Argus Woche 51/2012 - Bettmeralp
Argus Woche 51/2012 - Bettmeralp
Argus Woche 51/2012 - Bettmeralp
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
ARGUS<br />
<strong>Woche</strong> <strong>51</strong> / <strong>2012</strong>
Inhaltsverzeichnis 28.12.<strong>2012</strong><br />
Kunden-Nr.: 37757<br />
Ausschnitte: 9<br />
Folgeseiten: 28<br />
Aletsch Arena<br />
c/o <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen<br />
Herr Renato Julier<br />
3992 <strong>Bettmeralp</strong><br />
Auflage Seite<br />
18.12.<strong>2012</strong> de.skiinfo.ch Skiinfo DE Keine Angabe 1<br />
Berner Spitzen: Skitouren-Erlebnisse zwischen Gstaad, Leukerbad und Grindelwald<br />
19.12.<strong>2012</strong> Architektur Technik 7'417 5<br />
ZURÜCK ZUR BASIS<br />
20.12.<strong>2012</strong> ausflugsziele.ch Ausflugsziele Keine Angabe 21<br />
Neue umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong> in der Aletsch Arena: Sno ...<br />
20.12.<strong>2012</strong> Bieler Tagblatt 24'471 22<br />
Mit der Gondel auf den Eigergletscher<br />
20.12.<strong>2012</strong> myswitzerland.com Schweiz Tourismus DE Keine Angabe 25<br />
Wallis: Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />
20.12.<strong>2012</strong> Walliser Bote 24'046 26<br />
Aletsch Arena-Schnee Schnee<br />
20.12.<strong>2012</strong> Walliser Bote 24'046 29<br />
Logiernächterückgang bei BBT<br />
22.12.<strong>2012</strong> deindeal.ch Dein Deal Keine Angabe 32<br />
Ab CHF 769.– für einen Schnee-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet: 4 oder 5 Nächte ...<br />
23.12.<strong>2012</strong> 1815.ch 1815 - Das Oberwalliser Nachrichtenportal Keine Angabe 37<br />
Neuer Glanz für «Bättmer-Hitta»<br />
ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail mail@argus.ch www.argus.ch
Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />
Online-Ausgabe DE<br />
Skiinfo deutsch<br />
Oslo<br />
http://de.skiinfo.ch/<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Organisationen, Hobby<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Berner Spitzen: Skitouren-Erlebnisse zwischen Gstaad, Leukerbad und Grindelwald<br />
29. Oktober <strong>2012</strong> ! Iris Kürschner<br />
News Regionen:<br />
Schweiz<br />
Skigebiete in diesem Artikel:<br />
Gstaad - Glacier 3000<br />
, Leukerbad<br />
Zwei Bergsteiger im Aufstieg mit Ski, Einsame Skitour auf das Torrenthorn, Leukerbad, Wallis, Schweiz<br />
Copyright: Iris Kürschner/powerpress.ch<br />
Am Glacier 3000 wüten die Teufel. Sie tanzen auf dem „einzigen Gletscherskigebiet des Berner Oberlandes“ ihre<br />
Neckspiele, vergnügen sich mit Felsbrocken beim Kegelspiel. Da rollt schon mal einer in den Abgrund und reißt<br />
Tonnen mit sich, wie die Felsstürze in der südseitigen Derborence belegen. Den Hirten waren die Rochers oder Scex<br />
de Champ verflucht. Sie gaben ihnen den Namen Diablerets, Teufelshörner. Auch die Tourismusplaner mag der<br />
Teufel geritten haben, nicht zuletzt Mario Botta, der Stararchitekt, der schon schönere Bauwerke konzipiert hat, als<br />
den Klotz der Bergstation. Snowpark, Loipe, die höchste Rodelbahn der Welt... Schnell ziehen wir unsere Spur in die<br />
einsame Welt, zum Col du Sanetsch, wo das Panorama genauso wundervoll ist, nur ohne die Stadt in die Berge<br />
holen zu wollen. Ohne präparierten Vergnügungspark lässt sich’s leichter atmen. Ansichtssache. Denn fortan trägt<br />
jeder die Verantwortung selbst. Für die Einen Last, für die Anderen Freiheit. Durch unsere Anreise haben wir Zeit<br />
verloren. Es ist bereits später Mittag. Die Arête de l’Arpille, über die wir hinauf müssen, ist eisig. Wir kommen nur<br />
langsam vorwärts. Martin kollert ein paar Meter den Hang runter, dann verliert Eugen einen Ski, Markus ist sich nicht<br />
mehr so sicher, ob der richtigen Route... Die letzten stotzigen Höhenmeter auf den Arpelistock finden im gleißenden<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />
Ausschnitt Seite: 1/4<br />
Bericht Seite: 1/37
Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />
Online-Ausgabe DE<br />
Skiinfo deutsch<br />
Oslo<br />
http://de.skiinfo.ch/<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Organisationen, Hobby<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Sonnenuntergang statt. Oben empfängt uns eine gewaltige Stimmung. Ein Feuer legt sich auf die Berge über dem<br />
Rhonetal: vom Mont Blanc über Matterhorn, Mischabel bis zum Monte Leone. Die Abfahrt zur Geltenhütte erfordert<br />
Konzentration, denn die Konturen des Geländes verblassen zunehmend. Wir stieren durchs Dämmerlicht. Endlich die<br />
Lichter des rustikalen Stützpunktes, in dem die Gäste bereits ihre Suppe schlürfen. Es wird zusammen gerückt. Die<br />
Hütte ist gut besucht. Die Berner Haute Route West von den Diablerets zur Gemmi ist längst ein Klassiker. Vor 101<br />
Jahren, nämlich im März 1910, wagten die Westschweizer Francois-Frédéric Roget und Marcel Kurz mit den Berner<br />
Bergführern Ernst und Viktor Marti als Erste diese Skidurchquerung. Auch die alpenweit allererste Skitraverse fand in<br />
den Berner Alpen statt und zwar von der Ostseite her. Der große Skipionier Wilhelm Paulcke aus Freiburg im Breisgau<br />
war 1897 mit drei Straßburger Freunden von der Grimsel über das Oberaarjoch und die Grünhornlücke zum<br />
Aletschgletscher unterwegs. In jenen Tagen waren das noch Spinner, nicht für voll genommen mit ihren langen<br />
Brettern, die sie sich eigens aus Norwegen haben liefern lassen. Die 1,80 Meter Latten nannte man damals noch<br />
„Kurzski“<br />
.<br />
Von zahm bis wild<br />
Trotz der wilden Namen wie Teufelshörner, Wildhorn, Wildstrubel geben sich die Gipfel eher zahm „mit gemäßigten<br />
Abhängen und sanften Formen“, wie Lawinenexperte Werner Munter schreibt. „Im Gebiet erheben sich keine bizarren<br />
Nadeln und Türme und keine himmelstürmenden Grate, es stürzen keine Eiskatarakte ab und keine düsteren 1000-<br />
Meter-Nordwände. Der größte Gletscher, der Glacier de la Plaine Morte, erstreckt sich so flach wie nur irgend<br />
möglich.“ Damit trumpft dann die Fortsetzung auf, die Berner Haute Route Ost. Der gesteigerten Ansprüche wegen<br />
bietet sich deshalb eine Gesamtüberschreitung des über 100 Kilometer langen Berner Hauptkammes von West nach<br />
Ost an und nicht umgekehrt. Natürlich kann jederzeit abgebrochen werden. Eine 8 – 10 Tagestour von Hütte zu<br />
Hütte mit kläglichen Waschmöglichkeiten ist nicht jederman’s/-frau’s Sache. Allerdings auf halber Strecke lockt<br />
Leukerbad mit seiner schon seit Alpenpionierszeiten geschätzten Wellness. Bestens lässt sich’s da regenerieren, und<br />
gut gereinigt und gesalbt für die nächste Herausforderung rüsten. Die kommt einer Himalaya-Expedition gleich, denn<br />
es wird das einzige Gebiet der Schweiz durchquert, das auf einer 1:25.000er Karte (Blatt Finsteraarhorn) weder<br />
Straßen noch Häuseransammlungen aufweist.<br />
Tränen vom Wind und von der Landschaft<br />
Früher Aufbruch von der Geltenhütte. Der Fauxpas des Vortages soll nicht mehr passieren. Der Ausstieg aus dem<br />
Geltenkessel ist zäh. Erhellung kommt am Col du Brochet, wo sich die Walliser Haute Volee am Horizont aufreiht<br />
und die Umwanderung des Wildhorns mit dieser einmaligen Gipfelschau kurzweiliger gestaltet. Noch steht die<br />
Schlüsselstelle am Mont Pucel an, weil sich der Gipfel des Wildhorns nur von Südost mit Ski erobern lässt. Ein<br />
Wolkenband macht sich plötzlich breit, verschluckt die Berge zum Einheitsbrei. Der Wind bläst durch die Brille, lässt<br />
die Augen tränen und den Tropfen an der Nase gefrieren. Wir steigen trotzdem auf den Gipfel, es ist der höchste der<br />
Berner Haute Route West und bei Föhnsturm macht er seinem Namen alle Ehre. Bei besseren Verhältnissen wäre die<br />
Gletscherabfahrt zur Wildhornhütte ein Traum.<br />
Anderntags in steilem Zickzack auf das Schnidehorn. Kurz vor dem Gipfel müssen die Ski abgeschnallt werden, da<br />
rutscht mir das Harscheisen weg, kullert in den Abgrund. Rainer, vollendeter Kavalier, nimmt den eisigen Abstieg auf<br />
sich und rettet das lebenswichtige Teil. Ski am Rucksack, der Atem keucht, am Gipfel ist die Anstrengung vergessen.<br />
Die Welt liegt zu Füßen und eine göttliche Abfahrt folgt. Verdiente Pause an der Wildstrubelhütte, bevor es zur Plaine<br />
Morte geht. Eine weite, weiße Wanne, neun Quadratkilometer groß. Langlaufgebiet von Crans-Montana. Aber kein<br />
Mensch zeigt sich. Auch oben am Wildstrubel, obwohl dort normalerweise Rummel herrscht. Der Skigipfel ist begehrt,<br />
wegen seiner leichten Abfahrt zur Gemmi, wegen seinen rassigen Steilabfahrten gen Lenk und Adelboden. Doch es<br />
ist wieder einmal spät, die Skitouristen längst in die Hütte oder ins Tal zurück gekehrt. „Breiteis“, der historische<br />
Name des Wildstrubels bringt es fast besser auf den Punkt: Drei gleich hohe Gipfel, die sich zur Masse vereinen,<br />
