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Argus Woche 51/2012 - Bettmeralp

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ARGUS<br />

<strong>Woche</strong> <strong>51</strong> / <strong>2012</strong>


Inhaltsverzeichnis 28.12.<strong>2012</strong><br />

Kunden-Nr.: 37757<br />

Ausschnitte: 9<br />

Folgeseiten: 28<br />

Aletsch Arena<br />

c/o <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />

Herr Renato Julier<br />

3992 <strong>Bettmeralp</strong><br />

Auflage Seite<br />

18.12.<strong>2012</strong> de.skiinfo.ch Skiinfo DE Keine Angabe 1<br />

Berner Spitzen: Skitouren-Erlebnisse zwischen Gstaad, Leukerbad und Grindelwald<br />

19.12.<strong>2012</strong> Architektur Technik 7'417 5<br />

ZURÜCK ZUR BASIS<br />

20.12.<strong>2012</strong> ausflugsziele.ch Ausflugsziele Keine Angabe 21<br />

Neue umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong> in der Aletsch Arena: Sno ...<br />

20.12.<strong>2012</strong> Bieler Tagblatt 24'471 22<br />

Mit der Gondel auf den Eigergletscher<br />

20.12.<strong>2012</strong> myswitzerland.com Schweiz Tourismus DE Keine Angabe 25<br />

Wallis: Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />

20.12.<strong>2012</strong> Walliser Bote 24'046 26<br />

Aletsch Arena-Schnee Schnee<br />

20.12.<strong>2012</strong> Walliser Bote 24'046 29<br />

Logiernächterückgang bei BBT<br />

22.12.<strong>2012</strong> deindeal.ch Dein Deal Keine Angabe 32<br />

Ab CHF 769.– für einen Schnee-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet: 4 oder 5 Nächte ...<br />

23.12.<strong>2012</strong> 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 37<br />

Neuer Glanz für «Bättmer-Hitta»<br />

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail mail@argus.ch www.argus.ch


Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />

Online-Ausgabe DE<br />

Skiinfo deutsch<br />

Oslo<br />

http://de.skiinfo.ch/<br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Organisationen, Hobby<br />

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Abo-Nr.: 1087323<br />

Berner Spitzen: Skitouren-Erlebnisse zwischen Gstaad, Leukerbad und Grindelwald<br />

29. Oktober <strong>2012</strong> ! Iris Kürschner<br />

News Regionen:<br />

Schweiz<br />

Skigebiete in diesem Artikel:<br />

Gstaad - Glacier 3000<br />

, Leukerbad<br />

Zwei Bergsteiger im Aufstieg mit Ski, Einsame Skitour auf das Torrenthorn, Leukerbad, Wallis, Schweiz<br />

Copyright: Iris Kürschner/powerpress.ch<br />

Am Glacier 3000 wüten die Teufel. Sie tanzen auf dem „einzigen Gletscherskigebiet des Berner Oberlandes“ ihre<br />

Neckspiele, vergnügen sich mit Felsbrocken beim Kegelspiel. Da rollt schon mal einer in den Abgrund und reißt<br />

Tonnen mit sich, wie die Felsstürze in der südseitigen Derborence belegen. Den Hirten waren die Rochers oder Scex<br />

de Champ verflucht. Sie gaben ihnen den Namen Diablerets, Teufelshörner. Auch die Tourismusplaner mag der<br />

Teufel geritten haben, nicht zuletzt Mario Botta, der Stararchitekt, der schon schönere Bauwerke konzipiert hat, als<br />

den Klotz der Bergstation. Snowpark, Loipe, die höchste Rodelbahn der Welt... Schnell ziehen wir unsere Spur in die<br />

einsame Welt, zum Col du Sanetsch, wo das Panorama genauso wundervoll ist, nur ohne die Stadt in die Berge<br />

holen zu wollen. Ohne präparierten Vergnügungspark lässt sich’s leichter atmen. Ansichtssache. Denn fortan trägt<br />

jeder die Verantwortung selbst. Für die Einen Last, für die Anderen Freiheit. Durch unsere Anreise haben wir Zeit<br />

verloren. Es ist bereits später Mittag. Die Arête de l’Arpille, über die wir hinauf müssen, ist eisig. Wir kommen nur<br />

langsam vorwärts. Martin kollert ein paar Meter den Hang runter, dann verliert Eugen einen Ski, Markus ist sich nicht<br />

mehr so sicher, ob der richtigen Route... Die letzten stotzigen Höhenmeter auf den Arpelistock finden im gleißenden<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />

Ausschnitt Seite: 1/4<br />

Bericht Seite: 1/37


Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />

Online-Ausgabe DE<br />

Skiinfo deutsch<br />

Oslo<br />

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Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />

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Sonnenuntergang statt. Oben empfängt uns eine gewaltige Stimmung. Ein Feuer legt sich auf die Berge über dem<br />

Rhonetal: vom Mont Blanc über Matterhorn, Mischabel bis zum Monte Leone. Die Abfahrt zur Geltenhütte erfordert<br />

Konzentration, denn die Konturen des Geländes verblassen zunehmend. Wir stieren durchs Dämmerlicht. Endlich die<br />

Lichter des rustikalen Stützpunktes, in dem die Gäste bereits ihre Suppe schlürfen. Es wird zusammen gerückt. Die<br />

Hütte ist gut besucht. Die Berner Haute Route West von den Diablerets zur Gemmi ist längst ein Klassiker. Vor 101<br />

Jahren, nämlich im März 1910, wagten die Westschweizer Francois-Frédéric Roget und Marcel Kurz mit den Berner<br />

Bergführern Ernst und Viktor Marti als Erste diese Skidurchquerung. Auch die alpenweit allererste Skitraverse fand in<br />

den Berner Alpen statt und zwar von der Ostseite her. Der große Skipionier Wilhelm Paulcke aus Freiburg im Breisgau<br />

war 1897 mit drei Straßburger Freunden von der Grimsel über das Oberaarjoch und die Grünhornlücke zum<br />

Aletschgletscher unterwegs. In jenen Tagen waren das noch Spinner, nicht für voll genommen mit ihren langen<br />

Brettern, die sie sich eigens aus Norwegen haben liefern lassen. Die 1,80 Meter Latten nannte man damals noch<br />

„Kurzski“<br />

.<br />

Von zahm bis wild<br />

Trotz der wilden Namen wie Teufelshörner, Wildhorn, Wildstrubel geben sich die Gipfel eher zahm „mit gemäßigten<br />

Abhängen und sanften Formen“, wie Lawinenexperte Werner Munter schreibt. „Im Gebiet erheben sich keine bizarren<br />

Nadeln und Türme und keine himmelstürmenden Grate, es stürzen keine Eiskatarakte ab und keine düsteren 1000-<br />

Meter-Nordwände. Der größte Gletscher, der Glacier de la Plaine Morte, erstreckt sich so flach wie nur irgend<br />

möglich.“ Damit trumpft dann die Fortsetzung auf, die Berner Haute Route Ost. Der gesteigerten Ansprüche wegen<br />

bietet sich deshalb eine Gesamtüberschreitung des über 100 Kilometer langen Berner Hauptkammes von West nach<br />

Ost an und nicht umgekehrt. Natürlich kann jederzeit abgebrochen werden. Eine 8 – 10 Tagestour von Hütte zu<br />

Hütte mit kläglichen Waschmöglichkeiten ist nicht jederman’s/-frau’s Sache. Allerdings auf halber Strecke lockt<br />

Leukerbad mit seiner schon seit Alpenpionierszeiten geschätzten Wellness. Bestens lässt sich’s da regenerieren, und<br />

gut gereinigt und gesalbt für die nächste Herausforderung rüsten. Die kommt einer Himalaya-Expedition gleich, denn<br />

es wird das einzige Gebiet der Schweiz durchquert, das auf einer 1:25.000er Karte (Blatt Finsteraarhorn) weder<br />

Straßen noch Häuseransammlungen aufweist.<br />

Tränen vom Wind und von der Landschaft<br />

Früher Aufbruch von der Geltenhütte. Der Fauxpas des Vortages soll nicht mehr passieren. Der Ausstieg aus dem<br />

Geltenkessel ist zäh. Erhellung kommt am Col du Brochet, wo sich die Walliser Haute Volee am Horizont aufreiht<br />

und die Umwanderung des Wildhorns mit dieser einmaligen Gipfelschau kurzweiliger gestaltet. Noch steht die<br />

Schlüsselstelle am Mont Pucel an, weil sich der Gipfel des Wildhorns nur von Südost mit Ski erobern lässt. Ein<br />

Wolkenband macht sich plötzlich breit, verschluckt die Berge zum Einheitsbrei. Der Wind bläst durch die Brille, lässt<br />

die Augen tränen und den Tropfen an der Nase gefrieren. Wir steigen trotzdem auf den Gipfel, es ist der höchste der<br />

Berner Haute Route West und bei Föhnsturm macht er seinem Namen alle Ehre. Bei besseren Verhältnissen wäre die<br />

Gletscherabfahrt zur Wildhornhütte ein Traum.<br />

Anderntags in steilem Zickzack auf das Schnidehorn. Kurz vor dem Gipfel müssen die Ski abgeschnallt werden, da<br />

rutscht mir das Harscheisen weg, kullert in den Abgrund. Rainer, vollendeter Kavalier, nimmt den eisigen Abstieg auf<br />

sich und rettet das lebenswichtige Teil. Ski am Rucksack, der Atem keucht, am Gipfel ist die Anstrengung vergessen.<br />

