BauZeitung - Goetheanum
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<strong>Goetheanum</strong><br />
<strong>BauZeitung</strong><br />
Nr. 99<br />
14. Juni 2006<br />
Themen<br />
• Danksagung<br />
• Glashaus im Bau<br />
• Aktuelles<br />
DANKSAGUNG<br />
RÜCKBLICK 2005<br />
Im letzten Jahr konnten wir verschiedene Projekte erfolgreich<br />
zum Abschluss bringen. Dazu gehören das Haus Kleinodienkunst,<br />
und die Sanierung von <strong>Goetheanum</strong>flachdach<br />
und dem Dach des Schreinereisaales.<br />
Bilder: Neue Dachhaut des Schreinereisaales<br />
Bereits im November 2005 ist der Verlag am <strong>Goetheanum</strong><br />
in die neuen Räumlichkeiten der ehemaligen Kleinodienschule<br />
eingezogen, seit Dezember 2005 ist die in den<br />
oberen Geschossen befindliche Wohnung an <strong>Goetheanum</strong>mitarbeiter<br />
vermietet.<br />
Der Schreinereisaal hat in der Zwischenzeit wieder<br />
viele Aufführungen und Veranstaltungen erlebt. Die Metalldachverkleidung<br />
schützt ihn vor Wind und Wetter, die<br />
neuen Binder fügen sich harmonisch in den Bestand ein.<br />
Auch nach den Bauarbeiten hat der Saal so seinen Charme<br />
und die Atmosphäre einer lebendigen Werkstatt behalten.<br />
Das frisch gedämmte Flachdach des <strong>Goetheanum</strong> hat<br />
den Winter über die ersten Energieeinsparungen gebracht.<br />
Die neuen Rauchentlüftungsklappen sorgen für Sicherheit in<br />
Gefahrensituationen und dienen sonst für die Belüftung der<br />
Bühne im Normalbetrieb.<br />
Unseren ganz besonderen Dank an alle die mitgeholfen<br />
haben! Mit Spenden, Mitarbeit oder sonstiger Unterstützung.<br />
Susanne Böttge<br />
BRIEF DES SCHATZMEISTERS<br />
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,<br />
Mit dieser Ausgabe der <strong>BauZeitung</strong> beginnen wir auch etwas<br />
Neues: Nicht nur, dass wir einen neuen Redakteur haben,<br />
sondern auch einen neuen Leiter der Administration des<br />
<strong>Goetheanum</strong>-Baues. Dies ist ein entscheidender Schritt für<br />
das <strong>Goetheanum</strong>, da die Arbeit dieses Bereiches vielfältig<br />
und von grosser Bedeutung für die allgemeinen Aufgaben<br />
des <strong>Goetheanum</strong> ist. Eine wesentliche dieser Aufgaben ist<br />
die Leitung und Überwachung aller Umbauten am <strong>Goetheanum</strong><br />
– und der Beschluss, das Glashaus zu sanieren, ist ein<br />
weiterer, grosser Schritt.<br />
Wie sie im Folgenden lesen können, sind wir mit der Arbeit<br />
bereits weit vorangeschritten. Es ist selbstverständlich, dass<br />
unsere zwei primären Ziele – die architektonische Integrität<br />
dieses einzigartigen Gebäudes zu erhalten und neu geeignete<br />
Räumlichkeiten für die Tätigkeit der Hochschule und zweier<br />
ihrer Sektionen zu schaffen - nur durch sorgfältige Arbeit<br />
und Planung erreicht werden können.<br />
All dies kann nicht ohne die grosszügige finanzielle Unterstützung<br />
von Freunden und Mitgliedern geschehen. Die vollständige<br />
Sanierung wird ca. 3 Millionen CHF (2.3 Millionen<br />
Euro) kosten. Das <strong>Goetheanum</strong> konnte mit einem Legat vom
Bild: Fassadengerüst um das Glashaus<br />
letzten Jahr die Hälfte dieser Summe zusichern. Wir wenden<br />
uns jetzt an unser Freunde und Mitglieder, um für diese<br />
besondere Aufgabe um Mithilfe zu bitten. Wir hoffen sehr,<br />
