2012-BVGer online 7. Ausgabe - ver.di Vertrauensleute Straßenbahn
2012-BVGer online 7. Ausgabe - ver.di Vertrauensleute Straßenbahn
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Der<br />
<strong>BVGer</strong> in der<br />
<strong>di</strong>e Internetzeitung für <strong>di</strong>e Mitarbeiter im Nah<strong>ver</strong>kehr<br />
in Berlin und Brandenburg<br />
4. Jahrgang - <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> - Juni <strong>2012</strong><br />
Infos rund um den Nah<strong>ver</strong>kehr, aus dem Fachbereich und aus der Gewerkschaftswelt<br />
Wer kennt ihn nicht:<br />
Der „berühmte“ Dreitürer.<br />
Hier am Flughafen „Otto Lilienthal“ Tegel<br />
Übrigens ein echter Berliner;<br />
gebaut 1965 von der Firma Graubschat in Neukölln.
<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 2<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
Nun kommt er doch nicht.<br />
Oder jedenfalls nicht so bald – der Willy Brandt Flughafen.<br />
Als Berliner Weltstadtbewohner ist man ja Provinzpossen jeder Art gewohnt. Und so ist<br />
es nicht weiter <strong>ver</strong>wunderlich, dass der typische Urberliner schnell wieder zur Tagesordnung<br />
übergeht. Dennoch lohnt es sich, einmal einen Blick hinter <strong>di</strong>e Kulissen zu werfen,<br />
um Zusammenhänge mit <strong>ver</strong>gleichbaren Vorgängen besser einordnen zu können.<br />
Dies wollen wir in <strong>di</strong>esem Heft einmal tun.<br />
Einen großen Raum widmen wir auch dem Thema „Trauma“.<br />
Jeder, der je von einem traumatisierenden Ereignis betroffen wurde, kennt <strong>di</strong>e Folgen<br />
solchen Erlebens. Ein gewichtiger Grund auch für den <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> einmal genauer auf<br />
angebotene Hilfestellungen einzugehen.<br />
Daneben haben wir natürlich wieder unsere bekannten Rubriken im „Programm“.<br />
Es lohnt sich also wieder den <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> zu lesen.<br />
In <strong>di</strong>esem Sinne - viel Freude beim Lesen wünscht …<br />
Gerd Freitag von der <strong>BVGer</strong>-<strong>online</strong> Redaktion<br />
Noch als kleiner Ausblick auf <strong>di</strong>e nächste <strong>Ausgabe</strong> sei <strong>ver</strong>raten, dass wir intensiv über<br />
<strong>di</strong>e Ergebnisse der GPR-V Urwahl berichten werden.<br />
<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> lesen bleibt also spannend.<br />
Inhalt <strong>di</strong>esmal:<br />
Seite 2 E<strong>di</strong>torial<br />
Seite 3-5 Provinzposse Flughafen BER – Dr. Volker Wangemann<br />
Seite 6-8 Trauma – Frank Latuschek<br />
Seite 9 Sommercamp Heino – Henry Schulz / Kinder an <strong>di</strong>e Macht ev.<br />
Seite 10 Ver.<strong>di</strong>-Liste <strong>Vertrauensleute</strong> – Betriebsgruppe BT<br />
Seite 11 Tarifinfo 2011/12 – 12 zur Entgeltrunde TV-N<br />
Seite 12 Tariferhöhungen seit 2005<br />
Seite 13 1. <strong>ver</strong>.<strong>di</strong>-Team-Kartrennen<br />
Seite 14-17 Jubiläen, Termine, Beratungsangebote<br />
Seite 18 In eigener Sache, Impressum<br />
„Der <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft <strong>ver</strong>.<strong>di</strong><br />
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 3<br />
SEHN' SE, DET IS BERLIN....<br />
Eine Provinzposse in mehreren Akten und mit vielen Hauptdarstellern<br />
Wie unsere geneigten Leser ja bereits<br />
aus den Meldungen der Tagespresse<br />
erfahren haben, wird sich <strong>di</strong>e Eröffnung<br />
des neuen Flughafens um unbestimmte<br />
Zeit <strong>ver</strong>schieben und mit<br />
Sicherheit nicht am 02.06.<strong>2012</strong> stattfinden.<br />
Die Gründe für <strong>di</strong>e Verschiebung<br />
sind aus der Tagespresse bereits<br />
hinreichend bekannt, so dass wir hier<br />
nicht weiter darauf eingehen wollen.<br />