nach Nord und West schroff abbrechen. Aus dieser Richtung ist das „prächtige Schneegebirg“ auch dem Berner<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />
Ausschnitt Seite: 2/4<br />
Bericht Seite: 2/37
Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />
Online-Ausgabe DE<br />
Skiinfo deutsch<br />
Oslo<br />
http://de.skiinfo.ch/<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Organisationen, Hobby<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Geologen und Gründungsmitglied des SAC Edmund von Fellenberg ins Auge gestochen, als er mit einem<br />
Einspänner von Zweisimmen her kam. Mit dem Gemsjäger Jakob Tritten macht er sich an den Aufstieg<br />
„<br />
in jene so wenig bekannten Gletschereinöden“ des Wildstrubels, damals im August 1856. „Um 2 Uhr war das hehre<br />
Ziel erreicht und von der Südspitze des Strubels, 10,038 Fuß über dem Meere, entrollte sich das von keinem<br />
Wölkchen getrübte, endlose Panorama. Die Aussicht genauer zu schildern, die Namen der zahllosen Spitzen der<br />
Alpenkette zu benennen, die wir von dieser hohen Warte aus sahen, wäre eine für mich unmögliche Aufgabe<br />
gewesen. Nur die Hauptgruppen vermochte ich zu entziffern.“<br />
Von der Rundschau endlich losgerissen, schwingen wir dem Bietschhorn entgegen, das sich so imposant im Osten<br />
aufbäumt, dann immer mehr schrumpft, aber Rinderhorn, Balmhorn und Altels dafür in die Höhe wachsen. Die<br />
Lämmerenhütte thront wie auf einem Tablett vor dieser Gipfeltapete. Sie zählt zu einer der beliebtesten Hütten der<br />
Schweiz, nicht nur wegen der leichten Erreichbarkeit von der Gemmi her, auch wegen dem Engagement von Barbara<br />
und Christian Wäfler, die seit bald 20 Jahren das Regiment führen. Ihre beiden Buben sind hier aufgewachsen mit<br />
eigenem Lehrer. Büffeln, im Service mithelfen... Und doch kommen Clemens und David, die jetzt in der Lehre sind,<br />
jede Ferien herauf. Ein magischer Ort eben. Wie das Daubenhorn, ein Gipfel, den wir uns anderntags nicht<br />
entgehen lassen. Die weiten Nordhänge erlauben auch an winterlichen Hitzetagen feinsten Pulverrausch. Der höchste<br />
Punkt ist eine schmale Gratschneide zwischen Himmel und Erde. Unter den klobigen Skischuhen stürzt die Südwand<br />
1500 Meter in die Tiefe. Im Kessel von Leukerbad ist es vielleicht schon grün, während hier oben dicke<br />
Schneewechten hängen.<br />
Ein Sprung in erquickende Thermalquellen<br />
Dank der Gemmibahn lässt sich das heute leicht bewerkstelligen. Mitunter war das Badeleben den Alpenpionieren<br />
nicht ganz suspekt. So wagte sich Thomas Woodbine Hincliff (einer der Begründer des britischen Alpine Clubs), der<br />
zuvor mit dem Haslitaler Melchior Anderegg (mit Christian Almer der erste patentierte Bergführer der Schweiz) den<br />
Altels bestiegen hatte, gar nicht erst ins Wasser, sondern beobachtete lieber amüsiert die seltsame Badegesellschaft,<br />
„die sich wie spielende Schweinswale vergnügte. Bis zum Hals im warmen Wasser, waren viele von ihnen dazu<br />
verurteilt, dort acht Stunden am Tag zu sitzen. Auch wenn die meisten unter verschiedenen Beschwerden litten,<br />
schienen sie glücklich mit ihrem Los. Viele bekamen Kaffee auf kleinen schwimmenden Tischchen serviert und der<br />
größte Spaß schien, mit wildem Gespritze die anderen Frühstücksesser zur Revanche heraus zu fordern. Die Spritz-<br />
Kämpfer nutzten unter Geschrei ihre Tabletts mit beiden Händen...“ Ein Jahr später kam Hincliff wieder und bestieg<br />
mit Leslie Stephen und Melchior Anderegg am 11.September 1858 erstmals von der Gemmi den Wildstrubel. Der<br />
heutige Normalweg war damit eröffnet. Edward Whymper, der dem Badeort 1860 einen Besuch abstattete, stellte<br />
sich die Frage, ob es schicklich für ältere Männer sei, junge Frauen aus einer in die andere Ecke zu jagen. Dabei war<br />
es schon in der Badeordnung von 1825 unter Strafe verboten „andere zu bespritzen, ins Becken zu speien, zu pfeifen<br />
oder zu schmauchen, zu singen, religiöse Diskussionen zu führen, unanständige Handlungen vorzunehmen oder<br />
ärgerliche Reden zu führen.“<br />
„Es dienet dem duncklen gesicht und triefenden augen ..., dem fluss der nasen, der schwachen lungen und dem<br />
blöden magen“ beschreibt Sebastian Münster 1541 die Wirkung des Gesundbrunnens in der ältesten Schrift über<br />
die Thermalquellen. Jahrhunderte lang war man der Ansicht, dass nur stundenlanges Sitzen im Wasser von heilender<br />
Wirkung sei. Damit der Gesellschaft nicht all zu schnell langweilig wurde, gab es „auf dem Wasser kleine Tische<br />
schwimmend, mit Kaffeetassen, Zeitungen, Tabaksdosen, Büchern und anderem Zeitvertreib“, wie Domino- und<br />
Schachspiele. Nach wie vor sprudeln täglich 3,9 Millionen Liter aus 65 Quellen, wird Leukerbad mit dem reichsten<br />
Thermalwasser-Vorkommen der Alpen beschenkt. Das Badeverhalten hat sich freilich geändert. Zur Zerstreuung<br />
dienen heute: Römisch-irische Wassertherapie, Rutsche, Whirlpool, Traubenkernbehandlung, Sauna-Dorf.... Doch<br />
nichts herrlicher, als nach einer längeren Skitraverse einfach nur im wohligen Wasser zu schweben, den Blick zum<br />
Daubenhorn klettern zu lassen, wo man eben noch stand.<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />
Ausschnitt Seite: 3/4<br />
Bericht Seite: 3/37
Datum: 18.12.<strong>2012</strong><br />
Online-Ausgabe DE<br />
Skiinfo deutsch<br />
Oslo<br />
http://de.skiinfo.ch/<br />
Hier geht es weiter zum zweiten Teil der "Berner Spitzen" ...<br />
Bildergalerie<br />
Alle anzeigen<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Organisationen, Hobby<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48335439<br />
Ausschnitt Seite: 4/4<br />
Bericht Seite: 4/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
ZURÜCK ZUR BASIS<br />
Das Oberwallis kennt man nicht als Region der architek-<br />
tonischen Perlen. Aber gebaut wird sicher auch dort - oder?<br />
Zur Beantwortung dieser Frage reiste «architektur+technik»<br />
nach Brig zu Albrecht Architekten. Dort stellte sich heraus:<br />
Im Oberwallis ist in Sachen Baukultur einiges in Bewegung.<br />
TEXT Barbara Hallmann FOTOS Lea Hepp<br />
In vielen Architekturbüros arbeitet - und lebt<br />
es sich - wie in einer Familie. Aber sind Archi-<br />
tekturbüros klassische Familienunterneh-<br />
men? Gewiss nicht. Dass sie aber auch als<br />
Familienunternehmen funktionieren können,<br />
zeigt sich am Beispiel von Albrecht Archi-<br />
tekten aus Brig. Denn die Geschäftsleitung<br />
teilen sich hier die Geschwister Caroline und<br />
Matthias Albrecht. Sie sind Kinder des Fir-<br />
menmitbegründers Moritz Albrecht und haben<br />
sich nach ihrer Ausbildung an der ETH Zürich,<br />
in den USA und an der AA London entschie-<br />
den, in ihre Heimat Oberwallis zurückzugehen.<br />
Ihr Ziel: Vor Ort hochwertige Architektur rea-<br />
lisieren - obwohl das nicht immer leicht ist.<br />
Headhunting, Wallis-Style<br />
1968 gründeten Moritz Albrecht und Robert<br />
Bürcher gemeinsam ein Baubüro im Ober-<br />
wallis. Zuerst planten sie vor allem Bahnan-<br />
lagen, nach und nach wurden ihre Aufgaben<br />
diverser, es kamen Wohnungsbauten und<br />
Tourismusprojekte hinzu. Das Bauen faszi-<br />
nierte auch Albrechts drei Kinder, die gewis-<br />
sermassen mit dem Büro aufwuchsen. Seinen<br />
Ältesten konnte der Vater davon überzeugen,<br />
nicht Architekt, sondern Bauingenieur zu<br />
werden. Die beiden jüngeren Kinder jedoch<br />
interessierten sich mehr für die gestalteri-<br />
schen Aspekte des Bauens. Die Zweitgebo-<br />
rene, Caroline, entschied sich für die Matura,<br />
schloss direkt ein Architekturstudium an der<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ETH Zürich an und arbeitete rund zehn Jahre<br />
als Architektin in Zürich.<br />
Matthias Albrecht, ihren ein Jahr jüngeren<br />
Bruder, zog es nach der Hochbauzeichner-<br />
lehre und dem Vorkurs an der Kunstgewer-<br />
beschule Sitten nach Übersee. Einem Innen-<br />
architektur-Bachelor am RISD Providence<br />
folgten eine Zeit als Architekt in New York<br />
und ein Architektur-Master an der AA London.<br />
Danach wagte er den grossen Sprung zurück<br />
an die Basis: Er entschied sich, es nicht dabei<br />
zu belassen, über die mangelnde Architektur-<br />
qualität im Oberwallis zu klagen und das Glück<br />
anderswo zu suchen. Stattdessen bewies er<br />
den Mut, die Dinge in der Heimat selbst in<br />
die Hand zu nehmen - wollte aber doch erst<br />
sehen, wie sich die Zusammenarbeit mit dem<br />
Vater einspielt. «Wichtig ist, dass jeder seine<br />
Rolle kennt und findet.» Und es funktionierte -<br />
auch weil der Vater Kompetenzen abgab, Ver-<br />
trauen in den Sohn zeigte und sich Stück für<br />
Stück zurückzog. Das überzeugte fünf Jahre<br />
später auch seine Tochter Caroline.<br />
