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Rundbrief Februar 2011 - Alfons Sarrach

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DER<br />

CHRIST b VON MORGEN<br />

<strong>Rundbrief</strong> von A1fons Sarradh<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />

Liebe Freunde,<br />

Ägypten ist seit Wochen zum<br />

Stichwort der internationalen<br />

Presse geworden. Was dabei<br />

allerdings den Massen an Wissen<br />

vermittelt wird, ist oft mehr als<br />

zweifelhaft. Nicht zum ersten Mal<br />

ist es zum Brennpunkt der<br />

Geschichte geworden. Vor mehr als<br />

vi ert.eueeiid. __ ..IalJr_enzä_h1..t~ ~ äss,<br />

damalige Reich der Pharaonen zu<br />

den Großmächten dieser Erde. An<br />

ihm haben sich andere Imperien<br />

u. a. das Römische Reich zum Teil<br />

ein Beispiel genommen.<br />

hinzugefügt: Ist es die Lösung wie<br />

vor über dreißig Jahren im Iran?<br />

Dort wurde der Shah Mohammed Reza<br />

Pahlavi im <strong>Februar</strong> 1979 nach 38<br />

Jahren gezwungen, seinen<br />

Pfauenthron zu verlassen und ins<br />

Ausland zu gehen. Er starb 1980 in<br />

Kairo, nachdem sich viele Länder<br />

fürchteten, ihn aufzunehmen. Eine<br />

undurchschaubare Rolle hat<br />

seinerzeit der US-Präsident<br />

Jimmy Carter gespielt, was ihm<br />

heftige Vorwürfe einiger Geiseln<br />

der US-Botschaft einbrachte, die<br />

ne ct: längerer Zeit in Teheran<br />

freigelassen wurden.<br />

Entstehung<br />

Israels<br />

Krasse Naivität der Medien<br />

Aber Ägypten spielte auch eine<br />

wichtige Rolle bei der Entstehung<br />

Israels und der diesem Volk"<br />

vermittelten Offenbarung. Dort<br />

erhielt das berühmte Findelkind<br />

Mose später seine Erziehung, eine<br />

wichtige Voraussetzung, sein Volk<br />

aus diesem Lande herauszuführen<br />

und später auf dem Berge Sinai die<br />

Zehn Gebote, die Grundregeln<br />

zwischen Gott und dem Menschen und<br />

der Beziehungen der Menschen<br />

untereinander, zu empfangen.<br />

Auch im frühen Christentum hat<br />

es einige große -- DenRer<br />

hervorgebracht. Erst zu Beginn der<br />

Neuzeit wurde es an den Rand<br />

gedrängt.<br />

Was kommt danach ?<br />

Was steht ihm jetzt bevor,<br />

fragen sich viele, nachdem<br />

Präsident Mubarak, den der Westen<br />

viele,'Jahrzehnte hofiert und dem<br />

~r den Rücken gestärkt, f.allen<br />

gelassen wurde. Das sind eben die<br />

Spielregeln der Macht - heißt es.,<br />

Hier und da hört man zaghaft eine<br />

Stimme fragen: Was kommt danach?<br />

Und das ist die eigentliche<br />

Kernfrage. Manchmal wird behutsam<br />

Im Iran übernahm der geistliche<br />

Führer Ajatollah Chomeini die<br />

Macht, der aus dem Exil<br />

zurückkehren durfte. Die bisherige<br />

Verfassung wurde nach zwei Monaten<br />

durch eine theokratische ersetzt,<br />

das heißt, der Iran wurde ein<br />

geistlich geprägter Staat, alles<br />

andere als das, was die westliche<br />

Presse sich vorgestellt hatte ,<br />

Heute zittert vor ihm die Welt.<br />

Krasser konnte sich damals ihre<br />

Naivität nicht'entlarven.<br />

Verfolgt man die Vorgänge aus<br />

einer tieferen Perspektive und<br />

berücksichtigt dabei die berühmten<br />

Marienerscheinungen auf einer<br />

Kirche bei Kairo ab 1968, die<br />

Millionen gesehen haben, und in<br />

den letzten Jahren in Oberägypten,<br />

dann darf man sich fragen, ob wir<br />

möglicherweise vor Ereignissen von<br />

ganz großem Ausmaß stehen, sowohl,<br />

mit ihren Licht- als auch<br />

Schattenseiten, wobei die dunklen<br />

Stunden den hellen oft<br />

vorausgehen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

;;'<br />

Ihr tY-rrl Q {.-')tCa" ,&/' V)1.. J ct-~eJ<br />

, ~ifdns sa(r ch '


