Was ist der BildungsRahmenPlan? - Kindernet
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Willkommen zur<br />
Einführungsveranstaltung zum<br />
<strong>BildungsRahmenPlan</strong>
Anlass für die Entwicklung des <strong>BildungsRahmenPlan</strong>s<br />
• OECD Studie: Starting Strong 2006, Län<strong>der</strong>bericht für Österreich<br />
• Regierungsprogramm 2008 – 2013<br />
• Internationale Entwicklungen<br />
• österreichische Tradition<br />
• Empfehlungen <strong>der</strong> Expert/inn/en <strong>der</strong> Bundeslän<strong>der</strong><br />
Folie<br />
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Konsens auf Län<strong>der</strong>ebene<br />
• Modulsystem<br />
• kein Lehrplan<br />
• übergreifende Altersspanne<br />
• Betonung <strong>der</strong> Bildungsprozesse<br />
• Orientierung an den Kompetenzen<br />
• Bedingungen für Lernprozesse<br />
• Bedeutung <strong>der</strong> Transitionen<br />
Folie<br />
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Auftraggeber<br />
Landesregierungen <strong>der</strong> österreichischen Bundeslän<strong>der</strong><br />
Projektzeitraum<br />
Juni 2008 – Ende Juli 2009<br />
Wissenschaftliche Erarbeitung<br />
Charlotte Bühler Institut für praxisorientierte Kleinkindforschung in<br />
Kooperation mit den Expertinnen und Experten <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> und des<br />
Bundes.<br />
Folie<br />
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Oö. Kin<strong>der</strong>betreuungsgesetz 2007<br />
Bundeslän<strong>der</strong>übergreifen<strong>der</strong><br />
<strong>BildungsRahmenPlan</strong><br />
Pädagogisches Konzept <strong>der</strong> Einrichtung<br />
Planung und Reflexion <strong>der</strong> Bildungsarbeit<br />
für die jeweilige Gruppe<br />
Folie<br />
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Einführung in den<br />
<strong>BildungsRahmenPlan</strong>
<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>der</strong> <strong>BildungsRahmenPlan</strong>?<br />
•gemeinsames Produkt aller Bundeslän<strong>der</strong><br />
•Grundlagenpapier<br />
•Unterstützungsinstrument für die Umsetzung des<br />
elementaren Bildungsauftrags<br />
Folie<br />
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<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>der</strong> <strong>BildungsRahmenPlan</strong> NICHT?<br />
•definiert keine Le<strong>ist</strong>ungsstandards<br />
•macht keine Vorgaben zur Art und Weise <strong>der</strong> Umsetzung<br />
des Bildungsauftrags<br />
Folie<br />
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WIE <strong>ist</strong> <strong>der</strong> <strong>BildungsRahmenPlan</strong> entstanden?<br />
Zeitle<strong>ist</strong>e<br />
•Konzipierungsphase: April 2008<br />
(Expertinnenkonferenz in Graz) – Jänner 2009<br />
•Erarbeitungsphase: Jänner – Juni 2009<br />
•Feedbackphase: Juli – August 2009<br />
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Welche Ziele verfolgt <strong>der</strong> <strong>BildungsRahmenPlan</strong>?<br />
•Vorgabe eines Rahmens, innerhalb dessen<br />
Bildungsqualität gelebt werden kann<br />
•Betonung <strong>der</strong> Vielfalt pädagogischer Konzepte und<br />
<strong>der</strong> Methodenfreiheit<br />
•Unterstützung <strong>der</strong> Gestaltung des Kin<strong>der</strong>gartens/Horts als Ort<br />
<strong>der</strong> Kompetenzentwicklung<br />
•Sichtbarmachen des Kin<strong>der</strong>gartens/Horts als fixen<br />
Bestandteil des Bildungssystems<br />
•Anknüpfung an den Bildungsplan-Anteil zur sprachlichen För<strong>der</strong>ung<br />
in elementaren Bildungseinrichtungen<br />
Folie<br />
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Struktureller Aufbau<br />
•Präambel<br />
•Pädagogische Orientierung<br />
•Bildung und Kompetenzen<br />
•Bildungsbereiche<br />
•Transitionen<br />
•Pädagogische Qualität<br />
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Bild vom Kind als kompetentes Individuum<br />
Kin<strong>der</strong> als<br />
• kompetente Individuen<br />
• Forscherinnen und Forscher<br />
• Ko-Konstrukteure<br />
• gleichwertige Mitbürgerinnen und -bürger<br />
Kin<strong>der</strong> im<br />
• Austausch mit ihrer kulturellen Umwelt<br />
