich lange Reihen Skitouristen in Richtung<br />

Lötschenlücke schieben. Dahinter erheben sich das Dreieck<br />

und dann das Aletschhorn. Im Westen sind der Kranzberg,<br />

die Äbeni Flue und die Jungfrau zu sehen.<br />

Eine stark frequentierte Hütte<br />

Unter der Treppe, die 150 Meter hinauf zu der Konkordiahütte<br />

führt, liegen Dutzende Paar Ski. Die Plätze auf der Terrasse<br />

sind knapp. Die SAC-Hütte ist ausgebucht, die Unterkunft<br />

am Fuss des Fülbärg ist seitje gut besucht. «Ich bin der<br />

Meinung, der S.A.C. sollte endlich einmal dafür sorgen, daß<br />

man in dieser überaus stark besuchten Hütte eine ordentliche<br />

Unterkunft bekommen kann ... Die Hütte sollte wesentlich<br />

erweitert und dementsprechend mit mehr Inventar versehen<br />

werden», schreibt C. Täuber 1904 im Jahrbuch. Auch Leo<br />

Duss fiel ein Jahr später auf, wie gut die Hütte belegt ist: «Hier<br />

herrscht reges Leben; ist doch die Konkordia der Brennpunkt<br />

des hochtouristischen Verkehrs im Berner Oberlande, und<br />

von hier werden am leichtesten Jungfrau, Mönch, Finsteraarhorn,<br />

Aletschhorn etc. bestiegen. Viele Hüttenbummler<br />

sind ebenfalls hier anwesend, die vom nahen Hotel Eggishorn<br />

über den Aletschgletscher heraufgekommen sind.»<br />

Wenig später erbaute die Sektion Grindelwald eine weitere<br />

Hütte. In den 50er-, 70er- und 80er-Jahren erfolgten Umbauten<br />

und Vergrösserungen, 1996 wurde die Hütte noch<br />

einmal umgebaut und modernisiert.<br />

Nach einer mehr oder weniger ruhigen und kurzen Nacht<br />

wer aufs Grünhorn will, muss früh los steigen wir über die<br />

Treppe hinab zum Skidepot. Es geht quer über den Gletscher<br />

an den Fuss des Kranzbergs, wo die Erstbesteiger der Jungfrau,<br />

die Gebrüder Meyer, 18<strong>11</strong> ein Lager aufgeschlagen hatten.<br />

Der Aufstieg über die Südseite ist problemlos, nur am<br />

Fuss, auf den ersten Metern über die Moräne hinauf, kann<br />

es ohne Harscheisen mühsam werden. Gegen 1000 Meter<br />

sind es bis zum Südgipfel des Kranzbergs (3663 m) die Abfahrt<br />

bietet bei guten Verhältnissen feinsten Sulzschnee und<br />

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Bericht Seite: 16/93


Datum: 12.03.2013<br />

Schweizer Alpen-Club (SAC)<br />

3000 Bern 23<br />

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Seite: 18<br />

Fläche: 213'334 mm²<br />

führt über den Kranzberg- und den Gletscherhornfirn. Nach<br />

dem flachen Aufstieg zur Lötschenlücke macht die enorm<br />

lange Abfahrt zur Fafleralp Freude, zuletzt fährt man entlang<br />

der der Skiroute oder auf der Strasse bis nach Blatten.<br />

Auch für den Alpenfotografen Jules Beck ging die Tour zum<br />

Mönchsjoch zu Ende. «Die menschliche und die photogra-<br />

phische Maschine sind beide in gutem Zustande», berichtet<br />

er. «Es schien ein leichter Gang und erwies sich auch als solcher.<br />

Drei gute Aufnahmen vom Schneehorn, Mönch und<br />

Trugberg waren die ich möchte fast sagen unverhofften<br />

Trophäen des Tages.»<br />

Die Konkordiahütte SAC war schon immer Ausgangspunkt für<br />

Touren im Aletschgebiet. Foto: Bruno Huster<br />

Jules Becks Bild vom Trugberg. Blick Richtung Süden.<br />

Foto: Jules Beck, Alpines Museum<br />

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Bericht Seite: 17/93


Datum: 12.03.2013<br />

Club Alpino Svizzero CAS<br />

3000 Bern 23<br />

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Auflage: 4'000<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seite: 18<br />

Fläche: 191'358 mm²<br />

«Un essere umano nel<br />

profondo del crepaccio»<br />

Due giorni tra i grandi ghiacciai<br />

ordiaptatz con vista f<br />

.<br />

zione di Kranzberg, "<br />

Jungfraufirn, M onch<br />

gberg. Foto:Robert Bosch<br />

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Fläche: 191'358 mm²<br />

La regione tra Jungfrau e Aletsch è molto<br />

frequentata. Questo si riflette nell'annuario<br />

del CAS. Dandosi del tempo è tuttavia<br />

possibile aggirare le masse.<br />

Testo: Peter Camenzind, redattore<br />

Prima che il fotografo Jules Beck si mettesse in marcia verso<br />

il Miinchsjoch, ma anche a fronte di qualsiasi dubbio concernente<br />

la sua digestione, «il liquor ammonii anisatus (una<br />

parte di essenza d'anice, 24 parti di spirito e 5 di liquido ammoniacale,<br />

n.d.r.) quale correttivo per l'acqua e tonico mi è<br />

sempre servito a meraviglia», riferisce nell'annuario del GAS<br />

del 1867. Il carminativo ha effetti calmanti sull'intestino e<br />

contribuisce a ridurre i «venti» sgradevoli. Beck porta a casa<br />

un paio di scatti ottimamente riusciti, tra cui una del<br />

Trugberg.<br />

Wenger nel crepaccio<br />

Un altro genere di «spirito» se lo godono i frequentatori del<br />

festival Snowpenair, che gonfiano le penne di fronte alle loro<br />

amichette sul trenino che sale alla piccola Scheidegg. Durante<br />

il primo tratto la bottiglia di Jack Daniel's fa il giro, con i<br />

dovuti risultati. Il volume è enorme. I rockettari scendono,<br />

Poco dopo l'uscita dello Sphinxstollen<br />

della Jungfraubahn. Foto: Peter Camenzind<br />

Il Dreieckhorn. Dalle foto di Beck al volgere del secolo scorso<br />

la Konkordiaplatz si è assottigliata di buoni 150 metri.<br />

Foto: Jules Beck, Museo alpino<br />

La Konkordiaplatz con il Anungrat, Abeni Flue,<br />

Gletscherhorn e Kranzberg. Ai suoi piedi pernottarono i<br />

primi scalatori della Jungfrau. Foto: Jules Beck, Museo alpino<br />

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noi saliamo sul treno che sale allo Jungfraujoch. Alle nove e pezzi e uno intatto.» La corda fu calata di nuovo, con lampamezza<br />

il nostro gruppo è sullo Jungfraufirn.<br />

da, imbragatura e moschettoni. «Si dimenticano le membra<br />

Qui, dopo la guerra, si svolse un piccolo dramma, riferito fredde, quasi non notando che la luce lunare è svanita e si è<br />

nell'annuario del 1948: durante un corso di sci dell'esercito, fatto buio. Appaiono due mani, una sagoma scivola fuori dal<br />

un certo primo tenente Wenger risulta mancante. L'uomo va crepaccio. È Wenger!»<br />

cercato.<br />

Uno dei ghiacciai centrali<br />

Come riferisce Hermann Fredenhagen, «alla 1.30, nove uo- Non ci dobbiamo preoccupare dei crepacci. I ghiacciai sono<br />

mini incordati, con tre slitte canadesi, tende, coperte di lana, bene innevati, e incordarsi è inutile. Nel programma ci sono<br />

piccozze da ghiaccio, ramponi, sci di ricambio, corde, lam- il Trugberg e la vetta sud del Kranzberg, con un pernottapade,<br />

razioni di emergenza e materiale sanitario escono dal- mento alla Konkordiahiitte. Lungo la via per la Winchsla<br />

galleria e scendono allo Jungfraufirn.» Era una notte d'a- jochhiitte c'è movimento: sono in molti a optare per questa<br />

prile gelida e chiara. «La neve scricchiola quando è forata gita di un'ora. Poco dopo il Mónchsjoch, il nostro gruppo è<br />

dalle punte dei bastoni.» La luna splendeva chiara sopra il solo. Una breve discesa in direzione dello Ewigschneetild e<br />

Rottalsattel. Alla sua luce apparve una traccia, che si arre- quindi la breve salita alla vetta (3880 m).<br />

stava presso un grande crepaccio. «Assicurato alla corda, il «Con la sua ubicazione indipendente nel mezzo della regione<br />

capofila striscia fino al margine della pericolosa fenditura, sorgentifera del Grosser Aletschgletscher è nel contempo<br />

fa luce verso il basso con la sua lampada tascabile e lancia un uno dei ghiacciai più centrali delle nostre Alpi», scrive il dott.<br />

forte richiamo.» Dopo un certo tempo, ecco un'eco. «Non è E. J. Hàberlin nell'annuario del 1872 a proposito di quella<br />

come una voce da molto, molto lontano? Chi c'è, laggiù? Una montagna allungata, scalata per la prima volta nel 1869. La<br />

risposta, lontanissima, incomprensibile. Ma ora è chiaro: c'è vista spazia dalla Walchergrat a nord-est al Fiescherhorn,<br />

un essere umano nelle profondità del crepaccio.» Era il di- ai Grtinhórner e al Finsteraarhorn. A sud, lo sguardo cade<br />

sperso Wenger. Una lampada tascabile accesa fu calata con sulla Konkordiaplatz, dove lunghe file si spingono verso la<br />

una corda di 30 metri. Non bastava; ne occorreva una secon- Léitschenliicke. Dietro si ergono il Dreieckhorn e quindi<br />

da. Fu calata anche quella.<br />

l'Aletschhorn. A ovest vediamo il Kranzberg, la Aebni Flueh<br />

Cosa venne fuori? «Uno zaino, due bastoni da sci, uno sci a e la Jungfrau.<br />

La pista escurstonistica proveniente datto Jungfraujoch con vista svita<br />

Jungfrau. Foto: Peter CamenFind<br />

Discesa dal MOnchsjoch verso [Ewigschnee51d.<br />

Foto: Peter Carnprvind<br />

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Manchsjochiitte<br />

Obers Manchsjoch<br />

e.<br />

o<br />

g()°<br />

Kranzberg (3666 ml<br />

y<br />

F<br />

F>.<br />

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Una capanna motto frequentata<br />

Sotto la scala che sale per 150 metri alla Konkordiahiitte CAS<br />

giacciono dozzine di paia di sci. I posti sulla terrazza sono<br />

scarsi. La capanna è al completo: gli alloggi ai piedi del<br />

Fillbàrg sono da sempre molto frequentati. «Sono dell'opinione<br />

che il GAS debba infine darsi da fare affinché sia possibile<br />

ottenere un alloggio regolare in questa capanna decisamente<br />

molto frequentata... La capanna dovrebbe essere di<br />

molto ampliata e dotata di un inventario conformemente<br />

maggiore», scriveva C. Tàuber nell'annuario del 1904. Un<br />

anno dopo, anche Leo Duss conobbe l'elevato livello di occupazione<br />

della capanna: «Qui la vita è animata: dopo tutto, la<br />

Konkordia è il punto focale del traffico turistico d'alta quota<br />

dell'Oberland bernese, e da qui si raggiungono con maggiore<br />

facilità Jungfrau, Mbnch, Finsteraarhorn, Aletschhorn,<br />

ecc. Vi si incontrano anche molti gitanti, che arrivano fin qui<br />

attraverso il ghiacciaio dell'Aletsch dal vicino Hotel Eggishorn.»<br />

Poco dopo, la sezione Grindelwald costruì un'altra<br />

capanna. Negli anni Cinquanta, Settanta e Ottanta si ebbero<br />

trasformazioni e ampliamenti, e nel 1996 la capanna venne<br />

ulteriormente trasformata e modernizzata.<br />

Dopo una notte più o meno tranquilla e breve chi intende<br />

salire al Griinhorn deve partire di buon'ora scendiamo la<br />

scala fino al deposito degli sci. Attraversando di sbieco il<br />

ghiacciaio giungiamo ai piedi del Kranzberg, dove nel 18<strong>11</strong> i<br />

