IM ZAUBERGARTEN - Hochschule für Musik Basel
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<strong>IM</strong> <strong>ZAUBERGARTEN</strong><br />
Ausgewählte Klavierwerke <strong>für</strong> den Unterricht<br />
Bach, Bartók, Beethoven, Chatschaturjan, Dünki, Kabalevsky, Kelterborn, Kurtág,<br />
Liszt, Mendelssohn Bartholdy, Moser, Schostakowitsch, Trümpy, Tschaikowsky
Zur vorliegenden CD<br />
Produktion: <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> der <strong>Musik</strong>-Akademie <strong>Basel</strong><br />
Aufnahme: Januar und Februar 2005 im Grossen Saal der <strong>Musik</strong>-Akademie<br />
Tonmeister: Malgorzata Albinska, Cornelius Bohn, Robert Hermann<br />
Postproduktion: Tonstudio arton, <strong>Basel</strong>, Malgorzata Albinska<br />
Fotos: Thomas Christ, Dan Wiener<br />
Design: BuM Brodmann und Mösch, <strong>Basel</strong><br />
Mit der vorliegenden CD ist meine – etwa zwanzig Jahre alte – Idee mit der grosszügigen Unterstützung<br />
der <strong>Musik</strong>-Akademie <strong>Basel</strong> realisiert worden. Es gibt und gab schon seit fast einem Jahrhundert<br />
Aufnahmen von Werken des Standardrepertoires der Klavierliteratur, von den Komponisten<br />
selbst oder von berühmten Interpreten aufgenommen. Die Literatur <strong>für</strong> den Unterricht hingegen<br />
wurde im Aufnahmestudio bis heute noch nicht in gebührendem Masse berücksichtigt. Unsere jungen<br />
Künstlerinnen sind Studierende der <strong>Musik</strong>-Akademie <strong>Basel</strong> – manche sind Schülerinnen an der<br />
Allgemeinen <strong>Musik</strong>schule, entweder in der Aufbauklasse oder in der Klasse <strong>für</strong> Studienvorbereitung,<br />
andere studieren an der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> – und stehen am Anfang ihrer Karriere; einige von ihnen<br />
waren das erste Mal im Aufnahmestudio, wo sie wertvolle und manchmal «schmerzvolle» Erfahrungen<br />
sammeln durften. Ihre CD möchte ein (nicht nur) junges Publikum mit einer etwas willkürlichen<br />
Auswahl (und ohne musikwissenschaftlichen Anspruch) von hervorragenden Stücken <strong>für</strong><br />
den Klavierunterricht ansprechen. Wir wollten neben der «klassischen» Literatur und einer Selektion<br />
von Werken russischer und ungarischer Komponisten auch Perlen von zeitgenössischen und<br />
– da wir alle in <strong>Basel</strong> tätig sind – selbstverständlich von Basler Komponisten dem Publikum zugänglich<br />
machen. Unser wichtigstes Anliegen ist es, junge und ältere KlavierschülerInnen zum Studium<br />
der vorliegenden (und nicht nur dieser) Werke zu ermuntern, sie <strong>für</strong> das Musizieren zu begeistern<br />
und zu zeigen, wie wichtig die Arbeit an der alten und gleichzeitig an der neuen und neuesten Literatur<br />
ist. Ich bedanke mich in erster Linie bei den jungen angehenden Pianistinnen <strong>für</strong> ihren wertvollen<br />
Einsatz bei den Aufnahmen, bei Stephan Schmidt, Direktor der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Basel</strong>,<br />
<strong>für</strong> das Ermöglichen des Projekts, bei meinen KollegInnen Claudia Vonmoos, Adrian Oetiker und<br />
Evangelos Sarafianos <strong>für</strong> das Vorbereiten ihrer Studentinnen <strong>für</strong> die Aufnahme, bei Malgorzata Albinska,<br />
Cornelius Bohn und Robert Hermann <strong>für</strong> ihre geduldige technische und künstlerische Unterstützung<br />
im Studio bei der Aufnahme, bei Dr. phil. Anton Haefeli <strong>für</strong> seine Lektoratsarbeit, bei Dr.<br />
iur. Thomas Christ und Dan Wiener <strong>für</strong> die brillanten Fotos, schliesslich danken wir der <strong>Musik</strong> Hug<br />
AG <strong>für</strong> ihre freundliche Unterstützung des Ganzen. In der Hoffnung, dass diese Aufnahme Eingang<br />
in möglichst viele Ohren finde, wünsche ich den <strong>Musik</strong>liebhaberinnen und -liebhabern eine angenehme<br />
und anregende Zeit beim Zuhören.<br />
<strong>Basel</strong> im Juli 2005<br />
