Schulprogramm der usterschule - Musterschule
Schulprogramm der usterschule - Musterschule
Schulprogramm der usterschule - Musterschule
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Stand: 15.05.2013<br />
<strong>Schulprogramm</strong><br />
<strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong>
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
- Selbstverständnis <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong><br />
- Profil <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong><br />
- Aktuelle Schulentwicklungsprojekte<br />
o Überarbeitung und Vereinfachung des <strong>Schulprogramm</strong>s<br />
o Kooperationsstrukturen<br />
o För<strong>der</strong>kurse<br />
o „M<strong>usterschule</strong> bleibt bunt“<br />
o Trialog <strong>der</strong> Kulturen<br />
o Entwicklung und Erprobung eines Fachraumkonzepts<br />
o Englandfahrt in Stufe 7<br />
o Arbeitsgruppe G8/G9<br />
o Transferkonzept des „Zentrums zur För<strong>der</strong>ung musikalisch Begabter“<br />
Anhang<br />
Stand 15.05.2013
Selbstverständnis <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong><br />
18.09.08, überarbeitet 10.09.10<br />
Schüler/innen, Lehrer/innen und Erziehungsberechtigte bilden den Kern unserer Schulgemeinschaft. In <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong> arbeiten über<br />
1.200 Personen mehrerer Generationen, bei<strong>der</strong> Geschlechter, verschiedener religiöser, sozialer und kultureller Herkünfte sowie unterschiedlicher<br />
Begabungen.<br />
Schule bedeutet gemeinsam in einer konstruktiven und möglichst entspannten Atmosphäre zu lernen und zu lehren. Wir erklären uns bereit, die folgenden<br />
uns jeweils betreffenden Grundsätze selbst einzuhalten und an<strong>der</strong>en gegenüber zu vertreten, damit <strong>der</strong> Schulalltag von gegenseitiger Achtung und<br />
gegenseitigem Respekt geprägt ist.<br />
Zur Schulgemeinschaft gehören ferner die Menschen, die im Sekretariat, bei <strong>der</strong> Schulhausverwaltung, bei Kaleidoskop e.V. / M<strong>usterschule</strong> am Nachmittag,<br />
im Mensabetrieb und in an<strong>der</strong>en Bereichen tätig sind. Alle Gruppen repräsentieren gemeinsam die M<strong>usterschule</strong> und verstehen sich als Partner.<br />
Alle Personen sind freundlich, höflich und aufrichtig zueinan<strong>der</strong>. Das Fundament <strong>der</strong> gemeinsamen Begegnung sind Offenheit, Neugier, Verlässlichkeit<br />
und Konfliktfähigkeit. Jede/r von uns nimmt ihre/seine Rechte und Pflichten im täglichen Miteinan<strong>der</strong> wahr.<br />
Das Selbstverständnis bezieht sich auf konkrete Bereiche, die Schüler/innen, Lehrer/innen und Erziehungsberechtigte betreffen. Werte werden hier<br />
deutlich benannt. Alle weiteren Bestimmungen und Konsequenzen regelt die Schulordnung.<br />
Lehrkräfte und pädagogische<br />
Fachkräfte schenken den Schüler/innen<br />
Zuwendung und haben für<br />
sie Zeit. Dabei vermitteln sie Grundwerte<br />
und Verhaltensregeln für ein<br />
harmonisches und konstruktives Miteinan<strong>der</strong>.<br />
Tätigkeitsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Lehrkräfte sind<br />
vor allem: Unterricht, För<strong>der</strong>ung, Beratung<br />
und Erziehung. Sie bereiten<br />
den Unterricht vor, vermitteln die Lerninhalte<br />
den Lehrplänen entsprechend<br />
und schülerorientiert sowie nach<br />
Maßgabe aktueller wie auch bewährter<br />
Methoden. Sie begleiten die persönliche<br />
und schulische Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Schüler/innen und informieren <strong>der</strong>en<br />
Eltern und Erziehungsberechtigte<br />
über den Lern- und Entwicklungsstand<br />
sowie schulische Angelegenheiten.<br />
Pädagogische Fachkräfte<br />
von „M<strong>usterschule</strong> am Nachmittag“<br />
und MuT (Musterschultraining)<br />
planen und organisieren<br />
außerunterrichtliche Bildungs-<br />
und Freizeitangebote<br />
(z. B. betreute Mittagspausenangebote).<br />
Dabei stehen sie<br />
im engen Informationsaustausch<br />
mit Lehrkräften und Eltern.<br />
Sie för<strong>der</strong>n die Interessen<br />
und Fähigkeiten <strong>der</strong> Schüler/innen,<br />