primi scalatori della Jungfrau, i fratelli Meyer, avevano allestito<br />

un campo. La salita lungo il versante sud è senza problemi.<br />

Solo in basso, nei primi metri di salita lungo la morena,<br />

le condizioni del ghiaccio possono richiedere l'uso dei<br />

coltelli. Ci sono circa 1000 metri fino alla vetta sud del<br />

Kranzberg (3663 m). Oltre, in una buona neve primaverile<br />

si superano il Kranzbergfirn e il Gletscherfirn. Saliamo infine<br />

alla Lótschenhicke per poi scendere verso Fafleralp<br />

e quindi lungo l'itinerario sciistico o la strada fino a<br />

Blatten.<br />

Anche per il fotografo alpino Jules Beck l'escursione al<br />

Meinchsjoch volgeva al termine. «La macchina umana e quella<br />

fotografica sono entrambe in buone condizioni», racconta:<br />

«Sembrava un'uscita facile e tale si è rivelata. Tre buoni scatti<br />

da Schneehorn, M(inch e Trugberg sono vorrei quasi dire<br />

insperatamente i trofei della giornata.»<br />

La KonkordiaMitte CAS è da sempre un punto di<br />

partenza privilegiato per le escursioni netta regione<br />

dell'Aletsch. Foro: B-L100 Haster<br />

Lo scatto di Jules Beck dal Trugberg in direzione sud.<br />

Foto: Jules Beck, Museo alpino<br />

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1 Trugberg (3880 m)<br />

Dati essenziali: PD+, 4 h, 71 650 m,<br />

si <strong>11</strong>40m<br />

Salita: Dopo il Sphinxstollen all'Obers<br />

Miinchsjoch (3627 ml. Scendere lungo il<br />

margine occidentale dello<br />

Ewigschnee5ld fino a circa 3400 m e<br />

salire obliquamente nel versante est<br />

del Trugberg (attenzione: crepacci in direzione<br />

di marcia) fino alla sella vicino<br />

a P. 3560. Quindi salita ripida all'anticima<br />

e, oltre alcune rocce, alla vetta sud.<br />

Discesa: Da PS+ a S- secondo la linea<br />

scelta. Proprio sotto l'anticima il versante<br />

S è a 450, ma poi la pendenza si<br />

riduce. È più semplice entrarvi più in<br />

basso, ma al più tardi a ovest di P. 3560.<br />

Sotto, direttamente tra due zone rocciose,<br />

o più a sinistra verso la conca<br />

presso P. 2760, fino al deposito sci della<br />

Konkordiahiitte.<br />

2 Vetta sud del Kranzberg (3666 m),<br />

Latschenliicke (3160 m), Blatten<br />

(1540 m)<br />

Dati essenziali: AD, 5-6 h, 7<strong>11</strong>200 m,<br />

Si 2300 m<br />

Salita: Dal deposito degli sci della<br />

Konkordiahlitte in direzione W-NW fino<br />

ai piedi del Kranzberg (P. 2726), quindi<br />

verso ovest su pendii piuttosto ripidi<br />

fino alla sella a 3300 m. Si prosegue nel<br />

versante 5 sotto lo sperone sud e si<br />

continua a salire. Alla fine, ripida salita<br />

a destra fino alla cresta SE (ev. lasciare<br />

gli sci) e lungo la cresta detritica fino<br />

alla vetta.<br />

Discesa: Fino allo sperone sud, quindi<br />

direttamente lungo il ghiacciaio disseminato<br />

di crepacci (attenzione: seracchi)<br />

nel versante SW (pendenza fino a<br />

350) sul Kranzbergfirn. A circa 3000 m<br />

tenersi a destra sull'Aletschgletscher.<br />

Informazioni<br />

In leggera salita verso W alla Liitschenlucke,<br />

quindi discesa oltre Grossi Tola e<br />

il Langgletscher fino a Fafleralp e infine<br />

a Blatten.<br />

Variante: Discesa lungo il versante della<br />

vetta.<br />

Consigli: Solo in condizioni sicure. Tra<br />

Fafleralp e Blatten c'è una bandita federale<br />

di caccia; tenersi sull'itinerario<br />

sciistico.<br />

Viaggio<br />

Da Berna allo Jungfraujoch via interlaken;<br />

ritorno con l'autopostale da Blatten<br />

a Goppenstein, poi di nuovo a Berne.<br />

Automobile<br />

MINENIMI 3,3<br />

Trasporti pubblici<br />

I 0,46<br />

Emissioni di CO, in kg per persona e tragitto:<br />

esempio di un tragitto Berna-Lauterbrunnen.<br />

Fonte: www.ffs.ch<br />

Equipaggiamento<br />

Equipaggiamento da scialpinismo. Secondo<br />

lo stato del ghiacciaio, corda, imbragatura,<br />

piccozza, materiale per il<br />

soccorso in crepacci.<br />

Carte<br />

CN 1:25000, fogli 1249 Finsteraarhorn,<br />

1269 Aletschgletscher, 1268 Lbtschental<br />

CN 1:50000, foglio 264S Jungfrau<br />

Bibliografia<br />

Ralph Schnegg, Daniel Anker, Skitouren<br />

Berner Alpen Ost, Hogant bis Aletschhorn,<br />

Edizioni CAS Berna, 2004<br />

Daniel Anker, «Die Alpen» 4/2004<br />

Pernottamento<br />

KonkordiaNitte CAS: tel. 033 855 1394,<br />

www.konkordiahuette.ch<br />

Escursione con gli sci di due giorni:<br />

1 1° giorno: Jungfraujoch - Konkordinahiitte CAS<br />

2 20 giorno: via Liitschenliicke - Fafleralp - Blatten<br />

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Peu après ta sortie du Sphinxstotten de la<br />

Jungfraubahn. Photo. Peter CarrenzInd<br />

La région Aletsch-Jungfrau a toujours été<br />

très fréquentée comme l'indique le Jahrbuch<br />

(Bulletin annuel) du CAS. On peut<br />

cependant éviter la foule si on s'en donne<br />

le temps.<br />

Texte: Peter Camenzind, rédacteur (trad.)<br />

Voici ce que rapporte le photographe Jules Beck dans le Jahrbuch<br />

des S.A.C. (Bulletin annuel du CAS) de 1867 avant son<br />

départ pour le Miinchsjoch: «En tant que produit tonique,<br />

l'alcool ammoniacal anisé (n.d.l.r.: mélange d'une mesure<br />

d'huile d'anis, 24 mesures d'alcool et 5 mesures d'ammoniaque),<br />

ajouté à de l'eau, m'a toujours fait du bien.» Ce carminatif<br />

produit un effet apaisant sur l'intestin, réduisant<br />

l'expulsion des gaz intestinaux. Outre cette anecdote, il nous<br />

gratifie de quelques photos réussies, dont une du Trugberg.<br />

Un lieutenant-colonel au fond d'une crevasse<br />

Les spectateurs du festival Snowpenair qui montent à la<br />

Kleine Scheidegg et cherchent à épater leurs copines s'offrent<br />

quelques golées d'une autre sorte d'alcool. Une bouteille de<br />

Jack Daniels passe de main en main, l'effet ne se fait pas attendre,<br />

les décibels sont à leur comble. Les rockers descendent<br />

du train, en prennent un autre. Les randonneurs<br />

poursuivent en direction du jungfraujoch. A 9 h 30, ils se<br />

tiennent prêts au départ sur le jungfraufirn.<br />

On lit dans «Les Alpes» de 1948 que l'endroit avait été le<br />

théâtre d'un petit drame peu après la Seconde Guerre. Hermann<br />

Fredenhagen raconte les recherches menées suite à la<br />

disparition du lieutenant-colonel Wenger par une nuit claire<br />

et glaciale d'avril, lors d'un cours de ski de l'armée. «Al h 30<br />

du matin, neuf hommes encordés emportant avec eux trois<br />

luges canadiennes, des couvertures en laine, des piolets, des<br />

crampons, des skis de rechange, des cordes, des lampes, des<br />

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ni<br />

4,4e,1<br />

Vue sur le Dreieckhorn. Depuis cette prise de vue de Jules Beck<br />

au tournant du siècle dernier, la glace àta Kenkordiaplatz a<br />

perdu près de 150 mètres. Photo: Jutes Beck, Musée alpin<br />

La Konkordiaplatz, avec Anungrat, Âbeni Flue, Gletscherhorn<br />

et Kranzberg. C'est au pied de celui-ci que les pionniers de la<br />

Jungfrau passèrent la nuit. Photo: Jules Becte, Musée alpin<br />

La piste de randonnée en provenance du Jungfraujoch, avec vue<br />

sur ta Jungfrau. Photoi.Peter Carnenzind<br />

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Descente du Mânchsjoch en direction de<br />

lIwigschneefiâld. Photo: Peter Camenzind<br />

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riCarnet pratique<br />

1 Trugberg 13880 ml<br />

En bref: PD+, 4h, 71 650m, si <strong>11</strong>40m<br />

Montée: Après le Sphinxstollen, poursuivre<br />

vers l'Obers M6nchsjoch (3627<br />

ml. Descendre le long du bord W de<br />

l'Ewigschneefed jusqu'à env. 3400 m.<br />

Remonter en oblique dans le flanc E du<br />

Trugberg (attention aux crevasses dans<br />

le sens de marche) jusqu'à la selle du<br />

P. 3560. Poursuivre en pente raide<br />

jusqu'à l'antécime, puis traverser des<br />

rochers pour gagner le sommet S.<br />

Descente: PD+ à D-, selon la ligne choisie.<br />

L'inclinaison du flanc S, directement<br />

sous l'antécime, est de presque<br />

45°, mais devient moins raide ensuite.<br />

Continuer la descente dans le flanc en<br />

passant par l'W du P. 3560. Vers le bas,<br />

passer directement entre deux zones<br />

rocheuses et poursuivre à gauche<br />

jusqu'à la dépression vers le P. 2760. De<br />

Là, traverser jusqu'au dépôt des skis<br />

des Konkordiahütten.<br />

2 Kranzberg sommet S (3666 m),<br />

Liitschenlücke (3160 m), Blatten<br />

(1540m)<br />

En bref: AD, 5-6 h, 71 1200 m,<br />

j 2300 m<br />

Montée: Du dépôt des skis des Konkordiahütten,<br />

se diriger vers le WNW<br />

jusqu'au pied du Kranzberg (P. 27261,<br />

poursuivre à l'W dans des pentes relativement<br />

raides jusqu'à la selle à<br />

3300 m. Sous l'éperon S, continuer la<br />

montée dans le flanc S. A la fin, montée<br />

raide sur l'arête SE, év. dépose des skis<br />

et poursuite par une arête caillouteuse<br />

facile jusqu'au sommet S.<br />

Descente: Jusqu'à l'éperon S, puis directement<br />

par le glacier truffé de crevasses<br />

(attention séracs) dans le flanc<br />

SW, dont l'inclinaison peut atteindre<br />

35°, pour rejoindre le Kranzbergfirn. A<br />

env. 3000 m, tenir à droite sur le Grosser<br />

Aletschfirn. Remonter légèrement<br />

vers l'W jusqu'à la L6tschenlücke. Descente<br />

par Grossi Tola et Langgletscher<br />

jusqu'à Blatten en passant par Fafleralp.<br />

Variante: Descente par le flanc sommital.<br />

Remarque: Uniquement par bonnes<br />

conditions. Entre Fafleralp et Blatten,<br />

rester sur l'itinéraire à skis (traversée<br />

d'un district franc fédéral).<br />

Accès<br />

De Berne, via Interlaken jusqu'au Jungfraujoch.<br />

Retour en car postal de Blatten<br />

à Goppenstein, puis Berne.<br />

Voiture<br />

13,3<br />

Transports publics<br />

I 0,46<br />

Emissions de CO, en kg par personne et par<br />

trajet: exemple d'un trajet Berne - Lauterbrunnen.<br />

Source: www.cff.ch<br />

Equipement<br />

Matériel de ski de randonnée. Selon les<br />

conditions sur le glacier, corde, baudrier,<br />

piolet et matériel de sauvetage en<br />

crevasse.<br />

Cartes<br />

CN 1:25000, feuilles 1249 Finsteraarhorn,<br />

1269 Aletschgletscher, 1268<br />

Liitschental<br />

CN 1:50000, feuille 2645 Jungfrau<br />

Bibliographie<br />

R. Schnegg, D. Anker, Skitouren Berner<br />

Alpen Ost, Hogant bis Aletschhorn, Editions<br />

du CAS, Berne 2004<br />

D. Anker, «Les Alpes» 4/2004<br />

Hébergement<br />

Konkordiahütten CAS: 033 855 13 94,<br />

www.konkordiahuette.ch<br />

Course à skis de deux jours passant par la<br />

Liitschenlücke:<br />

1 ler jour: Jungfraujoch - Konkordiahütten CAS<br />

2 2e jour: Liitschenlücke - Fafleralp - Blatten<br />

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Argus Ref.: 49201427<br />

Ausschnitt Seite: 5/8<br />

Bericht Seite: 28/93


Datum: 12.03.2013<br />

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Seite: 18<br />

Fläche: 207'197 mm²<br />

rations d'urgence et des trousses de secours arrivent de la<br />

galerie et descendent au Jungfraufirn.» La lune, claire audessus<br />

du Rottalsattel, permet aux hommes de distinguer<br />

une trace qui s'arrête près d'une grande crevasse. Ils se<br />

mettent à fouiller. «L'homme de tête, assuré par la corde,<br />

rampe jusqu'au bord de la dangereuse crevasse. Avec sa<br />

lampe de poche, il éclaire en direction du fond et lance un<br />

appel retentissant.» Après un long moment, un écho se fait<br />

entendre. «N'est-ce pas une voix qui semble venir de très,<br />

très loin. Qui est là? Réponse incompréhensible de très, très<br />

loin. Néanmoins, une chose est claire: il y a quelqu'un au fond<br />

de la crevasse.» Il s'agit de Wenger, le disparu. Une lampe de<br />

poche allumée est acheminée dans les profondeurs à l'aide<br />

d'une corde de 30 mètres. Mais cela ne suffit pas. Une<br />

deuxième corde est nécessaire pour atteindre le fond. Les<br />

hommes remontent une première fois la corde jusqu'à ce<br />

qu'apparaissent «un sac à dos, deux bâtons de ski, un ski<br />

complètement brisé et un autre intact». On descend encore<br />

une fois la corde, cette fois avec une lanterne, un nud de<br />

chaise et des mousquetons. «On oublie ses membres froids,<br />

on s'aperçoit à peine que la clarté de la lune a disparu et que<br />

tout s'est assombri. Deux mains apparaissent - une silhouette<br />

s'extrait de la crevasse. C'est Wenger!»<br />

La montagne de glace la plus centrale<br />

Nul besoin de se soucier des crevasses pour la course d'aujourd'hui.<br />

Les glaciers sont bien enneigés, il n'est pas nécessaire<br />

de s'encorder. Au programme: Trugberg et sommet sud<br />

du Kranzberg avec nuitée aux Konkordiahütten. Il y a du<br />

monde sur le chemin de la Winchsjochhütte, qui se parcourt<br />

en un peu plus d'une heure. Peu après le Mbnchsjoch, la solitude<br />

reprend ses droits. Commence alors une brève descente<br />

en direction de l'Ewigschneefâld, suivie d'une courte montée<br />

au sommet du Trugberg (3880 m).<br />

A propos de ce sommet tout en longueur gravi pour la première<br />

fois en 1869, le DrE.J. Hâberlin écrit dans le Jahrbuch<br />

de 1872: «De par sa situation solitaire au milieu de la source<br />

du Grosser Aletschgletscher, il est en même temps l'une des<br />

montagnes de glace les plus centrales de nos Alpes.» Au<br />

nord-est, la vue s'étend du Walchergrat en passant par les<br />

Fiescher- et Grünhiirner jusqu'au Finsteraarhorn. Au sud,<br />

on plonge sur la Konkordiaplatz, où serpente toute une série<br />

de randonneurs en direction de la Liitschenlücke. A son arrière-plan<br />

s'élèvent le Dreieckhorn et l'Aletschhorn. A<br />

l'ouest, on aperçoit le Kranzberg, l'Âbeni Flue et la Jungfrau.<br />

Une cabane très fréquentée<br />

Une multitude de skis sont déposés sous l'escalier qui conduit<br />

150 mètres plus haut aux Konkordiahütten CAS. Les places<br />

sur la terrasse sont rares. Les cabanes sont complètes. De tout<br />

temps, l'hébergement au pied du Fülbârg fut très fréquenté.<br />

C. Tâuber écrit en 1904 à ce propos dans le Jahrbuch: «Je suis<br />

d'avis que le C.A.S. devrait enfin faire en sorte que l'on puisse<br />

être hébergé correctement dans cette cabane toujours très<br />

fréquentée. [...] La cabane devrait être considérablement<br />

agrandie et devrait disposer d'un inventaire élargi en conséquence.»<br />

Une année plus tard, Leo Duss constate lui aussi le<br />

fort taux d'occupation des lieux: «Il règne ici une vie intense;<br />

il faut dire que Konkordia est située au coeur des itinéraires<br />

des courses de haute montagne de l'Oberland bernois, et c'est<br />

d'ici que l'on gravit le plus facilement la Jungfrau, le Winch,<br />

le Finsteraarhorn, l'Aletschhorn, etc. Beaucoup de randonneurs<br />

de cabanes viennent aussi ici, probablement ceux qui<br />

sont montés par le Grosser Aletschgletscher en partant du<br />

proche hôtel Eggishorn.» Peu après, la section Grindelwald<br />

construit une autre cabane. Dans les années 1950, 1970 et<br />

1980, elle est agrandie. En 1996, la cabane est à nouveau<br />

transformée et modernisée.<br />

Après une nuit plus ou moins calme et brève il faut partir<br />

tôt pour gravir le Grünhorn on descend l'escalier jusqu'au<br />

dépôt des skis avant de poursuivre à travers le glacierjusqu'au<br />

pied du Kranzberg, où les frères Meyer, auteurs de la première<br />

de la Jungfrau avaient planté leur camp en 18<strong>11</strong>. L'ascension<br />

