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MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 1
Das Bürgeramt Süd gibt bekannt<br />
Änderung der Restmüllabfuhr<br />
und Biomüllabfuhr<br />
• Pfingstmontag, 20.05.2013<br />
Regulärer Abfuhrtermin verschiebt sich auf<br />
(= neuer Abfuhrtermin)<br />
Montag, 20.05.2013 (Pfingstmontag) Dienstag, 21.05.2013<br />
Dienstag, 21.05.2013 Mittwoch, 22.05.2013<br />
Mittwoch, 22.05.2013 Donnerstag, 23.05.2013<br />
Donnerstag, 23.05.2013 Freitag, 24.05.2013<br />
Freitag, 24.05.2013 Samstag, 25.05.2013<br />
• Fronleichnam 30.05.2013<br />
Regulärer Abfuhrtermin verschiebt sich auf<br />
(= neuer Abfuhrtermin)<br />
Donnerstag, 09.05.2013 (Himmelfahrt) Freitag, 10.05.2013<br />
Freitag, 10.05.2013 Samstag, 11.05.2013<br />
Stadt Nürnberg<br />
Bürgeramt Süd<br />
Tel. 231-4128<br />
Einsammeln von<br />
Problemabfällen<br />
Der nächste Termin für das Einsammeln von Problemabfällen ist der<br />
• 04. Juni 2013 - 08. Juni 2013<br />
Wertstoffhof Katzwang, Strawinskystr. 39<br />
Dienstag bis Freitag von 9.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag von 9.30 - 15.00 Uhr<br />
Stadt Nürnberg<br />
Bürgeramt Süd<br />
Infotelefon 231-4128<br />
Wir wünschen<br />
allen eine<br />
schöne Kirchweih<br />
Verordnung der Stadt Nürnberg<br />
über die zeitliche Beschränkung ruhestörender Haus- und Gartenarbeit (Haus- und Gartenarbeitsverordnung<br />
– Haus- und GartenarbeitsVO) vom 29. September 1995 (Amtsblatt S. 394),<br />
geändert durch Verordnung vom 21. März 2002 (Amtsblatt S. 187)<br />
Die Stadt Nürnberg erlässt aufgrund des Art. 14 des Bayerischen Immissionsschutzgesetzes<br />
(BayImSchG) vom 8. Oktober 1974 (GVBl. S. 499), zuletzt geändert<br />
durch Gesetz vom 26. März 1992 (GVBl. S. 42), folgende Verordnung:<br />
§ 1 Ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten<br />
(1) Die Ausübung öffentlich ruhestörender Haus- und Gartenarbeiten ist<br />
nur erlaubt:<br />
Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
(2) Ruhestörende Hausarbeiten sind alle im Hauswesen üblicherweise zur<br />
Besorgung des Haushalts anfallenden lärmerregenden Arbeiten, auch<br />
wenn sie außer Hauses (z.B. im Hof oder Garten) vorgenommen werden,<br />
die geeignet sind, die öffentliche Ruhe, d.h. die Ruhe der Allgemeinheit,<br />
zu stören, das sind insbesondere das Hämmern, das Sägen oder das Hacken<br />
von Holz, sowie die Benutzung von elektrisch betriebenen Bohrern,<br />
Schleifmaschinen oder ähnlichen Heimwerkergeräten.<br />
(3) Ruhestörende Gartenarbeiten sind die in Gärten oder Grünanlagen üblicherweise<br />
anfallenden lärmerregenden Arbeiten, die geeignet sind, die<br />
öffentliche Ruhe, d.h. die Ruhe der Allgemeinheit, zu stören. Das sind<br />
insbesondere Arbeiten, bei denen motorbetriebene Gartengeräte (z.B. Rasenmäher,<br />
Bodenfräsen oder Heckenscheren) benutzt werden.<br />
(4) Unberührt hiervon bleibt das Verbot öffentlich bemerkbarer und ruhestörender<br />
Arbeiten an Sonn- und Feiertagen gem. Art. 7 des Gesetzes über<br />
den Schutz der Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz) vom 21. Mai 1980<br />
(BayRS 1131-3-I), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Dezember 1994<br />
(GVBl. S. 1049).<br />
§ 2 Ordnungswidrigkeiten<br />
Nach Art. 18 Abs. 2 Nr. 6 BayImSchG kann mit Geldbuße bis zu 2.500,00 € belegt<br />
werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig der Vorschrift des § 1 Abs. 1 zuwiderhandelt.<br />
§ 3 Inkrafttreten, Geltungsdauer<br />
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Amtsblatt der<br />
