Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation –
Orientierung in fremden Kulturen
Fragestellung und Überblick
Was zeichnet eine interkulturell kompetente Person
aus?
Wie sieht ein interkulturelles Kommunikationsmodell
aus?
Wie können wir die Dynamik der interkulturellen
Kommunikation auf interpersonaler Ebene
verdeutlichen?
Wie erkunden wir potentielle Einflüsse von situativen,
personalen und kulturellen Faktoren auf die
Kommunikation?
Andrea Wolf M.A., SS 2013
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Kulturelle Inkompetenz?
Interkulturelle Kommunikation –
Orientierung in fremden Kulturen
Fachkenntnisse und technisches Spezialwissen reichen
in vielen Fällen für erfolgreiches globales Business nicht
mehr aus.
Für Hochschulen ist es daher unerlässlich:
Interkulturelle Handlungskompetenz aufzubauen und
zu fördern, dadurch den interkulturellen
Handlungserfolg wahrscheinlicher zu machen und
somit Absolventen und Absolventinnen das
Handwerkszeug für global erfolgreiches Arbeiten nach
dem Studium mitzugeben.
Andrea Wolf M.A., SS 2013 2

Interkulturelle Kommunikation –
Orientierung in fremden Kulturen
Was ist Kultur?
Was ist interkulturelle Kompetenz?
Was sind Kulturstandards?
Wie orientiert man sich in fremden Kulturen?
Orientierungssystem und Ordnungsvorstellungen der
eigenen Kultur treffen bei interkulturellen
Begegnungen auf diejenigen einer anderen Kultur,
die evtl. nicht oder miss-verstanden werden.
Andrea Wolf M.A., SS 2013
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Interkulturelle Kommunikation –
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Zwei Menschen aus
unterschiedlichen
Kulturen
kommunizieren und
verhalten sich so, wie sie
es gewohnt sind.
Die Bewertung des
Gegenüber erfolgt
aufgrund der
Erwartungen an die
„Normalität“.
Hieraus resultieren oft
konflikthafte
Interaktionen.
Andrea Wolf M.A., SS 2013
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Orientierung in fremden Kulturen
Werkzeuge interkultureller Kommunikation
Kulturstandard-Ansatz: Beschreibt zentrale Parameter
eines (national-)kulturellen Orientierungssystems.
Wertestern: Verdeutlicht, dass kritische
Interaktionssituationen im Hinblick auf unterschiedliche
Wertorientierungen zu analysieren sind.
Kulturmodell, Eisberg: Vielschichtigkeit von Kultur.
Fremd- und Selbstbild: Hilft, einseitige Betrachtungen
kritischer Interaktionssituationen zu vermeiden.
Schublade, kulturelle Brille: Kategorien sollen laufend
angepasst und hinterfragt werden.
LAC (linguistic awareness of cultures): Auf
verschiedenen sprachlichen Ebene gibt es kultur- und
sprachspezifische Konventionen.
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Defining characteristics of culture?
„All people are the same … It´s only their habits that
are different.“ (Confucius)
Culture ist difficult to define.
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Anthropoligists and psychologists have been – since
the 1950s - trying to find definitions that include several
concepts.
Hall1959: „Culture is communication.“
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Fitting definitions that – however - do not include all
aspects of culture seem to be:
Matsumoto 1996: … the set of attitudes, values, beliefs
and behaviours shared by a group of people, but
different for each individual, communicated from one
generation to the next.
Spencer-Oatey 2008: Culture is a fuzzy set of basic
assumptions and values, orientations to life, beliefs,
policies, procedures and behavioural conventions
that are shared by a group of people, and that
influence (but do not determine) each member´s
behaviour and his/her interpretations of the
„meaning“ of other people´s behaviour.
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But what are characteristics of culture then?
Are they:
-manifested through different types of regularities?
-associated with social groups (but no two individuals
in a certain group will share exactly the same cultural
characteristics)?