Wir sollten aber schon einmal untersuchen,<br />
was hinter <strong>di</strong>eser unsäglichen<br />
Blamage und Provinzposse steckt.<br />
Die genannten Probleme waren den<br />
Verantwortlichen seit geraumer Zeit<br />
bekannt, aber niemand reagierte darauf.<br />
Man glaubte, wie so oft in Berlin in<br />
der Vergangenheit, mit<br />
nassforschen Sprüchen, Überheblichkeit,<br />
Arroganz und Besserwisserei<br />
Probleme überspielen oder leugnen zu<br />
können. Warnungen vor schwerwiegenden<br />
Problemen gab es, aber sie<br />
wurden nicht ernst genommen. Die<br />
Warner wurden <strong>ver</strong>bal bedroht, sogenanntes<br />
Insiderwissen durfte unter<br />
Strafandrohung nicht an <strong>di</strong>e Öffentlichkeit<br />
weitergegeben werden und Personen,<br />
<strong>di</strong>e am oder im neuen Flughafen<br />
für ihre neuen Aufgaben trainiert<br />
wurden, mussten Verpflichtungserklärungen<br />
mit Strafandrohungen unterschreiben,<br />
nichts von den Zuständen<br />
auf dem Flughafen BER an <strong>di</strong>e Öffentlichkeit<br />
weiter zu geben. Alle Warner<br />
und Kritiker wurden als Schwarzseher<br />
und Besserwisser <strong>ver</strong>leumdet und <strong>di</strong>e<br />
Verantwortlichen logen, wider besseres<br />
Wissen, in der Öffentlichkeit und<br />
faselten weiter vom Eröffnungstermin,<br />
der auf jeden Fall gehalten werde!<br />
Auch bei den Arbeitsbe<strong>di</strong>ngungen auf<br />
den Baustellen gab es erhebliche<br />
Probleme.<br />
So wurden zwar <strong>di</strong>e Aufträge generell<br />
an Berliner-Brandenburger oder<br />
deutsche Unternehmen <strong>ver</strong>geben. Diese<br />
beauftragten aber oft Subunternehmen<br />
aus anderen Ländern, <strong>di</strong>e mit<br />
Arbeitskräften aus dem Ausland natürlich<br />
wesentlich billiger arbeiteten. Ob<br />
<strong>di</strong>es der Qualität der Bauten <strong>di</strong>enlich<br />
war, darf zumindest stark bezweifelt<br />
werden und es könnten, <strong>di</strong>ese Prognose<br />
sei hier gewagt, noch sehr<br />
unangenehme Überraschungen auftauchen,<br />
von denen man jetzt noch<br />
nichts ahnt, nichts offiziell weiß oder<br />
man bestehende, auch schon bekannte<br />
Probleme einfach in bewährter Manier<br />
leugnet.<br />
Dieses neue Debakel reiht sich nahtlos<br />
ein in <strong>di</strong>e unendliche Kette von Fehlentscheidungen<br />
und Fehlplanungen in<br />
der Berliner Verkehrsplanung in den<br />
letzten Jahrzehnten, genannt seien<br />
hier nur einmal <strong>di</strong>e Einstellung der<br />
Tram in Berlin(West) im Jahr 1967,der<br />
Nichtbau der U-Bahn zum Flughafen<br />
TXL, der Nichtweiterbau der U 7 von<br />
Rudow zur Stadtgrenze und <strong>di</strong>e vollkommen<br />
falsche Anlage von Busspuren<br />
am Straßenrand, statt wie <strong>ver</strong>nünftig,<br />
in der Straßenmitte.<br />
Pleiten, Pech und Pannen, das Motto<br />
der Berliner Verkehrsplanung seit<br />
Jahrzehnten, <strong>di</strong>e Posse um BER reiht<br />
sich natürlich in <strong>di</strong>ese Serie ein und<br />
man ist auch nichts anderes gewohnt<br />
bzw. man erwartet nicht anderes mehr.<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 4<br />
Der Imageschaden für <strong>di</strong>e selbsternannte<br />
"Weltstadt" Berlin, aber auch<br />
für Deutschland ist gewaltig. Eine der<br />
angeblich führenden Industrienationen<br />
der Welt kann in ihrer eigenen Hauptstadt<br />
kein Großprojekt fehlerfrei und<br />
pünktlich durchziehen. Man möchte<br />
gar nicht daran denken, welche Zeitbomben<br />
noch in BER stecken könnten,<br />
von denen <strong>di</strong>e Öffentlichkeit nichts<br />
weiß, nichts wissen darf oder noch<br />
nichts weiß!<br />
Eine Frage, <strong>di</strong>e jetzt immer öfters <strong>di</strong>skutiert<br />
wird, ist <strong>di</strong>e weitere Offenhaltung<br />
