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Ausgabe 13/2013-14 vom 18.11.2013

Die Leipziger Sportwoche ist das Wochenmagazin der Bornaer Allgemeine. Der Schwerpunkt liegt auf der Berichterstattung der regionalen Teams der Stadt Leipzig und des Kreises Leipziger Land. Es werden die aktuellen Spielberichte der regionalen Vertreter der Regionalliga Nordost, der Oberlga Süd, der Landesliga Sachsen, der Bezirksliga Nord, der Stadtliga Leipzig, der Kreisoberliga Leipziger Land und Nordsachsens incl. aller Ergebnisse und Tabellen und nächste Ansetzungen der Ligen präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden aktuelle Vereinsinformationen und allgemeine Infos zum Sport in der Region Leipzig und Umland.

Die Leipziger Sportwoche ist das Wochenmagazin der Bornaer Allgemeine.
Der Schwerpunkt liegt auf der Berichterstattung der regionalen Teams der Stadt Leipzig und des Kreises Leipziger Land.
Es werden die aktuellen Spielberichte der regionalen Vertreter der Regionalliga Nordost, der Oberlga Süd, der Landesliga Sachsen, der Bezirksliga Nord, der Stadtliga Leipzig, der Kreisoberliga Leipziger Land und Nordsachsens incl. aller Ergebnisse und Tabellen und nächste Ansetzungen der Ligen präsentiert.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden aktuelle Vereinsinformationen und allgemeine Infos zum Sport in der Region Leipzig und Umland.