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Rollenverständnis <strong>der</strong> Pädagoginnen und Pädagogen<br />
als Lernbegleiterinnen, Lernbegleiter<br />
Sie<br />
• schaffen ein Klima des Vertrauens<br />
• treten mit Kin<strong>der</strong>n in Beziehung<br />
• interagieren mit Kin<strong>der</strong>n<br />
• gestalten ein anregendes Umfeld<br />
• geben Bildungsimpulse im Alltag<br />
• planen Bildungsangebote<br />
• achten auf Freiräume für die Ideen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
Folie<br />
13
Kompetenzen <strong>der</strong> Pädagoginnen und Pädagogen<br />
•Fähigkeit zur Beziehung und Interaktion mit Kin<strong>der</strong>n<br />
•Sensibilität für die Ausdrucksformen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
•Kenntnis aktueller Forschungsergebnisse<br />
•Grundlagenwissen zu den Bildungsbereichen<br />
•(Selbst-)Reflexionsfähigkeit<br />
•Transparenz <strong>der</strong> Arbeit<br />
•Kooperationsfähigkeit mit Bildungspartnerinnen und -partnern<br />
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14
Prinzipien für Bildungsprozesse als Basis<br />
für die pädagogische Arbeit<br />
Orientierung an<br />
•wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
•gesellschaftlichen Entwicklungen<br />
Sie liegen allen pädagogischen Prozessen in elementaren<br />
Bildungseinrichtungen zugrunde.<br />
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Prinzipien für Bildungsprozesse als Basis<br />
für die pädagogische Arbeit<br />
•Ganzheitlichkeit und Lernen<br />
mit allen Sinnen<br />
•Individualisierung<br />
•Differenzierung<br />
•Empowerment<br />
•Lebensweltorientierung<br />
•Inklusion<br />
•Sachrichtigkeit<br />
•Diversität<br />
•Geschlechtssensibilität<br />
•Partizipation<br />
•Transparenz<br />
•Bildungspartnerschaft<br />
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Bildung und Kompetenzen<br />
•Bildung als aktive Auseinan<strong>der</strong>setzung mit sich selbst und <strong>der</strong> Welt, als<br />
lebensbegleiten<strong>der</strong> Prozess<br />
•Frühe Bildung als komplexe Austauschprozesse zwischen Kin<strong>der</strong>n und<br />
ihrer Lebenswelt zur Entwicklung und Differenzierung kindlicher<br />
Kompetenzen<br />
•Kompetenzen als Netzwerk von Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten,<br />
Strategien und Routinen<br />
Folie<br />
17
Bildung = Lernen<br />
in einem ko-konstruktiven Prozess<br />
Kind<br />
•<strong>ist</strong> Akteur seiner Lernschritte<br />
•geht von seinen Interessen aus<br />
•erforscht, entdeckt, gestaltet<br />
•stellt eigenständige Fragen<br />
•sucht und findet Lösungsmöglichkeiten<br />
•konstruiert sein Bild von dieser Welt<br />
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Bildung = Lernen<br />
in einem ko-konstruktiven Prozess<br />
Erwachsene<br />
•bieten Informationen und Reize<br />
•ermöglichen forschendes Lernen<br />
•bieten sichere Beziehung als Grundlage für Lernprozesse an<br />
•muten Kin<strong>der</strong>n Neues zu<br />
•unterstützen Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Suche nach persönlicher Bedeutung<br />
•gestalten Interaktionen = pädagogischer Dialog<br />
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Lernen<br />
Produkt des Lernens = Verän<strong>der</strong>ungen von<br />
•Verhaltensweisen<br />
•Wissen<br />
•Wertehaltungen<br />
Prozesse des Lernens<br />
aktive Verarbeitung von Informationen<br />
Vernetzung von Bekanntem mit Unbekanntem<br />
Konstruktion von Wissen<br />
Einflussfaktoren<br />
Interesse, Motivation, (positive) Emotionen<br />
(positive) Konsequenzen<br />
soziales Umfeld, ökonomische Faktoren<br />
Folie<br />
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Kompetenzmodell<br />
•Selbstkompetenz/personale Kompetenz<br />
•Sozialkompetenz/sozial-kommunikative Kompetenz<br />
•Sachkompetenz<br />
•lernmethodische Kompetenz<br />
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Lernmethodische Kompetenzen<br />
•Nachdenken über das eigene Lernen<br />
•Bewusstsein eigener Lernprozesse<br />
•Wissen um för<strong>der</strong>liche Lernstrategien<br />
•Planen von Lernschritten<br />
•Denk- und Urteilsfähigkeit<br />
=> wichtige Grundlage für alle weiteren Lernprozesse<br />
Folie<br />
