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maschinen-Hersteller Gebrüder CLAAS mit dem Mäh ... - Hoerbiger

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HARSEWINKEL, DEUTSCHLAND: 1936 präsentierte der westfälische Land<strong>maschinen</strong>-<strong>Hersteller</strong><br />

<strong>Gebrüder</strong> <strong>CLAAS</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Mäh</strong>-Dresch-Binder (MDB) den<br />

ersten europäischen <strong>Mäh</strong>drescher: ein Wunderwerk der Mechanik. Heute sind <strong>Mäh</strong>drescher<br />

Hochleistungs<strong>maschinen</strong> <strong>mit</strong> ausgefeilter Antriebstechnik und umfangreicher Bordelek tronik.<br />

Mit moderner Prüftechnik sorgt HOERBIGER dafür, dass die komplexen elektrischen Systeme<br />

bei der Auslieferung einwandfrei funktionieren. (Seite 26)<br />

Der LEXION 770 im Einsatz. Er gehört <strong>mit</strong> zur neuesten Generation von <strong>Mäh</strong>dreschern aus <strong>dem</strong> Hause <strong>CLAAS</strong>. FOTO: <strong>CLAAS</strong><br />

014<br />

015<br />

HARSEWINKEL, DEUTSCHLAND [51° 58’ N, 8° 14’ O]


www.claas.com<br />

<strong>CLAAS</strong> <strong>Mäh</strong>drescher<br />

Beständig<br />

Die <strong>Mäh</strong>drescher von <strong>CLAAS</strong> werden<br />

seit Generationen geschätzt.<br />

026<br />

027<br />

Saatengrün<br />

ist mehr als eine Farbe<br />

<strong>CLAAS</strong> <strong>Mäh</strong>drescher: Seit 75 Jahren sind sie aus der Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken.<br />

Mit <strong>dem</strong> <strong>Mäh</strong>-Dresch-Binder (MDB) führte <strong>CLAAS</strong> 1936 den ersten europäischen <strong>Mäh</strong>drescher<br />

erfolgreich auf <strong>dem</strong> Markt ein. Da<strong>mit</strong> war der Grundstein für den <strong>Mäh</strong>drescherbau der Firma<br />

<strong>CLAAS</strong> gelegt.<br />

TEXT: Ludwig Schönefeld · FOTOS: <strong>CLAAS</strong>; Peter D. Hartung


H<br />

eute gehört das Unternehmen <strong>mit</strong> einem Umsatz von 2,5 Milliarden<br />

Euro (2010) zu den erfolgreichsten <strong>Hersteller</strong>n von<br />

Agrar<strong>maschinen</strong> weltweit. Mehr als 9.500 Mitarbeiter produzieren<br />

an 14 Standorten für den Weltmarkt. Markenzeichen<br />

aller Maschinen ist die saatengrüne Lackierung: <strong>CLAAS</strong> Grün –<br />

und die steht weltweit für hohe Produktivität und größte Zuverlässigkeit.<br />

Trotz des herausragenden Erfolgs hat die <strong>CLAAS</strong> Gruppe den Charakter<br />

eines Familienunternehmens bewahrt: Wertorientiertes Management als<br />

Führungsmaxime. Gepaart <strong>mit</strong> Erfindergeist, Wertigkeit und Partnerschaft<br />

wird <strong>CLAAS</strong> zu einer treibenden Kraft in der Landwirtschaft. „Es<br />

geht uns nicht nur darum, Maschinen und Dienstleistungen kontinuierlich<br />

zu optimieren. Wir wollen den Nutzen für unsere Kunden stetig steigern“,<br />

so Dr. Theo Freye, Sprecher der Geschäftsführung von <strong>CLAAS</strong>.<br />

Dieses ständige Besser-machen-wollen sei den Menschen bei <strong>CLAAS</strong><br />

anzusehen: „Leidenschaft für Landwirtschaft ist die Basis unseres Erfolgs.“<br />

