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Aktuelle Ausgabe 01/2013 - Dr. med. dent. Christian Gobrecht

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Mein Hunde-Urlaub<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Gobrecht</strong><br />

Mit Zahnschmerzen in Urlaub fahren sollte man<br />

auf gar keinen Fall, ohne vorher den Zahnarzt konsultiert<br />

zu haben. Zwar lassen sich leichte Zahnschmerzen<br />

einige Tage mit Schmerzmitteln überbrükken,<br />

doch für einen längeren Urlaub ist dies keine<br />

Lösung – zumal nicht auszuschließen ist, dass sich die<br />

Beschwerden verschlimmern. In diesem Fall muss die<br />

Schmerzursache diagnostiziert und behandelt werden.<br />

Mitunter kann der Zahnarzt mit einer Therapie zumindest<br />

beginnen und diese nach dem Urlaub abschließen.<br />

Ein Hund kommt<br />

weit herum: Anni<br />

darf mit Petra-Ilona<br />

und <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong><br />

<strong>Gobrecht</strong> in Urlaub<br />

nach Irland<br />

Machen Beschwerden einen Zahnarztbesuch am Urlaubsort<br />

erforderlich, hilft der »Dentale Sprachführer«<br />

(www.pro<strong>dent</strong>e.de, im Bereich /Service/Broschüren).<br />

In der europäischen Union hat bei gesetzlich Versicherten<br />

die Europäische Krankenversichertenkarte<br />

(EHIC) den Auslandskrankenschein abgelöst. Die Behandlung<br />

richtet sich nach dem Leistungskatalog des<br />

Essen in fröhlicher Runde: da sollte man keine<br />

Zahnschmerzen haben<br />

Urlaubslandes und muss meistens selbst bezahlt werden.<br />

Die Krankenkasse erstattet dann die Kosten nach<br />

den deutschen Tarifen. Es kommt jedoch immer wieder<br />

vor, dass Ärzte und Kliniken diese Karte nicht akzeptieren.<br />

Darum kann eine Reisekrankenversicherung<br />

sinnvoll sein, um keine böse Überraschung zu erleben.<br />

Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten<br />

einer Notfallbehandlung im Ausland – abhängig<br />

vom individuellen Versicherungsumfang. BR<br />

Im Mai habe ich mit meiner Frau und unserer<br />

spanischen Mischlings-Hündin Anni<br />

Süd-Irland erkundet. Anni ist seit zwei Jahren<br />

unser Familienzuwachs und ist dreijährig<br />

zu uns gestoßen. Wir haben sie aus einem<br />

Tierheim auf Ibiza mitgebracht, das Hunde<br />

aus einer Tötungsstation rettet. Anni ist eine<br />

Mischung aus Podengo und Labrador und<br />

ein wunderbar artiger, liebenswerter und intelligenter<br />

Hund. Ihre einzige kleine Macke<br />

ist: wenn sie Hasen sieht, ist sie auf und davon<br />

und kommt erst nach 15 Minuten zurück<br />

– erschöpft von ihrem Jagdtrieb.<br />

Im Sommer plane ich noch eine Hochgebirgs-Hütten-Wanderung<br />

mit einer »Männergruppe«,<br />

angeführt von einer professionellen<br />

Bergsteigerin und einem Bergführer in<br />

den deutschen Alpen im Gebiet des wilden<br />

Kaisers. Außerdem habe ich mir vorgenommen,<br />

wieder mit meinem Segelfreund mit<br />

unserem Sport-Katamaran von der Lübecker Bucht aus an der dänischen<br />

Küste hochzusegeln. Übernachtet wird in einem mitgebrachten<br />

Zelt.<br />

DentaLife<br />

19<br />

Mischlingshündin<br />

Anni überall dabei<br />

»Darf ich auch mit<br />

in die Alpen?«<br />

IMPRESSUM: DentaLife – das Magazin aus Ihrer Masterpraxis · Herausgeber:<br />

Master of Science Club (MSC) · Chefredakteurin: Dipl. Biol. Barbara Ritzert<br />

Assistenz: Hanna Haberl, Luise Spiegelgraber · Bildredaktion: Gundula M. Tegtmeyer<br />

· ProScience Communications GmbH · Andechser Weg 17 · 82343 Pöcking ·<br />

Fon: 081579397-0 · Fax: 08157 9397-97 · info@proscience-com.de · Layout:<br />

Silvia Günther · Dießen/Ammersee · <strong>Dr</strong>uck: Kastner&Callwey · Forstinning

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