par la face sud ne pose aucun problème, sauf dans les<br />

premiers mètres de montée sur la moraine. En cas de glace,<br />

ils peuvent s'avérer pénibles sans campons. Il y a environ<br />

1000 mètres de dénivelé jusqu'au sommet sud du Kranzberg<br />

(3666 m). Par bonnes conditions de neige de printemps, la<br />

descente s'effectue par le Kranzbergfirn et le Gletscher-<br />

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Ausschnitt Seite: 6/8<br />

Bericht Seite: 29/93


Datum: 12.03.2013<br />

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Fläche: 207'197 mm²<br />

hornfirn. La course se termine par la montée à la Lôtschenlücke,<br />

puis par une descente sur Blatten en passant par<br />

Fafieralp et en suivant l'itinéraire à skis et la route jusqu'à<br />

Blatten.<br />

Pour Jules Beck, la course au Mânchsjoch s'est aussi terminée<br />

dans de bonnes conditions, à en croire le témoignage du<br />

célèbre photographe alpin: «Les machines photographiques<br />

et humaines sont toutes deux en bon état, la course semblait<br />

facile et ce fut le cas. Trois bonnes photos du Schneehorn, du<br />

Winch et du Trugberg en constituèrent les trophées je<br />

dirais presque inespérés de la journée.»<br />

7Ï,L.<br />

Mbnchsjochütte<br />

Obers Miinchsjoch<br />

04,<br />

harim<br />

900;<br />

'<br />

- ,<br />

,<br />

'"--"Hollandiahiitte SAC,<br />

'<br />

317e-ro<br />

Leitschentücke<br />

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Bericht Seite: 30/93


Datum: 12.03.2013<br />

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La Konkordiahùtte CAS a toujours été un point de<br />

départ privilégié pour les courses dans la région<br />

d'Aletsch. Photo. Bruno Poster<br />

Vue surie Trugberg, au premier plan.<br />

Photo: Jutes Beck, Musée alpin<br />

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Datum: 12.03.2013<br />

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Schweiz Tourismus<br />

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Fotos (2)<br />

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Bericht Seite: 32/93


Datum: 12.03.2013<br />

Online-Ausgabe DE<br />

Schweiz Tourismus<br />

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StreetView Webcams (1)<br />

Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />

<strong>Bettmeralp</strong><br />

Im neuen snowXpark auf der <strong>Bettmeralp</strong> kann man sich auf elektrobetriebenen E-Snowmobiles auf abgesperrten<br />

Trails austoben. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich präparierten<br />

Piste.<br />

Wetterprognose heute<br />

6°<br />

Bewölkt, Schneefall<br />

Mittwoch<br />

2° Donnerstag<br />

-2° Das umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile lässt sich von Erwachsenen und Kindern (ab 12<br />

Jahren) steuern. Einzigartige Fahrfeelings und eine tolle Rennatmosphäre garantieren Spass und Action für die ganze<br />

Familie, Einzelpersonen oder Gruppen.<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Ba ttmer-Hitta und kann auf Wunsch exklusiv gemietet<br />

werden.<br />

Informationen<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist vom 15. März bis zum 1. April ta glich von 10:00 bis 14:00 geo ffnet.<br />

Einzeltickets inklusive 4 Fahrminuten kosten CHF 10.00, weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute (Familientickets<br />

erhältlich).<br />

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Bericht Seite: 33/93


Datum: 12.03.2013<br />

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3930 Visp<br />

027/ 948 09 42<br />

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Medientyp: Infoseiten<br />

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<strong>Bettmeralp</strong>: Formel-1-Star im Schnee<br />

Bildquelle:<br />

zvg Im neuen snowXpark auf der <strong>Bettmeralp</strong> können sich Gäste auf abgesperrten Trails mit E-Snowmobiles austoben.<br />

12.03.2013, 12:42<br />

Das neue umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibt's in einer Version für Kinder ab 12 Jahren und<br />

für Erwachsene. Action und Spannung sei für die ganze Familie, Einzelpersonen und Gruppen garantiert, so die<br />

Meinung der Verantwortlichen. Der snowXpark ist ab dem 15. März bis 1. April täglich von <strong>11</strong>.00 bis 16.30 Uhr<br />

geöffnet. Ticketpreise werden anhand der gewünschten Fahrzeit berechnet./wh<br />

Medienmitteilung (Quelle: Aletsch Arena)<br />

Mehr Infos unter:<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 34/93


Datum: 12.03.2013<br />

Portal Kanton Zug<br />

Clearwater News + Media GmbH<br />

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Schweiz<br />

- Dienstag, 12.03.2013 Artikel: » drucken<br />

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<strong>11</strong>:32 ergänzt <strong>11</strong>:32<br />

NEUE umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong><br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist eine neue atemberaubende und umweltfreundliche Winterattraktion.<br />

Im neuen snowXpark stehen elektrobetriebene E-Snowmobiles, mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails<br />

austoben können. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich<br />

präparierten Piste. Das neue umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibts in einer Version für<br />

Erwachsene und einer für Kinder (ab 12 Jahren). Coole Action und Spannung ist garantiert für die ganze Familie,<br />

Einzelpersonen und Gruppen. Der snowXpark ist mit seinen einzigartigen Fahrfeelings und der tollen<br />

Rennatmosphäre ist das neue Highlight jedes Winterausfluges. Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei<br />

der Bättmer-Hitta und ist ab dem 15. März bis zum 1. April täglich von <strong>11</strong>:00 bis 16:30 geöffnet. Einzeltickets<br />

inklusive 4 Fahrminuten kosten lediglich CHF 10.00, weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute. Familientickets<br />

gibts auch und der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> kann exklusiv gemietet werden, eine Stunde ist bereits für CHF 600.00<br />

möglich.<br />

Viel Action und ein breites Grinsen sind garantiert!<br />

Mehr Infos unter www.bettmeralp.ch/snowXpark<br />

<strong>Bettmeralp</strong> - ideal umweltfreundlich mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar<br />

(zio.ch / Monika Gottsponer)<br />

Die <strong>Bettmeralp</strong> in der Aletsch Arena liegt ideal erreichbar mit dem öffentlichen Verkehr. Im Stundentakt bedienen die<br />

Züge der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) von Visp, Brig und Oberwald die Talstation Betten. (Die Aletsch<br />

Arena bietet spezielle Kombiangebote Zug und Skipass.) Von dort aus verkehren die Seilbahnen regelmässig ins<br />

Skigebiet. Das GA SBB ist auf den Zubringerbahnen Betten Talstation-<strong>Bettmeralp</strong> gültig. Zwischen sieben und zehn<br />

Minuten dauert die Fahrt mit den Luftseilbahnen von der Talgemeinde zum autofreien Skigebiet am Aletschgletscher,<br />

mitten im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.<br />

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Bericht Seite: 35/93


Datum: 13.03.2013<br />

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Online seit 54 Min.<br />

Quelle: 1815.ch / pd / zen<br />

Nach tödlichem Unfall eines 7-jährigen Knabens<br />

Schuldsprüche für Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />

1 / 1<br />

Walliser Kantonsgericht<br />

(Bildquelle: Keystone)<br />

Das Kantonsgericht Wallis hat den ehemaligen Direktor sowie den Betriebschef der Sportanlagen der <strong>Bettmeralp</strong><br />

Bahnen AG wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.<br />

Mit Urteil vom 19. Februar 2013 hat das Kantonsgericht Walilis den damaligen Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG<br />

sowie den Chef Betrieb Sportanlagen für den tödlichen Unfall eines siebenjährigen Knaben auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />

verantwortlich gemacht und sie wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs zu einer<br />

bedingten Geldstrafe bzw. bedingter gemeinnütziger Arbeit verurteilt, wie das Kantonsgericht in einer<br />

Urteilsbegründung schreibt.<br />

Der tödliche Unfall ereignete sich am 27. Dezember 2008 gegen 16.40 Uhr. Ein siebenjähriger Knabe aus Holland<br />

fuhr in Begleitung seines Vaters auf der <strong>Bettmeralp</strong> auf dem Pistenauslauf in unmittelbarer Nähe des Restaurants «<br />

Walliserstube», als ihm ein bergwärts fahrendes Pistenfahrzeug entgegenkam. Beim Versuch, am Pistenfahrzeug<br />

vorbeizufahren, stürzte der Knabe unglücklich, geriet Kopf voran unter die Nachlauffräse und verletzte sich tödlich.<br />

Während das Bezirksgericht Östlich Raron in Brig den Fahrer des Pistenfahrzeugs im März 2012 der fahrlässigen<br />

Tötung und der fahrlässigen Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig erkannte, sprach es den damaligen<br />

Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sowie den Chef Betrieb Sportanlagen von denselben Vorwürfen frei.<br />

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Bericht Seite: 36/93


Datum: 13.03.2013<br />

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Dagegen legten die Staatsanwaltschaft sowie die Angehörigen des verstorbenen Knaben beim Kantonsgericht<br />

Berufung ein. Der verurteilte Pistenfahrer akzeptierte seine Verurteilung, weshalb seine Schuldsprüche nicht mehr<br />

Gegenstand des Berufungsverfahrens waren.<br />

In seinem Urteil vom 19. Februar 2013 folgte das Kantonsgericht der Argumentation der Staatsanwaltschaft und<br />

verurteilte beide Beschuldigten wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs,<br />

begangen jeweils durch Unterlassen.<br />

Das Kantonsgericht erachtete es als erwiesen, dass der Pistenfahrer zwar auf eigenen Entschluss die Unfallstelle<br />

während den Betriebszeiten befuhr. Dies geschah jedoch in Ausübung einer damals bestehenden ständigen Praxis.<br />

Diese Praxis, die enge Stelle zu einem Zeitpunkt, in welchem mit einem hohen Verkehrsaufkommen gerechnet werden<br />

musste, ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen zu befahren, sah das Kantonsgericht als pflichtwidrig unvorsichtig an,<br />

zumal ein Zuwarten um wenige Minuten bis zum Ende der Pistenkontrolle den Unterhalt des Skigebiets nicht<br />

beeinträchtigt hätte und wirtschaftlich ohne Weiteres zumutbar gewesen wäre.<br />

Das Kantonsgericht befand, dass der Chef Betrieb Sportanlagen, welcher sowohl für die Pistensicherheit als auch die<br />

Pistenfahrzeugfahrer verantwortlich war, aufgrund seiner Stellung im Betrieb verpflichtet gewesen wäre, die ihm<br />

bekannte sorgfaltswidrige Praxis zu unterbinden und den Pistenfahrer vom Befahren der Unfallstelle abzuhalten.<br />

Ebenso hätte der damalige Direktor als oberster operativer Leiter der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG, welchem nach Ansicht<br />

des Kantonsgerichts sowohl die sorgfaltswidrige Praxis als auch deren Tolerierung durch die unmittelbar<br />

Verantwortlichen bekannt war, gegen die Praxis vorgehen und verbieten müssen, wie er dies nach dem Unfall tat.<br />

Das Kantonsgericht verurteilte den ehemaligen Direktor zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 135<br />

Franken und den Chef Betrieb Sportanlagen zu 240 Stunden bedingt zu gemeinnütziger Arbeit.<br />

1 2 3 4 5 Wertung: 0/5 (0 Votings)<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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<strong>Bettmeralp</strong> (VS)<br />

13 mars 2013 10:20; Act: 13.03.2013 10:27<br />

Condamnations après le décès d'un jeune skieur<br />

L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />

à des peines avec sursis suite au décès d'un enfant en 2008.<br />

La victime avait heurté une fraiseuse en décembre 2008 (photo: Keystone)<br />

on<br />

off<br />

i<br />

L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />

négligence à la circulation publique par le Tribunal cantonal (TC). Ils ont écopé respectivement d'une peine<br />

pécuniaire de 60 jours-amende à 135 francs avec sursis et de 240 heures de travaux d'intérêt général avec sursis, a<br />

communiqué mercredi le TC.<br />

Le 27 décembre 2008 vers 16h40<br />

, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en présence d'une dameuse. En<br />

tentant d'éviter l'engin, il a chuté et s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse avec sa tête.<br />

(ats)<br />

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13.03.2013, 10:58 - Suisse<br />

Actualisé le 13.03.13, 10:58<br />

<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />

Homicide par négligence<br />

La dameuse s'était engagée avant la fermeture des pistes. Crédit: DR<br />

Les responsables des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> ont été condamnés à des peines avec sursis pour<br />

homicide par néglicence. Ils avaient laissé circuler une dameuse pendant l'ouverture des pistes, provoquant la mort<br />

d'un enfant de sept ans en 2008.<br />

Une dameuse sur les pistes fréquentées de <strong>Bettmeralp</strong>. Un enfant de sept ans qui ne peut l’éviter et se blesse<br />

mortellement. Les responsables d’exploitation sont reconnus coupables d’homicide par négligence et écopent de<br />

peines avec sursis. Le conducteur de la machine ne peut être tenu seul responsable d’une pratique connue et tolérée<br />

par la direction, indique le Tribunal Cantonal ce mercredi en rendant son verdict.<br />

L’affaire remonte à décembre 2008. Un enfant hollandais, skiant avec son père, heurte mortellement la fraiseuse<br />

d’une dameuse avec la tête à hauteur du restaurant Walliserstube à <strong>Bettmeralp</strong>. L’engin s’avançait vers lui, sur un<br />

passage étroit, pendant l’ouverture des installations, sans d’autres mesures de précaution.<br />

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Le conducteur condamné en première instance<br />

Le 5 mars 2012, le Tribunal du district de Rarogne oriental a reconnu coupable d’homicide par négligence le<br />

conducteur de l’engin de damage et a acquitté le directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et la<br />

famille de l’enfant ont contesté ce jugement. Le conducteur n’a en revanche pas formé de recours.<br />

Responsabilité d’une pratique dangereuse<br />

Dans son jugement du 19 février 2013, le Tribunal cantonal a suivi l’argumentation du Ministère Public et les deux<br />

accusés ont été condamnés à des peines avec sursis. Soit 60 jours-amende à 135 francs contre l’ancien directeur et<br />

240 heures de travaux d’intérêt général contre le responsable d’exploitation.<br />