dass wir diesen Betrag durch Schenkungen und Spenden<br />
erhalten werden, um ein Bankdarlehen zu vermeiden. Viele<br />
Menschen haben bereits gespendet, und wir möchten Ihnen<br />
hiermit sehr für Ihre Verbundenheit mit unseren Anstrengungen<br />
danken.<br />
Da noch ein Betrag von ca. 1 Million Euro offen ist, möchten<br />
wir all jene, für die der einzigartige architektonischen Impuls<br />
Rudolf Steiners von Bedeutung ist, die eine besondere Verbindung<br />
zum Glashaus besitzen, oder der Naturwissenschaftlichen<br />
Sektion und der Sektion für Landwirtschaft helfen wollen,<br />
herzlich einladen, uns mit Spenden oder Beiträgen zur<br />
Seite zu stehen. Wenn viele diese Herausforderung mit uns<br />
tragen, werden wir unser Ziel sicher erreichen.<br />
Gerne stehen wir für spezifischen Fragen über die Finanzierung<br />
oder bauliche Details zur Verfügung und danken sehr<br />
für Ihre Mitarbeit und Interesse. Sehr herzlich, Ihr:<br />
Plötzlich höre ich Stimmen von oben, aus dem Erdgeschoss.<br />
Mit ein paar raschen Sprüngen eile ich die Betontreppe hinauf,<br />
dann weiter ins erste Obergeschoss und rufe: „Hallo?“<br />
Im Halbdunkel erkenne ich zwei Männer, einen mit Aktentasche,<br />
die hier, um diese Uhrzeit, sicher weder Gebälk demontieren,<br />
noch Abwasserrohre verlegen. „Können Sie nicht<br />
lesen?“, sage ich ein wenig ungehalten und angespannt. Ich<br />
meine das leuchtend gelbe Baustellenschild, das seit einiger<br />
Zeit an der Eingangstür prangt und sein: „Betreten für Unbefugte<br />
verboten!“, verkündet. Nach einigen Erklärungsversuchen<br />
ihrerseits weise ich die beiden ungebetenen Besucher<br />
recht barsch hinaus. Diese und ähnliche Situationen ereigneten<br />
sich in letzter Zeit ständig. Meistens lächle ich dann<br />
nur und komplementiere die Neugierigen unter einigen Auskünften<br />
wieder höflich nach draussen. Denn im Grunde freut<br />
es mich, dass dieses eigenwillige Haus derartig das Interesse<br />
der Vorrübergehenden weckt. Auch wenn sie sich nie be-<br />
Cornelius Pietzner<br />
Schatzmeister und Vorstand<br />
GLASHAUS<br />
EIN BAUTAGEBUCH<br />
Ich stehe im gelben Licht einer Glühbirnengirlande und runzele<br />
die Stirn. Neben mir meine Kollegen Martin Zweifel und<br />
Rolf Brand. Mit dem Tauwetter ist das drückende Grundwasser<br />
gekommen. Eine Bausanierung im Winter beginnen? Immer<br />
schwierig. Aber die Termine drängen. Angestrengt prüfen<br />
wir alle betroffenen Stellen und überlegen, was wir zur<br />
Entlastung tun werden. Wir sind zuversichtlich, dass wir eine<br />
Lösung finden.<br />
Bild: Detailaufnahme am Traufpunkt der Südfassade
wusst zu machen scheinen, dass sie sich in Gefahr begeben,<br />
oder die Bauarbeiten behindern könnten.<br />
Und doch stelle ich mir die Frage, was so verlockend<br />
daran sein mag zu schauen, was sich hinter dem Eingangstor<br />
verbirgt? Zwar konnte man durch die hohen dreiteiligen<br />
Fenster erkennen, dass die alten klobigen Zwischendecken<br />
und verschachtelten Trennwände herrausgenommen wurden,<br />
äusserlich aber stand lange Zeit noch alles unverändert,<br />
wölbten sich die ausgehungerten Holzschindeln der Fassade<br />
mal aschgrau, mal kohlenschwarz auf, decken die patinierten<br />
Schiefer schuppenförmig die Dachkuppeln. Ein recht melancholischer<br />
Anblick im Ganzen.<br />