Stadt Nürnberg in Kraft. Sie gilt 20 Jahre. Gleichzeitig tritt die Verordnung<br />
über die zeitliche Beschränkung ruhestörender Haus- und Gartenarbeit vom<br />
9. Oktober 1975 (Amtsblatt S. 1999) außer Kraft.<br />
2<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Kirchweih am Steinbrüchlein<br />
Samstag/Sonntag, 1./2. Juni 2013<br />
Die Gaststätte am Steinbrüchlein mit dem Kornburger Gastronom<br />
und Hotelmeister Christian Blödel und der Verein Waldspielplatz<br />
Steinbrüchlein e.V. mit seiner Vorsitzenden, Stadträtin Jutta Bär, veranstalten<br />
auch 2013 wieder eine Kirchweih am Steinbrüchlein für Familien<br />
und Jung und Alt.<br />
Wieder findet am Sonntag um 11.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst mit<br />
Pfarrer Hans-Willi Büttner aus Langwasser und Dekan Robert Pappenheimer<br />
aus der Gartenstadt statt.<br />
Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Rainer Präuer Band am Samstag<br />
und Ralf Hofmeier am Sonntag.<br />
Zum ersten Mal wird der Clown Drops mit seinen Späßen für die Unterhaltung<br />
der Kinder sorgen. (Termin vom Wetter abhängig; bitte vorher anrufen:<br />
Tel. mobil 0176 - 204 61147 oder 0172 - 812 6972)<br />
Zur Information und zum Mitmachen beteiligen sich: Imker Walter Müller,<br />
Zeidlerverein Kloster Pillenreuth; Tombola des Deutschen Familienverband<br />
mit Brigitte Glatzel; die Herpersdorfer Firma E-motion Technologies mit Elektro-Bikes<br />
zum Testen; der Waldspielplatz Steinbrüchlein mit Insektenhotels für<br />
den Garten; Nostalgiekarussell; u.v.a.<br />
Für Essen und Trinken sorgt die Gastronomie am Steinbrüchlein. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch und hoffen auf schönes Wetter.<br />
Christian Blödel – Jutta Bär mit ihren Mannschaften<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 3
Aus den Stadtteilen<br />
Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Jahreshauptversammlung verlief dieses Mal gänzlich anders. Unser 1.<br />
Vorsitzender Herr Joseph Seiter gab bekannt, dass er sein Amt aus persönlichen<br />
Gründen zur Verfügung stellen würde. Dazu kommt, dass wir schon seit einem<br />
halben Jahr keinen 2. Vorsitzenden haben. Herr Stefan Wiest ist aus unserem<br />
Bereich damals weggezogen und hat damit sein Amt verloren. Und auch mein<br />
Amt hatte ich bereits bei der Jahreshauptversammlung im letzten Jahr nur noch<br />
kommissarisch angetreten und steht zur Neubesetzung offen. Ein völliger Umbruch<br />
steht also an. So, und wer fühlt sich angesprochen genug, um einen dieser<br />
Posten zu übernehmen? Unsere Mitglieder wussten bei der Versammlung<br />
zunächst auch keinen Rat. Eine Neuwahl mit den entsprechenden Kandidaten<br />
muss erst förmlich ausgeschrieben, genauer gesagt, dazu eingeladen werden.<br />
Falls diese Posten nicht umgehend besetzt werden können, droht<br />
dem Bürgerverein Worzeldorf das Aus!<br />
Daher unsere Bitte, werden Sie aktiv in unserem Bürgerverein, der<br />
immerhin das Sprachrohr für unseren Stadtteil und ein Zwischenpool<br />
zu den einseitig agierenden Parteien ist. Es wäre wirklich schade,<br />
wenn wir den Bürgerverein „begraben“ müssten.<br />
Sollten Sie Interesse haben, dann bitte unter der unten angegebenen<br />
E-Mail-Adresse melden.<br />
Die Hoffnung stirbt zuletzt!<br />
Peter Katschke<br />
1. Schriftführer im bv-<strong>worzeldorf</strong>.de<br />
Ruine Klösterle: Keine Gefährdung der Öffentlichkeit<br />
Nach Ansicht von Baureferent<br />
Wolfgang Baumann und Umweltreferent<br />
Dr. Peter Pluschke geht<br />