«Le conducteur avait circulé ce jour-là de son propre chef dans la zone de l’accident et pendant les heures<br />

d’ouverture mais cette pratique était considérée comme habituelle par la direction. Cela était contraire au devoir de<br />

prudence», détaille le Tribunal cantonal.<br />

Selon le jugement, les responsables avaient le devoir de faire interdire ces pratiques, ce qui a été fait après<br />

l’accident. «Il était possible, sans aucun inconvénient, d’attendre la fermeture des pistes et d’intervenir quelques<br />

minutes plus tard», ajoute le Tribunal cantonal.<br />

Par Julien WICKY<br />

Source: COMMUNIQUE<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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Medientyp: Presseagenturen<br />

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13.03.2013 10:59:09 SDA 0053bsf<br />

Suisse, Pays-Bas / Valais / Sion (ats)<br />

Désastres et accidents, Accident, Police et justice, Procès<br />

Deux responsables de remontées mécaniques condamnés par le TC<br />

L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />

à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valaisan (TC) suite au décès d'un enfant néerlandais en décembre<br />

2008. Ce dernier avait heurté une fraiseuse.<br />

L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />

négligence à la circulation publique. Ils ont écopé respectivement d'une peine pécuniaire de 60 jours-amende à 135<br />

francs avec sursis et de 240 heures de travaux d'intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />

Devoir de prudence<br />

Pour le TC, qui a suivi l'argumentation du Ministère public, la pratique consistant à circuler avec une dameuse dans<br />

un passage étroit, à une heure où il fallait encore compter avec la présence de nombreux skieurs, "était contraire au<br />

devoir de la prudence". Et ce d'autant plus qu'il était possible d'attendre la fermeture des pistes qui intervenait<br />

quelques minutes plus tard.<br />

Le TC a considéré que le responsable d'exploitation, qui était aussi le responsable de la sécurité des pistes et des<br />

engins de damage, avait l'obligation "de mettre fin à cette pratique dangereuse qui lui était connue". Quant au<br />

directeur, qui avait connaissance de cette pratique, "il devait également la faire interdire, ce qu'il a d'ailleurs fait<br />

après l'accident".<br />

Plus sévère<br />

Le Tribunal cantonal valaisan s'est montré plus sévère que le tribunal de première instance qui, pour les mêmes chefs<br />

d'accusation, avait acquitté l'ex-directeur et le responsable d'exploitation. Le Ministère public et les hoirs de l'enfant<br />

ont contesté ce jugement devant le TC.<br />

Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en<br />

présence d'une dameuse qui avançait dans sa direction. En tentant d'éviter l'engin, le jeune Néerlandais a chuté et<br />

s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse avec sa tête.<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Presseagenturen<br />

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13.03.2013 <strong>11</strong>:32:01 SDA 0248bsi<br />

Svizzera, Paesi Bassi / Vallese / SION (ats)<br />

Disastri, Incidenti, Incidente (generico), Giustizia, Criminalità, Processo<br />

VS: bambino morto, condannati due responsabili impianti di risalita<br />

L'ex direttore e il responsabile di gestione degli impianti di risalita di <strong>Bettmeralp</strong> (VS) sono stati condannati a pene<br />

con la condizionale dal Tribunale cantonale (TC) in seguito al decesso, nel dicembre del 2008, di un bambino<br />

olandese finito contro un gatto delle nevi.<br />

Entrambi sono stati giudicati colpevoli d'omicidio colposo e perturbamento della circolazione pubblica. Al primo è<br />

stata inflitta una pena pecuniaria di 60 aliquote giornaliere di 135 franchi, al secondo 240 ore di lavori di pubblica<br />

utilità, ha indicato oggi il TC.<br />

Per quest'ultimo, che ha seguito l'argomentazione del Ministero pubblico, la pratica consistente nel circolare con un<br />

gatto delle nevi in un passaggio stretto e a un'ora in cui si deve tener conto della presenza di numerosi sciatori "è<br />

contraria al dovere della prudenza". Tanto più che era possibile attendere la chiusura delle piste che sarebbe<br />

avvenuta qualche minuto più tardi.<br />

Il TC ha considerato che il responsabile della gestione, che era anche responsabile della sicurezza delle piste e dei<br />

gatti delle nevi, aveva l'obbligo "di porre fine a questa pratica pericolosa di cui era a conoscenza". Quanto al<br />

direttore, ugualmente al corrente della pratica, "doveva anch'egli vietarla, ciò che del resto ha fatto dopo l'incidente".<br />

Il 27 dicembre 2008 verso le 16.40, un bambino di sette anni che sciava in compagnia del padre a <strong>Bettmeralp</strong>,<br />

nell'Alto Vallese, si è improvvisamente trovato davanti un gatto delle nevi. Nel tentativo di evitarlo è caduto e si è<br />

ferito mortalmente sbattendo la testa contro il veicolo.<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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<strong>Bettmeralp</strong>: deux responsables des RM condamnés<br />

mercredi 13 mars 2013<br />

en détail...<br />

L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (<br />

VS<br />

) ont été condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal (TC) suite au décès d'un enfant néerlandais en<br />

décembre 2008. Ce dernier avait heurté une fraiseuse.<br />

L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />

négligence à la circulation publique. Ils ont écopé respectivement d'une peine pécuniaire de 60 jours-amende à 135<br />

francs avec sursis et de 240 heures de travaux d'intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />

Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en<br />

présence d'une dameuse. En tentant d'éviter l'engin, il a chuté et s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse<br />

avec sa tête.<br />

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e-Snowmobile noch bis Ende Wintersaison<br />

Mittwoch, 13. März 2013 by Felix Stockar<br />

. Rubrik eco-Arena<br />

, eco-way 2<br />

, Fahrrad (Elektro)<br />

, News<br />

, News-Archiv<br />

, Sport<br />

Im snowXpark Engelberg stehen elektrobetriebene snowXmachines im Einsatz. Damit kann man auf dem<br />

abgesperrten Gelände tolle Trails erleben. Mit den e-Snowmobile kann man durch die Winterlandschaft “cruisen”<br />

oder um die Kurven “Driften”. Die Elektro-Winterfahrzeuge auf einem Motocross Bike und sind mit Raupenantrieb<br />

und einem Lenkski ausgestattet.<br />

Der snowXpark ist eine neue, weltweit einzigartige und umweltfreundliche Winterattraktion. Das E-Snowmobile kann<br />

bereits von Kindern (ab 12 Jahren) gelenkt werden und verspricht coole Action für die ganze Familie. Ab Mitte März<br />

bis Ostern sind die Elektro-Winterfahrzeuge auch auf der <strong>Bettmeralp</strong> im Wallis anzutreffen.<br />

Von: Felix Stockar ,<br />

Fachjournalist Mobilität, Informatik + Tourismus<br />

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Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en<br />

...<br />

RTS.ch - Il y a <strong>11</strong> minutes<br />

L'enfant de sept ans est décédé sur les pistes de la station de <strong>Bettmeralp</strong>. [GAETAN BALLY - DR]. Après le décès d'un<br />

jeune skieur en 2008, deux responsables de la station de ski de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés à des peines<br />

avec sursis par le<br />

...<br />

<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés Arc Info<br />

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13.03.2013, 10:58 - Suisse<br />

Actualisé le 13.03.13, 10:58<br />

<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />

Homicide par négligence<br />

La dameuse s'était engagée avant la fermeture des pistes. Crédit: DR<br />

Les responsables des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> ont été condamnés à des peines avec sursis pour<br />

homicide par néglicence. Ils avaient laissé circuler une dameuse pendant l'ouverture des pistes, provoquant la mort<br />

d'un enfant de sept ans en 2008.<br />

Une dameuse sur les pistes fréquentées de <strong>Bettmeralp</strong>. Un enfant de sept ans qui ne peut l’éviter et se blesse<br />

mortellement. Les responsables d’exploitation sont reconnus coupables d’homicide par négligence et écopent de<br />

peines avec sursis. Le conducteur de la machine ne peut être tenu seul responsable d’une pratique connue et tolérée<br />

par la direction, indique le Tribunal Cantonal ce mercredi en rendant son verdict.<br />

L’affaire remonte à décembre 2008. Un enfant hollandais, skiant avec son père, heurte mortellement la fraiseuse<br />

d’une dameuse avec la tête à hauteur du restaurant Walliserstube à <strong>Bettmeralp</strong>. L’engin s’avançait vers lui, sur un<br />

passage étroit, pendant l’ouverture des installations, sans d’autres mesures de précaution.<br />

Le conducteur condamné en première instance<br />

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Le 5 mars 2012, le Tribunal du district de Rarogne oriental a reconnu coupable d’homicide par négligence le<br />

conducteur de l’engin de damage et a acquitté le directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et la<br />

famille de l’enfant ont contesté ce jugement. Le conducteur n’a en revanche pas formé de recours.<br />

Responsabilité d’une pratique dangereuse<br />

Dans son jugement du 19 février 2013, le Tribunal cantonal a suivi l’argumentation du Ministère Public et les deux<br />

accusés ont été condamnés à des peines avec sursis. Soit 60 jours-amende à 135 francs contre l’ancien directeur et<br />

240 heures de travaux d’intérêt général contre le responsable d’exploitation.<br />

«Le conducteur avait circulé ce jour-là de son propre chef dans la zone de l’accident et pendant les heures<br />

d’ouverture mais cette pratique était considérée comme habituelle par la direction. Cela était contraire au devoir de<br />

prudence», détaille le Tribunal cantonal.<br />

Selon le jugement, les responsables avaient le devoir de faire interdire ces pratiques, ce qui a été fait après<br />

l’accident. «Il était possible, sans aucun inconvénient, d’attendre la fermeture des pistes et d’intervenir quelques<br />

minutes plus tard», ajoute le Tribunal cantonal.<br />

Par Julien WICKY<br />

Source: COMMUNIQUE<br />

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Responsables des remontées condamnés<br />

Justice —<br />

Le directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés à la<br />

suite d'un accident ayant coûté la vie à un enfant de 7 ans sur le domaine skiable en 2008.<br />

Image: Keystone<br />

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L'ancien directeur, ainsi que le responsable des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été reconnus<br />

coupables par le Tribunal cantonal du canton du Valais d'homicide par négligence et d'entrave par négligence à la<br />

circulation publique. Cette condamnation, décidée le 19 février, fait suite à un accident survenu en décembre 2008<br />

sur le domaine skiable haut-valaisan. Un enfant hollandais de 7 ans y a perdu la vie. Après avoir tenté d'éviter une<br />

dameuse qui se dirigeait dans sa direction, il chuta et heurta sa tête contre la fraiseuse, le blessant mortellement.<br />

Les deux responsables des remontées mécaniques ont été condamnés à une peine pécuniaire et à des travaux<br />

d'intérêt général, avec sursis. Le Tribunal cantonal a suivi l'argumentation du Ministère public pour qui le responsable<br />

des remontées mécaniques avait l'obligation, par sa fonction, de mettre fin à cette pratique dangereuse, tout comme<br />

le directeur. Tous deux avaient été acquittés lors d'un premier jugement en mars dernier par le Tribunal du district de<br />

Rarogne qui avait en revanche condamné le conducteur de l'engin, mais le Ministère public et les hoirs de l'enfant<br />

avaient fait recours contre cette décision.<br />

(Le Matin)<br />

Créé: 13.03.2013, <strong>11</strong>h38<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 48/93


Datum: 13.03.2013<br />

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<strong>Bettmeralp</strong> : responsables des remontées condamnés<br />

La dameuse s'était engagée avant la fermeture des pistes. Crédit: DR<br />

Les responsables des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> ont été condamnés à des peines avec sursis pour<br />

homicide par néglicence. Ils avaient laissé circuler une dameuse pendant l'ouverture des pistes, provoquant la mort<br />

d'un enfant de sept ans en 2008.<br />

Une dameuse sur les pistes fréquentées de <strong>Bettmeralp</strong>. Un enfant de sept ans qui ne peut l’éviter et se blesse<br />

mortellement. Les responsables d’exploitation sont reconnus coupables d’homicide par négligence et écopent de<br />

peines avec sursis. Le conducteur de la machine ne peut être tenu seul responsable d’une pratique connue et tolérée<br />

par la direction, indique le Tribunal Cantonal ce mercredi en rendant son verdict.<br />

L’affaire remonte à décembre 2008. Un enfant hollandais, skiant avec son père, heurte mortellement la fraiseuse<br />

d’une dameuse avec la tête à hauteur du restaurant Walliserstube à <strong>Bettmeralp</strong>. L’engin s’avançait vers lui, sur un<br />

passage étroit, pendant l’ouverture des installations, sans d’autres mesures de précaution.<br />

Le conducteur condamné en première instance<br />

Le 5 mars 2012, le Tribunal du district de Rarogne oriental a reconnu coupable d’homicide par négligence le<br />

conducteur de l’engin de damage et a acquitté le directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et la<br />

famille de l’enfant ont contesté ce jugement. Le conducteur n’a en revanche pas formé de recours.<br />

Responsabilité d’une pratique dangereuse<br />

Dans son jugement du 19 février 2013, le Tribunal cantonal a suivi l’argumentation du Ministère Public et les deux<br />

accusés ont été condamnés à des peines avec sursis. Soit 60 jours-amende à 135 francs contre l’ancien directeur et<br />

240 heures de travaux d’intérêt général contre le responsable d’exploitation.<br />

«Le conducteur avait circulé ce jour-là de son propre chef dans la zone de l’accident et pendant les heures<br />

d’ouverture mais cette pratique était considérée comme habituelle par la direction. Cela était contraire au devoir de<br />

prudence», détaille le Tribunal cantonal.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 49/93


Datum: 13.03.2013<br />

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Le Nouvelliste<br />

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Selon le jugement, les responsables avaient le devoir de faire interdire ces pratiques, ce qui a été fait après<br />

l’accident. «Il était possible, sans aucun inconvénient, d’attendre la fermeture des pistes et d’intervenir quelques<br />

minutes plus tard», ajoute le Tribunal cantonal.<br />

Par Julien WICKY<br />

Source: COMMUNIQUE<br />

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Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 50/93


Datum: 13.03.2013<br />

Online-Ausgabe<br />

Le Temps SA<br />

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Drame à <strong>Bettmeralp</strong> (VS): deux responsables de remontées mécaniques condamnés par le TC<br />

Réagir<br />

L’ancien directeur et le responsable d’exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />

à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valsaisan (TC) suite au décès d’un enfant néerlandais en décembre<br />

2008. Ce dernier avait heurté une fraiseuse, rappelle l’ATS.<br />

L’ex-directeur et le responsable d’exploitation ont été reconnus coupables d’homicide par négligence et d’entrave par<br />

négligence à la circulation publique. Ils ont écopé respectivement d’une peine pécuniaire de 60 jours-amendes à<br />

135 francs avec sursis et de 240 heures de travaux d’intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />

