info-brief 05/09 - Ernaehrung-gesundheit-wellness-plus.de
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INFO-BRIEF September 20<strong>09</strong><br />
Kiel, im September 20<strong>09</strong><br />
Allium<br />
Dieser INFO-BRIEF hat 47 Seiten.<br />
Inhalt:<br />
- „Verborgenes“, „mehrfach Verborgenes“ und „Zeitschlösser“<br />
- Das „System Mensch“<br />
- Was bitte ist das „Überbewusstsein“?<br />
- Erfahrungen mit <strong>de</strong>n Antworten unserer Führung<br />
- Die Regeln für das „Arbeiten mit <strong>de</strong>m Spirituellen Lot“
Astern<br />
In meiner INFO-E-Mail vom 26. Juli schrieb ich:<br />
1. Unsere Gebete sind optimal. Daran gibt es nichts mehr zu<br />
verbessern.<br />
2. Unser Energiefeld ist optimal. Daran gibt es nichts mehr zu<br />
verbessern.<br />
3. Alle <strong>de</strong>struktiven Energien und die Informationen darüber –<br />
sichtbar o<strong>de</strong>r verborgen - sind aufgelöst und alles in und bei uns<br />
wird mit unseren Gebeten auf einem optimalen Level gehalten.<br />
Daran gibt es nichts mehr zu verbessern.<br />
„Unsere Gebete heilen!“<br />
Wir brauchen nur Geduld! Heilung braucht Zeit!<br />
Merken wir uns, wie es uns am 01. August 20<strong>09</strong> geht und schauen wir<br />
am 01. September 20<strong>09</strong> wie es uns dann geht, was sich in unserem<br />
Leben im Monat August 20<strong>09</strong> so alles an positiven Dingen ereignet hat.<br />
Schaut mal zurück:
Wie ging es Euch damals, als Ihr anfingt unsere bei<strong>de</strong>n Gebete zu<br />
beten, und wie geht es Euch heute?<br />
Soweit diese INFO-E-MAIL.<br />
Fingerhut<br />
„Verborgenes“, „mehrfach Verborgenes“<br />
und „Zeitschlösser“<br />
Wenn es also nichts mehr zu verbessern gibt, warum wird uns trotz<strong>de</strong>m<br />
immer wie<strong>de</strong>r von Zeit zu Zeit „etwas aufgezeigt“, warum sollen wir dann<br />
ein neues Gebet erloten, das dann in unser Zusammenfassungsgebet<br />
einfließt, o<strong>de</strong>r warum sollen wir „Maßnahmen ergreifen“ o<strong>de</strong>r „etwas<br />
veranlassen“, was dann doch noch unsere Gebete verbessert? Ich<br />
<strong>de</strong>nke, die sind „fertig“?<br />
Seit nunmehr 10 Jahren kenne ich es gar nicht an<strong>de</strong>rs. Die oben<br />
genannten 3 Punkte sind absolut richtig. Ihr dürft Euch auch weiterhin<br />
zurücklehnen und die enorme Kraft unser bei<strong>de</strong>n Gebete nutzen und<br />
genießen. Wenn jetzt noch irgen<strong>de</strong>twas Neues dazu kommt, in die<br />
Gebete eingearbeitet wer<strong>de</strong>n soll, dann habt Ihr gar nichts damit zu tun.<br />
Was wir beim Arbeiten mit <strong>de</strong>m Spirituellen Lot an neuen Erkenntnissen
erhalten und in Form eines Gebetes o<strong>de</strong>r durch „veranlassen“ in unser<br />
Zusammenfassungsgebet einfügen, das kommt Euch noch am gleichen<br />
Tage zugute. Ich fin<strong>de</strong>, es ist jetzt mal wie<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Zeit, Euch so<br />
einiges Neue zu erzählen. Vielleicht interessiert es ja jeman<strong>de</strong>n.<br />
Dieses „Da ist ja doch noch was zu tun“ geht dann nur in erster Linie<br />
mich etwas an, ich mache das schon. Ja, unsere Gebete sind optimal.<br />
Was jetzt im August noch von mir in Zusammenarbeit mit an<strong>de</strong>ren<br />
Lotberatern gemacht wer<strong>de</strong>n musste, das kann man getrost als<br />
„Feinjustierung“ betrachten. Diese „Feinjustierung“ dient dann <strong>de</strong>r<br />
Intensivierung und Beschleunigung <strong>de</strong>r Regeneration. Solange es in und<br />
bei uns noch Hin<strong>de</strong>rnisse o<strong>de</strong>r Blocka<strong>de</strong>n gibt – auch, wenn es kleine<br />
sind – fließt unsere „Regenerationsenergie“ eingeschränkt wie in einem<br />
elektrischen Leiter mit großem Wi<strong>de</strong>rstand. Diese „Feinjustierung“ macht<br />
stetig <strong>de</strong>n Wi<strong>de</strong>rstand kleiner, so dass bei uns eines Tages die<br />
Regenerationsenergie tatsächlich optimal fließen kann.<br />
Ja, unsere Gebete sind optimal. Nun, unser Herrgott versteht unter <strong>de</strong>m<br />
Begriff „optimal“ offensichtlich eine Momentaufnahme, die doch noch<br />
verbessert wer<strong>de</strong>n kann. Uns kann das recht sein. Wir profitieren von<br />
unseren bei<strong>de</strong>n so enorm kraftvollen Gebeten. Wir alle haben aber<br />
nichts dagegen, wenn die Kraft noch durch geeignete Maßnahmen<br />
erhöht wer<strong>de</strong>n kann. Niemals ist etwas „fertig“.<br />
Yuccapalme
Im August ist viel passiert. Mir wur<strong>de</strong> öfter aufgezeigt, dass ich noch<br />
etwas tun sollte. Da sollte z.B. „das gesamte Programm“, wie<br />
verborgene und mehrfach verborgene<br />
• <strong>de</strong>struktive Energien,<br />
• manipulieren<strong>de</strong> Energien,<br />
• Störenergien,<br />
• Energiequellen,<br />
• Programme,<br />
• Programmierungen,<br />
• Giftstoffe,<br />
• Krankheitserreger,<br />
• Informationen darüber<br />
das ja für „in und bei mir“ (also Körper und Bereiche) bereits erfolgreich<br />
sichtbar gemacht, aufgelöst und ausgeleitet wur<strong>de</strong>, noch einmal gezielt<br />
in unserem Energiefeld und in unseren Ebenen = Bewusstsein und<br />
Unterbewusstsein sichtbar gemacht, aufgelöst und ausgeleitet wer<strong>de</strong>n.<br />
Schön! Er nimmt das immer sehr genau. Nun ja, wenn da noch etwas<br />
stört, muss es weg.<br />
Das heißt jetzt für uns, da insbeson<strong>de</strong>re alles Stören<strong>de</strong> und<br />
Manipulieren<strong>de</strong>, das verborgen o<strong>de</strong>r sogar mehrfach verborgen war, aus<br />
unseren Ebenen = Bewusstsein und Unterbewusstsein entfernt wur<strong>de</strong>,<br />
dass uns nicht mehr ständig irgen<strong>de</strong>twas aufgezeigt wer<strong>de</strong>n wird und<br />
auch nicht ständig ein regelrechtes „Beschäftigungsprogramm“ aus <strong>de</strong>m<br />
Unterbewusstsein heraus wirkt, das uns immer wie<strong>de</strong>r vorgaukelt, dass<br />
sich „etwas hart anfühlt“ (bei Männern ist das durchaus ab und zu<br />
normal), dass „es doch noch etwas geben muss“, dass „mir das<br />
bestimmt noch was sagen will“, dass „irgendwas nicht so richtig raus<br />
will“, ich mich solch einem „Glücklichwer<strong>de</strong>n-Verhin<strong>de</strong>rungs-Programm“<br />
hingebe und mich selbst ständig daran hin<strong>de</strong>re, gesund, erfolgreich,<br />
glücklich und zufrie<strong>de</strong>n leben zu können, ich aufgrund uralter<br />
Verhaltensmuster sogar körperlich spürbare Beschwer<strong>de</strong>n magisch<br />
anziehe.<br />
Natürlich wird es auch weiterhin bei je<strong>de</strong>m von uns traurige Momente<br />
geben. Na und? Das gehört doch zu je<strong>de</strong>m Menschen! Dann heulen wir<br />
eben mal für eine Viertelstun<strong>de</strong>, verbrauchen 2 Packungen<br />
Taschentücher und dann ist es wie<strong>de</strong>r gut.<br />
„Ein Mann, <strong>de</strong>r weint, ist kein richtiger Mann!“
Wie bitte? Blödsinn! Ich meine:<br />
„Ein Mann, <strong>de</strong>r nicht weinen kann, ist kein Mensch, son<strong>de</strong>rn ein<br />
gefühlloser Fleischberg! Mä<strong>de</strong>ls, so einer zeigt auch im Bett keine<br />
Gefühle!“<br />
Scha<strong>de</strong> um ihn! Wenn <strong>de</strong>r wüsste, wie gut das tut!<br />
Also: Alles, was Ihr oben in <strong>de</strong>r Strichaufzählung lesen könnt, gibt es in<br />
• unserem Körper<br />
• unseren Ebenen = Bewusstsein, Unterbewusstsein<br />
• unseren Bereichen<br />
• unserem Energiefeld<br />
nicht mehr. Vielleicht doch noch was?<br />
Ich will es jetzt wissen:<br />
„Gibt es da noch etwas, was…?“<br />
„NICHTS“, sagt er, „HALT ENDLICH DIE KLAPPE, HÖR AUF ZU<br />
FRAGEN UND SEI EINFACH GLÜCKLICH! Wenn es etwas völlig<br />
Neues gibt, sage ich es Dir schon!“<br />
Je<strong>de</strong> Frage, hört Ihr? JEDE FRAGE wie „Gibt es da noch etwas…?“ o<strong>de</strong>r<br />
„Will mir das etwas sagen?“ o<strong>de</strong>r „Willst Du mir etwas aufzeigen?“ o<strong>de</strong>r<br />
„Das kommt nicht richtig raus“ o<strong>de</strong>r „Ich spüre das im großen Zeh“ ist ab<br />
sofort überflüssig. Lehnt Euch zurück und habt Geduld.
Hibiskus<br />
Nur dann, wenn es für uns etwas absolut Neues aus<br />
irgen<strong>de</strong>inem völlig neuen Bereich unseres Lebens o<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>r<br />
Spiritualität gibt, was er uns aufzeigen will, was ich natürlich begrüße,<br />
dann wird er sich mel<strong>de</strong>n. Bei mir immer, in<strong>de</strong>m ein Ohr plötzlich<br />
fürchterlich klingelt, pfeift o<strong>de</strong>r zischt. Auch, wenn ich abends bete: „Bitte<br />
gib mir eine gute Nacht!“ und es kommt hier ein NEIN, dann weiß ich,<br />
dass er mir noch etwas sagen will. Es ist dann allerdings jetzt immer<br />
etwas völlig Neues, was ich bis dahin noch nicht wusste.<br />
Beim Beten unserer bei<strong>de</strong>n Gebete DARF unser Lot niemals ein NEIN<br />
anzeigen. Sollte er das wagen, dann brüllt ihn bitte an, er soll diesen<br />
Scheiß sofort und für alle Zeit unterlassen. Er kann uns auch an<strong>de</strong>rs auf<br />
etwas aufmerksam machen.<br />
Auf keinen Fall wird mir künftig weiterhin täglich aufgezeigt und gesagt:<br />
„Alles ist in <strong>de</strong>r Regeneration,<br />
alles ist in <strong>de</strong>r Heilung,<br />
alles ist im Lot.“<br />
Einmal sagen reicht doch, o<strong>de</strong>r? Solch ein Blödsinn, <strong>de</strong>n er mir seit<br />
vielen Jahren fast täglich sagte, ist mit <strong>de</strong>m Auflösen <strong>de</strong>r<br />
manipulieren<strong>de</strong>n Energien in unserem Unterbewusstsein Vergangenheit.