von der Bau-Ruine Klösterle aktuell<br />
keine Gefährdung für die<br />
Öffentlichkeit aus. Das Gelände<br />
wurde zum einen von der Bauordnungsbehörde<br />
mit einem<br />
Bauzaun komplett gesperrt, das<br />
Betreten des Geländes bleibt untersagt.<br />
Zum anderen konnten<br />
Mitarbeiter des Umwelt- und des<br />
Gesundheitsamts bei einem Ortstermin<br />
am Mittwoch, 24. April<br />
2013, keine außergewöhnliche<br />
Geruchsbelästigung feststellen.<br />
Anwohner hatten den Zustand der<br />
Bau-Ruine Klösterle beklagt. Der<br />
CSU-Ortsverband Worzeldorf hat sich<br />
mit einem Schreiben vom 21. April<br />
2013 an den Umweltreferenten Peter<br />
Pluschke gewandt und sich über unhaltbare<br />
hygienische Zustände auf<br />
dem Gelände der ehemaligen Gaststätte<br />
„Zum Klösterle“ im Ortsteil<br />
Pillenreuth beklagt und die Forderung<br />
erhoben, die auf dem Gelände<br />
vermuteten verdorbenen Lebensmittel<br />
entfernen zu lassen.<br />
Das Umweltreferat hat durch Mitarbeiter<br />
des Umwelt- und des Gesundheitsamts<br />
bei einer gemeinsamen<br />
Ortsbesichtigung an der Bauruine<br />
zwar muffigen Kellergeruch – vermutlich<br />
aus durchfeuchteten Gebäudeteilen<br />
– wahrnehmen können, ein<br />
Verwesungsgeruch verdorbener Lebensmittel<br />
konnte jedoch nicht festgestellt<br />
werden.<br />
Eine außergewöhnliche Geruchsbelästigung<br />
im Sinne einer erheblichen<br />
Belästigung, die geeignet wäre, Gefahren,<br />
erhebliche Nachteile oder erhebliche<br />
Belästigungen für die Allgemeinheit<br />
oder die Nachbarschaft herbeizuführen,<br />
konnte im Bereich der<br />
angrenzenden Wohnbebauung zu<br />
diesem Zeitpunkt nicht festgestellt<br />
werden. Ebenso konnten kein Ungeziefer,<br />
Ratten oder Rattenkot entdeckt<br />
werden. Bei der gegebenen<br />
Sachlage kann mit den verfügbaren<br />
bau- oder umweltrechtlichen Möglichkeiten<br />
keine Beseitigung der baulichen<br />
Anlagen gefordert werden.<br />
„Narbenschmerzen“ nach 1.000 Seiten<br />
Katzwang (hw) – Der Buchschreiber Martin Freund war zum Lesefrühstück<br />
in das Katzwanger Kulturzentrum eingeladen worden. Nur ein Duzend Literaturinteressierte<br />
war gekommen. Fehlersuche war angesagt. In der Voranzeige<br />
im Schwabacher Tagblatt war die Rede von einem Erweckungserlebnis,<br />
das Freund morgens nach dem Aufstehen 2008 zwang, 1.000 Buchseiten<br />
innerhalb weniger Jahre zu schreiben, die nie gedruckt wurden. Aus<br />
einem Teil dieses Erinnerungsvorrats hat er ein durchaus lesenswertes<br />
Buch von 287 Seiten geschrieben. Das überwundene Bauchweh kommt offenbar<br />
von der vierstelligen Vielschreiberei und deutet auf seelische Wunden<br />
hin, die Narben hinterließen.<br />
Die Erstveröffentlichung des Romans<br />
„Narbenschmerzen“ erfolgte am 17.<br />
November 2012 in Weißenburg anlässlich<br />
einer Bücherschau. Jan Stefan<br />
schrieb damals in der Weißenburger<br />
Zeitung: „Ein schnodderiges kantiges<br />
Buch, irgendwie mit dem harten Sound<br />
der Beatliteratur verwandt. Man muss<br />
dem Roman etwas Zeit geben, um<br />
dann zunehmend verblüfft festzustellen,<br />
dass die Geschichte einen in den<br />
Bann zieht. Sie dreht sich um einen jungen<br />
Studenten mit dem monströsen<br />
Namen Brandon Hintermeier und um<br />
die beiden Frauen Conny und Franziska,<br />
um die sich ihr junges Leben immer<br />
schneller zu drehen beginnt.“<br />
So erging es auch den Katzwanger Zuhörern.<br />
Freund hatte zu Beginn des Vortrages<br />
die Musikbox eingeschaltet und<br />