Kirche <strong>Rundbrief</strong> Nr. 2 <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> -2-<br />

Was erneuert die Kirche?<br />

Die Welt steht vor Katastrophen, geistigen wie<br />

der Natur, die sich bereits ankündigen und<br />

innerhalb der Kirche - wieder einmal in<br />

Deutschland - leistet man sich den Luxus einer<br />

Gedenkschrift - Memorandum - , die nicht allzu<br />

viel, wenn überhaupt, an echten Anstößen bietet.<br />

"Kirche <strong>2011</strong>" heißt dieses Schriftstück und drückt<br />

dabei mehr den Charakter der eigenen Sehstörung<br />

aus, als die tatsächliche Weltlage. Es ist die Sicht -<br />

so der Eindruck - von Menschen, die mehr mit sich<br />

selbst, mit ihrer Rolle, ihrem Ansehen, ihrer<br />

Resonanz, ihren persönlichen Konflikten<br />

beschäftigt sind und in einer veränderten<br />

manipulierten Theologie RÜckendeckung für ihr~<br />

Gefühlslage suchen. Um Erneuerung geht es dabei<br />

am allerwenigsten. Was in dem Papier geboten<br />

wird ist Schnee von gestern.<br />

Gott Mitte des Lebens<br />

Natürlich ist geforderte Erneuerung, sofern sie<br />

authentisch ist, immer hochaktuell. Diese Sicht ist<br />

so alt wie die Kirche selbst, in der man den Spruch<br />

kennt: "Ecclesia semper reformanda" - Die<br />

Kirche ist immer zu erneuern. Das geht schon aus<br />

den Briefen der Apostel, der Jünger Jesu an die<br />

ersten Gemeinden hervor.<br />

Was immer wieder in der Mühsal des Kampfes<br />

ums Dasein versickert, sind einige Dinge. Da ist<br />

stets zu nennen: "Macht Gott zur Mitte eures<br />

Lebens", nicht nur in Worten, nicht in schönen<br />

Bildern, nicht in eindrucksvoller Architektur, nicht<br />

durch große Institutionen, sondern durch euer Tun.<br />

Dazu gehört, Jesus, den Mensch gewordenen Gott,<br />

stets und überall zum eigenen Leitbild zu machen.<br />

Bei diesem Bemühen muss praktisch jede<br />

Generation neu beginnen. Eine unendliche<br />

Kleinarbeit.<br />

Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, vor allem<br />

seit 1968, wie innerhalb einer Generation bitter<br />

erarbeitete Werte verloren gehen können.<br />

Die Grundstirnmung: Dienen<br />

Die zweite große Grundstimmung im<br />

Christentum ist das Dienen, nicht die Macht. Als<br />

der Herausgeber in den 90er Jahren sein zweites<br />

grundlegendes Buch über Medjugorje "Botschaft<br />

vom dienenden Gott" herausbrachte, hagelte es<br />

Widerstände. Es wurde der Vorschlag gemacht,<br />

den Titel durch "Vom liebenden Gott" zu ersetzen.<br />

Vergessen wurde dabei, dass nur dienende Liebe<br />

wahre Liebe sein kann. Dass 'man das so wenig<br />

verinnerlicht hatte, auch in Kreisen, die es hätten<br />

wissen müssen, war das eigentlich erschütternde.<br />

Aber Johannes Paul H. hat es aufgegriffen und es<br />

macht seither sogar in politischen Kreise bisweilen<br />

die Runde. Eine "Zivilisation der Liebe", wie sie<br />

von den letzten Päpsten angemahnt wird, könnte<br />

nur eine Zivilisation des Dienens sein. In einer<br />

von Macht durch und durch durchsetzten<br />

Zivilisation und Lebensweise ist das eine Aufgabe,<br />

die sich jedem Christen täglich immer wieder neu<br />

stellt. Und in der Tat hat nur das Christentum es<br />

vermocht, dieser Forderung des Evangeliums<br />

Gestalt zu geben. Zum Beispiel in den viele Orden<br />

die sich den Kranken und Verlassenen gewidmet<br />

haben.<br />

Dienen als Leitmotiv in der Familie, in die Tat<br />