Devoir de prudence<br />

Pour le TC, qui a suivi l’argumentation du Ministère public, la pratique consistant à circuler avec une dameuse dans<br />

un passage étroit, à une heure où il fallait encore compter avec la présence de nombreux skieurs, «était contraire au<br />

devoir de la prudence». Et ce d’autant plus qu’il était possible d’attendre la fermeture des pistes qui intervenait<br />

quelques minutes plus tard.<br />

Le TC a considéré que le responsable d’exploitation, qui était aussi le responsable de la sécurité des pistes et des<br />

engins de damage, avait l’obligation «de mettre fin à cette pratique dangereuse qui lui était connue». Quant au<br />

directeur, qui avait connaissance de cette pratique, «il devait également la faire interdire, ce qu’il a d’ailleurs fait<br />

après l’accident».<br />

Plus sévère<br />

Le Tribunal cantonal valaisan s’est montré plus sévère que le Tribunal de première instance qui, pour les mêmes<br />

chefs d’accusation, avait acquitté l’ex-directeur et le responsable d’exploitation. Le Ministère public et les hoirs de<br />

l’enfant ont contesté ce jugement devant le TC.<br />

Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l’enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s’est soudain trouvé en<br />

présence d’une dameuse qui avançait dans sa direction. En tentant d’éviter l’engin, le jeune Néerlandais a chuté et<br />

s’est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse avec sa tête.<br />

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Argus Ref.: 49229939<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 51/93


Datum: 13.03.2013<br />

Sendung: Regjournal BE/FR/VS 17.30<br />

Regionalj.Bern/Freiburg/Wallis<br />

Regionalredaktion Bern Freiburg Wallis<br />

3001 Bern<br />

031/ 388 91 <strong>11</strong><br />

www.srf.ch<br />

Medienart: Radio/TV<br />

Medientyp: Radio<br />

Sprache: Dialekt<br />

Sendezeit: 17:31<br />

Themen-Nr.: 276.25<br />

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Dauer: 00:00:42<br />

Grösse: 0.6 MB<br />

Radio/TV-Hinweis<br />

Tödlicher Zusammenstoss eines Kindes mit einem Pistenfahrzeugs auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />

Die ehem. Verantwortlichen der <strong>Bettmeralp</strong>bahnen tragen eine Mitschuld. Dies hat das Kantonsgericht<br />

Wallis festgestellt.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 52/93


Datum: 13.03.2013<br />

Rhône FM<br />

1950 Sion<br />

027 / 327 20 33<br />

http://www.rhonefm.ch/<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Infoseiten<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

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<strong>Bettmeralp</strong>: ancien directeur et responsable des RM condamnés - 13.03.2013 - 10h24<br />

Journaliste: SaM/C<br />

L'ancien directeur et le responsable des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> reconnus coupables par le Tribunal<br />

cantonal d'homicide par négligence et d'entrave par négligence à la circulation publique. Cette condamnation avec<br />

sursis – une peine pécuniaire et des travaux d'intérêt général – fait suite à un accident survenu en 2008 sur le<br />

domaine skiable haut-valaisan qui avait coûté la vie à un enfant hollandais de 7 ans. Celui-ci était entré en collision<br />

avec une dameuse. Le TC a suivi l'argumentation du Ministère public pour qui le responsable des remontées<br />

mécaniques avait l'obligation, par sa fonction, de mettre fin à cette pratique dangereuse, tout comme le directeur.<br />

Tous deux avaient été acquittés lors d'un premier jugement en mars dernier par le Tribunal du district de Rarogne ,<br />

mais le Ministère public et les hoirs de l'enfant avaient fait recours contre cette décision.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 53/93


Datum: 13.03.2013<br />

Radio Rottu Oberwallis Online<br />

Radio Rottu Oberwallis<br />

3930 Visp<br />

027/ 948 09 42<br />

www.rro.ch<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Infoseiten<br />

Online lesen<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Page Visits: 653'274<br />

<strong>Bettmeralp</strong>: Schuldsprüche gegen Bahnverantwortliche<br />

Bildquelle:<br />

zvg Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> AG sind im Fall "Tödlicher Unfall eines siebenjährigen Kindes" schuldig.<br />

13.03.2013, 10:07<br />

Das Kantonsgericht hat demnach den damaligen Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sowie den Chef Betrieb<br />

Sportanlagen für den tödlichen Unfall des siebenjährigen Knaben verantwortlich gemacht. Sie wurden wegen<br />

fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs zu einer bedingten Geldstrafe von 60<br />

Tagessätzen zu je 135 Franken beziehungsweise gemeinnütziger Arbeit verurteilt. In erster Instanz waren beide<br />

freigesprochen worden./wh<br />

Das Gericht begründet sein Urteil unter anderem damit, dass der Chef Betrieb Sportanlagen verpflichtet gewesen<br />

wäre, die damals gängige Praxis, die Unfallstelle mit Pistenfahrzeugen ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen bei<br />

hohem Verkehrsaufkommen zu passieren, hätte unterbinden müssen. Ebenso hätte der damalige Direktor als oberster<br />

Leiter der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG, welchem die Praxis bekannt war, dagegen vorgehen und diese verbieten müssen.<br />

Dies geschah erst nach dem tödlichen Unfall.<br />

Medienmitteilung (Quelle: Kantonsgericht)<br />

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Bericht Seite: 54/93


Datum: 13.03.2013<br />

Sendung: Le journal 12.15<br />

RTN - Radio Neuchâtel<br />

RTN<br />

2074 Marin<br />

032 756 01 40<br />

www.rtn.ch<br />

Medienart: Radio/TV<br />

Medientyp: Radio<br />

Sprache: Französisch<br />

Sendezeit: 12:15<br />

Themen-Nr.: 276.25<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Dauer: 00:00:29<br />

Grösse: 0.4 MB<br />

Radio/TV-Hinweis<br />

Des peines avec sursis dans le drame de <strong>Bettmeralp</strong><br />

L’ancien directeur et le responsable d’exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été<br />

condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valsaisan (TC) suite au décès d’un enfant<br />

néerlandais en décembre 2008.<br />

Aus rechtlichen Gründen ist es uns zur Zeit nicht möglich, Kopien dieser Sendung zu produzieren.<br />

Besten Dank für Ihr Verständnis<br />

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Bericht Seite: 55/93


Datum: 13.03.2013<br />

Sendung: Couleurs locales<br />

RTS Un<br />

RTS Radio Télévison Suisse<br />

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058 236 36 36<br />

http://www.rts.ch/tv/<br />

Medienart: Radio/TV<br />

Medientyp: TV<br />

Sprache: Französisch<br />

Sendezeit: 18:58<br />

Themen-Nr.: 276.25<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Dauer: 00:00:27<br />

Grösse: 8.8 MB<br />

Radio/TV-Hinweis<br />

Dameuse mortelle<br />

L’ancien directeur et le responsable d’exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été<br />

condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal valsaisan (TC) suite au décès d’un enfant<br />

néerlandais en décembre 2008.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 56/93


Datum: 13.03.2013<br />

Online-Ausgabe<br />

RTS Radio Télévision Suisse<br />

12<strong>11</strong> Genève 8<br />

058/ 236 36 36<br />

http://www.rts.ch/<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Infoseiten<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

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UUpM: 584'000<br />

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Condamnation de deux responsables de remontées mécaniques en Valais<br />

13.03.2013 10:56<br />

L'enfant de sept ans est décédé sur les pistes de la station de <strong>Bettmeralp</strong>. [GAETAN BALLY - DR]<br />

Après le décès d'un jeune skieur en 2008, deux responsables de la station de ski de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été<br />

condamnés à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal (TC).<br />

L'ancien directeur et le responsable d'exploitation des remontées mécaniques de <strong>Bettmeralp</strong> (VS) ont été condamnés<br />

à des peines avec sursis par le Tribunal cantonal (TC) suite au décès d'un enfant néerlandais en décembre 2008. Ce<br />

dernier avait heurté une fraiseuse.<br />

Homicide par négligence<br />

L'ex-directeur et le responsable d'exploitation ont été reconnus coupables d'homicide par négligence et d'entrave par<br />

négligence à la circulation publique.<br />

Ils ont écopé respectivement d'une peine pécuniaire de 60 jours-amende à 135 francs avec sursis et de 240 heures<br />

de travaux d'intérêt général avec sursis, a communiqué mercredi le TC.<br />

Le 27 décembre 2008 vers 16h40, l'enfant de sept ans qui skiait en compagnie de son père s'est soudain trouvé en<br />

présence d'une dameuse. En tentant d'éviter l'engin, il a chuté et s'est mortellement blessé en heurtant la fraiseuse<br />

avec sa tête.<br />

ats/aduc<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 57/93


Datum: 13.03.2013<br />

Online-Ausgabe<br />

RZ Oberwallis<br />

3900 Brig<br />

027/ 922 29 <strong>11</strong><br />

www.rz-online.ch<br />

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Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />

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Abo-Nr.: 1087323<br />

Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen verurteilt<br />

<strong>Bettmeralp</strong> |<br />

Das Kantonsgericht hat den ehemaligen Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen sowie den Chef Betrieb Sportanlagen<br />

wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs zu einer bedingten Geldstrafe<br />

beziehungsweise zu bedingter gemeinnütziger Arbeit verurteilt.<br />

Das Kantonsgericht verurteilt ehemalige Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen.<br />

Rückblick: Im Dezember 2008 befuhr ein niederländischer Knabe in Begleitung seines Vaters auf der <strong>Bettmeralp</strong> den<br />

Pistenauslauf in unmittelbarer Nähe des Restaurants „Walliserstube“. Der Knabe versuchte an einem ihm entgegen<br />

kommenden Pistenfahrzeug vorbeizufahren. Dabei stürzte das Kind, geriet Kopf voran unter die Nachlauffräse und<br />

zog sich tödliche Verletzungen zu.<br />

Freispruch des Bezirksgericht<br />

Das Bezirksgericht Östlich-Raron sprach den Fahrer des Pistenfahrzeugs der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen<br />

Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig. Der ehemalige Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen und der Chef Betrieb<br />

Sportanlagen wurden freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft und die Eltern des Kindes legten gegen das Urteil<br />

Berufung ein und gelangten ans Kantonsgericht.<br />

Kantonsgericht spricht Schuldspruch<br />

Das Kantonsgericht folgt der Argumentation der Staatsanwaltschaft und verurteilt die beiden Beschuldigten wegen<br />

fahrlässiger Tötung und fährlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs. Das Gericht erachtete es als erwiesen, dass es<br />

gängige Praxis war, die enge Stelle ohne jede Vorsichtsmassnahme zu befahren und zwar zu einem Zeitpunkt, in<br />

welchem mit hohem Verkehrsaufkommen gerechnet werden musste. Dies siehtt das Gericht als pflichtwidrig und<br />

unvorsichtig an. Das Kantonsgericht befand, dass der Chef Betrieb Sportanlagen aufgrund seiner Stellung verpflichtet<br />

gewesen wäre, die ihm bekannte sorgfaltswidrige Praxis zu unterbinden und den Pistenfahrer vom Befahren der<br />

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Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Bericht Seite: 58/93


Datum: 13.03.2013<br />

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RZ Oberwallis<br />

3900 Brig<br />

027/ 922 29 <strong>11</strong><br />

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Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />

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Abo-Nr.: 1087323<br />

Unfallstelle abzuhalten. Ebenso hätte der damalige Direktor als oberster operativer Leiter der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />

gegen diese Praxis vorgehen und sie verbieten müssen, wie er dies nach dem Unfall tat.<br />

Das Kantonsgericht verurteilte den ehemaligen Direktor zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 135<br />

Franken und den Chef Betrieb Sportanlagen zu 240 Stunden bedingt zu vollziehender gemeinnütziger Arbeit.<br />

Datum<br />

Mittwoch, 13. März 2013, 10:29 Uhr<br />

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Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Bericht Seite: 59/93


Datum: 13.03.2013<br />

SchweizerischeDepeschenagentur<br />

SDA<br />

3001 Bern<br />

031/ 309 33 33<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Presseagenturen<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

13.03.2013 17:12:13 SDA 0185bsd<br />

Schweiz / Wallis / Sitten (sda)<br />

Katastrophe und Unglück, Justiz, Kriminalität, Prozess/Gericht, Justiz, Unfall<br />

Leitung der <strong>Bettmeralp</strong>-Bahnen wegen tödlichen Unfalls verurteilt<br />

Zwei Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sind vom Walliser Kantonsgericht wegen des Todes eines<br />

siebenjährigen Knaben der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung schuldig gesprochen worden. Der Knabe war im<br />

Dezember 2008 in ein Pistenfahrzeug geraten.<br />

Er stürzte beim Vorbeifahren unglücklich und geriet Kopf voran in die Nachlauffräse des Pistenfahrzeugs. Dabei erlitt<br />

der niederländische Knabe tödliche Verletzungen.<br />

Bereits rechtskräftig verurteilt ist der Fahrer des Pistenfahrzeugs. Das Bezirksgericht Östlich-Raron sprach ihn am 5.<br />

März 2012 der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig. Der Fahrer<br />

akzeptierte das Urteil.<br />

Der ehemalige Direktor sowie der Chef Betrieb Sportanlagen der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen wurden damals freigesprochen.<br />

Dagegen legten die Angehörigen des verstorbenen Knaben Berufung beim Kantonsgericht ein. Dieses befand die<br />

beiden Verantwortlichen nun für schuldig.<br />

Ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen<br />

Beide wurden wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs, jeweils durch<br />

Unterlassung begangen, verurteilt. Nach Ansicht des Kantonsgerichts verkehrte der Pistenfahrer auf eigenen<br />

Entschluss während den Betriebszeiten.<br />

Dies habe der damals bestehenden Praxis entsprochen. Diese enge Stelle zu einem Zeitpunkt, in welchem mit einem<br />

hohen Verkehrsaufkommen gerechnet werden musste, ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen zu befahren, sah das<br />

Kantonsgericht als "pflichtwidrig unvorsichtig" an.<br />

Pistenfahrzeug hätte warten müssen<br />

Ein Zuwarten um wenige Minuten bis zum Ende der Pistenkontrolle hätte den Unterhalt des Skigebietes nicht<br />

beeinträchtigt und wäre wirtschaftlich ohne weiteres zumutbar gewesen. Der Betriebschef und der ehemalige Direktor<br />

hätten dies Praxis verbieten müssen, wie dies nach dem Unfall geschah.<br />

Der ehemalige Direktor wurde zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 135 Franken verurteilt. Dem<br />

Chef Betrieb Sportanlagen wurde - ebenfalls bedingt - 240 Stunden gemeinnütziger Arbeit auferlegt. Das Urteil ist<br />

noch nicht rechtskräftig. Die Verurteilten haben noch die Möglichkeit, Rekurs einzureichen.<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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13.03.2013 17:58:30 SDA 0224bsd<br />

Schweiz / POLITIK (sda)<br />

Politik<br />

Mittwoch, 13. März 2013<br />

AGRARPOLITIK: Die Bauern sollen in den nächsten vier Jahren mehr Geld erhalten. Im Rahmen der Agrarpolitik<br />

2014-2017 hat auch der Ständerat am Mittwoch die Mittel für die Landwirtschaft um 160 Millionen auf 13,83<br />