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Bildungsbereiche<br />
1. Emotionen und soziale Beziehungen<br />
2. Ethik und Gesellschaft<br />
3. Sprache und Kommunikation<br />
4. Bewegung und Gesundheit<br />
5. Ästhetik und Gestaltung<br />
6. Natur und Technik<br />
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Bildungsbereiche<br />
•Bildungsprozesse betreffen stets mehrere Bildungsbereiche<br />
•einzelne Bildungsbereiche überschneiden einan<strong>der</strong><br />
•daraus ergibt sich eine ganzheitliche und vernetzte Bildungsarbeit<br />
Folie<br />
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Beispiele für Kompetenzen zu den Bildungsbereichen<br />
Sprache<br />
•über grundlegende Regeln <strong>der</strong> Gesprächskultur Bescheid wissen<br />
•Symbole und Schrift als Kommunikationsmittel verstehen und einsetzen<br />
Natur und Technik<br />
•Mengen simultan erfassen<br />
•verschiedene Verbindungsformen (kleben, nageln, stecken) dem<br />
jeweiligen Material entsprechend anwenden<br />
Folie<br />
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Transitionen<br />
•tiefgreifende Umstrukturierungen im Leben eines Kindes sowie seiner<br />
Familie, die Anpassungsle<strong>ist</strong>ungen an die verän<strong>der</strong>te Lebenswelt<br />
erfor<strong>der</strong>n<br />
•Verantwortung für das Gelingen einer Transition liegt bei allen beteiligten<br />
Systemen<br />
Folie<br />
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Pädagogische Qualität<br />
Gute Qualität bedeutet, dass Kin<strong>der</strong> optimale Bedingungen für ihre<br />
individuelle Entwicklung vorfinden und ihnen vielfältige<br />
Bildungsmöglichkeiten offen stehen.<br />
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Bitte notieren Sie offene Fragen auf den<br />
färbigen Kärtchen in Ihren Tagungsmappen<br />
Abgabe <strong>der</strong> Kärtchen beim Ausgang.<br />
Kaffeepause - 45 Minuten
Exemplarische Vorstellung<br />
eines Bildungsbereiches<br />
Natur und Technik<br />
Natur und Technik
Sequenzen aus dem Film "Kin<strong>der</strong>"<br />
von Reinhard Kahl<br />
„Kin<strong>der</strong> wollen arbeiten“<br />
„Wolfsfalle“
Bildungsbereich Natur und Technik<br />
•Natur und Umwelt<br />
•Technik<br />
•Mathematik<br />
Folie<br />
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Natur und Umwelt<br />
Naturwissenschaftliche Bildung bezieht sich vor allem auf die<br />
Auseinan<strong>der</strong>setzung mit<br />
•Phänomenen <strong>der</strong> belebten Natur, wie z.B. Pflanzen und Tiere (Ökologie)<br />
•Phänomenen <strong>der</strong> unbelebten Natur, z.B. Wetter, Licht, Akustik,<br />
Energieformen, Magnetismus<br />
Folie<br />
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Natur und Umwelt<br />
Kin<strong>der</strong> als Forscherinnen und Forscher<br />
•verfügen von Geburt an über Lernfreude, Neugierde und Motivation, ihr<br />
Wissen beständig zu erweitern<br />
•sind leidenschaftlich damit beschäftigt, Erklärungen für Phänomene zu<br />
finden: sie beobachten, stellen Fragen, bilden Hypothesen,<br />
experimentieren, etc.<br />
•besitzen intuitive Theorien über physikalische und biologische<br />
Phänomene<br />
Folie<br />
34
Aspekte elementarer naturwissenschaftlicher Bildung<br />
•ein Klima <strong>der</strong> Neugierde und des Entdecken-Wollens schaffen<br />
•eine reichhaltig ausgestattete Lernumwelt anbieten, um Prozesse des<br />
Forschens und Experimentierens anzuregen<br />
•die Begriffsbildung unterstützen, um Informationen zu organisieren und<br />
zu kategorisieren<br />
•Einsicht in ökologische Zusammenhänge ermöglichen<br />
Folie<br />
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Kompetenzen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
Umwelt und Natur<br />
•Hypothesen formulieren und im Dialog mit an<strong>der</strong>en o<strong>der</strong> durch Versuche<br />
überprüfen, ergänzen, bestätigen o<strong>der</strong> revidieren<br />
•Erkenntnisse aus einzelnen Erfahrungen generalisieren und auf an<strong>der</strong>e<br />
Situationen übertragen<br />
•Verständnis dafür haben, dass es einen Zusammenhang zwischen<br />
Mensch und Natur/Umwelt gibt und dass wir unsere Umwelt<br />
beeinflussen können<br />
Folie<br />
36
Technik<br />
Technische Bildung bezieht sich vor allem auf<br />
