Lieber einen Mann beim. . . - ARCADOS

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Schwanz Aber Familie und Schul-e tun al1es, um den Jugendlichen 'abzulenken', anstatt ihn hindurch ,u _beqleiten.. trl f orn arri oran .rA.ronci nandgr und gegen die Kinder. . . Die Schule fordert Hinwendung zum Wissen... und die 'Freizeit' dient der rEntspannung' durch viel-erlei tAbwechslung' Kein Platz für die Schulung der \/ernrrnff v v! f rgrr! 9 - das , Verstehen von Gefüh- @ wird q!gs!-iemand. erlebt und nicht MIT jemandem. Ritterromantik im l5 . Jhdt. : "Es ist ein fröhlich Ding um den Krieg... Man liebt einander so sehr im Krieg. Sieht man sej-ne Sache für gut är, und sieht man sein Blut (seine Lands- Ieute) trefflich kämpfen, So steigt e j-nem die Träne ins Auge. In d. redl-iche und fromme Herz kommt eine Süssigkei-t, wenn man einen Freund sieht- der so wacker seinen Leib einsetztr uil.. ." (2) Auf die Frage an einen rTäterr, ob er seinen Gewaltausbruch bedaure, antwortete dieser: "Ich glaube nicht, dass ich deswegen irgendwelche Gewissensbisse gehabt hätte. Ich hasse Schwule. " (sh.Artikel"tötet alle Tunten"/1iebe Nachbarsbuben, come out Juni f9B9) Hass als Kehrsei-te der Verliebthej-t kennen wir eher, als in der Funktion der @]gilnqgagrwie oben beschrieben. Ein Hassender ist uncrl iick'l i r-h da riilrer - n i r:ht mehr verliebt sein zu können. Beide 'Zustände' sind 'Wahnzustände' und dem Zuqa4g mit Vernunft verbarri-. kadiert. (2) Huizinga :Herbst des Mittel-al-ters ryi1- n qia-ar+ M.: De Sade und Wir, s.24) Woher die Grausamkeit? Zurück zum 'Kr j-eg'erlen' I "Was dem Tier der Rans, ist dem Menschen... di-e Klasse. . . Kastration zielt ni-cht auf Geschlechtskraft, sondern sie bedeutet in erster Linie Deqradierrlhd n l1 q !qrrY. Ä'l_) \f le.eL / ttn6 ultu weifer_ wE!us!, 5.62: "Der Phall-ische Stirnschmuck definiert den Rang der jeweiligen Person. Je mehr Phallen, umso höher der Rang: die Krone des Königs j-st ein Ring von Phal-len. " Das Militär benutzt auf den Kragenspiegeln Eir-hanlr'l äf f er UIISIIP!q L Ls! t SU\-|AI AUUIML -"^1- o* :hef n I l)r'r' l)crris .lcs i1.'töt.'tcn licirr.lcs: ,r) ['lr,rllisdrcr Stirttsclrtttttcl< rrtts trletrll als Renqirbzcidrctr cincs Süd-)\thiopicrs. b) Vilhclm lL c) Kragenabzeidren dcs Freiliolps I{iilscn (Bcrlin 1919)' d) SA- Dicnstrrn glbzcichcn (lir.rgcrlspicgcl cincs SA-Obcrf ii lr rcrs). Siegert, M.: De Sade und wir. Zur sexuafökonomischen Pathologie des ImperiaJismus.(5.62) Makol , L97l- Wenn ich davon ausgehe, dass der 'heterosexuelle Mannt auf die Frau hin sich orientiert, dann kann ich verstehen, dass er unter Homosexualität, ql-eich einen Mann mit steifem Glied versteht, welches ihm Angst einflösst. Oft begegnet er auch Schwulen, die 'ihren Schwanz in die Pissrinne streckenr. - rn einem Gespräch von Vertretern Homosexuelier: Männer- und Frauengrupnen mi I rri nem Rocli errrncrsra f- f iel m'ir nlnf z'l'inl.r arrf - u7.i e der tHe1'1. t IttI! i)LVWa IMI qU!, WIs vvl dauernd auf unsere Sexualität fixi ert \^7ar ,- während rr s) die Lesben und Schwulen versuchten, ihre Vorstel- I rrnoen \/.)n T,i okre 'i nq Gesnräch d) einzubringen. Seine Abwehr galt unserer Sexualität und sie war nicht zu durchbrechen. 17