von TXL auf Dauer. Die Politiker<br />
aller Couleur argumentierten ja immer<br />
wieder, <strong>di</strong>es sei <strong>ver</strong>tragsrechtlich nicht<br />
möglich, natürlich ist <strong>di</strong>es völliger Unsinn,<br />
denn auch bestehende Verträge<br />
kann man ändern, wenn es <strong>di</strong>e Umstände<br />
erfordern oder <strong>di</strong>e Verträge,<br />
nach dem Eintreten einer neuen Entwicklung<br />
bzw. der Änderung von Voraussetzungen,<br />
plötzlich von den Vertragspartnern<br />
nicht mehr tragbar sind.<br />
Aber wie sollte eine dauerhafte Offenhaltung<br />
von TXL begründet werden?<br />
BER als große Investitionsruine, ein<br />
hochmoderner Flughafen ohne ausreichende<br />
Nutzung durch <strong>di</strong>e Luft<strong>ver</strong>kehrsgesellschaften,<br />
<strong>di</strong>es wäre ein<br />
nicht zu <strong>ver</strong>kraftendes Desaster? Aber<br />
welche Prozent<strong>ver</strong>teilung soll sich bei<br />
einer Weiternutzung von TXL ergeben<br />
(BER:50%, TXL:50%, BER:80%,<br />
TXL:20%, BER:20%, TXL:80% oder<br />
andere Varianten), welcher Verkehr<br />
soll über TXL laufen(nur innerdeutsch,<br />
europaweit oder weltweit)? Bleibt ein<br />
Großteil des Verkehrs in TXL, der<br />
Flughafen ist bei Fluggästen und dem<br />
Flugpersonal wegen seiner kurzen<br />
Wege sehr beliebt, dann leidet <strong>di</strong>e<br />
Auslastung von BER und selbst der<br />
Unbedarfteste wird sich fragen, warum<br />
Berlin einen neuen Großflughafen hat,<br />
der nur zum geringen Teil ausgelastet<br />
ist. Auch das Problem neuer Fluggesellschaften<br />
aus dem asiatischen<br />
Raum, insbesondere aus Ost-und Südostasien<br />
wird sich mit absoluter<br />
Sicherheit <strong>ver</strong>schärfen, denn <strong>di</strong>e Asiaten<br />
werden sich schon sehr über <strong>di</strong>e<br />
Unfähigkeit der Verantwortlichen in<br />
Berlin und Brandenburg wundern, <strong>di</strong>e<br />
nicht in der Lage waren, im hoch gepriesenen<br />
und wegen seiner Technik<br />
bewunderten Deutschland ein Großprojekt<br />
termingerecht und gut fertig zu<br />
stellen. Hier aber auch anderswo in<br />
der Welt, wurde ein nicht mehr gut zu<br />
machender Imageschaden angerichtet<br />
und <strong>di</strong>e Stadt wird noch lange unter<br />
dem Desaster leiden.<br />
Es kolli<strong>di</strong>ert auch mit meinem Verständnis<br />
von Demokratie erheblich,<br />
wenn Kritiker durch Strafandrohungen<br />
eingeschüchtert werden, Warner nicht<br />
ernst genommen werden und als unfähig<br />
<strong>di</strong>ffamiert werden. Darf man in einer<br />
Demokratie keine Kritik üben, darf<br />
man nicht vor Fehlentwicklungen oder<br />
Fehlentscheidungen warnen oder sind<br />
demokratische Tugenden in einer Demokratie<br />
nicht mehr gefragt oder sogar<br />
unerwünscht? Viele Menschen reden<br />
von Staats<strong>ver</strong>drossenheit, <strong>di</strong>e Ereignisse<br />
um BER haben <strong>di</strong>ese Staats<strong>ver</strong>drossenheit<br />
mit Sicherheit gefördert.<br />
Kann es sich ein demokratischer<br />
Rechtsstaat, als solcher bezeichnet<br />
sich ja <strong>di</strong>e Bundesrepublik Deutschland<br />
gerne immer wieder, eigentlich<br />
leisten, demokratische Kritiker und<br />
Warner zu <strong>ver</strong>unglimpfen und strafrechtlich<br />
zu bedrohen, vielen Menschen<br />
könnten jetzt erhebliche Zweifel<br />
daran kommen, ob <strong>di</strong>eser Staat wirklich<br />
so demokratisch ist, wenn elementare<br />
demokratische Rechte so mit Füßen<br />
getreten werden? Welche Art von<br />
Demokratie wir hier haben erkennt<br />
man auch daran, dass <strong>di</strong>e wirklich Verantwortlichen<br />
hier nicht <strong>di</strong>e Courage<br />
haben, für ihre Fehlleistungen den einzig<br />
richtigen Schritt zu tun, nämlich von<br />
