Ostern 2009 - Altendorf Ulfkotte
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Ab November 2008<br />
bis Ende Februar <strong>2009</strong><br />
Hugo Heinrich Bergermann,<br />
Im Küseler 47<br />
06. November 2008<br />
Ernst Peter Steimann,<br />
Fahrenkamp 5<br />
01. Dezember 2008<br />
Klara Agnes Breil,<br />
Bochumer Straße 251<br />
09. Dezember 2008<br />
Johann Josef Balster,<br />
Hohes Bram 86<br />
24. Dezember 2008<br />
Johanna Bergermann,<br />
Im Küseler 47<br />
10. Januar <strong>2009</strong><br />
Josef Mihatsch,<br />
Philipp-Nicolai-Haus<br />
10. Januar <strong>2009</strong><br />
sind aus unserer<br />
Pfarrgemeinde<br />
verstorben:<br />
Johann Bernhard Erwig,<br />
<strong>Altendorf</strong>er Straße 254<br />
19. Januar <strong>2009</strong><br />
97 Jahre<br />
83 Jahre<br />
94 Jahre<br />
81 Jahre<br />
94 Jahre<br />
85 Jahre<br />
83 Jahre<br />
Maria Gertrud Schulte Kellinghaus,<br />
Bochumer Straße 345<br />
14. Februar <strong>2009</strong><br />
93 Jahre<br />
Johanna Bernhardina Küper,<br />
Im Küseler 71<br />
24. Februar <strong>2009</strong><br />
85 Jahre<br />
DIE WELT IST SCHÖN,<br />
weil jene, die von uns gingen,<br />
uns nahe bleiben.<br />
Tote sind niemals tot,<br />
solange man ihrer gedenkt,<br />
solange man sie im Herzen trägt,<br />
solange man für sie betet<br />
und sie um ihre Fürsprache bittet.<br />
Sie sind nur<br />
vorangegangen<br />
UNSERE TOTEN sind nicht tot, so als<br />
wären Sie uns entzogen, unerreichbar<br />
unserem Wort und unserer Liebe. In der<br />
Liturgie ist nicht von den Toten die Rede,<br />
sondern von denen, »die im Tode<br />
vorangegangen sind" Auf dem Weg zum<br />
eigentlichen Ziel sind sie ein Stück weiter.<br />
Ja, wir glauben, im Vertrauen auf die<br />
göttliche Barmherzigkeit, dass sie schon<br />
nahe bei Gott sind. Jedenfalls dürfen wir<br />
für sie bitten, dass Gott sie zu sich nimmt,<br />
und wir dürfen sie, diese Gottnahen,<br />
umgekehrt um ihre Fürbitte angehen.<br />
So findet fortwährend ein Liebesaustausch<br />
statt. Unser Wort dringt zu den Vorangegangenen;<br />
wir treffen Entscheidungen in<br />
ihrer Gesinnung. Wir betrachten sie als<br />
einen "Schatz im Himmel" der uns reich<br />
macht und uns auch ein Trost im Sterben<br />
sein kann. Der geliebte Mensch ist schon<br />
am endgültigen Ziel. Ich komme, ich folge<br />
ihm.<br />
Zeit und Ewigkeit sind ineinander<br />
verschlungen; zwischen dieser und jener<br />
Wirklichkeit hängt nur ein dünner<br />
Schleier. (Georg Moser)