sein Lieblingslied „Wire to Wise“ ertönen<br />
zu lassen. Befragt nach seinem<br />
Lieblingsautor nannte Freund Thomas<br />
Mann. Ihm lag auch der Stil des Nobelpreisträgers,<br />
dem zu jedem etwas einfiel<br />
und der alles präzise und genau beschreiben<br />
konnte Im Liebesleben Brandons<br />
spielte zunächst Conny die dominierende<br />
Rolle, die aber nach und nach<br />
erblasste und durch Franziska abgelöst<br />
wurde und zum Schluss zu einer Verbindung<br />
führte. Orte der Handlung, wie<br />
Bahnhöfe und die alte Mühle werden<br />
genau beschrieben und die Entdeckung<br />
einer scheinbar unbekannten Tierart<br />
wird als Übergang zwischen Wirklichkeit,<br />
Traum und Fantasie deutlich.<br />
Befragt nach dem bisherigen Erfolg des<br />
lesenswerten Schmökers konnte man<br />
im Gespräch erfahren, dass er<br />
inzwischen 250 Exemplare an den<br />
Mann gebracht hat. Auch von der Höhe<br />
der Auflage war keine Rede. Seltsam –<br />
offenbar hat er keinen Verlag gefunden,<br />
der den Vertrieb über den Buchhandel<br />
übernommen hat. Auch die Prozedur<br />
der Vorgabe von Vorschüssen<br />
und Terminen ist entfallen. Nur ein arrivierter<br />
Germanist hat das Erzeugnis<br />
seines Geistes durchgesehen. Freund<br />
konnte es sich leisten der Literatur zu<br />
verfallen. Er ist fest angestellt, kann seine<br />
Arbeit zu Hause verrichten und hat<br />
die Anzahl der Wochenstunden reduziert.<br />
Er will einen zweiten Roman und<br />
ein Kinderbuch schreiben.<br />
Einen Verlag hat er trotzdem gefunden.<br />
Es ist der AAVAA Verlag in Berlin<br />
mit der ersten Auflage. Die zweite<br />
Ausgabe kann jederzeit wiederholt<br />
werden. Das Buch an den Mann zu<br />
bringen ist ihm überlassen und da ist<br />
er auf Vorlesungen, wie diese angewiesen,<br />
die in der Presse kommentiert<br />
werden. Im KaKuze hat er nur zwei Exemplare<br />
verkauft. Da trifft es sich,<br />
dass er demnächst in Schwabach lesen<br />
wird. Es lohnt sich hinzugehen.<br />
4<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem Nürnberger Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
die SPD-Stadtratsfraktion freut sich<br />
über den Titel „Technische Hochschule“<br />
für die Georg-Simon-Ohm-Hochschule<br />
und begrüßt die Entscheidung,<br />
dass die Georg-Simon-Ohm-Hochschule<br />
nun den Titel „Technische<br />
Hochschule“ führen darf.<br />
Unsere Nürnberger Hochschule für<br />
angewandte Wissenschaften hat sich<br />
in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt<br />
und nachhaltige Impulse für<br />
die regionale Wirtschaft gesetzt. Mit<br />
dem neuen Namenszusatz wird dieses<br />
Engagement endlich belohnt und<br />
auch nach außen hin dokumentiert.<br />
Wichtig ist der SPD allerdings, dass<br />
es nicht alleine bei der Änderung auf<br />
dem Türschild bleibt. Im Vergleich zu<br />
den Universitäten sind die Fachhochschulen<br />
finanziell deutlich schlechter<br />
gestellt. Im Prinzip fehlt dort der<br />
ganze akademische Mittelbau. Deswegen<br />
muss die Förderung deutlich<br />
aufgestockt werden. Die in Aussicht<br />
gestellten zusätzlichen Mittel in<br />
Höhe von einer Million Euro sind<br />
nach unserer Ansicht zu wenig, um<br />
der Ohm-Hochschule einen spürbaren<br />
Sprung nach vorne zu ermöglichen.<br />
Das ist halbherzig, was die<br />
Staatsregierung macht.<br />
GBW-Verkauf: Jetzt zieht die<br />
Angst ein!<br />
In 32.000 bayerische Wohnungen<br />
zieht die Angst als ständiger Mitbewohner<br />
mit ein. Was haben die neuen<br />
Eigentümer vor? Wie wollen sie<br />
