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Aktinische Keratose - Meda Pharma GmbH

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Wissenswertes über Aldara ® 5% Creme<br />

Wissenswertes über Aldara ® 5% Creme<br />

Was ist sonst noch<br />

zu beachten ?<br />

Nachkontrolle und<br />

Vorbeugung<br />

Wenden Sie Aldara ® 5% Creme ausschließlich auf den<br />

zu behandelnden Körperstellen an.<br />

Verwenden Sie Aldara ® 5% Creme genau nach Vorschrift<br />

Ihres Hautarztes.<br />

Aldara ® 5% Creme ist nur für die Anwendung auf der Haut<br />

bestimmt und darf weder eingenommen, noch am Auge, an<br />

den Lippen oder an den Nasenlöchern angewendet werden.<br />

Bei versehentlichem Kontakt entfernen Sie die Creme durch<br />

Abspülen mit Wasser.<br />

Decken Sie die behandelte Haut nicht mit einem Pflaster<br />

oder Verband ab.<br />

Wenn Sie einmal vergessen haben Aldara ® 5% Creme<br />

aufzutragen, so wenden Sie die vergessene Dosis an,<br />

sobald Sie sich erinnern, und setzen Sie dann die Therapie<br />

nach Ihrem normalen Zeitplan fort.<br />

Tragen Sie Aldara ® 5% Creme nicht öfter als einmal täglich auf.<br />

Benützen Sie keine Höhensonne oder Ganzkörperbräuner<br />

und vermeiden Sie so weit wie möglich direktes Sonnenlicht,<br />

indem Sie Hüte oder schützende Kleidung tragen.<br />

Lesen Sie bitte die der Aldara ® 5% Creme beiliegende<br />

Gebrauchsinformation, bevor Sie Aldara ® 5% Creme<br />

anwenden.<br />

Nach der Behandlung von <strong>Aktinische</strong>n<br />

<strong>Keratose</strong>n sollten Patienten sich einer<br />

jährlichen Nachuntersuchung<br />

durch den Hautarzt unterziehen. <strong>Aktinische</strong><br />

<strong>Keratose</strong>n sind Zeichen eines<br />

schweren Sonnenschadens, weshalb<br />

das Risiko besteht, dass erneut oder<br />

an benachbarten Hautarealen wiederum<br />

aktinische <strong>Keratose</strong>n entstehen.<br />

Die frühe Behandlung verhindert die<br />

Entwicklung von invasiven Plattenepithelkarzinomen.<br />

Die Behandlungsmöglichkeiten bei<br />

Hautkrebs sind zwar in den letzten<br />

Jahren stark verbessert worden,<br />

trotzdem gilt wie so oft der Grundsatz:<br />

Vorbeugen ist besser als heilen!<br />

Um das Risiko einer Zellentartung<br />

einzudämmen, ist es vernünftig,<br />

einen seinem Hauttyp angepassten<br />

Sonnenschutz anzuwenden, und<br />

auch sonstige Schutzmassnahmen<br />

gegen übermäßige Sonnenbestrahlung<br />

zu ergreifen. z.B.:<br />

Meiden Sie in der Zeit der maximalen<br />

Sonneneinstrahlung<br />

zwischen 11 Uhr morgens und<br />

3 Uhr nachmittags direktes<br />

Sonnenlicht.<br />

Verwenden Sie Sonnenschutzmittel<br />

mit einem Schutzfaktor<br />

15 oder höher.<br />

Das Sonnenschutzmittel sollte<br />

sowohl gegen UVA- als auch<br />

UVB-Strahlung schützen.<br />

Tragen Sie das Sonnenschutzmittel<br />

15-30 Minuten vor dem<br />

Aufenthalt in der Sonne auf<br />

und erneuern Sie den Schutz<br />

alle 2 Stunden.<br />

Verwenden Sie Sonnenschutzmittel<br />

auch an wolkigen Tagen.<br />

Wissenschaftliche Beratung:<br />

Univ. Prof. Dr. Reinhard Höpfl<br />

Universitätsklinik für Dermatologie und<br />

Venerologie<br />

Medizin Universität Innsbruck<br />

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