umgesetzt von jedem Mitglied, Dienen in den<br />

Institutionen des Staates, in jeder Form<br />

gesellschaftlichen Lebens, als höchster Ausdruck<br />

menschlicher Würde, als Gipfel der<br />

Persönlichkeitsentfaltung. Das wäre eines<br />

Memorandums wert.<br />

Ohne Demut keine Wurzeln<br />

Zu dem Memorandum "Kirche <strong>2011</strong>" hat es ein<br />

Gegenpapier von Laien gegeben, und das ist das<br />

Trostreiche bei der ganzen Sache, der wahre<br />

Hoffnungsschimmer. Es nennt sich Petition "Pro<br />

Ecclesia". Sie verteidigen die Botschaft der Kirche,<br />

des Evangeliums, ihre Lehre. Im Titel schimmert<br />

etwas von dem durch, was der Papst gegenüber<br />

vielen Bischöfen anmahnt: Bescheidenheit.<br />

Die Demut ist es nämlich, die unter Christen, in<br />

der Kirche, immer wieder neu entdeckt und<br />

eingeübt werden muss. Ohne Demut verliert der<br />

Glaube seine Wurzeln. Demut im Alltag und in der<br />

Öffentlichkeit, von Mensch zu Mensch.<br />

Zur Demut gehört der Geist der Anbetung. In der<br />

Anbetung wird der Mensch wieder klein, ganz<br />

klein, sofern er sie nicht nur als äußeren<br />

liturgischen Akt versteht.<br />

Gebet Seele des Glaubens<br />

Anbetung und Gebet wurden im praktischen<br />

Alltag immer kleiner geschrieben. Selbst Kinder<br />

von Eltern, die sich noch als Christen verstehen,<br />

können nicht mehr beten. Aber ein Christentum<br />

ohne gepflegtes, ständiges Gebet, ist wie der Leib<br />

ohne Seele. Vor allem das intime Gebet, die ganz<br />

persönliche, innige Aussprache mit Gott, Tag für<br />

Tag, Stunde für Stunde, sie erst ebnet dem<br />

göttliche Leben den Weg.<br />

Das wären die großen Themen, die heute<br />

angemahnt werden müssten (memorare). Dazu<br />

wären keine Titel, kein Ansehen notwendig. Nur<br />

die Sehnsucht nach Gott, dem Ursprung des<br />

Lebens, die Sehnsucht nach einer Gemeinschaft, in<br />

derjeder jedem in Gott verbunden wäre.


Mvstik <strong>Rundbrief</strong> Nr. 2 Januar <strong>2011</strong> -3-<br />

30 Jahre Medjugorje<br />

Es war ein Jahrhundert der Großimperien, die<br />

glaubten, so etwas wie Ewigkeitsgarantien zu<br />

haben, mindestens aber für tausend Jahre die<br />

Geschicke der Menschen bestimmen wollten. Und<br />

obwohl zwei bereits zerbrochen waren, das<br />

deutsche und das japanische, so hingen doch noch<br />

die Schwerter von zweien über der Menschheit<br />

das des machthungrigen Sowjetimperiums und<br />

Chinas. Und im Machtbereich des ersten erschien<br />

plötzlich am 24. Juni 1981 die Frau aus der<br />

Ewigkeit in einem verlassenen Dorf in der<br />

Herzegowina, zwischen den Bergen gelegen und<br />

deshalb Medjugorje genannt.<br />

Ein Kleid wird zum Programm<br />

------ --~~-~<br />

Was ferner eine besondere Aussage hatte: Maria<br />

erschien in einer Gemeinde, die von Franziskanern<br />

geleitet wurde, wie viele- Pfarreien in der<br />

Herzegowina, einem sogenannten Bettelorden.<br />

"Dienen" und das "Einfache Leben" war das,<br />

Sie erschien nicht begleitet von Fanfaren, nicht<br />

in einer Hauptstadt der Menschen, mit Prunkalleen<br />

und eindrucksvollen Schlössern und Residenzen, was sie der Menschheit und auch ihrer Kirche in<br />

sondern in einer unbekannten Gemeinde, an dem einer Zeit ans Herz legen wollte, die im<br />

die moderne Geschichte vorbeizuziehen schien, Wohlstandsrausch alle früheren Ideale und<br />

mit holprigen Strassen und eingebettet in Zielsetzungen aufzugeben schien. Wohlleben hier<br />