Die Welt liegt zu Füßen und eine göttliche Abfahrt folgt. Verdiente Pause an der Wildstrubelhütte, bevor es zur Plaine<br />

Morte geht. Eine weite, weiße Wanne, neun Quadratkilometer groß. Langlaufgebiet von Crans-Montana. Aber kein<br />

Mensch zeigt sich. Auch oben am Wildstrubel, obwohl dort normalerweise Rummel herrscht. Der Skigipfel ist begehrt,<br />

wegen seiner leichten Abfahrt zur Gemmi, wegen seinen rassigen Steilabfahrten gen Lenk und Adelboden. Doch es<br />

ist wieder einmal spät, die Skitouristen längst in die Hütte oder ins Tal zurück gekehrt. „Breiteis“, der historische<br />

Name des Wildstrubels bringt es fast besser auf den Punkt: Drei gleich hohe Gipfel, die sich zur Masse vereinen,<br />

nach Nord und West schroff abbrechen. Aus dieser Richtung ist das „prächtige Schneegebirg“ auch dem Berner<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />

Ausschnitt Seite: 2/4<br />

Bericht Seite: 2/37


Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />

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Geologen und Gründungsmitglied des SAC Edmund von Fellenberg ins Auge gestochen, als er mit einem<br />

Einspänner von Zweisimmen her kam. Mit dem Gemsjäger Jakob Tritten macht er sich an den Aufstieg<br />

„<br />

in jene so wenig bekannten Gletschereinöden“ des Wildstrubels, damals im August 1856. „Um 2 Uhr war das hehre<br />

Ziel erreicht und von der Südspitze des Strubels, 10,038 Fuß über dem Meere, entrollte sich das von keinem<br />

Wölkchen getrübte, endlose Panorama. Die Aussicht genauer zu schildern, die Namen der zahllosen Spitzen der<br />

Alpenkette zu benennen, die wir von dieser hohen Warte aus sahen, wäre eine für mich unmögliche Aufgabe<br />

gewesen. Nur die Hauptgruppen vermochte ich zu entziffern.“<br />

Von der Rundschau endlich losgerissen, schwingen wir dem Bietschhorn entgegen, das sich so imposant im Osten<br />

aufbäumt, dann immer mehr schrumpft, aber Rinderhorn, Balmhorn und Altels dafür in die Höhe wachsen. Die<br />

Lämmerenhütte thront wie auf einem Tablett vor dieser Gipfeltapete. Sie zählt zu einer der beliebtesten Hütten der<br />

Schweiz, nicht nur wegen der leichten Erreichbarkeit von der Gemmi her, auch wegen dem Engagement von Barbara<br />

und Christian Wäfler, die seit bald 20 Jahren das Regiment führen. Ihre beiden Buben sind hier aufgewachsen mit<br />

eigenem Lehrer. Büffeln, im Service mithelfen... Und doch kommen Clemens und David, die jetzt in der Lehre sind,<br />

jede Ferien herauf. Ein magischer Ort eben. Wie das Daubenhorn, ein Gipfel, den wir uns anderntags nicht<br />

entgehen lassen. Die weiten Nordhänge erlauben auch an winterlichen Hitzetagen feinsten Pulverrausch. Der höchste<br />

Punkt ist eine schmale Gratschneide zwischen Himmel und Erde. Unter den klobigen Skischuhen stürzt die Südwand<br />

1500 Meter in die Tiefe. Im Kessel von Leukerbad ist es vielleicht schon grün, während hier oben dicke<br />

Schneewechten hängen.<br />

Ein Sprung in erquickende Thermalquellen<br />

Dank der Gemmibahn lässt sich das heute leicht bewerkstelligen. Mitunter war das Badeleben den Alpenpionieren<br />

nicht ganz suspekt. So wagte sich Thomas Woodbine Hincliff (einer der Begründer des britischen Alpine Clubs), der<br />

zuvor mit dem Haslitaler Melchior Anderegg (mit Christian Almer der erste patentierte Bergführer der Schweiz) den<br />

Altels bestiegen hatte, gar nicht erst ins Wasser, sondern beobachtete lieber amüsiert die seltsame Badegesellschaft,<br />

„die sich wie spielende Schweinswale vergnügte. Bis zum Hals im warmen Wasser, waren viele von ihnen dazu<br />

verurteilt, dort acht Stunden am Tag zu sitzen. Auch wenn die meisten unter verschiedenen Beschwerden litten,<br />

schienen sie glücklich mit ihrem Los. Viele bekamen Kaffee auf kleinen schwimmenden Tischchen serviert und der<br />

größte Spaß schien, mit wildem Gespritze die anderen Frühstücksesser zur Revanche heraus zu fordern. Die Spritz-<br />

Kämpfer nutzten unter Geschrei ihre Tabletts mit beiden Händen...“ Ein Jahr später kam Hincliff wieder und bestieg<br />

mit Leslie Stephen und Melchior Anderegg am 11.September 1858 erstmals von der Gemmi den Wildstrubel. Der<br />

heutige Normalweg war damit eröffnet. Edward Whymper, der dem Badeort 1860 einen Besuch abstattete, stellte<br />

sich die Frage, ob es schicklich für ältere Männer sei, junge Frauen aus einer in die andere Ecke zu jagen. Dabei war<br />

es schon in der Badeordnung von 1825 unter Strafe verboten „andere zu bespritzen, ins Becken zu speien, zu pfeifen<br />

oder zu schmauchen, zu singen, religiöse Diskussionen zu führen, unanständige Handlungen vorzunehmen oder<br />

ärgerliche Reden zu führen.“<br />

„Es dienet dem duncklen gesicht und triefenden augen ..., dem fluss der nasen, der schwachen lungen und dem<br />

blöden magen“ beschreibt Sebastian Münster 1541 die Wirkung des Gesundbrunnens in der ältesten Schrift über<br />

die Thermalquellen. Jahrhunderte lang war man der Ansicht, dass nur stundenlanges Sitzen im Wasser von heilender<br />

Wirkung sei. Damit der Gesellschaft nicht all zu schnell langweilig wurde, gab es „auf dem Wasser kleine Tische<br />

schwimmend, mit Kaffeetassen, Zeitungen, Tabaksdosen, Büchern und anderem Zeitvertreib“, wie Domino- und<br />

Schachspiele. Nach wie vor sprudeln täglich 3,9 Millionen Liter aus 65 Quellen, wird Leukerbad mit dem reichsten<br />

Thermalwasser-Vorkommen der Alpen beschenkt. Das Badeverhalten hat sich freilich geändert. Zur Zerstreuung<br />

dienen heute: Römisch-irische Wassertherapie, Rutsche, Whirlpool, Traubenkernbehandlung, Sauna-Dorf.... Doch<br />

nichts herrlicher, als nach einer längeren Skitraverse einfach nur im wohligen Wasser zu schweben, den Blick zum<br />

Daubenhorn klettern zu lassen, wo man eben noch stand.<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />

Ausschnitt Seite: 3/4<br />

Bericht Seite: 3/37


Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />

Online-Ausgabe DE<br />

Skiinfo deutsch<br />

Oslo<br />

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Hier geht es weiter zum zweiten Teil der "Berner Spitzen" ...<br />

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Ausschnitt Seite: 4/4<br />

Bericht Seite: 4/37


Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />

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Auflage: 7'417<br />

Seite: 92<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Fläche: 395'244 mm²<br />

ZURÜCK ZUR BASIS<br />

Das Oberwallis kennt man nicht als Region der architek-<br />

tonischen Perlen. Aber gebaut wird sicher auch dort - oder?<br />

Zur Beantwortung dieser Frage reiste «architektur+technik»<br />

nach Brig zu Albrecht Architekten. Dort stellte sich heraus:<br />

Im Oberwallis ist in Sachen Baukultur einiges in Bewegung.<br />

TEXT Barbara Hallmann FOTOS Lea Hepp<br />

In vielen Architekturbüros arbeitet - und lebt<br />

es sich - wie in einer Familie. Aber sind Archi-<br />

tekturbüros klassische Familienunterneh-<br />

men? Gewiss nicht. Dass sie aber auch als<br />

Familienunternehmen funktionieren können,<br />

zeigt sich am Beispiel von Albrecht Archi-<br />

tekten aus Brig. Denn die Geschäftsleitung<br />

teilen sich hier die Geschwister Caroline und<br />

Matthias Albrecht. Sie sind Kinder des Fir-<br />

menmitbegründers Moritz Albrecht und haben<br />

sich nach ihrer Ausbildung an der ETH Zürich,<br />

in den USA und an der AA London entschie-<br />

den, in ihre Heimat Oberwallis zurückzugehen.<br />

Ihr Ziel: Vor Ort hochwertige Architektur rea-<br />

lisieren - obwohl das nicht immer leicht ist.<br />

Headhunting, Wallis-Style<br />

1968 gründeten Moritz Albrecht und Robert<br />

Bürcher gemeinsam ein Baubüro im Ober-<br />

wallis. Zuerst planten sie vor allem Bahnan-<br />

lagen, nach und nach wurden ihre Aufgaben<br />

diverser, es kamen Wohnungsbauten und<br />

Tourismusprojekte hinzu. Das Bauen faszi-<br />

nierte auch Albrechts drei Kinder, die gewis-<br />

sermassen mit dem Büro aufwuchsen. Seinen<br />

Ältesten konnte der Vater davon überzeugen,<br />

nicht Architekt, sondern Bauingenieur zu<br />

werden. Die beiden jüngeren Kinder jedoch<br />

interessierten sich mehr für die gestalteri-<br />

schen Aspekte des Bauens. Die Zweitgebo-<br />

rene, Caroline, entschied sich für die Matura,<br />

schloss direkt ein Architekturstudium an der<br />

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ETH Zürich an und arbeitete rund zehn Jahre<br />

