Präsentation Photovoltaik vom Juli 2011 - Future Energy Vertrieb
Präsentation Photovoltaik vom Juli 2011 - Future Energy Vertrieb
Präsentation Photovoltaik vom Juli 2011 - Future Energy Vertrieb
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<strong>Photovoltaik</strong><br />
• <strong>Future</strong> <strong>Energy</strong> <strong>Vertrieb</strong> GmbH – 5020 Salzburg, Bayerhamerstraße 16
<strong>Future</strong> <strong>Energy</strong> <strong>Vertrieb</strong> GmbH<br />
(100%-Tochterunternehmen der Salzburg AG)<br />
• Der Aufgabenschwerpunkt der <strong>Future</strong> <strong>Energy</strong> <strong>Vertrieb</strong><br />
GmbH<br />
ist die Projektentwicklung, Planung, Errichtung und der<br />
Betrieb von nachhaltigen Energieerzeugungsanlagen.<br />
• Seit Ihrer Gründung, hat die FEV in Österreich und<br />
Deutschland Anlagen mit einem Gesamtvolumen von 5 MWp<br />
realisiert.<br />
• Seit 2009 ist unser Tochterunternehmen <strong>Future</strong> <strong>Energy</strong><br />
Photovoltaics Italy Srl mit Projektentwicklung und<br />
Realisierung am italienischen Markt vertreten und hat bis<br />
dato ca. 4,5 MWp errichtet und betreibt diese erfolgreich.<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Team<br />
Norbert Pesendorfer MBA<br />
Geschäftsführung<br />
Norbert Seigmann<br />
Projektabwicklung<br />
Roswitha Pölzl<br />
Organisation<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Agenda<br />
• Geschichte<br />
• Potential<br />
• Technologie<br />
• Anlagenplanung technisch<br />
• Betriebsarten<br />
• Förderungen<br />
• wirtschaftliche Ansätze/Betrachtungen<br />
• von der Idee zur Anlage<br />
• Anlagenbeispiele<br />
• Anlagenbetrieb<br />
• Entwicklung/Ausblick<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Geschichte - Potential<br />
• Entdeckung des „Photoelektrischen<br />
Effekts“ bereits 1839 durch den<br />
Physiker Alexandre Edmont Becquerel<br />
• 1954 wurden die ersten Silizium Zellen<br />
produziert<br />
• entscheidende Entwicklung durch<br />
die Raumfahrt ab den 1960er Jahren<br />
• Durchbruch als Energiequelle für Satelliten<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Potential<br />
• 1.080.000.000.000.000.000 kWh jährliche<br />
Sonneneinstrahlung<br />
• Entspricht ca. dem 15.000 fachen Primärenergiebedarf der<br />
Erdbevölkerung<br />
• 3% der Fläche Österreichs reichen für den gesamten<br />
Strombedarf<br />
• Entspricht ca. 24.000 ha<br />
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Globalstrahlung<br />
Europa von<br />
1000 bis 1600<br />
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Globalstrahlung<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Entwicklung Deutschland/weltweit<br />
In Deutschland wurden 2009<br />
ca. 3.800 MWp errrichtet.<br />
Weltweit stieg die installierte<br />
Leistung im Jahr 2009 auf<br />
7.400 MWp.<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Entwicklung in Österreich<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Technologie Grundlagen<br />
• Umwandlung von Sonnenstrahlung in elektrische Energie durch<br />
Halbleitermaterialien<br />
• Einsatz von Materialien wie Silizium, Kupfer-Indium-Diselenid, Gallium-Arsenid<br />
oder Cadmium-Tellurid.<br />
• Silizium als Hauptrohstoff<br />
• Die Energie der Sonne wir hier mit dem photoelektrischen Effekt direkt in<br />
elektrischen Energie umgewandelt. Zellen haben keine Alterung, somit könnte<br />
die <strong>Photovoltaik</strong>anlage theoretisch unbegrenzt genutzt werden.<br />
• Aufbau der Solarzelle<br />
o Die Zelle besteht aus zwei Schichten.<br />
o Eine Schicht der Solarzelle ist mit Phosphor negativ dotiert, hier herrscht<br />
ein Elektronenüberschuss (Minuspol).<br />
Diese Schicht ist der Sonne zugewandt.<br />
o Die Schicht darunter hat somit einen Elektronenmangel<br />
und ist mit Bor positiv dotiert.<br />
o Zwischen beiden Schichten befindet sich die Grenzschicht.<br />
Die Grenzschicht dient in der Solarzelle zur Trennung der<br />