Natürlich waren all die wichtigen Erkenntnisse <strong>de</strong>r letzten Jahre<br />
notwendig. Dafür bin ich auch sehr dankbar. Aber mit <strong>de</strong>m ständigen,<br />
täglichen ganz normalen Wahnsinn, <strong>de</strong>r uns am Glücklichsein hin<strong>de</strong>rt,<br />
<strong>de</strong>r einem regelrechten Beschäftigungsprogramm gleichkommt, ist jetzt<br />
Schluss!<br />
Es gibt gegen die Strichaufzählungen ganz oben nichts mehr zu tun.<br />
Macht <strong>de</strong>n Kopf frei für ein neues Leben in Gesundheit und Liebe, erfüllt<br />
von täglichen Zärtlichkeiten, Erfolg und finanzieller Unabhängigkeit.<br />
Dreht Eure Antennen in die Zukunft. Schaltet Euch auf Empfang. Sollte<br />
auch nur <strong>de</strong>r Hauch eines negativen Gedankens aufkommen, dann<br />
vernichtet ihn sofort mit Eurem Bewusstsein. Ab in die Mülltonne mit<br />
ihm!<br />
Dass es Menschen immer wie<strong>de</strong>r versuchen wer<strong>de</strong>n, uns negativ zu<br />
beeinflussen, das wird es auch weiterhin geben. Wir brauchen uns ja nur<br />
mal eine <strong>de</strong>r abscheulichen Fernsehsendungen wie „Hallo Deutschland“,<br />
„Brisant“ o<strong>de</strong>r „Taff“ anzuschauen. Die täglichen Nachrichtensendungen<br />
schaffen es auch immer wie<strong>de</strong>r, uns vor Entsetzen starr wer<strong>de</strong>n zu<br />
lassen. Oft gibt es keine einzige positive Meldung. Dann dürfen wir gern<br />
mal wütend o<strong>de</strong>r traurig wer<strong>de</strong>n, um so <strong>de</strong>n Frust zu bewältigen. Wir<br />
stehen aber über diesen negativen Anfeindungen. Unser Energiefeld ist<br />
so unendlich stark, dass uns diese Menschen nichts anhaben können.<br />
Deren Gift dringt nicht in unser Energiefeld. Wir sind dagegen immun!<br />
Wir müssen aber ständig auf <strong>de</strong>r Hut sein, dass wir uns auf <strong>de</strong>m Weg in<br />
die Göttliche Ordnung nicht selbst im Wege stehen.<br />
Klappt noch nicht so richtig?<br />
Macht nix! Abschütteln und nach vorne blicken!<br />
Nun <strong>de</strong>nn, dann üben wir mal kräftig!
Chrysanthemen<br />
Es geht jetzt um unser Unterbewusstsein. Alles, was Ihr oben gelesen<br />
habt (die oberen Strichaufzählungen), wur<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>m<br />
Unterbewusstsein entfernt, wur<strong>de</strong> aufgelöst. Wo so unendlich viel war,<br />
ist jetzt nach <strong>de</strong>m Auflösen – NICHTS! Das ist viel zu scha<strong>de</strong>, um es<br />
dabei zu belassen. Schließlich hat unser Unterbewusstsein unter<br />
an<strong>de</strong>rem die Aufgabe, uns alle unsere Wünsche zu erfüllen. Ich<br />
überlegte nämlich, dass wir alles das, was ehemals negativ, <strong>de</strong>struktiv<br />
war, doch so neu programmieren könnten, dass das Unterbewusstsein<br />
uns fortan nur Positives zukommen lässt. Ich sollte tatsächlich noch<br />
etwas tun.<br />
Das sollte ich nicht mit einem Gebet machen, ich sollte also nicht darum<br />
bitten, son<strong>de</strong>rn ich sollte es VERANLASSEN. Das geht! Mein (Euer)<br />
Energiefeld ist ein Teil <strong>de</strong>r Göttlichen Energie. Mein Energiefeld und<br />
somit die gesamte Göttliche Energie gehört mir und ich darf veranlassen,<br />
was mit <strong>de</strong>n Energien gemacht wird. Das habe ich gemacht:<br />
„Ich veranlasse, dass jetzt die gesamte Energie<br />
meines Unterbewusstseins konstruktiv<br />
ausgerichtet ist auf Gesundheit, Erfolg, Liebe und<br />
Glücklichsein und dass mir mein Unterbewusstsein<br />
jetzt alle meine Wünsche erfüllt!“
Dieses „Veranlassen“ ist wie je<strong>de</strong>s Gebet Bestandteil unseres<br />
Zusammenfassungsgebetes. Mein Lot schwang ca. 5 Minuten im<br />
„Vertraue“, bis das „Lob“ kam. Da floss also enorm viel Energie. Ich habe<br />
auch noch eine Affirmation erlotet, die wir uns – wenn wir mögen (ist<br />
aber nicht erfor<strong>de</strong>rlich) - immer wie<strong>de</strong>r sagen können, wenn uns mal<br />
wie<strong>de</strong>r irgen<strong>de</strong>in negatives Lüftchen, das eigentlich nicht mal ein<br />
Streichholz auspusten kann, sofort umwirft und uns meterhoch durch die<br />
Luft wirbelt.<br />
So, wie wir uns immer wie<strong>de</strong>r sagen:<br />
„Unsere Gebete heilen!“<br />
So sollten wir auch (wenn wir mögen) täglich öfter unser<br />
Unterbewusstsein programmieren, in<strong>de</strong>m wir sagen:<br />
„Mein Unterbewusstsein ist<br />
ausgerichtet auf Gesundheit, Erfolg,<br />
Liebe und Glücklichsein!“<br />
Falls Ihr in <strong>de</strong>r Aufzählung oben im Kasten das Wort „Glück“ vermisst,<br />
das ist richtig so. Unsere Führung sagt, „Glück“ gibt es nicht. Das, was<br />
wir normalerweise als Glück bezeichnen, ist auch als Zufall bekannt („Da<br />
habe ich aber Glück gehabt, welch ein Zufall!“), und Zufälle gibt es nicht.<br />
Für das Wort Glück ist immer das Wort „Erfolg“ zu setzen. Beispiel:<br />
Wenn ich mit meinen Lottozahlen am Mittwoch einen 6er lan<strong>de</strong>, dann ist<br />
das kein Glück, son<strong>de</strong>rn Erfolg. Ich habe nämlich dafür gearbeitet, in<strong>de</strong>m<br />
ich <strong>de</strong>n Lottoschein ausgefüllt und abgegeben habe. Wenn wir meinen,<br />
dass wir glücklich sind, dann ist die Bezeichnung Glück falsch. Richtig ist<br />
die Bezeichnung „Glücklichsein“.<br />
Ich fin<strong>de</strong> aber, dass je<strong>de</strong>r Mensch ruhig sagen dürfen sollte, wenn er/sie<br />
<strong>de</strong>n Traummann/die Traumfrau gefun<strong>de</strong>n hat:<br />
„Ich habe mein Glück gefun<strong>de</strong>n“.<br />
Wir wollen ja nicht päpstlicher sein als <strong>de</strong>r Ratzeputz.
Dahlie<br />
Es soll mir ja wirklich nur dann noch etwas aufgezeigt wer<strong>de</strong>n, wenn es<br />
etwas absolut Neues ist. Ich hatte an einem Nachmittag Anfang August<br />
mit so etwas absolut Neuem gut zu tun.<br />
Wenn alle Ursachen beseitigt und aufgelöst sind, die mir auf <strong>de</strong>n Armen<br />
immer wie<strong>de</strong>r diese grässlichen Juckpocken machen, dann dürfen doch<br />
keine neuen kommen, o<strong>de</strong>r? Es kamen aber im Abstand von wenigen<br />
Tagen immer wie<strong>de</strong>r solche furchtbaren Juckpocken. Also, ich habe hin<br />
und her überlegt, und es ergab sich, dass – obwohl ja alles Destruktive<br />
weg und aufgelöst ist – doch immer wie<strong>de</strong>r – schon am nächsten Tag<br />
o<strong>de</strong>r ein paar Tage später – noch etwas aufgezeigt wur<strong>de</strong>, das ich<br />
auflösen sollte o<strong>de</strong>r wo Maßnahmen ergriffen wer<strong>de</strong>n sollten,<br />
irgen<strong>de</strong>twas ganz beson<strong>de</strong>rs „verborgen“ sein musste. Wie kann das<br />
sein?<br />
Es ist gera<strong>de</strong> so, als ob irgendwo in uns (Körper, Ebenen, Bereiche,<br />
Energiefeld) immer noch Verborgenes o<strong>de</strong>r mehrfach Verborgenes<br />
vorhan<strong>de</strong>n ist, das erst dann sichtbar wird und von mir o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Gebeten<br />
„bekämpft“ wer<strong>de</strong>n kann, wenn <strong>de</strong>r richtige Zeitpunkt gekommen ist.<br />
An das ist auch mit „verborgen“ o<strong>de</strong>r „mehrfach verborgen“ nicht<br />
ranzukommen. Bis dahin treibt es aber im Verborgenen sein Unwesen.<br />
Die Auswirkungen, die Symptome, sehen und spüren wir aber JETZT in<br />
vollem Ausmaß. Dies könnte die Ursache sein, dass im Grun<strong>de</strong>
genommen kein Mensch richtig gesund wer<strong>de</strong>n kann. Bei diesem<br />
Gedanken lasse ich mein Lot schwingen. Es sagt: SUPERLOB!<br />
Es ist so, als wäre dieses Destruktive „zeitschlossgesichert“. (Also,<br />
wenn ER sagt, ich solle diesen Begriff verwen<strong>de</strong>n, dann ist das richtig.<br />
So können wir Menschen uns das wenigstens vorstellen.) Man kommt<br />
auch nicht an dieses Destruktive ran, wenn man darum bittet,<br />
„Verborgenes und mehrfach Verborgenes“ sichtbar zu machen und<br />
aufzulösen, was mit unseren Gebeten ja gewährleistet ist. Geht nicht!<br />
Das geht erst, wenn ein bestimmter Zeitpunkt erreicht ist. Es gibt ja<br />
bekanntlich Türen o<strong>de</strong>r Tresore, die sind zeitschlossgesichert. Da kommt<br />
man erst rein, die kann man erst öffnen, wenn an einem bestimmten<br />
Datum eine bestimmte Uhrzeit erreicht ist. „Unsere Geldbestän<strong>de</strong> sind<br />
zeitschlossgesichert“, kann man auf einem Schild am Eingang von<br />
Supermärkten lesen.<br />
Erst, wenn in meinem Energiefeld die Zeitschlosssicherung für<br />
bestimmte <strong>de</strong>struktive Energien aufgehoben wird – z. B. am Samstag um<br />
10:00 Uhr -, dann wird mir das am Samstag um 10:00 Uhr aufgezeigt –<br />
falls nötig - und ich muss gegebenenfalls wie<strong>de</strong>r zusätzlich irgen<strong>de</strong>twas<br />
tun, muss irgendwelche Maßnahmen ergreifen, obwohl alles Sichtbare<br />
und Verborgene ja mit unseren Gebeten erfasst wird. So geht das dann<br />
weiter bis zum St. Nimmerleinstag, <strong>de</strong>nn wie ich das „System Mensch“<br />
mittlerweile kenne, ist da nicht nur ein einziges Zeitschloss vorhan<strong>de</strong>n.<br />
Dazu habe ich keine Lust. Da muss es doch etwas geben, was man tun<br />
kann! Hier ist diese Überlegung durchaus angebracht.<br />
Ich darf natürlich nicht fragen:<br />
„Wer<strong>de</strong>n noch <strong>de</strong>struktive Energien zu späteren Zeiten frei und…?“<br />
Nein, geht nicht. Zukunftsfrage! Dann formulierte ich die Frage richtig:<br />
„Gibt es in meinem Leben JETZT noch sichtbare, verborgene o<strong>de</strong>r<br />
mehrfach verborgene <strong>de</strong>struktive Energien, Programme,<br />
Programmierungen, Erreger, Giftstoffe und Informationen darüber, die<br />
sozusagen „zeitschlossgesichert“ sind und erst sichtbar wer<strong>de</strong>n können,<br />
wenn ein bestimmter Zeitpunkt in meinem Leben gekommen ist?“<br />
Diese Frage war erlaubt, <strong>de</strong>nn es kam eine Antwort:<br />
JA! SUPERLOB!<br />
Aha!