ihren Ämtern zurückzutreten. Wäre<br />
<strong>di</strong>es in Preußen passiert, so wären <strong>di</strong>e<br />
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<strong>ver</strong>antwortlichen Minister vom König<br />
sofort entlassen worden(<strong>ver</strong>mutlich per<br />
Fußtritt in den Allerwertesten!),wäre<br />
ein Großprojekt vom Militär durchgeführt<br />
worden, wie <strong>di</strong>es ja in Preußen<br />
üblich war, so hätte sich der Verantwortliche<br />
nach einem solchen Desaster<br />
<strong>ver</strong>mutlich selbst gerichtet, aber <strong>di</strong>e<br />
preußischen Tugenden zählen ja unser<br />
so hochgelobten Demokratie leider gar<br />
nichts mehr!<br />
Hier wurde ein Bauernopfer gesucht,<br />
das jetzt <strong>ver</strong>mutlich mit einer immens<br />
hohen Abfindung sein Leben zufrieden<br />
genießen kann, <strong>di</strong>e wirklich Verantwortlichen<br />
bekennen sich nicht zu ihrer<br />
Verantwortung und denken natürlich<br />
überhaupt nicht daran ihren Posten zu<br />
räumen, das Wort Ehre scheint im heutigen<br />
Deutschland bei vielen Personen<br />
nicht bekannt zu sein bzw. es besitzt<br />
für viele keine Bedeutung mehr, aber<br />
auch und gerade in einer Demokratie<br />
sollte der Ehrbegriff durchaus positiv<br />
gewür<strong>di</strong>gt werden. Sicherlich wurde<br />
der Begriff der Ehre von dem unsäglichen<br />
Naziregime missbräuchlich benutzt.<br />
Aber <strong>di</strong>es darf für Demokraten<br />
kein Grund sein, den Begriff der Ehre<br />
zu <strong>di</strong>ffamieren, nur weil <strong>di</strong>eser an sich<br />
positive Begriff von den Nazis per<strong>ver</strong>tiert<br />
wurde. Hätten <strong>di</strong>e wirklich Verantwortlichen<br />
nur einen Funken Ehre im<br />
Leib, dann wäre ihr sofortiger Rücktritt<br />
folgerichtig und unumgänglich. Preußens<br />
Tugenden und nicht <strong>di</strong>e Tugenden<br />
des gescheiterten Deutschen Reiches<br />
sollten ein Vorbild sein.<br />
Dr. Volker Wangemann<br />
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Als psychologisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma<br />
(griech.: Wunde, Pl.: Traumata, Traumen) wird eine seelische Verletzung bezeichnet,<br />
welche durch <strong>di</strong>e starke psychische Erschütterung aufgrund eines Erlebnisses<br />
hervorgerufen wird. Potenziell traumatisierende Ereignisse können beispielsweise<br />
Naturkatastrophen, Geiselnahme, Vergewaltigung oder Unfälle mit drohenden ernsthaften<br />
Verletzungen sein.<br />
Derartige Ereignisse können in einem Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle<br />
der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen, sowie das Selbst- und Weltbild<br />
dauerhaft erschüttern. Hierdurch können <strong>di</strong>e normalen Verarbeitungsprozesse im<br />
Gehirn blockiert werden und es kommt zur Ausbildung von psychischen Symptomen.<br />
Die Symptommuster sind dabei weitgehend unabhängig davon, ob bei den Betroffenen<br />
eine Traumatisierung durch Kriegshandlungen, Naturkatastrophen oder ein anderes<br />
traumatisches Ereignis ausgelöst wurde.<br />
Zu den typischen Hauptsymptomen nach Traumatisierungen gehören:<br />
Intrusion (ungewolltes und wiederholtes Erinnern an das traumatische Ereignis oftmals<br />
hervorgerufen durch sogenannte Schlüsselreize).<br />
Avoidance (Vermeiden wollen von Gedanken und Gefühlen, <strong>di</strong>e an das Trauma<br />
erinnern könnten; Vermeiden des Traumaortes oder nicht mehr aus dem Haus gehen;<br />
Vermeiden von schmerzhaften Erinnerungen durch Dissoziation oder durch<br />
Teilamnesien) emotionale Taubheit (Fähigkeit sich zu freuen, zu lieben oder zur<br />
Trauer sind eingeschränkt).<br />
Hyperarousal (<strong>ver</strong>mehrte Wut; Konzentrationsschwierigkeiten; gestiegene Wachsamkeit<br />