Matthias Albrecht wünscht sich, dass die<br />
«Guten» ins Wallis zurückkommen, «die mit<br />
einer guten Ausbildung und guten Vorstel-<br />
lungen» - und dass sie das Gelernte in ihrer<br />
Heimat umsetzen. Er sucht Mitarbeiter, die<br />
jenseits der Walliser Täter ihren Horizont<br />
erweitern konnten, nicht nur in architekto-<br />
nischer Hinsicht. So auch Heinz Noti und<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 1/16<br />
Bericht Seite: 5/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Christian Gerold: Beide haben an der ETH<br />
Zürich studiert, arbeiteten danach als Archi-<br />
tekten in Graubünden und Bern, bevor sie in<br />
die Heimat zurückgingen. Über persönliche<br />
Netzwerke lernten Caroline und Matthias Alb-<br />
recht die beiden kennen. Mit der Aussicht auf<br />
interessante Projekte schafften sie es, sie zur<br />
Rückkehr zu bewegen. Für Christian Gerold<br />
war das die Chance, dem Rat eines seiner<br />
ETH-Professoren zu folgen: «Wenn Du wirk-<br />
lich etwas bewegen willst, dann geh zurück<br />
ins Oberwallis.»<br />
Allen Architekten des Büros gemeinsam ist<br />
die Haltung zur Architekturkultur und -rezep-<br />
tion in der Region: Man muss die gegebenen<br />
Umständen positiv nutzen - seien das nun die<br />
Vorurteile und Haltungen der Bevölkerung,<br />
starre Baureglemente oder althergebrachte,<br />
örtliche Gepflogenheiten.<br />
Reka-Dorf versus Zollstelle<br />
Seit Matthias Albrecht ins Büro des Vaters<br />
einstieg, sind mittlerweile mehr als ein Dutzend<br />
Jahre vergangen. Mit einem grossen<br />
Kompetenz-Mix der rund zwanzig Mitarbeiter<br />
und einem breiten Aufgabenspektrum<br />
ist man für viele Aufgaben gewappnet, wid-<br />
met sich Wohnbau-Direktaufträgen privater<br />
Bauherrschaften genauso wie Wettbewer-<br />
ben und ihrer Realisierung. Eine Spezialisie-<br />
rung, das bestätigen Caroline und Matthias<br />
Albrecht, ist in einer Region wie dem Oberwal-<br />
lis nicht sinnvoll - und sie ist von den Archi-<br />
tekten selbst auch nicht gewünscht: Dass<br />
sie sich heute mit dem neuen Reka-Ferien-<br />
dorf Blatten, morgen mit dem Umbau eines<br />
Altersheims und übermorgen mit Projekten<br />
für die Eidgenössische Zollverwaltung befas-<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
sen, macht für Caroline und Matthias Albrecht<br />
den Reiz ihrer Arbeit aus.<br />
Unter Geschwistern<br />
Seit September dieses Jahres haben die<br />
Architekten auch das richtige Domizil für ihre<br />
tägliche Arbeit: Das Büro zügelte in einen sehr<br />
urbanen Bau im Zentrum von Brig, den die<br />
Architekten selbst entworfen und ausgeführt<br />
haben. Die neuen Räume sind perfekt auf die<br />
Bedürfnisse der rund zwanzig Teammitglie-<br />
der abgestimmt.<br />
Bleibt noch die Frage, wie es sich unter<br />
Geschwistern arbeitet und wie der Vater mit<br />
dem Engagement seiner Kinder umgeht.<br />
Unisono bestätigen alle: Mit den Jahren hat<br />
jeder in der Familie Albrecht seine Aufgabe,<br />
seine Rolle gefunden - als Verwandter wie als<br />
Berufskollege gleichermassen.<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 2/16<br />
Bericht Seite: 6/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ilbilIMI d i it 111 t iltii 1<br />
lbel h Igel Mn' 8 _<br />
, fri sett IV tärelliti<br />
. &SO 114 11111111tAi 1<br />
Alles neu seit September: Albrecht Architekten zogen in neue Büros,<br />
die sie selbst planen durften. Die Räume zeigen die Spannweite<br />
ihrer Aufgaben zwischen urbanen und ruralen Themen.<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 3/16<br />
Bericht Seite: 7/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
. F<br />
ATELIER-PORTRÄT VOR ORT<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 4/16<br />
Bericht Seite: 8/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
II<br />
11111101<br />
egoo<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 5/16<br />
Bericht Seite: 9/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Das Büro der Geschäftsleitung ist bei Albrecht Architekten offen. Hier sitzen sich die Geschwister<br />
Caroline und Matthias Albrecht tagtäglich gegenüber In der Diskussion um das Sein und Werden<br />
des Büros haben aber auch Mitarbeiter wie Architekt Heinz Ne etwas zu sagen Iuntenl.<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 6/16<br />
Bericht Seite: 10/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Albrecht Architekten trafen sich zum Interview<br />
mit «architektur+technik». Matthias<br />
Albrecht, Caroline Albrecht, Heinz Noti und<br />
Christian Gerold sprechen über das aktuelle<br />
Architekturgeschehen im Wallis - und darü-<br />
ber, wo sie sich darin verorten.<br />
«architektur+technik»: Das Oberwallis<br />
scheint, von Zürich aus betrachtet, im archi-<br />
tektonischen Tiefschlaf zu liegen - gerade<br />
verglichen mit ähnlichen Regionen wie<br />
dem Gündnerland. Dennoch konnten Sie in<br />
den vergangenen Jahren einige interes-<br />
sante Projekte realisieren. Wie schätzen<br />
Sie die Situation ein?<br />
Heinz Noti (HN): Nehmen wir als Beispiel<br />
Graubünden, ein ähnlich alpiner Kanton mit<br />
ähnlichen Problemen und Themen. Dort<br />
konnte sich in den letzten 15 oder 20 Jahren<br />
eine ganz eigene Architektur entwickeln - und<br />
eine Rezeption dafür. Das gibt es hier im Ober-<br />
wallis auch, es steckt einfach noch in den Kin-<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
«Hier geht<br />
etwas<br />
derschuhen. Das Feuer lodert noch nicht recht.<br />
Christian Gerold (CO): Hier zeichnen viele<br />
einen ersten Entwurf ihres Hauses selbst<br />
und gehen dann zu einem Baumeister, der<br />
ihnen das genau so realisiert. Ihr Credo:<br />
Dafür brauch ich doch keinen Architekt, um<br />
ein paar Fenster und ein paar Zimmer zusam-<br />
menzubauen.<br />
Caroline Albrecht (CA): Die Gemeindereg-<br />
temente blockieren uns schon ein bisschen.<br />
HN: Aber das kann ja auch eine Chance<br />
sein, Graubünden hat das schliesslich auch.<br />
Was nicht geht, ist ständig lamentieren und<br />
Fahnenflucht betreiben. Wir versuchen mit<br />
unserer Arbeit, die vorhandenen Parameter<br />
ins Positive zu münzen.<br />
Und was ist mit dem Wettbewerbswesen?<br />
HN: Dadurch tut sich viel. Man kann aber<br />
natürlich nicht mit der Brechstange innerhalb<br />
von zehn Jahren eine Architekturkultur<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 7/16<br />
Bericht Seite: 11/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
forcieren, wie es sie heute in Graubünden oder rialisiert? Wieso sieht es genau so aus? Wir<br />
auch in Bern gibt. Vielleicht haben wir das hier kämpfen schon gegen vorgefertigte<br />
ein bisschen verpasst, vielleicht war auch das Bilder - aber glücklicherweise gibt<br />
Umfeld bislang nicht das Richtige. Irgendwann es die nicht bei allen. Die Bauherrentsteht<br />
ein Teppich von Trouvaitten, den man schaft und der Gemeindepräsident von<br />
als Architekturgut bezeichnen kann. Reckingen waren sehr offen und haben<br />
Matthias Albrecht IMAb In Graubünden unser Vorhaben unterstützt.<br />
waren solche Bauten wie die Therme Vats MA: Wir haben auch traditionelle Ele-<br />
sicher wichtige Lokomotiven. Die Leute aus mente integriert, aber die Art, wie wir<br />
der Region denken sich dann, dass die Sache sie eingesetzt haben, entspricht nicht<br />
doch irgendwie Substanz haben muss, wenn den vorgefassten Bildern der Leute.<br />
so viele Leute extra dafür in ein abgelegenes Dafür bräuchte es einfach mehr Bal-<br />
Tal fahren. Solche Projekte wären hier auch kon und mehr Vordach.<br />
sinnvoll. Aber es haben sich in den vergange- Nehmen wir an, Sie dürften sich einen Direkt-<br />
nen Jahren einige Büros doch in diese Rich- auftrag aussuchen. Was wäre das?<br />
tung profiliert, und man kann es so sagen: MA: Mich würde die Aufgabe interessieren,<br />
Es geht etwas. in einer der drei Talgemeinden Brig, Visp<br />
Wie reagieren die Leute auf ihre Bauten? oder Naters einen etwas höheren Eckpfeiler<br />
HH: Wir wollen mit unserer Architektur nicht zu setzen. Bestimmt und an einem guten<br />
schocken. Unsere Architektur soll sich in den Ort. Vielleicht keinen Prime-Tower wie in<br />
Ort eingliedern. Dann ist es wichtig, den Leu- Zürich - ich finde, es passt nicht hierher, wenn<br />
ten zu vermitteln, dass ein Haus auch anders die Dinge zu technisch werden. Aber vielleicht<br />
aussehen kann. Die meisten Meinungen sind einen ländlichen Prime-Tower, einen Wallis-<br />
doch eher vorgefasst: Ein Haus ohne Balkon Prime-Tower (lacht).<br />
ist kein Haus. HH: Einen Chalet-Prime-Tower (allgemei-<br />
MA: Wenn wir dem Durchschnitt gefatlen wür- nes Lachen).<br />
den oder die Bevölkerung nichts daran aus- CA: Ich würde gern ein Museum planen, mit<br />