Tabakfelder. Sie demonstrierte nicht Macht und und heute, morgen war trotz aller Zukunftsfaselei<br />

keines der Symbole, die Macht und Überlegenheit nicht gefragt.<br />

unterstreichen sollen, sondern zeigte sich in einem Diese Botschaft wollen viele bis heute nicht<br />

bescheidenen grauen Kleid. Dieses graue Kleid verstehen, auch und gerade unter Christen nicht.<br />

war ein Programm, ein Programm, das Geschichte Medjugorje ist nämlich bitterer Ernst, ist die<br />

machen sollte. Es war die Antwort auf den Empfehlung, das Evangelium umzusetzen, wenn<br />

Größenwahn der Menschen in den vielen Staaten, dieser Planet sich nicht selbst auslöschen will.<br />

den großen und den kleinen, dieser Erde, ein Als wir in der überfüllten Kirche einen Platz für<br />

Wahn, den es immer gegeben hat, der aber uns fanden, trat eine ältere Bäuerin an die Bank<br />

langsam mit der Selbstzerstörung verknüpft ist. und überreichte unserer jüngsten indischen Tochter<br />

Heute führen es uns am besten die immer - sie war gerade zehn Jahre jung geworden -<br />

zahlreicheren Selbstmordattentäter vor Augen. bescheiden lächelnd - einen Granatapfel. Das war<br />

Begonnen hatten damit übrigens im Zweiten alles, was sie zu geben hatte. Aber es war ein<br />

Weltkrieg die Japaner, die ihre jungen Männer Beitrag für eine neue Weichenstellung in unserem<br />

opferten, um in Flugzeugen in amerikanische Leben. Bei der mittleren Tochter, sie hatte schwere<br />

- --- Kriegsscliiffe zu rasen. =-'-'-"'


Letzte Seite <strong>Rundbrief</strong> Nr.2 <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> -4-<br />