László Gyimesi
Johann Sebastian Bach (1685–1750)<br />
aus Kleine Präludien aus dem Klavierbüchlein <strong>für</strong><br />
Wilhelm Friedemann Bach (Henle)<br />
01 D-Dur BWV 936 2:15<br />
02 E-Dur BWV 937 1:32<br />
Peter IljitschTschaikowsky (1840–1893)<br />
aus Jahreszeiten op. 37bis (Henle)<br />
03 April «Schneeglöckchen» 3:27<br />
Jean-Jacques Dünki (*1948)<br />
04 «Jojo’s Song» 2:07<br />
CH Piano (<strong>Musik</strong>edition Nepomuk Aarau)<br />
Joseph-Maurice Weder<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)<br />
aus Lieder ohne Worte op. 67 (Henle)<br />
05 Nr. 1 Andante 2:55<br />
06 Nr. 4 Presto «Spinnerlied» 1:55<br />
Dmitrij Schostakowitsch (1906–1975)<br />
aus Erlebnisse eines Tages (Sikorski)<br />
07 Morgengymnastik 1:07<br />
08 Wettlauf 0:50<br />
09 Am Fluss 2:00<br />
10 Verträumte Stunde 1:50<br />
11 Komm nicht zu spät 0:50<br />
Aglaia Graf<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
Sonate g-Moll op. 49 (Henle)<br />
12 Andante 4:00<br />
13 Rondo 3:23<br />
Franz Liszt (1811–1886)<br />
aus 12 Etüden <strong>für</strong> Klavier op. 1 (Editio Musica Budapest)<br />
14 Etüde f-Moll op. 1 Nr. 10 1:50<br />
Giulietta Koch<br />
Dmitrij Kabalevsky (1904–1987)<br />
aus 24 kleine Stücke <strong>für</strong> Klavier op. 39 (Sikorski)<br />
15 Liedchen 0:23<br />
16 Kleine Polka 0:13<br />
17 Tanz 0:15<br />
18 Die Clowns 0:28<br />
19 Langsamer Walzer 1:06<br />
György Kurtág (*1926)<br />
aus Spiele Bd. 2 (Editio Musica Budapest)<br />
20 Walzer (2) 0:53<br />
21 Knoten (2) 0:20<br />
Rudolf Kelterborn (*1931)<br />
aus Der Zaubergarten und andere Klavierstücke<br />
(Bärenreiter)<br />
22 Alte Bekannte 2:24<br />
23 Der kleine Spiegel 2:54<br />
24 Der Zaubergarten* 3:34<br />
Chantal Largier (*mit Timea Sier, Schlagzeug)<br />
Johann Sebastian Bach<br />
aus Notenbüchlein <strong>für</strong> Anna Magdalena Bach (Henle)<br />
25 Menuet G-Dur BWV Anhang 114 1:35<br />
26 Musette BWV Anhang 126 1:14<br />
aus Kleine Fugen und Präludien mit Fughetten<br />
«Praeludium und Fughetta» G-Dur (Henle)<br />
27 Praeludium BWV 902a 1:08<br />
28 Fughetta BWV 902 1:00<br />
Aram Chatschaturjan (1903–1978)<br />
aus Klänge der Kindheit (Sikorski)<br />
29 Zwei plappernde Tantchen 1:37<br />
György Kurtág<br />
aus Spiele Bd. 2 (Editio Musica Budapest)<br />
30 Glockenblume a 0:30<br />
31 Glockenblume b 0:29<br />
32 Hommage à Kabalevsky 0:24<br />
Xenia Wiener<br />
Béla Bartók (1881–1945)<br />
aus Mikrokosmos Bd. 5 (Boosey & Hawkes)<br />
33 Perpetuum mobile 0:50<br />
34 Hanswurst 0:53<br />
György Kurtág<br />
aus Spiele Bd. 3<br />
35 Hommage à Farkas Ferenc<br />
«Petruschkas Beschwörung» 0:47<br />
36 Häschen trotzig 0:39<br />
Chantal Greiner<br />
Roland Moser (*1943)<br />
37 Wohlverstimmt 2:44<br />
CH Piano (<strong>Musik</strong>edition Nepomuk Aarau)<br />
Balz Trümpy (*1946)<br />
38 Wellen 0:49<br />
39 Kathedrale 2:16<br />
Noemi Denzler
Noëmi Denzler<br />
Noëmi Denzler, geboren 1985, besuchte die Rudolf Steiner Schule,<br />
wechselte dann ins Leonhardsgymnasium, wo sie im Juni 2005 die<br />
Matura erworben hat. Ihr Erstinstrument war bis vor zwei Jahren die<br />
Violine. Auf dem Klavier spielte sie von Anfang an mit viel Freude auch<br />
neue <strong>Musik</strong> (mit Teilnahme an einem Workshop von Balz Trümpy). Als<br />
Abschlussarbeit an der Rudolf Steiner Schule gestaltete und leitete sie<br />
eine Aufführung mit <strong>Musik</strong> und Texten. Andere Hobbies von Noëmi<br />
sind Malen und Zeichnen. Sie ist Schülerin von Claudia Vonmoos an<br />
der Allgemeinen <strong>Musik</strong>schule (AMS) der <strong>Musik</strong>-Akademie der Stadt<br />
<strong>Basel</strong> (MAB).<br />
Aglaia Graf<br />
Aglaia Graf wurde 1986 als Tochter des bekannten <strong>Musik</strong>ers Peter-<br />
Lukas Graf in <strong>Basel</strong> geboren. Nach ihrem ersten Klavierunterricht bei<br />
der Pianistin Alicja Masan wurde sie Jungstudentin in der Klavierklasse<br />