zusetzen hätte, dann wären wir architekto- der Lichtführung und der Materialisierung<br />
nisch wahrscheinlich nicht dort, wo wir gern als Themen. Etwas, wo man das Material total<br />
sein möchten. reduzieren kann. Wo man etwas anderes in<br />
HH: Das ist ein Laufender Prozess. Nehmen den Mittelpunkt setzen kann als das Gewohnte.<br />
wir die Raiffeisenbank in RKkingen (siehe Da gibt es auch wieder sehr schöne Beispiele,<br />
Projekte S.96). Dieses Objekt können wir der man schaue nur nach Davos.<br />
Bevölkerung sehr gut erklären: Wieso steht Die Fragen stellte Barbara Hallmann.<br />
es genau dort? Wieso ist es genau so mate-<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 8/16<br />
Bericht Seite: 12/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Den Ort, seine Strukturen und seine Bautraditionen respek-<br />
tieren - das ist eine Herausforderung, der sich Albrecht Archi-<br />
tekten mit besonderem Engagement und grosser Sorgfalt<br />
stellen. So gewinnen sie immer wieder Wettbewerbe in den<br />
drei grossen Tatgemeinden - und spannende Direktmandate.<br />
TEXT Berichte der Architekten REDAKTION Barbara Hallmann<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 9/16<br />
Bericht Seite: 13/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Querschnitt<br />
Erdgeschoss<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 10/16<br />
Bericht Seite: 14/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
1. Obergeschoss<br />
2 Obergeschoss<br />
Raiffeisenbank und<br />
Wohnhaus, Reckingen/VS<br />
Um ihre Kunden in einem modernen Umfeld<br />
beraten zu können und den Angestellten<br />
eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung<br />
zu stellen, baut die Raiffeisenbank<br />
Obergoms an der Furkastrasse in Reckin-<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
gen ein neues Geschäftshaus. Der Neubau<br />
lässt einen allfälligen Zusammenschluss mit<br />
der Raiffeisenbank Untergoms offen: Neben<br />
den Bankräumlichkeiten entstehen in einem<br />
zweiten Gebäude zwei Wohneinheiten, die zu<br />
einem späteren Zeitpunkt ebenfalls der Bank-<br />
nutzung zugeordnet werden könnten.<br />
Das geforderte Raumprogramm wird in Anbe-<br />
tracht der bestehenden Siedlungsstruktur von<br />
Reckingen in zwei Baukörper gegliedert. Die<br />
beiden leicht zu einander versetzten, kompak-<br />
ten Bauvolumen richten sich typologisch und<br />
massstäblich nach der bestehenden, dichten<br />
Dorfstruktur. Im Erdgeschoss sind die Baukörper<br />
über ein Sockelgeschoss miteinan-<br />
der verbunden.<br />
Die beiden Volumen unterscheiden sich nicht<br />
nur in ihrer Grösse und Situierung voneinan-<br />
der, sondern auch in ihrer Materialisierung.<br />
Der Banktrakt sowie das verbindende Sockel-<br />
geschoss sind in Massivbauweise ausgebil-<br />
det. Das verputzte Zweischalenmauerwerk<br />
unterstreicht den muralen und öffentlichen<br />
Charakter des Bankgebäudes.<br />
Das Wohnhaus ist für das Obergoms orts-<br />
typisch in Holz ausgebildet. Um ein harmo-<br />
nisches Gesamtbild zu erhalten, wurde die<br />
Farbgebung der beiden Bauvolumen auf-<br />
einander abgestimmt. Ein erdfarbener Sand-<br />
ton bindet die Überbauung in das Kolorit der<br />
gegenüberliegenden Kirche und des Massiv-<br />
baus der Offiziersmesse ein.<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 11/16<br />
Bericht Seite: 15/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Grundriss<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 12/16<br />
Bericht Seite: 16/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Verbindungsgalerie<br />
<strong>Bettmeralp</strong>/VS<br />
Eine neue Vierer-Sesselbahn bildet das Tor<br />
zur Skiarena Aletsch. Nur etwa 80 Meter ober-<br />
halb der bestehenden Bergstation erwartet<br />
die Gäste der Anschluss in Richtung Blau-<br />
see und somit der direkte Zugang zum Ski-<br />
gebiet. Die neue Galerie bildet das Bindeglied<br />
zwischen den beiden Bauten. Sie entflechtet<br />
den Personenfluss von der stark frequentier-<br />
ten, parallel laufenden Zubringerstrasse und<br />
lässt in ihrem Innern die Wintergäste über<br />
ein Rollband den leichten Höhenunterschied<br />
zwischen den beiden Anlagen unmerklich und<br />
komfortabel überwinden.<br />
Die Anlage schmiegt sich an die bestehende<br />
Strasse und zeichnet deren Lauf nach: Die<br />
Verbindungsgalerie ist in die Topografie eingebettet<br />
und wird zur baulich modulierten<br />
Geländekante. Im Sinne einer «Architecture<br />
parlante» manifestiert sich die Funktion<br />
des Bauwerks in der dynamischen und<br />
organischen Architektursprache. Die linea-<br />
ren und fliessenden Bewegungen des Rollban-<br />
des und des Personenflusses zeichnen sich<br />
in der Fassadengestaltung des Neubaus ab.<br />
Räumlich findet die Anlage mit der Schalter-<br />
halle und dem Kiosk ihren Auftakt. Die Fas-<br />
sadenabwicklung erfährt hier eine Gegenbe-<br />
wegung zur leicht aufsteigenden Strasse: Das<br />
nach oben schwingende Gebäudevolumen<br />
sucht den Bezug zur alten Bergstation, mar-<br />
kiert den Zugang zur Verbindungsgalerie -<br />
und schliesslich zur neu erstellten Sessel-<br />
bahn Blausee.<br />
Die strukturellen Öffnungen der Verbindungs-<br />
galerie folgen der expressiven Sprache der<br />
Grundrisse: Ein über die ganze Längsseite<br />
reichendes, in der Höhe leicht alternierendes<br />
Fensterband begleitet den Wintergast auf dem<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
Weg zur Station Blausee Die flächige Vergla-<br />
sung rhythmisiert die Fassadenabwicklung<br />
und rahmt den Ausblick in die einzigartige<br />
und imposante Gebirgslandschaft. Letztere<br />
spiegelt sich als panorarnatisches Gemälde<br />
in den Glasflächen und scheint die Archi-<br />
tektur gleichsam mit der Umgebung zu ver-<br />
schmelzen.<br />
Die Reduziertheit der Materialien versinn-<br />
bildlicht dabei den gestalterischen Willen:<br />
Der Neubau der Verbindungsgalerie samt<br />
Ticketschalter und Kiosk versteht sich sehr<br />
viel mehr der Landschaftsarchitektur zugehö-<br />
rig denn der Objektarchitektur. Der archaisch<br />
wirkende Sichtbeton mit der Oberflächen-<br />
struktur sägeroher Schalungsbretter kont-<br />
rastiert mit grossflächigen und reflektieren-<br />
den Formverglasungen.<br />
Das Kristalline der Glaselemente und der<br />
Beton brut stehen in einem spannungsvollen<br />
Dialog zueinander und verweisen<br />
auf die rohe und archaische Schönheit der<br />
Gebirgswelt.<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 13/16<br />
Bericht Seite: 17/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
3 3<br />
n<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 14/16<br />
Bericht Seite: 18/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Einfamilienhaus Seiler,<br />
Reckingen/VS<br />
Der Umzug von der Stadt aufs Land ging für<br />
die Bauherrschaft mit der Suche nach einer<br />
neuen Wohnform einher. Dementsprechend<br />
individuell ist das Raumprogramm umrissen:<br />
Arbeiten, Kochen, Essen, Wohnen und Schla-<br />
fen als Raumkontinuum - eine Raumskulptur,<br />
verpackt in ein kompaktes Bauvolumen, klar<br />
geschnitten und mit Satteldach. Der Neubau<br />
gibt sich zurückhaltend und lehnt sich archi-<br />
tektonisch an das Kolorit der umliegenden,<br />
bestehenden Siedlungsstruktur. Das zum<br />
alten Dorf kern hin sanft abfallende Grund-<br />
stück wird raumbestimmend: zueinander in<br />
der Höhe versetzte Geschosse zeichnen die<br />
Topografie im Innern nach. Unterschiedlich<br />
hohe Räume manifestieren deren Gewichtung<br />
im Raumgefüge und sorgen für einen Reichtum<br />
im Schnitt..<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 15/16<br />
Bericht Seite: 19/37
Datum: 19.12.<strong>2012</strong><br />
B+L Verlags AG<br />
8952 Schlieren<br />
044/ 733 39 99<br />
www.architektur-technik.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachpresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 7'417<br />
Seite: 92<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Fläche: 395'244 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4833<strong>51</strong>74<br />
Ausschnitt Seite: 16/16<br />
Bericht Seite: 20/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Ausflugs-u. Freizeitportal<br />
H+M MEDIA<br />
8005 Zürich<br />
043/ 818 22 69<br />
www.ausflugsziele.ch<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachorganisationen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Page Visits: 136'278<br />
Neue umweltfreundliche Winterattraktion auf <strong>Bettmeralp</strong> in der Aletsch Arena: SnowXpark<br />
<strong>Bettmeralp</strong> 27.12. – 6.1.2013<br />
Ausflugsziele.ch<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist eine neue atemberaubende und umweltfreundliche Winterattraktion.<br />