LEXION – Innovation pur<br />

Mit <strong>dem</strong> LEXION 600 und 700 präsentierte <strong>CLAAS</strong> 2010 eine neue Generation<br />

leistungsstarker Großmähdrescher. 1995 war das erste LEXION Modell<br />

<strong>mit</strong> 40 Tonnen Getreide pro Stunde der leistungsstärkste <strong>Mäh</strong>drescher<br />

der Welt. Das aktuelle Spitzenprodukt, der LEXION 770, schafft durchaus<br />

das Doppelte, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Im Mais wird auch<br />

die 100-Tonnen-Marke pro Stunde deutlich überschritten.<br />

Innovationen in allen Disziplinen: Beim Antrieb, beim <strong>Mäh</strong>- und Dreschwerk<br />

und vor allem auch beim Fahr- und Bedienkomfort setzt der neue <strong>Mäh</strong>drescher<br />

Standards. Eine der wesentlichen Neuentwicklungen ist die<br />

Kabine: Noch großräumiger als beim Vorgängermodell bietet das Cockpit<br />

der neuen LEXION <strong>dem</strong> Fahrer Bewegungsfreiheit, übersichtliche Bedienelemente<br />

und eine exzellente Rundumsicht. Stets angenehme Klimatisierung,<br />

ein besonders niedriger Geräuschpegel und eine dreifach verstellbare<br />

Lenksäule schaffen erstklassige Arbeitsbedingungen.<br />

„Leidenschaft<br />

für Landwirtschaft ist die<br />

Basis unseres Erfolgs.“<br />

Über den Tellerrand denken<br />

Die Entwicklung und die Fertigung von <strong>Mäh</strong>dreschern, Häckslern und<br />

Großtraktoren des Typs XERION sind nach wie vor am Stammsitz in Harsewinkel<br />

konzentriert. Rund 3.000 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, die<br />

Produktionsanlagen erstrecken sich über rund 40 Hektar.<br />

Das Unternehmen schätzt den Standort Deutschland. 2010 wurde ein<br />

neues Technologiezentrum in Harsewinkel eröffnet: Ein wichtiger Impuls<br />

für die 24.000 Einwohner zählende westfälische Kleinstadt. <strong>CLAAS</strong><br />

denkt über den Tellerrand hinaus. Etwa wenn es gilt, <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Transport<br />

fabrikneuer <strong>Mäh</strong>drescher auf der Schiene natürliche Ressourcen zu<br />

schonen. Mit der 1999 gegründeten <strong>CLAAS</strong> Stiftung hat man es sich<br />

auch zur Aufgabe gemacht, Bildung und Ausbildung in den Bereichen<br />

Landtechnik und Landwirtschaft weltweit zu fördern.<br />

Für den Landwirt oder für Lohnunternehmen nicht sichtbar ist eine weitere<br />

Innovation. Denn <strong>CLAAS</strong> hat nicht nur das Design der LEXION-Kabine neu<br />

entwickelt – auch bei der Montage der Kabine bei der <strong>CLAAS</strong> Selbstfahrende<br />

Ernte<strong>maschinen</strong> GmbH hat sich einiges getan. Einen bedeutenden<br />

Beitrag dazu konnte die HOERBIGER Elektronik GmbH leisten. Das Unternehmen<br />

aus Ammerbuch, Deutschland, gilt als Hidden Champion bei der<br />

Entwicklung von Prüfschränken und Prüfsoftware.<br />

Ein Prüfsystem für alle Funktionen<br />

Aus der Kabine werden alle elektrischen Komponenten eines <strong>Mäh</strong>dreschers<br />

gesteuert und überwacht. Bisher wurde bei <strong>CLAAS</strong> vor allem bei<br />

der Endkontrolle überprüft, ob alle elektrischen Kreisläufe und da<strong>mit</strong> die<br />

Schnittstellen zu den leistungsbestimmenden Funktionen des <strong>Mäh</strong>dreschers<br />

einwandfrei funktionieren. Mussten anschließend Teile aufgrund<br />

von Fehlfunktionen nachgearbeitet werden, war das <strong>mit</strong> hohen Kosten für die<br />