Milliarden Franken aufgestockt. Die grösste noch verbleibende Differenz zum Nationalrat betrifft den Milchmarkt. Die<br />

kleine Kammer hält daran fest, die Verantwortung für Milchverträge der Branche zu überlassen. In zahlreichen<br />

anderen Punkten schwenkte der Ständerat auf die Linie des Nationalrats ein. So verzichtet er etwa darauf, das<br />

Übergangsregime auszubauen. Ebenfalls fallen liess er die Abstufung der Direktzahlungen nach Einkommen und<br />

Vermögen oder den Schutz für die einheimischen Freiberger Pferde. Zudem will er Tierfutterbeiträge nun explizit im<br />

Gesetz festschreiben.<br />

ENERGIEFORSCHUNG Nach dem Nationalrat will auch der Ständerat mehr Mittel in die Erforschung erneuerbarer<br />

Energien und der Energieeffizienz stecken. Am Mittwoch stockte er deshalb den Kreditrahmen für die ETH um 60<br />

Millionen Franken auf. Den Aktionsplan "Koordinierte Energieforschung Schweiz" hiess er gut. Den aufgestockten<br />

Kredit für die beiden ETH von 2013 bis 2016 hiess die kleine Kammer mit 38 zu 0 Stimmen gut. Mit den bereits<br />

gesprochenen Mitteln stehen somit in den Jahren 2013 bis 2016 für die Energieforschung 746 Millionen Franken zur<br />

Verfügung. Der Aktionsplan sieht die Bildung von sieben neuen Kompetenzzentren für die Energieforschung vor.<br />

INVESTITIONSSCHUTZ: Der Ständerat hat am Mittwoch als Zweitrat das noch mit dem gestürzten Ben-Ali-Regime<br />

ausgehandelte Investitionsschutzabkommen mit Tunesien mit 24 zu 0 Stimmen bei 14 Enthaltungen genehmigt. Luc<br />

Recordon (Grüne/VD) wollte das Abkommen zur Nachverhandlung an den Bundesrat zurückweisen. Nach dem<br />

arabischen Frühling habe das tunesische Volk Anspruch auf ein Abkommen, das die Investoren zur die Einhaltung<br />

von Menschen-, Arbeits- und Umweltrechten verpflichte. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann erklärte, eine<br />

Neuverhandlung würde das Abkommen um ein oder zwei Jahre verzögern. Tunesien sei derzeit dringend auf<br />

Investitionen angewiesen; es sei deshalb besser, diesen Vertrag in Kraft zu setzen, auch wenn er vielleicht nicht ideal<br />

sei.<br />

BÜRGERRECHT: Im Nationalrat drehte sich am Mittwoch alles um die Frage, wer den Schweizer Pass erhalten soll.<br />

Die Debatte zur Totalrevision des Bürgerrechtsgesetzes zog sich über den ganzen Tag hin und war auch am frühen<br />

Abend noch nicht abgeschlossen. Der Bundesrat möchte mit der Revision die Voraussetzungen für Einbürgerungen<br />

präzisieren und schweizweit einheitlich gestalten. Neu soll die Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) eine zwingende<br />

Voraussetzung sein. Mit einer solchen Bewilligung soll eine Einbürgerung dafür bereits ab einem Aufenthalt von acht<br />

Jahren statt wie heute erst nach zwölf Jahren möglich sein. Zur Debatte stehen aber etliche Verschärfungen, welche<br />

die SVP mit Unterstützung der anderen bürgerlichen Parteien eingebracht hat.<br />

ÄRZTESTOPP: Der Bundesrat wollte die Neuauflage des Ärztestopps auf Anfang April in Kraft setzen. Doch die<br />

ständerätliche Gesundheitskommission (SGK) macht ihm einen Strich durch die Rechnung: Die SGK beschloss am<br />

Mittwoch mit 7 zu 6 Stimmen, das Geschäft erst an der nächsten Sitzung vom 28. März weiter zu beraten. Das<br />

Kommissionssekretariat bestätigte eine entsprechende Meldung von NZZ Online. Damit kommt die Vorlage erst in<br />

der Sommersession wieder in den Ständerat und nicht wie vorgesehen noch in der laufenden Frühjahrssession. Wird<br />

die Vorlage dann bereinigt, könnte der Stopp voraussichtlich im Juli in Kraft treten.<br />

RINDER-TUBERKULOSE: Erstmals seit rund 50 Jahren ist in der Schweiz wieder ein Fall von Rinder-Tuberkulose<br />

festgestellt worden, und zwar im Kanton Freiburg. Nach einer Mitteilung der Kantonsregierung wurden inzwischen<br />

alle notwendigen Massnahmen eingeleitet, um eine Verbreitung der Tierseuche zu verhindern. Die Rinder-Tuberkulose<br />

kann laut den Behörden in gewissen Fällen auch auf den Menschen übertragen werden, sei es durch den Konsum<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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von Rohmilch, von anderen nicht pasteurisierten Produkten oder durch den direkten Kontakt mit einem infizierten Tier.<br />

Der Schweizer Nutztierbestand galt seit den 60er-Jahren als tuberkulosefrei. In Frankreich, Deutschland und<br />

Österreich werden derzeit wieder vermehrt Fälle von Boviner Tuberkulose in Nutz- und Wildtierherden registriert, vor<br />

allem bei Hirschen und Dachsen.<br />

BIGNASCA: Der Name des verstorbenen Lega-Präsidenten Giuliano Bignasca bleibt definitiv auf der Kandidaten-<br />

Liste für die Wahlen in die Luganeser Stadtregierung vom 14. April. Dies bestätigte die Gemeinde auf ihrer<br />

Homepage. Boris Bignasca, Sohn des Verstorbenen und erster Unterzeichner der Lega-Liste, habe entschieden, den<br />

Namen des Vaters als Kandidat Nr. 1 auf der Wahlliste zu belassen. Die Zustimmung des Kantons sei bereits<br />

eingeholt worden. Laut Bundeskanzlei ist diese Vorgehen korrekt. In Lugano wird nach dem Proporzsystem gewählt;<br />

es zählen die Parteistimmen. Sobald ein Gewählter nicht antreten kann, rückt jemand nach.<br />

VERMISCHTES<br />

ORANG-UTAN-BABY: Ein 12 Jahre altes Orang-Utan-Weibchen aus Frankreich ist keine acht Monate nach seiner<br />

Ankunft im Zoo Basel erstmals Mutter geworden: Vorletzten Sonntag brachte Revital ein gesundes Mädchen zur Welt.<br />

Es heisst Ketawa, ist wie seine Mutter wohlauf - und beide verzücken das Publikum. Auch während der<br />

Medienkonferenz vom Mittwoch zeigte sich Revital den Zoobesuchern immer wieder mit ihrem erst etwa eineinhalb<br />

Kilo schweren Jungen, das sich an ihrem Körper festklammert. Fühlt sich die Mutter zu fest beobachtet, nimmt sie<br />

schon mal einen Haufen Holzwolle und baut daraus ein Versteck für sich und Ketawa. Letztmals hatte der Zoo Basel<br />

1990 eine Orang-Utan-Geburt vermelden können. Mit Ketawas Geburt ist die letztes Jahr neu aufgebaute Orang-<br />

Utan-Gruppe auf sieben Tiere angewachsen.<br />

MAXIMALSTRAFE: Ein junger Aargauer, der 2009 in Sessa TI eine damals 17-Jährige mit einem Holzscheit erschlug,<br />

ist zur Höchststrafe im Jugendrecht verurteilt worden. Der heute knapp 20-Jährige wurde zu einem Freiheitsentzug<br />

von vier Jahren und zu einer geschlossenen Unterbringung verurteilt, wie das Jugendgericht Baden mitteilte. Gemäss<br />

Jugendstrafgesetz dauert die geschlossene Unterbringung maximal bis zum vollendeten 22. Lebensjahr des<br />

Verurteilten. Das Jugendgericht befand den jungen Mann am Mittwoch des Mordes für schuldig. Der Aargauer hatte<br />

das Mädchen mit einem Holzscheit erschlagen. Die Überreste des Opfers waren im Juni 2010, erst zehn Monate<br />

nach dem Verschwinden, in Sessa TI aufgefunden worden. Täter und Opfer kannten sich aus dem Internet sowie aus<br />

Telefongesprächen. Da der junge Mann ein früheres Geständnis widerrufen hatte, urteilte das Gericht aufgrund von<br />

Indizien.<br />

MISSBRAUCH: Der Verdächtigte im neuen Berner Pädophiliefall ist Schulsozialarbeiter. Der 43-Jährige, der etwa 20<br />

Knaben und Jugendliche sexuell missbraucht haben soll, war in den Kantonen Bern, Basel-Landschaft und Solothurn<br />

tätig. Michael Fichter, Sprecher der Kantonspolizei Bern, sagte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda,<br />

zuletzt sei der Mann im Kanton Solothurn tätig gewesen, zuvor im Kanton Bern und vor mehr als zehn Jahren im<br />

Baselbiet. Der grösste Teil der Opfer stamme aus dem Kanton Bern. Fichter bestätigte damit Angaben des<br />

Regionaljournals Bern Freiburg Wallis von Radio SRF und des Internetportals bernerzeitung.ch/newsnet. Der Mann<br />

habe die Übergriffe grösstenteils zugegeben.<br />

BOMBENALARM: Der Bahnverkehr auf der Simplonlinie musste am Mittwoch wegen eines Bombenalarms während<br />

rund fünfeinhalb Stunden zwischen Brig und Domodossola eingestellt werden. Gegen 17 Uhr verkehrten die Züge<br />

wieder nach Fahrplan. Bei der Walliser Kantonspolizei war gegen <strong>11</strong>.15 Uhr ein anonymer Telefonanruf<br />

eingegangen. Der Anrufer warnte vor einer Bombe, die sich in einem Bauzug befinde, wie die Polizei mitteilte.<br />

Während des Unterbruchs wurden zwischen Brig und Domodossola Busse eingesetzt. Die Reisenden mussten<br />

Verspätungen von rund einer halben Stunde in Kauf nehmen. Laut der italienischen Nachrichtenagentur ansa verlief<br />

die Suche nach der Bombe ergebnislos.<br />

VERURTEILT: Zwei Verantwortliche der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sind vom Walliser Kantonsgericht wegen des Todes<br />

eines siebenjährigen Knaben der fahrlässigen Tötung durch Unterlassung schuldig gesprochen worden. Der Knabe<br />

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war im Dezember 2008 in ein Pistenfahrzeug geraten. Er stürzte beim Vorbeifahren unglücklich und geriet Kopf voran<br />

in die Nachlauffräse des Pistenfahrzeugs. Dabei erlitt der niederländische Knabe tödliche Verletzungen. Bereits<br />

rechtskräftig verurteilt ist der Fahrer des Pistenfahrzeugs. Das Bezirksgericht Östlich-Raron sprach ihn am 5. März<br />

2012 der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig. Der Fahrer<br />

akzeptierte das Urteil.<br />

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Datum: 13.03.2013<br />

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Schuldsprüche nach Pistenfahrzeug-Unfall auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />

Heute, <strong>11</strong>:00 Uhr, aktualisiert um <strong>11</strong>:02 Uhr<br />

Die Verantwortlichen der Bergbahnen tragen eine Mitschuld am tödlichen Unfall eines Kindes, findet das<br />

Kantonsgericht.<br />

Der 7jährige holländische Knabe wurde im Dezember 2008 im Skigebiet <strong>Bettmeralp</strong> von einem Pistenfahrzeug<br />

überfahren. Er verletzte sich dabei tödlich. Der Unfall ereignete sich am späten Nachmittag und damit zu einem<br />

Zeitpunkt, als die Skipiste noch geöffnet war.<br />

Entscheid der ersten Instanz korrigiert<br />

Im ersten Verfahren vor Bezirksgericht wurde der Fahrer des Pistenfahrzeugs wegen fahrlässiger Tötung und<br />

fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs schuldig gesprochen. Der Chef Betrieb Sportanlagen und der<br />

ehemalige Direktor der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wurden hingegen freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft und die<br />

Eltern des Kindes rekurrierten dagegen am Walliser Kantonsgericht. Dieses kam nun zu einem anderen Schluss: Es<br />

verurteilte die beiden Männer zu einer bedingten Geldstrafe und zu bedingter gemeinnütziger Arbeit.<br />

Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass der Pistenfahrzeugfahrer zwar selbst entschieden hatte, die Unfallstelle<br />

während den Betriebszeiten zu passieren. Dies war jedoch die damals übliche Praxis. Und diese Praxis werteten die<br />

Richter als pflichtwidrig und unvorsichtig.<br />

delp<br />

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Datum: 14.03.2013<br />

Bündner Tagblatt<br />

7007 Chur<br />

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Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 28<br />

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KURZ GEMELDET<br />

Leitung der <strong>Bettmeralp</strong>-Bahnen wegen<br />

tödlichen Unfalls verurteilt: Zwei Verantwortliche<br />

der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG sind vom<br />

Walliser Kantonsgericht wegen des Todes eines<br />

siebenjährigen Knaben der fahrlässigen Tötung<br />

schuldig gesprochen worden. Der Knabe war<br />

im Dezember 2008 in ein Pistenfahrzeug geraten.<br />

Er stürzte beim Vorbeifahren unglücklich<br />

und geriet kopfvoran in die Nachlauffräse.<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 65/93


Datum: 14.03.2013<br />

Die Südostschweiz<br />

8730 Uznach<br />

055/ 285 91 00<br />

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Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Auflage: 5'837<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 32<br />

Fläche: 4'921 mm²<br />

<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück:<br />

Bahnchefs verurteilt<br />

Sitten. Das Walliser Kantonsgericht<br />

hat gestern zwei Verantwortliche der<br />

<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen des<br />

Todes eines Siebenjährigen verurteilt,<br />

der 2008 in die Fräse eines Pistenfahrzeugs<br />

geraten war. Der Fahrer war<br />

2012 verurteilt, der ehemalige Direktor<br />

und der Betriebschef freigesprochen<br />

worden. Das Kantonsgericht verurteilte<br />

die zwei nun wegen fahrlässiger<br />

Tötung. Dass das Fahrzeug während<br />

des Pistenbetriebs im Einsatz<br />

war, entsprach laut Gericht der gängigen<br />

Praxis, was die Leitung der Bahnen<br />

hätte verbieten müssen. Der damalige<br />

Direktor wurde zu 60Tagessätzen<br />

ä 135 Franken bedingt verurteilt.<br />

Der Betriebschef auch bedingt zu<br />

240 Stunden gemeinnütziger Arbeit.<br />

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Bericht Seite: 66/93


Datum: 14.03.2013<br />

Die Südostschweiz<br />

8750 Glarus<br />

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Abo-Nr.: 1087323<br />

Auflage: 7'540<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 32<br />

Fläche: 4'921 mm²<br />

<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück:<br />

Bahnchefs verurteilt<br />

Sitten. Das Walliser Kantonsgericht<br />

hat gestern zwei Verantwortliche der<br />

<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen des<br />

Todes eines Siebenjährigen verurteilt,<br />

der 2008 in die Fräse eines Pistenfahrzeugs<br />

geraten war. Der Fahrer war<br />

2012 verurteilt, der ehemalige Direktor<br />

und der Betriebschef freigesprochen<br />

worden. Das Kantonsgericht verurteilte<br />

die zwei nun wegen fahrlässiger<br />

Tötung. Dass das Fahrzeug während<br />

des Pistenbetriebs im Einsatz<br />

war, entsprach laut Gericht der gängigen<br />

Praxis, was die Leitung der Bahnen<br />

hätte verbieten müssen. Der damalige<br />

Direktor wurde zu 60Tagessätzen<br />

ä 135 Franken bedingt verurteilt.<br />

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Bericht Seite: 67/93


Datum: 14.03.2013<br />

Die Südostschweiz<br />

7007 Chur<br />

081/ 255 50 50<br />

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Auflage: 34'454<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 32<br />