Im neuen snowXpark stehen elektrobetriebene E-Snowmobiles, mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails<br />
austoben können. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich<br />
präparierten Piste. Das neue umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibts in einer Version für<br />
Erwachsene und einer für Kinder (ab 12 Jahren). Coole Action und Spannung ist garantiert für die ganze Familie,<br />
Einzelpersonen und Gruppen. Der snowXpark ist mit seinen einzigartigen Fahrfeelings und der tollen<br />
Rennatmosphäre ist das neue Highlight jedes Winterausfluges.<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Bättmer-Hitta und ist ab dem 27. Dezember bis zum 6.<br />
Januar täglich von 10:00 bis 14:00 geöffnet. Einzeltickets inklusive 4 Fahrminuten kosten lediglich CHF 10.00,<br />
weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute. Familientickets gibts auch und der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> kann exklusiv<br />
gemietet werden, eine Stunde ist bereits für CHF 600.00 möglich.<br />
Mehr Infos unter www.bettmeralp.ch/snowXpark<br />
Viel Action und ein breites Grinsen sind garantiert!<br />
Weitere Informationen zur Aletsch Arena<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4836<strong>51</strong>54<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 21/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Bieler Tagblatt<br />
2501 Biel<br />
032/ 321 91 11<br />
www.bielertagblatt.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'471<br />
Seite: 3<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 107'184 mm²<br />
Mit der Gondel auf den Eigergletscher<br />
Jungfraubahnen Im Jubiläumsjahr<br />
lancieren die Jungfraubahnen<br />
zusammen mit<br />
der Gondelbahn Grindelwald-<br />
Männlichen ein 200-Millionen-Projekt.<br />
Sie planen, eine<br />
V-Bahn zu bauen, die sowohl<br />
den Männlichen als auch den<br />
Eigergletscher erschliesst.<br />
Schneller ins Skigebiet, komfortabler<br />
auf den Berg, weniger<br />
Gedränge im Tal und mehr<br />
Umsteiger vom Auto auf den ÖV.<br />
Gestern stellten die Jungfraubahnen<br />
zusammen mit der<br />
Gondelbahn Grindelwald-Männlichen<br />
ein 200-Millionen-Projekt<br />
vor, das die Skiregion in ein<br />
neues Zeitalter katapultieren<br />
soll. Während die Gondelbahn<br />
Die neuen Gondeln der<br />
Firma CVVA zeichnen sich<br />
durch eine Fernsicht<br />
nach allen Seiten aus.<br />
So könnte der neue<br />
Eiger-Express aussehen<br />
Alle 40 Sekunden wird ince<br />
solche Gondel mit 27 Sitzplätzen<br />
in der Talstation<br />
Grindelwald abfahren und<br />
Gäste zum Eigergletscher<br />
und zurück befördern. Die<br />
abgebildete Bahn Peak 2 Peak<br />
fährt im kanadischen Whistler.<br />
auf den Männlichen aus dem<br />
Jahr 1978 ersetzt wird, soll die<br />
Kleine Scheidegg mit einer weiteren<br />
Gondelbahn, dem sogenannten<br />
Eiger-Express, neu erschlossen<br />
werden. Er befördert<br />
alle 40 Sekunden eine Gondel mit<br />
27 Sitzplätzen von der Talstation<br />
Grindelwald zum Eigergletscher<br />
und dann auch wieder zurück.<br />
«Künftig erreicht<br />
man den Eigergletscher<br />
und den Männlichen<br />
ab Bern in<br />
weniger als zwei<br />
Stunden»<br />
Urs Kessler, CEO-Jungfraubahnen<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
In zweieinhalb Stunden aufs Jungfraujoch Im Vergleich mit<br />
anderen Skigebieten<br />
Ab Bahnhof Bern verkürzt sich die Reisezeit<br />
URI gut drei Viertelstunden.<br />
:<br />
.<br />
-.. .i .<br />
.<br />
4"111"Y% A"'<br />
-y --e<br />
-,e,,,%'' -"4,1.,<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
BernEigergletsch er heute<br />
2 h 36 min<br />
BernGornergrat<br />
3 h 18 min 2 h 31min 2 h 50min<br />
Die neuen Bahnen fahren ab Grindelwald<br />
to<br />
Holenstein<br />
Berner-Obe land-Bahn,<br />
Elger-Expre<br />
ännlichehbahH<br />
Die Männlichenbahn wiederum<br />
wird Achtergondeln einsetzen,<br />
die in gut 19 Minuten die<br />
mehr als sechs Kilometer lange<br />
Strecke zwischen Talstation und<br />
dem Männlichen zurücklegen.<br />
Für Skifahrer, die mit dem ÖV<br />
anreisen, soll im Bereich Rothenegg<br />
eine zusätzliche Haltestelle<br />
der Berner- Oberland-Bahnen<br />
(BOB) entstehen, oberhalb der<br />
heutigen Talstation der Männlichenbahn.<br />
«Um die Strecke von<br />
der Bahnstation bis zur Gondelbahn<br />
komfortabel zurücklegen<br />
zu können, denken wir beispielsweise<br />
an eine Rolltreppe», sagte<br />
der CEO der Jungfraubahnen,<br />
Urs Kessler, gestern. Bisher<br />
mussten Bahnreisende nach<br />
Männlichen<br />
BernEigergletscher neu<br />
1 h 49 min<br />
Bern<strong>Bettmeralp</strong><br />
1 h 53 min<br />
Kleine Scheidegg<br />
Eigergletscher<br />
Wengernalph..<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48344870<br />
Ausschnitt Seite: 1/3<br />
Bericht Seite: 22/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Bieler Tagblatt<br />
2501 Biel<br />
032/ 321 91 11<br />
www.bielertagblatt.ch<br />
Grindelwald Dorf fahren, dort<br />
umsteigen und im Grund dann<br />
das gleiche Prozedere nochmals<br />
durchmachen.<br />
«Künftig erreicht man den<br />
Eigergletscher und den Männlichen<br />
ab Bern in weniger als zwei<br />
Stunden», so Kessler. Wer von<br />
Bern zum Jungfraujoch reise,<br />
komme in zweieinhalb Stunden<br />
bei der höchsten Bahnstation<br />
Europas an, 50 Minuten früher<br />
als heute.<br />
Die Zeit drängt<br />
Die Konzession für die bestehende<br />
Gondelbahn Grindelwald-<br />
Männlichen läuft im Jahr 2016<br />
aus, wie der GGM-Verwaltungsratspräsident<br />
Andreas Kaufmann<br />
gestern ausführte. «Unser<br />
eigenes Gondelbahnprojekt war<br />
eigentlich schon sehr weit fortge-<br />
Bereits im nächsten<br />
Jahr soll das Baugesuch<br />
eingereicht<br />
werden mit dem Ziel,<br />
die Bahnen im Jahr<br />
2016 einzuweihen.<br />
ÖV Regierungsrätin Barbara<br />
Egger-Jenzer betonte gestern<br />
vor den Medien die Wichtigkeit<br />
des Millionenprojekts.<br />
Im Hotel Metropole in Interlaken<br />
wurde das Grossprojekt der<br />
beiden Bahnunternehmen gestern<br />
vorgestellt. «Beim öffentlichen<br />
Verkehr kann von einem<br />
Stadt-Land- Graben keine Rede<br />
sein, ich würde eher von einer<br />
Brücke reden», sagte Verkehrsdirektorin<br />
Barbara Egger-Jenzer.<br />
Denn das eine komme nicht ohne<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'471<br />
Seite: 3<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 107'184 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
schritten, aber wir haben das<br />
Projekt sistiert, weil wir eine<br />
gemeinsame Lösung finden<br />
wollten.»<br />
Eine erste Version der Neuerschliessung<br />
vom Juni 2011 scheiterte<br />
am Widerstand der Landbesitzer.<br />
Auch aus ökologischer<br />
Sicht erwies sich das Vorhaben<br />
als problematisch. Darauf wurde<br />
eine Arbeitsgruppe eingesetzt.<br />
Neben den Bahnen und Landbesitzern<br />
wurden auch die Behörden<br />
in die Gespräche einbezogen.<br />
«Die Abklärungen ergaben, dass<br />
der Bau einer V-Bahn machbar<br />
ist und die Umwelt weniger<br />
beeinträchtigen würde als eine<br />
Y-Bahn», sagte Kessler. Deshalb<br />
wird nun auf das Y-Projekt verzichtet.<br />
Die neue Bahn zum<br />
Eigergletscher würde ausserhalb<br />
des Wildschutzgebietes Itramenwald<br />
errichtet.<br />
Werden Stellen abgebaut?<br />
Es ist vorgesehen, dass die GGM<br />
und die Jungfraubahnen die Talstation<br />
gemeinsam finanzieren.<br />
Betrieben wird die Linie zum<br />
Männlichen von der Gondelbahn<br />
Grindelwald-Männlichen und<br />
die Linie zum Eigergletscher von<br />
den Jungfraubahnen. Wegen der<br />
das andere aus. «Der OV ist ein<br />
vernetztes Gesamtsystem.» Dieses<br />
nütze erst dann allen, wenn es<br />
in der Stadt und auf dem Land<br />
funktioniere. «Das Projekt dient<br />
auch den Bernerinnen und Bernern,<br />
die komfortabler ins Skigebiet<br />
reisen können.»<br />
In diesem Zusammenhang verwies<br />
sie auch auf die Ausbaupläne<br />
beim Bahnhof Bern, das vorgestern<br />
vorgestellt wurde. «Es ist<br />
aber klar, dass wir uns im Kanton<br />
Bern nicht alles leisten können.»<br />
Man müsse Prioritäten setzen.<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
V-Bahn werden die Jungfraubahnen<br />
neun Stellen weniger benötigen,<br />
wie Urs Kessler gestern<br />
ausführte.<br />
Zudem würden sie den Personalbestand<br />
um weitere 33 Stellen<br />
reduzieren, weil sie neues Rollmaterial<br />
beschaffen und den<br />
Betrieb anpassen werden. «Das<br />
wird mit den Pensionierungen in<br />
den nächsten Jahren erreicht,<br />
mit Entlassungen ist nicht zu<br />
rechnen.» Kessler geht aber davon<br />
aus, dass mit dem Grossprojekt<br />
der Tourismus in der Region<br />
