- Seite 1 und 2: Habib Neven Hidaya Mein Weg zum Isl
- Seite 3 und 4: All jenen gewidmet, die mir auf mei
- Seite 5: von Kran, für das wir die Schienen
- Seite 9 und 10: und so schleppte ich mich schwerbel
- Seite 11 und 12: stellte ich fest, dass die Frau unb
- Seite 13 und 14: und Unvermeidliches unnötig hinaus
- Seite 15 und 16: Ausländer, Drogensüchtige und and
- Seite 17 und 18: Dann gab es noch ein mit Marokkaner
- Seite 19 und 20: Charles Bronson “Nur die Kinder w
- Seite 21 und 22: Englisch, fühlte sich wohl ausgesc
- Seite 23 und 24: Wohnung war doch inzwischen aufgel
- Seite 25 und 26: Wände weiß gekalkt waren, und die
- Seite 27 und 28: Da waren Nellie und Laura, ehemalig
- Seite 29 und 30: so groß wie ganz Deutschland. Dort
- Seite 31 und 32: So ging ich weiter nach Tarifa und
- Seite 33 und 34: Nach zwei Tagen entdeckte ich im Ha
- Seite 35 und 36: Räuber und Gendarm Im Namen Allahs
- Seite 37 und 38: gesessen hatte! Die Angst vernebelt
- Seite 39 und 40: Auf schmalen Pfaden und Feldwegen g
- Seite 41 und 42: Ein Auto drehte vor mir auf der Str
- Seite 43 und 44: Home sweet home Die Wüstenvölker
- Seite 45 und 46: als ich mich gerade behaglich zurü
- Seite 47 und 48: Der Australier war jetzt in seiner
- Seite 49 und 50: Theaterspielen üben. Dem armen Sai
- Seite 51 und 52: 150m vom Strand, weit genug vom Ort
- Seite 53 und 54: das Hotel auch ohne mich gebaut wer
- Seite 55 und 56: Ich lief durch große Eichenwälder
- Seite 57 und 58:
“Zu Fuß? Hier durch die Wüste?
- Seite 59 und 60:
Räuber, und viele Leute wären dor
- Seite 61 und 62:
Ich wurde in ein riesiges Zimmer ge
- Seite 63 und 64:
aber warum? Jedenfalls hatte der In
- Seite 65 und 66:
Dennoch brachte mich der Mann noch
- Seite 67 und 68:
musste die Leute enttäuschen, denn
- Seite 69 und 70:
“Ein Bekannter bat mich, den Wage
- Seite 71 und 72:
mein Schicksal wäre, ein Christ zu
- Seite 73 und 74:
fremden Welt. Man hoffte, dass ich
- Seite 75 und 76:
Als ideale Schlafplätze entdeckte
- Seite 77 und 78:
fremd in dieser etwas traurigen Gl
- Seite 79 und 80:
mir gerne die Symbolik, die man dor
- Seite 81 und 82:
Santiago Um sein Nichtwissen wissen
- Seite 83 und 84:
und hatten sich seitlich ausgelatsc
- Seite 85 und 86:
einsetzenden Hungers, ein Maisfeld.
- Seite 87 und 88:
Familie Maus Und siehst du nicht de
- Seite 89 und 90:
Feigenbaum ausgestattet war. Das wa
- Seite 91 und 92:
kalken, Müll wegzuräumen, die Ter
- Seite 93 und 94:
“Hier gibt's was Besonderes!" pri
- Seite 95 und 96:
Höhlenwand, und immer mehr Fäden
- Seite 97 und 98:
Fastenzeit fing ich einen vierzigt
- Seite 99 und 100:
einen ziemlichen Müll verbreiteten
- Seite 101 und 102:
“Ich habe acht Monate in Granada
- Seite 103 und 104:
leiben können. Vielleicht gefällt
- Seite 105 und 106:
Der Weg wand sich nun immer am Bach
- Seite 107 und 108:
und einmal kam es sogar zu Handgrei
- Seite 109 und 110:
von diesen Kletterkünsten und ihre
- Seite 111 und 112:
“Ja, aber die Natur gibt es doch
- Seite 113 und 114:
eiskalten Wasser des Flusses gewese
- Seite 115 und 116:
Wellenreiten Nicht durch die Tugend
- Seite 117 und 118:
Als der Bus in Cadiz einfuhr, lag a
- Seite 119 und 120:
und mussten sich gedulden, bis endl
- Seite 121 und 122:
Wellenreiten...das war es! Die geni
- Seite 123 und 124:
diese Hochhausferiensiedlungen! Was
- Seite 125 und 126:
paar Sachen, die ich zu beachten h
- Seite 127 und 128:
sich hin und ein Trompetenbaum vers
- Seite 129 und 130:
sein “Häuschen" zu sein. Anderer
- Seite 131 und 132:
Orotava. “Hier wohnst du?" Meine
- Seite 133 und 134:
haben unsere Räder vorm Hauptquart
- Seite 135 und 136:
Er hatte ein dickes Buch dabei: “
- Seite 137 und 138:
Autoverleih aufgemacht hätte. Du l
- Seite 139 und 140:
weil hier die Kinder gefahrlos bade
- Seite 141 und 142:
“Leider nur noch selten. Ich bin
- Seite 143 und 144:
- 143 -
- Seite 145 und 146:
die ganze Zeit herumkriechen muss,
- Seite 147 und 148:
“Ist doch egal! Vielleicht hat's
- Seite 149 und 150:
“Jaja, du siehst alles immer symb
- Seite 151 und 152:
Ein Freund von diesem Milchbart war
- Seite 153 und 154:
“Die Jungen und ihre Spielzeuge!"