den hohen Kaufpreis wieder verdienen?<br />
Wer darf wohnen bleiben? Wie<br />
viel Miete müssen die Bewohner<br />
künftig zahlen? Das sind alles Fragen,<br />
die sich die Mieterinnen und<br />
Mieter jetzt stellen.<br />
Wären die GBW-Wohnungen an die<br />
Kommunen verkauft worden, könnten<br />
die Menschen besser schlafen.<br />
Da hätte es nicht nur die theoretische<br />
Sicherheit, sondern eine echte<br />
Sicherheit gegeben. Doch von den<br />
vielen, vielen Ankündigungen der<br />
CSU und der Staatsregierung bleibt<br />
nun nicht viel übrig. Was die Sozialcharta<br />
bewirken kann, ist fraglich<br />
und schon heute umstritten. Ohne<br />
Frage muss man von einem schwarzen<br />
Tag für viele Bürgerinnen und<br />
Bürger in ganz Bayern sprechen.<br />
So ist es in Bayern:<br />
Erst verzocken sich Bankenmanager<br />
und die Staatsregierung bei der Landesbank<br />
und damit diese saniert werden<br />
kann, werden jetzt, wo landauf<br />
landab über fehlenden günstigen<br />
Wohnraum und Mietexplosionen gesprochen<br />
wird, 32.000 Wohnungen<br />
auf einen Schlag privatisiert! Für die<br />
Sünden der Landesbank und der<br />
Staatsregierung zahlen nun die GBW-<br />
Bürgertreff Kornburg e.V.<br />
Mieter mit einer dauerhaften Unsicherheit!<br />
Eine Unsicherheit, die nicht<br />
hätte sein müssen. Einmal mehr wird<br />
sich die nächsten Wochen und Monate<br />
zeigen, was die Versprechungen<br />
von Herrn Seehofer wert sind.<br />
Bürgertreff Kornburg e.V.<br />
Für den Bürgertreff wurde im November<br />
2011 ein Trägerverein gegründet.<br />
Vorsitzende ist Frau Margit<br />
Schröder-Spetzke. Sie übernimmt die<br />
Verwaltung des Kornburger Bürgertreffs.<br />
Zweck des Vereins ist die Förderung<br />
von Kultur und Kunst, sowie die Pflege<br />
und Förderung der sozialen Beziehungen<br />
der Bevölkerung von Kornburg.<br />
Der Verein verfolgt ausschließlich<br />
und unmittelbar gemeinnützige<br />
Zwecke.<br />
Der Satzungszweck wird<br />
insbesondere durch folgende Maßnahmen<br />
verwirklicht:<br />
• Betrieb des Bürgertreffs Kornburg<br />
• Planung und Durchführung von<br />
kulturellen Veranstaltungen,<br />
insbesondere Kulturaustausch<br />
• Förderung des Verständnisses von<br />
internationaler Kultur<br />
• Stadtteiltreffpunkt von Senioren,<br />
Frauengruppen, kirchlichen Gruppen,<br />
Vereinen, Parteien, Personen<br />
und Gruppen.<br />
Der Bürgertreff Kornburg wurde jetzt<br />
renoviert, weil wir den Menschen in<br />
Kornburg schöne Räumlichkeiten zur<br />
Verfügung stellen wollen. Deshalb ist<br />
ein Umbau notwendig geworden.<br />
Wir werden demnächst den Bürgertreff<br />
neu eröffnen und alle Bürgerinnen<br />
und Bürger dazu einladen. Der<br />
Termin wird bekannt gegeben unter:<br />
www.<strong>kornburg</strong>.de<br />
Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des Nürnberger<br />
Stadtrates<br />
SPD-Fraktion<br />
Rückblick Modenschau vom 9. April 2013<br />
bei Kerstin´s HAARmonie in Kornburg<br />
Anzeige<br />
Unsere erste Modenschau im Friseursalon<br />
war ein voller Erfolg.<br />
Bei einem Gläschen Sekt hatten es sich die<br />
zahlreichen Besucher so richtig gemütlich gemacht.<br />
Unsere schicken Modelle wurden von Hanna<br />
& Petra Moden aus Wendelstein toll ausgestattet,<br />
so dass es von jung bis älter, groß<br />
oder klein alles zu sehen gab und von den<br />
Zuschauern mit viel Beifall sehr gut angenommen wurde.<br />
Die Frisuren der Models wurden vom Team Kerstin´s HAARmonie<br />
von super kurz bis zur eleganten Hochsteckfrisur perfekt gestylt<br />
