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Der musikalische Dialog in der Eltern-Kind-Gruppe

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Hannover Congress Centrum • HCC<br />

9. bis 11. Mai 2003<br />

<strong>Der</strong> <strong>musikalische</strong> <strong>Dialog</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong><br />

Referent<strong>in</strong>: Prof. Maria Seeliger<br />

AG 7, Freitag, 9. Mai 2003<br />

E<strong>in</strong>e frühe Musikbegegnung f<strong>in</strong>det zur Zeit großen Anklang: <strong>Eltern</strong>, Musiklehrer<strong>in</strong>nen und -lehrer, Musikschulleiter<strong>in</strong>nen<br />

und -leiter sowie Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen aus ähnlichen Berufen wünschen sich <strong>Eltern</strong>-<br />

K<strong>in</strong>d-Musikgruppen. In Deutschland ist das Interesse daran seit den neunziger Jahren stetig gewachsen.<br />

International ist die Thematik bereits seit zwanzig, dreißig Jahren aktuell. Beson<strong>der</strong>s die Nie<strong>der</strong>lande, die<br />

skand<strong>in</strong>avischen Län<strong>der</strong> sowie Nord- und Südamerika verfügen über reiche Forschungsergebnisse und<br />

praktische Konzepte.<br />

Warum besteht <strong>in</strong> vielen Län<strong>der</strong>n e<strong>in</strong> so starkes Interesse? Warum möchten wir Babys und Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

mit ihren Bezugspersonen Musik anbieten? Welche Rolle spielen die Erwachsenen? O<strong>der</strong> warum sollen<br />

bereits schwangere Frauen für ihr kommendes K<strong>in</strong>d s<strong>in</strong>gen und tanzen? Warum soll e<strong>in</strong>e Institution <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong>n<br />

anbieten? Wor<strong>in</strong> besteht <strong>der</strong> Unterschied zwischen dem Musikerleben zu Hause und<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er organisierten <strong>Gruppe</strong> außer Haus? Das s<strong>in</strong>d berechtigte Fragen, um <strong>der</strong>en Klärung wir uns bemühen.<br />

In e<strong>in</strong>er <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> geht es darum, dass die Musik vom Lebensanfang an e<strong>in</strong>en Stellenwert<br />

bekommt. Das ist heute lei<strong>der</strong> nicht selbstverständlich. In Familien wird kaum noch gesungen und musiziert,<br />

<strong>in</strong> Schulen wird das Fach Musik verdrängt. Allgeme<strong>in</strong> nimmt das Rationale und Verbale überhand.<br />

Das Emotionale, Soziale und Nonverbale verkümmert, wenn es nicht angeregt und gepflegt wird. D.h.<br />

den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n fehlt e<strong>in</strong> wesentlicher Teil <strong>in</strong> ihrer Gesamtentwicklung. <strong>Der</strong> Neurobiologe Gerald Hüther<br />

konstatiert: „Jedes K<strong>in</strong>d ist e<strong>in</strong>zigartig und verfügt über e<strong>in</strong>zigartige Potentiale zur Ausbildung e<strong>in</strong>es komplexen,<br />

vielfach vernetzten und zeitlebens lernfähigen Gehirns. Ob und wie es ihm gel<strong>in</strong>gt, diese Anlagen<br />

zu entfalten, hängt ganz wesentlich von den Entwicklungsbed<strong>in</strong>gungen ab, die es vorf<strong>in</strong>det, und von den<br />

Erfahrungen, die es während <strong>der</strong> Phase se<strong>in</strong>er Hirnreifung machen kann. Jedes K<strong>in</strong>d braucht während <strong>der</strong><br />

Phase se<strong>in</strong>er Hirnreifung e<strong>in</strong> möglichst breites Spektrum unterschiedlichster Herausfor<strong>der</strong>ungen, um die<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Gehirn angelegten Verschaltungen auszubauen, weiterzuentwickeln und zu festigen, und jedes<br />

K<strong>in</strong>d braucht das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, um neue Situationen und Erlebnisse nicht als<br />

Bedrohung, son<strong>der</strong>n als Herausfor<strong>der</strong>ung bewerten zu können. Beides gibt es nur <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensiven Beziehung<br />

zu an<strong>der</strong>en Menschen, und es s<strong>in</strong>d die frühen, <strong>in</strong> diesen Beziehungen gemachten und im k<strong>in</strong>dlichen<br />