Nacharbeit verbunden.<br />

028<br />

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<strong>Mäh</strong>drescher der ersten Generation<br />

von 1936 (oben) und 1953.<br />

Weltweiter Marktführer<br />

<strong>mit</strong> westfälischen Wurzeln<br />

Die Geschichte der <strong>CLAAS</strong> Gruppe geht auf<br />

das Jahr 1913 zurück. Damals gründen<br />

August, Franz und Bernhard Claas die Firma<br />

<strong>Gebrüder</strong> <strong>CLAAS</strong>. Ihre erste Entwicklung<br />

ist ein mechanischer Strohbinder, dessen<br />

Serienfertigung 1919 am neuen Standort<br />

Harsewinkel, Deutschland, beginnt.<br />

Das junge Unternehmen treibt die Mechanisierung<br />

der Landwirtschaft voran: 1930<br />

beginnen die Brüder <strong>mit</strong> der Entwicklung<br />

des ersten <strong>Mäh</strong>dreschers. Noch bevor dieser<br />

serienreif wird, fertigt <strong>CLAAS</strong> die ersten<br />

mechanischen Strohpressen.<br />

1936 bringt <strong>CLAAS</strong> den ersten in und für<br />

Europa konstruierten <strong>Mäh</strong>drescher auf den<br />

Markt. Die ersten Typen müssen noch gezogen<br />

werden – bis 1953 der erste selbstfahrende<br />

<strong>Mäh</strong>drescher von <strong>CLAAS</strong> erscheint.<br />

Von nun an entwickelt sich das Familienunternehmen,<br />

ausgehend von seinen westfälischen<br />

Wurzeln, kontinuierlich zu einem<br />

Global Player. Der <strong>Mäh</strong>drescher wird zum<br />

Exportschlager: Auf die Eröffnung eines<br />

neuen Werkes in Paderborn 1956 folgt 1962<br />

in Metz, Frankreich, der erste Standort außerhalb<br />

Deutschlands. Weitere Standorte<br />

folgen im In- und Ausland. Kontinuierlich<br />

wird die Produktpalette ausgeweitet. Dem<br />

selbstfahrenden <strong>Mäh</strong>drescher folgen Futterernte<strong>maschinen</strong>,<br />

Zuckerrohr-Vollernter,<br />

selbstfahrende Feldhäcksler, Rund- und<br />

Großballenpressen.<br />

2003 erwirbt <strong>CLAAS</strong> die Mehrheit an<br />

RENAULT Agriculture und erweitert da<strong>mit</strong><br />

seine Produktpalette um Traktoren.<br />

➸ www.claas.com<br />

Innovativ<br />

Sowohl beim Antrieb, beim <strong>Mäh</strong>- und<br />

Dreschwerk und beim Fahrkomfort<br />

setzt <strong>CLAAS</strong> Standards.


PART<br />

Die neu entwickelten Kabinen bieten höchsten Komfort.<br />

Um diese Kosten zu vermeiden, hat die HOERBIGER Elektronik GmbH<br />

für <strong>CLAAS</strong> einen neuen Kabinenprüfstand entwickelt. Mit <strong>dem</strong> Prüfsystem<br />

ist es möglich, alle elektrischen Komponenten schon an der Montagelinie<br />

unter simulierten Realbedingungen zu prüfen. Der Vorteil:<br />

Durch die frühzeitige Erkennung von Fehlern werden kostspielige Überraschungen<br />

in der Endkontrolle vermieden.<br />

Ideale Entwicklungsbedingungen<br />

Die Zusammenarbeit zwischen <strong>CLAAS</strong> und HOERBIGER begann im<br />

Februar 2010. „Die Zusammenarbeit war von Anfang an erfolgreich.<br />

HOERBIGER stellte sich von Beginnan auf die Anforderungen von<br />

<strong>CLAAS</strong> ein, und nur so konnte in nur acht Monaten das Projekt umgesetzt<br />

werden“, sagt Stephan Dohmann, Leiter der Arbeitsplanung<br />

System- und Prüftechnik bei <strong>CLAAS</strong> in Harsewinkel. Für die Entwicklung<br />

des Prüfsystems und der Prüfsoftware stand der HOERBIGER<br />

Elektronik GmbH die Originalkabine eines LEXION <strong>Mäh</strong>dreschers zur<br />