sind in den offenen<br />
Angeboten Ansprechpartner/innen,<br />
leiten Arbeitsgemeinschaften<br />
und Instrumentalkurse<br />
und präsentieren gemeinsam<br />
mit den Schüler/innen<br />
Arbeitsergebnisse.<br />
Schüler/innen haben Arbeitsbereiche,<br />
die die Basis für erfolgreiches<br />
schulisches Lernen sind: Intensive<br />
Mitarbeit am Unterricht,<br />
selbstverantwortliches Lernen,<br />
Anfertigung von Hausaufgaben,<br />
Engagement in außerunterrichtlichen<br />
Veranstaltungen (z. B. SV)<br />
o<strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaften am<br />
Nachmittag. Sie zeigen Interesse<br />
an <strong>der</strong> Gestaltung des Schullebens<br />
und prägen gemeinsam mit<br />
den an<strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
Schulgemeinde die Atmosphäre<br />
an <strong>der</strong> Schule. Um ein harmonisches<br />
Miteinan<strong>der</strong> zu erreichen,<br />
unterstützen sie sich gegenseitig.<br />
Erziehungsberechtigte und Eltern<br />
geben ihren Kin<strong>der</strong>n Zuwendung,<br />
Zuneigung und Zeit; dabei<br />
vermitteln sie Grundwerte und<br />
Verhaltensregeln für ein harmonisches<br />
und konstruktives Miteinan<strong>der</strong>.<br />
Die Voraussetzungen für ein<br />
erfolgreiches schulisches Lernen<br />
sind gesunde Ernährung, ausreichend<br />
Schlaf, ein häuslicher Arbeitsplatz.<br />
Außerdem signalisieren<br />
sie ihre positive Einstellung gegenüber<br />
Bildung und vermitteln<br />
sie durch Interesse am Lernstoff,<br />
am Lernstand und an den Schulund<br />
Elternveranstaltungen (Elternabende,<br />
Klassen- und<br />
Schulelternbeirat, ’Runde Tische’<br />
etc.).
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Das Profil <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong><br />
Die M<strong>usterschule</strong> ist mit ihrer über zweihun<strong>der</strong>tjährigen Geschichte eine <strong>der</strong> ältesten „Höheren<br />
Schulen“ <strong>der</strong> Stadt Frankfurt am Main. Sie wurde am 18.April 1803 von <strong>der</strong> Frankfurter<br />
Bürgerschaft als „Probier- und Experimentierschule“ gegründet und erhielt wegen ihres vorbildlich<br />
programmatischen Charakters den Namen „M<strong>usterschule</strong>“. Sie galt als neusprachlich-naturwissenschaftlich<br />
ausgerichtetes Institut und genoss bald stadtweit höchstes Ansehen.<br />
Heute ist die M<strong>usterschule</strong> ein etabliertes Gymnasium im Frankfurter Nordend mit ca. 1000<br />
Schülerinnen und Schülern und ca. 80 Lehrerinnen und Lehrern. Das schulische Angebot<br />
wurde ergänzt durch ein ausgeprägtes musikalisches Profil mit einem umfangreichen<br />
Fremdsprachenangebot, unterschiedlichen Möglichkeiten des Wahlunterrichts und einem<br />
breiten Leistungskursangebot in <strong>der</strong> Oberstufe.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> stetigen Weiterentwicklung des Schwerpunktes in Musik erhielt die M<strong>usterschule</strong><br />
als einzige hessische Schule vom Hessischen Kultusministerium das Prädikat „Schulisches<br />
Zentrum zur För<strong>der</strong>ung musikalisch Begabter“.<br />
Das Nachmittagsangebot bietet eine breite Palette von Projekten und Arbeitsgemeinschaften.<br />
Hier werden zu musikalischen Aktivitäten auch sportliche, künstlerische und naturwissenschaftlich-technische<br />
Interessen mit Angeboten wie z.B. Basketball o<strong>der</strong> Roboterprogrammierung<br />
geför<strong>der</strong>t. Abgerundet wird dies durch Hausaufgabenhilfe und -betreuung.<br />
Die verkehrsgünstige Lage an <strong>der</strong> U-Bahnlinie U5 mit <strong>der</strong> „eigenen“ Haltestelle „M<strong>usterschule</strong>“<br />
macht die Schule für Schülerinnen und Schüler aus ganz Frankfurt attraktiv.<br />
Fremdsprachenangebot<br />
Als 1. Fremdsprache kann an <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong> zwischen Englisch und Französisch gewählt<br />
werden. Zu Beginn <strong>der</strong> 6. Klasse können Schülerinnen und Schüler, die mit Englisch begonnen<br />
haben, als 2. Fremdsprache zwischen Französisch und Latein entscheiden. Schülerinnen<br />
und Schüler mit Französisch als 1. Fremdsprache müssen Englisch als 2. Fremdsprache<br />
