Offener Antrag auf Rücknahme der rechtswidrigen ... - Sparismus
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Mag. Ingrid MOSCHIK<br />
Zweifache OGH-Gläubigerin gg die Republik Österreich<br />
(GZ 9ObA14/08m, GZ 9ObA79/10y)<br />
Naglergasse 73<br />
A-8010 Graz<br />
E-Mail: ingrid.moschik@yahoo.de<br />
Volksanwaltschaft<br />
Singerstraße 17<br />
Postfach 20<br />
A-1015 Wien<br />
kostenlose Servicenummer: 0800 223 223 (täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr)<br />
Telefonnummer: +43 / (0)1 / 515 05-0<br />
Fax: +43 / (0)1 / 515 05-150 / -190<br />
E-Mail: post@volksanw.gv.at<br />
Volksanwalt Dr. Peter Kostelka<br />
E-Mail: vaa@volksanwaltschaft.gv.at<br />
Volksanwältin Dr. Gertrude Brinek<br />
E-Mail: vab@volksanw.gv.at<br />
Volksanwältin Mag.a Terezija Stoisits<br />
E-Mail: vac@volksanwaltschaft.gv.at<br />
Parlament <strong>der</strong> Republik Österreich<br />
Dr. Karl Renner-Ring 3<br />
A-1017 Wien<br />
barbara.prammer@parlament.gv.at<br />
fritz.neugebauer@parlament.gv.at<br />
martin.graf@parlament.gv.at<br />
josef.cap@spoe.at<br />
karlheinz.kopf@oevpklub.at<br />
heinz-christian.strache@parlament.gv.at<br />
eva.glawischnig@gruene.at<br />
josef.bucher@parlament.gv.at<br />
klub@spoe.at<br />
office@oevpklub.at<br />
parlamentsklub@fpoe.at<br />
infopool@gruene.at<br />
parlamentsklub@bzoe.at<br />
Graz, 24. April 2013<br />
<strong>Offener</strong> <strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rücknahme</strong> <strong>der</strong> <strong>rechtswidrigen</strong> begünstigenden Verwaltungsakte<br />
GZ: 631 233P12/08v – 999 bzw. GZ: 631 230P9/12m – LBE
Sehr geehrte Volksanwaltschaft!<br />
Sehr geehrte Frau Volksanwält Dr. Gertrude Brinek<br />
Sehr geehrte Frau Volksanwält Mag.a Terezija Stoisits<br />
Sehr geehrte Herr Volksanwalt Dr. Peter Kostelka<br />
Sehr geehrte Frauen und Herrn Parlamentarier!<br />
S.g. Frau Präsident des NRs Mag.a Barbara PRAMMER<br />
S.g. Herr Zweiter Präsident des NRs Fritz NEUGEBAUER<br />
S.g. Herr Dritter Präsident des NRs Mag. Dr. Martin GRAF<br />
S.g. Herr SPÖ-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Dr. Josef CAP<br />
S.g. Herr ÖVP-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Karlheinz KOPF<br />
S.g. Herr FPÖ-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Heinz-Christian STRACHE<br />
S.g. Frau Grünen-Klubvorsitzende Dr. Eva GLAWISCHNIG<br />
S.g. Herr BZÖ-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Josef BUCHER<br />
S.g. Herr TEAM-STRONACH-Klubvorsitzen<strong>der</strong> Robert LUGAR<br />
Nach mehr als fünf Jahren politisch motivierter Sachwalterschaft, wende ich<br />
mich zum wie<strong>der</strong>holten Male an Sie, ehrenwerte Volksanwälte und Parlamentarier,<br />
mit <strong>der</strong> Bitte, die leidige „Causa Moschik“ einvernehmlich und in Abwägung aller<br />
Interessen aller Konfliktparteien zu beenden. Da die generalpräventiv missbrauchte<br />
„außerstreitige Gerichtsbarkeit“ in Graz aus dem Ru<strong>der</strong> läuft, sollten Sie sich als<br />
demokratische Kontrollorgane umgehend für eine menschenwürdige Lösung<br />
starkmachen.<br />
Zwangsmaßnahmen wie Nulldiät für eine fünfköpfige Familie o<strong>der</strong> die<br />