-affecting people´s behaviour and their interpretation
of behaviour?
-acquired through interaction with others?
Andrea Wolf M.A., SS 2013
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Hall (1976): „Three dimensions of cultural difference:
a) monochronic time vs. polychronic time,
b) low-context vs. high-context communication,
c) use of personal space.
Kluckhohn (1961): Cultural orientation framework.
Trompenaars and Hampden-Turner (1997):
Universalism vs Particularism; Individualism vs
Communitarism, neutral vs emotional, specific vs
diffuse, achievement vs ascription, attitudes to time,
attitudes to the environment.
The Globe Study (2004):
Dimensions of cultural variability.
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Hofstede´s five dimensions of cultural variation
(1980/2001):
1) Individualism - collectivism
2) High power distance – low power distance
3) Masculinity – femininity
4) High uncertainty avoidance – low uncertainty
avoidance
5) Long term vs short term orientation
How can we meaningfully describe cultural groups?
What are the mind set and behaviour patterns of an
interculturally competent person?
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Interkulturelle Kompetenz:
- Wissen (Wissen um Kulturen, um ihre
Unterschiedlichkeit)
- Fähigkeit zum Perspektivenwechsel (bin ich in der
Lage, Situationen aus der Sicht der andere Kultur
wahrzunehmen?)
- Wertschätzung (kann ich ungewohntes Verhalten
in seinem kulturellen Kontext würdigen?)
- Authentizität (bin ich mir bewusst, wie mein eigener
kultureller Kontext, mein Orientierungssystem, ist,
kann ich meine Identität wahren?)
- Handlungskompetenz (finde ich eine
Problemlösung durch Wertschätzung und
Authentizität?)
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Welche Bedeutung hat Zeit?
Monochron vs polychron
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Monochrone Kultur:
Zeit ist knapp und endlich,
Pünktlichkeit. Man macht nur eine
Sache. Aufgaben sind wichtig.
Störungen sind unerwünscht.
Planungen werden umgesetzt.
Eher systematisches Arbeiten ist
erwünscht.
Polychrone Kultur:
Zeit ist erneuerbar, Pünktlichkeit
ist relativ. Mehrere Dinge werden
gleichzeitig erledigt.
Menschen und Beziehungen sind
wichtiger als Pläne. Planungen
sind flexibel, Störungen gestattet.
Man arbeitet eher spontan.
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Wie wird kommuniziert?
Low-context vs high-context Kommunikation
Low‐context Kultur: Der
Zusammenhang, in dem etwas
gesagt wird, ist unwichtig.
Direkte Ausdrucksweise, direkte
Kritik sind erwünscht. Worte sind
wichtig.
Meinung sagen ist erlaubt.
Sachorientierung.
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High‐context Kultur: Der
Zusammenhang, in dem etwas
gesagt wird, ist wichtig. Indirekte
Ausdrucksweise wird bevorzugt.
Nonverbale Zeichen sind wichtig.
Harmonie und die Beziehung
sind wichtiger als der Inhalt des
Gesagten.
Beziehungsorientierung der
Kommunikation.
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Welche Bedeutung haben Individuum und Gruppe?
Wir-Kultur vs Individualismus (Ich-Kultur)
Wir‐Kultur: Kaum Privatleben, die
Identität wird durch die
Zugehörigkeit zu einer Gruppe/der
Familie begründet.
Schutz der Gruppe – Loyalität.
Netz von Abhängigkeiten,
Verpflichtungen.
Harmonie und Konsens sind enorm
wichtig.
Ich‐Kultur: Identität ist im
Einzelnen begründet.
Mein Privatleben ist für andere
Menschen tabu.
Das Individuum entscheidet
autonom. Man hilft sich zwar, ist
anschließend „quitt“.
Jeder hat seine eigene Meinung.
Echtheit und Wahrheit sind
zentrale Werte.
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Welche Rolle spielen Regeln und Ordnung?