wählen.<br />
Wer mit Französisch beginnt, kann in <strong>der</strong> 5. Klasse sein in <strong>der</strong> Grundschule begonnenes<br />
Englisch in einem freiwilligen zweistündigen Kurs lebendig halten.<br />
Als 3. Fremdsprache werden im Wahlbereich ab Klasse 8 Latein o<strong>der</strong> Italienisch angeboten.<br />
Voraussetzung für die Kursbildung ist allerdings, dass sich genügend Schülerinnen und<br />
Schüler dafür melden.<br />
Die Schule unterstützt die Vorbereitung auf die Zertifikate DELF (Französisch) und<br />
Cambridge Certificate (Englisch).<br />
Zur methodischen Unterstützung des Fremdsprachenunterrichts verfügt die M<strong>usterschule</strong><br />
über ein reichhaltiges Medienangebot.<br />
Internationale Begegnungsfahrten<br />
und Schüleraustausch<br />
Traditionell spielen Fremdsprachen eine wichtige Rolle an <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong>.<br />
Folgende Projekte finden im ein- bzw. zweijährigen Turnus statt:<br />
- deutsch-französischer Schüleraustausch in den Stufen 6 und 7<br />
- Studienfahrt <strong>der</strong> Fächer Latein und Italienisch nach Rom in <strong>der</strong> Stufe 9<br />
- Austausch mit Albuquerque (USA)<br />
- Wie<strong>der</strong>aufnahme des Israelaustauschs<br />
- eine Englandfahrt in Stufe 7 ist in Planung<br />
Stand15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Schulisches Zentrum zur För<strong>der</strong>ung musikalisch Begabter<br />
Im Fach Musik bietet die M<strong>usterschule</strong> interessierten Schülerinnen und Schülern vielfältige<br />
Möglichkeiten, ihr Talent zu entwickeln und auszubauen. Kernpunkte des beson<strong>der</strong>en Angebots<br />
in Musik sind:<br />
- 3-stündiger Musikunterricht für alle Klassen in den Stufen 5 und 6 mit verstärkten praktischen<br />
Bezügen und im Rahmen von Instrumentalklassen für die Schülerinnen und Schüler,<br />
die bereits mit dem Erlernen eines Instruments begonnen haben<br />
- 3 bzw. 2-stündiger Musikunterricht im Schwerpunkt in Musik in den Stufen 7, 8 und 9 für<br />
Schülerinnen und Schüler, die dies wählen<br />
- eine gesicherte Abdeckung des Musikunterrichts entsprechend <strong>der</strong> Stundentafel des Kultusministeriums<br />
in den Stufen 5 – 9<br />
- gesicherte Wahlmöglichkeiten für Grund- und Leistungskurse in Musik in <strong>der</strong> Gymnasialen<br />
Oberstufe (Stufen 10 – 12)<br />
- verstärkte Einbeziehung von musikpraktischen Leistungen (instrumental o<strong>der</strong> vokal) in die<br />
Beurteilung<br />
- Zusatzzeugnisse und Zertifikate im Schwerpunkt in Musik<br />
- zahlreiche musikpraktische Neigungsgruppen (Chöre, Ensembles, Orchester, Bigband)<br />
- kammermusikalische Arbeit<br />
- progressiv gestuftes Modell schulischer Konzertpodien<br />
- Kooperation mit dem Dr. Hoch’s Konservatorium<br />
- spezialisieren<strong>der</strong> Musikunterricht in Musiktheorie, Gehörbildung und Tonsatz durch Dozenten<br />
des Konservatoriums<br />
- Instrumentalunterrichtskurse im Haus<br />
- individuelle Beratung <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler des Zentrums zur För<strong>der</strong>ung musikalisch<br />
Begabter und ihrer Eltern<br />
- Kooperationen mit <strong>der</strong> Musikhochschule und Grundschulen<br />
- regelmäßige Exkursionen (Opernbesuche, Konzertbesuche, etc.<br />
- Aula als Konzertraum<br />
- Transferkonzept (s. Anlage)<br />
Gesellschaftswissenschaften<br />
Zur Tradition <strong>der</strong> Gesellschaftswissenschaften an <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong> gehört die enge Verflechtung<br />
von Theorie und Praxis, insbeson<strong>der</strong>e im Bereich <strong>der</strong> politischen Bildung und <strong>der</strong><br />
Berufsorientierung. Über die Pflichtfächer des Fachbereichs hinaus hat die M<strong>usterschule</strong><br />
ergänzende Angebote entwickelt:<br />
- Wahlunterricht in Erdkunde o<strong>der</strong> „Social studies“ in den Stufen 8 und 9 (Voraussetzung für<br />
die Kursbildung ist auch hier, dass sich genügend Schülerinnen und Schüler dafür melden)<br />
- Betriebspraktikum in Klasse 9<br />
- Freiwilliges Betriebspraktikum in <strong>der</strong> gymnasialen Oberstufe<br />