angekurbelt wird und dadurch<br />
zusätzliche Stellen bei den Bahnen<br />
geschaffen werden könnten.<br />
Ehrgeiziger Zeitplan<br />
Bereits im nächsten Jahr soll das<br />
Baugesuch eingereicht werden<br />
mit dem Ziel, manche Bahnen im<br />
Jahr 2016 einzuweihen. Möglicherweise<br />
werden die Bahnen<br />
auch gestaffelt in Betrieb genommen.<br />
Gestern wurde mehrmals<br />
betont, dass die Bahnunternehmen<br />
grossen Wert darauf legen,<br />
mit den betroffenen Landeigentümern,<br />
Bergschaften, Behörden,<br />
Umweltschutz- und Landschaftsschutzverbänden<br />
einen<br />
intensiven Dialog zu führen.<br />
Unterländer profitieren und zahlen<br />
Doch ohne Not zu sparen,<br />
beinträchtige die nachfolgenden<br />
Generationen. Studien würden<br />
zeigen, dass sich Investitionen<br />
auszahlten und schon ein paar<br />
Jahre später um ein Mehrfaches<br />
wieder in die Volkswirtschaft zurückfliessen<br />
würden.<br />
Das Projekt sei auch verkehrspolitisch<br />
von grosser Bedeutung.<br />
Denn die Hälfte des Verkehrs finde<br />
in der Freizeit statt. Wenn man<br />
die Erfolge des ÖV auch dort<br />
übertragen wolle, müsse man attraktive<br />
Verbindungen schaffen.<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48344870<br />
Ausschnitt Seite: 2/3<br />
Bericht Seite: 23/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Bieler Tagblatt<br />
2501 Biel<br />
032/ 321 91 11<br />
www.bielertagblatt.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'471<br />
Seite: 3<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 107'184 mm²<br />
Das Beispiel des Lötschberg- ce dazu.» Etwa dank der neuen finanziert werden, dieser Beitrag<br />
tunnels zeige eindrücklich, was BOB- Station Rothenegg, die einen sei im Infrastrukturrahmenkredit<br />
passiere, wenn in den ÖV inves- Zugang zur neuen Seilbahn er- enthalten. Im März 2013 würde<br />
tiert werde. Da müssten die Ber- mögliche. Damit seien die Besu- der Grosse Rat darüber entscheiner<br />
aufholen. «Das Projekt der cher schneller im Skigebiet. Die den. «Der Kanton ist bereit, sich<br />
Jungfraubahnen bietet eine Chan- neue Haltestelle soll vom Kanton hier zu engagieren.» fl<br />
«Der Lötschbergtunnel<br />
zeigt eindrücklich,<br />
was passiert,<br />
wenn in den ÖV investiert<br />
wird.»<br />
Barbara EggerJenzer<br />
Regierungsrätin<br />
«Ich bin überzeugt,<br />
dass wir damit eine<br />
nachhaltige, volkswirtschaftlicheEntwicklung<br />
erzielen.»<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
Urs Kessler<br />
CEO-Jungfraubahnen<br />
«Der ambitionierte<br />
Zeitplan kommt von<br />
unserer Seite, unsere<br />
Konzession läuft<br />
2016 aus.»<br />
Andreas Kaufmann<br />
VR-Präsident GGM<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48344870<br />
Ausschnitt Seite: 3/3<br />
Bericht Seite: 24/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Online-Ausgabe DE<br />
Schweiz Tourismus<br />
8027 Zürich<br />
044/ 288 11 11<br />
www.myswitzerland.com<br />
Auf Karte anzeigen Embed<br />
Fotos<br />
StreetView Webcams (1)<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Fachorganisationen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Page Visits: 1'969'331<br />
Wallis: Action auf den Snowmobiles in der Aletsch Arena<br />
Im neuen snowXpark auf der <strong>Bettmeralp</strong> kann man sich auf elektrobetriebenen E-Snowmobiles auf abgesperrten<br />
Trails austoben. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen und täglich präparierten<br />
Piste. Das umweltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile lässt sich von Erwachsenen und Kindern (ab 12<br />
Jahren) steuern. Einzigartige Fahrfeelings und eine tolle Rennatmosphäre garantieren Spass und Action für die ganze<br />
Familie, Einzelpersonen oder Gruppen.<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Ba ttmer-Hitta und kann auf Wunsch exklusiv gemietet<br />
werden.<br />
Informationen<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist ab dem 27. Dezember bis zum 6. Januar ta glich von 10:00 bis 14:00 geo ffnet.<br />
Einzeltickets inklusive 4 Fahrminuten kosten CHF 10.00, weitere Fahrminuten CHF 2.00 pro Minute (Familientickets<br />
erhältlich).<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 4836<strong>51</strong>27<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 25/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Walliser Bote<br />
3900 Brig<br />
027/ 922 99 88<br />
www.walliserbote.ch<br />
Selbst Einheimischen verschlägt es an so manchen Wintertagen<br />
die Sprache. Dann nämlich, wenn das Aletschplateau tief verschneit<br />
im schönsten Sonnenlicht glänzt und der blaue Himmel<br />
zum Greifen nah ist. Kristallklare Luft, knirschender Schnee, Sonnenschein<br />
von früh bis spät und freie Sicht auf den Grossen<br />
Aletschgletscher und die schönsten Viertausender des Wallis<br />
willkommen auf Riederalp, <strong>Bettmeralp</strong>, Fiesch-Eggishom. Willkommen<br />
in der Aletsch Arena.<br />
Best Ski Resort Award <strong>2012</strong> - Aletsch Arena auf Platz 31<br />
Die Aletsch Arena erreichte in der internationalen Studie aus 55<br />
Top-Skigebieten in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich<br />
und der Schweiz den 3. Gesamtrang. Im Rahmen der Kundenzufriedenheitsanalyse<br />
wurden im Winter 2011/12 über 40 000 Wintersportler<br />
in den Top-Skigebieten der Alpen befragt.<br />
In folgenden Kategorien erhielt die Aletsch Arena Bestwerte (1.<br />
Rang): Naturerlebnis Ruhe und Erholung Skischule<br />
In den Kategorien Pistenpräparation, Unterkunft/Hotel, Preis/Leistung,<br />
Sicherheit auf den Pisten, Rent- und Service-Bereich,<br />
Authentizität und Gemütlichkeit schaffte es die Aletsch Arena<br />
aufs Podest.<br />
World Snow Day<br />
Am 20. Januar 2013 findet der World Snow Day statt. Scheesportanfänger<br />
zwischen 4 bis 16 Jahre können einen kostenlosen Skitag<br />
in der Aletsch Arena erleben. Für alle Schneesportler gibt es ermässigte<br />
Tageskarten und Angebote in der ganzen Aletsch Arena.<br />
Informationen und Anmeldung unter:<br />
www.aletscharena.ch/worldsnowday<br />
SnowXpark <strong>Bettmeralp</strong><br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> ist eine neue atemberaubende und<br />
umweltfreundliche Winterattraktion.<br />
Im neuen" sneeXpark stehen elektrobetriebene E-Snowmobiles,<br />
mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails austoben<br />
können. Mit Körpereinsatz gehts um die vielen Kurven auf der abwechslungsreichen<br />
und täglich präparierten Piste. Das neue um-<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'046<br />
Seite: 23<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 81'570 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
4LETSCHARENA<br />
VVallisSchweiz<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48347637<br />
Ausschnitt Seite: 1/3<br />
Bericht Seite: 26/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Walliser Bote<br />
3900 Brig<br />
027/ 922 99 88<br />
www.walliserbote.ch<br />
weltfreundliche, abgas- und lärmfreie E-Snowmobile gibts in einer<br />
Version für Erwachsene und einer für Kinder (ab 12 Jahren). Coole<br />
Action und Spannung ist garantiert für die ganze Familie, Einzelpersonen<br />
und Gruppen. Der snowXpark ist mit seinen einzigartigen<br />
Fahrfeelings und der tollen Rennatmosphäre das neue Highlight<br />
jedes Winterausfluges.<br />
Der snowXpark <strong>Bettmeralp</strong> liegt an der Piste 47a bei der Bättmer-<br />
Hitta und ist ab dem 27. Dezember bis zum 6. Januar täglich von<br />
10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.<br />
Viel Action und ein breites Grinsen sind garantiert!<br />
Bättiner-Hitta<br />
Berghüttenstimmung direkt am Pistenrand. Geniessen Sie die berühmten<br />
Hüttenhörnli oder eine feine Käseschnitte in der Bergführer-Stube.<br />
Dazu ein gutes Glas Walliser Wein. Der Gdrant<br />
Stefan Eyholzer und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
NEU werden neben Wintersportlern während den Betriebszeiten<br />
der Sesselbahn Wurzenbord auch Fussgänger nach Bedarf befördert.<br />
Das Wintermärchen wird in der Aletsch Arena wahr.<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'046<br />
Seite: 23<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 81'570 mm²<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48347637<br />
Ausschnitt Seite: 2/3<br />
Bericht Seite: 27/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Walliser Bote<br />
3900 Brig<br />
027/ 922 99 88<br />
www.walliserbote.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'046<br />
Seite: 23<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 81'570 mm²<br />
Familien sind willkommen in der Aletsch Arena.<br />
Schneesport am Grossen Aletschgletscher.<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48347637<br />
