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Pressemitteilung - Stepstone

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Presseinformation<br />

Verdienen Sie genug?<br />

Der StepStone Gehaltsreport 2012 hilft bei der<br />

persönlichen Standortbestimmung<br />

Düsseldorf, November 2012. Zum Ende des Jahres stehen bei vielen Angestellten Gehaltsverhandlungen an.<br />

Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist dabei die erste Grundvoraussetzung. Wie viel verdienen<br />

Mitarbeiter in der jeweiligen Branche, Berufsgruppe und Region? Was bringt mir welcher akademische<br />

Abschluss? Wie macht sich die Übernahme von Personalverantwortung im Gehalt bemerkbar? Kennt man hierzu<br />

stichhaltige Fakten, kann man viel überzeugender in eigener Sache argumentieren.<br />

All diese Fragen beantwortet der aktuelle StepStone Gehaltsreport. Für die groß angelegte Studie befragte<br />

Deutschlands führende private Online-Jobbörse www.stepstone.de im Sommer 2012 rund 40.000 Fach- und<br />

Führungskräfte. Der umfangreiche Report mit allen Ergebnissen und Gehaltstabellen sowie zahlreichen Tipps für<br />

die Gehaltsverhandlung kann kostenlos unter www.stepstone.de/gehaltsreport heruntergeladen werden.<br />

Hier einige zentrale Ergebnisse aus dem StepStone Gehaltsreport 2012:<br />

Hessen Top, Osten hinkt hinterher!<br />

• Die drei Top-Bundesländer, was das Gehalt angeht, sind<br />

- Platz 1: Hessen (54.120 €),<br />

- Platz 2: Bayern (53.006 €) und<br />

- Platz 3: Baden-Württemberg (52.394 €).<br />

Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt exklusive variablen Bezügen liegt in diesen<br />

drei Ländern bei über 52.000 €.<br />

Studieren zahlt sich aus!<br />

• 36 Prozent verdienen Akademiker im Schnitt mehr als Nicht-Akademiker.<br />

• Mit Master/Diplom-Uni-Abschlüssen verdient man rund 6 Prozent mehr im Vergleich zum<br />

Bachelor/Diplom-FH-Abschluss.<br />

Top-Branchen: Unternehmensberatung und Banken,<br />

Flop-Branchen: Hotel/Gastronomie und Handwerk<br />

• Mitarbeiter in der Unternehmensberatung verdienen mit 60.487 € fast doppelt so viel wie ihre Kollegen<br />

im Hotel- und Gaststättengewerbe.<br />

Je größer das Unternehmen, desto besser die Gehaltschancen!<br />

• Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern zahlen mit Abstand die höchsten Gehälter.<br />

• Die Differenz in Sachen Gehalt liegt im Schnitt bei circa 10.000 Euro im Jahr (im Vergleich<br />

zu Unternehmen mit 1-500 Mitarbeitern).


Ärzte sind noch immer Spitzenverdiener!<br />

• Mit 89.000 € als durchschnittliches Bruttojahresgehalt sind berufserfahrene Ärzte Deutschlands Top-Verdiener.<br />

• Platz 1 bei den Top-Studiengängen belegt die Medizin, mit deutlichem Abstand bei den Verdienstmöglichkeiten<br />

zu den Rechtswissenschaften (68.903 € zu 60.792 €, das sind 13 Prozent mehr). Den dritten Platz belegt<br />

das Ingenieurwesen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 59.912 €.<br />

Personalverantwortung lohnt sich!<br />

• Im Schnitt verdienen Mitarbeiter mit Personalverantwortung 15.000 € mehr.<br />

Alle Gehaltsangaben beziehen sich auf das durchschnittliche Bruttojahresgehalt exklusive variablen Bezügen<br />

wie Boni, Provisionen, Prämien etc.<br />

Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht und Faktoren wie eine gute Arbeitsumgebung und -ausstattung<br />

für die Zufriedenheit im Job mindestens genauso wichtig sind, ist das Thema Gehalt immer noch ein Haupt<br />

Entscheidungskriterium für einen neuen Job. „Bereits im Vorfeld einer Bewerbung sollte man sich mit dem<br />

Gehaltsgefüge der jeweiligen Branche auseinandersetzen“, rät Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von<br />

StepStone Deutschland. „Als Nebeneffekt vermittelt profundes Wissen um das Gehaltsgefüge dem Verhandlungspartner<br />

die Gewissheit, es mit einem Bewerber zu tun zu haben, der sich und seine Möglichkeiten kompetent<br />

und realistisch einschätzt“, so Dettmers. Kenntnisse über das Gehaltsgefüge in einer Branche oder einer<br />

Region sind auch für Arbeitgeber hilfreich. Für Unternehmen ist es interessant zu sehen, wo sie sich mit ihrem<br />

aktuellen Gehaltsgefüge einsortieren und ob sie in Zeiten des Fachkräftemangels ein wettbewerbsfähiges Gehalt<br />

anbieten.<br />

Über StepStone<br />

StepStone ist eine der erfolgreichsten Jobbörsen Europas. In Deutschland ist das Angebot von StepStone mit mehr als 55.000 Stellenangeboten<br />

und laut unabhängiger IVW-Messung 8,6 Millionen Besuchen im Mai 2013 der meistgenutzte private Online-Stellenmarkt für Fachund<br />

Führungskräfte. Insgesamt nutzen rund 20.000 Kunden, darunter so renommierte Unternehmen wie Robert Bosch, Deutsche Telekom,<br />

Siemens, Merck und Dräger, die Jobbörse StepStone erfolgreich zur Rekrutierung qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Seit 2009 gehört<br />

die gesamte StepStone Gruppe mehrheitlich zur Axel Springer AG mit Hauptsitz in Berlin.<br />

Pressekontakt:<br />

StepStone Deutschland GmbH<br />

Anne Weber-Ploemacher<br />

Fon 0211 93493-5731<br />

E-Mail: presse@stepstone.de<br />

www.stepstone.de

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