„Ist es möglich, alle diese Zeitschranken, diese Zeitschlösser aufzulösen,<br />
unwirksam zu machen und alles, was dann sofort – anstatt erst nach und<br />
nach in vielen Jahren - frei wird, bereits jetzt aufzulösen und<br />
auszuleiten?“<br />
JA! SUPERLOB!<br />
Ich sollte ein entsprechen<strong>de</strong>s Gebet erloten. Hab ich gemacht. Brauche<br />
ich hier nicht extra aufzuführen. Es ist jetzt in unserem<br />
Zusammenfassungsgebet enthalten. Es interessierte mich jetzt doch<br />
mal:<br />
„Wie viele solche „Zeitschlösser“ waren <strong>de</strong>nn da in und bei mir?“<br />
Es waren insgesamt 600.000 solche Zeitschlösser o<strong>de</strong>r Zeitschranken<br />
vorhan<strong>de</strong>n. Da hätte ich bis an mein Lebensen<strong>de</strong> (in 120-150 Jahren<br />
o<strong>de</strong>r später) gut zu tun gehabt. Es gibt diese Zeitschranken jetzt nicht<br />
mehr und bei allem, was da irgendwo verborgen, sozusagen<br />
„verschlossen“ war und erst zu einem späteren Zeitpunkt – unter<br />
Umstän<strong>de</strong>n erst in 10 Jahren - sichtbar wer<strong>de</strong>n sollte, wur<strong>de</strong>n die<br />
Zeitschlösser aufgelöst, entfernt. Erinnert Ihr Euch? So etwas hatten wir<br />
vor ungefähr 6 Jahren schon mal, aber nicht so <strong>de</strong>utlich.<br />
Ich kann wirklich nicht sagen, ob es da vielleicht noch irgen<strong>de</strong>twas ganz<br />
An<strong>de</strong>res in <strong>de</strong>m „System Mensch“ gibt, von <strong>de</strong>m wir bis jetzt noch gar<br />
keine Ahnung haben. Aber damit, mit dieser Maßnahme, könnte auch<br />
das jetzt aufgelöst und beseitigt sein. Unsere bei<strong>de</strong>n Gebete sind nun<br />
noch energiegela<strong>de</strong>ner gewor<strong>de</strong>n.<br />
Schau mer ma!
Sonnenhut<br />
Das „System Mensch“<br />
Ich fin<strong>de</strong>, es ist an <strong>de</strong>r Zeit, dass wir mal das „System Mensch“ etwas<br />
genauer betrachten. Dabei gehen wir von innen nach außen:<br />
Körper, Ebenen und Bereiche<br />
Körper (Physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper, Mentalkörper)<br />
Ebenen (Bewusstsein, Unterbewusstsein)<br />
Bereiche (Heilkraft, Finanzen, Erfolg, Schule, Arbeitsplatz, Familie,<br />
Wohnort, Wohnung, Haus, Freundschaft, Partnerschaft, Gefühle,<br />
Sexualität, Denken, Sprechen, Han<strong>de</strong>ln)<br />
das alles ist wie ein Walnusskern mit <strong>de</strong>n vielen Kammern, Windungen<br />
und Ausbuchtungen.
↓<br />
Unser Energiefeld ist im Gegensatz zu einer normalen<br />
Walnussschale eine nur aus Energie bestehen<strong>de</strong> Hülle, die diesen<br />
Walnusskern (unser Leben) sanft umgibt, zusammenhält und schützt.<br />
↓<br />
Das Gebil<strong>de</strong> „Walnuss“ - pardon - „Mensch“<br />
kann niemals für sich allein existieren. Alle Walnüsse auf dieser Er<strong>de</strong><br />
(Alle Menschen) arbeiten untereinan<strong>de</strong>r und miteinan<strong>de</strong>r innerhalb einer<br />
übergeordneten Energie, sie befin<strong>de</strong>n sich alle in einem riesigen<br />
Energie-Ballon. Diese Energiehülle, in <strong>de</strong>r sich alle diese Walnüsse (Alle<br />
Menschen) bewegen, das ist die Göttliche Energie.<br />
↓<br />
Über allem steht eine Institution, eine Energiequelle, die ich einfach<br />
„Gott“ nenne. Wir wissen nicht, was „ER“ o<strong>de</strong>r „ES“ genau ist.<br />
„Gott“ ist sicher nicht <strong>de</strong>r alte Mann mit <strong>de</strong>m weißen Bart, <strong>de</strong>r sich<br />
auf <strong>de</strong>r Bank vor seinem gol<strong>de</strong>nen Haus ausruht und sich von einem 1-<br />
€uro-Jobber, einem Hilfskellner namens Petrus einen Latte Macciato<br />
servieren lässt. Aber die Bezeichnung „Gott“ ist für diese größte und<br />
mächtigste aller Energien im Universum so herrlich kurz und knackig,<br />
je<strong>de</strong>r kann damit was anfangen.<br />
Ich erinnere mich gern daran, wie ich schon als kleiner Junge o<strong>de</strong>r als<br />
junger Mann mit „Gott“ gere<strong>de</strong>t habe.<br />
„Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in <strong>de</strong>n Himmel komm.“<br />
und später dann<br />
„Lieber Gott, mach ihn krumm, dass ich aus <strong>de</strong>m Goggo komm.“<br />
Neben <strong>de</strong>r Göttlichen Energie, in die wir eingebettet sind, gibt es – so<br />
unsere Führung – noch 1.600 weitere verschie<strong>de</strong>ne Energien im
Universum. Alle haben als Energiequelle Gott! Darüber wird gleich<br />
noch zu re<strong>de</strong>n sein.<br />
Und was ist nun das „Überbewusstsein“?<br />
Wer einmal versucht hat, über Google o<strong>de</strong>r Wickipedia herauszufin<strong>de</strong>n,<br />
was Überbewusstsein ist, bekommt nur zwei o<strong>de</strong>r drei Artikel<br />
mit Blödsinn zur Antwort. Nahezu ohnmächtig kommt die Frage:<br />
„Meinten Sie UNTERBEWUSSTSEIN?“ Nein, ich meinte nicht<br />
UNTERBEWUSSTSEIN, son<strong>de</strong>rn ÜBERBEWUSSTSEIN.<br />
Ich wollte das aber auch genau wissen. Nach vielen Fragen, Irrungen<br />
und Wirrungen hatte ich endlich die Antwort:<br />
Überbewusstsein = Unsere Göttliche Energie<br />
Die Energie, in <strong>de</strong>r sich alle Walnüsse – pardon – Menschen bewegen<br />
und in <strong>de</strong>r sie existieren, das ist die Göttliche Energie. Das<br />
wissen wir schon lange. Das so genannte „Überbewusstsein“,<br />
von <strong>de</strong>m gewisse „Esoteriker“ so schwülstig re<strong>de</strong>n, aber gar nicht sagen<br />
können, was es ist, ist unsere Göttliche Energie. Damit<br />
hätten wir das auch abgehan<strong>de</strong>lt. Alles wie<strong>de</strong>r mal ganz einfach.<br />
Noch einmal <strong>de</strong>r Aufbau <strong>de</strong>s „Systems Mensch“:<br />
Körper, Bereiche, Ebenen<br />
↓<br />
Energiefeld<br />
↓<br />
Göttliche Energie = Überbewusstsein<br />
↓<br />
Gott
Aus diesem „System Mensch“ – (außer „Gott“, darin gibt es nichts<br />
Destruktives) - wur<strong>de</strong>n alle sichtbaren, verborgenen und mehrfach<br />
verborgenen<br />
• <strong>de</strong>struktiven Energien,<br />
• manipulieren<strong>de</strong>n Energien,<br />
• Störenergien,<br />
• Energiequellen,<br />
• Programme,<br />
• Programmierungen,<br />
• Giftstoffe,<br />
• Krankheitserreger,<br />
• Informationen darüber<br />
aufgelöst, entfernt und ausgeleitet. Ja, auch aus unserem<br />
Überbewusstsein sollten diese <strong>de</strong>struktiven Dinge entfernt wer<strong>de</strong>n.<br />
Aber, wie kann <strong>de</strong>nn die Göttliche Energie so verdreckt sein? Will ich<br />
gar nicht wissen. Wenn ich so etwas tun soll, dann frage ich nicht<br />
„warum?“, ich tue es einfach. Das war bisher immer richtig. Auf<br />
Nachfragen wur<strong>de</strong> mir erklärt, dass es außer <strong>de</strong>r Göttlichen Energie<br />
noch 1.600 weitere Energien im Universum gibt. Diese an<strong>de</strong>ren 1.600<br />
Energien hatten negativen Einfluss auf die Göttliche Energie. Ich sollte<br />
tatsächlich diese 1.600 Energien mit unseren bei<strong>de</strong>n Gebeten<br />
ausgleichen und in Harmonie führen.<br />
Es hatte mich erstaunt, dass selbst bei <strong>de</strong>n Menschen, die täglich unsere<br />
bei<strong>de</strong>n Gebete beten, nicht alle unter <strong>de</strong>m Schirm <strong>de</strong>r Göttlichen<br />
Energie waren, son<strong>de</strong>rn einige unter <strong>de</strong>m Einfluss irgen<strong>de</strong>iner <strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>ren <strong>de</strong>struktiven 1.600 Energien stan<strong>de</strong>n. Ich sollte auch<br />
veranlassen, dass die Energiefel<strong>de</strong>r ALLER Menschen, die unsere<br />
bei<strong>de</strong>n Gebete täglich beten, unter <strong>de</strong>n Schirm <strong>de</strong>r Göttlichen Energie<br />
geführt wer<strong>de</strong>n. Unser Energiefeld war durch <strong>de</strong>n negativen Einfluss <strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>ren 1.600 <strong>de</strong>struktiven Energien nur zu 64% präsent. Jetzt stehen<br />
uns durch die wie<strong>de</strong>r saubere Göttliche Energie und die gereinigten<br />
an<strong>de</strong>ren 1.600 Energien 100% unseres Energiefel<strong>de</strong>s zur Verfügung.<br />
Damit nicht genug. Einen Tag später sollte ich veranlassen, die nun<br />
ausgeglichenen und in Harmonie befindlichen 1.600 Energien mit <strong>de</strong>r<br />
Göttlichen Energie zu verbin<strong>de</strong>n und so zu bün<strong>de</strong>ln, dass die gesamte<br />
Energie, die von Gott ausgeht, einem Laserstrahl gleich auf mein<br />
Energiefeld wirkt. Habe ich gemacht. Ich musste schmunzeln. Wir Jungs<br />
brauchen jetzt nicht mehr fragen:
„Fräulein, darf ich Ihnen meine Briefmarkensammlung zeigen?“<br />
Wir gehen statt<strong>de</strong>ssen mit <strong>de</strong>r Zeit, sind topmo<strong>de</strong>rn und fragen:<br />
„Fräulein, darf ich Ihnen mal meinen Laserpointer<br />
zeigen?“<br />
Das ist allerdings etwas weniger romantisch. Heute sagen wir sehr<br />
nüchtern:<br />
„Unsere bei<strong>de</strong>n Energiefel<strong>de</strong>r harmonieren miteinan<strong>de</strong>r.“<br />
Einige sagten bisher auch:<br />
„Zwischen uns stimmt die Chemie.“<br />
Früher sagten wir einfach:<br />
„Ich mag Dich, ich kann Dich gut lei<strong>de</strong>n.“<br />
Wenn die Energien von zwei Menschen absolut im Gleichklang, mit <strong>de</strong>r<br />
gleichen Frequenz in Resonanz schwingen, dann wer<strong>de</strong>n diese bei<strong>de</strong>n<br />
Menschen – <strong>de</strong>r Jüngeling und sein Feinsliebchen - einan<strong>de</strong>r sagen:<br />
„Ich liebe Dich!“<br />
Wie gesagt, wenn ER mir sagt, ich solle das tun, dann tu ich es. Ich kam<br />
mir vor wie ein Welt-Raumpfleger. Mit unseren bei<strong>de</strong>n Gebeten, die wir<br />
täglich 1x beten, verhin<strong>de</strong>rn wir, dass wir erneut <strong>de</strong>struktiven Einflüssen<br />
– woher auch immer – ausgesetzt sind. Nur bei <strong>de</strong>n Menschen, die<br />
täglich unsere bei<strong>de</strong>n Gebete beten, ist das „System Mensch“ in<br />
optimaler Regeneration, auf <strong>de</strong>m Weg in die Göttliche Ordnung und<br />
optimal geschützt. So sagt es mein Lot!<br />
Na ja, darauf muss man auch erst mal kommen. Hat fast 10 Jahre<br />
gedauert. Gut Ding will Weile haben! Alles geschieht immer nach einem<br />
göttlichen Zeitplan. ER überfor<strong>de</strong>rt uns niemals. Es mussten wohl auch<br />
nach und nach erst immer ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein,<br />
damit die nächste Maßnahme überhaupt greifen konnte. Diesen reinen<br />
und gesun<strong>de</strong>n Zustand unseres „Systems Mensch“ müssen wir halten,<br />
in<strong>de</strong>m wir täglich 1x unsere bei<strong>de</strong>n Gebete beten. Täglich ca. 20
Sekun<strong>de</strong>n für ein Leben in Gesundheit, Erfolg, finanzieller<br />
Unabhängigkeit und Glücklichsein.<br />
Hier muss ich wirklich einmal sagen: „Müssen wir, wenn wir ____ wollen“<br />
Klar! Wenn wir wirklich ein Leben in Gesundheit, Erfolg, finanzieller<br />
Unabhängigkeit und Glücklichsein führen wollen, dann<br />
müssen wir tatsächlich täglich unsere bei<strong>de</strong>n Gebete beten.<br />
An<strong>de</strong>rs ist es nicht möglich. Ob das aber jemand tut, das müssen wir ihm<br />
überlassen. Niemand MUSS MÜSSEN, aber je<strong>de</strong>r DARF DÜRFEN.<br />
Einfach, o<strong>de</strong>r? Kostenlos, ohne Nebenwirkungen und ohne<br />
Praxisgebühr!<br />
Es war an <strong>de</strong>r Zeit, dass das <strong>de</strong>n Menschen einmal aufgezeigt wur<strong>de</strong>!<br />
Irgendwie hatte unser Herrgott die Schnauze gestrichen voll von <strong>de</strong>m<br />
was hier auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> unter <strong>de</strong>m Begriff „Gesundheitssystem“ abgeht.<br />
Die Tatsache, dass kein Mensch auf dieser Er<strong>de</strong> gesund ist, hat ihn wohl<br />
dazu bewogen, <strong>de</strong>n Menschen aufzuzeigen, wie sie sich mit Energie<br />
selbst heilen können.<br />
Kein Professor im weißen Kittel, kein Nobelpreisträger im Na<strong>de</strong>lstreifen-<br />
Anzug, kein Wissenschaftler, kein seniler Mann in einem hässlichen<br />
bunten Fummel, nein: Ein Aushilfstaxifahrer im billigen Polohemd,<br />
Hartz IV-Empfänger, <strong>de</strong>r aber alle Voraussetzungen dafür mitbrachte,<br />
war in <strong>de</strong>r Lage, das alles <strong>de</strong>n Menschen aufzuzeigen.<br />
Ich bin stolz auf mich!