und von unserer Kosmetikerin Tatjana Wild mit einem trendigen<br />
Make-up verschönert.<br />
Kerstin Maihöfner und ihr Team bedanken sich bei allen Gästen<br />
und Beteiligten für den sehr schönen Abend.<br />
Kerstin´s HAARmonie<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein frohes Pfingstfest<br />
Ihre Kerstin Maihöfner mit ihrem Team<br />
Kerstin´s HAARmonie – Ihr Friseur in Kornburg<br />
Gerichtsweg 6 • 90455 Kornburg • Telefon 0 9129-8133<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 5
Feuerwehr Worzeldorf in Aktion<br />
Wechsel im Amt des<br />
Kassiers<br />
Einsätze und Übungen<br />
Floriansfest steht bevor<br />
Das Jahr 2013 heizte den Frauen<br />
und Männer der Freiwilligen Feuerwehr<br />
trotz kühler Temperaturen<br />
kräftig ein. Nach 27 Alarmierungen<br />
im Jahr 2012 rückte die<br />
Wehr bereits zehnmal aus, wobei<br />
achtmal davon Kraftfahrzeuge<br />
beteiligt waren – durch Verkehrsunfälle<br />
und Brände.<br />
An zwei Orten gleichzeitig waren<br />
dabei die Aktiven der FF Worzeldorf<br />
vor Ostern gefragt:<br />
Während ein Teil in Gera an der jährlichen<br />
Gemeinschaftsübung mit den<br />
Thüringer Floriansjüngern teilnahm,<br />
rückt der andere zu einem schweren<br />
Verkehrsunfall aus, bei dem die<br />
Schwanstettener Strasse über Stunden<br />
gesperrt war. Da hatten es die<br />
Kameraden in Gera fast leichter –<br />
bei der Übung galt es, eine Explosion<br />
in einer ehemaligen Kompressorenfabrik<br />
mit Brandfolge und zahlreichen<br />
Verletzten in den Griff zu bekommen.<br />
Mit dem Brand eines Pkw zu nachtschlafener<br />
Zeit, der sich im Nachhinein<br />
als Erdgasfahrzeug herausstellte,<br />
einem Verkehrsunfall, bei dem sich<br />
der Fahrer aber selber befreien konnte,<br />
und dem Großbrand in der Abfallverwertung<br />
im Hafen, bei der die<br />
Wasserversorgung durch lange<br />
Schlauchstrecke gesichert wurde, ging<br />
die Einsatzserie zunächst zu Ende.<br />
Einen fast schon historischen Wechsel<br />
gab es daneben bei der Jahreshauptversammlung:<br />
Kassier Leo Markl gab sein Amt nach<br />
40 Jahren in jüngere Hände – als<br />
Nachfolger wurde Christian Peuntinger<br />
gewählt, der in der Wehr bereits<br />
als Jugendwart tätig war.<br />
Leo Markl gehört der Freiwilligen<br />
Feuerwehr seit 1960 an, davon war<br />
er 12 Jahre stellvertretender Kommandant<br />
und ist Träger<br />
des Ehrenkreuzes in<br />
Gold für 40 Jahre aktive<br />
Tätigkeit. Als Kassier<br />
hatte er in den vergangenen<br />
Jahren ein ganze<br />
Reihe verantwortungsvoller<br />
Aufgaben zu bewältigen:<br />
So wurden in<br />
seiner Amtszeit durch<br />
eine Haussammlung<br />
die ersten tragbaren<br />
Funkgeräte der Wehr<br />
beschafft und die Jugendfeuerwehr<br />
durch Anschaffung<br />
eines Zeltes unterstützt. Zuschüsse<br />
für einen mobilen Rettungssatz und<br />
elektrisch betriebene Fahrzeughallentore<br />
verstärkten die Ausrückemannschaft.<br />
Ganz erheblichen Aufwand<br />
erforderten auch die Planung,<br />
Durchführung und damit vor allem<br />
die finanzielle Abwicklung der Feiern<br />
zum neunzigsten und hundertsten<br />
Bestehen der Wehr. Nicht nur hierbei<br />
erwarb sich Leo Markl durch übersichtliche<br />
und korrekte Buchführung<br />
allerseits große Anerkennung.<br />
Bei so vielen Aktionen stand auch die<br />
Jugendfeuerwehr nicht zurück. So besuchte<br />
die Jugendgruppe im Januar<br />
das schon traditionelle Geländespiel<br />
in Thüringen, wo sie sich mit Jugendgruppen<br />
aus dem Bezirk Gera misst<br />
