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2. Arbeitsschutzziel: „Verringerung von Muskel-Skelett-Belastungen und -erkrankungen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in Unternehmen“ mit den gemeinsamen Handlungsfeldern: • Gesundheitsdienst, • einseitige belastende oder bewegungsarme Tätigkeiten. Schwerpunkte der Umsetzung dieser Handlungsfelder sollen die Verbreitung und Förderung systematischer Ansätze und die Ausrichtung auf KMU sein. Hierbei sind insbesondere die ergonomische und alternsgerechte Gestaltung der Arbeit und die Einbeziehung psychischer Fehlbelastungen zu berücksichtigen. 3. Arbeitsschutzziel: „Verringerung der Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen“ mit den gemeinsamen Handlungsfeldern: Die festgelegten nationalen Arbeitsschutzziele für den Zeitraum 2008 bis 2012 werden im Jahr 2008 u. a. durch die Zuordnung von Kennziffern und Indikatoren als Maßstab für die Zielerreichung und durch die Erarbeitung von Eckpunkten für die Durchführung von Arbeits- und Aktionsprogrammen auf Länderebene operationalisiert. Zeitgleich werden Konzepte zur Evaluation erarbeitet. Durch eine begleitende Evaluation sowohl der einzelnen Arbeitsschutzziele als auch des Gesamtprozesses sollen der Zielerreichungsgrad ermittelt und die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen überprüft werden. Ernst-Friedrich Pernack Referatsleiter 36 „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, Produktsicherheit“ Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie ernst-friedrich.pernack@masgf.brandenburg.de • Arbeit im feuchten Milieu, • Kontakt mit hautschädigenden Stoffen (z. B. Kühlschmierstoffe, Motoröle, organische Lösemittel, Reinigungsmittel). Die Umsetzung soll auch die Substitution von Stoffen berücksichtigen. Diese gemeinsamen Arbeitsschutzziele und Handlungsfelder sind von der 84. ASMK im November 2007 bestätigt worden. Für die Umsetzung haben die Arbeits- und Sozialministerinnen und -minister das Erfordernis einer Zusammenarbeit mit der gesetzlichen Krankenversicherung und bestehenden Netzwerken auf den Gebieten des Arbeitsschutzes und der betrieblichen Gesundheitsförderung betont. 6 JAHRESBERICHT ARBEITSSCHUTZ 2007
Programmarbeit PROGRAMMARBEIT 7
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Seite 20 und 21: noch am häufigsten beschafft. In 7
Seite 22 und 23: alternsgerechte Arbeitsgestaltung i
Seite 24 und 25: als Grundausstattung in jedes Umzug
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8. Jugendarbeitsschutz Im Berichtsj
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9. Mutterschutz Die Arbeitsschutzve
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10. Medizinischer Arbeitsschutz Bet
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Abbildung 65: Entwicklung der angez
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mit der Bitte um eine gewerbeärztl
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Anhang 76 JAHRESBERICHT ARBEITSSCHU
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Zwangsmaßnahmen Ahndung erfasste B
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Zuständigkeitsbereich Summe Arbeit
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