Aber es ist Bewegung in der Sache. Schon eine Weile<br />
hatte das ohrenbetäubende Getöse des Kompressors, der<br />
das Spitzeisen antrieb, es in der Umgebung angekündigt.<br />
Kein Vogelgezwitscher, aber mich stimmte es fröhlich, wusste<br />
ich doch, dass die Arbeiten mit dem Abbruch, der Sohlenabsenkung,<br />
der Kanalisation und der neuen Raumaufteilung<br />
im Untergeschoss gut vorankamen. Jetzt sollte es etwas leiser<br />
werden. Nachdem wir die Grabarbeiten und die grobe Geländemodellierung<br />
abgeschlossen hatten, wurde das Aussengerüst<br />
gestellt und die Fassadenarbeiten konnten beginnen.<br />
Während des regnerischen Wetters hatten wir die Zeit genutzt,<br />
um die leichte Tragkonstruktion in Stahl für die neuen<br />
Geschossdecken einzubauen. Sehr präzise hat sie die Metallbauerfirma<br />
ausgemessen. Alles musste passen, da es, in der<br />
Werkstatt vorgefertigt, auf die Baustelle kam und zusammengesetzt<br />
wurde. Nicht einfach bei so vielen Rundungen und<br />
bei Sanierungen überhaupt. Aber auch die Holzkonstruktion<br />
der Rundtonnen ist sehr präzise gefertigt. Erstaunlich, wenn<br />
man bedenkt, dass es 1914, im Entstehungjahr, noch keine<br />
Lasermessgeräte gegeben hat. Trotz nur etwa drei Monaten<br />
Bauzeit saubere und gründliche Arbeit. Maximal drei Zentimeter<br />
Abweichung bei den Tonnenradien, trotz Holzverformung,<br />
Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit im<br />
Kellermauerwerk, fest gestampfter Beton ohne die Hilfe einer<br />
elektrischen Rüttelflasche zur Verdichtung. In vielen Details<br />
zeigen sich umsichtige Planung, ungeheure Willensanstrengung<br />
und Ausführungsdisziplin.<br />
Warum, frage ich mich, so viel Mühe für eine „Bauhütte“?<br />
Warum Dachkuppeln, Tryptichonfenster, Schindelfassade?<br />
Ist es ein Übstück, eine Art Generalprobe für seine<br />
„grosse Schwester“, den fast gleichzeitig entstandenen ersten<br />
Mysterienbau?<br />
Seit mir die Bauleitung für das Glashaus übertragen<br />
wurde, komme ich ihm immer näher. Viele Menschen erzählen<br />
mir von ihren Erinnerungen, die sie mit dem Haus<br />
verbinden. Zum Beispiel von Frau Rutschmann, die an der<br />
Kassentür dort im Obergeschoss den Lohn ausbezahlte und<br />
auch schon mal Schokoladenherzen für die Kinder aus dem<br />
Fenster fallen liess. Aber auch das Gebäude selbst erzählt seine<br />
Geschichte. Eben auf seine Weise - in konstruktiven Details,<br />
Fensteraufteilungen, Bauschäden. Seltsam daran, dass<br />
die Zeitebenen sich überlagern, je mehr man freilegt, um so<br />
weiter gelangt man zurück. Es erzählt von den Schleif-arbeiten<br />
an den Glasfenstern. (Die Aufhängevorrichtungen für die<br />
Arbeitsplattform sind noch vorhanden.) Fast konnte man Rudolf<br />
Steiner von dem erhaltenen der beiden Balkone die Arbeiten<br />
beobachten sehen, sah Assja Turgenjewa in hohen Arbeitsstiefeln<br />
in eine Glasradierung versenkt. Weiter erzählt es<br />
von frierenden Mitarbeitern, den bescheidenen Versuchen,<br />
durch stellenweise Dämmung, den Aussentemperaturen zu<br />
trotzen. Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiss. Es berichtet<br />
von der schrittweisen „Eroberung“ durch die Naturwis-<br />
Bild: Blick in die Ostkuppel des Glashauses<br />
senschaftler, wie Paul Eugen Schiller, die in 80 Jahren doch<br />
stets provisorisch blieb. Das Hausen im Übergangszustand,<br />