von Adrian Oetiker an der <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Basel</strong> (HSM)<br />
und nach ihrer Matura 2004 reguläre Studentin daselbst. Aglaia ist<br />
mehrfache Preisträgerin sowohl als Solistin wie als Kammermusikerin<br />
des «Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs». Bei «Jugend musiziert»<br />
in Deutschland erhielt sie den ersten Preis <strong>für</strong> herausragende<br />
Klavierbegleitung. Als 14jährige spielte Aglaia Mozarts Klavierkonzert<br />
A-Dur KV 414 mit dem Jugendsinfonieorchester <strong>Basel</strong>. In weiteren<br />
Konzertauftritten mit den Mozart-Klavierkonzerten KV 414 und KV 415, dem 1. Klavierkonzert von<br />
Mendelssohn (Akademisches Orchester <strong>Basel</strong> und Sinfonieorchester <strong>Basel</strong>), dem 1. Klavierkonzert<br />
von Beethoven (Mainfränkische Philharmonie Würzburg, Jugendorchester Baden-Baden), dem 2. Klavierkonzert<br />
von Schostakowitsch (National Youth Brass Band of Great Britain) und dem Klavierkonzert<br />
D-Dur von Haydn (unter dem Dirigat ihres Vaters) konnte Aglaia ihre solistischen Fähigkeiten<br />
unter Beweis stellen. Ebenfalls mit ihrem Vater trat sie erfolgreich als dessen Duopartnerin auf, unter<br />
anderem im Mozarteum Salzburg, in China und am Festival Pontino (Italien). Sowohl hier als<br />
auch in verschiedenen Klavierrecitals überraschte sie das Publikum mit eigenen Kompositionen.<br />
Chantal Greiner<br />
Geboren 1987, begann Chantal Greiner mit drei Jahren Violoncello zu<br />
spielen, kurz darauf auch Violine. Seit ihrem fünften Lebensjahr erhielt<br />
sie Klavierunterricht bei ihrem Vater, Johannes Greiner. Mit elf<br />
Jahren wechselte sie zu Alicja Masan an die AMS der MAB, wo sie<br />
schon bald öffentlich auftrat. 2001 gewann sie den 1. Preis beim Klavierwettbewerb<br />
der MAB. Sie hat mehrere Preise beim «Schweizerischen<br />
Jugendmusikwettbewerb» erhalten, unter anderem mit Dominik<br />
Zinsstag den 1. Preis in der Kategorie Duokammermusik im Mai<br />
2004 in Uster. Ebenso erhielt sie im November 2004 den 1. Preis am<br />
<strong>Musik</strong>wettbewerb in Laupersdorf. Im Sommer 2003 wurde sie in die<br />
Klasse <strong>für</strong> Studienvorbereitung (KSV) der MAB aufgenommen, wo sie Unterricht bei Evangelos Sarafianos<br />
erhält. Chantal ist mehrfach mit Orchestern aufgetreten, u.a. mit dem Orchester der Steiner<br />
Schulen, mit dem sie im Mai 2004 im Goetheanum Liszts Totentanz aufgeführt hat.<br />
Giulietta Koch<br />
Im September 2003 gab die 14-jährige Giulietta im Konzerthaus in<br />
Berlin als Solistin des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin unter dem<br />
Dirigat von Michael Sanderling ihr Debüt. Im Mai 2004 spielte sie ein<br />
Recital (mit Live-CD) im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin.<br />
Giulietta ist als Solistin und Kammermusikerin bereits in Deutschland,<br />
Holland, Indien, der Schweiz und der Ukraine, u.a. mit den<br />
Orchestern Neues Orchester <strong>Basel</strong>, Ukrainische Staatsphilharmonie,<br />
Jenaer Philharmonie und Ortenau Orchester (BRD), aufgetreten. Ihr<br />
Repertoire umfasst Werke von Bach bis Schtschedrin, darunter Klavierkonzerte<br />
von Beethoven, Mendelssohn, Mozart und Schumann.<br />
2002 erhielt Giulietta mit ihrem Klaviertrio den 1. Preis beim «Schweizerischen<br />
Jugendmusikwettbewerb» und den 2. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb<br />
in Holland. Sie ist Preisträgerin des internationalen Klavierwettbewerbes «Münchner Klavierpodium<br />
der Jugend 2004», wo sie gleichzeitig den Ehrenpreis der Media Jury, den Publikumspreis<br />
und den Vinizki-Preis erhielt. Die Gymnasiastin studiert zur Zeit als Jungstudentin bei Adrian Oetiker<br />
an der HSM. Sie ist Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg. 2005 erspielte sie sich je<br />
den 1. Preis beim «Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb» und beim deutschen Wettbewerb<br />
«Jugend musiziert».