- Angebote zur Berufsorientierung (z.B. Bewerbungstraining, jährlich stattfindende Berufsinformationstage<br />
in Zusammenarbeit mit dem Schulelternbeirat, Info-Veranstaltungen <strong>der</strong><br />
Schüler-AG „Kompass“, Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Universität Frankfurt und <strong>der</strong> Agentur für<br />
Arbeit)<br />
- Lernen vor Ort (z.B. Berlinfahrt <strong>der</strong> Einführungsphase, Gedenkstätte Hadamar, historische<br />
Stadtgänge in Frankfurt)<br />
Mathematik, Naturwissenschaften und IT<br />
Unsere Schülerinnen und Schüler beobachten und experimentieren, modellieren und diskutieren<br />
in mo<strong>der</strong>n ausgestatteten Unterrichtsräumen. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen<br />
sie beim forschenden Arbeiten und Denken.<br />
Schon in den 5. Klassen erwerben die Kin<strong>der</strong> in unseren drei Computerräumen Grundkenntnisse<br />
in <strong>der</strong> Nutzung von Programmen und Internet, die dann im Fachunterricht in Mathema-<br />
Stand15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
tik, Biologie, Chemie und Physik vielfältig eingesetzt werden. Der Biologieunterricht findet<br />
aber auch mal im Stadtwald statt, <strong>der</strong> Physikunterricht bei einem Automobilhersteller, <strong>der</strong><br />
Chemieunterricht im Forschungsinstitut, <strong>der</strong> Mathematikunterricht im Mathematikum.<br />
Im Wahlunterricht <strong>der</strong> 8. und 9. Klassen bietet die M<strong>usterschule</strong> Informatik und naturwissenschaftliches<br />
Experimentieren an, in Projektwochen aktuelle fächerübergreifende Themen.<br />
Damit entsteht eine gute Basis für die Kurswahl in <strong>der</strong> gymnasialen Oberstufe, wo neben<br />
Mathematik, Biologie, Physik und Chemie (Grund- und Leistungskurse) auch Informatik gewählt<br />
werden kann.<br />
Schulsport<br />
Für den Schulsport stehen <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong> zwei Sporthallen und die Sportanlage des<br />
Sportclubs SC 1880 zur Verfügung.<br />
Im Sportunterricht wird neben den verbindlichen Unterrichtsinhalten eine Vielzahl weiterer<br />
Sportarten und Aktivitäten durchgeführt. Diese sind beispielsweise Akrobatik, Tanzen, Badminton,<br />
Hockey, Rugby, Ultimate Frisbee o<strong>der</strong> Baseball. In <strong>der</strong> achten Klasse findet im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Klassenfahrt ein Schulskikurs statt.<br />
Über den Sportunterricht hinaus bietet die M<strong>usterschule</strong> ein reichhaltiges Zusatzangebot an<br />
Sportveranstaltungen und Neigungsgruppen an. Die Neigungsgruppen werden durch Schüler<br />
- und Lehrerinitiativen sowie durch Kooperationen mit verschiedenen Vereinen und dem<br />
Verein Kaleidoskop organisiert. So wird beispielsweise die Basketball-NG durch die Frankfurt<br />
Skyliners betreut.<br />
Des Weiteren werden verschiedene Sportveranstaltungen durchgeführt: Vergleichsturniere<br />
<strong>der</strong> Klassenstufen in verschiedenen Sportarten, Bundesjugendspiele und Schulsportfeste.<br />
Ebenso nehmen Schulmannschaften und Schülergruppen in verschiedenen Sportarten erfolgreich<br />
an Stadt- und Regionalmeisterschaften im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“<br />
und am „Lauf für mehr Zeit“ teil.<br />
Weitere Angebote<br />
- Jugend debattiert<br />
- Methodentraining (<strong>der</strong>zeit in den Stufen 5 und 7 und in <strong>der</strong> Einführungsphase)<br />
- Mentorensystem zur Betreuung <strong>der</strong> 5. und 6. Klassen<br />
- Auschwitzfahrt<br />
- Streitschlichtung<br />
- Schulsanitäter<br />
M<strong>usterschule</strong> am Nachmittag<br />
Angebote und Ganztagszentrum<br />
Im Rahmen des Projekts „Ganzheitliches Nachmittagsangebot“ des Landes Hessen und <strong>der</strong><br />
Stadt Frankfurt ist <strong>der</strong> gemeinnützige Verein „Kaleidoskop“ seit September 2003 Träger des<br />
Nachmittagsangebotes an <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong> Frankfurt. Es wurde ein vielfältiges Angebot an<br />
Arbeitsgemeinschaften für die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> 5. bis 9. Klassen aufgebaut. Die<br />