Hohe Regelungsdichte vs niedrige Regelungsdichte
Hohe Regelung: Unsicherheit ist
bedrohlich. Hohes Bedürfnis nach
Regeln und Strukturen.
Das Leben richtet sich nach
Strukturen.
Berufs‐ und Lebensplanung ist
langfristig.
Entscheidungen werden gut
überlegt.
Niedrige Regelung: In einer
solchen Kultur ist Ungewissheit
normal.
Man improvisiert, man ist
flexibel.
Regeln werden dem Leben
angepasst. Berufs‐ und
Lebensplanung ist eher
kurzfristig.
Entscheidungen werden schnell
gefällt und sich nicht dauerhaft.
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Wie sind Macht und Autorität verteilt?
Machtkonzentration vs geringer Machtabstand
Machtkonzentration: Macht ist
notwendig. Ausgeprägte
Hierarchien.
Vorgesetzte haben Fürsorgepflicht
und Verantwortung, Vorgesetzte
verdienen Respekt.
Entscheidungen werden zentral
getroffen, MA erwarten
Anweisungen.
Niedriger Machtabstand: Macht
ist suspekt. Hierarchien sind
flach, alle sind mehr oder weniger
gleich.
MA haben auch Verantwortung,
der Vorgesetzte gilt als Partner.
Entscheidungen werden dezentral
getroffen.
Privilegien müssen gerechtfertigt
werden.
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Welche Rolle spielen Geschlecht und Alter?
„Feminine“ vs „Maskuline“ Kultur, Konfuzianismus
„Feminine“ und konfuzianistische
Kultur: Alte Menschen gelten als
Weise und werden gewertschätzt.
Funktionsbereiche von Frau und
Mann sind austauschbar.
Frauentätigkeiten haben den
gleichen Stellenwert wie
Männerarbeit.
„Maskuline“, wenig
konfuzianistische Kultur:
Das Alter hat eine geringe
Bedeutung, Alte gelten als senil.
Materieller Erfolg und Karriere
sind wichtig.
Männerarbeit hat einen höheren
Status als Frauentätigkeiten.
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7 Fragen, mit denen Kulturstandards deutlich werden:
Was ist verboten / tabu und welchen Stellenwert hat
Spiritualität?
Gesellschaft mit Tabus und hoher Spiritualität vs Kultur,
in der Spiritualität unwichtig ist
Tabus / Schamkultur. Bestimmte
Dinge werden nicht direkt
angesprochen.
Tabuisierte Gespräche, Essen,
Anfassen, Zeigen (Haut,
Fußsohlen).
Gesten, Zahlen, Farben sind tabu.
Andrea Wolf M.A., SS 2013
Spiritualität unwichtig:
Real ist nur, was messbar und
nachvollziehbar ist.
Glück bemisst sich nach Karriere
und Wohlstand. Erkenntnisse
gewinnt man durch Analyse und
Logik.
Wissenschaft ist allmächtig.
Bildung soll mündige, aufgeklärte
Bürger schaffen.
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Das
Wahrnehmungsrad:
Erklärung, was
abläuft, wenn die
eigenen
Erwartungen durch
das Handeln des
Gegenüber in Frage
gestellt bzw. nicht
erfüllt werden.
Zuschreibung
Reaktion
Wahrnehmung
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Wirkdreieck bei
interkulturellen
Begegnungen
ICH DU
Interkulturelle
Kommunikation auf der
interpersonalen Ebene
unterliegt einer Dynamik,
die beeinflusst wird von
der Situation und der
Kultur, in der die
Personen
kommunizieren.
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Kulturschock
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Lexikon
Begriffe haben kulturspezifische
Bedeutungen:
-Alltagsbegriffe
-Internationalismen
-Abstrakta
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Sprechhandlungen
Kommunikative Absichten werden in Form von
Sprechhandlungen mit Hilfe kulturspezifischer
sprachlicher Ausdrucksformen realisiert.