Hirn verankerten psychosozialen Erfahrungen, die se<strong>in</strong>e weitere Entwicklung bestimmen und se<strong>in</strong> Fühlen,<br />

Denken und Handeln fortan lenken“ (Hüther 2001, S. 15). E<strong>in</strong>e <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-Musikgruppe kann <strong>in</strong><br />

hohem Maße zur emotionalen Sicherheit und zur frühk<strong>in</strong>dlichen Hirnentwicklung beitragen. Das K<strong>in</strong>d<br />

bekommt e<strong>in</strong> „breites Spektrum unterschiedlichster Herausfor<strong>der</strong>ungen“ und durch das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> mit<br />

se<strong>in</strong>er Bezugsperson und <strong>der</strong> ganzen <strong>Gruppe</strong>natmosphäre vor allem „das Gefühl von Sicherheit und<br />

Geborgenheit“. Die Musik ist dabei Medium, Weg und Ziel. Das K<strong>in</strong>d wird Musik geme<strong>in</strong>sam mit se<strong>in</strong>er<br />

Bezugsperson erleben. Es wird eigene Erfahrungen mit Musik machen und e<strong>in</strong>e eigene vermutlich lebenslange,<br />

positive Beziehung zu Musik entwickeln. Auch die Erwachsenen werden neue Erfahrungen<br />

mit Musik machen und e<strong>in</strong>e erweiterte und praktizierende Beziehung zu Musik gew<strong>in</strong>nen. K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />

Erwachsene erleben, dass Musik zu ihrem Leben gehört, das Leben bereichert und nährt.<br />

© VdM, Bonn<br />

AG 7 – <strong>Der</strong> <strong>musikalische</strong> <strong>Dialog</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> Seite 1


Chancen e<strong>in</strong>er <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-Musikgruppe:<br />

• Erleben e<strong>in</strong>er wohltuenden, gesundheitsför<strong>der</strong>nden Atmosphäre mit <strong>musikalische</strong>n Anregung<br />

• Mögliches Anknüpfen an vorgeburtliche Erfahrungen (psychisch, k<strong>in</strong>ästhetisch, cutan, auditiv)<br />

• Unterstützen <strong>der</strong> gesamtpersönlichen Entwicklung des K<strong>in</strong>des (emotional, sozial, sensorisch, motorisch,<br />

stimmlich, verbal, kognitiv)<br />

• Anregen <strong>der</strong> <strong>musikalische</strong>n Entfaltung des K<strong>in</strong>des durch vielfältiges Musikerleben<br />

• Bereichern und Differenzieren <strong>der</strong> <strong>musikalische</strong>n Fähigkeiten <strong>der</strong> Erwachsenen<br />

• Verstärktes Musikerleben durch die <strong>Gruppe</strong><br />

• Erweitern und Intensivieren <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-Beziehung (Zeit für e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> haben, sich gegenseitig wahrnehmen<br />

und wertschätzen, mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> agieren, geme<strong>in</strong>sam etwas erleben)<br />

• Erweitern <strong>der</strong> Kommunikations- und Ausdrucksmöglichkeiten durch mimische, gestische, körperliche,<br />

motorische, stimmliche, nonverbale und verbale Formen<br />

• Kontaktmöglichkeiten zu an<strong>der</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Erwachsenen<br />

• Gegenseitige Stimulierung: K<strong>in</strong><strong>der</strong> lernen von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, Erwachsene lernen von (an<strong>der</strong>en) K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und<br />

Erwachsenen<br />

• Pflege <strong>der</strong> eigenen Tradition und Weitergabe an die nächste Generation<br />

• Kennenlernen und Wertschätzen von Musik verschiedener Kulturen, Stile und Epochen<br />

• Anregungen für häusliche <strong>musikalische</strong> Aktivitäten (Familienmusizieren)<br />

Risiken e<strong>in</strong>er <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-Musikgruppe:<br />

• Ausnutzen des allgeme<strong>in</strong>en Interesses zu kommerziellen und <strong>in</strong>stitutionellen Vorteilen<br />