. . . als vor einem Führer in ... So wie der 'ErziehungsRatr unsereschwule Sexual-ität abqewehrt hat, so wehrt auch die Familie und Schule die Sexual-ität ab, trennt sexuelle Körperr nfr sie dennoch in ihrem Brutofen sozial- und emotional z!- sammenzusperren. Dafür wird dauernd \zön T,i el-ro crorcdat - d i a \/.)r Y v! eve e, sexuellen Erfahrungen gar nicht entstehen kannrim menschlichen Leben. AIIes \^/as man in dieser lVorzeit' mit Liebe bezeichnet sind: Gewöhnungslieben, Identifj-kationen, Abhängigkeiten, HerrschaftsverhäItnisse. So verlängert sich die Situation des Jugendlichen aus der Famil-ie in diejenige der Schule. Nun beginn auch die lernmässige Herrschaft durch Leistungen zv funktionieren. Die Leistunqen werden nicht miteinander, sondern gsgenefnander erbrachti (Siehe auch meine Bemerkung zur Solidarität:) An dieser Stelle gehört unbedingt die sportliche Betätigung in und ausserhalb der Schule zur Di-skussion gestellt. Kinder raufen und rammeln ungeachtet des Geschl-echts der sie Umgebenden. So müssen sie lernr.n- dass mann Mädchen nicht r tIdLrL r^^.,+ I ...^-i t welrr9J^^tens nicht aus der körperlichen Ueberlegenheit heraus. In der Schule (und später im Sportverein) Iernen wir die ausgfesprochen ql-eichqeschlechtl-iche sportliche Betätiqunq. Im naiven Glauben, mit den Mädchen sei auch der Sex aus der Turnstunde verbannt, glauben naive Turnlehrer mit der Behörde zusammen auch, dass damit die Sportler'sexfrei! geblieben sind. Wi-e war das doch noch mit den Turnstunden, in den Pfadi una bei....ffi spiessigen Faschisten?: fn Reih' und Glied stehen, Bockspringen, die Vordern bücken sich und die h i nf ern s61. j naan Äriil.rar iibef S Pferd springen, die Versteifung der Gliedmassen an den Ringen, das rStangenklettern' wo den meisten 'Knaben' der erste Orqasmus- 'abgeht' , wenn das dicke Seil (al-s Alternative) zwischen den Beinen hindurchgezwängt wird. . . Während die Lehrer (innen) naiv 18 in die Wel-t gucken, juckt und reizL und saftet es in den Kinder-Körpern. Lang lang ist's her, ich weiss es. Darum treibt es Euch die Schamröte oder die Empörung hochl Nicht alle Sportarten sind für dieses Beispiel tauglichl Dies sei zur allseitigen Beruhigung angefügt. Die Juqendlichen werden nicht über diese körperlichen Vorgänge informierL . So werd.en sie zu sportlicher Betäl- i nrrnn rnaah^ lten Und. ef f ahf en Fetzen für Fetzen, während ihre 'Oberqebenen' an die Unschuld glauben, ärrrorr, dass mann da sej-n Ding irgendwie in eine Frauenfotze hj-neinbekommen soll. Sie werden darauf fixiert, bevor sle sich mit ihrem eigenen Körper und den Geschl-echtsangehörigen überhaupt auseinandersetzen, sich erfahren können. Parallel verspricht eine Religion den Himmel auf Erden für Ehe und Kinder. " . Die heterosexuelfe Propaqandg wird. notwendigerweise begleitet von Verdanrmung und Spott über die un-gelebte und un-erfahrene Homosexualität. Beides soll die Homophobie 'beschwören', die PLaLz nimmt neben den heterosexuel- Ien Versprechungen. Krieq Sport - Ef-cken (i . S . von sich sexuell austoben) sind die beherrschenden El-emente i-m Leben ei-nes Spiessers ! Krieg und Sport sind gleichgeschlechtlich und viel-e Jungens können das heutzutage anscheinend gar richt mehr auseinanderhalten. Viell-eicht erleben junge Männer heute die sexuelle Ebene viel stärker als die 'Kameraderie- ZCIL' der früheren Generationen. IInd qöav rarie sie sexuell 'zt)t Sa- I che' kommen, kommen sie vor Massenansammlungen bei Sportveranstaltunoen zvr 'gewaltigen' SachezZvr Gewal-t schl-echthi-n . TrTam'il- ain uinWeiS aUf die faSChivvultt.l-u g!lr +l5fr stischen Massenversammlungen fäl- ITY I i cr r^zärc - r1 i e früher um den Führer (heute um den Bal-l) sich ge- 'Schar rt haben. Als letztes Kulturphänomen in unserer Gesellschaft weise ich auf die ausgeprägtere SEr-Mode der Jugendlichen hin. Kleider, in de-
Seite 1: Lieber einen Mann beim. . . Schwanz

Lieber einen Mann beim. . . - ARCADOS

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?