gegenüber Gefahrenreizen; leichte Erschreckbarkeit).<br />
Bei vielen Menschen bilden sich <strong>di</strong>ese Symptome einige Zeit nach dem traumatisierenden<br />
Ereignis zurück und das traumatische Erlebnis kann normal in den Lebenslauf<br />
integriert werden. Bei einigen Menschen kann jedoch <strong>di</strong>e psychische Gesundheit<br />
durch <strong>di</strong>e Selbstheilungskräfte auch nach langer<br />
Zeit nicht wiederhergestellt werden und es kommt zur Herausbildung von teilweise<br />
auch sehr schwerwiegenden traumabe<strong>di</strong>ngten Folgestörungen. Diese können sich<br />
auch erst Monate oder Jahre nach der traumatischen Situation bemerkbar machen<br />
und unter Umständen mit <strong>ver</strong>änderten Hirnaktivitäten und neuroanatomischen Veränderungen<br />
einhergehen.<br />
Zu den häufigen psychischen Störungen nach Traumatisierungen gehören:<br />
Belastungsstörungen (z. B. posttraumatische Belastungsstörung) Angststörungen<br />
(z. B. unfallbe<strong>di</strong>ngte spezifische Phobie).<br />
In der Alltagssprache kam es zu einer inflationären Verwendung des Begriffes und<br />
häufig wird der Begriff des Traumas in Zusammenhang mit allen besonders negativen<br />
oder leidvolle Erfahrungen <strong>ver</strong>wendet. In der me<strong>di</strong>zinischen oder psychologi-<br />
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schen Fachliteratur ist <strong>di</strong>eser Begriff jedoch wesentlich enger gefasst und bezieht<br />
sich ausschließlich auf Ereignisse, <strong>di</strong>e bei fast jedem Menschen psychische Folgestörungen<br />
auslösen könnten. In einem erweiterten Sprachgebrauch wird auch<br />
das traumatisierende Ereignis selbst als Trauma bezeichnet.<br />
Soweit zum allgemeinen Verständnis ein Auszug aus Wikipe<strong>di</strong>a.<br />
Alle Traumata haben jedoch eins gemeinsam. Die beste Behandlung ist <strong>di</strong>e Verhinderung<br />
der Bildung eines Traumas oder, wenn nicht mehr möglich <strong>di</strong>e zeitnahe Behandlung<br />
durch einen Therapeuten. Je schneller eine Behandlung einsetzt, je eher<br />
ist ein Behandlungserfolg möglich. Die BVG bietet hier ihren Mitarbeitern Hilfe an. Da<br />
im Dienst erzeugte Traumata nun Sache der BGn sind, hat <strong>di</strong>e BVG ein Übereinkommen<br />
mit der zustän<strong>di</strong>gen Verwaltungs-Berufsgenossenschaft geschlossen. Der<br />
betriebsärztliche Dienst der BVG darf in <strong>di</strong>esem Rahmen 6 Wochen <strong>di</strong>e AU bestätigen.<br />
Nun ist aber häufig ein Trauma oder <strong>di</strong>e Verhinderung der Bildung eines Traumas<br />
nicht mit einer anderen Krankheit <strong>ver</strong>gleichbar, also nicht in einer genau definierten<br />
Zeitspanne behandelbar. So kann es auch länger als 6 Wochen dauern.<br />
Sicher ist, dass auch bei der Behandlung eines Traumas <strong>di</strong>e freie Therapeutenwahl<br />
analog zur freien Arztwahl besteht. Da wegen des Therapeutenmangels eine zeitnahe<br />
Therapie sehr schwer zu <strong>ver</strong>wirklichen sein kann, hat sich zur Betreuung aller so<br />
Erkrankten <strong>di</strong>e Traumaambulanz Berlin gegründet.<br />
Wer nun als <strong>BVGer</strong> von der freien Therapeutenwahl Gebrauch machen möchte und<br />
gleichzeitig <strong>di</strong>e Kompetenz einer weltweit bekannten me<strong>di</strong>zinischen Fakultät bevorzugt,<br />
kann zeitnah Termine bei der Traumaambulanz Berlin bekommen.<br />
Nach einem Gewalterlebnis, oder nach einer körperlichen oder psychischen Gewalterfahrung<br />
können in Einzelfällen Symptome starker psychischer Belastung wie<br />
Niedergeschlagenheit, Alpträume, Ängste, Unruhe, Flashbacks auftreten.<br />
Diese gehören zunächst zu einer normalen Stressreaktion. Bei manchen Opfern halten<br />