• Unangemessene organisatorische Bed<strong>in</strong>gungen (z.B. zu kurze Unterrichtszeiten, zu knappe Übergangszeiten<br />

zwischen e<strong>in</strong>zelnen <strong>Gruppe</strong>n)<br />

• Durchführen e<strong>in</strong>es programmierten Unterrichts (zu engmaschige Planung, ausschließlich angeleitete<br />

Inhalte, ke<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuell freie und <strong>in</strong>teraktive Inhalte, zu wenig Freiraum für <strong>in</strong>dividuelles Reagieren<br />

und Agieren)<br />

• Inhalte, die den jeweiligen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Erwachsenen nicht angemessen s<strong>in</strong>d, die die <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<br />

Interaktion und Beziehung außer acht lassen<br />

• E<strong>in</strong>e sensorische Überreizung (durch zu viele E<strong>in</strong>drücke, zu viel Wechsel, zu viele Materialien, zu wenig<br />

Verarbeitungszeit)<br />

• Erwarten und Verlangen bestimmter Aktionen von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n (die Vorstellung e<strong>in</strong>er noch früheren<br />

„Früherziehung“)<br />

• Musikalische Leere (durch musikalisch dürftige Angebote <strong>in</strong> Auswahl und Ausführung)<br />

• Dilettantismus (durch unprofessionelle Anleitung).<br />

Dazu e<strong>in</strong>e Bemerkung im Zusammenhang mit <strong>der</strong> PISA-Studie: In e<strong>in</strong>er Radiosendung wurde berichtet,<br />

dass <strong>in</strong> F<strong>in</strong>nland die besten Lehrer für die jüngsten K<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>gesetzt werden. Wie ist das bei uns? Wir<br />

kennen eher die umgekehrte E<strong>in</strong>stellung: die „besten“ (im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> best bezahltesten) Lehrer unterrichten<br />

vor allem fortgeschrittene Schüler. Das gibt Stoff zum Nachdenken und Grund zu tatkräftigem Verän<strong>der</strong>n.<br />

Wie kann e<strong>in</strong>e <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> verantwortungsvoll angeleitet werden? Ich gehe von e<strong>in</strong>er Lehrperson<br />

aus, die sich <strong>der</strong> komplexen Thematik bewusst ist und weiß, dass gerade die ersten E<strong>in</strong>drücke für das<br />

weitere Leben prägend s<strong>in</strong>d. Am besten geeignet ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Elementarer Musikpädagogik ausgebildete<br />

und im Beruf erfahrene Person, die sich <strong>in</strong> Theorie und Praxis auf diese spezielle Situation vorbereitet hat<br />

und sowohl für die entsprechende Altersstufe <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> als auch für die Erwachsenen als Bezugspersonen<br />

und erwachsene <strong>Gruppe</strong>nteilnehmer<strong>in</strong>nen und -teilnehmer e<strong>in</strong>e positive Beziehung verspürt. Denn<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> geht es sowohl um das K<strong>in</strong>d als auch um die Erwachsenen. Die Menschen<br />

stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Sie br<strong>in</strong>gen bereits Musikerfahrungen mit, an die wir anknüpfen<br />

und die wir pflegen. K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>Eltern</strong> möchten zudem durch die angeleitete <strong>Gruppe</strong> neue und vielfältige<br />

Musikerfahrungen machen und dabei geme<strong>in</strong>sam Spaß haben. Musik <strong>in</strong> ihrer Fülle (aus <strong>der</strong> eigenen<br />

Kultur, aus an<strong>der</strong>en Kulturen, aus unterschiedlichen Epochen und Stilen, <strong>in</strong> verschiedenen Tonalitäten<br />

© VdM, Bonn<br />

AG 7 – <strong>Der</strong> <strong>musikalische</strong> <strong>Dialog</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> Seite 2


und Metren) steht uns zur Verfügung. Wir müssen sie „lediglich“ für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>Eltern</strong> so aufbereiten,<br />

dass die Musik zu e<strong>in</strong>em genussvollen Erlebnis wird. Aus <strong>der</strong> Elementaren Musikpädagogik s<strong>in</strong>d uns die<br />

spezifischen Vermittlungsweisen vertraut. Es werden Bed<strong>in</strong>gung geschaffen, damit das Elementare – das,<br />

was dem Menschen und <strong>der</strong> Musik zu Grunde liegt – erfahrbar und erlebbar wird. Es wird e<strong>in</strong> Rahmen<br />

gegeben, damit Musik die Menschen erreichen kann.<br />

E<strong>in</strong>es <strong>der</strong> Zauberwörter <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anleitung e<strong>in</strong>er <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> ist die <strong>musikalische</strong> Kommunikation<br />

o<strong>der</strong> im S<strong>in</strong>ne des Kongressthemas („Das Unterhaltende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Musik“) ausgedrückt, <strong>der</strong> <strong>musikalische</strong><br />