Teilnahme an den Projekten ist zwar freiwillig, nach Anmeldung aber für einen festgelegten<br />
Zeitraum verpflichtend.<br />
Aus dem Angebot kann flexibel gewählt werden, je nachdem, wie es in den persönlichen<br />
Zeitplan des einzelnen Interessenten passt.<br />
Inhaltlich liegen die Schwerpunkte <strong>der</strong> Projekte in den Bereichen:<br />
- Kunst/ Design, Musik, Multimedia<br />
- Technik<br />
- Umwelt, Theater, Sport<br />
An den Projekten können die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen aktiv und selbständig mitarbeiten.<br />
Stand15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Für Schülerinnen und Schüler, die nachmittags Unterricht haben, liegt in <strong>der</strong> 6. o<strong>der</strong> 7. Stunde<br />
eine pädagogisch betreute Mittagspause. Neben einem umfangreichen Speisenangebot<br />
in <strong>der</strong> Mensa werden Arbeits- und Ruheräume geöffnet, und auf dem Schulhof gibt es verschiedene<br />
Bewegungsangebote.<br />
Wartezeiten und Zwischenstunden können in <strong>der</strong> Schülerbibliothek „StudioM“ zugebracht<br />
werden, in <strong>der</strong> auch IT-Medien, Bücher, Bild- und Tonträger und Internet genutzt werden<br />
können.<br />
Nachmittags wird eine 90-minütige Hausaufgabenbetreuung angeboten. Schülerinnen und<br />
Schüler erhalten die Möglichkeit, in einem betreuten Raum ihre Hausaufgaben zu erledigen.<br />
Für eine intensivere Hilfe wird mit Unterstützung des Musterschulvereins das Musterschultraining<br />
MuT angeboten.<br />
Stand15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Überarbeitung und Vereinfachung des <strong>Schulprogramm</strong>s<br />
Beschluss: Zielvereinbarung mit dem SSA 06.2011<br />
Projektleiter: Ld<br />
Projektgruppe: Steuergruppe/ Schulleitung Laufzeit: Schuljahr 2012/13<br />
Projektziele:<br />
Aufbau des <strong>Schulprogramm</strong>s als Loseblattsammlung (Einleitung, Schulprofil, Projekte, Anhang)<br />
Regelmäßige Sitzungen, in denen die Projektgruppen Ihren Arbeitsstand vorstellen.<br />
Prozesssteuerung durch die Steuergruppe und die Schulleitung<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
Entwurf des überarbeiteten <strong>Schulprogramm</strong>s durch die Schulleitung<br />
Beratung in <strong>der</strong> Steuergruppe<br />
Beratung in SV, SEB und Gesamtkonferenz<br />
Beschlussfassung <strong>der</strong> Schulkonferenz<br />
Aktualisierung des <strong>Schulprogramm</strong>s zum Schuljahr 2013/14<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
Werden entsprechende Sitzungen durchgeführt? (Kontrolle <strong>der</strong> Sitzungsprotokolle durch Schulleitung<br />
und Steuergruppe)<br />
Liegt das <strong>Schulprogramm</strong> im Laufe des Schuljahres 2012/13 in <strong>der</strong> gewünschten Form vor?<br />
Findet die Aktualisierung beim Übergang 2012/13 nach 2013/14 statt?<br />
Stand: 15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Kooperationsstrukturen (weitere Ausgestaltung steht noch aus)<br />
Beschluss: Zielvereinbarung mit dem SSA 06.2011<br />
Projektleiter: eSL<br />
Projektgruppe: Fachschaften Laufzeit: Schuljahr 2012/13<br />
Projektziele:<br />
Bereits bestehende Kooperationsstrukturen sollen dokumentiert, weitere Kooperationsstrukturen<br />
insb. im Hinblick auf unterrichtliche Aspekte sowie Leistungsmessung implementiert und evaluiert<br />
werden. Dies kann vor allem durch die Arbeit an den Schulcurricula gewährleistet werden, die<br />
neben Absprachen zum Unterricht auch Festlegungen für Arbeiten und Lernkontrollen beinhalten.<br />
Absprachen zur Leistungsmessung: Alle Klassenarbeiten sollen entwe<strong>der</strong> nach Format, Inhalt o<strong>der</strong><br />
Kompetenz koordiniert werden.<br />
Eine Lernkontrolle soll in einem <strong>der</strong> Schuljahre 5-9 vergleichend geschrieben werden.<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
Bereits bestehende Kooperationsstrukturen im FBI:<br />
- Vergleichsarbeiten<br />
- Methodentraining<br />
- PUT<br />
- Exkursionen (z.B. Austauschfahrt nach Bordeaux und Alburquerque; Begegnungsfahrten, Romfahrt,<br />
Weimar-Fahrt o<strong>der</strong> documenta-Fahrt)<br />
- Babylonischer Abend<br />