Verfügung. „Das waren für uns natürlich ideale Entwicklungsbedingungen“,<br />

erklärt Gerhard Marquardt, Leiter Prüfstands entwicklung bei<br />

HOERBIGER. „Wir konnten bei der Konzeption der Kabinenkontaktierungen<br />

und bei den da<strong>mit</strong> verbundenen Prüfabläufen auf reale<br />

Bedingungen zurückgreifen.“<br />

Durchdachte Prüftechnologie<br />

Wie vielfältig der Prüfumfang bei einem <strong>Mäh</strong>drescher ist, zeigt schon<br />

die Zahl der Schnittstellen: Der für <strong>CLAAS</strong> entwickelte Kabinenprüfstand<br />

weist 136 Digital- und 18 Analogeingänge, 32 Digital- und 24<br />

Analogausgänge sowie 16 Frequenzausgänge und 6 CAN-Busanbindungen<br />

auf. Die Kontaktierung zwischen den Kabinen und den Prüfständen<br />

erfolgt über Adapterkabelsätze. Da<strong>mit</strong> kann der HOERBIGER<br />

Prüfschrank nicht nur für die Kabinen des neuen LEXION <strong>Mäh</strong>dreschers<br />

verwendet werden. Auch die elektrischen Funktionen in den Kabinen<br />

der Mittelklasse-<strong>Mäh</strong>drescher vom Typ TUCANO und der AVERO<br />

<strong>Mäh</strong>drescher sowie im Cockpit des JAGUAR Feldhäckslers und des<br />

Großtraktors XERION können <strong>mit</strong> HOERBIGER Technologie getestet werden.<br />

Selbstverständlich sind alle HOERBIGER Prüfstände netzwerkfähig:<br />

USB-Schnittstellen, LAN und WLAN sowie HighSpeed CAN sind Standard.<br />

Um die Arbeit des Montagepersonals zu erleichtern, kann der Kabinenprüfstand<br />

über den 19-Zoll-Touchscreen und <strong>mit</strong> der über Funk gekoppelten<br />

Fernbedienung „SmartControl“ aus der Kabine heraus bedient werden: Das<br />

ist bei der Qualitätskontrolle von Groß<strong>maschinen</strong> ein erheblicher Vorteil.<br />

Partnerschaft auf Augenhöhe<br />

„Die Auslegung und Beschaffung der Kabinenprüftechnik war als Teilprojekt<br />

der Neustrukturierung der Kabinenmontage am Standort Harsewinkel<br />

in das Gesamtprojekt eingebettet. Sie musste bei laufender Produktion so<br />

vorbereitet werden, dass der Aufbau und die Inbetriebnahme der Prüftechnik<br />

in nur zwei Wochen während der Betriebsruhe im Herbst umgesetzt<br />

werden konnte“, berichtet Stephan Dohmann. Um dieses Ziel zu<br />

erreichen, war es von entscheidender Bedeutung, dass die Projektteams<br />

von <strong>CLAAS</strong> und HOERBIGER reibungslos zusammenarbeiteten. „Die Zusammenarbeit<br />

war auf beiden Seiten von einer ausgesprochenen Offen heit<br />

geprägt: Wenn Fragen aufkamen, kannte jeder seinen entsprechenden<br />

Ansprechpartner“, so Stephan Dohmann. HOERBIGER hat, so scheint es,<br />

für <strong>CLAAS</strong> ganze Arbeit geleistet. Das Know-how für moderne Prüfsysteme<br />

hat sich die HOERBIGER Elektronik GmbH in jahrelanger Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> führenden Lkw-<strong>Hersteller</strong>n erarbeitet. „Diese Erfahrung hat<br />

uns geholfen, die zum Teil deutlich komplexeren Anforderungen, die<br />

heute an die Elektronik in modernen Land<strong>maschinen</strong> gestellt werden, zu<br />

verstehen“, sagt Gerhard Marquardt, Leiter Prüfstandsentwicklung bei<br />

HOERBIGER. „Viele Funktionen von Land <strong>maschinen</strong> waren für uns Neuland.<br />

