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Ausgabe Nr. 43 - TSV Rechthalten

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Vize-Freiburger-Meister!!!<br />

Nach dem Freiburger-Meister-Titel im Vorjahr war das Ziel für die Saison 2012/13 nicht<br />

allzu schwer zu definieren. Die zwei Abgänge konnten wir mit neuen Spielerinnen (Marion<br />

Falk, Anna Ruffieux und Christel Schafer) wettmachen und mit einem 10er Kader starteten<br />

wir die neue Saison. Aufgrund mehrerer schweren Verletzungen schrumpfe das Team bis<br />

zum Saisonstart im Oktober auf sieben Spielerinnen zusammen und so kam es oft vor, dass<br />

wir mit einem minimalen Kader von sechs Spielerinnen an einem Match waren. Trotzdem<br />

konnten wir unsere Gegner über weite Strecken dominieren und gewannen in der Vorrunde<br />

jedes Spiel. Ende Januar war es soweit und wir mussten die erste Niederlage einfahren.<br />

Dieser folgte eine weitere, so dass im letzten Spiel der Saison gegen das zweitplatzierte<br />

Schmitten unbedingt ein Sieg her musste, um den Freiburger-Meister-Titel zu verteidigen.<br />

Aufgrund der Verletzungen und zusätzlichen Abwesenheiten verstärkten wir uns mit 2.<br />

Liga Spielerinnen und konnten das Spiel klar mit 3:1 für uns entscheiden. Drei Tage nach<br />

dem Jubel der Schock. Eine unserer Zusatz-Spielerinnen war gemäss Reglement nicht<br />

spielberechtigt, weswegen wir das Spiel forfait verloren und die Saison auf dem 2.<br />

Schlussrang beenden. Es bleibt die kleine Genugtuung, dass wir Schmitten spielerisch<br />

überlegen waren.<br />

Nebst der ordentlichen Meisterschaft spielten wir diese Saison auch im Freiburger-Cup<br />

mit. Die ersten beiden Spiele entschieden wir klar für uns und trafen im Viertelfinal<br />

erstmals auf eine 2. Liga (Châtel-St-Denis). Mit einem souveränen Spiel konnten wir den<br />

Match mit 3:0 für uns entscheiden und qualifizierten uns für den Halbfinal! Der 2. Ligist<br />

Kerzers war uns physisch mit den jungen und gross gewachsenen Spielerinnen klar<br />

überlegen. Wir wussten, dass wir dies einzig mit unserer Erfahrung wettmachen konnten.<br />

Uns so kam es, dass wir überraschend in Führung gingen, den ersten (25:20) und zweiten<br />

(32:30) Satz für uns entschieden. Im dritten Umgang hatte sich Kerzers an unser Spiel<br />

angepasst und gewann (25:15). Der 4. Satz sollte wieder spannend werden und wir hatten<br />

sogar einen Matchball, den wir unglücklicherweise nicht zu verwerten wussten und den Satz<br />

mit 24:26 abgeben mussten. Trotz der Führung im alles entscheidenden Tie-break<br />

vermochten wir den Satz nicht für uns zu entscheiden (14:16) und verpassten den<br />

Finaleinzug sehr, sehr knapp. Die Erinnerungen werden bleiben und der unausgesprochene<br />

Traum vom Finaleinzug der einen oder anderen Spielerin, die im 2007 mit <strong>Rechthalten</strong> den<br />

Cup-Sieg erreichten bleibt vorerst ein Traum…<br />

An dieser Stelle allen Spielerinnen eine herzliche Gratulation zu diesem Erfolg und ein<br />

herzliches Dankeschön unseren Tenue- und Matchballsponsoren sowie Zuschauern für die<br />

grossartige Unterstützung.<br />

Carole Vonlanthen

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