- Wettbewerbe (z.B. Vorlesewettbewerb in Deutsch in Stufe 6; Orchesterwettbewerb)<br />
- enge Koordination in den Fachschaften Musik (z.B. regelmäßige Koordinationssitzungen) und DS<br />
- Sprachzertifikate DELF und CAE<br />
- Projekt Fliegen<strong>der</strong> Flügel<br />
- Absprachen zu Bewertung innerhalb <strong>der</strong> Fachschaften<br />
Vertiefung <strong>der</strong> unterrichtlichen Kooperation durch Schulcurriculum:<br />
- Die Fachschaften müssen ihre Arbeit am Schulcurriculum fortsetzen und bis zum 31.01.2013<br />
beendet haben. Ein Fachschaftsbeschluss muss vorliegen<br />
- Bedarf <strong>der</strong> Fachschaften muss ermittelt werden, damit dies umgesetzt werden kann (z.B. durch<br />
zusätzliche Fachtage).<br />
- Gesamtkonferenz und Schulkonferenz müssen das <strong>Schulprogramm</strong> beschließen.<br />
Stand: 30.10.2013
Koordination von Arbeiten und Klausuren:<br />
- Die Fachschaften einigen sich, nach welchen Prinzipien die Arbeiten koordiniert geschrieben<br />
werden bzw. welche Lernkontrolle vergleichend geschrieben wird. Dies wird ins Fach- bzw.<br />
Schulcurriculum aufgenommen.<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
Protokolle <strong>der</strong> Beschlüsse (Fachschaftssitzungen, Fachbereichskonferenzen)<br />
Beschluss des Schulcurriculums durch Gesamt- und Schulkonferenz<br />
Stand: 30.10.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Ausbau des För<strong>der</strong>kurskonzepts<br />
Beschluss: Bericht <strong>der</strong> Schulinspektion<br />
Projektleiter: Holger Müller-Kilian<br />
Projektgruppe: Laufzeit: Schuljahr 2012-13<br />
Projektziele:<br />
Ausbau des bestehenden För<strong>der</strong>konzepts: Lehrer bieten einerseits zusätzliche Kurse in den Ferien<br />
zur Vertiefung o<strong>der</strong> zur Abiturvorbereitung an, an<strong>der</strong>erseits wird im Studio M ein zusätzliches<br />
offenes Angebot geschaffen, in dem Schülerinnen und Schüler unter Anleitung einer Lehrkraft<br />
zusätzliche Unterstützung mithilfe von Selbstlernmaterialien erhalten können<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
Bisherige För<strong>der</strong>konzepte: Rechtschreibkurse (Klassen 5,6,7)<br />
Profilkurse Mathematik (E)<br />
Kurse zur Abiturvorbereitung in den Herbstferien in Mathematik (Q3)<br />
Ausbau Ferienkurse:<br />
Nachfrage muss ermittelt werden.<br />
Weitere Unterrichtende (auch ggf. Studenten) in an<strong>der</strong>en Fächern müssen engagiert werden.<br />
Kostenfrage muss geklärt werden.<br />
Anmeldung<br />
Ausbau offenes För<strong>der</strong>konzept:<br />
Vorgespräche mit Herrn Verplancke<br />
Bestand des Studio M muss im Hinblick auf Selbstlernmaterialien und räumliche Gegebenheiten<br />
geprüft werden.<br />
Bestelllisten für Handapparate müssen zusammengestellt werden.<br />
Lehrer für die Fächer D, E, M, F, L müssen gefunden und eingewiesen werden. Dies kann sukzessive<br />
erfolgen.<br />
Festlegung auf bestimmte Tage und ggf. Klassenstufen (-> Stundenplan beachten!)<br />
Information von Schülern, Eltern und Lehrern durch Briefe, aber auch durch Führungen<br />
Evaluation <strong>der</strong> Besucherzahlen, <strong>der</strong> in Anspruch genommenen Fächer sowie <strong>der</strong> Gründe, warum<br />
das Angebot genutzt wird.<br />
Nach Erprobungsphase Entscheidung über Ausbau bzw. Modifizierung des Konzepts.<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
Stand: 15.05.2013
Ferienkurse: Werden die Kurse von den Schülerinnen und Schülern angenommen?<br />
Offenes För<strong>der</strong>konzept: Evaluation <strong>der</strong> Schüler, die das Konzept wahrnehmen<br />
Stand: 15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Trialog <strong>der</strong> Kulturen<br />
Beschluss: Gesamtkonferenz August 2012<br />
Projektleiter/in: Fr. Gušić<br />
Projektgruppe: Fr. Giesen, Fr. Dr. Kruerke Laufzeit: Schuljahr 2012/13<br />
Projektziele:<br />
1. Wissenserweiterung zu den Q1-Themen in Ethik und Biologie bezogen auf die drei monotheistischen<br />
Weltreligionen<br />
2. Wissensvertiefung bei den Themen Organ-/ Xenotransplantation und PID, PND (Bsp. Trisomie<br />
21)<br />
3. Besseres Kennen <strong>der</strong> Schüler/innen untereinan<strong>der</strong><br />