-Kontext, Abfolge, Häufigkeit
-Direkt / indirekt; explizit – implizit
-Register
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Gesprächsorganisation
Gesprächsabläufe werden formal und
inhaltlich kulturspezifisch organsiert.
-Gesprächsrahmen
-Gesprächsphasen
-Sprecherwechsel
-Thema
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Literatur:
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Bosse, Elke: Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation, München 2011.
Byram, Michael (ed.) et al.: Developing Intercultural Competence in Practice, Exeter 2001
Byram, Michael: Teaching and Assessing Intercultural Communicative Competence, 1997
Grosch, Harald et al: Methoden interkulturellen Lehrens und Lernens, Saarbrücken 2000.
Hall, Edward T.: The Silent Language, Anchor Books 1990 (1914)
Hiller Gundula Gwenn et al (ed): Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an
Hochschulen, Frankfurt/Oder, 2010
Hofstede, Geert: Cultures and Organizations, Software of the Mind. London, 1991
Knapp, Karlfried et al (ed): Meeting the Intercultural Challenge, Berlin 1999
Kreuser, Gabriele: Der Schlüssel zum indischen Markt. Wiesbaden 2002
Schroll-Machl, Sylvia: Die Deutschen - Wir Deutsche. Göttingen 2002
Spencer-Oatey & Peter Franklin : Intercultural Interaction. Basingstoke 2009
Thomas, Alexander : Kulturvergleichende Psychologie, Göttingen 2003
Thomas, Alexander : Handbuch Interkulturelle Kommunikation, Bd. 1 und 2, Göttingen 2007
Trompenaars, Fons et al: Riding the Waves of Culture, London 2001
v. Queis, Dietrich : Interkulturelle Kompetenz. Darmstadt 2009
Vermeer, Manuel & Clas Neumann: Praxishandbuch Indien. Heidelberg 2007
Ward, Colleen et. al. : The Psychology of Culture Shock. 2nd ed. 2008
Xian Juan Ma: Personalführung in China. Göttingen 2007.
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Beruflich in den USA.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Emily Slate, Sylvia Schroll-Machl
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2009
Beruflich in Brasilien.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Susanne Brökelmann, Christin-
Melanie Fuchs, Stefan Kammhuber, Alexander Thomas,
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht 2005
Beruflich in Japan.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Iris Petzold, Nadja Ringel,
Alexander Thomas
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2005
Beruflich in Australien.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Jörg Plannerer, Lea Joskowicz,
Ulrike Stilijanow, Alexander Thomas
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2007
Beruflich in Vietnam.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Alexander Thomas, Jörg
Plannerer, Eva T. Alshut, Juana Nespethal
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2007
Beruflich in Irland.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Jörg Plannerer, Sandra Reindl,
Alexander Thomas, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2006
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Beruflich in Mexiko.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Renate Ferres, Friederike Meyer-
Belitz, Bettina Röhrs, Alexander Thomas 2005
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Beruflich in den arabischen Golfstaaten.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Thomas Reimer-Conrads,
Alexander Thomas, 2009
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Beruflich in Indonesien.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Marlis Martin, Alexander Thomas
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2002
Beruflich in China.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Alexander Thomas, Eberhard
Schenk, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001
Beruflich in Argentinien.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Sabine Foellbach, Katharina
Rottenaicher, Alexander Thomas, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2002
Beruflich in Russland.
Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte, Tatjana Yoosefi, Alexander
Thomas, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Orientierung in fremden Kulturen
Doing Business with Germans. Their Perception, Our Perception
Autor: Sylvia Schroll-Machl
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 4. Auflage 2008
Leben und arbeiten in den Niederlanden. Was Sie über Land und Leute wissen sollten
Autor: Alexander Thomas, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2. Auflage, 2009
Beruflich in Großbritannien, Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte
Autoren: Stefan Schmid, Alexander Thomas
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Andrea Wolf M.A., SS 2013
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