Fläche: 4'921 mm²<br />

<strong>Bettmeralp</strong>-Unglück:<br />

Bahnchefs verurteilt<br />

Sitten. Das Walliser Kantonsgericht<br />

hat gestern zwei Verantwortliche der<br />

<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen des<br />

Todes eines Siebenjährigen verurteilt,<br />

der 2008 in die Fräse eines Pistenfahrzeugs<br />

geraten war. Der Fahrer war<br />

2012 verurteilt, der ehemalige Direktor<br />

und der Betriebschef freigesprochen<br />

worden. Das Kantonsgericht verurteilte<br />

die zwei nun wegen fahrlässiger<br />

Tötung. Dass das Fahrzeug während<br />

des Pistenbetriebs im Einsatz<br />

war, entsprach laut Gericht der gängigen<br />

Praxis, was die Leitung der Bahnen<br />

hätte verbieten müssen. Der damalige<br />

Direktor wurde zu 60Tagessätzen<br />

ä 135 Franken bedingt verurteilt.<br />

Der Betriebschef auch bedingt zu<br />

240 Stunden gemeinnütziger Arbeit.<br />

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Bericht Seite: 68/93


Datum: 14.03.2013<br />

Walliser Bote<br />

3900 Brig<br />

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Auflage: 23'210<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 5<br />

Fläche: 64'288 mm²<br />

Justiz I Kantonsgericht verurteilt Ex-Bahndirektor und Chef der Sportanlagen in zweiter Instanz<br />

«Sie hätten die sorgfaltswidrige<br />

Praxis verbieten müssen»<br />

Dem Staatsanwalt gefolgt. Der Bahndirektor und der Chef der Sportanlagen haben sich beim Unfall mit einem Pistenfahrzeug<br />

mitschuldig gemacht.<br />

FOTO KEYSTON E<br />

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Bericht Seite: 69/93


Datum: 14.03.2013<br />

Walliser Bote<br />

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Auflage: 23'210<br />

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Seite: 5<br />

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SITTEN 1 Das Kantonsgericht<br />

hat im Fall des tödlichen<br />

Skifunfalls auf der<br />

<strong>Bettmeralp</strong> dem Staatsanwalt<br />

recht gegeben.<br />

Zwei Kadermitarbeiter<br />

wurden zu bedingten<br />

Geldstrafen verurteilt.<br />

Der folgenschwere Unfall ereignete<br />

sich Ende 2008. Ein siebenjähriger<br />

Knabe aus Holland<br />

fuhr gegen 16.40 Uhr auf<br />

der <strong>Bettmeralp</strong> mit seinen<br />

Skiern auf dem Pistenauslauf<br />

beim Restaurant Walliserstube,<br />

als ihm ein bergwärtsfahrendes<br />

Pistenfahrzeug entgegenkam.<br />

Beim Versuch, daran<br />

vorbeizufahren, stürzte der<br />

Knabe unglücklich, rutschte<br />

mit dem Kopf voran in die rotierende<br />

Nachlauffräse des<br />

Fahrzeugs und erlag auf der<br />

Stelle seinen schweren Verletzungen.<br />

In erster Instanz nur<br />

den Fahrer verurteilt<br />

Der Staatsanwalt forderte vor<br />

dem Bezirksgericht vor einem<br />

Jahr für den Direktor der <strong>Bettmeralp</strong><br />

Bahnen AG, den Chef<br />

Betrieb Sportanlagen und den<br />

Pistenfahrzeugfahrer auf zwei<br />

Jahre bedingte Geldstrafen.<br />

Auf eine unbedingte Geldstrafe<br />

oder eine Busse verzichtete<br />

er. Das überliess er dem Gericht.<br />

Über die zivilrechtlichen<br />

Ansprüche hatten sich die Parteien<br />

bereits aussergerichtlich<br />

geeinigt. Das Bezirksgericht II<br />

Östlich Raron in Brig hat mit<br />

seinem Urteil vom 5. März<br />

2012 den Fahrer des Pistenfahrzeugs<br />

wegen fahrlässiger<br />

Tötung und fahrlässiger Störung<br />

des öffentlichen Verkehrs<br />

schuldig gesprochen.<br />

Das Bezirksgericht verurteilte<br />

den Fahrer zu einer auf zwei<br />

Jahre bedingten Geldstrafe<br />

von 60 Tagessätzen zu 70 Franken<br />

und einem Drittel der Verfahrenskosten<br />

in der Höhe von<br />

rund 3500 Franken. Bei der<br />

Strafzumessung berücksichtigte<br />

das Bezirksgericht insbesondere<br />

auch, dass der Pistenfahrzeugfahrer<br />

den Vorfall<br />

aufrichtig bedauerte und er<br />

durch diesen erkennbar tief<br />

berührt war. Den Direktor der<br />

<strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG und<br />

den Chef Betrieb Sportanlagen<br />

sprach das Bezirksgericht hingegen<br />

von den Vorwürfen der<br />

fahrlässigen Tötung und der<br />

fahrlässigen Störung des öffentlichen<br />

Verkehrs frei.<br />

Staatsanwalt und Familie<br />

gingen in die Berufung<br />

Gegen die beiden Freisprüche<br />

legten die Staatsanwaltschaft<br />

und die Familie des Knaben Berufung<br />

ein. Der verurteilte Pistenfahrzeugfahrer<br />

akzeptierte<br />

seine Verurteilung, weshalb<br />

seine Schuldsprüche nicht<br />

mehr Gegenstand des Berufungsverfahrens<br />

waren. Die<br />

beiden Beschuldigten hätten<br />

die ihnen gebotene Sorgfalt<br />

vernachlässigt. Der ehemalige<br />

Bahndirektor und der Betriebschef<br />

der Sportanlagen hätten<br />

«ihre Führungsaufgaben nicht<br />

oder ungenügend wahrgenommen».<br />

Als Strafmass forderte<br />

die Staatsanwaltschaft Geldstrafen<br />

von 60 Tagessätzen zu<br />

200 Franken für den damaligen<br />

Direktor sowie von 60 Tagessätzen<br />

zu 150 Franken für<br />

den Betriebschef der Sportanlagen,<br />

jeweils bedingt auf zwei<br />

Jahre. Die Verteidiger verlangten<br />

auch vor dem Kantonsgericht<br />

für ihre Mandanten Freisprüche.<br />

Schuldig durch<br />

Unterlassen<br />

In seinem Urteil vom 19. Februar<br />

2013 folgte das Kantonsgericht<br />

der Argumentation der<br />

Staatsanwaltschaft und verurteilte<br />

beide Beschuldigten wegen<br />

fahrlässiger Tötung und<br />

fahrlässiger Störung des öffentlichen<br />

Verkehrs, begangen<br />

jeweils durch Unterlassen. Das<br />

Kantonsgericht erachtete es<br />

als erwiesen, dass der Pistenbullyfahrer<br />

zwar auf eigenen<br />

Entschluss die Unfallstelle<br />

während der Betriebszeiten befuhr.<br />

Dies geschah jedoch in<br />

Ausübung einer damals bestehenden<br />

ständigen Praxis. Diese<br />

Praxis, die enge Stelle zu einem<br />

Zeitpunkt, in welchem<br />

mit einem hohen Verkehrsaufkommen<br />

gerechnet werden<br />

musste, ohne jegliche Vorsichtsmassnahmen<br />

zu befahren,<br />

sah das Kantonsgericht als<br />

pflichtwidrig unvorsichtig an,<br />

zumal ein Zuwarten um wenige<br />

Minuten bis zum Ende der<br />

Pistenkontrolle den Unterhalt<br />

des Skigebiets nicht beeinträchtigt<br />

hätte und wirtschaftlich<br />

ohne Weiteres zumutbar<br />

gewesen wäre. Das Kantonsgericht<br />

befand, dass der Chef Betrieb<br />

Sportanlagen, welcher sowohl<br />

für die Pistensicherheit<br />

als auch die Pistenfahrzeugfahrer<br />

verantwortlich war, aufgrund<br />

seiner Stellung im Betrieb<br />

verpflichtet gewesen wäre,<br />

die ihm bekannte sorgfaltswidrige<br />

Praxis zu unterbinden<br />

und den Pistenfahrer vom Befahren<br />

der Unfallstelle abzuhalten.<br />

Ebenso hätte der damalige<br />

Direktor als oberster operativer<br />

Leiter der <strong>Bettmeralp</strong><br />

Bahnen AG, welchem nach Ansicht<br />

des Kantonsgerichts so-<br />

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Bericht Seite: 70/93


Datum: 14.03.2013<br />

Walliser Bote<br />

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wohl die sorgfaltswidrige Praxis<br />

als auch deren Tolerierung<br />

durch die unmittelbar Verantwortlichen<br />

bekannt war, gegen<br />

die Praxis vorgehen und<br />

diese verbieten müssen, wie er<br />

dies nach dem Unfall tat. Das<br />

Kantonsgericht verurteilte<br />

den ehemaligen Direktor zu einer<br />

bedingten Geldstrafe von<br />

60 Tagessätzen zu 135 Franken,<br />

den Chef Betrieb Sportanlagen<br />

zu 240 Stunden bedingt<br />

zu vollziehender gemeinnütziger<br />

Arbeit. Das Urteil ist vor<br />

dem Bundesgericht anfechtbar.<br />

hbi<br />

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Datum: 14.03.2013<br />

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LETSCHARENA<br />

WallisSchweiz<br />

Kristallldare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein<br />

von früh bis spät und freie Sicht auf die schönsten<br />

Viertausender des Wallis Willkommen auf Riederalp,<br />

<strong>Bettmeralp</strong> und Fiesch-Eggishorn, willkommen in der<br />

Aletsch Arena.<br />

Die Aletsch Arena ist bequem mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar.<br />

Im Stundentakt bedienen die Züge der Matterhorn Gotthard<br />

Bahn (MGBahn) von Visp, Brig und Oberwald die Talstationen Mörel,<br />

Betten und Fiesch. (Die Aletsch Arena bietet spezielle Kombiangebote<br />

Zug und Skipass.) Von dort aus verkehren die Seilbahnen regelmässig<br />

ins Skigebiet. Das GA SBB ist auf den Zubringerbahnen MörelRiederalp,<br />

Betten Talstation<strong>Bettmeralp</strong>, FieschFiescheralp<br />

gültig. Zwischen sieben und zehn Minuten dauert die Fahrt mit den<br />

Luftseilbahnen von der Talgemeinde zu den autofreien Skigebieten<br />

am Aletschgletscher.<br />

104 top präparierte Pistenkilometer<br />

Hoch über dem Rhonetal, auf der auf 1925 bis 2222 Meter liegenden<br />

Sonnenterrasse, findet der Winter noch wirklich statt. Auch im<br />

Frühling kommen Schneesportbegeisterte voll auf ihre Rechnung.<br />

Die Schneesicherheit in der Aletsch Arena ist garantiert. Riederalp,<br />

<strong>Bettmeralp</strong> und Fiesch-Eggishorn sind auf 104 top präparierten Pistenkilometern<br />

miteinander verbunden (42 km blaue Pisten, 50 km<br />

rote Pisten und 12 km schwarze Pisten). Anfängerhügel, Snowparks,<br />

Halfpipes und Freerider-Pisten inklusive.<br />

Schneeschuhwanderungen im Frühling<br />

Auch Schneebummler können in der Aletsch Arena verweilen:<br />

72 Kilometer gepfadete Winterwanderwege stehen auf dem familienfreundlichen<br />

Aletschplateau bereit. Auf dem drei Kilometer langen<br />

Schneeschnuhtrail zwischen <strong>Bettmeralp</strong> und Riederalp geniesst<br />

man die unberührte Winterlandschaft besonders intensiv. Der 5 km<br />

lange Schneeschuhtrail von Fiesch über die Heimatt zur Fiescheralp<br />

dauert 3-4 Stunden und führt durch den wunderschönverschneiten<br />

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Bericht Seite: 72/93


Datum: 14.03.2013<br />

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Wald. Noch mehr Outdoor-Fun bis 1. April 2013 bietet der Seilpark<br />

Baschweri sowie der SnowXpark mit elektrobetriebenen E-Snowmobiles<br />

auf der <strong>Bettmeralp</strong>. In der Aletsch Arena kommt jeder Wintersportfan<br />

auch im Frühling auf seine Kosten.<br />

Best Ski Resort Award 2012 Aletsch Arena auf Platz 3!<br />

Die Aletsch Arena erreichte in der internationalen Studie aus 55 Top-<br />

Skigebieten in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und der<br />

Schweiz den 3. Gesamtrang. Im Rahmen der Kundenzufriedenheitsanalyse<br />

wurden im Winter 20<strong>11</strong>/12 über 40 000 Wintersportler in<br />

den Top-Skigebieten der Alpen befragt. Damit ist «Best Ski Resort»<br />

die grösste und aussagekräftigste On-Mountain-Umfrage im Alpenraum.<br />

In folgenden Kategorien erhielt die Aletsch Arena Bestwerte:<br />

Naturerlebnis, Ruhe und Erholung, Skischule.<br />

Aletsch Arena - einzigartig cool!<br />

www.aletscharena.ch<br />

Skifahren am Grossen Aletschgletscher<br />

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Datum: 14.03.2013<br />

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Seite: 21<br />

Fläche: 86'293 mm²<br />

VVinterwandererlebnis am Aletschgletscher<br />

Auch Familien sind am Grossen Aletschgletscher willkommen<br />

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Datum: 14.03.2013<br />

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OFTRINGEN I Perfekte Wintersportbedingungen für STV Küngoldingen<br />

Skiweekend im Wallis genossen<br />

Gut gelaunt, aber noch verschlafen, norama und bester Laune verbrachte ten Skitag. Zum obligaten Gruppenfotraf<br />

sich eine stattliche Gruppe von die Küngoldinger Turnerschar einen to und gemeinsamen Mittagessen<br />

rund 20 Turnerinnen und Turnern des tollen ersten Skitag.<br />

trafen sich alle auf dem Bettmerhorn.<br />

STV Küngoldingen am frühen Sams- Nach dem ausgedehnten Tipi-Ap- Ein Teil der Gruppe machte sich dann<br />

tagmorgen um Viertel nach sechs am räs-Ski wagten sich manche zum schon bald auf die Heimreise, wäh-<br />

