Von Anfang an sind wir dabei - Stelter Zahnradfabrik

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Zahnräder halten die Welt
in Bewegung – wir zeigen Ihnen,
wie sie entstehen!
Hartmut Stelter:
Besuchen Sie
uns am „Tag der
offenen Tür“
am 22. August
im Bassumer
Industriegebiet
Karrenbruch
Liebe Leser,
Hartmut Stelter vor einem aktuellen Luftbild seines Unternehmens im Bassumer Industriegebiet Karrenbruch.
Auf einer Produktionsfläche von 18.000 Quadratmetern stellen 250 Mitarbeiter jährlich rund fünf Millionen Zahnräder vom acht Millimeter
kleinen Rädchen bis zum zwei Tonnen schweren und metergroßen Zahnrad für Windkraftanlagen her.
zehn Jahre ist es her, seit wir Sie
zu einem „Tag der offenen Tür“
eingeladen haben. Damals feierten
wir das 50-jährige Bestehen
unserer Firma. Inzwischen sind
60 Jahre seit der Firmengründung
vergangen und die Stelter
Zahnradfabrik GmbH hat ihren
Firmensitz seit 25 Jahren am
Standort Bassum. Unsere Zahnräder
drehen sich zwar meist im
Verborgenen in Getrieben und
Motoren, aber wie sie entstehen,
wollen wir Ihnen gerne in aller
Öffentlichkeit am Sonntag, 22.
August, zwischen 10 und 18 Uhr
in unseren Werkshallen im
Industriegebiet Karrenbuch direkt
gegenüber der Kart-Bahn
zeigen.
Als mein Vater Heinz Stelter
das Unternehmen 1950 in Hilgermissen
bei Hoya gründete,
konnte niemand ahnen, dass aus
dem kleinen Handwerksbetrieb
einmal ein erfolgreiches Industrieunternehmen
in den heutigen
Ausmaßen wird, auch wenn damals
eine Gründerwelle größten
Ausmaßes das Nachkriegsdeutschland
erfasst hatte. Schon
kurz nach der Gründung wurden
die ersten Zahnräder gebaut –
dieses wohl wichtigste Antriebselement,
dem wir uns nunmehr
seit Jahrzehnten verschrieben
haben. Zahnräder halten die
Welt in Bewegung: Keine Maschine,
kein Getriebe, kein Automobil
ist ohne ein Zahnrad
denkbar. Um im heutigen Wettbewerb
bestehen zu können,
benötigt man ein exzellentes
Produkt und – was noch viel
wichtiger ist – einen engagierten
und flexiblen Mitarbeiterstab.
Ohne den Einsatz der gesamten
Stelter-Belegschaft und die
Treue unserer zahlreichen Kunden
wäre der Erfolg der vergangenen
Jahre undenkbar.
Besonders stolz sind wir auf
die Entwicklung der vergangenen
25 Jahre am jetzigen
Standort. Seit dem Umzug von
Beckeln nach Bassum im Jahre
1985 wurden viele neue, zukunftsorientierte
Arbeitsplätze
geschaffen. Besonders stark entwickelte
sich unsere Firma seit
unserem ersten „Tag der offenen
Tür“ vor zehn Jahren. Die Zahl
unserer Mitarbeiter hat sich auf
heute rund 250 verdoppelt, und
aus den seinerzeit innerhalb
eines Jahres
produzierten zwei
Millionen Zahnrädern
sind
mittlerweile
Über eine Million Antriebsräder
für Nockenwellenversteller werden
bei Stelter jährlich produziert und
zur Systemeinheit montiert.
fünf Millionen geworden. Standen
uns vor zehn Jahren 9.000
Quadratmeter Produktionsfläche
zur Verfügung,
sind es heute
18.000.
Kaum ein Monat in
diesen Jahren, in dem
nicht durch neue Investitionen
weitere
Schritte zu einer optimierten
Produktion und einer
Ausweitung des Geschäftes
unternommen wurden. So ist
auch die Übernahme einer
süddeutschen Zahnradfertigung
mitsamt allen Aufträgen
und der Installation der Maschinen
in unseren Hallen am Karrenbruch
als Sicherung der Arbeitsplätze
vor Ort zu verstehen.
Trotz des Markteinbruchs im
Jahr 2009 ist die Stelter Zahnradfabrik
mit überdurchschnittlichen
Raten gewachsen. Hier
spiegelt sich auch die konsequente
Umsetzung unserer hohen
Qualitätsansprüche (Null-
Fehler-Strategie) und die extrem
hohe Liefertreue wider.
Sehen Sie am 22. August, wie
unsere Zahnräder entstehen –
vom nur acht Millimeter kleinen
Zahnrädchen bis hin zum zwei
Tonnen schweren Groß-Zahnrad
für das Getriebe einer Windkraftanlage.
Dazu haben wir für
Sie ein buntes Unterhaltungsprogramm
zusammengestellt,
über das Sie auf den folgenden
Seiten mehr erfahren.
Meine Mitarbeiter und ich
freuen uns auf Ihren Besuch.
Bis Sonntag,
Ihr Hartmut Stelter