als Architektin in Zürich.<br />

Matthias Albrecht, ihren ein Jahr jüngeren<br />

Bruder, zog es nach der Hochbauzeichner-<br />

lehre und dem Vorkurs an der Kunstgewer-<br />

beschule Sitten nach Übersee. Einem Innen-<br />

architektur-Bachelor am RISD Providence<br />

folgten eine Zeit als Architekt in New York<br />

und ein Architektur-Master an der AA London.<br />

Danach wagte er den grossen Sprung zurück<br />

an die Basis: Er entschied sich, es nicht dabei<br />

zu belassen, über die mangelnde Architektur-<br />

qualität im Oberwallis zu klagen und das Glück<br />

anderswo zu suchen. Stattdessen bewies er<br />

den Mut, die Dinge in der Heimat selbst in<br />

die Hand zu nehmen - wollte aber doch erst<br />

sehen, wie sich die Zusammenarbeit mit dem<br />

Vater einspielt. «Wichtig ist, dass jeder seine<br />

Rolle kennt und findet.» Und es funktionierte -<br />

auch weil der Vater Kompetenzen abgab, Ver-<br />

trauen in den Sohn zeigte und sich Stück für<br />

Stück zurückzog. Das überzeugte fünf Jahre<br />

später auch seine Tochter Caroline.<br />

Matthias Albrecht wünscht sich, dass die<br />

«Guten» ins Wallis zurückkommen, «die mit<br />

einer guten Ausbildung und guten Vorstel-<br />

lungen» - und dass sie das Gelernte in ihrer<br />

Heimat umsetzen. Er sucht Mitarbeiter, die<br />

jenseits der Walliser Täter ihren Horizont<br />

erweitern konnten, nicht nur in architekto-<br />

nischer Hinsicht. So auch Heinz Noti und<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />

Ausschnitt Seite: 1/16<br />

Bericht Seite: 5/37


Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />

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Auflage: 7'417<br />

Seite: 92<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Fläche: 395'244 mm²<br />

Christian Gerold: Beide haben an der ETH<br />

Zürich studiert, arbeiteten danach als Archi-<br />

tekten in Graubünden und Bern, bevor sie in<br />

die Heimat zurückgingen. Über persönliche<br />

Netzwerke lernten Caroline und Matthias Alb-<br />

recht die beiden kennen. Mit der Aussicht auf<br />

interessante Projekte schafften sie es, sie zur<br />

Rückkehr zu bewegen. Für Christian Gerold<br />

war das die Chance, dem Rat eines seiner<br />

ETH-Professoren zu folgen: «Wenn Du wirk-<br />

lich etwas bewegen willst, dann geh zurück<br />

ins Oberwallis.»<br />

Allen Architekten des Büros gemeinsam ist<br />

die Haltung zur Architekturkultur und -rezep-<br />

tion in der Region: Man muss die gegebenen<br />

Umständen positiv nutzen - seien das nun die<br />

Vorurteile und Haltungen der Bevölkerung,<br />

starre Baureglemente oder althergebrachte,<br />

örtliche Gepflogenheiten.<br />

Reka-Dorf versus Zollstelle<br />

Seit Matthias Albrecht ins Büro des Vaters<br />

einstieg, sind mittlerweile mehr als ein Dutzend<br />

Jahre vergangen. Mit einem grossen<br />

Kompetenz-Mix der rund zwanzig Mitarbeiter<br />

und einem breiten Aufgabenspektrum<br />

ist man für viele Aufgaben gewappnet, wid-<br />

met sich Wohnbau-Direktaufträgen privater<br />

Bauherrschaften genauso wie Wettbewer-<br />

ben und ihrer Realisierung. Eine Spezialisie-<br />

rung, das bestätigen Caroline und Matthias<br />

Albrecht, ist in einer Region wie dem Oberwal-<br />

lis nicht sinnvoll - und sie ist von den Archi-<br />

tekten selbst auch nicht gewünscht: Dass<br />

sie sich heute mit dem neuen Reka-Ferien-<br />

dorf Blatten, morgen mit dem Umbau eines<br />

Altersheims und übermorgen mit Projekten<br />

für die Eidgenössische Zollverwaltung befas-<br />

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sen, macht für Caroline und Matthias Albrecht<br />

den Reiz ihrer Arbeit aus.<br />

Unter Geschwistern<br />

Seit September dieses Jahres haben die<br />

Architekten auch das richtige Domizil für ihre<br />

tägliche Arbeit: Das Büro zügelte in einen sehr<br />

urbanen Bau im Zentrum von Brig, den die<br />

Architekten selbst entworfen und ausgeführt<br />

haben. Die neuen Räume sind perfekt auf die<br />

Bedürfnisse der rund zwanzig Teammitglie-<br />

der abgestimmt.<br />

Bleibt noch die Frage, wie es sich unter<br />

Geschwistern arbeitet und wie der Vater mit<br />

dem Engagement seiner Kinder umgeht.<br />

Unisono bestätigen alle: Mit den Jahren hat<br />

jeder in der Familie Albrecht seine Aufgabe,<br />

seine Rolle gefunden - als Verwandter wie als<br />

Berufskollege gleichermassen.<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />

Ausschnitt Seite: 2/16<br />

Bericht Seite: 6/37


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Alles neu seit September: Albrecht Architekten zogen in neue Büros,<br />

die sie selbst planen durften. Die Räume zeigen die Spannweite<br />

ihrer Aufgaben zwischen urbanen und ruralen Themen.<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />

Ausschnitt Seite: 3/16<br />

Bericht Seite: 7/37


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. F<br />

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II<br />

11111101<br />

egoo<br />

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Das Büro der Geschäftsleitung ist bei Albrecht Architekten offen. Hier sitzen sich die Geschwister<br />

Caroline und Matthias Albrecht tagtäglich gegenüber In der Diskussion um das Sein und Werden<br />

des Büros haben aber auch Mitarbeiter wie Architekt Heinz Ne etwas zu sagen Iuntenl.<br />

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Albrecht Architekten trafen sich zum Interview<br />

mit «architektur+technik». Matthias<br />

Albrecht, Caroline Albrecht, Heinz Noti und<br />

Christian Gerold sprechen über das aktuelle<br />

Architekturgeschehen im Wallis - und darü-<br />

ber, wo sie sich darin verorten.<br />

«architektur+technik»: Das Oberwallis<br />

scheint, von Zürich aus betrachtet, im archi-<br />

tektonischen Tiefschlaf zu liegen - gerade<br />

verglichen mit ähnlichen Regionen wie<br />

dem Gündnerland. Dennoch konnten Sie in<br />

den vergangenen Jahren einige interes-<br />

sante Projekte realisieren. Wie schätzen<br />

Sie die Situation ein?<br />

Heinz Noti (HN): Nehmen wir als Beispiel<br />

Graubünden, ein ähnlich alpiner Kanton mit<br />

ähnlichen Problemen und Themen. Dort<br />

konnte sich in den letzten 15 oder 20 Jahren<br />

eine ganz eigene Architektur entwickeln - und<br />

eine Rezeption dafür. Das gibt es hier im Ober-<br />

wallis auch, es steckt einfach noch in den Kin-<br />

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«Hier geht<br />

etwas<br />

derschuhen. Das Feuer lodert noch nicht recht.<br />

Christian Gerold (CO): Hier zeichnen viele<br />

einen ersten Entwurf ihres Hauses selbst<br />

und gehen dann zu einem Baumeister, der<br />

ihnen das genau so realisiert. Ihr Credo:<br />

Dafür brauch ich doch keinen Architekt, um<br />

ein paar Fenster und ein paar Zimmer zusam-<br />

menzubauen.<br />

Caroline Albrecht (CA): Die Gemeindereg-<br />

temente blockieren uns schon ein bisschen.<br />

HN: Aber das kann ja auch eine Chance<br />

sein, Graubünden hat das schliesslich auch.<br />

Was nicht geht, ist ständig lamentieren und<br />

Fahnenflucht betreiben. Wir versuchen mit<br />

unserer Arbeit, die vorhandenen Parameter<br />

ins Positive zu münzen.<br />

Und was ist mit dem Wettbewerbswesen?<br />

HN: Dadurch tut sich viel. Man kann aber<br />

natürlich nicht mit der Brechstange innerhalb<br />

von zehn Jahren eine Architekturkultur<br />

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forcieren, wie es sie heute in Graubünden oder rialisiert? Wieso sieht es genau so aus? Wir<br />

auch in Bern gibt. Vielleicht haben wir das hier kämpfen schon gegen vorgefertigte<br />

ein bisschen verpasst, vielleicht war auch das Bilder - aber glücklicherweise gibt<br />