<strong>di</strong>ese Symptome aber länger an und führen im schlimmsten Fall zu den genannten<br />
Folgeerkrankungen wie z. B. der Posttraumatischen Belastungsstörung oder Depressionen.<br />
Die Traumaambulanz bietet im Rahmen des Opferentschä<strong>di</strong>gungsgesetztes (OEG)<br />
psychotherapeutische Unterstützung für erwachsene Frauen und Männer, <strong>di</strong>e Opfer<br />
einer Gewalttat wie z. B. Überfall, Vergewaltigung, Schlägerei, u. ä. geworden sind.<br />
Auch Personen, <strong>di</strong>e unter psychischer Belastung als Zeuge einer Gewalttat leiden,<br />
können sich melden.<br />
Ziele des Angebotes der Ambulanz sind unter anderem:<br />
<strong>di</strong>e Behandlung bestehender Belastungssymptome, <strong>di</strong>e Wiederherstellung der<br />
Selbstkontrolle, <strong>di</strong>e In<strong>di</strong>kationsstellung ggf. langfristiger Therapien und Beratungen<br />
und <strong>di</strong>e Prävention von Traumafolgestörungen.<br />
Nach dem Opferentschä<strong>di</strong>gungsgesetz (OEG) haben unschul<strong>di</strong>ge Opfer einer Gewalttat<br />
oder ihre Hinterbliebenen ein Anrecht auf Hilfe und Entschä<strong>di</strong>gung für<br />
gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen. Die in<strong>di</strong>viduellen Leistungen reichen von<br />
Heil- und Krankenbehandlung über Fürsorgeleistungen bis zur Gewährung einer Beschä<strong>di</strong>gten-<br />
oder Hinterbliebenenrente.<br />
Weitere Informationen sind beim Landesamt für Gesundheit und Soziales zu erhalten.<br />
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Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 8<br />
Telefon: 902 29 60 40<br />
(auch Anrufbeantworter)<br />
902 29 62 43<br />
902 29 14 07<br />
902 29 62 25<br />
E-Mail: oeg-beratung@lageso.berlin.de<br />
www.lageso.berlin.de<br />
Die angebotenen Leistungen reichen von Psychotherapeutischen Einzelgesprächen,<br />
über Diagnostik der vorliegenden psychischen Symptome bis zu weitergehenden<br />
Empfehlungen, sowie eingehender Beratung zu möglichen Traumafolgesymptomen<br />
und –störungen und der Vermittlung weiterer Hilfsangebote.<br />
Das behandelnde Team besteht aus Ärzten und Psychologen, <strong>di</strong>e spezialisiert sind<br />
im Umgang mit Traumatherapie.<br />
Beim Erstkontakt wird ein Antrag zum OEG ausgefüllt. Betroffene erhalten beim Ausfüllen<br />
vom Team der Ambulanz Unterstützung. Die Kosten für zunächst fünf Behandlungen<br />
werden dann vom Land Berlin in jedem Fall übernommen.<br />
Kontakt:<br />
Traumaambulanz Berlin für Opfer von Gewalttaten<br />
St. Hedwig-Krankenhaus<br />
Große Hamburger Strasse 5–10<br />
Termine:<br />
Montag bis Freitag: 9.30–16.00 Uhr<br />
Termine unter Telefon: (030) 23 11 - 18 80<br />
Wir <strong>ver</strong>suchen, Ihnen möglichst schnell einen Termin zu ermöglichen.<br />
www.alexianer-berlin<br />
hedwigkliniken.de/Traumaambulanz<br />
Zum Team der Traumaambulanz gehören u.a.:<br />
Chefarzt der Psychiatrischen Uni<strong>ver</strong>sitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus<br />
Prof. Dr. med. Jürgen Gallinat<br />
Oberarzt und Leiter der Psychotraumatologie<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen<br />
Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité, Campus Mitte<br />
Prof. Dr. med. Andreas Heinz<br />
In Ergänzung der bestehenden Angebote der Alexianer für traumatisierte Patienten<br />
Leitende Oberärztin Dr. med. Meryam Schouler-Ocak<br />
Jedem <strong>BVGer</strong> ist es selbst überlassen zu<br />
welchem Arzt er geht. Jedoch sollte man<br />
bestehende hochqualifizierte Angebote für<br />
Jedermann auch abseits der BVG kennen.<br />
Aus <strong>di</strong>esem Grunde haben wir <strong>di</strong>e Vorstellung<br />
der Berliner Traumaambulanz vorgenommen.<br />
Frank Latuschek<br />
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AUSSCHREIBUNG<br />