4. Öffnung <strong>der</strong> Schule und Kooperation <strong>der</strong> Schule mit außerschulischen Einrichtungen bezogen<br />
auf das Thema Trialog<br />
5. Etablieren des Themas „Trialog“ in <strong>der</strong> Breite – verschiedene Fächer, und an<strong>der</strong>e als die naheliegenden<br />
Ethik, Ev.Rel/ Kath. Rel.<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
- Bis November ‚12 abarbeiten/erarbeiten <strong>der</strong> Lehrplanthemen, zum Teil werden Themen vorgezogen<br />
bzw. getauscht, damit wir parallel arbeiten können in den verschiedenen Fächern.<br />
- Ende Nov/Dez ‚12 ein Expertengespräch o<strong>der</strong> eine Podiumsdiskussion in <strong>der</strong> Schule<br />
- Bis Mai ‚13 Vorbereitung auf Kooperation mit DSF, deutsch-türkischem Kulturverein und/o<strong>der</strong><br />
Praunheimer Werkstätten in Form von Interviews (bezogen auf die ehrenamtliche Arbeit o<strong>der</strong><br />
aber auf die Verknüpfung von Behin<strong>der</strong>ung und Religion)<br />
- Mai 2013 Teilnahme bei DownSportlerfestival o<strong>der</strong> beim Sommerfest <strong>der</strong> Praunheimer Werkstätten….<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
- Audit bei SuS (mit kleinem Info-Fragezettel und UG erfolgt)<br />
- Zwischen-Feedback <strong>der</strong> SuS und Erstellung des Zwischenberichtes<br />
- Abschlussfragebogen <strong>der</strong> SuS, <strong>der</strong> Eingang in den Abschlussbericht findet<br />
Stand: 15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Neues Raumkonzept<br />
Beschluss: GeKo 15.05.12, SchuKo 30.05.12<br />
Projektleiter: Bartsch, Müller-Kilian<br />
Projektgruppe: (siehe Zeitplan) Laufzeit: Schuljahr 2012/2013<br />
Projektziele:<br />
Die Räume <strong>der</strong> Schule sollen so genutzt werden, dass das Arbeiten und <strong>der</strong> Aufenthalt für Lehrer/innen<br />
und Schüler/innen so optimal wie möglich ist.<br />
> möglichst viele Räume werden einem Fach bzw. Fachgruppen zugeordnet und<br />
entsprechend gestaltet<br />
> die Stufen 5 (und 6) haben noch Klassenräume<br />
> die Räume werden fachbezogen mit Medien ausgestattet<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
> Start des Projekts im April 2010<br />
> GeKo 27.10.10: eine Arbeitsgruppe soll Vorschläge für ein neues Raumkonzept entwickeln<br />
> 12.04.11 Sitzung von Lehrkräften versch. Fachbereiche, Vertretern von Schülern und Eltern:<br />
Entwicklung eines Vorschlags (siehe auch Projektziele)<br />
> GeKo 09.05.11: Vorstellung des neuen Raumkonzepts, Beschluss: das neue Konzept wird im<br />
Schuljahr 11/12 probeweise eingeführt<br />
> Bedarf <strong>der</strong> Fachschaften ermitteln<br />
> GeKo 15.05.12: Beschluss: Das neue Raumkonzept soll fortgeführt und weiter entwickelt werden.<br />
> SchuKo 30.05.12: Beschluss: Das neue Raumkonzept soll bis einschließlich Schuljahr 13/14 erprobt<br />
werden, Voraussetzungen: alle Gruppen (Koll., SV, SEB) legen Verbesserungsvorschläge vor, am<br />
Päd. Tag wird das Konzept thematisiert, alle Gruppen legen bis Ostern 2014 eine Evaluation vor.<br />
> Anschaffung weiterer notwendiger Geräte (Beamer, OHP, ELMO, Wandkarten …) und Ausstattung<br />
<strong>der</strong> Räume mit fachbezogenen Materialien<br />
> Nov. 2013: Bildung einer neuen Projektgruppe (Formulierung von Indikatoren zur Evaluation)<br />
> März/April 2014: Evaluation durch Lehrer, Schüler, Eltern<br />
> Gesamtkonferenz, Gesamt-SV und SEB-Sitzung<br />
> Beschluss <strong>der</strong> Schulkonferenz<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
> Die Ausstattung <strong>der</strong> Räume, die einem bestimmten Fach zugeordnet sind, hat sich verbessert.<br />
> Die Bedingungen für den Unterricht haben sich durch das neue Raumkonzept verbessert.<br />
Dies sind nur Beispiele, weitere Indikatoren sind mit einer wie<strong>der</strong> zu bildenden Projektgruppe aus Lehrern, Schülern und<br />
Eltern zu formulieren.<br />
Stand: 15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Englandfahrt in Stufe 7<br />
Beschluss: Fachkonferenz Englisch<br />
Projektleiter: Frau Larbig/ Hr. Müller-Kilian<br />
Projektgruppe: Fachschaft Englisch Laufzeit: Schuljahr 2012/2013<br />