Umfeld bislang nicht das Richtige. Irgendwann es die nicht bei allen. Die Bauherrentsteht<br />

ein Teppich von Trouvaitten, den man schaft und der Gemeindepräsident von<br />

als Architekturgut bezeichnen kann. Reckingen waren sehr offen und haben<br />

Matthias Albrecht IMAb In Graubünden unser Vorhaben unterstützt.<br />

waren solche Bauten wie die Therme Vats MA: Wir haben auch traditionelle Ele-<br />

sicher wichtige Lokomotiven. Die Leute aus mente integriert, aber die Art, wie wir<br />

der Region denken sich dann, dass die Sache sie eingesetzt haben, entspricht nicht<br />

doch irgendwie Substanz haben muss, wenn den vorgefassten Bildern der Leute.<br />

so viele Leute extra dafür in ein abgelegenes Dafür bräuchte es einfach mehr Bal-<br />

Tal fahren. Solche Projekte wären hier auch kon und mehr Vordach.<br />

sinnvoll. Aber es haben sich in den vergange- Nehmen wir an, Sie dürften sich einen Direkt-<br />

nen Jahren einige Büros doch in diese Rich- auftrag aussuchen. Was wäre das?<br />

tung profiliert, und man kann es so sagen: MA: Mich würde die Aufgabe interessieren,<br />

Es geht etwas. in einer der drei Talgemeinden Brig, Visp<br />

Wie reagieren die Leute auf ihre Bauten? oder Naters einen etwas höheren Eckpfeiler<br />

HH: Wir wollen mit unserer Architektur nicht zu setzen. Bestimmt und an einem guten<br />

schocken. Unsere Architektur soll sich in den Ort. Vielleicht keinen Prime-Tower wie in<br />

Ort eingliedern. Dann ist es wichtig, den Leu- Zürich - ich finde, es passt nicht hierher, wenn<br />

ten zu vermitteln, dass ein Haus auch anders die Dinge zu technisch werden. Aber vielleicht<br />

aussehen kann. Die meisten Meinungen sind einen ländlichen Prime-Tower, einen Wallis-<br />

doch eher vorgefasst: Ein Haus ohne Balkon Prime-Tower (lacht).<br />

ist kein Haus. HH: Einen Chalet-Prime-Tower (allgemei-<br />

MA: Wenn wir dem Durchschnitt gefatlen wür- nes Lachen).<br />

den oder die Bevölkerung nichts daran aus- CA: Ich würde gern ein Museum planen, mit<br />

zusetzen hätte, dann wären wir architekto- der Lichtführung und der Materialisierung<br />

nisch wahrscheinlich nicht dort, wo wir gern als Themen. Etwas, wo man das Material total<br />

sein möchten. reduzieren kann. Wo man etwas anderes in<br />

HH: Das ist ein Laufender Prozess. Nehmen den Mittelpunkt setzen kann als das Gewohnte.<br />

wir die Raiffeisenbank in RKkingen (siehe Da gibt es auch wieder sehr schöne Beispiele,<br />

Projekte S.96). Dieses Objekt können wir der man schaue nur nach Davos.<br />

Bevölkerung sehr gut erklären: Wieso steht Die Fragen stellte Barbara Hallmann.<br />

es genau dort? Wieso ist es genau so mate-<br />

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Den Ort, seine Strukturen und seine Bautraditionen respek-<br />

tieren - das ist eine Herausforderung, der sich Albrecht Archi-<br />

tekten mit besonderem Engagement und grosser Sorgfalt<br />

stellen. So gewinnen sie immer wieder Wettbewerbe in den<br />

drei grossen Tatgemeinden - und spannende Direktmandate.<br />

TEXT Berichte der Architekten REDAKTION Barbara Hallmann<br />

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Querschnitt<br />

Erdgeschoss<br />

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1. Obergeschoss<br />

2 Obergeschoss<br />

Raiffeisenbank und<br />

Wohnhaus, Reckingen/VS<br />

Um ihre Kunden in einem modernen Umfeld<br />

beraten zu können und den Angestellten<br />

eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung<br />

zu stellen, baut die Raiffeisenbank<br />

Obergoms an der Furkastrasse in Reckin-<br />

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gen ein neues Geschäftshaus. Der Neubau<br />

lässt einen allfälligen Zusammenschluss mit<br />

der Raiffeisenbank Untergoms offen: Neben<br />

den Bankräumlichkeiten entstehen in einem<br />

zweiten Gebäude zwei Wohneinheiten, die zu<br />

einem späteren Zeitpunkt ebenfalls der Bank-<br />

nutzung zugeordnet werden könnten.<br />

Das geforderte Raumprogramm wird in Anbe-<br />

tracht der bestehenden Siedlungsstruktur von<br />

Reckingen in zwei Baukörper gegliedert. Die<br />

beiden leicht zu einander versetzten, kompak-<br />

ten Bauvolumen richten sich typologisch und<br />

massstäblich nach der bestehenden, dichten<br />

Dorfstruktur. Im Erdgeschoss sind die Baukörper<br />

über ein Sockelgeschoss miteinan-<br />

der verbunden.<br />

Die beiden Volumen unterscheiden sich nicht<br />

nur in ihrer Grösse und Situierung voneinan-<br />

der, sondern auch in ihrer Materialisierung.<br />

Der Banktrakt sowie das verbindende Sockel-<br />

geschoss sind in Massivbauweise ausgebil-<br />

det. Das verputzte Zweischalenmauerwerk<br />

unterstreicht den muralen und öffentlichen<br />

Charakter des Bankgebäudes.<br />

Das Wohnhaus ist für das Obergoms orts-<br />

typisch in Holz ausgebildet. Um ein harmo-<br />

nisches Gesamtbild zu erhalten, wurde die<br />

Farbgebung der beiden Bauvolumen auf-<br />

einander abgestimmt. Ein erdfarbener Sand-<br />

ton bindet die Überbauung in das Kolorit der<br />

gegenüberliegenden Kirche und des Massiv-<br />

baus der Offiziersmesse ein.<br />

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Grundriss<br />

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Verbindungsgalerie<br />

<strong>Bettmeralp</strong>/VS<br />

Eine neue Vierer-Sesselbahn bildet das Tor<br />

zur Skiarena Aletsch. Nur etwa 80 Meter ober-<br />

halb der bestehenden Bergstation erwartet<br />

die Gäste der Anschluss in Richtung Blau-<br />

see und somit der direkte Zugang zum Ski-<br />

gebiet. Die neue Galerie bildet das Bindeglied<br />

zwischen den beiden Bauten. Sie entflechtet<br />

den Personenfluss von der stark frequentier-<br />

ten, parallel laufenden Zubringerstrasse und<br />

lässt in ihrem Innern die Wintergäste über<br />

ein Rollband den leichten Höhenunterschied<br />

zwischen den beiden Anlagen unmerklich und<br />

komfortabel überwinden.<br />

Die Anlage schmiegt sich an die bestehende<br />

Strasse und zeichnet deren Lauf nach: Die<br />

Verbindungsgalerie ist in die Topografie eingebettet<br />

und wird zur baulich modulierten<br />

Geländekante. Im Sinne einer «Architecture<br />

parlante» manifestiert sich die Funktion<br />

des Bauwerks in der dynamischen und<br />

organischen Architektursprache. Die linea-<br />

ren und fliessenden Bewegungen des Rollban-<br />

des und des Personenflusses zeichnen sich<br />

in der Fassadengestaltung des Neubaus ab.<br />

Räumlich findet die Anlage mit der Schalter-<br />

halle und dem Kiosk ihren Auftakt. Die Fas-<br />

sadenabwicklung erfährt hier eine Gegenbe-<br />

wegung zur leicht aufsteigenden Strasse: Das<br />

nach oben schwingende Gebäudevolumen<br />

sucht den Bezug zur alten Bergstation, mar-<br />

kiert den Zugang zur Verbindungsgalerie -<br />

und schliesslich zur neu erstellten Sessel-<br />

bahn Blausee.<br />

Die strukturellen Öffnungen der Verbindungs-<br />

galerie folgen der expressiven Sprache der<br />

Grundrisse: Ein über die ganze Längsseite<br />

reichendes, in der Höhe leicht alternierendes<br />

Fensterband begleitet den Wintergast auf dem<br />

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Weg zur Station Blausee Die flächige Vergla-<br />

sung rhythmisiert die Fassadenabwicklung<br />

und rahmt den Ausblick in die einzigartige<br />

und imposante Gebirgslandschaft. Letztere<br />

spiegelt sich als panorarnatisches Gemälde<br />

in den Glasflächen und scheint die Archi-<br />

tektur gleichsam mit der Umgebung zu ver-<br />

schmelzen.<br />

Die Reduziertheit der Materialien versinn-<br />

bildlicht dabei den gestalterischen Willen:<br />

Der Neubau der Verbindungsgalerie samt<br />

Ticketschalter und Kiosk versteht sich sehr<br />

viel mehr der Landschaftsarchitektur zugehö-<br />

rig denn der Objektarchitektur. Der archaisch<br />

wirkende Sichtbeton mit der Oberflächen-<br />

struktur sägeroher Schalungsbretter kont-<br />

rastiert mit grossflächigen und reflektieren-<br />

den Formverglasungen.<br />

Das Kristalline der Glaselemente und der<br />

Beton brut stehen in einem spannungsvollen<br />

Dialog zueinander und verweisen<br />

auf die rohe und archaische Schönheit der<br />

Gebirgswelt.<br />

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Fläche: 395'244 mm²<br />

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3 3<br />

n<br />

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Einfamilienhaus Seiler,<br />

