Ausgabe Nr. 43 - TSV Rechthalten
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Am Donnerstag, 23. August 2012 war unser Start ins neue Turnerjahr. Mit zwei Autos fuhren 11<br />
von 14 Frauen (leider konnten 3 nicht kommen und eine hat es fast verpasst) bei herrlichem<br />
Hochsommerwetter auf die Wuesta. Nach einem kurzen Marsch gönnten wir uns ein Apéro und<br />
gaben die Essensbestellung auf. Natürlich wurde viel Konversation gemacht. Nach so einer langen<br />
Pause gibt es nämlich so manches zum Austauschen. Dazu genossen wir das cremige Fondue, die<br />
knusprige Rösti, den köstlichen Schinken, etc. und dies alles noch draussen. Es wurde dann doch<br />
etwas kühl, so dass wir den Kaffee in der warmen Küche gemütlich am grossen Tisch tranken. Beim<br />
Aufbrechen erfüllte sich der Himmel mit Blitz und Donner. So hiess es schnell wieder runter. Zum<br />
Glück hatte Susanne Ihren Toyota Van oben. So hat sie die Frauen, die schon auf halbem Weg nach<br />
unten waren, noch rechtzeitig retten können, denn das Gewitter kam rasant und die Blitze waren<br />
gefährlich. Wie wir 11 Frauen in das Auto gepasst haben, könnte man sich fragen. Die Antwort ist<br />
einfach: 3 vorne, 4 hinten und 4 im Kofferraum. Die zusammengedrückte Schar war überaus<br />
fröhlich und es wurde herzhaft gelacht. Susanne fuhr mit uns fein säuberlich über den etwas<br />
holprigen Weg.<br />
So fing unser Turnerjahr schon ganz lustig an. Natürlich möchten wir auch unseren Vorturnerinnen<br />
Pia, Nadia, Monik, Silvia und Agathe ganz herzlich für die sehr abwechslungsreichen Turnstunden<br />
danken. Schön, dass es euch gibt. Ihr sorgt dafür, dass wir immer in Bewegung bleiben und nicht<br />
einrosten.<br />
Um dem schlechten Wetter vom Vorjahr ein Schnippchen<br />
zu schlagen, gingen wir im 2012 schon am 22. September<br />
auf unsere Wanderung. Der Wettergott war zwar gnädig<br />
mit uns, denn so wie es im Freiburgerland geschüttet hat,<br />
davon wurden wir verschont. Dem bisschen Nieselregen<br />
und dem Nebel wanderten wir davon. Nach einer<br />
Monstersteigung bis zum Lac de Tseuzier labten wir uns<br />
am mitgeführten sehr feinen z’Mittag gütlich. Der<br />
Heimweg war dann zwar noch lang aber nicht mehr<br />
beschwerlich, ausser natürlich für unsere grippige Yvette;<br />
aber zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, wie krank sie<br />
war. Am Sonntag strahlte die Sonne und wir wanderten<br />
vor dem Heimweg noch an der Bisse de Torrent-Neuf<br />
entlang. Auf dem Rückweg geschah es; bei einem<br />
Ausweichmanöver verknackste sich Therese den Fuss, so<br />
dass es nur noch humpelnd weiter ging. Zum Glück<br />
kamen dann die Schnelleren uns das letzte Stück des<br />
Weges mit dem Auto entgegen, um die Verletzte aufzuladen. Danach ging es so schnell wie möglich<br />
nach Hause ins regnerische Freiburgerland.<br />
Unsere letzte Turnstunde im Jahr ist immer den Weihnachtsfenstern gewidmet. Bei einem Marsch<br />
durch das Dorf und danach noch weiter durchs Entemoos bis nach Dürrebüel zu einem feinen Tee,<br />
konnten wir die wunderschön verzierten Fenster bewundern. Danach ging es zurück in den Sternen,<br />
wo wir mit Pouletflügeli, Pommes und Wein verwöhnt wurden. Herzlichen Dank den edlen Spendern.