Eddie Blaschke, „Der Mann mit <strong>de</strong>m gol<strong>de</strong>nen Lot“<br />
So sehn Sieger aus!<br />
Erfahrungen mit <strong>de</strong>n Antworten<br />
unserer Führung<br />
Allen, die krampfhaft versuchen herauszufin<strong>de</strong>n, welche „URsache(n)“<br />
<strong>de</strong>nn eine bestimmte Krankheit hat („Wenn ich nur wüsste, was <strong>de</strong>r<br />
Grund für diese Krankheit ist. Mein Gott, woran liegt das <strong>de</strong>nn bloß?“),<br />
muss ich lei<strong>de</strong>r sagen, dass kein Mensch ALLE diese URsachen<br />
herausfin<strong>de</strong>n kann. Es ist niemals nur eine URsache. Es sind unter<br />
Umstän<strong>de</strong>n 3-5 Millionen und noch mehr. Und wenn man es wüsste?<br />
Wollte man nun gegen je<strong>de</strong> dieser „URsachen Pillen einnehmen?<br />
Wie<strong>de</strong>r mal nur Symptome behan<strong>de</strong>ln, anstatt die URsachen aufzulösen<br />
und auszuleiten?<br />
Abgesehen davon, dass ich als Lotberater keine Diagnosen stelle, also<br />
auf keinen Fall versuche, irgendwelche URsachen für Krankheiten<br />
herauszufin<strong>de</strong>n: Was habt Ihr davon, wenn Ihr die genaue(n)<br />
URsache(n) kennt? Wenn z.B. <strong>de</strong>r behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong> Arzt zu Euch sagt:<br />
„Die Energieübertragung <strong>de</strong>r Elektronen, <strong>de</strong>r elektrischen Impulse<br />
zwischen <strong>de</strong>n Synapsen und <strong>de</strong>n vielen hun<strong>de</strong>rt Milliar<strong>de</strong>n Zellen in<br />
Ihrem Hirn ist gestört. Damit müssen Sie leben. Da kann man nichts<br />
machen!“<br />
o<strong>de</strong>r:<br />
„Es gibt da Lücken und Risse in Ihrer DNS, das ist irreparabel.“<br />
was macht Ihr dann? Und jetzt? Weg mit dieser blödsinnigen<br />
„URsachenforschung“! Mit unseren bei<strong>de</strong>n Gebeten wer<strong>de</strong>n alle<br />
URsachen aufgelöst und beseitigt. Die URsachen sind seit langem<br />
bekannt!<br />
Hier habt Ihr die URsache all „Eurer“ Krankheiten:<br />
„Die URsache einer je<strong>de</strong>n Krankheit ist immer,<br />
dass bei diesem Menschen die Energien nicht<br />
ausgeglichen und nicht in Harmonie sind.“<br />
Hier habt Ihr das Medikament gegen all "Eure" Krankheiten:
Unsere bei<strong>de</strong>n Gebete, die wir täglich 1x beten sollten, lauten:<br />
„Lieber Gott (Göttliche Energie),<br />
bitte gleiche jetzt in und bei<br />
MIR<br />
die Energien aus und führe sie in Harmonie.<br />
Danke!“<br />
und<br />
„Lieber Gott,<br />
bitte gib MIR jetzt Heilung.<br />
Danke!“<br />
Ist die HEILUNG, die REGENERATION durch unsere bei<strong>de</strong>n Gebete in<br />
Gang gesetzt wor<strong>de</strong>n, dann dürfen zusätzlich alle Maßnahmen ergriffen<br />
wer<strong>de</strong>n, die diese HEILUNG und REGENERATION noch intensivieren,<br />
unterstützten und beschleunigen. Ohne dieses „in Gang setzen <strong>de</strong>r<br />
Regeneration“ durch unsere bei<strong>de</strong>n Gebete ist jedoch alles nur<br />
„Bekämpfen von Symptomen“.<br />
Wenn eine Klientin/ein Klient anruft und die Führung sagt, sie/er soll<br />
sich von einem Facharzt untersuchen und behan<strong>de</strong>ln lassen, dann ist<br />
solch ein blödsinniges Gequatsche wie:<br />
„Ich halte nichts von Ärzten, ich möchte lieber doch erst mal mit<br />
Naturheilmitteln versuchen, die Krankheit in <strong>de</strong>n Griff zu bekommen“<br />
absolut unsinnig und unter Umstän<strong>de</strong>n lebensgefährlich. Was glaubt die<br />
Klientin/<strong>de</strong>r Klient eigentlich, warum ihr/ihm die Führung rät, sich von<br />
einem Facharzt untersuchen und behan<strong>de</strong>ln zu lassen? Eben! Weil in<br />
ihrem/seinem Fall eine Behandlung mit irgendwelchen Naturheilmitteln<br />
nicht richtig und nicht ausreichend ist. Wäre das <strong>de</strong>r Fall, dann hätte<br />
ihr/ihm doch die Führung zu einer Therapie mit Naturheilmitteln<br />
geraten, o<strong>de</strong>r?
Pampasgras<br />
Ich bitte alle Leser dieses INFO-BRIEFES:<br />
„Bitte ruft mich nur dann an und fragt bitte nur dann Eure<br />
Führung, um ihre Antwort über mein Lot zu erhalten, wenn Ihr<br />
bereit seid, <strong>de</strong>n IMMER absolut richtigen Rat Eurer Führung zu<br />
akzeptieren, ihn zu respektieren und umzusetzen. Wenn Ihr<br />
dazu nicht bereit seid, wenn Ihr doch das machen wollt, was Ihr<br />
für richtig haltet, dann wurschtelt weiter, aber lasst mich bitte in<br />
Ruhe. „NEIN“ heißt „NEIN“, da wird nicht diskutiert! „NEIN,<br />
ABER…“ gibt es nicht. Außer<strong>de</strong>m: Ich diskutiere nicht über<br />
meine Lotergebnisse!“<br />
Unsere Führung reißt sich für jeman<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Arsch auf, gibt ihm <strong>de</strong>n<br />
besten aller Ratschläge, nämlich <strong>de</strong>n richtigen, und er macht<br />
trotz<strong>de</strong>m alles so, wie er es für richtig hält? Achtung! Er riskiert hier,<br />
dass bei seiner nächsten Frage keine Antwort kommt son<strong>de</strong>rn<br />
LOTSTILLSTAND. Damit muss er dann leben!<br />
Was glaubt Ihr, warum unsere Führung jeman<strong>de</strong>m zur Untersuchung<br />
und Behandlung durch einen Facharzt rät? Richtig! Es ist allerhöchste<br />
Eisenbahn! Jetzt noch mit Naturheilmitteln herum zu experimentieren,<br />
das ist fahrlässig und lebensgefährlich. Die sind in diesem Fall nicht in<br />
<strong>de</strong>r Lage, diese Krankheit aufzuhalten. Da müssen jetzt schwerere<br />
Geschütze aufgefahren wer<strong>de</strong>n. Wenn aus <strong>de</strong>n Gelben Seiten dann<br />
auch noch <strong>de</strong>r richtige Arzt herausgesucht wird und die Klientin/<strong>de</strong>r<br />
Klient trotz<strong>de</strong>m nicht hingeht, ja, warum hat sie/er mich dann angerufen?