Reckingen/VS<br />

Der Umzug von der Stadt aufs Land ging für<br />

die Bauherrschaft mit der Suche nach einer<br />

neuen Wohnform einher. Dementsprechend<br />

individuell ist das Raumprogramm umrissen:<br />

Arbeiten, Kochen, Essen, Wohnen und Schla-<br />

fen als Raumkontinuum - eine Raumskulptur,<br />

verpackt in ein kompaktes Bauvolumen, klar<br />

geschnitten und mit Satteldach. Der Neubau<br />

gibt sich zurückhaltend und lehnt sich archi-<br />

tektonisch an das Kolorit der umliegenden,<br />

bestehenden Siedlungsstruktur. Das zum<br />

alten Dorf kern hin sanft abfallende Grund-<br />

stück wird raumbestimmend: zueinander in<br />

der Höhe versetzte Geschosse zeichnen die<br />

Topografie im Innern nach. Unterschiedlich<br />

hohe Räume manifestieren deren Gewichtung<br />

im Raumgefüge und sorgen für einen Reichtum<br />

im Schnitt..<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

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Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Ausflugs-u. Freizeitportal<br />

H+M MEDIA<br />

8005 Zürich<br />

043/ 818 22 69<br />

www.ausflugsziele.ch<br />

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Online lesen<br />

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Neue umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong> in der Aletsch Arena: SnowXpark<br />

<strong>Bettmeralp</strong> 27.12. – 6.1.2013<br />

Ausflugsziele.ch<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist eine neue atemberaubende und umweltfreundliche Winterattraktion.<br />

Im neuen snowXpark stehen elektrobetriebene E-Snowmobiles, mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails<br />

austoben können. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich<br />

präparierten Piste. Das neue umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibts in einer Version für<br />

Erwachsene und einer für Kinder (ab 12 Jahren). Coole Action und Spannung ist garantiert für die ganze Familie,<br />

Einzelpersonen und Gruppen. Der snowXpark ist mit seinen einzigartigen Fahrfeelings und der tollen<br />

Rennatmosphäre ist das neue Highlight jedes Winterausfluges.<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Bättmer-Hitta und ist ab dem 27. Dezember bis zum 6.<br />

Januar täglich von 10:00 bis 14:00 geöffnet. Einzeltickets inklusive 4 Fahrminuten kosten lediglich CHF 10.00,<br />

weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute. Familientickets gibts auch und der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> kann exklusiv<br />

gemietet werden, eine Stunde ist bereits für CHF 600.00 möglich.<br />

Mehr Infos unter www.bettmeralp.ch/snowXpark<br />

Viel Action und ein breites Grinsen sind garantiert!<br />

Weitere Informationen zur Aletsch Arena<br />

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Bericht Seite: 21/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Bieler Tagblatt<br />

2501 Biel<br />

032/ 321 91 11<br />

www.bielertagblatt.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

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Auflage: 24'471<br />

Seite: 3<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

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Mit der Gondel auf den Eigergletscher<br />

Jungfraubahnen Im Jubiläumsjahr<br />

lancieren die Jungfraubahnen<br />

zusammen mit<br />

der Gondelbahn Grindelwald-<br />

Männlichen ein 200-Millionen-Projekt.<br />

Sie planen, eine<br />

V-Bahn zu bauen, die sowohl<br />

den Männlichen als auch den<br />

Eigergletscher erschliesst.<br />

Schneller ins Skigebiet, komfortabler<br />

auf den Berg, weniger<br />

Gedränge im Tal und mehr<br />

Umsteiger vom Auto auf den ÖV.<br />

Gestern stellten die Jungfraubahnen<br />

zusammen mit der<br />

Gondelbahn Grindelwald-Männlichen<br />

ein 200-Millionen-Projekt<br />

vor, das die Skiregion in ein<br />

neues Zeitalter katapultieren<br />

soll. Während die Gondelbahn<br />

Die neuen Gondeln der<br />

Firma CVVA zeichnen sich<br />

durch eine Fernsicht<br />

nach allen Seiten aus.<br />

So könnte der neue<br />

Eiger-Express aussehen<br />

Alle 40 Sekunden wird ince<br />

solche Gondel mit 27 Sitzplätzen<br />

in der Talstation<br />

Grindelwald abfahren und<br />

Gäste zum Eigergletscher<br />

und zurück befördern. Die<br />

abgebildete Bahn Peak 2 Peak<br />

fährt im kanadischen Whistler.<br />

auf den Männlichen aus dem<br />

Jahr 1978 ersetzt wird, soll die<br />

Kleine Scheidegg mit einer weiteren<br />

Gondelbahn, dem sogenannten<br />

Eiger-Express, neu erschlossen<br />

werden. Er befördert<br />

alle 40 Sekunden eine Gondel mit<br />

27 Sitzplätzen von der Talstation<br />

Grindelwald zum Eigergletscher<br />

und dann auch wieder zurück.<br />

«Künftig erreicht<br />

man den Eigergletscher<br />

und den Männlichen<br />

ab Bern in<br />

weniger als zwei<br />

Stunden»<br />

Urs Kessler, CEO-Jungfraubahnen<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

In zweieinhalb Stunden aufs Jungfraujoch Im Vergleich mit<br />

anderen Skigebieten<br />

Ab Bahnhof Bern verkürzt sich die Reisezeit<br />

URI gut drei Viertelstunden.<br />

:<br />

.<br />

-.. .i .<br />

.<br />

4"111"Y% A"'<br />

-y --e<br />

-,e,,,%'' -"4,1.,<br />

ARGUS der Presse AG<br />

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BernEigergletsch er heute<br />

2 h 36 min<br />

BernGornergrat<br />

3 h 18 min 2 h 31min 2 h 50min<br />

Die neuen Bahnen fahren ab Grindelwald<br />

to<br />

Holenstein<br />

Berner-Obe land-Bahn,<br />

Elger-Expre<br />

ännlichehbahH<br />

Die Männlichenbahn wiederum<br />

wird Achtergondeln einsetzen,<br />

die in gut 19 Minuten die<br />

mehr als sechs Kilometer lange<br />

Strecke zwischen Talstation und<br />

dem Männlichen zurücklegen.<br />

Für Skifahrer, die mit dem ÖV<br />

anreisen, soll im Bereich Rothenegg<br />

eine zusätzliche Haltestelle<br />

der Berner- Oberland-Bahnen<br />

(BOB) entstehen, oberhalb der<br />

heutigen Talstation der Männlichenbahn.<br />

«Um die Strecke von<br />

der Bahnstation bis zur Gondelbahn<br />

komfortabel zurücklegen<br />

zu können, denken wir beispielsweise<br />

an eine Rolltreppe», sagte<br />

der CEO der Jungfraubahnen,<br />

Urs Kessler, gestern. Bisher<br />

mussten Bahnreisende nach<br />

Männlichen<br />

BernEigergletscher neu<br />

1 h 49 min<br />

Bern<strong>Bettmeralp</strong><br />

1 h 53 min<br />

Kleine Scheidegg<br />

Eigergletscher<br />

Wengernalph..<br />

<strong>Argus</strong> Ref.: 48344870<br />

Ausschnitt Seite: 1/3<br />

Bericht Seite: 22/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Bieler Tagblatt<br />

2501 Biel<br />

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Grindelwald Dorf fahren, dort<br />

umsteigen und im Grund dann<br />

das gleiche Prozedere nochmals<br />

durchmachen.<br />

«Künftig erreicht man den<br />

Eigergletscher und den Männlichen<br />

ab Bern in weniger als zwei<br />

Stunden», so Kessler. Wer von<br />

Bern zum Jungfraujoch reise,<br />

komme in zweieinhalb Stunden<br />

bei der höchsten Bahnstation<br />

Europas an, 50 Minuten früher<br />

als heute.<br />

Die Zeit drängt<br />

Die Konzession für die bestehende<br />

Gondelbahn Grindelwald-<br />

Männlichen läuft im Jahr 2016<br />

aus, wie der GGM-Verwaltungsratspräsident<br />

Andreas Kaufmann<br />

gestern ausführte. «Unser<br />

eigenes Gondelbahnprojekt war<br />

eigentlich schon sehr weit fortge-<br />

Bereits im nächsten<br />

Jahr soll das Baugesuch<br />

eingereicht<br />

werden mit dem Ziel,<br />

die Bahnen im Jahr<br />

2016 einzuweihen.<br />

ÖV Regierungsrätin Barbara<br />

Egger-Jenzer betonte gestern<br />

vor den Medien die Wichtigkeit<br />

des Millionenprojekts.<br />

Im Hotel Metropole in Interlaken<br />

wurde das Grossprojekt der<br />

beiden Bahnunternehmen gestern<br />

vorgestellt. «Beim öffentlichen<br />

Verkehr kann von einem<br />

Stadt-Land- Graben keine Rede<br />

sein, ich würde eher von einer<br />

Brücke reden», sagte Verkehrsdirektorin<br />

Barbara Egger-Jenzer.<br />

Denn das eine komme nicht ohne<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

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schritten, aber wir haben das<br />