- Seite 155 und 156:
eine große schwarze Gestalt durch
- Seite 157 und 158:
andernfalls würde er jetzt die Pol
- Seite 159 und 160:
“Der schmeckt aber lecker", schma
- Seite 161 und 162:
in den Sand. Auch Hans kam herbeige
- Seite 163 und 164:
“Mag sein, dass sie noch in einen
- Seite 165 und 166:
aber bis Südamerika? Das wäre gan
- Seite 167 und 168:
und einer Frau hinterherlaufen? Abe
- Seite 169 und 170:
wir den Bus und fuhren in dieses 6k
- Seite 171 und 172:
Affen!" “Willst du was essen?"
- Seite 173 und 174:
gut auskannte, zeigte mir ein paar
- Seite 175 und 176:
unter den Augen, weil er diesen Job
- Seite 177 und 178:
so bewusst wurde, aber ehrlich gesa
- Seite 179 und 180:
mit Moni passierte. Mir ging ein bl
- Seite 181 und 182:
Das größte Weh Die Wunden, die Fo
- Seite 183 und 184:
Atmosphäre immer peinlicher wurde.
- Seite 185 und 186:
eantwortet, und diese Gewissheit li
- Seite 187 und 188:
aufgetragen wurde, hatte ich seit l
- Seite 189 und 190:
mir diejenigen, die dafür besonder
- Seite 191 und 192:
gepaukt. Als schließlich die Tauch
- Seite 193 und 194:
was ich wollte! Und was ich nicht w
- Seite 195 und 196:
gekommen, und mein Vater freute sic
- Seite 197 und 198:
gedauert, aber da hatte es weder di
- Seite 199 und 200:
Ich ließ mich nicht lange bitten u
- Seite 201 und 202:
mir die Zubereitung gerne ansehen w
- Seite 203 und 204:
einzuschwatzen, während die Frau w
- Seite 205 und 206:
die ich hier getroffen hatte, hatte
- Seite 207 und 208:
“Na, jedenfalls sind 7000 Rupiah
- Seite 209 und 210:
der dir die Fehler verzeihen und di
- Seite 211 und 212:
enommen hinterher. Keine dreißig M
- Seite 213 und 214:
Es gab ein paar roh zusammengehämm
- Seite 215 und 216:
“Nimm du das große Prahu, ich pa
- Seite 217 und 218:
mir einen Namen für das Boot aus.
- Seite 219 und 220:
Fische aus dem Wasser und neben mei
- Seite 221 und 222:
Zufriedene schmatzende Gesichter be
- Seite 223 und 224:
Brüder holten mir noch kelapa muda
- Seite 225 und 226:
durch die Nacht zu fahren. Als die
- Seite 227 und 228:
das Land, das sanft zu den zackigen
- Seite 229 und 230:
Nacht leihen. Ich revanchierte mich
- Seite 231 und 232:
aufgeben und das falsche Ich an den
- Seite 233 und 234:
frischte der Wind dann doch auf und
- Seite 235 und 236:
Wellen scharf anzuschneiden. Kaum z
- Seite 237 und 238:
am nächsten Tag kennenlernte. Ich
- Seite 239 und 240:
seinen Beinen hielt, fast so, als o
- Seite 241 und 242:
konnten. Dadang hatte nichts dagege
- Seite 243 und 244:
Shalat 65 Lies, was dir von dem Buc
- Seite 245 und 246:
Akmal wollte seine Eltern in der N
- Seite 247 und 248:
Akmal gelernt hatte, wollte ich and
- Seite 249 und 250:
Moschee. Diese beiden begleiteten m
- Seite 251 und 252:
lieber armen Leuten geben. Was dann
- Seite 253 und 254:
Turban O du im Mantel Verhüllter!
- Seite 255 und 256:
gluckste und prustete mit hochrotem
- Seite 257 und 258:
deutschen Pass ausstellen. Und wenn
- Seite 259 und 260:
Drei Tage dauerte dieses Treffen. D
- Seite 261 und 262:
Brunei entfernt liegt. Aber es ist
- Seite 263 und 264:
Zeigefinger. “Iblis 79 !" rief ic
- Seite 265 und 266:
Kantor Imigrasi Männer haben die V
- Seite 267 und 268:
wenn Moni wirklich meine Shekinah w
- Seite 269 und 270:
zelebriere." Doch nach einigen Übe
- Seite 271 und 272:
“Das tue ich ja jetzt!" erwiderte
- Seite 273 und 274:
der 16. gewesen sein, so genau wei
- Seite 275 und 276:
Epilog Sprich: Mein Gebet und mein