Budapest 1934 - Magyar Természettudományi Múzeum
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Az egyszerii kombinaciojii kristalyok rajzai koziil sok megtalalhato<br />
GOLDSCHMIDT V. „Atlas d. Krystallformen" cimii munkajaban,<br />
ezert a szerzok utan kbvetkezo tbrtszam erre a munkara<br />
ntal es pedig' a szamlalo a tabla, — a nevezo pedig az abra szamat<br />
jelenti. Ha az eredeti kbzlemenyben olyan abrak is vannak, melyek<br />
GOLDSCHMIDT V. munkajabol hianyzanak, ezek szamat a tort<br />
utan kbzbljiik.<br />
*<br />
Der Pyrit bildet sehr oft flachenreiche Kombinationen, haufiger<br />
sind aber diejenigen, an welclien nur die Formen a {100},<br />
o {111}, e {210}, s {321}, auftreten.<br />
Die Zusammenstellung der bisher beobachteten Pyritformen,<br />
die Fundorte der flachenreichen Kombinationen und die vollstiindige<br />
Pyritliteratur haben wir in einer vorherigen Abhandlung mitgeteilt;<br />
diese erschien in der Zeitschrift fiir Kristallographie 1931.<br />
80. p. 255—348.<br />
Die Pyritkombination der Formen a {100}, o {111}, e {210}.<br />
s {321} sind ausserst haufig. Die Fundorte dieser Kombinationen<br />
stellten wir bis zum Ende des Jahres 1930 zusammen und teilen<br />
diese Vorkommen — beinahe 2000 an der Zahl — in dieser Abhandlung<br />
mit.<br />
Die Fundorte sind alphabetisch aufgezahlt. Nach Anfuhrung<br />
des Fundortes werden die dort beobachteten Formen angegeben;<br />
die vorherrschende Form steht vorne.* Hierauf folgen die Namen<br />
der Verfasser chronologisch angefiihrt. Die den iNamen der Verfasser<br />
folgenden Nummer beziehen sich auf das oben erwahnte Literaturverzeichnis;<br />
die zwischen Klammer gesetzten geben die Seitenzahl<br />
an. Sind den Arbehen auch Figuren beigelegt, so sind diese<br />
ebenfalls nach den Namen der Verfasser gesetzt. Da die Kristallfiguren<br />
grbiltenteils in V. GOLDSCHMLDTS „Atlas d. Krystallformen"<br />
zu finden sind, ist auch auf dieses Werk hingewiesen, indem wir den<br />
Namen der Verfasser und den Literaturangaben eine oder mehrere<br />
Bruchzahlen folgen lassen, deren Zahler die Tafelnummer des erwiihnten<br />
Werkes und deren Nenner die Figurnummer der betr.<br />
Tafel bedeuten. Die Figuren, die aus V. GOLDSCHMIDTS Arbeit fehlen,<br />
sind nach der Bruchzahl angegeben.<br />
* Einige Verfasser erwahnen Pyritkristalle ohne Benennung der Form; auoh<br />
die Fundorte dieser Kristalle nahmen wir in dieser Zusammenstellung auf.