jetzt wird es, zum Glück, ein Ende finden. Meine Kollegen<br />
von der Naturwissenschaftlichen Sektion und der Sektion für<br />
Landwirtschaft werden endlich ein nach ihren Bedürfnissen<br />
gestaltetes Domizil finden, von dem aus ihre Arbeit ausstrahlen<br />
kann.<br />
Genau an dieser Stelle setzt der Entwurf an. Was lebt<br />
darinnen? Damit ist nicht nur gemeint, dass ein historisches<br />
Gebäude für sein Weiterbestehen dringend einer zeitgemässen<br />
Nutzung bedarf, weil es nur dann gepflegt wird. Vielmehr<br />
geht es darum, dass jede Bauform der Ausdruck eines<br />
Inneren ist, nicht blosser repetierter Formenkanon, sondern<br />
sich an der Grenze zwischen konkretem, inneren Bedürfnis<br />
und umgebenden Bedingungen herrausbildet.<br />
Schon jetzt erlebe ich in diesem Projekt beständig die<br />
Möglichkeit der Begegnung und des gemeinschaftlichen Tätigseins.<br />
Im Baukreis Glashaus, der sich aus Vertretern der<br />
Geschäftsleitung, der beteiligten Hochschulsektionen und<br />
der Bauadministration zusammensetzt, begleiten wir die laufenden<br />
Arbeiten und planen zum Beispiel die rahmengebenden<br />
Anlässe. Den Kontakt mit der Gemeinde Dornach zu<br />
vertiefen, auch hier ist uns das ein wichtiges Anliegen. Ein
Bilder: Glashausfassade nach Entfernung der Schindeln<br />
Ingenierkonstruktion der Aussenwand des Glashauses<br />
„Tag der offenen Tür“ für alle Interessierten steht auf jeden<br />
Fall am Abschluss der Bauarbeiten.<br />
Viele Menschen sind an der Lösung dieser schönen<br />
Aufgabe beteiligt. Neben <strong>Goetheanum</strong>-Mitarbeitern, Beratern<br />
aus dem anthroposophischen Umfeld und Handwerkern<br />
gibt es auch noch die Mitarbeiter der Behörden. So zum<br />
Beispiel Herrn Samuel Ruthishauser und seine Kollegen vom<br />
Kantonalen Denkmalschutz, mit denen wir sehr gut zusammengearbeitet<br />
haben, und von deren Seite wir finanzielle<br />
Unterstützung erhalten werden.<br />
Damit kommen wir nochmals zur Spendensituation.<br />
Bis jetzt haben wir Spenden in Höhe von 270‘000 Franken<br />
erhalten. Wir bedanken uns sehr dafür! Und wer weiss? Vielleicht<br />
wird der ein oder andere unsere Arbeit mit Interesse<br />
verfolgen und sich auch auf diese Weise mit dem Projekt<br />
verbinden.<br />
Susanne Böttge<br />
NEU ERGREIFEN<br />
Für uns als Bautätige ist, was sich im Glashaus nach der<br />
Baufertigstellung an Lebendigem entfalten soll, ein zentraler<br />
Punkt für das Verständnis unserer Aufgabe. Darum soll dieses<br />
hier auch mittels einiger Zeilen erläutert werden.<br />
Im Zusammenhang mit der Bausanierung steht der<br />
Impuls, die anthroposophisch naturwissenschaftliche und<br />
landwirtschaftliche Forschungsarbeit, welche dort zukünftig<br />
stattfinden soll, neu zu fassen. Sowohl jeweils sektionsintern<br />
als auch gemeinschaftlich werden Ansätze dazu erarbeitet,<br />
oder besser: Sie sind im Werden begriffen. Nach einem Arbeitspapier<br />
der Naturwissenschaftlichen Sektion vom März<br />
2006 stellt die in den letzten Jahren vor allem durch Jochen<br />
Bockemühl und Georg Maier geleistete Arbeit eine Basis dafür<br />
dar. Es wurde damit ein Zugang zum Lebendigen entwickelt,<br />
„der auf den Zusammenhang der Erscheinung, den<br />
Kontext, besonderen Wert legt.“ Sich daraus ergebend, wird<br />
die Entwicklung der Auffassung einer Naturwissenschaft als<br />