Warum hat sie/er <strong>de</strong>nn unsere Führung um Rat gefragt? Unsere<br />
Führung, die immer nur einen einzigen Rat gibt, nämlich <strong>de</strong>n richtigen?<br />
Ein bisschen mehr Vertrauen in unsere Führung = in unseren Herrgott<br />
stün<strong>de</strong> einigen Klienten gut zu Gesicht.<br />
„Ich <strong>de</strong>nke, unsere Gebete heilen je<strong>de</strong> Krankheit,<br />
warum also noch zum Arzt o<strong>de</strong>r gefährliche Medikamente nehmen?“<br />
Der Einwand ist wenig durchdacht:<br />
„Natürlich heilen unsere bei<strong>de</strong>n Gebete alle Krankheiten. So sagt es ja<br />
unsere Führung. Wenn da aber z.B. eine starke Entzündung in einem<br />
Bein ist und die Gefahr eines „Offenen Beines“ besteht, was langfristig<br />
wie<strong>de</strong>rum die Gefahr einer Amputation in sich birgt, dann wer<strong>de</strong>n sicher<br />
unsere bei<strong>de</strong>n Gebete helfen. Aber, unsere bei<strong>de</strong>n Gebete sind keine<br />
Zaubersprüche. Heilung durch sie braucht Zeit. Wir sollten nicht<br />
riskieren, dass die Krankheit schneller fortschreitet, als unsere Gebete<br />
heilen können.<br />
Die Bildung neuer, gesun<strong>de</strong>r Zellen kann – je nach Organ o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
komplizierten Beseitigung von Funktionsstörungen o<strong>de</strong>r<br />
Verhaltensstörungen – unter Umstän<strong>de</strong>n viele Monate o<strong>de</strong>r gar Jahre<br />
dauern. Wie lange dauert es, bis sich die Zellen einer kranken Niere o<strong>de</strong>r<br />
einer Bauchspeicheldrüse alle völlig erneuert haben? Wir haben darüber<br />
noch keine Erfahrungswerte. Warum also weitere Monate Lei<strong>de</strong>nsweg<br />
riskieren, anstatt von einem Arzt professionelle Hilfe anzunehmen, die<br />
die Heilung auf einen Zeitraum von wenigen Wochen abkürzt? Unsere<br />
Führung wägt das ab und rät in einem solchen Fall zu einer<br />
unterstützen<strong>de</strong>n Behandlung durch einen Facharzt.“<br />
„Du sagst immer, dass unserem Herrgott nichts unmöglich sei, warum<br />
muss man <strong>de</strong>nn so unendlich lange GEDULD haben, bis etwas geheilt<br />
ist? Wenn ihm nichts unmöglich ist, dann braucht er doch nur mit <strong>de</strong>m<br />
Finger schnippen und man ist geheilt, o<strong>de</strong>r? Da hast Du offensichtlich<br />
unrecht o<strong>de</strong>r er kann eben doch nicht alles!“<br />
Auch dieser ungeduldige Einwand offenbart, dass doch wohl noch etwas<br />
Hintergrundwissen fehlt.<br />
„Im wahren Leben geht es nicht zu wie in einem Märchen. Ich erzähle Dir<br />
ein Beispiel aus meiner Beraterpraxis. Als ich Anfang August die<br />
„Zeitschlösser“ sichtbar machte und auflöste, hatte ich ein Gespräch mit<br />
einem Klienten. Er litt seit Jahren an <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten Krankheiten<br />
und Defekten. Er fragte, ob <strong>de</strong>nn bei ihm auch „Zeitschloss gesicherte
Ansammlungen von Krankheitserregern“ gab, die jetzt freigelegt wur<strong>de</strong>n.<br />
Mein Lot bestätigte das. Ich erlotete, dass es sich um Viren han<strong>de</strong>lte. Die<br />
Viruslast betrug 20.000.000 = 20 Millionen = 20 Millionen Viren pro<br />
Kubikzentimeter Blut. Eine nahezu unglaubliche Virussuppe! Diese<br />
Fragen sind bekanntlich die einzigen diagnostischen Fragen, die unsere<br />
Führung zulässt.<br />
Alle Viren wur<strong>de</strong>n jetzt durch das Entfernen <strong>de</strong>r Zeitschlösser auf einmal<br />
sichtbar gemacht und das Auflösen <strong>de</strong>r Viren durch die Energien unserer<br />
Gebete begann. Jetzt kommt die GEDULD ins Spiel. Dieses Auflösen<br />
geschieht ungefähr so schnell, als wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Klient Kolloidales Silber<br />
einnehmen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bei einer Einnahme<br />
von 5x täglich 1 Esslöffel Kolloidalem Silber die Viruslast täglich um ca.<br />
500.000 – 800.000 reduziert wird. Da <strong>de</strong>r Klient keine Möglichkeit hatte,<br />
an Kolloidales Silber heranzukommen und ich selbstverständlich keines<br />
mehr vertreibe, war er allein auf die Kraft unserer Gebete angewiesen.<br />
Nach genau 24 Tagen war seine Viruslast 0 = NULL. Der Beweis, dass<br />
wir, die wir täglich unsere bei<strong>de</strong>n Gebete 1x beten, kein Kolloidales<br />
Silber mehr brauchen. Alle Beschwer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Klienten wer<strong>de</strong>n jetzt<br />
weniger, die Heilung aller „seiner“ Krankheiten schreitet kontinuierlich<br />
fort.<br />
Was wäre gewesen, wenn <strong>de</strong>r Herrgott „nur mal mit <strong>de</strong>m Finger<br />
geschnippt“ hätte und auf einen Schlag alle Viren im Körper <strong>de</strong>s<br />
Klienten aufgelöst (abgetötet) hätte? Auf einen Schlag hätte er<br />
20.000.000 tote Zellen in je<strong>de</strong>m Kubikzentimeter Blut gehabt. Das wäre<br />
ihm gar nicht gut bekommen! Wenn eine Zelle stirbt, dann gibt sie ein<br />
Gift an <strong>de</strong>n Organismus, an unseren Körper ab: LEICHENGIFT. Der<br />
Klient hätte sich innerhalb von wenigen Stun<strong>de</strong>n vergiftet und wäre<br />
gestorben. Solch einen Blödsinn macht unser Herrgott nicht!<br />
Es ist besser, das „Auflösen“ von Krankheitserregern durch die Energie<br />
unserer Gebete geht im Tempo von 500.000 – 800.000 pro Tag vor sich.<br />
Das verkraftet je<strong>de</strong>r Organismus. Genau so verhält es sich bei allen<br />
Krankheiten und Defekten, allen Funktions- und Verhaltensstörungen.<br />
Je<strong>de</strong>r Mensch kann das aushalten. Von <strong>de</strong>m „nur mal mit <strong>de</strong>m Finger<br />
schnippen“ sollten wir uns verabschie<strong>de</strong>n. Langsam, aber dafür richtig,<br />
gesund und nachhaltig ist wesentlich besser. Das ist nicht nur bei <strong>de</strong>r<br />
Auflösung von Krankheitserregern, son<strong>de</strong>rn bei <strong>de</strong>r Regeneration aller<br />
Krankheiten so. Soviel noch einmal zu <strong>de</strong>m Begriff GEDULD!“<br />
Wenn unsere Führung sagt:<br />
- eine Untersuchung und Behandlung durch einen Facharzt,
- eine komplizierte medizinische Maßnahme,<br />
- eine Operation,<br />
- eine Chemo-Therapie<br />
ist erfor<strong>de</strong>rlich, dann ist das richtig.<br />
Herbstzeitlose<br />
ALLES das ist richtig, wenn unsere Führung <strong>de</strong>m Klienten dazu rät.<br />
Hört auf zu protestieren und herumzure<strong>de</strong>n, dass z.B. Kortison o<strong>de</strong>r eine<br />
Chemo-Therapie doch so schlecht seien, dass das doch so gefährlich<br />
sei. Grundsätzlich habt Ihr ja Recht. Aber „grundsätzlich“ heißt: „Mit<br />
Ausnahmen“. Wenn unsere Führung sagt, das ist richtig, dann ist es<br />
richtig! Und wenn man dann noch von <strong>de</strong>r Führung gesagt bekommt,<br />
wer <strong>de</strong>r richtige Arzt ist, dann braucht man sich keine Gedanken zu<br />
machen, dass dieser Arzt einen Fehler macht o<strong>de</strong>r ein falsches<br />
Medikament verordnet. Der wird während <strong>de</strong>r Behandlung auch nicht<br />
betrunken sein.<br />
Wenn Ihr bereit seid, die Antworten unserer Führung<br />
auf Eure Fragen zu akzeptieren und umzusetzen,<br />
dann erwarte ich auch gern weiterhin Euren Anruf.
Hortensien<br />
Wie Ihr wisst, führe ich meist positive Beispiele an. „Erfolge unserer<br />
Gebete“ stelle ich gern zu Anfang eines neuen INFO-BRIEFES unter<br />
<strong>de</strong>m Titel „Etwas „Wun<strong>de</strong>r“bares zum Einstieg“ vor.<br />
So wie diese 3:<br />
1) Eine Klientin wollte wissen, ob ihre 14 verschie<strong>de</strong>nen<br />
Nahrungsergänzungen richtig seien. Alle – bis auf ein Multivitamin-<br />
Mineral-Präparat von ALDI - waren überflüssig. Sie sollte einen<br />
Frauenarzt aufsuchen. Es wur<strong>de</strong> bei ihr Brustkrebs festgestellt. Ich<br />
erlotete mit Ihr die richtige Klinik für die Operation, <strong>de</strong>n richtigen<br />
Chirurgen, die richtige Transplantationsmetho<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n natürlichen<br />
Brustersatz, nach <strong>de</strong>r OP aus <strong>de</strong>n 3 verschie<strong>de</strong>nen Chemo-Therapien<br />
die richtige – gem. unserer Führung absolut notwendige – Chemo-<br />
Therapie. Die Klientin ist heute wie<strong>de</strong>r vollkommen gesund. Hier hätten<br />
wohl keine Naturprodukte geholfen!<br />
2) Eine Klientin hatte ungefähr 13 verschie<strong>de</strong>ne Allergien. Nach<strong>de</strong>m sie<br />
ca. 6 Monate täglich unsere bei<strong>de</strong>n Gebete gebetet hatte, fühlte sie sich<br />
rundum gesund. Sie ging zu ihrer Allergologin und sagte zu <strong>de</strong>r<br />
Hautärztin:<br />
„Ich möchte mich noch einmal testen lassen, ich habe jetzt keine<br />
Allergien mehr.“
Die Göttin – pardon - Ärztin fauchte wie eine Furie:<br />
„Was wissen Sie <strong>de</strong>nn? Woher wollen Sie das wissen? Wie wollen Sie<br />
das beurteilen? ICH bin hier die Ärztin! Das wollen wir doch<br />
mal sehen!“<br />
Es wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Prick-Test gemacht – keine Reaktion.<br />
„Habe ich ihnen doch gesagt“, meinte die Klientin.<br />
„Bluttest!“, schrie die Ärztin mit Schaum vor <strong>de</strong>m Mund.<br />
Nach ein paar Tagen lag das Ergebnis <strong>de</strong>s Tests vor – negativ!<br />
„Habe ich Ihnen doch gesagt“, meinte die Klientin.<br />
„Also“, stammelte die Supergöttin – pardon -ärztin, „dieses Phänomen ist<br />
nicht zu erklären.“<br />
Die Klientin sagte lächelnd:<br />
„Mit Energie geht alles!“<br />
3) Vor ungefähr einem dreiviertel Jahr rief ein Klient völlig verzweifelt<br />
an, seine kleine 2-jährige Tochter sei sehr schwer an Neuro<strong>de</strong>rmitis<br />
erkrankt, er könne das Lei<strong>de</strong>n seiner kleinen Tochter, die <strong>de</strong>n ganzen<br />
Tag nur wimmert, nur schwer ertragen. Vor 2 Wochen rief er wie<strong>de</strong>r an<br />
und berichtete, dass die Haut seiner kleinen Tochter nun vollständig<br />
genesen sei. Freun<strong>de</strong> und Bekannte und seine ganze Familie seien sehr<br />
glücklich. Der Hautarzt meint, dieses „Phänomen“ sei nicht zu erklären,<br />
das grenze an ein Wun<strong>de</strong>r.
Nelken<br />
Es gab dagegen bei Klienten, die <strong>de</strong>n Rat <strong>de</strong>r Führung NICHT beachtet<br />
hatten, regelrechte Katastrophen. Nichts ist ja so negativ, als dass es<br />
nicht doch noch als abschrecken<strong>de</strong>s Beispiel dienen könnte. Deshalb<br />
erwähne ich ausnahmsweise einmal die folgen<strong>de</strong>n 3 Beispiele aus<br />
meiner Beraterpraxis:<br />
1) Ein Klient fragte die Führung, ob es für ihn und sein Geschäft richtig<br />
sei, mit einem bestimmten Herrn und <strong>de</strong>ssen Firma<br />
zusammenzuarbeiten. Es kam eine WARNUNG. Der Klient meinte<br />
entrüstet, dieser Herr sei doch so ungemein erfolgreich, er habe ein<br />
Penthouse (ein Wohnklo mit Kochnische und Ba<strong>de</strong>wanne auf <strong>de</strong>m Dach<br />
eines Hochhauses), er fahre einen Ferrari und die Bilanzen seiner Firma<br />
seien sensationell.<br />
Nun, <strong>de</strong>r Klient schlug die WARNUNG <strong>de</strong>r Führung in <strong>de</strong>n Wind und<br />
stieg mit 800.000,- Euro in das Geschäft dieses erfolgreichen Herrn ein.<br />
Es machte ihn nicht stutzig, dass die ihm vorgelegten Bilanzen keine<br />
Originale, son<strong>de</strong>rn Kopien waren, die er nicht von einem<br />
Wirtschaftsprüfer auf Echtheit prüfen ließ, es machte ihn nicht stutzig,<br />
dass er sein Geld nicht auf das Geschäftskonto einer Firma überweisen<br />
sollte, son<strong>de</strong>rn auf das Konto einer Frau, <strong>de</strong>r Lebensgefährtin <strong>de</strong>s<br />
erfolgreichen Geschäftsmannes. 3 Monate später wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r erfolgreiche<br />
Geschäftspartner als Millionenbetrüger verhaftet und weggesperrt.
