für Kinder - APODIL.DE

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Johanniskraut ist seit der
Antike als Wundheilmittel
bekannt.
GU-ERFOLGSTIPP
HYPERICUM-TINKTUR
Die Hypericum-Tinktur
empfiehlt sich zur raschen
Abheilung von
Wunden, Pickeln, Mundgeschwüren.
Verdünnen
Sie die Tinktur 1:10
mit keimfreiem Wasser
für Kompressen, zum
Abtupfen und Waschen.
HYPERICUM –
der Nervendoktor
Ob sich Ihr Kind nun die Finger einklemmt,
aufs Steißbein fällt oder mit dem Kopf gegen
einen Laternenpfahl rennt: Es gibt kaum ein
homöopathisches Mittel, das so beruhigend
auf die Nerven wirkt wie Hypericum, allseits
bekannt als Johanniskraut. Denken Sie deshalb
bei allen Verletzungen, bei denen Nerven
stark beteiligt sind, an diese Pflanze. Offenbar
hilft sie, diese zu regenerieren. Die Tinktur hat
sich aber auch als Wundheilmittel einen Namen
gemacht.
Bewährt bei: Verletzungen und Quetschungen
von Nerven, also bei Prellungen beispielsweise
der Wirbelsäule (besonders bei Prellungen des
Steißbeins!) und des Schädels; auch bei
Schürfwunden sowie ganz generell zur Wundheilung
(äußerliche Anwendung als verdünnte Hypericum-Tinktur,
siehe GU-Erfolgstipp links)
Die wichtigsten Symptome und Anwendungsgebiete
> Prellungen des Rückens oder Steißbeins
> Sehr bewährt bei gequetschten Fingern und Zehen mit drückenden,
hämmernden Schmerzen
> Schießende oder ziehende Nervenschmerzen, wie Stromschläge,
auch mit Taubheitsgefühl, Kribbeln und Ameisenlaufen in
den Nerven (von Armen oder Beinen) oder dem verletzten
Körperbereich
> Schleudertrauma, Gehirnerschütterung oder Schädelprellung
mit Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit
> Nervenschmerzen, die die Wirbelsäule hinauf- oder hinunterwandern,
die extrem druckempfindlich ist
> Verletzung der Nerven durch Zangengeburt
> Operations-, Stich-, Biss und Schürfwunden
> Neuralgische Schmerzen nach Zahnbehandlung