•den Erwerb technischer Grundkenntnisse (Flaschenzug, Hebelwirkung,<br />
schiefe Ebene etc.)<br />
•Erfahrungen mit technischen Anwendungen im Alltag und in<br />
unterschiedlichen Lebenswelten<br />
•den Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen<br />
Folie<br />
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Technik<br />
Kin<strong>der</strong> als Problemlösende<br />
•verfügen über zunehmend differenzierte motorische Voraussetzungen<br />
(z.B. Auge-Hand-Koordination, Feinmotorik)<br />
•können Schlussfolgerungen ziehen und bereits gewonnene Erfahrungen<br />
für die Lösung weiterer Probleme nutzen<br />
•setzen ihre kreativen Fähigkeiten ein, um ihre Ideen zu verwirklichen und<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen zu me<strong>ist</strong>ern<br />
Folie<br />
38
Aspekte elementarer technischer Bildung<br />
•technische Zusammenhänge im Alltag erfahrbar machen und<br />
Fragestellungen aus dem Alltag aufgreifen<br />
•Gelegenheiten schaffen, wo sich Kin<strong>der</strong> als selbstwirksam erleben<br />
•allen Kin<strong>der</strong>n unabhängig von ihrem Geschlecht technische<br />
Grun<strong>der</strong>fahrungen ermöglichen<br />
•gemeinsam mit den Kin<strong>der</strong>n über ihr Arbeiten = Lernen reflektieren,<br />
lernmethodische Kompetenzen stärken<br />
Folie<br />
39
Kompetenzen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
Technik<br />
•das Prinzip <strong>der</strong> Hebelwirkung bei Alltagsgegenständen wie Schere,<br />
Nussknacker o<strong>der</strong> Flaschenöffner erfassen<br />
•verschiedene Verbindungsformen (Kleben, Nageln, Stecken)<br />
materialadäquat anwenden<br />
•mit Werkzeugen zum Greifen, Festhalten, Bohren, Schneiden und<br />
Verbinden sachrichtig umgehen<br />
•über Arbeitshaltungen, wie Konzentration, Ausdauer, Lernen aus Fehlern<br />
verfügen<br />
Folie<br />
40
Mathematik<br />
Mathematisches Denken bezieht sich vor allem:<br />
•Klassifizieren und Sortieren<br />
•Entdecken und Herstellen von Reihenfolgen und Mustern<br />
•Erleben von Zeit und zeitlichen Abfolgen<br />
•Erfahrungen mit Raum und Form<br />
•Umgehen mit Mengen, Zahlen und Ziffern<br />
Folie<br />
41
Mathematik<br />
Mathematisches Denken <strong>ist</strong> von Geburt an ein elementarer Baustein <strong>der</strong><br />
kognitiven Entwicklung, z.B.<br />
•beim Erleben zeitlicher Rhythmen<br />
•beim Erfahren des eigenen Körpers in unterschiedlichen räumlichen<br />
Positionen<br />
•bei <strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung mit verschiedenen Formen und Gestalten<br />
•beim Erfahren von Reihenfolgen etc.<br />
Folie<br />
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Aspekte elementarer mathematischer Bildung<br />
•mathematische Grun<strong>der</strong>fahrungen ermöglichen (im Alltag,<br />
bereichsübergreifend, durch eine anregende Lernumgebung etc.)<br />
•die Begriffsbildung unterstützen (größer, eckig etc.)<br />
•eine positive Haltung zur Mathematik stärken<br />
•Kreativität und Problemlöse-Kompetenzen anregen<br />
=> Mathematisches Denken hilft Kin<strong>der</strong>n, eine komplexe Welt zu<br />
strukturieren und sich darin zurecht zu finden<br />
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Filmsequenz zum Projekt:<br />
1,2,3,4, Eckstein,<br />
alles will entdeckt sein!<br />
Ein Projekt <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
<strong>der</strong> Ev.Kirchengemeinde Horn, Bremen<br />
von Prof. <strong>Was</strong>silios E. Fthenakis (Hrsg.) und Andreas Eitel<br />
"Natur-Wissen schaffen Band 1<br />
Dokumentation des Forschkönige-Wettbewerbs"
Kompetenzen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
Mathematik<br />
•Zusammenhänge zwischen Ober- und Unterklassen herstellen<br />
•Reihenfolgen herstellen, Muster und Strukturen erkennen und fortsetzen<br />
•sich in <strong>der</strong> Zahlwortreihe vorwärts und rückwärts bewegen<br />
(Kardinalzahlen)<br />
•in Reihen bestimmte Positionen mit Ordnungszahlen benennen<br />
(Ordinalzahl-Aspekt)<br />
•Verständnis von Teil-Ganzes-Beziehungen besitzen<br />
Folie<br />
46
Vielen Dank für Ihr Interesse.<br />
Vielen Dank für Ihr Interesse.<br />
www.charlotte-buehler-institut.at<br />
www.ooe-kin<strong>der</strong>net.at