Der Klient war in <strong>de</strong>r Reihe <strong>de</strong>r Gläubiger an 87. Stelle. A<strong>de</strong> 800.000,-<br />
Euro! Der erfolgreiche Geschäftspartner besaß keinen Cent, seine<br />
Partnerin umso mehr. Wenn <strong>de</strong>r erfolgreiche Geschäftspartner nach ein<br />
paar Jahren – falls er nicht doch nur eine Bewährungsstrafe erhält –<br />
wie<strong>de</strong>r auf freiem Fuß ist, dann wird er sich mit seiner Partnerin mit allen<br />
ergaunerten Millionen (unter an<strong>de</strong>rem mit <strong>de</strong>n 800.000,- Euro <strong>de</strong>s<br />
Klienten) ein süßes Leben in <strong>de</strong>r Karibik machen. Die Führung hatte es<br />
gewusst und <strong>de</strong>n Klienten gewarnt.<br />
2) Eine Klientin fragte, ob sie die freundschaftliche Beziehung zu ihrer<br />
„besten Freundin“ aufrechterhalten solle. Es kam „SOFORTIGE<br />
TRENNUNG“. Die Klientin wur<strong>de</strong> ganz ruhig. Am nächsten Tag rief sie<br />
heulend an:<br />
„Sie ist doch meine beste Freundin. Ich verstehe das nicht.“<br />
Die Klientin beachtete <strong>de</strong>n dringen<strong>de</strong>n Rat <strong>de</strong>r Führung nicht. Schon<br />
eine Woche später machte die „beste Freundin“ die Klientin (eine<br />
Versicherungsagentin) wegen einer Nichtigkeit verbal (mit Worten) so<br />
gemein und hinterhältig regelrecht fertig (von „geldgierige Schlampe“,<br />
„kriminell“ und „Betrug“ war da die Re<strong>de</strong>), dass diese zusammenbrach<br />
und 3 Wochen in einer Nervenklinik zubringen musste. Die Führung<br />
hatte es gewusst und die Klientin gewarnt.<br />
3) Ein Geschäftsmann mit einer mittelständischen Produktionsfirma<br />
fragte, ob er mit einer Firma, die sich um einen Zusammenschluss mit<br />
seiner Firma bemühte, fusionieren solle. Die SUPERWARNUNG <strong>de</strong>r<br />
Führung beachtete er nicht. Die von ihm aufgekaufte Firma fing sehr<br />
bald an zu schwächeln, geriet finanziell in Schieflage.<br />
Da <strong>de</strong>r Klient für diese Firma aber nun die Verantwortung hatte, die<br />
Übernahme seine ganzen Kapitalreserven verschlungen hatte, musste er<br />
Kredite aufnehmen, um seine Firma zu retten. Viele Banken lehnten ab.<br />
Eine Bank, die er gar nicht so recht kannte, war seine Rettung, sie gab<br />
ihm diese Kredite gern und zu sehr günstigen Konditionen. Die Kredite<br />
waren so hoch, dass <strong>de</strong>r Klient praktisch seine ganze Firma <strong>de</strong>r Bank als<br />
Sicherheit überschreiben musste. Als <strong>de</strong>r Klient eines Morgens in sein<br />
Büro kam, saß auf seinem Sessel ein geschniegelter Herr. Der Klient<br />
fragte.<br />
„Entschuldigung, aber Sie sitzen auf meinem Sessel.“
Der Mann sagte:<br />
„Wie bitte? Auf Ihrem Sessel? Ich möchte Sie bitten, mein Büro zu<br />
verlassen. Die Firma gehört UNS.“<br />
„Was heißt UNS?“, sagte <strong>de</strong>r Klient, „die Firma gehört allenfalls meiner<br />
Bank.“<br />
„Oh nein, die Bank gehört auch UNS. WIR haben alle Ihre Schul<strong>de</strong>n<br />
aufgekauft. Die Bank hat sie uns gern abgetreten. Die Firma gehört jetzt<br />
UNS. Sie haben jetzt hier nichts mehr zu suchen.“<br />
„Aber, wer um Himmels Willen ist <strong>de</strong>nn UNS?“<br />
Der Klient war kurz vor einem Herzinfarkt.<br />
Der geschniegelte Herr auf <strong>de</strong>m Chefsessel <strong>de</strong>s Klienten sagte mit<br />
einem triumphieren<strong>de</strong>n Grinsen:<br />
„WIR sind eine starke Gemeinschaft, böse Menschen nennen uns<br />
Sekte! Schon mal von UNS gehört? UNS wird bald die ganze<br />
Wirtschaft in Deutschland gehören. WIR wer<strong>de</strong>n die Chefs sein. Und<br />
jetzt hauen Sie ab!“<br />
Die Führung hatte das gewusst und <strong>de</strong>n Klienten gewarnt.<br />
Dahlie
Warum können einige Menschen <strong>de</strong>n Hals nicht voll kriegen? Wenn man<br />
Gewinn erwirtschaftet hat, dann darf und sollte man gern in die<br />
Erweiterung <strong>de</strong>r eigenen Firma investieren. Aber: Muss man ein<br />
gesun<strong>de</strong>s Unternehmen unbedingt mit aller Gewalt vergrößern, in<strong>de</strong>m<br />
man an<strong>de</strong>re, unter Umstän<strong>de</strong>n maro<strong>de</strong> Firmen aufkauft? Das Theater<br />
zwischen Conti und Scheffler sowie zwischen VW und Porsche und nicht<br />
zuletzt diese Geschichte sollten doch vielen eine Warnung sein, o<strong>de</strong>r?<br />
Aber: Warum mache ich mir eigentlich Gedanken darüber? Was weiß<br />
ich schon? Kann mir doch herzlich egal sein, o<strong>de</strong>r? Ich weiß: Wir alle<br />
sollten <strong>de</strong>n Rat unserer Führung beachten. Sie weiß alles und will für<br />
uns immer nur das Beste. Die „armen Klienten“ <strong>de</strong>r obigen Beispiele<br />
kann ich nicht mal bedauern. Sie hatten die Möglichkeit, sich so o<strong>de</strong>r so<br />
zu entschei<strong>de</strong>n. Sie fassten in <strong>de</strong>n falschen Eimer.<br />
Mir fällt da ein Spruch ein, von <strong>de</strong>m ich nicht weiß, von wem er ist:<br />
„Majestät hatten nur 2 Möglichkeiten. Er wählte eine dritte!“<br />
Stockrosen<br />
„Also Eddie, jetzt mach mal ’nen Punkt. Wenn Du so kategorisch<br />
Kadavergehorsam <strong>de</strong>r Führung gegenüber verlangst, dann fühlt man<br />
sich ja regelrecht genötigt, ja, das ist massive Erpressung: „Wenn Du<br />
nicht, dann … nicht“. Das ist ja schrecklich! Man muss doch immer
noch frei sein in seinen Entscheidungen. Du setzt einen ja richtig unter<br />
Druck.“<br />
„Ich sage niemals, „Du musst! (z.B. beten)“. Das soll bitte je<strong>de</strong>r selbst<br />
entschei<strong>de</strong>n. Du entschei<strong>de</strong>st das natürlich auch selbst. Natürlich! Du<br />
darfst je<strong>de</strong>rzeit genau das machen, was Du willst. Wenn Du aber so<br />
genau weißt, was für Dich richtig ist, warum fragst Du dann unsere<br />
Führung um Rat? Das heißt doch, dass Du Dir nicht sicher bist, dass Du<br />
völlig hilflos bist, dass Du nicht weißt, was richtig ist, o<strong>de</strong>r? Unsere<br />
Führung gibt Dir auf Deine Frage eine Antwort, es ist immer die richtige.<br />
Was Du damit machst, das ist ganz allein Deine Sache. Viele Klienten<br />
sind arg enttäuscht, wenn die Antwort <strong>de</strong>r Führung nicht <strong>de</strong>ren<br />
Wunsch<strong>de</strong>nken entspricht.<br />
Von Erpressung kann überhaupt keine Re<strong>de</strong> sein. So, wie wir sagen:<br />
„Du musst <strong>de</strong>n Motor starten, wenn Du mit <strong>de</strong>m Auto fahren willst“,<br />
sagen wir:<br />
„Wenn Du wirklich gesund wer<strong>de</strong>n und bleiben willst, dann geht das nur<br />
mit <strong>de</strong>r Energie unserer Gebete. Dann musst Du sie 1x täglich beten.“<br />
Es bleibt nun je<strong>de</strong>m selbst überlassen, ob er <strong>de</strong>n Motor startet, weil er<br />
mit einem Auto fahren will, o<strong>de</strong>r ob er betet, um gesund zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Häufig haben wir es im Leben mit einer „Bedingung“ zu tun: „Wenn ---<br />
dann. Wenn nicht --- dann nicht!“ Daran ist nichts Schlimmes. Es wird<br />
immer die Entscheidung eines je<strong>de</strong>n Menschen bleiben.<br />
Wie auch Du zugeben musst, hat uns dieser „Kadavergehorsam“ – ich<br />
nenne es allerdings „Vertrauen in unsere Führung“ - während <strong>de</strong>r<br />
letzten Jahre ganz schön weit gebracht, o<strong>de</strong>r?“<br />
Der Herrgott hat uns die Möglichkeit gegeben, uns so o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rs zu<br />
entschei<strong>de</strong>n. Wer sich direkt an ihn wen<strong>de</strong>t, um seinen Rat einzuholen,<br />
<strong>de</strong>r sollte diesen Rat aber auch beachten. Die Menschen, die das getan<br />
haben, sind gut damit gefahren. Die Menschen, die seinen Rat nicht<br />
befolgt haben, mussten dagegen bittere Erfahrungen machen.
Ginster<br />
Nun, ich versuche ja erst seit ein paar Jahren, <strong>de</strong>n Menschen<br />
aufzuzeigen, welche Möglichkeiten die Radiästhesie = Das Arbeiten mit<br />
einem radiästhetischen = strahlenfühlen<strong>de</strong>n Instrument bietet. Häufig<br />
höre ich:<br />
„Und woher weiß das Lot das?“<br />
„Mein Gott, man kann sich doch nicht auf so ein Stück Metall verlassen.“<br />
„Und wer sagt mir <strong>de</strong>nn, dass es sich da nicht um „teuflische“ Energien<br />
han<strong>de</strong>lt?“<br />
„Teuflische“ Energien gibt es nicht, hat es niemals<br />
gegeben, weil es niemals Engel und somit niemals<br />
Erzengel und somit keinen „gefallenen Erzengel Luzifer“<br />
und somit keinen „Teufel“ gegeben hat. Bitte noch einmal<br />
nachlesen, was unsere Führung dazu sagt:<br />
http://www.ernaehrung-<strong>gesundheit</strong>-<strong>wellness</strong>-<strong>plus</strong>.<strong>de</strong>/Info-<br />
Brief%20Juni%2007.htm<br />
Das Lot ist dumm, es weiß gar nichts. Es ist nur ein Instrument, ein<br />
„Telefon nach oben“. Ein Handy ist auch dumm, es kann nicht sprechen,<br />
o<strong>de</strong>r? Es ist einfach nur ein Instrument. Energie bewirkt, dass man im<br />
Handy eine Stimme hört. Energie bewirkt, dass unser Lot im JA o<strong>de</strong>r im<br />
NEIN schwingt.
Diese ganzen Erkenntnisse über Energien, die man nicht hören, riechen,<br />
sehen o<strong>de</strong>r schmecken, die man aber durchaus „fühlen“ kann (wie z.B.<br />
bei Reiki), das ist für Menschen, die sich noch nie damit beschäftigt<br />
haben, unter Umstän<strong>de</strong>n sehr schwer nachzuvollziehen. Ich bemühe<br />
mich, in allen meinen Artikeln auf meiner Homepage o<strong>de</strong>r in meinen<br />
Büchern alles so zu beschreiben, dass es auch wirklich je<strong>de</strong>r Mensch<br />
versteht. Der Spruch eines Batterie-Chefs bei <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr hat einen<br />
bleiben<strong>de</strong>n Eindruck auf mich gemacht. Beim Schreiben <strong>de</strong>nke ich<br />
immer daran:<br />
„Oberfeldwebel Blaschke, Sie müssen sich so ausdrücken, dass JEDER<br />
Sie versteht.<br />
Alles muss ganz einfach erklärt wer<strong>de</strong>n, sozusagen<br />
„für Doofe und Soldaten!“<br />
Dieser Chef war gar kein schlechter! Von <strong>de</strong>m habe ich einiges gelernt!<br />
Dabei fällt mir ein, nur mal nebenbei, einfach so:<br />
Oberfeldwebel Edwin Blaschke 1977<br />
Auf <strong>de</strong>m linken Foto wog ich 85 Kg bei 1,74 m Körpergröße. Was für ein<br />
Pudding!<br />
Auf <strong>de</strong>m rechten Foto hatte ich 30 Wochen später wie<strong>de</strong>r mein<br />
normales „Kampfgewicht“ von 70 Kg, Größe 46, Taille 80 cm, herrlicher<br />
Knackarsch!
