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Offener Antrag auf Rücknahme der rechtswidrigen ... - Sparismus

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Sehr geehrte Volksanwaltschaft!<br />

Sehr geehrte Frau Volksanwält Dr. Gertrude Brinek<br />

Sehr geehrte Frau Volksanwält Mag.a Terezija Stoisits<br />

Sehr geehrte Herr Volksanwalt Dr. Peter Kostelka<br />

Sehr geehrte Frauen und Herrn Parlamentarier!<br />

S.g. Frau Präsident des NRs Mag.a Barbara PRAMMER<br />

S.g. Herr Zweiter Präsident des NRs Fritz NEUGEBAUER<br />

S.g. Herr Dritter Präsident des NRs Mag. Dr. Martin GRAF<br />

S.g. Herr SPÖ-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Dr. Josef CAP<br />

S.g. Herr ÖVP-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Karlheinz KOPF<br />

S.g. Herr FPÖ-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Heinz-Christian STRACHE<br />

S.g. Frau Grünen-Klubvorsitzende Dr. Eva GLAWISCHNIG<br />

S.g. Herr BZÖ-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Josef BUCHER<br />

S.g. Herr TEAM-STRONACH-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Robert LUGAR<br />

Nach mehr als fünf Jahren politisch motivierter Sachwalterschaft, wende ich<br />

mich zum wie<strong>der</strong>holten Male an Sie, ehrenwerte Volksanwälte und Parlamentarier,<br />

mit <strong>der</strong> Bitte, die leidige „Causa Moschik“ einvernehmlich und in Abwägung aller<br />

Interessen aller Konfliktparteien zu beenden. Da die generalpräventiv missbrauchte<br />

„außerstreitige Gerichtsbarkeit“ in Graz aus dem Ru<strong>der</strong> läuft, sollten Sie sich als<br />

demokratische Kontrollorgane umgehend für eine menschenwürdige Lösung<br />

starkmachen.<br />

Zwangsmaßnahmen wie Nulldiät für eine fünfköpfige Familie o<strong>der</strong> die<br />

angedrohte Unterbringung und pharmakologische Fixierung in einer geschlossenen<br />

Anstalt erinnern mich sehr an die Verhältnisse von 1938-45. Auch <strong>der</strong> EU-Justizindex<br />

für Österreich ist mit Platz 11 von 27 mehr als unrühmlich. Steuerzahler sollte nicht<br />

länger mit Schildbürgerstreichen sprich mehr als 100 überflüssigen gerichtlichen<br />

Verfahren belastet werden.<br />

Mein Humankapital als transdisziplinäre Mathematikerin, Physikerin und<br />

Künstlerin könnte noch werteschaffende Dienste an <strong>der</strong> Republik Österreich leisten.<br />

Korrupte Beamte und Richter mit Kickbacks zu versorgen, ist wahrlich wenig<br />

zufriedenstellend.<br />

Deshalb stelle ich den <strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rücknahme</strong> „rechtswidrig begünstigen<strong>der</strong><br />

Verwaltungsakte“ mit Wirkung für die Vergangenheit am BG Graz-Ost und begründe<br />

diesen folgend:<br />

Der Begünstigte des Verwaltungsaktes hat durch arglistige Täuschung,<br />

Drohung bzw. Bestechung erwirkt, dass die obgenannten Verwaltungsakte <strong>auf</strong><br />

Angelegenheiten beruhen, die <strong>der</strong> Begünstigte vorsätzlich und grob fahrlässig in<br />

wesentlichen Beziehungen unrichtig bzw. unvollständig in Auftrage gegeben hat und<br />

die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes kannte. Die beiden begünstigenden BG-<br />

Graz-Ost-Akte, GZ: 631 233P12/08v – 999 bzw. GZ: 631 230P9/12m – LBE, sind<br />

Akte mit menschenverachten<strong>der</strong> und existenzbedrohen<strong>der</strong> Dauerwirkung (Entzug <strong>der</strong>

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