Chantal Largier<br />
1986 in Zürich geboren, erhielt Chantal Largier mit sechs Jahren den<br />
ersten Klavierunterricht. Nach zwei Jahren Privatstunden hat sie die<br />
Aufnahmeprüfung in die Allgemeine <strong>Musik</strong>schule am Konservatorium<br />
Zürich erfolgreich bestanden und wurde Schülerin von Evangelos Sarafianos.<br />
Im Jahre 1998 zog sie mit ihrer Familie nach Japan, wo sie bei<br />
der Konzertpianistin, Tomoko Uchida, Klavierstunden genommen hat.<br />
Sie war Preisträgerin des «14. Youth Music Harmony Competition». Im<br />
Jahre 2002 hat sie ihr Studium an der HSM in der Klavierklasse von<br />
László Gyimesi begonnen.<br />
Timea Sier<br />
Timea Sier wurde 1985 in Ungarn geboren. 1992–2000 besuchte sie<br />
die Grundschule und <strong>Musik</strong>schule in Balatonlelle. In 2000 erhielt sie<br />
den 1. Preis beim Landeswettbewerb in Veszprém. 2000–2004 war sie<br />
Studentin des Kunstgymnasiums in Pécs in der Klasse von Géza Bànky.<br />
Seit Oktober 2004 studiert sie Schlagzeug bei Christian Dierstein<br />
an der HSM.<br />
Joseph-Maurice Weder<br />
Geboren 1988, erhielt Joseph-Maurice Weder mit vier Jahren von seiner<br />
Mutter den ersten Klavierunterricht. In 1998 war er Preisträger des<br />
internationalen Klavierwettbewerbs Gino Gandolfi in Parma (Italien).<br />
Im gleichen Jahr erhielt er einen Preis am «Solothurnischen <strong>Musik</strong>wettbewerb»<br />
<strong>für</strong> Instrumentalmusik. In 2000 wurde Joseph-Maurice<br />
als Jungstudent an die HSM der MAB aufgenommen, wo er zurzeit in<br />
der Klasse von Adrian Oetiker studiert. In 2003 erhielt er beim «Schweizerischen<br />
Jugendmusikwettbewerb» in Biel den 1. Preis mit Auszeichnung;<br />
gleichzeitig gewann er auch den Spezialpreis der Ruth und Ernst<br />
Burkhalter-Stiftung. Joseph-Maurice hat mehrere Förderpreise erhalten,<br />
so den Förderpreis <strong>für</strong> junge Talente (Radisson SAS Hotel <strong>Basel</strong>), Impulsprogramm 2001 (<strong>Musik</strong>erziehung<br />
<strong>Basel</strong>land), Förderpreis des Neuen Orchesters <strong>Basel</strong>. Er spielte u.a. mit dem Neuen Orchester<br />
<strong>Basel</strong> und mit der Südwestdeutschen Philharmonie. In den letzten Jahren hat der junge Pianist<br />
über achtzig Konzerte im In- und Ausland gegeben.<br />
Xenia Wiener<br />
Geboren 1991, lebt Xenia Wiener in <strong>Basel</strong> und spielt seit ihrem fünften<br />
Lebensjahr Klavier. Zuerst unterrichtete sie ihre Grossmutter Ljudmila<br />
Kontrebinskaja, und von 1998–2002 hatte sie zusätzlich Unterricht<br />
bei Tatjana Monighetti. Seit 2002 ist sie Schülerin von László Gyimesi<br />
in der Aufbauklasse der AMS der MAB. Xenia ist bereits Preisträgerin<br />
verschiedener Wettbewerbe: Auszeichnung und Schlusskonzert beim<br />
«Jecklin-Wettbewerb 2000»; 3. Preis am «Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb»<br />
in Lugano mit neun Jahren, und 2002 erhielt sie bei<br />
demselben Wettbewerb in Biel den 1. Preis.