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Große Bühne für kleine Meisterwerke<br />

„20 SECONDS FOR ART“: INFOSCREEN und KÖR küren beste<br />

Kurzfilme<br />

Wien, 21.06.2013 – INFOSCREEN – your city channel und KÖR – Kunst im Öffentlichen<br />

Raum haben heuer den internationalen Kurzfilm-Wettbewerb „20 SECONDS FOR ART“<br />

ins Leben gerufen. Aus rund 150 Einreichungen wählte eine Expertenjury die sechs<br />

besten tonlosen 20-Sekunden-Kurzfilme, die sich dem Thema „Kunst im öffentlichen<br />

Raum Wien“ widmen. Gestern, Donnerstag, wurden die siegreichen Arbeiten bei einer<br />

Präsentation im Wiener Semperdepot vorgestellt. Neben einem Preisgeld von je<br />

1.000,- Euro dürfen sich die Filmemacher vor allem über eines freuen: ein<br />

Millionenpublikum. Denn die ausgezeichneten Kurzfilme werden von Juli bis August<br />

jeweils zwei Wochen lang alle sieben Minuten auf den Bildflächen im INFOSCREEN-<br />

Netz Wien gezeigt.<br />

Bei der Präsentation im Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien (ehem.<br />

Semperdepot) zeigten sich sowohl die Veranstalter <strong>als</strong> auch ihre geladenen Gäste vom<br />

Gezeigten beeindruckt. Andreas Mailath-Pokorny, Wiener Stadtrat für Kultur und<br />

Wissenschaft, äußerte sich im Vorfeld ebenfalls positiv über die Premiere von „20<br />

SECONDS FOR ART“: „Kunst und Kultur sind in Wien überall sichtbar. Vieles zählt zu<br />

unserem historischen Erbe, doch gleichzeitig gilt es, auch zeitgenössische Künstlerinnen und<br />

Künstler ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Diese Aufgabe nimmt die KÖR erfolgreich<br />

wahr: Mit der Präsentation der Kurzfilme im Wiener INFOSCREEN-Netz wurde eine ideale<br />

Möglichkeit geschaffen, um in den Sommermonaten die kreative Filmszene der Stadt einem<br />

breiten Publikum vorzustellen.“<br />

Filmische Auseinandersetzung mit Public Space<br />

Die Teilnehmer an „20 SECONDS FOR ART“ waren dazu aufgerufen, ihre persönlichen<br />

Antworten auf folgende Fragen zu geben: Was ist Kunst im öffentlichen Raum? Welche<br />

Wirkung hat sie? Und wie ist ihr Stellenwert in der Stadt Wien? Am überzeugendsten wurde<br />

diese Aufgabe in den sechs ausgezeichneten Kurzfilmen gelöst: „mirror.grid_passage“ von<br />

Melanie Hollaus, „die un/sichtbare performance“ von Iris Julian, „Kennen wir uns?“ von Emilie<br />

Kleinszig, Michael Luger und Christina Schraml, „Kunst kann’s“ von Christoph und Jakob<br />

Listabarth, „Glowing Streetart“ von Sebastian Mayrhuber und Marcell Andor Bándi sowie<br />

„736cm“ von Michail Michailov.<br />

Tonloses Storytelling <strong>als</strong> größte Herausforderung<br />

Genauso wie die INFOSCREEN-Redaktion standen auch die Filmemacher vor der Aufgabe,<br />

komplexe Inhalte auf 20 Sekunden – und das noch dazu ohne Ton – zu komprimieren.<br />

„Etwas filmisch ohne Ton spannend zu vermitteln, erfordert eine sehr präzise und<br />

unkonventionelle Art des Storytellings. Daher freut es mich, dass das in den Gewinnerfilmen<br />

so spielerisch leicht und interessant gelungen ist. Sie sind damit eine tolle Bereicherung für<br />

unser Sommer-Programm. Als einziges digitales Informationsmedium im öffentlichen Raum<br />

mit Millionenpublikum können wir den ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstlern etwas<br />

ungemein Wertvolles bieten: die ungeteilte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit“, betont<br />

INFOSCREEN-Geschäftsführer Franz Solta. Die Wiener Bildflächen des City Channels<br />

werden diesen Sommer zu einem temporären Standort für Kunst im öffentlichen Raum und


untermauern damit den hohen Stellenwert, den Kunst und Kultur im Programm von<br />

INFOSCREEN genießen.<br />

Öffentliche Spielwiese für kreative Filmszene<br />

In den Augen der Veranstalter hat sich der Wettbewerb „20 SECONDS FOR ART“ <strong>als</strong> ideale<br />

Plattform erwiesen, um den Fokus auf den künstlerischen Umgang mit dem Public Space<br />

Wien zu richten. „Ich freue mich über den tollen Erfolg des ersten gemeinsam initiierten<br />

Wettbewerbes mit INFOSCREEN, da es ein gutes Projekt ist, um das Bewusstsein für die<br />

Kunst im öffentlichen Raum zu stärken. Des Weiteren werden auch jüngere Künstlerinnen<br />

und Künstler zu diesem Projekt eingeladen und ihnen wird eine weitere öffentliche Plattform<br />

und Spielfläche geboten“, ist Martina Taig, Geschäftsführerin von KÖR, überzeugt.<br />

Reges Publikumsinteresse<br />

Zahlreiche Filmfreunde waren der Einladung von INFOSCREEN und KÖR ins Atelierhaus<br />

der Akademie der bildenden Künste Wien (ehem. Semperdepot) gefolgt, darunter Alois<br />

Frotschnig (Fachhochschule St. Pölten), Anja Pflugfelder-Reisch (Burgtheater), Sylvia Marz-<br />

Wagner und Elke Weilharter (skyunlimited), Christian Pronay (Kulturabteilung der Stadt<br />

Wien), Gerold Tagwerker, Michael Wuerges (Kunsthalle Wien).<br />

<strong>Download</strong> der Gewinnerfilme und Filmstills unter: http://www.koer.or.at/de/press


PRESSEKONTAKT<br />

Magdalena Tischler<br />

INFOSCREEN Austria<br />

Gesellschaft für<br />

Stadtinformationsanlagen GmbH<br />

Hainburgerstraße 11<br />

A-1030 Wien<br />

T: +43 [1] 710 52 00-220<br />

F: +43 [1] 710 52 00-71<br />

E: mailto:magdalena.tischler@infoscreen.at<br />

http://www.infoscreen.at<br />

Dr. Franz-Georg Lachner<br />

Haslinger, Keck. PR<br />

Schillerstraße 1<br />

A-4020 Linz<br />

T: +43 [732] 66 24 85-35<br />

F: +43 [732] 66 24 35<br />

E: fgl@haslinger-keck.at<br />

http://www.haslinger-keck.at

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