Wir wollen ein für alle <strong>ver</strong>.<strong>di</strong> Mitglieder offenes Kart - Teamrennen organisieren.<br />
Es findet am<br />
03. Oktober <strong>2012</strong> auf der Kartbahn in Schönerlinde (ist ausgeschildert)<br />
in der Zeit von ca. 10:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />
statt.<br />
Das Startgeld / Reuegeld pro Team 66,00 Euro (also 33,00 Euro pro Fahrer).<br />
Bitte unbe<strong>di</strong>ngt 30 Minuten vor der Startzeit zur Fahrerbesprechung einfinden, bei Nichtteilnahme<br />
an der Fahrerbesprechung ist ein Start nicht möglich!!!!<br />
Anmeldeschluss: 1. August <strong>2012</strong> Teilnehmerzahl ist derzeit auf 10 Karts begrenzt.<br />
(Bei Bedarf bemühe ich mich, das Angebot zu erweitern)<br />
Das Startgeld bitte auf folgendes Konto überweisen.<br />
Kontoinhaber:<br />
Carsten Schirmeisen<br />
Kontonr.: 5403415308<br />
Blz.: 50010517<br />
Verwendungszweck: Name/ Ver<strong>di</strong>kartrennen/ Teamname<br />
Weitere Info: Carsten Schirmeisen - 030 89651260 oder E-Mail:<br />
schirmi2811@gmx.de<br />
UNBEDINGT AUSFÜLLEN UND MIT DER ANMELDUNG AN C. SCHIRMEISEN (Ohne Nennung - keine Teilnahme)<br />
..............................................................................................................................................<br />
Nennung<br />
Name Fahrer 1...........................................................<br />
Name Fahrer 2...........................................................<br />
Teamname................................................................<br />
Unterschrift...............................................................<br />
Die Nennung bitte senden an:<br />
Carsten Schirmeisen<br />
Beuthstr. 24<br />
13156 Berlin<br />
MITFAHREN – MITBESTIMMEN – MITGEWINNEN<br />
EURE <strong>ver</strong>.<strong>di</strong> VERTRAUENSLEUTE<br />
„Der <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft <strong>ver</strong>.<strong>di</strong><br />
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
http://<strong>ver</strong>kehr.bb.<strong>ver</strong><strong>di</strong>.de/der_bvger
<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 14<br />
Wir gratulierten im zum Dienstjubiläum<br />
Im April 25 Jahre<br />
Im Juni 40 Jahre<br />
Liebchen, Andreas<br />
VBO-KT/L<br />
Hartwig, Ernst-Werner FVM-V 2<br />
Bork, Frank<br />
FEM-M<br />
Scharf, Joachim VBU-F 3<br />
Walter, Gerhard<br />
VBO-FD/L<br />
Reich, Thomas VBI-EA 3<br />
Swittala, Jutta PM-PD 3<br />
„Der <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft <strong>ver</strong>.<strong>di</strong><br />
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 15<br />
Wir trauern um<br />
Kläke, Bodo<br />
Pretzel, Helmut<br />
Mudrak, Wolfgang<br />
Hoffmann, Harry<br />
Hellmann, Bodo<br />
Saß, Martin<br />
Eichler, Werner<br />
Rainer, Erhard<br />
„Der <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft <strong>ver</strong>.<strong>di</strong><br />
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 16<br />
„Der <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft <strong>ver</strong>.<strong>di</strong><br />
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 17<br />
Besondere Beratungsangebote<br />
im <strong>ver</strong>.<strong>di</strong>-Haus des Bezirk Berlin, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin<br />
Rechtsschutz<br />
Arbeits-, Sozial-, Verkehrsrecht<br />
telefonische Termin<strong>ver</strong>einbarung:<br />
Tel.: 030/8866-5077/88<br />
Montag – Donnerstag<br />
von 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Lohnsteuerberatung<br />
telefonische Termin<strong>ver</strong>einbarung<br />
Tel.: 030/8866-4343<br />
(von 08.00 bis 13.00 Uhr)<br />
Stand: Mai 2011<br />
Mieterberatung<br />
Der Deutsche Mieterbund e.V. (DMB)<br />