angedrohte Unterbringung und pharmakologische Fixierung in einer geschlossenen<br />
Anstalt erinnern mich sehr an die Verhältnisse von 1938-45. Auch <strong>der</strong> EU-Justizindex<br />
für Österreich ist mit Platz 11 von 27 mehr als unrühmlich. Steuerzahler sollte nicht<br />
länger mit Schildbürgerstreichen sprich mehr als 100 überflüssigen gerichtlichen<br />
Verfahren belastet werden.<br />
Mein Humankapital als transdisziplinäre Mathematikerin, Physikerin und<br />
Künstlerin könnte noch werteschaffende Dienste an <strong>der</strong> Republik Österreich leisten.<br />
Korrupte Beamte und Richter mit Kickbacks zu versorgen, ist wahrlich wenig<br />
zufriedenstellend.<br />
Deshalb stelle ich den <strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rücknahme</strong> „rechtswidrig begünstigen<strong>der</strong><br />
Verwaltungsakte“ mit Wirkung für die Vergangenheit am BG Graz-Ost und begründe<br />
diesen folgend:<br />
Der Begünstigte des Verwaltungsaktes hat durch arglistige Täuschung,<br />
Drohung bzw. Bestechung erwirkt, dass die obgenannten Verwaltungsakte <strong>auf</strong><br />
Angelegenheiten beruhen, die <strong>der</strong> Begünstigte vorsätzlich und grob fahrlässig in<br />
wesentlichen Beziehungen unrichtig bzw. unvollständig in Auftrage gegeben hat und<br />
die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes kannte. Die beiden begünstigenden BG-<br />
Graz-Ost-Akte, GZ: 631 233P12/08v – 999 bzw. GZ: 631 230P9/12m – LBE, sind<br />
Akte mit menschenverachten<strong>der</strong> und existenzbedrohen<strong>der</strong> Dauerwirkung (Entzug <strong>der</strong>
Existenzgrundlage mittels Entrechtungszenario) gegen eine Mutter mit drei Kin<strong>der</strong>n<br />
in Schulausbildung und Bundesvertragsbedienstete (seit 1980).<br />
Die beiden Verwaltungsakte sind begünstigend für die betreibende Partei<br />
(LSR für STMK bzw. die Republik Österreich, vertreten durch die Finanzprokuratur),<br />
welche laut AV-Papier eine Weisung an die „unabhängige“ Richterin Dr. Jutta RABL<br />
am LG für Zivilrechtssachen vom 20.2.2007 bereits zu Beginn des<br />
Arbeitsrechtsstreites mit <strong>der</strong> GZ 37Cga2/07k vom 5.1.2007 zwecks Anregung zur<br />
Sachwalterschaft für die Klägerin kurz vor dem dritten Rechtszug in Auftrag gegeben<br />
hatte (AV-Papier mit Chiffrierungs-Stempel, autorisiert von Herrn Dr. Hubert<br />
STOIXNER, Finanzprokuratur, beiliegend).<br />
Die beiden <strong>rechtswidrigen</strong> Verwaltungsakte des BG Graz-Ost, GZ: 631<br />
233P12/08v – 999 bzw. GZ: 631 230P9/12m – LBE, beruhen <strong>auf</strong> Angaben, die <strong>der</strong><br />
Begünstigte vorsätzlich o<strong>der</strong> grob fahrlässig in wesentlicher Beziehung unrichtig o<strong>der</strong><br />
unvollständig gemacht hat.<br />
Der Begünstigte kannte die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes und hat<br />
infolge grober Fahrlässigkeit die erfor<strong>der</strong>liche Sorgfaltspflicht in beson<strong>der</strong>s schwerem<br />
Maße verletzt.<br />
Die beiden „Beschlüsse“ des BG Graz-Ost vom 19.10.2010 bzw. vom<br />
20.10.2010 gegen eine Bundesvertragsbedienstete wurden <strong>auf</strong>grund eines<br />