Projektziele:<br />
Aufbau einer Fahrt für Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Stufe 7 nach Großbritannien o<strong>der</strong> Irland.<br />
Das Angebot richtet sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler mit Englisch 1. FS und soll – analog<br />
zum Frankreichaustausch mit Bordeaux - vom 17. – 24.05.2013 stattfinden.<br />
Es handelt sich dabei nicht um einen Austausch, son<strong>der</strong>n vielmehr um eine Fahrt mit landeskundlichem<br />
Schwerpunkt. Die Unterbringung <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler findet in Gastfamilien statt,<br />
eine Begegnung mit britischen o<strong>der</strong> irischen Schülerinnen und Schülern wird angestrebt. Die Kosten<br />
sollen sich auf 250,- - 300 € belaufen.<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
1. Halbjahr:<br />
Angebote verschiedener Reisebüros einholen und prüfen<br />
Beratung in <strong>der</strong> Fachschaft/<strong>der</strong> Projektleiter<br />
Beratung in eSL-Runde, SEB und Gesamtkonferenz, Aufnahme ins Fahrtenkonzept<br />
Beschlussfassung <strong>der</strong> Schulkonferenz<br />
Information <strong>der</strong> Eltern und Schülerinnen und Schüler (schriftlich, per Elternabend)<br />
Anmeldeverfahren<br />
2. Halbjahr:<br />
Genauere Ausarbeitung des Programms<br />
Kostenprüfung durch die Projektleiter, ggf. sollte <strong>der</strong> Verein für Studienfahrten hinzugezogen werden<br />
Weitere Informationen an Schülerinnen und Schüler und Eltern (evtl. 2. Elternabend)<br />
Fahrt vom 17.-24.05.2012<br />
Auswertung (Fachschaft, Evaluationsbogen)<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
Protokolle <strong>der</strong> jeweiligen Sitzungen (Fachschaft, eSL, SEB, Gesamtkonferenz, Schulkonferenz)<br />
Informationsveranstaltungen sowie Informationsanschreiben<br />
Programm<br />
Vor allem aber: Findet die Fahrt in 2013 statt???<br />
Stand: 15.05.2013
Stand: 15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt:<br />
Transferkonzept des „Schulischen Zentrums<br />
zur För<strong>der</strong>ung musikalisch Begabter“<br />
Beschluss: Auftrag des HKM vom 24. Juli 2012<br />
Projektleiter: Ld<br />
Projektgruppe: Sp, Bg, Hk Laufzeit: Schuljahr 2012/2013,<br />
„Grundzüge“ bis Februar 2013<br />
Projektziele:<br />
Erarbeitung eines Transferkonzepts des „Schulischen Zentrums zur För<strong>der</strong>ung musikalisch Begabter“<br />
in Bezug auf Fortbildungs- und Materialangebote zur Unterstützung von Schulen mit<br />
vergleichbarer Zielsetzung.<br />
Darstellung erprobter Möglichkeiten und Instrumente zur systematischen individuellen För<strong>der</strong>ung<br />
musikalisch begabter Schülerinnen und Schüler.<br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
Zusammenstellung von Materialien durch den SiM-Koordinator und die Fachsprecher Musik<br />
Koordinationsgespräch(e) mit <strong>der</strong> Schulleitung über Struktur und Inhalte des Konzepts<br />
Erstellung einer Konzeptstruktur bis Mitte November 2012<br />
Ausarbeitung <strong>der</strong> Inhalte im November/Dezember 2012<br />
Fertigstellung vor den Weihnachtsferien 2012<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
Evaluationsgespräch über die „Grundzüge“ des Konzepts zwischen HKM, Staatlichem Schulamt<br />
und M<strong>usterschule</strong> im Jahr 2013<br />
Stand: 15.05.2013
<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>usterschule</strong><br />
Projekt: Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Konzepts zur Einführung<br />
von G9<br />
Beschluss: GeKo 05.02.2013<br />
Projektleiter: Eri, Lar, Sk<br />
Projektgruppe: SEB, SV, Kollegium (wechselnd) Laufzeit: bis Sommer 2013<br />
Projektziele:<br />
- Entwicklung eines Konzepts zur Einführung von G9 an <strong>der</strong> M<strong>usterschule</strong><br />
Handlungsschritte/ Zeitplan:<br />
- Vorlage des Konzepts bei Gesamtkonferenz, SV, SEB und Schulkonferenz im Mai 2013<br />
- Bei Beschluss des Konzepts wird es bis zu den Sommerferien 2013 dem Schulamt vorgelegt.<br />
- Im Anschluss ggf. Nachbesserungen<br />
Indikatoren (Evaluationsmaßnahmen):<br />
- Abstimmung <strong>der</strong> Gremien<br />
Stand: 15.05.2013