Projekt sistiert, weil wir eine<br />

gemeinsame Lösung finden<br />

wollten.»<br />

Eine erste Version der Neuerschliessung<br />

vom Juni 2011 scheiterte<br />

am Widerstand der Landbesitzer.<br />

Auch aus ökologischer<br />

Sicht erwies sich das Vorhaben<br />

als problematisch. Darauf wurde<br />

eine Arbeitsgruppe eingesetzt.<br />

Neben den Bahnen und Landbesitzern<br />

wurden auch die Behörden<br />

in die Gespräche einbezogen.<br />

«Die Abklärungen ergaben, dass<br />

der Bau einer V-Bahn machbar<br />

ist und die Umwelt weniger<br />

beeinträchtigen würde als eine<br />

Y-Bahn», sagte Kessler. Deshalb<br />

wird nun auf das Y-Projekt verzichtet.<br />

Die neue Bahn zum<br />

Eigergletscher würde ausserhalb<br />

des Wildschutzgebietes Itramenwald<br />

errichtet.<br />

Werden Stellen abgebaut?<br />

Es ist vorgesehen, dass die GGM<br />

und die Jungfraubahnen die Talstation<br />

gemeinsam finanzieren.<br />

Betrieben wird die Linie zum<br />

Männlichen von der Gondelbahn<br />

Grindelwald-Männlichen und<br />

die Linie zum Eigergletscher von<br />

den Jungfraubahnen. Wegen der<br />

das andere aus. «Der OV ist ein<br />

vernetztes Gesamtsystem.» Dieses<br />

nütze erst dann allen, wenn es<br />

in der Stadt und auf dem Land<br />

funktioniere. «Das Projekt dient<br />

auch den Bernerinnen und Bernern,<br />

die komfortabler ins Skigebiet<br />

reisen können.»<br />

In diesem Zusammenhang verwies<br />

sie auch auf die Ausbaupläne<br />

beim Bahnhof Bern, das vorgestern<br />

vorgestellt wurde. «Es ist<br />

aber klar, dass wir uns im Kanton<br />

Bern nicht alles leisten können.»<br />

Man müsse Prioritäten setzen.<br />

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V-Bahn werden die Jungfraubahnen<br />

neun Stellen weniger benötigen,<br />

wie Urs Kessler gestern<br />

ausführte.<br />

Zudem würden sie den Personalbestand<br />

um weitere 33 Stellen<br />

reduzieren, weil sie neues Rollmaterial<br />

beschaffen und den<br />

Betrieb anpassen werden. «Das<br />

wird mit den Pensionierungen in<br />

den nächsten Jahren erreicht,<br />

mit Entlassungen ist nicht zu<br />

rechnen.» Kessler geht aber davon<br />

aus, dass mit dem Grossprojekt<br />

der Tourismus in der Region<br />

angekurbelt wird und dadurch<br />

zusätzliche Stellen bei den Bahnen<br />

geschaffen werden könnten.<br />

Ehrgeiziger Zeitplan<br />

Bereits im nächsten Jahr soll das<br />

Baugesuch eingereicht werden<br />

mit dem Ziel, manche Bahnen im<br />

Jahr 2016 einzuweihen. Möglicherweise<br />

werden die Bahnen<br />

auch gestaffelt in Betrieb genommen.<br />

Gestern wurde mehrmals<br />

betont, dass die Bahnunternehmen<br />

grossen Wert darauf legen,<br />

mit den betroffenen Landeigentümern,<br />

Bergschaften, Behörden,<br />

Umweltschutz- und Landschaftsschutzverbänden<br />

einen<br />

intensiven Dialog zu führen.<br />

Unterländer profitieren und zahlen<br />

Doch ohne Not zu sparen,<br />

beinträchtige die nachfolgenden<br />

Generationen. Studien würden<br />

zeigen, dass sich Investitionen<br />

auszahlten und schon ein paar<br />

Jahre später um ein Mehrfaches<br />

wieder in die Volkswirtschaft zurückfliessen<br />

würden.<br />

Das Projekt sei auch verkehrspolitisch<br />

von grosser Bedeutung.<br />

Denn die Hälfte des Verkehrs finde<br />

in der Freizeit statt. Wenn man<br />

die Erfolge des ÖV auch dort<br />

übertragen wolle, müsse man attraktive<br />

Verbindungen schaffen.<br />

<strong>Argus</strong> Ref.: 48344870<br />

Ausschnitt Seite: 2/3<br />

Bericht Seite: 23/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Bieler Tagblatt<br />

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Das Beispiel des Lötschberg- ce dazu.» Etwa dank der neuen finanziert werden, dieser Beitrag<br />

tunnels zeige eindrücklich, was BOB- Station Rothenegg, die einen sei im Infrastrukturrahmenkredit<br />

passiere, wenn in den ÖV inves- Zugang zur neuen Seilbahn er- enthalten. Im März 2013 würde<br />

tiert werde. Da müssten die Ber- mögliche. Damit seien die Besu- der Grosse Rat darüber entscheiner<br />

aufholen. «Das Projekt der cher schneller im Skigebiet. Die den. «Der Kanton ist bereit, sich<br />

Jungfraubahnen bietet eine Chan- neue Haltestelle soll vom Kanton hier zu engagieren.» fl<br />

«Der Lötschbergtunnel<br />

zeigt eindrücklich,<br />

was passiert,<br />

wenn in den ÖV investiert<br />

wird.»<br />

Barbara EggerJenzer<br />

Regierungsrätin<br />

«Ich bin überzeugt,<br />

dass wir damit eine<br />

nachhaltige, volkswirtschaftlicheEntwicklung<br />

erzielen.»<br />

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Urs Kessler<br />

CEO-Jungfraubahnen<br />

«Der ambitionierte<br />

Zeitplan kommt von<br />

unserer Seite, unsere<br />

Konzession läuft<br />

2016 aus.»<br />

Andreas Kaufmann<br />

VR-Präsident GGM<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 48344870<br />

Ausschnitt Seite: 3/3<br />

Bericht Seite: 24/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

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Schweiz Tourismus<br />

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Wallis: Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />

Im neuen snowXpark auf der <strong>Bettmeralp</strong> kann man sich auf elektrobetriebenen E-Snowmobiles auf abgesperrten<br />

Trails austoben. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich präparierten<br />

Piste. Das umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile lässt sich von Erwachsenen und Kindern (ab 12<br />

Jahren) steuern. Einzigartige Fahrfeelings und eine tolle Rennatmosphäre garantieren Spass und Action für die ganze<br />

Familie, Einzelpersonen oder Gruppen.<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Ba ttmer-Hitta und kann auf Wunsch exklusiv gemietet<br />

werden.<br />

Informationen<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist ab dem 27. Dezember bis zum 6. Januar ta glich von 10:00 bis 14:00 geo ffnet.<br />

Einzeltickets inklusive 4 Fahrminuten kosten CHF 10.00, weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute (Familientickets<br />

erhältlich).<br />

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Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Bericht Seite: 25/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Walliser Bote<br />

3900 Brig<br />

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www.walliserbote.ch<br />

Selbst Einheimischen verschlägt es an so manchen Wintertagen<br />

die Sprache. Dann nämlich, wenn das Aletschplateau tief verschneit<br />

im schönsten Sonnenlicht glänzt und der blaue Himmel<br />

zum Greifen nah ist. Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein<br />

von früh bis spät und freie Sicht auf den Grossen<br />

Aletschgletscher und die schönsten Viertausender des Wallis<br />

willkommen auf Riederalp, <strong>Bettmeralp</strong>, Fiesch-Eggishom. Willkommen<br />

in der Aletsch Arena.<br />

Best Ski Resort Award <strong>2012</strong> - Aletsch Arena auf Platz 31<br />

Die Aletsch Arena erreichte in der internationalen Studie aus 55<br />

Top-Skigebieten in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich<br />

und der Schweiz den 3. Gesamtrang. Im Rahmen der Kundenzufriedenheitsanalyse<br />

wurden im Winter 2011/12 über 40 000 Wintersportler<br />

in den Top-Skigebieten der Alpen befragt.<br />

In folgenden Kategorien erhielt die Aletsch Arena Bestwerte (1.<br />

Rang): Naturerlebnis Ruhe und Erholung Skischule<br />

In den Kategorien Pistenpräparation, Unterkunft/Hotel, Preis/Leistung,<br />

Sicherheit auf den Pisten, Rent- und Service-Bereich,<br />

Authentizität und Gemütlichkeit schaffte es die Aletsch Arena<br />

aufs Podest.<br />

World Snow Day<br />

Am 20. Januar 2013 findet der World Snow Day statt. Scheesportanfänger<br />

zwischen 4 bis 16 Jahre können einen kostenlosen Skitag<br />

in der Aletsch Arena erleben. Für alle Schneesportler gibt es ermässigte<br />

Tageskarten und Angebote in der ganzen Aletsch Arena.<br />

Informationen und Anmeldung unter:<br />

www.aletscharena.ch/worldsnowday<br />

SnowXpark <strong>Bettmeralp</strong><br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist eine neue atemberaubende und<br />

umweltfreundliche Winterattraktion.<br />

Im neuen" sneeXpark stehen elektrobetriebene E-Snowmobiles,<br />

mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails austoben<br />

können. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen<br />

und täglich präparierten Piste. Das neue um-<br />

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4LETSCHARENA<br />

VVallisSchweiz<br />

<strong>Argus</strong> Ref.: 48347637<br />

Ausschnitt Seite: 1/3<br />

Bericht Seite: 26/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Walliser Bote<br />