freigesetzten Ladungen des Sonnenlichtes. Der Elektronenmangel<br />
und der Elektronenüberschuss werden bei Lichteinfall von<br />
der Grenzschicht verstärkt.<br />
• Funktion<br />
o Fällt also Sonnenlicht auf die Solaranlage, werden Ladungen<br />
durch das Material freigesetzt. Hier kommt die Grenzschicht<br />
zum Einsatz. Durch Ihre Trennung der beiden Schichten<br />
entsteht eine elektrische Spannung.<br />
o Durch Kontakte an der Vorder- und Rückseite der Solaranlage<br />
kann der entstandene elektrische Strom letztendlich genutzt werden.<br />
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Technologie Module<br />
• Siliziummodule:<br />
• Aufbau:<br />
• Silizium: der Rohstoff ist verfügbar wie Sand am Meer (Quarz)<br />
• aus dem Rohstoff wird ein Kristall gezüchtet und in Scheiben geschnitten<br />
• Wafer: mehrere Siliziumscheiben bilden die Basiseinheit (Zelle)<br />
• Modul: mehrere Wafer werden auf die Unterkonstruktion (Kunststoff)<br />
aufgeklebt, elektrisch miteinander verschalten und in einem<br />
witterungsbeständigen Gehäuse zu einem Modul zusammengefügt.<br />
•<br />
Dünnschichttechnologie<br />
• Grundstoffe:<br />
• Silizium<br />
• CIS, CIGS Kupfer-Indium-Gallenit-Diselenid<br />
• CdTe Cadmiumtellurid<br />
• Sulfosalze (Forschung, Salzburg)<br />
• Aufbau:<br />
• Material (Silizium, CIS,…) wird auf Trägermaterial (Glas) aufgedampft<br />
und direkt elektrisch verschalten<br />
• Vorteil: weniger Materialverbrauch, geringere Produktionskosten<br />
• Nachteil: derzeit geringerer Wirkungsgrad, Alterung<br />
(Ertragsminderung mit zunehmender Einsatzdauer)<br />
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Entwicklung<br />
• Steigerung der Leistungsdichte mit bestehenden<br />
Technologien<br />
• Beispiel - Flächenbedarf<br />
o Flughafen Salzburg 2003 8,1m 2 /kWp<br />
o Standard <strong>2011</strong><br />
6,2m 2 /kWp<br />
• Suche nach neuen Technologien und Grundstoffen<br />
• Salzburg AG unterstützt diese Entwicklung<br />
o Im Christian Doppler Labor ASCE an der Universität Salzburg wird an<br />
der Entwicklung neuartiger Halbleitermaterialen geforscht.<br />
o Universitätsprofessor Herbert Dietrich leitet das Labor und widmet sich<br />
der Erforschung neuer Halbleitermaterialien<br />
o Aktuell wird mit der Materialklasse der Sulfosalze versucht, alternative<br />
Materialien zur direkten Umwandlung von Sonnenstrahlen in elektrische<br />
Energie für den Markt zu entwickeln<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Wechselrichter<br />
• Funktion<br />
• Im Wechselrichter wird mittels Dioden, Thyristoren<br />
und Triacs die Gleichspannung der PV-Module in<br />
netzkonforme Wechselspannung umgewandelt.<br />
• Netzgeführte Wechselrichter<br />
• Bei Netzausfall schaltet die Anlage automatisch ab.<br />
• Ein Inselbetrieb ist nicht möglich<br />
• Inselwechselrichter<br />
• Ein Netzparallelbetrieb ist nur über Puffer (Batterie) möglich<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Wechselrichter<br />
• Aufgabe<br />
• stellt das Bindeglied zwischen PV-Anlage und Netz<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Wechselrichter<br />
• Bindeglied zwischen Batterie und Verbraucher<br />
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Wechselrichter<br />
• Information und Sicherheit<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Batterie<br />
• In der Antike vorhandene Gefäße wie die „Bagdad-Batterie“<br />
erzeugen durch das Zusammenspiel aus Kupfer, Eisen und<br />
Essig eine elektrische Spannung von circa 0,8 V. Ob dieses<br />
Gefäß zum damaligen Zeitpunkt vor etwa 2.000 Jahren als<br />
Batterie im heutigen Sinn verwendet wurde, ist umstritten.<br />
• Im Jahr 1780 bemerkte der italienische Arzt Luigi Galvani, dass<br />
ein Froschbein, das in Kontakt mit zwei verschiedenen Metallen<br />
kam, zuckte, und hielt dies für eine elektrische Wirkung. Das<br />
erste funktionierende galvanische Element und damit die erste<br />