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TESTSPIELE<br />

Regionalliga Nordost gegen 3. Liga<br />

Achtungszeichen gesetzt / 1. FC Lok Leipzig – FC Rot-Weiß Erfurt 1:1 (0:0)<br />

1. FC Lokomotive Leipzig – FC<br />

Rot-Weiß Erfurt 1:1 (0:0)<br />

1. FC Lok: 1 Julien Latendresse<br />

(65./20 Alexander Glaser) –<br />

2 Dustin Scheibe (46./5 Armin<br />

Kilz), 3 Markus Krug (46./<strong>13</strong><br />

Kevin Kittler), 17 Gerald Muwanga<br />

(46./7 Nico Schönitz),<br />

24 Gino Böhne (46./8 Vadims<br />

Logins) – 4 Marcel Trojandt<br />

(46./19 Patrick Grandner), 22<br />

Andy Wendschuch (46./18<br />

Sebastian Dräger), 15 Sebastian<br />

Seifert (46./16 Raik Hildebrandt),<br />

6 Christoph Schulz<br />

(46./23 Franz Bochmann) – 21<br />

Rico Engler (46./11 Jorgo<br />

Nika), 25 Alexander Langner<br />

(46./<strong>14</strong> Christoph Schmidt)<br />

Rot-Weiß Erfurt: 25 Philipp Klewin<br />

(46./31 Paul Büchel) – 17<br />

Luka Odak (46./7 Niklas Kreuzer),<br />

6 André Laurito (46./3<br />

Johannes Bergmann), 5 Stefan<br />

Kleineheismann, 33 Rafael<br />

Czichos – 29 Andreas Wiegel<br />

(46./34 Marius Strangl),<br />

22 Nils Pfingsten-Reddig<br />

(46./8 Okan Derici), 39 Maik<br />

Baumgarten (46./23 Marco<br />

Engelhardt), 36 Patrick Göbel<br />

(46./10 Aykut Öztürk) – 20<br />

Jonas Nietfeld (46./<strong>13</strong> Mario<br />

Fillinger), 9 Mjio Tunjic (58./19<br />

Ramon Hoffmann)<br />

Tore: 1:0 Grandner (74.),<br />

1:1 Derici (81.) – Gelbe Karten:<br />

keine<br />

– Schiedsrichter:<br />

Lutz<br />

Rosenkranz<br />

(Plauen) –<br />

Bruno-Plache-<br />

Stadion: 447<br />

Zuschauer<br />

Im Testspiel gegen den Drittligisten<br />

FC Rot-Weiß Erfurt hat<br />

sich der 1. FC Lok achtbar aus<br />

der Affäre gezogen. Am Ende<br />

hieß es im Kühlschrank Bruno-<br />

Plache-Stadion 1:1 – dabei hätte<br />

die Lok die Partie durchaus<br />

auch gewinnen können.<br />

Cheftrainer Heiko Scholz hatte<br />

vorher angekündigt, das Spiel<br />

als echten Test zu nutzen und<br />

allen Spielern eine Chance<br />

zu geben sich zu zeigen. Das<br />

schlug sich dann auch in der<br />

Aufstellung nieder. Neben Julien<br />

Latendresse im Tor spielten<br />

von Anfang an unter anderem<br />

auch Alexander Langner, der<br />

in einem Pflichtspiel noch gar<br />

nicht zum Einsatz kam oder<br />

die zuletzt lange verletzten und<br />

dann in der Zweiten zum Einsatz<br />

gekommenen Christoph<br />

Schulz und Gerald Muwanga.<br />

Erfurt keineswegs mit einer<br />

Reserve auf dem Feld, sondern<br />

mit vielen Stammspielern aus<br />

der Dritten Liga.<br />

Einige Minuten<br />

brauchte die Loksche,<br />

um sich an<br />

das hohe Tempo<br />

der Erfurter beim<br />

Ballvortrag zu gewöhnen<br />

– dann war<br />

ein Klassenunterschied kaum<br />

noch erkennbar. Erfurt kombinationssicherer<br />

und mit einem<br />

guten Umkehrspiel, die Loksche<br />

dafür mit hoher Konzentration<br />

und Einsatz. Chancen<br />

gab es in der ersten Halbzeit<br />

auf beiden Seiten einige, für<br />

den 1. FC Lok tat sich dabei<br />

vor allem Rico Engler hervor,<br />

mit dem die Erfurter Verteidiger<br />

so ihre Probleme hatten.<br />

Das Tor traf allerdings keiner<br />

der zahlreichen Schüsse auf<br />

beiden Seiten.<br />

In der zweiten Halbzeit wechselte<br />

Heiko Scholz die komplette<br />

Mannschaft durch – aber<br />

auch diese Elf zeigte eine<br />

ansprechende Leistung. Die<br />

Chancen waren nicht mehr<br />

ganz so zahlreich wie in Hälfte<br />

eins, dafür zwingender. Für Lok<br />

hätte Franz Bochmann nach<br />

schönem Zuspiel von Sebastian<br />

Dräger freistehend treffen<br />

müssen, verzog aber aus zwölf<br />

Metern (60.). Besser machte<br />

es einige Minuten später<br />

Patrick Grandner nach Zuspiel<br />

Das Team des 1. FC Lok Leipzig zu Saisonbeginn 20<strong>13</strong>/20<strong>14</strong><br />

von Bochmann. Überlegt schob<br />

Grandner aus 15 Metern flach<br />

ein – 1:0 für den Außenseiter.<br />

So hätte es auch am Ende<br />

heißen können. Nach einem<br />

Rückpass von Kevin Kittler auf<br />

Alexander Glaser gab es in der<br />

81. Minute jedoch indirekten<br />

Freistoß. Der erste Schuss<br />

wurde von Glaser gehalten,<br />

der Nachschuss geblockt, der<br />

zweite Nachschuss von Okan<br />

Derici ging jedoch an Freund<br />

und Feind vorbei ins rechte<br />

Eck – der insgesamt verdiente<br />

Ausgleich.<br />

Fazit: Die Mannschaft hat<br />

gegen einen guten Gegner<br />

gezeigt, dass sie durchaus<br />

mithalten kann und sich nicht<br />

verstecken braucht. Einen<br />

Punkt gibt es für das Unentschieden<br />

leider nicht – wohl<br />

aber das gute Gefühl, dass die<br />

heute aufgebotenen 22 Spieler<br />

eine gute Leistung abgeliefert<br />

haben. Am nächsten Wochenende<br />

geht es nach Magedeburg<br />

– vielleicht ist dort mit<br />

Laufbereitschaft, Einsatz und<br />

Kampf möglich, einen Punkt zu<br />

entführen.<br />

Pressenews 1. FC Lok Leipzig,<br />

Mehr unter:<br />

http://lok-leipzig.com

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