<strong>Dialog</strong>. Geme<strong>in</strong>t ist damit e<strong>in</strong>e grundlegende E<strong>in</strong>stellung zur Anleitung und Vermittlung aller Inhalte. Alle<br />

Inhalte und Vorgehensweisen werden so ausgewählt und spontan e<strong>in</strong>gesetzt, dass e<strong>in</strong> <strong>musikalische</strong>r <strong>Dialog</strong><br />

zwischen <strong>der</strong> Lehrperson und den <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-Paaren, zwischen den <strong>Eltern</strong> und ihren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und<br />

zwischen <strong>der</strong> Musik und den e<strong>in</strong>zelnen Menschen stattf<strong>in</strong>den kann. D.h. dass sich K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Erwachsene<br />

gleichermaßen angesprochen fühlen, dass sie mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> Kontakt und Beziehung treten können,<br />

dass sie <strong>in</strong>dividuellen und geme<strong>in</strong>samen Spielraum zum Erleben und Erfahren haben – dass sie <strong>in</strong> ihrem<br />

Innersten berührt werden, dass die Musik, die <strong>in</strong> ihnen ist, zum Schw<strong>in</strong>gen und zu gegebener Zeit zum<br />

Ausdruck kommt. Die Antwort auf dieses Berührtwerden eröffnet den <strong>Dialog</strong>. In e<strong>in</strong>er gesunden <strong>Eltern</strong>-<br />

K<strong>in</strong>d-Beziehung ist dieser emotionale <strong>Dialog</strong> <strong>in</strong>tuitiv vorhanden. In e<strong>in</strong>er offenen <strong>Gruppe</strong>natmosphäre<br />

f<strong>in</strong>det ebenso e<strong>in</strong>e spontane emotionale Äußerung statt. K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>Eltern</strong> spüren, dass ihre persönlichen<br />

Antworten hier Raum haben und respektiert werden. Die Lehrperson reagiert auf die mimischen,<br />

gestischen, motorischen, stimmlichen und verbalen Äußerungen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Sie gibt durch ihr eigenes<br />

Verhalten und ihre Antworten Beispiele e<strong>in</strong>es erweiterten <strong>musikalische</strong>n <strong>Dialog</strong>s.<br />

Beispiele des <strong>musikalische</strong>n <strong>Dialog</strong>s wurden <strong>in</strong> dem o.g. Workshop mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en <strong>Gruppe</strong> von Teilnehmern<br />

ausgeführt. Parallel zu den e<strong>in</strong>zelnen Aktionen wurden die dialogischen Momente bewusst gemacht<br />

und theoretisch unterlegt.<br />

Literaturh<strong>in</strong>weis:<br />

Karl Gebauer / Gerald Hüther: K<strong>in</strong><strong>der</strong> brauchen Wurzeln. Neue Perspektiven für e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende Entwicklung, Düsseldorf<br />

(Walter Verlag) 2001<br />

Maria Seeliger: Das Musikschiff. K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>Eltern</strong> erleben Musik. Von <strong>der</strong> pränatalen Zeit bis <strong>in</strong>s vierte Lebensjahr, Regensburg<br />

(ConBrio) 2003<br />

Maria Seeliger, „Das <strong>musikalische</strong> Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>“ Artikel <strong>in</strong>: Ribke, Juliane / Dartsch, Michael (Hrsg.): Facetten Elementarer<br />

Musikpädagogik. Erfahrungen, Verb<strong>in</strong>dungen, H<strong>in</strong>tergründe, Regensburg (ConBrio) 2002<br />

© VdM, Bonn<br />

AG 7 – <strong>Der</strong> <strong>musikalische</strong> <strong>Dialog</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>-K<strong>in</strong>d-<strong>Gruppe</strong> Seite 3

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