Dienstmädchenhausse

pitahsten, Bd. 3, neu hg. v. Johannes Schultze/Henry C. Wallich/Gerd Heinrich, Berlin
1967, S. 231 f; Alexander Bergengruen, David Hansemann, Berlin 1901, S. 184-187.
12 Vgl. Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 105.
13 Vgl. Rachel/Wallich, Berliner Großkaufleute, S. 232. Werden Wertpapiere als mündelsi
cher eiklärt, dürfen Vormünder das Vermögen ihrer Mündel in diesen Wertpapieren anle
gen. Solche Wertpapiere unterliegen fast einer Wertgarantie durch den Staat.
14 Im November 1842, als die Zinsgarantie der preußischen Regierung kam, waren an der
Berliner Börse gerade sechs Eisenbahntitel notiert. 1847 handelte man dort 53 Emissionen
von 33 Eisenbahngesellschaften. Die Berliner Börse war dadurch zum wichtigsten Aktien
handelsplatz in Deutschland aufgestiegen.Vgl. Leiskow, Spekulation und öffentliche Mei
nung, S. 9-12; Rachel/Wallich, Berliner Großkaufleute, S. S. 231 f.; Wehler, Gesellschaftsgeschichle,S.
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15 Bereits in den 1820er Jahren waren derartige Geschäfte in Deutschland wohl etabliert. Vgl.
Karl Neidlinger, Studien zur Geschichte der deutschen Effektenspekulation von ihren An
fängen bis zum Beginn der Eisenbahnspekulation, Jena 1930, S. 68.
16 Rachel/Wallich, Berliner Großkaufleute, S. 233, zitieren aus einem Piomemoria Cmistian
Rothers von Anfang 1844.
17 August Theodor Woeniger, Die Preußische Bank, Berlin 1846, S. 30.
18 Vgl. Heinrich von Poschinger, Bankwesen und Bankpolitik in Preussen, Bd. l, Berlin 1878,
(Reprint 1971), S. 260.
19 Rachel/Wallich, Berliner Großkaufleute, S. 234. Eine detaillierte Beschreibung der Ge
schehnisse bietet Woeniger.
20 Adolph Wagner, Beiträge zur Lehre von den Banken, Leipzig 1857 (Reprint 1977), S. 228.
21 Vgl. Heidi Müller, Dienstbare Geister Leben und Arbeitswelt städtischer Dienstboten,
Berlin 1985,8.9.
22 Vgl. Ute Frevert, Frauen-Geschichte Zwischen Bürgerlicher Verbesserung und Neuer
Weiblichkeit, Frankfurt a.M. 1986, S. 82.
23 Vgl. Dorothee Wierling, Mädchen für alles Arbeitsalltag und Lebensgeschichte städ
tischer Dienstmädchen um die Jahrhundert ende, Bonn 1987, S. 85-88.
24 Vgl. Müllei, Dienstbare Geister, S. 225-229.
25 Friedrich Saß, Berlin m seiner neuesten Zeit und Entwicklung 1846, neu hg. v. Detlef
Heikamp, Berlin 1983, S. 80.
26 Ebd . S. 22f. u. 79f.
27 Vgl. Wierling, Mädchen für alles, S. 91. Tatsächlich gehörten Dienstmädchen zu den
ersten Sparkassensparem. Vgl. Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 115f.
28 Zit. nach o. V., Die neuen Bankverordnungen in Preußen Unmaßgebliches Votum eines
Finanzmannes, Hamburg 1846, S. 25.
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