Ausschnitt Seite: 3/3<br />
Bericht Seite: 28/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Walliser Bote<br />
3900 Brig<br />
027/ 922 99 88<br />
www.walliserbote.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'046<br />
Seite: 5<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 60'191 mm²<br />
Tourismus 1 9. GV von Brig Belalp Tourismus (BBT) mit neuen Köpfen in eine schwierige Zukunft<br />
Logiernächtenickgang bei BBT<br />
BRIG-GLIS1 Nach sieben<br />
Jahren beendet David<br />
Guntem seine Tätigkeit<br />
als Direktor von Brig<br />
Belalp Tourismus (BBT).<br />
Renato Julier wird ab<br />
dem 1. März 2013 in seine<br />
Fussstapfen treten.<br />
«So unterschiedlich sich unsere<br />
Partner mit ihren Angeboten<br />
und Dienstleistungen zu einem<br />
Gesamten zusammenfügen, so<br />
verschiedenartig sind auch ihre<br />
individuellen Anliegen. Diese<br />
auf einen verkaufbaren Nenner<br />
zu bringen, ist eine grosse Herausforderung»,<br />
schreibt der<br />
scheidende Direktor Guntern in<br />
seinem letzten Jahresbericht.<br />
Dieser Herausforderung habe<br />
er sich gerne gestellt. Einiges sei<br />
erreicht worden. An anderem<br />
müsse noch engagiert gearbeitet<br />
werden.<br />
Fast wieder auf<br />
dem Stand von 2007<br />
Die nackten Zahlen betrachtet,<br />
hat BBT kein gutes Jahr hinter<br />
sich. Konkret gingen die Logiernächte<br />
um 7,<strong>51</strong> Prozent zurück.<br />
«Die Frankenstärke, die allgemeine<br />
Wirtschaftslage und das<br />
unbeständige Wetter haben leider<br />
auch im vergangenen Jahr<br />
zu einem Rückgang der Gäste<br />
geführt», bedauert Guntem<br />
und merkt an, dass man insgesamt<br />
im Schnitt der touristischen<br />
Entwicklung der Region<br />
liege. Die Zahlen sind besorgniserregend.<br />
BBT ist heute fast wieder<br />
auf dem Stand von 2007.<br />
Nach den Boomjahren 2008<br />
und 2009 mussten herbe Rück-<br />
schläge in Kauf genommen werden.<br />
Guntern dazu: «Glücklicherweise<br />
haben sich diese finanziell<br />
nicht so stark ausgewirkt.<br />
So sind die Einnahmen in<br />
diesem Jahr um drei Prozent<br />
tiefer als 2011.» Dank dem<br />
Zusatzbudget der Gemeinden<br />
Naters und Brig-Glis habe man<br />
im vergangenen Jahr zusätzliche<br />
Mittel ins Marketing investieren<br />
können. Ansonsten wären<br />
die Einbussen vermutlich<br />
noch stärker gewesen.<br />
Neue Website soll<br />
Kundschaft anlocken<br />
Obwohl die Logiernächte im<br />
vergangenen Geschäftsjahr<br />
rückläufig waren, konnte BBT<br />
im Gegenzug den Umsatz bei<br />
den Direktbuchungen weiter<br />
steigern. «Zeitgleich verzeichneten<br />
wir bei den Anzahl Buchungen<br />
einen Zuwachs von<br />
über sieben Prozent, was<br />
schliesslich zu einem Plus beim<br />
Umsatz von rund vier Prozent<br />
führte. Dies zeigt deutlich auf,<br />
wie wichtig es ist, dass die Angebote<br />
online buchbar sind»,<br />
so Guntem. Aber auch soziale<br />
Netzwerke seien gerade im Tourismus<br />
wichtige Werbeträger.<br />
BBT kommuniziert bereits über<br />
Facebook, YouTube und Fliar.<br />
Ferner hat BBT seinen<br />
Intemetauftritt neu gestaltet<br />
und profitiert nun von Auswertungstools<br />
wie Google<br />
Analytics. Damit kann man<br />
laut Guntern besonders gut<br />
auf die Bedürfnisse der Gäste<br />
eingehen und exakte Analysen<br />
anstellen: «Die Besucherzahlen<br />
sind wiederum um<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
über zehn Prozent gestiegen.<br />
Erfreulich ist auch, dass wir<br />
über 40 Prozent neue Besucher<br />
auf unserer Website begrüssen<br />
durften. Und die meisten<br />
User verweilen über drei<br />
Minuten auf unserer Seite.»<br />
Bei den holländisch und englisch<br />
sprechenden Gästen<br />
konnte dank der neu übersetzten<br />
Seite ein enormer Zuwachs<br />
von über 100 Prozent<br />
verzeichnet werden. Derzeit<br />
wird die Seite auch auf Italienisch<br />
und Spanisch übersetzt.<br />
Französisch sucht man derweil<br />
noch vergebens, was laut<br />
Guntern allerdings noch kommen<br />
soll.<br />
Web-App möglichst rasch<br />
online schalten<br />
Seitens der Schweizer Gäste gab<br />
es im Online-Bereich deutliche<br />
Zunahmen aus den Städten<br />
Bern, Lausanne, Basel, Luzern<br />
und Sitten. Einzig im Grossraum<br />
Zürich musste ein kleiner<br />
Rückgang hingenommen werden.<br />
Wie Guntern weiter festhält,<br />
ist der Zugriff auf die BBT-<br />
Seite via mobile Geräten markant<br />
gestiegen: «Wir verzeichneten<br />
über 170 Prozent mehr<br />
Besucher. Unter dem Strich besuchen<br />
uns schon fast 85000<br />
Gäste über ein Smartphone.»<br />
Aus diesem Grund habe man<br />
sich zum Ziel gesetzt, eine entsprechende<br />
Web-App möglichst<br />
rasch online zu schalten.<br />
Peter Bodenmann will<br />
Rechnung anfechten<br />
Sämtliche Traktanden an der<br />
gestrigen GV wurden gross-<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48346729<br />
Ausschnitt Seite: 1/3<br />
Bericht Seite: 29/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Walliser Bote<br />
3900 Brig<br />
027/ 922 99 88<br />
www.walliserbote.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'046<br />
Seite: 5<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 60'191 mm²<br />
mehrheitlich verabschiedet. Al- noch stolz auf sich.» Zudem sei<br />
lerdings gab es heftigen Wider- die Rechnung in wesentlichen<br />
stand von Peter Bodenmann: Punkten falsch. Er werde diese<br />
«BBT hat die letzten vier Jahre auf dem Rechtsweg anfechten.<br />
100 000 Übernachtungen ver- German Eyer seinerseits fragte<br />
loren. Da müssten eigentlich die nach, was mit diesen 300 000<br />
Alarmglocken läuten. Trotz Franken effektiv generiert worgrossem<br />
finanziellen Aufwand4J den sei? Guntern dazu: «50000<br />
darunter die zusätzlichen davon haben wir ins Internet in-<br />
300 000 Franken der Gemein- vestiert. Weitere 100 000 in Werden,<br />
bleibt der Umsatz aus. Und bepools für Hotellerie und Paradie<br />
Geschäftsspitze ist auch Ikitellerie.» Die restlichen<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
10O000 habe man schliesslich<br />
auf die übrigen Posten aufgeteilt.<br />
Die zusätzlichen 300 000<br />
von Brig-Glis und Naters nimmt<br />
BBT für 2013 nicht ins Budget.<br />
Schnidrig merkt aber an, dass<br />
diese Beiträge bei den Gemeinden<br />
derweil für punktuelle projektbezogene<br />
Massnahmen weiterhin<br />
budgetiert sind. mk<br />
Führungswechsel. Der abtretende BBT-Präsident Paul Schnidrig (links) gratuliert Reto Steiner, der<br />
seine Nachfolge antreten wird. Schnidrig wird derweil im Vorstand bleiben. FOTO WB<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48346729<br />
Ausschnitt Seite: 2/3<br />
Bericht Seite: 30/37
Datum: 20.12.<strong>2012</strong><br />
Walliser Bote<br />
3900 Brig<br />
027/ 922 99 88<br />
www.walliserbote.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Auflage: 24'046<br />
Seite: 5<br />
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich<br />
Fläche: 60'191 mm²<br />
Wahlen ohne Überraschungen<br />
Nach dem Eklat bei Brig Belalp Tourismus im August dieses Jahres<br />
nahmen Direktor David Guntern und Präsident Paul Schnidrig<br />
den Hut. Letzterer bleibt zumindest Vorstandsmitglied. Im<br />
Rahmen dieser Misere gaben auch die beiden amtsältesten Mitglieder<br />
des BBT-Vorstands Stefan Luggen und Gerhard Bieler<br />
ihren Rücktritt bekannt. Ferner demissionierte auch Peter Lehmann.<br />
Bei der Wahl von Gunterns Nachfolger hat sich der BBT-Vorstand<br />
nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren für Renato<br />
Julier entschieden. Der 30-jährige Tourismus- und Marketingfachmann<br />
amtete die letzten zwei Jahre als Geschäftsführer<br />
von Eggishorn Tourismus. Als neuer Präsident respektive Vizepräsident<br />
wurden derweil Reto Steiner und Andrd Schmid vorgeschlagen.<br />
Die GV hat alle Nominationen bestätigt, darunter<br />
auch diejenige des neuen Vorstandsmitglieds Vreni Jossen.<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48346729<br />
Ausschnitt Seite: 3/3<br />
Bericht Seite: 31/37
Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />
Goodshine AG<br />
8004 Zürich<br />
044 245 40 10<br />
www.deindeal.ch<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Weblogs, Userforen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Ab CHF 769.– für einen Schnee-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet: 4 oder 5 Nächte zu zweit in<br />
einer Junior Suite des Hotels La Cabane in der <strong>Bettmeralp</strong>– inkl. modernster Skiausrüstung,<br />
Rennrodel und Schneeschuhen<br />
ab CHF 769.-<br />
Wert CHF<br />
1544.- Rabatt<br />
50%<br />
Jetzt kaufen<br />
Als Geschenk kaufen<br />
Schon 3 gekauft<br />
11<br />
Std. 3<br />
Min. 36<br />
Sek.<br />