Immer mehr verschwiegen<br />

Auffallend, dass in letzter Zeit große<br />

Naturkatastrophen von den Medien bisweilen<br />

verschwiegen werden. So wurden im Januar über<br />

die verheerenden Überschwemmungen in<br />

Australien und Brasilien berichtet, nicht aber die<br />

ebenso dramatischen in Sri Lanka, von denen eine<br />

Million Menschen betroffen waren. Ähnliches gilt<br />

für die Philippinen. Man mag über die Gründe<br />

rätseln.<br />

Lange Untersuchungen<br />

Die Untersuchungen einer Kommission, die für<br />

Medjugorje eingesetzt wurde, werden<br />

möglicherweise lange dauern. Das erklärte der<br />

Sekretär dieser Internationalen Kommission<br />

Salvatore Perella OSM. ,,Auch andere<br />

Erscheinungen hätten sich über einen langen<br />

Zeitraum erstreckt, dies allein erwecke kein<br />

Misstrauen. Vergleichbar seien etwa die<br />

Erscheinungen von unserer Lieben Frau von Laus<br />

(Frankreich), die sich über 54 Jahre erstreckten und<br />

im Jahre 2008 kirchlich anerkannt wurden. Er<br />

rechne damit, dass auch die Untersuchungen über<br />

Medjugorje lange andauern werden".<br />

Buchbesprechung<br />

Gibt es die Engel?<br />

Seit der Mensch weiß, dass die Erde nicht der<br />

einzige Himmelskörper ist, der durch das Weltall<br />

zieht, stellt er sich immer wieder die Frage, ob er<br />

das einzige denkende, ja lebende Wesen ist, dassim<br />

Universum lebt. Bisher deutet nichts daraufhin.<br />

Beinahe krankhaft ist seine Suche nach Leben im<br />

Al/.<br />

Gleichzeitig will er nicht wahrhaben, dass es<br />

außerhalb der sichtbaren Welt Wesen gibt, die vom<br />

Schöpfer möglicherweise eine große Aufgabe<br />

zugewiesen bekommen haben. Wir nennen sie<br />

Engel. Einige von ihnen haben in der Geschichte<br />

des menschlichen Heiles sogar entscheidend<br />

mitgewirkt u.a. die Erzengel Michael und Gabriel.<br />

Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts werden<br />

sie peinlich verschwiegen, ein Sieg des krassen<br />

Materialismus auch in der Kirche. Es dürfte kein<br />

Zufall - sein, dass bei den berühmtesten<br />

Erscheinungen wie Fatima oder Garabandal - in<br />

Deutschland in diesem Jahrhundert in Sievernich -<br />

die Mutter des Herrn<br />

sich von ihnen begleiten ließ und sie bestimmte<br />

Botschaften hat ausrichten lassen.<br />

Klemens Kiser hat sich nunmehr der Aufgabe<br />

unterzogen, über den Erzengel Michael und seine<br />

Bedeutung in der ganzen Geschichte der Kirche<br />

ein bescheidenes, aber sehr informatives<br />

Buch zu schreiben. Große Gehirne haben sich<br />

nicht gescheut, darüber nachzudenken. Das letzte<br />

Buch der Heiligen Schrift, die Apokalypse, weist<br />

ihm eine entscheidende Rolle am Ende der Zeit zu;<br />

in der Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse,<br />

wie wir sie zur Zeit immer dramatischer erleben:<br />

"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael<br />

und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und<br />

auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch<br />

sie richteten nichts aus, und es blieb kein Platz<br />

mehrfür sie im Himmel. Gestürzt wurde der große<br />

Drache, die alte Schlange, die den Namen Teufel<br />

und Satan tragen. " (Apk 12,7) .<br />

Was wir zunehmend an Härte in den<br />

Auseinandersetzungen auf der Erde beobachten<br />

und was an dramatischen Konflikten auf die<br />

Menschheit zukommt, wird manchen den Glauben<br />

an die Engel - und an den gestürzten Engel -<br />

vielleicht wieder leichter machen. Insofern ist der<br />

Autor einem aufkommenden wachsenden<br />

Informationsbedürfnis entgegengekommen..<br />

"Der hL Erzengel Michael", Klemens Kiser, 116 S.,<br />

Gegen Versandkosten erhältlich beim: Kath.<br />

Schriftenapostolat in 67159 Friedelsheim, Waltershöhe<br />

20<br />

Leserbrief (Auszug): "Verbunden mit den besten<br />

WeihnachtsgrUßen möchten wir Ihnen einmal Danke<br />

sagen für Ihren wunderbaren <strong>Rundbrief</strong>, den wir jeden<br />

Monat sehnsuchtsvoll erwarten. Damit sprechen Sie uns<br />

sehr oft aus der Seele und besonders von Ihrem heutigen -<br />

Rundschreiben sind wir tief ergriffen. Einige Male sind<br />

wir mit der Familie Wacker aus Solingen in Medjugorje<br />

gewesen. Unser Leben hat sich dadurch für uns und<br />

unsere Familien völlig verändert. Mit Ihren Büchern<br />

haben Sie uns geholfen, viele Dinge zu verstehen. Sie<br />

geben den Menschen Hoffnung und werden so zu einem<br />

wahren Zeugen des Friedens."<br />

I.W. und S.K. aus 61267 NA<br />

A~fons <strong>Sarrach</strong>, Am Forsthaus 1, 36137<br />

Großenlüder<br />

An der Zustellung Ihres kostenlosen<br />

<strong>Rundbrief</strong>es bin ich interessiert.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Wohnort:<br />

Tel:<br />

Datum:<br />

Strasse<br />

Unterschrift<br />

Der <strong>Rundbrief</strong> "Der Christ von Morgen" knüpft an<br />

die zehnjährige Tradition des gleichnamigen<br />

Informationsdienstes an. Er wird vom<br />

Schriftsteller <strong>Alfons</strong> <strong>Sarrach</strong> auf Wunsch<br />

kostenlos zugestellt und zwar einmal im Monat.<br />

Da der Autor über keine besonderen<br />

Einnahmequellen verfügt, ist er für einen<br />

gelegentlichen unkostenbeitrag im Rahmen der<br />

persönlichen Möglichkeiten dankbar.<br />

Bankverbindung: Dresdner Bank Fulda, Konto Nr.<br />

8.000 852 00 (BLZ 530 800 30). Ausland: IBAN:<br />

DE 66 530800300800085200 SWIFT-C6de: DRES DE FF-<br />

530 Tel: 06648-620 661 Fax 06648-628801

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