3900 Brig<br />

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www.walliserbote.ch<br />

weltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibts in einer<br />

Version für Erwachsene und einer für Kinder (ab 12 Jahren). Coole<br />

Action und Spannung ist garantiert für die ganze Familie, Einzelpersonen<br />

und Gruppen. Der snowXpark ist mit seinen einzigartigen<br />

Fahrfeelings und der tollen Rennatmosphäre das neue Highlight<br />

jedes Winterausfluges.<br />

Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Bättmer-<br />

Hitta und ist ab dem 27. Dezember bis zum 6. Januar täglich von<br />

10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.<br />

Viel Action und ein breites Grinsen sind garantiert!<br />

Bättiner-Hitta<br />

Berghüttenstimmung direkt am Pistenrand. Geniessen Sie die berühmten<br />

Hüttenhörnli oder eine feine Käseschnitte in der Bergführer-Stube.<br />

Dazu ein gutes Glas Walliser Wein. Der Gdrant<br />

Stefan Eyholzer und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

NEU werden neben Wintersportlern während den Betriebszeiten<br />

der Sesselbahn Wurzenbord auch Fussgänger nach Bedarf befördert.<br />

Das Wintermärchen wird in der Aletsch Arena wahr.<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

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Auflage: 24'046<br />

Seite: 23<br />

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Fläche: 81'570 mm²<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 48347637<br />

Ausschnitt Seite: 2/3<br />

Bericht Seite: 27/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Walliser Bote<br />

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Auflage: 24'046<br />

Seite: 23<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 81'570 mm²<br />

Familien sind willkommen in der Aletsch Arena.<br />

Schneesport am Grossen Aletschgletscher.<br />

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Ausschnitt Seite: 3/3<br />

Bericht Seite: 28/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Walliser Bote<br />

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Seite: 5<br />

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Fläche: 60'191 mm²<br />

Tourismus 1 9. GV von Brig Belalp Tourismus (BBT) mit neuen Köpfen in eine schwierige Zukunft<br />

Logiernächtenickgang bei BBT<br />

BRIG-GLIS1 Nach sieben<br />

Jahren beendet David<br />

Guntem seine Tätigkeit<br />

als Direktor von Brig<br />

Belalp Tourismus (BBT).<br />

Renato Julier wird ab<br />

dem 1. März 2013 in seine<br />

Fussstapfen treten.<br />

«So unterschiedlich sich unsere<br />

Partner mit ihren Angeboten<br />

und Dienstleistungen zu einem<br />

Gesamten zusammenfügen, so<br />

verschiedenartig sind auch ihre<br />

individuellen Anliegen. Diese<br />

auf einen verkaufbaren Nenner<br />

zu bringen, ist eine grosse Herausforderung»,<br />

schreibt der<br />

scheidende Direktor Guntern in<br />

seinem letzten Jahresbericht.<br />

Dieser Herausforderung habe<br />

er sich gerne gestellt. Einiges sei<br />

erreicht worden. An anderem<br />

müsse noch engagiert gearbeitet<br />

werden.<br />

Fast wieder auf<br />

dem Stand von 2007<br />

Die nackten Zahlen betrachtet,<br />

hat BBT kein gutes Jahr hinter<br />

sich. Konkret gingen die Logiernächte<br />

um 7,<strong>51</strong> Prozent zurück.<br />

«Die Frankenstärke, die allgemeine<br />

Wirtschaftslage und das<br />

unbeständige Wetter haben leider<br />

auch im vergangenen Jahr<br />

zu einem Rückgang der Gäste<br />

geführt», bedauert Guntem<br />

und merkt an, dass man insgesamt<br />

im Schnitt der touristischen<br />

Entwicklung der Region<br />

liege. Die Zahlen sind besorgniserregend.<br />

BBT ist heute fast wieder<br />

auf dem Stand von 2007.<br />

Nach den Boomjahren 2008<br />

und 2009 mussten herbe Rück-<br />

schläge in Kauf genommen werden.<br />

Guntern dazu: «Glücklicherweise<br />

haben sich diese finanziell<br />

nicht so stark ausgewirkt.<br />

So sind die Einnahmen in<br />

diesem Jahr um drei Prozent<br />

tiefer als 2011.» Dank dem<br />

Zusatzbudget der Gemeinden<br />

Naters und Brig-Glis habe man<br />

im vergangenen Jahr zusätzliche<br />

Mittel ins Marketing investieren<br />

können. Ansonsten wären<br />

die Einbussen vermutlich<br />

noch stärker gewesen.<br />

Neue Website soll<br />

Kundschaft anlocken<br />

Obwohl die Logiernächte im<br />

vergangenen Geschäftsjahr<br />

rückläufig waren, konnte BBT<br />

im Gegenzug den Umsatz bei<br />

den Direktbuchungen weiter<br />

steigern. «Zeitgleich verzeichneten<br />

wir bei den Anzahl Buchungen<br />

einen Zuwachs von<br />

über sieben Prozent, was<br />

schliesslich zu einem Plus beim<br />

Umsatz von rund vier Prozent<br />

führte. Dies zeigt deutlich auf,<br />

wie wichtig es ist, dass die Angebote<br />

online buchbar sind»,<br />

so Guntem. Aber auch soziale<br />

Netzwerke seien gerade im Tourismus<br />

wichtige Werbeträger.<br />

BBT kommuniziert bereits über<br />

Facebook, YouTube und Fliar.<br />

Ferner hat BBT seinen<br />

Intemetauftritt neu gestaltet<br />

und profitiert nun von Auswertungstools<br />

wie Google<br />

Analytics. Damit kann man<br />

laut Guntern besonders gut<br />

auf die Bedürfnisse der Gäste<br />

eingehen und exakte Analysen<br />

anstellen: «Die Besucherzahlen<br />

sind wiederum um<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

über zehn Prozent gestiegen.<br />

Erfreulich ist auch, dass wir<br />

über 40 Prozent neue Besucher<br />

auf unserer Website begrüssen<br />

durften. Und die meisten<br />

User verweilen über drei<br />

Minuten auf unserer Seite.»<br />

Bei den holländisch und englisch<br />

sprechenden Gästen<br />

konnte dank der neu übersetzten<br />

Seite ein enormer Zuwachs<br />

von über 100 Prozent<br />

verzeichnet werden. Derzeit<br />

wird die Seite auch auf Italienisch<br />

und Spanisch übersetzt.<br />

Französisch sucht man derweil<br />

noch vergebens, was laut<br />

Guntern allerdings noch kommen<br />

soll.<br />

Web-App möglichst rasch<br />

online schalten<br />

Seitens der Schweizer Gäste gab<br />

es im Online-Bereich deutliche<br />

Zunahmen aus den Städten<br />

Bern, Lausanne, Basel, Luzern<br />

und Sitten. Einzig im Grossraum<br />

Zürich musste ein kleiner<br />

Rückgang hingenommen werden.<br />

Wie Guntern weiter festhält,<br />

ist der Zugriff auf die BBT-<br />

Seite via mobile Geräten markant<br />

gestiegen: «Wir verzeichneten<br />

über 170 Prozent mehr<br />

Besucher. Unter dem Strich besuchen<br />

uns schon fast 85000<br />

Gäste über ein Smartphone.»<br />

Aus diesem Grund habe man<br />

sich zum Ziel gesetzt, eine entsprechende<br />

Web-App möglichst<br />

rasch online zu schalten.<br />

Peter Bodenmann will<br />

Rechnung anfechten<br />

Sämtliche Traktanden an der<br />

gestrigen GV wurden gross-<br />

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<strong>Argus</strong> Ref.: 48346729<br />

Ausschnitt Seite: 1/3<br />

Bericht Seite: 29/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

Walliser Bote<br />

3900 Brig<br />

027/ 922 99 88<br />

www.walliserbote.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />

Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />

Abo-Nr.: 1087323<br />

Auflage: 24'046<br />

Seite: 5<br />

Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />

Fläche: 60'191 mm²<br />

mehrheitlich verabschiedet. Al- noch stolz auf sich.» Zudem sei<br />

lerdings gab es heftigen Wider- die Rechnung in wesentlichen<br />

stand von Peter Bodenmann: Punkten falsch. Er werde diese<br />

«BBT hat die letzten vier Jahre auf dem Rechtsweg anfechten.<br />

100 000 Übernachtungen ver- German Eyer seinerseits fragte<br />

loren. Da müssten eigentlich die nach, was mit diesen 300 000<br />

Alarmglocken läuten. Trotz Franken effektiv generiert worgrossem<br />

finanziellen Aufwand4J den sei? Guntern dazu: «50000<br />

darunter die zusätzlichen davon haben wir ins Internet in-<br />

300 000 Franken der Gemein- vestiert. Weitere 100 000 in Werden,<br />

bleibt der Umsatz aus. Und bepools für Hotellerie und Paradie<br />

Geschäftsspitze ist auch Ikitellerie.» Die restlichen<br />

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10O000 habe man schliesslich<br />

auf die übrigen Posten aufgeteilt.<br />

Die zusätzlichen 300 000<br />

von Brig-Glis und Naters nimmt<br />

BBT für 2013 nicht ins Budget.<br />

Schnidrig merkt aber an, dass<br />

diese Beiträge bei den Gemeinden<br />

derweil für punktuelle projektbezogene<br />

Massnahmen weiterhin<br />

budgetiert sind. mk<br />

Führungswechsel. Der abtretende BBT-Präsident Paul Schnidrig (links) gratuliert Reto Steiner, der<br />

seine Nachfolge antreten wird. Schnidrig wird derweil im Vorstand bleiben. FOTO WB<br />