und Erfahrungen austauscht. Feuerwehrtechnische<br />
Grundkenntnisse waren<br />
hierbei ebenso gefragt wie Ausdauer<br />
und Geschicklichkeit – nach<br />
dem Motto „Im Sommer kann das jeder,<br />
aber nicht im Winter bei Schnee<br />
und harten Minustemperaturen“. Im<br />
Vorjahr hatte es gegen die Jugendfeuerwehren<br />
des Bezirks Gera immerhin<br />
zu einem dritten Platz gereicht.<br />
Dazu probten die sechs Mädchen und<br />
acht Jungen einen 24-Stunden-Dienst<br />
bei der Feuerwehr. Neben dem Herrichten<br />
des Unterrichtsraums als<br />
Schlafstätte mit Luftmatratzen und<br />
Schlafsäcken und der Übernahme der<br />
Fahrzeuge und Fahrzeugkunde stand<br />
zunächst Theorie auf dem Programm,<br />
Zusammenarbeit in Gera (Fotos: privat)<br />
bis nach nicht einmal zwei Stunden<br />
der erste Übungsalarm ins Industriegelände<br />
beim Stadion rief. Mit zwei<br />
Löschfahrzeugen und dem Schlauchwagen<br />
galt es, den Brand einer Lagerhalle<br />
zu bekämpfen, wobei die Wasserversorgung<br />
durch eine lange<br />
Schlauchleitung herzustellen war –<br />
erschwerend kam hinzu, dass diese<br />
quer unter Bahngleisen verlegt werden<br />
musste. Das weitere Programm<br />
sah eine Abseilübung im Hochwald<br />
vor, bis es mit dem Abendessen eine<br />
kurze Ruhepause gab.<br />
Dann aber ging es Schlag auf Schlag:<br />
Einsatz Waldarbeiterunfall mit einer<br />
vermissten, durch Kettensäge verletzten<br />
Person, Stromunfall bei Dacharbeiten,<br />
wobei eine unter Schock<br />
stehende Person über Leiter gerettet<br />
wurde, eine andere bewusstlose Person<br />
mit einem Leiterhebel auf einer<br />
Trage in Sicherheit gebracht werden<br />
musste.<br />
Nicht einmal in der Nacht war Ruhe,<br />
ein Fehlalarm störte den Schlaf, bis<br />
dann noch vor dem Frühstück eine<br />
Person unter einem Radlader befreit,<br />
der unter Schock stehende Fahrer betreut<br />
und der Brandschutz sichergestellt<br />
wurde. Am Sonntagvormittag<br />
galt es dann, noch eine Jungente aus<br />
der Schleusenkammer zu retten.<br />
Nach Aufräumen und Säubern des<br />
Gerätehauses konnten die Jugendlichen<br />
dann müde und erschöpft<br />
wieder nach Hause – aber nächstes<br />
Jahr wollen sie wieder dabei sein,<br />
Kassier Leo Markl<br />
Jugend in der Wand<br />
wenn es im Jahresdienstplan 2014<br />
heißt: „24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr“.<br />
Nebenbei laufen derzeit die Vorbereitungen<br />
zum Floriansfest auf<br />
Hochtouren. Am Samstag, den<br />
01. Juni, steigt wieder ab 14 Uhr<br />
das schon traditionelle Fischerstechen<br />
am alten Kanalhafen in<br />
Worzeldorf und ab 15 Uhr wird<br />
zum Feiern im Gerätehof eingeladen.<br />
Neben der Siegerehrung<br />
gibt es ein buntes Kinderprogramm,<br />
feuerwehrtechnische<br />
Vorführungen auf der Wiese hinter<br />
dem Gerätehaus und Speisen,<br />
Getränke und Musik beim Festbetrieb<br />
im Gerätehof.<br />
tk<br />
6<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Feuerwehr Kornburg aktuell<br />
Sicherlich haben Sie in den <strong>Medien</strong> von der Düngemittelexplosion in<br />
den USA Kenntnis genommen. Mancher dachte sich dann wahrscheinlich<br />
„was interessiert uns das eigentlich im fernen Deutschland“. Ein<br />
Bericht in den Nürnberger Nachrichten hat dann aber bestimmt den einen<br />
oder anderen feuerwehrinteressierten Leser aufschrecken lassen.<br />
In Memory of West, TX Firefighters Last Alarm 4/17/2013 (In Erinnerung an<br />
West (Texas) – Letzter Einsatz am 17.04.2013)<br />
Bei diesem Einsatz kamen mehrere Feuerwehrleute und Rettungsdienstleistende<br />