Batterie wurde in Form der „Voltaschen Säule“ im Jahr 1800<br />
von Alessandro Volta vorgestellt.<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Batterie<br />
• Batterie ist ein elektrochemischer Energiespeicher<br />
• Primärzellen/Sekundärbatterien<br />
• Beispiel Bleiakku<br />
• Ein Bleiakkumulator besteht im Prinzip aus zwei Bleiplatten,<br />
von denen die eine als positiv und die andere als negativ<br />
gepolte Elektrode dienen, sowie eine Füllung von 38-<br />
prozentiger Schwefelsäure (H2SO4) als Elektrolyt.<br />
• Im entladenen bzw. neutralen Zustand lagert sich<br />
an beiden Elektrodengruppen eine Schicht aus<br />
Bleisulfat (PbSO4) an. Im aufgeladenen Zustand<br />
bestehen die positiven Elektroden aus<br />
Bleioxid(PbO2), die negativ gepolten Elektroden<br />
aus fein verteiltem, porösem Blei (Bleischwamm).<br />
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Speicherentwicklung<br />
Erik Sehnal<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Zusatzkomponenten<br />
• Unterkonstruktion<br />
• Gebäudestatik beachten<br />
• TÜV geprüfte Komponenten verwenden<br />
• Verkabelung<br />
• Leitungsquerschnitt/Verluste beachten<br />
• mechanischen- und UV-Schutz beachten<br />
• Sicherheitseinrichtungen<br />
• Blitzschutz, Erdung, Sicherheits- und Schalteinrichtungen<br />
entsprechend der aktuellen Vorschriften und Normen<br />
errichten.<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Aufstellungsformen<br />
• dachintegriert<br />
• PV bildet einen integrativen Teil des Daches<br />
• dachparallel<br />
• PV wird parallel auf bestehendem Dach installiert<br />
• aufgeständert<br />
• Ausrichtung (Süd) und Neigung (23°-38°) Standort optimiert<br />
• Dachanlage<br />
• Freianlage<br />
• nachgeführte Anlage<br />
• einachsig<br />
• zweiachsig<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Betriebsarten<br />
• Volleinspeiser<br />
• 100% der erzeugten Energie wird ins Netz eingespeist<br />
o Tariffördersysteme<br />
• Überschusseinspeiser<br />
• die erzeugte Energie wird primär selbst verbraucht, der<br />
Überschuss wird ins Netz eingespeist<br />
• Inselanlage<br />
• die erzeugte Energie wird über ein Puffersystem (Batterie)<br />
bedarfsgerecht bereitgestellt<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Förderungen<br />
Österreich<br />
• Tarifförderung (OeMAG/<strong>2011</strong>)<br />
• 100% Netzeinspeisung<br />
• Private & gewerbliche Nutzung<br />
• Anlagen über 5kWp<br />
• Tarife<br />
• Gebäude 5-20 kWp 0,38 €/kWh<br />
• Gebäude > 20 kWp 0,33 €/kWh<br />
• Freianlagen 5-20 kWp 0,35 €/kWh<br />
• Freianlagen > 20 kWp 0,25 €/kWh<br />
• Laufzeit 13 Jahre<br />
• Investförderung (Kli.En/<strong>2011</strong>)<br />
• Überschusseinspeisung<br />
• private Nutzung<br />
• Anlagen bis max. 5kWp<br />
• Pauschalförderung<br />
• gebäudeintegriert 1.450,- €/kWp<br />
• freistehend bzw. Aufdach-<br />
Montage 1.100,- €/kWp<br />
• max. 30%, bezogen auf Investkosten<br />
brutto<br />
• Salzburg: geförderter Einspeisetarif<br />
9,6 Cent/kWh garantiert auf<br />
10 Jahre<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Förderungen<br />
Österreich<br />
• Investförderung (Kommunalkredit AG)<br />
• Inselanlagen<br />
• gewerbl. Nutzung<br />
• max. 2MWp<br />
• „De-minimis“-Förderung<br />
• max. 30/40% umweltrelevanter<br />
Investkosten<br />
• max. 5%-Bonus<br />
Gebäudeintegration<br />
• max. 5%-Bonus für hochalpine<br />
bzw. ökologisch sensible Gebiete<br />
• Klima- und Energie-Modellregionen<br />
• Bei den Klima- und Energie-<br />
Modellregionen werden einerseits<br />
Regionen angesprochen, die noch am<br />
Anfang der Entwicklung hin zu einer<br />
Modellregion stehen, als auch<br />
Regionen, die bereits erste Vorarbeiten<br />
aufweisen können, wie zB. in Form von<br />
Ist-Analysen, Konzepten, Projektideen<br />
oder Umsetzungen. Bei der Errichtung<br />
von <strong>Photovoltaik</strong>anlagen werden<br />