Angebot 1: 5 Tage/ 4 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2 Personen<br />
Rabatt 50% Du sparst CHF 775.- CHF 769.- statt 1544.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 2 gekauft Kaufen Angebot<br />
2: 5 Tage/ 4 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2<br />
Personen<br />
Rabatt <strong>51</strong>% Du sparst CHF 1027.- CHF 999.- statt 2026.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 1 gekauft Kaufen Angebot<br />
3: 6 Tage/ 5 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2 Personen<br />
Rabatt 50% Du sparst CHF 975.- CHF 973.- statt 1948.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 0 gekauft Kaufen Angebot<br />
4: 6 Tage/ 5 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennrodel-Miete für 2<br />
Personen<br />
Rabatt 50% Du sparst CHF 1270.- CHF 1247.- statt 2<strong>51</strong>7.- gültig bis: 14.04.2013 Schon 0 gekauft Kaufen<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48386210<br />
Ausschnitt Seite: 1/5<br />
Bericht Seite: 32/37
Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />
Goodshine AG<br />
8004 Zürich<br />
044 245 40 10<br />
www.deindeal.ch<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Weblogs, Userforen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Angebot<br />
Schneesport im als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten Jungfrau-Aletsch-Gebiet<br />
4 oder 5 Übernachtungen für 2 Personen in einer Junior Suite des Hotels La Cabane<br />
Angebot 1:<br />
5 Tage/ 4 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />
Angebot 2:<br />
5 Tage/ 4 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2<br />
Personen<br />
Angebot 3:<br />
6 Tage/ 5 Nächte inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />
Angebot 4:<br />
6 Tage/ 5 Nächte inkl. Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5 sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2<br />
Personen<br />
Auf «Jetzt kaufen» klicken und Angebot auswählen<br />
Herzlich Willkommen: Bei eurer Ankunft verwöhnt euch das Hotel mit frischen Früchten, einem Walliser Snack sowie<br />
MoetChandon-Champagner und einem Welcome-Drink<br />
Damit der Morgen noch schöner wird: Ein ausgiebiges Langschläfer-Frühstück mit Produkten aus der Region versüsst<br />
euch jeden Morgen das Aufstehen<br />
Drahtlos unterwegs: Im ganzen Hotel gibt es freien W-LAN-Zugang<br />
Der Wellness-Bereich: Täglich Private Benutzung des Wellnessbereichs nur mit Voranmeldung Details<br />
Max. 1 Gutschein pro User zu kaufen<br />
Weitere Gutscheine zum Verschenken<br />
Frühzeitig Hotel kontaktieren und Reisezeitraum vereinbaren: Buchung unter<br />
info@lacabane.ch<br />
oder per Tel. unter<br />
+41 27 927 42 27<br />
Kinderregelung auf Anfrage<br />
Haustiere nicht erlaubt<br />
Check-in ab 14 Uhr, Check-out bis 11 Uhr<br />
Exkl. An- und Abreise sowie Kurtaxen (CHF 2.50 pro Person/Nacht)<br />
Gutschein<br />
nicht<br />
gültig: Im ganzen Februar '13 (bereits ausgebucht)<br />
Gutschein gültig bis zum 14.04.2013<br />
Ab CHF 769.– für einen Schnee-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet: 4 oder 5 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des<br />
Hotels La Cabane in der <strong>Bettmeralp</strong>– inkl. modernster Skiausrüstung, Rennrodel und Schneeschuhen<br />
Am Fusse des Grössten Schweizer Gletschers erstreckt sich die einmalige Landschaft des Junfrau-Aletsch-Gebietes.<br />
Die UNESCO selbst erklärte dieses Gebiet 2001 zum Weltkulturerbe und zollte dieser gewaltigen Landschaft so ihren<br />
Respekt. In 2000 Metern über dem Meer residiert ihr in Mitten dieses Naturspektakels. Lasst euch im<br />
Hotel La Cabane<br />
königlich umsorgen und frönt dem Zauber, den Schnee und Eis in dieser Jahreszeit verbreiten!<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48386210<br />
Ausschnitt Seite: 2/5<br />
Bericht Seite: 33/37
Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />
Goodshine AG<br />
8004 Zürich<br />
044 245 40 10<br />
www.deindeal.ch<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Weblogs, Userforen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Winterwunderwelt<br />
Die Schweizer Alpen dienen den Menschen seit jeher als Rückzugs- und Erholungsort. Doch sobald die ersten<br />
Schneeflocken gefallen sind, erwacht die sonst so ruhige Bergwelt aus ihrer sommerlichen Siesta und das Klappern<br />
von Skischuhen und Skiern erfüllt die Gassen sämtlicher Alpendörfer. Auch im Walliser Feriendorf <strong>Bettmeralp</strong> am<br />
Fusse des Aletschgletschers herrscht zu dieser Zeit reges Treiben. Doch für Ruhe und Abgeschiedenheit ist hier in nur<br />
sieben Minuten Fahrt mit der Grosskabine gesorgt. Oben angekommen ist die Luft rein und kein Geräusch<br />
durchbricht die eisige Stille.<br />
Angebot 1:<br />
CHF 769.– statt CHF 1544.–<br />
5 Tage/ 4 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-<br />
Miete für 2 Personen<br />
Angebot 2:<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48386210<br />
Ausschnitt Seite: 3/5<br />
Bericht Seite: 34/37
Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />
Goodshine AG<br />
8004 Zürich<br />
044 245 40 10<br />
www.deindeal.ch<br />
CHF 999.– statt CHF 2026.–<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Weblogs, Userforen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
5 Tage/ 4 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl.Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5<br />
sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />
Angebot 3:<br />
CHF 973.– statt CHF 1948.–<br />
6 Tage/ 5 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl. 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-<br />
Miete für 2 Personen<br />
Angebot 4:<br />
CHF 1247.– statt CHF 2<strong>51</strong>7.–<br />
6 Tage/ 5 Nächte zu zweit in einer Junior Suite des Hotels La Cabane inkl.Miete für VIP-Skiausrüstung der Kat. 5<br />
sowie 1x Schneeschuh und 1x Rennschlitten-Miete für 2 Personen<br />
4-Sterne Luxus-Service im Hotel La Cabane<br />
Nach einer schönen Schneeschuh-Wanderung, einer rasantem Pistenfahrt oder einem abenteuerlichen<br />
Schlittelerlebnis möchte man nur Eines: In ein weiches Bett liegen, vollständig entspannen und in einen tiefen,<br />
ruhigen Schlaf fallen. Und wo könnte man dies besser tun, als in der Junior Suite des Hotels La Cabane? Hier wird<br />
euch umfassender Service Zuteil, während ihr am Fusse des Aletschgletschers residiert!<br />
Mit 50% DeinDeal-Rabatt auf in ein Schneesport-Trip der Extraklasse!<br />
Unternehmen<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48386210<br />
Ausschnitt Seite: 4/5<br />
Bericht Seite: 35/37
Datum: 22.12.<strong>2012</strong><br />
Goodshine AG<br />
8004 Zürich<br />
044 245 40 10<br />
www.deindeal.ch<br />
Hotel Garni La Cabane<br />
Dorf<br />
3992 <strong>Bettmeralp</strong><br />
Wallis CH<br />
027 927 42 27<br />
www.lacabane.ch<br />
50% auf Schneesport-Trip ins Jungfrau-Aletsch-Gebiet<br />
Wert CHF 1544.ab<br />
CHF 769.- Jetzt kaufen<br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Weblogs, Userforen<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48386210<br />
Ausschnitt Seite: 5/5<br />
Bericht Seite: 36/37
Datum: 23.12.<strong>2012</strong><br />
Oberwalliser Nachrichten<br />
Mengis Druck & Verlag AG<br />
3900 Brig-Glis<br />
027/ 922 99 88<br />
www.1815.ch<br />
Online seit 14 Min.<br />
Quelle: 1815.ch / pd/rul<br />
<strong>Bettmeralp</strong><br />
Neuer Glanz für «Bättmer-Hitta»<br />
1 / 1<br />
Die Bättmer-Hitta auf der <strong>Bettmeralp</strong><br />
Medienart: Internet Themen-Nr.: 276.25<br />
Medientyp: Tages- und <strong>Woche</strong>npresse<br />
Online lesen<br />
Abo-Nr.: 1087323<br />
Page Visits: 356'911<br />
(Bildquelle: zvg)<br />
Nach einer kurzen aber intensiven Umbauphase erstrahlt die Bättmer-Hitta der <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG in neuem<br />
Glanz.<br />
Der Terrassenbereich wurde baulich neu gestaltet zudem werden die Gäste auf der Terrasse direkt über einen neuen<br />
Anbau bedient. Die Küche wurde komplett erneuert und neu eingerichtet.<br />
Ebenfalls wurden der Toilettenbereich mit einem Direktzugang von der Terrasse umgebaut und kundenfreundlich<br />
gestaltet. Die Einweihungsfeier und die Eröffnungsansprache von Valentin König, CEO <strong>Bettmeralp</strong> Bahnen AG wurde<br />
musikalisch durch die junge «Orgelibandi Grengjerseeli» umrahmt.<br />
Der Gérant Stefan Eyholzer servierte mit seinem Team den zahlreich anwesenden Gästen Glühwein mit feinem<br />
Gebäck.<br />
1 2 3 4 5 Wertung: 0/5 (0 Votings)<br />
Medienbeobachtung<br />
Medienanalyse<br />
Informationsmanagement<br />
Sprachdienstleistungen<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
<strong>Argus</strong> Ref.: 48386280<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Bericht Seite: 37/37