30 Pfund in 30 Wochen verloren!<br />
1 Pfund pro Woche!<br />
Wie?<br />
Mit meiner Metho<strong>de</strong><br />
„Gesund abnehmen und dauerhaft schlank bleiben“<br />
Ich durfte alles essen,<br />
nichts war verboten,<br />
5 Mahlzeiten pro Tag,<br />
ich war immer satt<br />
und verlor auf gesun<strong>de</strong> Weise<br />
Woche für Woche 1 Pfund.<br />
Auch solch leckere und fette Sachen?<br />
Ja bitte!<br />
Eisbein<br />
Entenkeule<br />
Krümeltorte<br />
Kulleraugen<br />
Rezepte siehe:
http://www.ernaehrung-<strong>gesundheit</strong>-<strong>wellness</strong>-<strong>plus</strong>.<strong>de</strong>/<br />
„Themenübersicht“ ganz unten<br />
Weiter im Text: Wir müssen einfach damit leben, dass es Menschen gibt,<br />
die die Chance, die unsere bei<strong>de</strong>n Gebete bieten, nicht erkennen. Sie<br />
sagen nicht:<br />
„Was soll’s, ich mache das einfach mal und schaue in 2 Jahren, was es<br />
gebracht hat. Ein Gebet hat ja noch niemals gescha<strong>de</strong>t.“,<br />
son<strong>de</strong>rn sie wollen erst einmal min<strong>de</strong>stens 2 Jahre lang Beweise<br />
sammeln. Gibt man ihnen 100 Beweise, wollen sie aber garantiert <strong>de</strong>n<br />
101. Beweis. Auch gibt es Klienten, die rufen nach einem dreiviertel Jahr<br />
wie<strong>de</strong>r an und jammern. Wenn ich sie frage, ob sie täglich unsere bei<strong>de</strong>n<br />
Gebete beten, dann kommt manchmal folgen<strong>de</strong>s:<br />
„Ach, ich war ja so im Stress, mein Drucker war kaputt, mein<br />
Wellensittich hatte Pfeiffersches Drüsenfieber, er war <strong>de</strong>n ganzen Tag<br />
am Pfeifen, na ja, ich habe das alles „ein bisschen schleifen lassen“, Du<br />
weißt ja, die Zeit, die Zeit, Termine, Termine!“<br />
Scha<strong>de</strong>! Ein dreiviertel Jahr ungenutzt vertan.<br />
Hoffentlich verpasst dieser Klient nicht <strong>de</strong>n Termin,<br />
sich rechtzeitig eine hübsche Urne auszusuchen.<br />
Wir müssen die Menschen so akzeptieren, wie sie sind!
Strelizien<br />
Voraussetzungen für das<br />
„Arbeiten mit <strong>de</strong>m Spirituellen Lot“<br />
Wer noch einmal genau wissen möchte, warum und wie das<br />
radiästhetische = strahlenfühlen<strong>de</strong> Instrument LOT funktioniert, <strong>de</strong>r<br />
mag hier noch einmal nachlesen:<br />
http://www.ernaehrung-<strong>gesundheit</strong>-<strong>wellness</strong><strong>plus</strong>.<strong>de</strong>/LOT%20001%20Inhalt.htm
Mohn<br />
Das Lot ist nur so gut, wie <strong>de</strong>r Berater, <strong>de</strong>r es in seiner Hand führt. Ohne<br />
überheblich zu sein, kann ich sagen, dass wohl niemand in Europa so<br />
sicher, neutral und verantwortungsbewusst radiästhetisch arbeitet wie<br />
ich. Seit ich vor über 10 Jahren begann, mit <strong>de</strong>m Spirituellen Lot zu<br />
arbeiten, waren und sind alle Antworten, die unsere Führung mir über<br />
mein Lot für mich o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Menschen gab und gibt, absolut richtig.<br />
Das ist aber auch bei je<strong>de</strong>m so, <strong>de</strong>r mein Buch „Arbeiten mit <strong>de</strong>m<br />
Spirituellen Lot“ durchgearbeitet hat und so arbeitet, wie ich es dort<br />
beschreibe.<br />
Voraussetzungen für ein erfolgreiches „Arbeiten mit <strong>de</strong>m spirituellen<br />
LOT“ sind:<br />
- die Beachtung <strong>de</strong>r wenigen Regeln<br />
1. Nicht ohne Einwilligung eines Menschen für diesen loten<br />
2. Diagnostische Gesundheits-Fragen sind verboten<br />
3. Fragen, die die Intimsphäre eines Menschen berühren, sind<br />
verboten.<br />
4. Fragen nach Gewinn und Verlust sind verboten, da sie die Zukunft<br />
betreffen. (Lottozahlen, Aktien, Wertpapiere, Geldanlagen)<br />
5. Keine Orakelfragen, keine Fragen über Ereignisse, die noch in <strong>de</strong>r<br />
Zukunft liegen. Die Energie dieser Ereignisse liegt noch nicht vor<br />
6. Keine „verifizieren<strong>de</strong>n Fragen“ (Bin ich ein Mann? Wohne ich in<br />
Kiel?). Wer kein Vertrauen hat in das, was er tut (in unsere<br />
Führung), <strong>de</strong>r mag sein „Instrument“ in <strong>de</strong>r Gelben Tonne<br />
entsorgen
6. NIEMALS darf unser LOT <strong>de</strong>r Lächerlichkeit preisgegeben<br />
wer<strong>de</strong>n. Wir geben keine Zirkusvorstellungen mit unserem Lot<br />
- das richtige Einüben <strong>de</strong>r LOT-Zeichen<br />
(ein „Pen<strong>de</strong>l“ ist dazu ungeeignet! Irgendwann merkt es je<strong>de</strong>r!)<br />
- die Anwendung <strong>de</strong>r richtigen Arbeitstechnik<br />
(schriftliches Loten! Nur so vermei<strong>de</strong>t man „Wunsch<strong>de</strong>nken“)<br />
- die richtige, unmissverständliche Fragestellung<br />
(keine Zukunftsfragen, keine Negationen, keine Bil<strong>de</strong>rsprache!)<br />
- vor je<strong>de</strong>m Loten 1x unsere bei<strong>de</strong>n Gebete beten<br />
(alle Energien in und bei sich ausgleichen, damit keine manipulieren<strong>de</strong>n<br />
Energien <strong>de</strong>s Unterbewusstseins die Lotergebnisse verfälschen)<br />
- das richtige individuelle radiästhetische Instrument<br />
(ein „Pen<strong>de</strong>l“ ist zum „Arbeiten mit <strong>de</strong>m Spirituellen Lot“ nicht<br />
geeignet! Wie gesagt: Irgendwann merkt es je<strong>de</strong>r! Ein selbst gebasteltes<br />
LOT, bestehend aus 2 Schlüsselringen und einer 12 cm langen dünnen<br />
Kette (als ich damals anfing, hatte ich die bei<strong>de</strong>n Ringe mit Zahnsei<strong>de</strong><br />
verbun<strong>de</strong>n) für ein paar Cent aus <strong>de</strong>m Baumarkt, ist hun<strong>de</strong>rtmal<br />
sensibler und besser als je<strong>de</strong>s dieser hübschen „Pen<strong>de</strong>l“! Mit diesem<br />
provisorischen Lot kann man bis an sein Lebensen<strong>de</strong> hervorragend<br />
arbeiten)<br />
- das Vertrauen in die eigene Führung und <strong>de</strong>ren Antworten<br />
(bei JA darf man weiter hinterfragen.<br />
NEIN heißt NEIN, da wird nicht diskutiert!)<br />
- <strong>de</strong>r Gebrauch von so genannten „Pen<strong>de</strong>ltafeln“ ist verboten<br />
(das ist pure Wahrsagerei, es ergibt niemals eine richtige Antwort, nur<br />
manipulierte Antworten, gesteuert vom Unterbewusstsein. Da das<br />
Unterbewusstsein auch immer mal eine richtige Antwort einstreut, ist<br />
dieses gemeine, hinterhältige Verhalten <strong>de</strong>s Unterbewusstseins nur<br />
schwer zu durchschauen. Weg mit <strong>de</strong>n „Pen<strong>de</strong>ltafeln“ in die Blaue<br />
Tonne!)
Das „provisorische“ Lot<br />
Das sensibelste radiästhetische Instrument, das es gibt!<br />
Wenn jemand nach einer gewissen Zeit <strong>de</strong>s Übens gern ein<br />
„individuelles“ Lot haben möchte, mag er sich eins von einem<br />
Silberschmied herstellen lassen. Eine Vorlage für die individuellen Maße<br />
ist im Buch enthalten. Der Silberschmied hat dann genau das<br />
herzustellen, was ihr auf Eurem Zettel stehen habt. Was er darüber<br />
<strong>de</strong>nkt, ist völlig uninteressant. Er hat das zu tun, was Ihr von ihm<br />
verlangt. Sagt es ihm gegebenenfalls: „Bitte stellen Sie das Lot mit <strong>de</strong>n<br />
Maßen her, wie auf <strong>de</strong>m Blatt angegeben!“ Rechnet mit ca. 150,- Euro.<br />
Mein erstes Silberlot kostete damals im Jahr 1999 auch 150,- --- aber<br />
DM!<br />
Tagsüber trage ich mein Lot immer an einer Kette bei mir.
Nachts hat es einen wun<strong>de</strong>rschönen Platz.<br />
(Das Lot muss wirklich nicht aus Gold sein…)<br />
Wer diese Voraussetzungen erfüllt, <strong>de</strong>r bekommt von unserer Führung<br />
über unser Lot immer nur eine Antwort: Die Richtige!
Zierkohl<br />
Das is’n Ding:<br />
Eine Klientin ruft an und sagt:<br />
„Ich kriege hier immer wirre Antworten, mal JA, dann bei <strong>de</strong>r gleichen<br />
Frage wie<strong>de</strong>r NEIN. Ich habe gefragt, ob ich Dich anrufen soll. Meine<br />
Führung sagt JA. So, jetzt erwarte ich von Dir eine Antwort!“<br />
Ich war schon ein bisschen perplex über das etwas pubertäre Verhalten<br />
<strong>de</strong>r Klientin, sagte allerdings sehr ruhig:<br />
„Ich bin sicher, Du wolltest mich fragen, ob ich Dir BITTE helfen<br />
kann?“<br />
„Na ja sicher!“, meinte sie unwirsch.<br />
„Pass mal auf“, sagte ich, „bevor Du mich das nächste Mal anrufst, gehst<br />
Du bitte noch einmal die Regeln für <strong>de</strong>n Umgang <strong>de</strong>r Menschen<br />
untereinan<strong>de</strong>r, also die „Regeln für das Zusammenleben <strong>de</strong>r<br />
Menschen“ durch. Dort fin<strong>de</strong>st Du ein Zauberwort, das Dir Tür und Tor<br />
öffnet: BITTE! So, warum bekommst Du immer gegenteilige<br />
Antworten?“<br />
„Ich weiß nicht. Ich habe alles richtig gemacht.“
„Das kenne ich, wie lautet Deine Bitte?“<br />
„Wie „Bitte“?“<br />
„Deine Bitte unten links auf <strong>de</strong>m Blatt.“<br />
„Wieso Blatt?“<br />
„Du hast also nicht schriftlich gelotet?“<br />
„Nein, das brauche ich nicht. Viel zu umständlich.“<br />
Hier bewies ich mir, wie ich mich beherrschen kann! Ich sagte ruhig:<br />
„Hättest Du es getan, dann müsstest Du mir jetzt nicht meine Zeit<br />
stehlen. Wer sich nicht an das hält, was ich in meinem Buch beschreibe,<br />
<strong>de</strong>r sollte die Finger vom Loten lassen. Wie lautet Deine Frage?“<br />
„Ist es richtig, dass ich auch in diesem Monat meine<br />
Steuern an das Finanzamt überweise?“<br />
Ich sah <strong>de</strong>n Fehler sofort, wollte sie aber mit <strong>de</strong>r Nase draufstoßen,<br />
damit sie es auch merkt und somit lernt.<br />
„Entschuldige, aber was willst Du <strong>de</strong>nn da loten? Du überweist Deine<br />
Steuern und fertig. O<strong>de</strong>r überlegst Du, ob Du die Steuern nicht<br />
überweisen sollst, um eventuell Steuern zu hinterziehen? Das wäre eine<br />
kriminelle Handlung.“<br />
„Quatsch! Ich weiß nicht, ob ich die Steuern überweise. Ich will das aber<br />
wissen. In <strong>de</strong>n letzten Monaten ging das immer, da waren die Verkäufe<br />
in meiner Firma richtig gut. In diesem Monat kamen bisher fast keine<br />
Aufträge rein. Ich weiß gar nicht, ob ich das Geld zusammen kriege. Es<br />
sind nur noch 4 Tage.“<br />
Daher wehte <strong>de</strong>r Wind! Ich bin sicher, spätestens jetzt habt Ihr es auch<br />
bemerkt.<br />
„Also“, sagte ich, „wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du wissen,<br />
ob Du auch in diesem Monat das Geld haben wirst, um Deine Steuern zu<br />
bezahlen?“<br />
„Genau! Endlich hast Du’s kapiert!“
„Tja, da bist Du bei mir verkehrt. Wie Du ja weißt, ist es unmöglich, mit<br />