Bahnhof Zofitngen. Nach einer zügigen Schluss noch an die herausfordernde renddessen ein munteres Septett die<br />

Fahrt mit Kaffee und Gipfeli erreich- und spektakuläre Talabfahrt ab Küh- super Pisten und das warme, sonnige<br />

te die Gruppe Brig, von wo es eines boden zurück ins Hotel Kristall. Nach Wetter noch etwas länger auskosten<br />

«ausserplanmässigen Ausfalls» we- einer erfrischenden Dusche wartete wollte. Zufrieden und mit teils roten<br />

gen mit dem Bus bis Bitsch und ab da ein leckeres 4-Gang-Menü auf die Köpfen kehrten die Küngoldinger<br />

wieder mit dem Zug weiterging bis hungrigen Bäuche. Gemütliches Zu- Turnerinnen und Turner vom Skinach<br />

Fiesch. Dort bezogen die küngol- sammensein bei Plaudern, Jassen und weekend nach Hause zurück, glückdinger<br />

Ilirnerinnen und Turner unter Pokern einerseits sowie ein nächtli- lich, das ganze <strong>Woche</strong>nende über von<br />

der Leitung von Cyrill Gessler die Un- cher Abstecher in die nahe gelegene Unfällen verschont geblieben zu sein.<br />

terkunft im Hotel Kristall und bestie- Disco rundeten den gelungenen Tag Ein herzliches Dankeschön gegen<br />

anschliessend die Gondel auf die ab.<br />

bührt Cyrill Gessler für die Organisa-<br />

Fiescheralp/Kühboden. In Skimontur Bereits um acht Uhr morgens ver- tion des Skiweekends. Die Küngoldinstürzten<br />

die einen nun in den weissen sammelte sich die Turnerschar, teils ger Turnerinnen und Turner freuen<br />

Schnee, während die anderen den ers- noch im Halbschlaf, zum reichhalti- sich bereits aufs nächste.<br />

ten Kaffeehalt einschalteten. gen Frühstück und pünktlich um neun R EGU LA GABERTHÜEL<br />

Bei perfekten Bedingungen, Uhr waren alle startklar an der Talstaschönsten<br />

Pisten, wunderschönem Pa- tion, bereit zu einem zweiten perfek-<br />

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Bericht Seite: 75/93


Datum: 14.03.2013<br />

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Beim obligaten Gruppenbild: die Sonne im Gesicht<br />

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Quelle: 1815.ch<br />

Bildergalerie zum Durchklicken<br />

Die <strong>Woche</strong> im Rückblick<br />

1 / 23<br />

VISP: Jeden zweiten Samstag im Monat März findet in Visp der traditionelle «Widdrimärt» statt, an dem die Züchter<br />

der Walliser Schwarznasenschafe ihre männlichen Tiere den Experten vorführen – diesjährig an die 600.<br />

(Bildquelle: WB)<br />

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Bericht Seite: 77/93


Datum: 16.03.2013<br />

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2 / 23 OBERWALLIS: Erstmals ist eine Frau an der Spitze des Oberwalliser Verbandes der Raiffeisenbanken. Carmen<br />

Zenklusen wurde gestern an der Delegiertenversammlung zur neuen Präsidentin gewählt. (Bildquelle: WB)<br />

3 / 23 SION: Trotz Niederlagen hält Sion-Boss Christian Constantin an seinem Weltmeister fest und hat ihn gar<br />

langfristig als Spielertrainer im Auge. (Bildquelle: Keystone)<br />

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4 / 23 WALLIS: Eine junge syrische Asylbewerberin erwartet im Wallis ihre Ausschaffung nach Italien, die am<br />

Mittwoch stattfinden sollte. Ein Komitee appelliert an den Bundesrat, Massnahmen diesbezüglich zu ergreifen, da<br />

Flüchtlingen in Italien unmenschliche und erniedrigende Behandlung drohe.(Archiv) (Bildquelle: Keystone)<br />

5 / 23 SAAS-FEE: Am Samstag trafen sich die Delegierten des Eidgenössischen Jodlerverbandes in Saas-Fee zur 99.<br />

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Delegiertenversammlung. (Bildquelle: WB)<br />

6 / 23 SCHWEIZ: In der zweiten Live-Show von «The Voice of Switzerland» am gestrigen Samstag konnten die<br />

Coaches und das Publikum ihre Favoriten ins Finale wählen. Am kommenden Samstag werden deshalb Nicole<br />

Bernegger, Angie Ott, Iris Moné und die Walliserin Sarah Quartetto vom Team Marc Sway um den Sieg singen.<br />

(Bildquelle: Screenshot SRF)<br />

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Bericht Seite: 80/93


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7 / 23 SCHWEIZ: Jeder dritte Fahrschüler fällt durch die praktische Autoprüfung. Im Wallis liegt die Versagensquote<br />

mit 29,6 Prozent vergleichsweise tief. Der Schweizer Fahrlehrerverband fordert nun ein Zertifikat für Begleitpersonen<br />

von Lernfahrten. (Bildquelle: Keystone)<br />

8 / 23 SIDERS: Auch ein Jahr nach dem Unfall eines belgischen Reisecars, bei dem 28 Menschen, darunter 22<br />

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Kinder, starben, ist die Unfallursache nach wie vor unklar. Das Strafverfahren wird vermutlich eingestellt, wie der<br />

zuständige Staatsanwalt der Nachrichtenagentur sda sagte. (Bildquelle: Keystone)<br />

9 / 23 WALLIS: Wer auf Kosten einer sprachlichen Minderheit Politik betreibe, setze den Zusammenhalt des Kantons<br />

auf Spiel, kritisiert die CVP die Strategie der FDP im Hinblick auf den zeiten Wahlgang zu den Staatsratswahlen.<br />

(Bildquelle: Keystone)<br />

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Bericht Seite: 82/93


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10 / 23 NATERS: Der Natischer SP-Grossrat German Eyer ist erneut zum Fraktionschef der Walliser Linksallianz im<br />

Grossen Rat gewählt worden. (Bildquelle: zvg)<br />

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Bericht Seite: 83/93


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<strong>11</strong> / 23 SIDERS: Das Komitee der Bankiervereinigung hat am Montag in Sitten einen neuen Präsidenten bestimmt:<br />

Jean-Michel Revaz (Raiffeisen) übernimmt das Amt von Pierre-Alain Grichting (UBS). (Bildquelle: zvg)<br />

12 / 23 BRIG-GLIS: Am Dienstag eröffnete Migros Wallis in Brig-Glis den ersten Gebäudeteil des Einkaufszentrums<br />

Simplon Center mit fünf neuen Geschäften, unter anderem H&M und DEPOT. (Bildquelle: Keystone)<br />

13 / 23 WALLIS/BERN: Die Walliser Regierung verlangt in einem Schreiben an den Bundesrat Mitsprache bei der<br />

Umsetzung der Revision des neuen Raumplanungsgesetzes (RPG). Ausserdem soll die Revision des RPG frühestens<br />

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auf den 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt werden. (Bildquelle: Keystone)<br />

14 / 23 WALLIS/FREIBURG: Die Kantonspolizei Freiburg hat einen 39-jährigen Waadtländer geschnappt, dem im<br />

Wallis 38 Straftaten in Kirchen und Kapellen nachgewiesen werden können. (Bildquelle: Keystone)<br />

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Ausschnitt Seite: 9/15<br />

Bericht Seite: 85/93


Datum: 16.03.2013<br />

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15 / 23 BETTMERALP: Das Kantonsgericht Wallis hat den ehemaligen Direktor sowie den Betriebschef der<br />

Sportanlagen der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. (Bildquelle: www.bettmeralp.ch)<br />

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Bericht Seite: 86/93


Datum: 16.03.2013<br />

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16 / 23 BRIG: Der Bahnverkehr durch den Simplontunnel musste am Mittwochmittag wegen eines Polizeieinsatzes<br />

unterbrochen werden, wie die SBB mitteilte. Nach italienischen Medienberichten war ein Bombenalarm der Grund.<br />

(Bildquelle: 1815.ch)<br />

17 / 23 SIDERS: In Siders wurde am Mittwochabend an einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Sainte-Croix<br />

den Opfer des tragischen Busunglücks vor einem Jahr gedacht. In einer emotionalen Rede wandte sich Staatsrätin<br />

Esther Waeber-Kalbermatten an die Anwesenden. (Bildquelle: Keystone)<br />

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Datum: 16.03.2013<br />

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18 / 23 LE BOUVERET: Die französische Gesellschaft Ad Valem Technologies richtet ihr zweites Verteilzentrum am<br />

Standort Symrise in Bouveret in der Gemeinde Port-Valais ein. Neben 20 neue Arbeitsstellen werden zudem etwa<br />

sieben Millionen Franken investiert.<br />

19 / 23 WALLIS: Die Erfolgsquote bei der praktischen Autoprüfung (Kategorie B) ist im Wallis letztes Jahr mit 70,4<br />

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Prozent im Vergleich zum Vorjahr (71,9 Prozent) leicht gesunken. (Bildquelle: Keystone)<br />

20 / 23 LOMMEL/SIDERS: In Gedenken an die 28 Opfer des Busunglücks in Siders vor einem Jahr ist am<br />

Donnerstag im Belgien in Anwesenheit von rund 1000 Personen ein Kunstwerk enthüllt worden. Die Feier fand in<br />

Lommel in Flandern statt, woher die meisten der verunfallten Primarschüler stammten. (Bildquelle: Keystone)<br />

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21 / 23 GAMPEL: Am Freitagabend ist bei einem Verkehrsunfall in Gampel-Steg der Lenker eines Lieferwagens<br />

verletzt worden. (Bildquelle: 1815.ch)<br />

22 / 23 WALLIS: Die Kantonspolizei Wallis hat eine Jugendbande dingfest gemacht. Sie wird für mehrere Dutzend<br />

Sachbeschädigungen sowie Gewalttaten verantwortlich gemacht. (Bildquelle: Keystone)<br />

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Bericht Seite: 90/93


Datum: 16.03.2013<br />

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23 / 23 BRIG: Der Mann, dessen Droh-Telefonanrufe den Simplontunnel lahmgelegt haben, scheint gefasst zu sein.<br />

Beim Bombendroher handelt es sich um einen 42-jährigen Mann aus dem Kanton Bern. (Bildquelle: Keystone)<br />

1815.ch und der «Walliser Bote» präsentieren die <strong>Woche</strong> vom 9. bis 15. März 2013 in einer Bildergalerie.<br />

Ob Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – die Redaktion von 1815.ch sowie des «Walliser Boten» halten<br />

die Events in Wort und Bild fest. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie um zu sehen, was in der vergangenen <strong>Woche</strong><br />

gelaufen ist.<br />

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Datum: 16.03.2013<br />

Walliser Bote<br />

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Auflage: 23'210<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Seite: 13<br />

Fläche: 32'364 mm²<br />

Aletsch Arena I Neue Winterattraktion auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />

«snowXpark» eröffnet<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

atemberaubende und auch<br />

umweltfreundliche Winteraktion.<br />

Im snowXpark stehen<br />

elektrobetriebene E-Snowmobiles,<br />

mit denen sich die<br />

Gäste auf abgesperrten Trails<br />

austoben können. Mit Körpereinsatz<br />

gehts um die vielen<br />

Kurven auf der abwechslungsreichen<br />

und täglich präparierten<br />

Piste.<br />

Das neue umweltfreundliche,<br />

abgas- und lärmfreie<br />

E-Snowmobile gibts in einer<br />

Version für Erwachsene<br />

und einer für Kinder (ab 12<br />

Jahren). Coole Action und<br />

Spannung ist garantiert für<br />

die ganze Familie, Einzelpersonen<br />

und Gruppen.<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong><br />

liegt an der Piste 47a<br />

bei der Bättmer-Hitta und ist<br />

bis am 1. April täglich von<br />

<strong>11</strong>.00 bis 16.30 Uhr geöffnet.<br />

Einzeltickets inklusive vier .<br />

Fahrminuten kosten 10.00<br />

Franken, weitere Fahrminuten<br />

2.00 Franken pro Minute.<br />

Familientickets gibts auch<br />

und der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong><br />

kann exklusiv gemietet<br />

werden. Eine Stunde kostet<br />

dann 600 Franken. 1 wb<br />

BETTMERALP 1 Gestern<br />

Freitag wurde auf der<br />

<strong>Bettmeralp</strong> der neue<br />

«snowXpark» eröffnet.<br />

<strong>11</strong><strong>11</strong><strong>11</strong>9,.<br />

r ,<br />

,<br />

)4-<br />

Enkeltauglich. Mit dem «snowXpark» und seinen E-Snowmobiles setzt die <strong>Bettmeralp</strong> auf ein umweltfreundliches<br />

Familienvergnügen.<br />

FOTO D/G<br />

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Bericht Seite: 92/93


Datum: 17.03.2013<br />

SonntagsZeitung<br />

8021 Zürich<br />

044/ 248 40 40<br />

www.sonntagszeitung.ch<br />

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Abo-Nr.: 1087323<br />

Auflage: 177'4<strong>11</strong><br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Seite: 75<br />

Fläche: 7'758 mm²<br />

REISE-TIPP-<br />

Wir sind begeisterte Skifahrer und möchten den<br />

Winter verlängern. Welche Skigebiete empfehlen<br />

Sie uns für frühlingshaften Pistenspass?<br />

HEINI GRETLER, ZOFINGEN AG<br />

Natürlich sind da die Klassiker wie Zermatt und<br />

Saas-Fee im Wallis, die bis in den Mai hinein zum<br />

Wintersport laden. Eine ganze Palette von Pisten mit<br />

gestaffeltem Saisonende findet sich im<br />

Jungfraugebiet. Voraussichtlicher Saisonschluss<br />

am First in Grindelwald ist der 1.April, am<br />

Männlichen der 7. April, auf der Kleinen Scheidegg<br />

der 14. April und am Schilthorn in Mürren sogar der<br />

21. April. Im Aletschgebiet sind die Schneeverhältnisse<br />

derzeit hervorragend, das Saisonende<br />

auf den Pisten zwischen Riederalp und Fiesch ist auf<br />

den 14. April angesetzt. In Arosa stoppen Lifte und<br />

Bahnen am 7. April, für die folgenden Tage bis am<br />

14. April fokussiert sich der Wintersportbetrieb auf<br />

das Hörnli. Die «Hörnli-<strong>Woche</strong>» lockt mit stark<br />

reduziertem Skipass.<br />

nfos unter www.jungfrau.ch, www.aletscharena.ch,<br />

NWW. arosa.ch<br />

Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche<br />

zu Reisethemen? Schreiben Sie uns auf<br />

reisetipp@sonntagszeitung.ch<br />

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Bericht Seite: 93/93

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