Die Nähe zu unserem Kunden und der kontinuierliche Austausch<br />

<strong>mit</strong> unseren Gesprächs- und Entwicklungspartnern war uns deshalb<br />

während der gemeinsamen Projektarbeit besonders wichtig.“<br />

Ein weiterer Aspekt war das Vertrauen von <strong>CLAAS</strong> in HOERBIGER: „Kunde<br />

und Lieferant waren sich bei diesem Projekt sehr ähnlich“, so Gerhard<br />

Marquardt. „Beide Unternehmen sind <strong>mit</strong>telständisch geprägt, innovations-<br />

und technologieorientiert. Wir bei HOERBIGER wollen Gutes immer<br />

ein Stück besser machen. Dieses stetige Bemühen um Product Excellence<br />

hat <strong>CLAAS</strong> überzeugt.“<br />

Ist ein Fahrerhaus komplettiert, unterzieht es der<br />

<strong>Hersteller</strong> einem abschließenden und umfassenden<br />

Prüflauf. HOERBIGER Prüfstände spielen<br />

hier ihre Stärken aus: Sie inspizieren sämtliche<br />

elektrischen Komponenten sowie Steuergeräte<br />

und dokumentieren die Ergebnisse. Die<br />

HOERBIGER Elektronik GmbH liefert maßgeschneiderte<br />

Komplettlösungen, optimiert auf<br />

das jeweilige Anwendungsgebiet und die individuelle<br />

Aufgabenstellung, sie sind erweiterungsfähig<br />

für kommende Anforderungen. Professionelles<br />

Engineering sichert <strong>dem</strong> Kunden schlüsselfertige<br />

Lösungen und ermöglicht verzögerungsfreien<br />

Produktionsstart.<br />

PART OF<br />

Im HOERBIGER Konzern ist die HOERBIGER<br />

Elektronik der Spezialist für Prüf- und Diagnosetechnik,<br />

Steuerungstechnologie und Industrieelektronik.<br />

Das Unternehmen wurde 1985 gegründet<br />

und beschäftigt aktuell rund 60<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hard- und<br />

Software entstehen weitgehend im eigenen<br />

Haus. Wichtigste Umsatzträger sind Flash-,<br />

Prüf- und Diagnosesysteme für die Fahrzeugindustrie.<br />

Neben stationären Prüfsystemen wie<br />

<strong>dem</strong> für die <strong>CLAAS</strong> Gruppe entwickelten Kabinenprüfstand<br />

gehören mobile Prüfgeräte wie<br />

das in der Lkw-Fertigung zur Qualitätssicherung<br />

eingesetzte HOERBIGER Porty EVO III zum Produktportfolio.<br />

PARTNERSHIP<br />

HOERBIGER liefert maßgeschneiderte Komplettlösungen,<br />

optimiert auf das jeweilige Anwendungsgebiet<br />

und die individuelle Aufgabenstellung,<br />

sie sind erweiterungsfähig für kommende<br />

Anforderungen. Professionelles Engineering sichert<br />

<strong>dem</strong> Kunden schlüsselfertige Lösungen.<br />

Die HOERBIGER Elektronik GmbH hat für <strong>CLAAS</strong> einen neuen Kabinenprü f -<br />

stand entwickelt, der alle elektrischen Komponenten bereits an der Montagelinie<br />

überprüft. So bleiben böse Überraschungen bei der Endkontrolle erspart.<br />

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