Scheingutachtens per Ferndiagnose durch eine willfährige Gutachterin Univ. Prof. Dr.<br />
Eva Körner im Auftrage <strong>der</strong> begünstigten Partei fälschlicherweise angefertigt. Sie<br />
sind absolut nichtig.<br />
Die Sachverständige Univ. Prof. Dr. Eva KÖRNER hat sich bei Erstellung<br />
ihres „Gefälligkeits-Gutachtens“ betreff des Gesundheitszustandes <strong>der</strong> Klägerin<br />
gegen die Republik Österreich einer strafrechtlichen Verletzung durch Erstellung<br />
eines Abwesenheits-Gutachten <strong>der</strong> Wahrheitspflicht schuldig gemacht.<br />
Die Beschlüsse des BG Graz-Ost sind erwirkt vom Begünstigten zum<br />
Schaden <strong>der</strong> betroffenen Partei (Totalschaden).<br />
Bei den Beschlüssen haben Richter des BG Graz-Ost bzw. des LG Graz (Dr.<br />
Jutta RABL) mitgewirkt, die sich in Beziehung <strong>auf</strong> den Rechtsstreit einer strafbaren<br />
Verletzung ihrer Amtspflicht gegen die Partei schuldig gemacht haben.<br />
Durch die „Beschlüsse“ wurde das rechtskräftige Urteil eines ordentlichen<br />
Höchstgerichtes (9ObA14/08m vom 3.3.2008) <strong>auf</strong>gehoben. Alle Richter haben<br />
denselben Dienstgeber wie die Klägerin, den Bund. Es besteht somit <strong>der</strong> Verdacht,<br />
dass das Gericht befangen und nicht unabhängig ist (vgl. dazu den Justizindex vom<br />
März 2013 für Österreich).<br />
Die „Beschlüsse“ des BG-Ost beruhen <strong>auf</strong> Verletzung <strong>der</strong> Menschenrechte<br />
und Grundfreiheiten ART 6 <strong>der</strong> EMRK und verhin<strong>der</strong>n so die Umsetzung <strong>der</strong> EU-<br />
Norm des Grundrechtsschutzes und des Rechtsschutzes zwecks Zugang zum Recht<br />
in streitigen Arbeitsrechtsangelegenheiten.
Mein Kunstweblog sparismus.wordpress.com gibt tiefe Einblicke in die<br />
österreichische Verwaltungskultur und in die politische Landschaft, in <strong>der</strong> schon<br />
wie<strong>der</strong> ein „faschistisches Unwetter“ <strong>auf</strong>zuziehen scheint.<br />
Ich ersuche daher die Volksanwaltschaft um die ehestmögliche <strong>Rücknahme</strong><br />
(Vernichtung <strong>der</strong> gefälschten Papiere) <strong>der</strong> beiden rechtswidrig begünstigenden<br />
Verwaltungsakte mit Dauerwirkung und l<strong>auf</strong>enden Geldleistungen seit 30.4.2008<br />
(zwingend anfallende Entgelte aus dem <strong>auf</strong>rechten Dienstvertrag GZ III Mo 134/15-<br />
1993 an politisch gewünschte, aber rechtswidrig bestellte Dritte: RA Dr. Helwig<br />
KEBER bzw. RA Dr. Franz UNTERASINGER).<br />
Vielen Dank im Voraus<br />
Mit lieben Grüssen<br />
Mag. Ingrid Moschik<br />
P.S.:<br />
„Die Bilanz des Salzburger Schreckens“<br />
(Die Presse, 24.4.2013, Seite 3, Inland, von Claudia LAGLER)<br />
Nicht (genau) hinschauen! Dieses banken-, verwaltungs- und justizpolitisches Motto<br />
könnte auch in Graz bei <strong>der</strong> „Causa Moschik“ seit 2006 strukturell zutreffen.<br />
Ineffizienz und Intransparenz des Establishments sind aber konstituierende<br />
Merkmale <strong>der</strong> Korruption, die es seit <strong>der</strong> Installation <strong>der</strong> WKStA einzudämmen gilt.<br />
O<strong>der</strong> ist alles nur Augenauswischerei?