Gemeinden, gemeindeeigene Betriebe,<br />
Betreiber- und Bürgerbeteiligungsgesellschaften<br />
angesprochen, die eine<br />
Anlage in einer bestehenden Region<br />
errichten wollen<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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wirtschaftliche Ansätze/<br />
Betrachtungen<br />
• Faktoren<br />
• technische Ertragsfaktoren<br />
o Standort, Ausrichtung, Technologie<br />
• wirtschaftliche Ertragsfaktoren<br />
o Wert der erzeugten Energie<br />
• Beispielrechnung<br />
• 3.000,- €/kWp Investkosten, 1.000 kWh/kWp/a Energieertrag<br />
• 0,06 €/kWh Energiepreis<br />
• Ohne Ansätze für Kapital-Betriebskosten ergeben sich<br />
Amortisationszeiten von >50 Jahren<br />
• Netzparität<br />
• Erzeugungskosten = Bezugskosten <strong>vom</strong> Netz<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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von der Idee zur PV-Anlage<br />
Basisdaten<br />
• Kundenwunsch definieren<br />
• ökologisches Gewissen<br />
• Autarkie<br />
• Wirtschaftlichkeit als Basis<br />
• Anlagengröße festlegen<br />
• Abstimmung zwischen Kundenwunsch, Fördersystem,<br />
nutzbarer Fläche<br />
• Systematische Abarbeitung nachfolgender Punkte<br />
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organisatorischer Ablauf<br />
• Abklären grundsätzlicher Fragen<br />
• Projekt erarbeiten (Fachfirma)<br />
• Ausfüllen „Datenblatt für Erzeugungsanlagen“<br />
• Rückmeldung durch den Netzbetreiber<br />
• Baubewilligung bei der Gemeinde<br />
• Förderantrag<br />
• Antrag auf Anerkennung als Ökostromanlage §7<br />
• Anlagenerrichtung<br />
• Meldung an Netzbetreiber<br />
• Zählermontage durch Netzbetreiber<br />
• Einspeisevertrag<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Basisinformationen<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Datenblatt Erzeugungsanlage<br />
Beispiel Salzburg AG<br />
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Anlagenbeispiele<br />
Unterkonstrunktion<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Unterkonstrunktion<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Unterkonstrunktion<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Unterkonstrunktion<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Unterkonstrunktion<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Wechselrichter<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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aufgeständert<br />
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dachparallel<br />
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Fassade<br />
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dachintegriert<br />
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Anlagenbetrieb<br />
• Visualisierung/Anlagenüberwachung<br />
• Minimalinfo Display am Wechselrichter<br />
• Anbindung über Telefon oder Internet<br />
o Ertragsdaten<br />
o Störmeldungen<br />
• Service Wartung<br />
• zur Ertragssicherung sowie der Sicherung der Garantien<br />
und Gewährleistungen der Hersteller empfiehlt sich der<br />
Abschluss eines Wartungsvertrages mit einer Fachfirma.<br />
o Störmeldung und Behebung direkt von Fachfirma<br />
o wiederkehrende Anlagenkontrollen<br />
o Kontrolle und Sicherstellung des Betriebes entsprechend den<br />
aktuell gültigen Vorschriften<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Ausblick<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> wird einen steigenden Beitrag zur<br />
Energieversorgung leisten<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> wird ein Bestandteil von Gebäuden<br />
• notwendige Rahmenbedingungen<br />
• Entwicklung Anlagenkosten<br />
• technologische<br />
Weiterentwicklung<br />
• Entwicklung Energiepreis<br />
• Entwicklung neuer<br />
Speichertechnologien<br />
• <strong>Photovoltaik</strong> Norbert Pesendorfer MBA, <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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