„Lebenswissenschaft“ betont. Weitere Gesichtspunkte sind<br />
die Forschung zum Verständnis anthroposophischer „Anwendungen“,<br />
(heute weitgehend „nach Rezept“ ausgeführt),<br />
deren authentisches Verstehen nur durch neue anthroposophische<br />
Forschungsansätze gelingen könne und, nicht zuletzt,<br />
die Bedeutung der Naturwissenschaft für die Anthroposophie<br />
selbst. „...Es geht“, (so Johannes Kühl, Leiter der<br />
Naturwissenschaftlichen Sektion, in benanntem Papier): „um<br />
eine Schulung, die den Menschen unabhängiger von Modellen<br />
und wahrer im Denken macht.“<br />
Wir hoffen mit unserer Arbeit eine Grundlage dafür zu<br />
legen, dass dieses Vorhaben gelingen kann.<br />
Susanne Böttge<br />
AKTUELLES<br />
NEUE LEITUNG UND REDAKTION<br />
Seit dem 1. Januar 2006, bin ich, John Herdin, zuständig für<br />
die Leitung der Administration des <strong>Goetheanum</strong>-Baues und<br />
somit auch als Redakteur der <strong>BauZeitung</strong> tätig. Meine Arbeit<br />
in der Bauadministration stellt mich vor bedeutende und vielseitige<br />
Aufgaben, was ich als sehr stimulierend empfinde.<br />
Die Begleitung der verschieden Arbeitsgruppen in ihrer konstanten<br />
Suche nach den besten technischen sowie praktischsten<br />
Lösungen und der Optimierung der Arbeitsprozesse ist<br />
ein „Erbe“ meines Vorgängers, Kurt Remund, das ich jeden<br />
Tag sehr zu schätzen weiss. Zu den Aufgaben, die wir jetzt<br />
bearbeiten, oder die uns auf absehbare Zeit bevorstehen,<br />
gehören die Glashaussanierung, die Vorbereitung für eine<br />
Neugestaltung des <strong>Goetheanum</strong> Garten-Parks, die Ausarbeitung<br />
der Vorschläge zur Neuordnung und -gestaltung des<br />
Empfangsbereiches im Erdgeschoss und die Planung für eine<br />
veränderte Raumnutzung am <strong>Goetheanum</strong>. Dabei bin ich<br />
sowohl auf meine engagierten Kollegen und Mitarbeiter als<br />
auch auf die Unterstützung der Menschen sehr angewiesen,<br />
die uns durch ihre Beiträge helfen wollen.<br />
Für Kontakte und Beiträge bin ich dankbar. Sie erreichen<br />
mich per E-Mail unter john.herdin@goetheanum.ch und per<br />
Telefon unter der Nummer +41 61 706 44 00.<br />
John Herdin<br />
ZUM ABSCHIED<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich von unserem<br />
bisherigen Redakteur Kurt Remund verabschieden. Wir<br />
wünschen ihm weiterhin alles Gute und angenehme Aufgaben<br />
in einem neuen Lebensfeld.<br />
Die Redaktion<br />
Administration des <strong>Goetheanum</strong>-Baues, Postfach, CH-4143 Dornach 1<br />
Tel ++41-61-706 44 00, Fax 706 44 01<br />
E-mail: administration.bau@goetheanum.ch www.goetheanum.org<br />
Unsere Spendenkonten:<br />
•Konto 10060.71 bei der Raiffeisenbank, CH-4143 Dornach,<br />
Clearing Nr. 80939, PC-Konto der Bank 40-9606-4<br />
•Konto 988.100 bei der GLS Gemeinschaftsbank,<br />
DE-Bochum, BLZ 430 609 67<br />
Spenden bitte mit dem Vermerk „Bauspende“ für allgemeine Bauspenden oder dem Vermerk für ein besonderes Projekt.<br />
Steuerabzugsfähige Spenden aus Deutschland bitte über das Konto der Förderstiftung Anthroposophie<br />
bei der GLS Gemeinschaftsbank eG, Konto 7001 034 300, BLZ 430 609 67<br />
mit entsprechendem Vermerk<br />
Redaktion der <strong>Goetheanum</strong> <strong>BauZeitung</strong>:<br />
Fotos:<br />
John Herdin<br />
Susanne Böttge