<strong>Argus</strong> Ref.: 48346729<br />

Ausschnitt Seite: 2/3<br />

Bericht Seite: 30/37


Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />

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Wahlen ohne Überraschungen<br />

Nach dem Eklat bei Brig Belalp Tourismus im August dieses Jahres<br />

nahmen Direktor David Guntern und Präsident Paul Schnidrig<br />

den Hut. Letzterer bleibt zumindest Vorstandsmitglied. Im<br />

Rahmen dieser Misere gaben auch die beiden amtsältesten Mitglieder<br />

des BBT-Vorstands Stefan Luggen und Gerhard Bieler<br />

ihren Rücktritt bekannt. Ferner demissionierte auch Peter Lehmann.<br />

Bei der Wahl von Gunterns Nachfolger hat sich der BBT-Vorstand<br />

nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren für Renato<br />

Julier entschieden. Der 30-jährige Tourismus- und Marketingfachmann<br />

amtete die letzten zwei Jahre als Geschäftsführer<br />

von Eggishorn Tourismus. Als neuer Präsident respektive Vizepräsident<br />

wurden derweil Reto Steiner und Andrd Schmid vorgeschlagen.<br />

Die GV hat alle Nominationen bestätigt, darunter<br />

auch diejenige des neuen Vorstandsmitglieds Vreni Jossen.<br />

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Bericht Seite: 31/37


Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />

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Medientyp: Weblogs, Userforen<br />

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Ab CHF 769.– für einen Schnee-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet: 4 oder 5 Nächte zu zweit in<br />

einer Junior Suite des Hotels La Cabane in der <strong>Bettmeralp</strong>– inkl. modernster Skiausrüstung,<br />

Rennrodel und Schneeschuhen<br />

ab CHF 769.-<br />

Wert CHF<br />

1544.- Rabatt<br />

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Angebot 1: 5 Tage/ 4 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2 Personen<br />

Rabatt 50% Du sparst CHF 775.- CHF 769.- statt 1544.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 2 gekauft Kaufen Angebot<br />

2: 5 Tage/ 4 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2<br />

Personen<br />

Rabatt <strong>51</strong>% Du sparst CHF 1027.- CHF 999.- statt 2026.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 1 gekauft Kaufen Angebot<br />

3: 6 Tage/ 5 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2 Personen<br />

Rabatt 50% Du sparst CHF 975.- CHF 973.- statt 1948.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 0 gekauft Kaufen Angebot<br />

4: 6 Tage/ 5 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2<br />

Personen<br />

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Bericht Seite: 32/37


Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />

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Angebot<br />

Schneesport im als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten Jungfrau-Aletsch-Gebiet<br />

4 oder 5 Übernachtungen für 2 Personen in einer Junior Suite des Hotels La Cabane<br />

Angebot 1:<br />

5 Tage/ 4 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />

Angebot 2:<br />

5 Tage/ 4 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2<br />

Personen<br />

Angebot 3:<br />

6 Tage/ 5 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />

Angebot 4:<br />

6 Tage/ 5 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2<br />

Personen<br />

Auf «Jetzt kaufen» klicken und Angebot auswählen<br />

Herzlich Willkommen: Bei eurer Ankunft verwöhnt euch das Hotel mit frischen Früchten, einem Walliser Snack sowie<br />

MoetChandon-Champagner und einem Welcome-Drink<br />

Damit der Morgen noch schöner wird: Ein ausgiebiges Langschläfer-Frühstück mit Produkten aus der Region versüsst<br />

euch jeden Morgen das Aufstehen<br />

Drahtlos unterwegs: Im ganzen Hotel gibt es freien W-LAN-Zugang<br />

Der Wellness-Bereich: Täglich Private Benutzung des Wellnessbereichs nur mit Voranmeldung Details<br />

Max. 1 Gutschein pro User zu kaufen<br />

Weitere Gutscheine zum Verschenken<br />

Frühzeitig Hotel kontaktieren und Reisezeitraum vereinbaren: Buchung unter<br />

info@lacabane.ch<br />

oder per Tel. unter<br />

+41 27 927 42 27<br />

Kinderregelung auf Anfrage<br />

Haustiere nicht erlaubt<br />

Check-in ab 14 Uhr, Check-out bis 11 Uhr<br />

Exkl. An- und Abreise sowie Kurtaxen (CHF 2.50 pro Person/Nacht)<br />

Gutschein<br />

nicht<br />

gültig: Im ganzen Februar '13 (bereits ausgebucht)<br />

Gutschein gültig bis zum 14.04.2013<br />

Ab CHF 769.– für einen Schnee-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet: 4 oder 5 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des<br />

Hotels La Cabane in der <strong>Bettmeralp</strong>– inkl. modernster Skiausrüstung, Rennrodel und Schneeschuhen<br />

Am Fusse des Grössten Schweizer Gletschers erstreckt sich die einmalige Landschaft des Junfrau-Aletsch-Gebietes.<br />

Die UNESCO selbst erklärte dieses Gebiet 2001 zum Weltkulturerbe und zollte dieser gewaltigen Landschaft so ihren<br />

Respekt. In 2000 Metern über dem Meer residiert ihr in Mitten dieses Naturspektakels. Lasst euch im<br />

Hotel La Cabane<br />

königlich umsorgen und frönt dem Zauber, den Schnee und Eis in dieser Jahreszeit verbreiten!<br />

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Ausschnitt Seite: 2/5<br />

Bericht Seite: 33/37


Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />

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Winterwunderwelt<br />

Die Schweizer Alpen dienen den Menschen seit jeher als Rückzugs- und Erholungsort. Doch sobald die ersten<br />

Schneeflocken gefallen sind, erwacht die sonst so ruhige Bergwelt aus ihrer sommerlichen Siesta und das Klappern<br />

von Skischuhen und Skiern erfüllt die Gassen sämtlicher Alpendörfer. Auch im Walliser Feriendorf <strong>Bettmeralp</strong> am<br />

Fusse des Aletschgletschers herrscht zu dieser Zeit reges Treiben. Doch für Ruhe und Abgeschiedenheit ist hier in nur<br />

sieben Minuten Fahrt mit der Grosskabine gesorgt. Oben angekommen ist die Luft rein und kein Geräusch<br />

durchbricht die eisige Stille.<br />

Angebot 1:<br />

CHF 769.– statt CHF 1544.–<br />

5 Tage/ 4 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-<br />

Miete für 2 Personen<br />

Angebot 2:<br />

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Ausschnitt Seite: 3/5<br />

Bericht Seite: 34/37


Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />

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CHF 999.– statt CHF 2026.–<br />

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5 Tage/ 4 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl.Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5<br />

sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />

Angebot 3:<br />

CHF 973.– statt CHF 1948.–<br />

6 Tage/ 5 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-<br />

Miete für 2 Personen<br />

Angebot 4:<br />

CHF 1247.– statt CHF 2<strong>51</strong>7.–<br />

6 Tage/ 5 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl.Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5<br />

sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />

4-Sterne Luxus-Service im Hotel La Cabane<br />

Nach einer schönen Schneeschuh-Wanderung, einer rasantem Pistenfahrt oder einem abenteuerlichen<br />

Schlittelerlebnis möchte man nur Eines: In ein weiches Bett liegen, vollständig entspannen und in einen tiefen,<br />

ruhigen Schlaf fallen. Und wo könnte man dies besser tun, als in der Junior Suite des Hotels La Cabane? Hier wird<br />

euch umfassender Service Zuteil, während ihr am Fusse des Aletschgletschers residiert!<br />

Mit 50% DeinDeal-Rabatt auf in ein Schneesport-Trip der Extraklasse!<br />

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Bericht Seite: 35/37


Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />

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Hotel Garni La Cabane<br />

Dorf<br />

3992 <strong>Bettmeralp</strong><br />

Wallis CH<br />

027 927 42 27<br />

www.lacabane.ch<br />

50% auf Schneesport-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet<br />

Wert CHF 1544.ab<br />

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Datum: 23.12.<strong>2012</strong><br />

Oberwalliser Nachrichten<br />

Mengis Druck & Verlag AG<br />

3900 Brig-Glis<br />

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www.1815.ch<br />

Online seit 14 Min.<br />

Quelle: 1815.ch / pd/rul<br />

<strong>Bettmeralp</strong><br />

Neuer Glanz für «Bättmer-Hitta»<br />

1 / 1<br />

Die Bättmer-Hitta auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />

Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />

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Page Visits: 356'911<br />

(Bildquelle: zvg)<br />

Nach einer kurzen aber intensiven Umbauphase erstrahlt die Bättmer-Hitta der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG in neuem<br />

Glanz.<br />

Der Terrassenbereich wurde baulich neu gestaltet zudem werden die Gäste auf der Terrasse direkt über einen neuen<br />

Anbau bedient. Die Küche wurde komplett erneuert und neu eingerichtet.<br />

Ebenfalls wurden der Toilettenbereich mit einem Direktzugang von der Terrasse umgebaut und kundenfreundlich<br />

gestaltet. Die Einweihungsfeier und die Eröffnungsansprache von Valentin König, CEO <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wurde<br />

musikalisch durch die junge «Orgelibandi Grengjerseeli» umrahmt.<br />

Der Gérant Stefan Eyholzer servierte mit seinem Team den zahlreich anwesenden Gästen Glühwein mit feinem<br />

Gebäck.<br />

1 2 3 4 5 Wertung: 0/5 (0 Votings)<br />

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Bericht Seite: 37/37

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