bietet allen <strong>ver</strong>.<strong>di</strong>-Mitgliedern eine<br />
telefonische Mietrechtsberatung an.<br />
Montag – Dienstag<br />
von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />
Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
Tel.: 030/2232373<br />
Mitgliedsausweis bereithalten<br />
VBL- und Rentenberatung<br />
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />
telefonische Termin<strong>ver</strong>einbarung<br />
Tel.: 030/8866-5103<br />
(von 08.00 bis 13.00 Uhr)<br />
Schwerbehindertenberatung<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat<br />
ohne Termin<strong>ver</strong>einbarung<br />
von 15.00 bis 1<strong>7.</strong>00 Uhr<br />
Erwerbslosenberatung<br />
Mittwochs, von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
ohne Termin<strong>ver</strong>einbarung<br />
im Raum Z.09 (Zwischengeschoss)<br />
Konflikt- und Mobbingberatung<br />
Zu den Leistungen des Beratungsteams<br />
gehören z.B.:<br />
- Situationsanalyse<br />
- Konflikt-/Krisenbewältigung<br />
- ohne Termin<strong>ver</strong>einbarung in 2011:<br />
16.08./20.09./18.10./15.11./20.12.<br />
von 1<strong>7.</strong>00 – 19.00 Uhr im <strong>ver</strong>.<strong>di</strong>-Haus,<br />
Erdgeschoss (E 10)<br />
- oder per Mail:<br />
konfliktberatung@<strong>ver</strong><strong>di</strong>-Berlin.de<br />
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Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,<br />
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<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong> 4.Jahrgang <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> Junii <strong>2012</strong> S e i t e | 18<br />
In eigener Sache<br />
„<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“ - als Newsletter<br />
Zum Bestellen bitte an: bvger-<strong>online</strong>-exclusiv-subscribe@lists.<strong>ver</strong><strong>di</strong>.de<br />
Weiter Angaben sind nicht nötig. Ein Betreff ist nicht notwen<strong>di</strong>g.<br />
Zum Abbestellen ebenfalls an: bvger-<strong>online</strong>-exclusiv-unsubscribe@lists.<strong>ver</strong><strong>di</strong>.de<br />
Bei BVG-Emailadressen funktioniert eine Anmeldung nur bei …@bvg.de.<br />
Bei …@berlin.bvg.de besteht keine Möglichkeit.<br />
***<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wer schon immer mal was schreiben wollte und <strong>di</strong>es allen kundtun will, kann <strong>di</strong>es an<br />
unsere Redaktion über folgende Mail-Adresse tun:<br />
Redaktion-bvger-<strong>online</strong>@<strong>ver</strong><strong>di</strong>.org<br />
Über Hinweise, Verbesserungen, Vorschläge, Leserbriefe (auch von außerhalb der BVG<br />
und BT) usw. würden wir uns freuen. Die Bearbeitung wird dann zeitnah erfolgen. Da wir<br />
alle ehrenamtlich arbeiten, kann es schon mal etwas länger dauern. Wir bitten um<br />
Geduld.<br />
Die Mitglieder<br />
der Redaktion des „<strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>“<br />
Impressum:<br />
„Der <strong>BVGer</strong> <strong>online</strong>" ist das kostenlose Informationsblatt des Landesbezirksfachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg<br />
der Gewerkschaft <strong>ver</strong>.<strong>di</strong>, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin.<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Jens Gröger; Redaktion: Gerd Freitag, Frank Latuschek, Henry Schulz, Rainer Döring.<br />
Nicht stän<strong>di</strong>ge Mitarbeit in der Redaktion: Andreas Mende, Michele De Filippo, und weitere.<br />
Technische Betreuung der <strong>Ausgabe</strong>, des Mailser<strong>ver</strong>s und des Internetauftritts: Frank Latuschek und weitere.<br />
Mitteilungen an: Fax: 030/8866-5940 oder Redaktion-bvger-<strong>online</strong>@<strong>ver</strong><strong>di</strong>.org<br />
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