einem radiästhetischen Instrument Zukunftsfragen zu beantworten. Frag<br />
mal das Orakel von Delphi, das ist hier zuständig.“<br />
„Wen soll ich fragen? Hast Du da ’ne Telefonnummer?“<br />
„Schon gut!“<br />
Ich glaube, die Kommunikation zwischen meiner Klientin und mir war<br />
etwas gestört. Ich musste schon sehr an mir halten, um nicht die<br />
Contenance zu verlieren und um mich nicht doch etwas zu echauffieren.<br />
Es bestand die Gefahr, dass ich meine gute Erziehung vergessen<br />
könnte. Es schien mir, dass es ihr gar nicht bewusst war, wie dumm ihr<br />
Verhalten war und dass sie eine Orakelfrage gestellt hatte. Herrlich<br />
versteckt, aber unsere Führung lässt sich da nicht überlisten.<br />
„Ja, aber wie kann man das <strong>de</strong>nn rauskriegen?“<br />
„Gar nicht! Das ist radiästhetisch, also naturwissenschaftlich nicht<br />
möglich. Hör auf zu jammern, beweg Deinen Arsch und sorg dafür,<br />
dass Du Aufträge rein bekommst, um die Steuern zusammen zu kriegen.<br />
Es gibt auch die Möglichkeit, einen Nebenjob anzunehmen. Hast Du<br />
darüber mal nachgedacht? Auf Staatshilfe für Dein kleines Internet-<br />
Unternehmen solltest Du nicht hoffen, auch nicht darauf, dass Dir die<br />
gebratenen Tauben in <strong>de</strong>n Mund fliegen. Hör bitte auf, Zukunftsfragen zu<br />
stellen, sonst kommt eines Tages gar keine Antwort mehr, son<strong>de</strong>rn nur<br />
noch LOTSTILLSTAND! Du bist selbständig. Das heißt, Du musst<br />
selbst und ständig arbeiten! Das ist wie mit einem<br />
selbstreinigen<strong>de</strong>n Herd, <strong>de</strong>n muss man selbst reinigen!“<br />
Die Klientin fühlte sich missverstan<strong>de</strong>n…<br />
In diesem INFO-BRIEF erkläre ich die „Orakelfragen“ ausführlich:<br />
http://www.ernaehrung-<strong>gesundheit</strong>-<strong>wellness</strong>-<strong>plus</strong>.<strong>de</strong>/Info-<br />
Brief%20Juni%2007.htm
(Die letzten) Heckenrosen<br />
Übrigens:<br />
„Beziehungsfragen“, die die „geschäftliche Zusammenarbeit“ betreffen,<br />
und erst recht die, die „Freundschaften/Partnerschaften“ betreffen,<br />
sollten nur dann gestellt wer<strong>de</strong>n, wenn man schon mehrere Jahre<br />
Erfahrung im Loten hat und absolut sicher sein kann, dass man keinen<br />
Fehler macht. Alle, die nur mal ab und zu für sich erloten, ob sie ein<br />
bestimmtes Würstchen essen dürfen, sollten unbedingt die Finger von<br />
Beziehungsfragen lassen.<br />
Ich warne zur Vorsicht bei diesen Fragen!<br />
„Ist es richtig, dass ich mit <strong>de</strong>r Firma ABC zusammenarbeite?“<br />
„Ist es richtig, dass ich auch weiterhin mit meiner Sekretärin<br />
Frau Monika Möl<strong>de</strong>rs zusammenarbeite?“<br />
„Ist Herr Heinz Meier <strong>de</strong>r richtige Geschäftspartner für mich?“<br />
Stellt Euch nur mal vor, ich hätte schlu<strong>de</strong>rhaft gearbeitet und <strong>de</strong>n 3<br />
Klienten in <strong>de</strong>n obigen Beispielen zu ihrem blödsinnigen Verhalten mit<br />
einem falschen Lotergebnis noch geraten. Wenn Klienten aufgrund<br />
Eures falschen Arbeitens mit <strong>de</strong>m Lot Geld o<strong>de</strong>r gar eine Firma
verlieren, dann müsst Ihr damit leben. Macht Ihr dagegen alles richtig,<br />
kann kein Staatsanwalt Euch angreifen.<br />
Stellt die folgen<strong>de</strong>n Fragen gern für Euch selbst,<br />
aber bitte NIEMALS für Eure Klienten!<br />
Stellt Euch nur mal vor, Ihr erlotet, dass <strong>de</strong>r Martin Meier nicht <strong>de</strong>r<br />
richtige Sexualpartner für Gerlin<strong>de</strong> Schnei<strong>de</strong>r ist. Gerlin<strong>de</strong> stürzt sich von<br />
<strong>de</strong>r Brücke, ihre Mutter verklagt Euch, wirft Euch vor: „Sie haben<br />
gesagt!“ Seid Ihr in <strong>de</strong>r Lage, in einer mündlichen Gerichtsverhandlung<br />
in Eurem Strafverfahren, Richter und Staatsanwalt davon zu<br />
überzeugen, dass Ihr richtig gehan<strong>de</strong>lt hattet? Seid Ihr in <strong>de</strong>r Lage,<br />
<strong>de</strong>nen zu <strong>de</strong>monstrieren, wie die Radiästhesie funktioniert? Lotet<br />
hauptsächlich für Euch selbst, dann habt Ihr genug zu tun. Für an<strong>de</strong>re<br />
Menschen bitte nur in absoluten Ausnahmefällen loten. Und auch nur<br />
dann, wenn Ihr alle oben angegebenen Voraussetzungen erfüllt.<br />
Was Ihr für Euch unter Umstän<strong>de</strong>n für einen Quatsch aufgrund falschen<br />
Arbeitens erlotet, das macht nichts, das geschieht Euch recht (Siehe<br />
voriges Kapitel: „Schriftlich loten brauche ich nicht, ist zu umständlich!“).<br />
Lasst die Finger von diesen Fragen für an<strong>de</strong>re Menschen – schon zu<br />
Eurem eigenen Schutz! Warum so drastisch und <strong>de</strong>utlich? Das „Arbeiten<br />
mit <strong>de</strong>m Spirituellen Lot“ ist keine Spielerei. Vom richtigen Arbeiten<br />
hängen eventuell Existenzen, Gesundheit und Leben ab. Seid Euch<br />
Eurer ungemein hohen Verantwortung bewusst, wenn Ihr für einen<br />
an<strong>de</strong>ren Menschen lotet.<br />
„Ist es richtig, dass ich mit Heinz Meier / Karin Müller eine<br />
freundschaftliche Beziehung eingehe?“<br />
„Ist es richtig, dass ich mit Heinz Meier / Karin Müller eine<br />
sexuelle Beziehung eingehe?“<br />
„Ist es richtig, dass ich mit Heinz Meier / Karin Müller auch weiterhin eine<br />
freundschaftliche Beziehung unterhalte?“<br />
„Ist es richtig, dass ich mit Heinz Meier / Karin Müller auch weiterhin eine<br />
sexuelle Beziehung unterhalte?“<br />
„Ist es richtig, dass ich mich jetzt von<br />
Heinz Meier / Karin Müller trenne?“<br />
Wer diese Fragen stellt, muss mit <strong>de</strong>m Lotergebnis leben!
Strandflie<strong>de</strong>r<br />
Kleiner Umweg<br />
Zum Schluss noch ein Beispiel dafür, wie wun<strong>de</strong>rbar <strong>de</strong>r Herrgott die<br />
Menschen führt. Dazu gehört auch, dass er uns beim „Arbeiten mit <strong>de</strong>m<br />
Spirituellen Lot“ scheinbar in die Irre führt, in<strong>de</strong>m er uns offensichtlich<br />
eine falsche Antwort gibt. Beim näheren Hinsehen war aber eine<br />
zunächst „richtige“ Antwort, die sich später dann als „falsch“<br />
herausstellte, genau die Antwort, die unbedingt notwendig war, um uns<br />
zu <strong>de</strong>r eigentlichen „RICHTIGEN“ Antwort zu führen.<br />
Kompliziert? Ich habe natürlich auch dazu ein wun<strong>de</strong>rbares Beispiel „aus<br />
<strong>de</strong>r Praxis für die Praxis“:<br />
Ein Klient fragte, welches <strong>de</strong>r 3 Pflegeheime (er hatte 3 zur Auswahl) für<br />
seine Schwiegermutter das richtige sei. Ein Pflegeheim im Reich <strong>de</strong>r<br />
„Lower Saxonies“ (Nie<strong>de</strong>rsachsen), irgendwo am Maschsee bei<br />
Hannover war das richtige. Nun sollte noch <strong>de</strong>r richtige Hausarzt für die<br />
Schwiegermutter erlotet wer<strong>de</strong>n. Auch hier gab es 3 Hausärzte zur<br />
Auswahl. Dr. Halmackenreuther war <strong>de</strong>r richtige. So sagte es mein Lot.<br />
Der Umzug <strong>de</strong>r Schwiegermutter von München nach Hannover war<br />
problemlos. Als <strong>de</strong>r Klient mit Dr. Halmackenreuther sprach, meinte<br />
dieser, die Betreuung einer Patientin, die über 20 Kilometer entfernt von<br />
seiner Praxis lebe, könne er nicht übernehmen. Der Klient war regelrecht<br />
geschockt. Die Führung hatte doch gesagt, dass dieser Dr.<br />
Halmackenreuther <strong>de</strong>r richtige sei. Das war doch offensichtlich falsch.
Weiß die Führung etwa nicht, was sie sagt? Für diesen Klienten stand<br />
die gesamte Radiästhesie auf <strong>de</strong>m Prüfstand!<br />
Nun suchte <strong>de</strong>r Klient notgedrungen nach Alternativen. Von <strong>de</strong>r Leiterin<br />
<strong>de</strong>s Pflegeheims bekam er die Anschriften von 3 Ärzten am Ort. Von<br />
Frau Dr. Blümel sagte die Führung, dass sie die richtige sei. Er rief die<br />
Ärztin an. Diese sagte, sie wolle die Betreuung <strong>de</strong>r Schwiegermutter<br />
gern übernehmen. Für diese Ärztin gab es ein SUPERLOB. Und warum<br />
nun das ganze Theater?<br />
Das habt Ihr sicher schon erkannt. Als <strong>de</strong>r Klient zum ersten Mal fragte,<br />
welcher Arzt für die Schwiegermutter <strong>de</strong>r richtige sei, da hat die Führung<br />
einen Trick angewen<strong>de</strong>t, weil nur so die richtige Ärztin für die<br />
Schwiegermutter herausgefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n konnte. Hier wird <strong>de</strong>utlich, wie<br />
wun<strong>de</strong>rbar unser Herrgott <strong>de</strong>n Klienten zu <strong>de</strong>r richtigen Ärztin für seine<br />
Schwiegermutter, Frau Dr. Blümel, geführt hat. Diese Ärztin war von<br />
vornherein die richtige. Aber wie sollte <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>r Klient auf ihren Namen<br />
kommen, wenn er diese Ärztin gar nicht kannte, ihren Namen gar nicht<br />
hatte?<br />
Weil er Dr. Halmackenreuther anrief und dieser die Betreuung <strong>de</strong>r<br />
Schwiegermutter ablehnte, musste sich <strong>de</strong>r Klient weitere Gedanken<br />
machen. Nur <strong>de</strong>shalb kam er auf die I<strong>de</strong>e, die Leiterin <strong>de</strong>s Pflegeheims<br />
nach einem Arzt für seine Schwiegermutter zu fragen. Er hatte 3 zur<br />
Auswahl. Die Ärztin Frau Dr. Blümel war dann die richtige. Ohne <strong>de</strong>n<br />
kleinen „Umweg“ über <strong>de</strong>n Dr. Halmackenreuther wäre <strong>de</strong>r Klient nicht<br />
auf die richtige Antwort gekommen. Es war nur über diesen Umweg<br />
möglich, <strong>de</strong>m Klienten die richtige Antwort zu geben, die richtige Ärztin<br />
für die Schwiegermutter zu fin<strong>de</strong>n. So etwas kann durchaus – wie in<br />
diesem Beispiel – mal vorkommen, wenn nur so das Ziel (die richtige<br />
Antwort, <strong>de</strong>r richtige Rat für <strong>de</strong>n Klienten) erreicht wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Unsere Führung ist wirklich mit allen Wassern gewaschen!
Königskerzen<br />
Mit <strong>de</strong>n besten Wünschen<br />
für allzeit gute Gesundheit<br />
und für Göttliche Gefühle bei je<strong>de</strong>m Sex!<br />
„ZEIT FÜR ZÄRTLICHKEITEN“<br />
ist hier das Erfolgsrezept!<br />
Das Zauberwort ist „TUN“!<br />
Gol<strong>de</strong>ne Herbststimmung am „Kleinen Kiel“ in <strong>de</strong>r Kieler Innenstadt<br />
Ich wünsche Euch einen „zauberhaften“ Monat<br />
SEPTEMBER!
Der HERBST!<br />
Das ist das schönste Sterben, das wir kennen.<br />
Genießt es!<br />
Edwin<br />
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