ums Leben. Wir möchten hier die Möglichkeit nutzen unsere Anteilnahme<br />
auszusprechen. Wenn Sie sich näher mit der Angelegenheit befassen<br />
möchten und ihre Verbundenheit mit den Angehörigen ausdrücken möchten,<br />
dann klicken Sie doch mal auf www.facebook.com/WestFirefighters.<br />
Brennendes Fahrzeug Nähe Autobahn A6<br />
Bei einer Übung am Freitagabend, dem 12.04., wurden wir mit der Sachlage<br />
eines brennenden Fahrzeugs konfrontiert. Bei Einsätzen dieser Art, kann es<br />
auch zum Auslaufen und zur Entzündung von flüssigen brennbaren Stoffen<br />
(z.B. Benzin) kommen. Da diese durch Wasser nicht löschbar sind, haben wir<br />
auch den Aufbau einer Schaumleitung geübt. Hier wird mittels Löschschaum<br />
die Sauerstoffzufuhr unterbrochen, was dafür sorgt, dass das Feuer ausgeht.<br />
Auf dem beigefügten Foto sehen Sie die bereitgestellten Kanister, den roten<br />
am Schlauch angebrachten Zumischer und das eigentliche Schaumrohr.<br />
Verhalten der Autofahrer gegenüber Einsatzfahrzeugen<br />
Immer wieder kommt es im Straßenverkehr zu falschen Reaktionen von Autofahrern,<br />
wenn sie das Horn von BOS-Fahrzeugen (Behörden und Organisationen<br />
mit Sicherheitsaufgaben) erhören. Entweder reagieren sie schreckhaft<br />
und gefährden damit sich oder andere Verkehrsteilnehmer oder sie reagieren<br />
gar nicht und behindern somit die Arbeit der Rettungskräfte. Um diesem entgegenzuwirken<br />
gibt es einen ganz einfachen Rat: Bleiben Sie ruhig, verschaffen<br />
Sie sich einen Überblick und sorgen Sie dann angemessen für eine freie<br />
Fahrt des Einsatzfahrzeugs! Die Stadt Wien hat hierfür ein Lehrvideo erstellt,<br />
welches Sie auf unserer Facebook-Seite (Link sieh unten) ansehen können.<br />
Um Unfälle wie den o.g. zu vermeiden, bilden wir uns bekanntlich regelmäßig<br />
weiter. Dazu gehört natürlich auch, dass wir als örtliche Feuerwehr die Gefahrenpunkte<br />
bestens kennen. Dazu werden wir am 31.05. eine Objektbegehung<br />
durchführen. Aus organisatorischen Gründen kann die Örtlichkeit noch nicht<br />
näher genannt werden. Wenn Sie aber Interesse haben, daran teilzunehmen<br />
dann schauen Sie doch um 19.00 Uhr bei uns im Gerätehaus im Kalkgrubenweg<br />
29 vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Gerald Meyer, Schriftführer FF Kornburg<br />
www.facebook.com/FeuerwehrKornburg<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 7
Planet 21 Day<br />
Aktion des Novotel Nürnberg am Messezentrum mit dem Forstbetrieb<br />
Nürnberg und dem Verein Waldspielplatz Steinbrüchlein<br />
Fünf Autoreifen, einen Geländereifen, einen beschädigten Kühlergrill,<br />
alte Möbelbretter und viel mehr Unrat sammelten die Mitarbeiter des<br />
Novotel Nürnberg am Messezentrum im Rahmen der Umweltaktion<br />
„Planet 21 Day“ der Accor Hotelgruppe.<br />
Nach drei Stunden intensiven Sammeln war das Kleinod Steinbrüchlein im<br />
Lorenzer Reichswald von Nürnberg wieder sauber - und ein Container mit<br />
Müll gefüllt.<br />
„Es ist unglaublich, aber offenbar scheint das Steinbrüchlein für manche Bürger<br />
immer wieder eine heimliche Mülldeponie zu sein“, berichtet Falk Bartels<br />
vom Frühjahrsputz im Naherholungsgebiet. Der Direktor des Hotels Novotel<br />
Nürnberg am Messezentrum, Falk Bartels, war mit seinem Direktionsassistenten<br />
Alan Kruljac und knapp 20 Mitarbeitern/-innen angerückt, „um aktiv und<br />
ganz praktisch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten“. Denn der Planet<br />
21 Day bedeute „einen konkreten Anspruch für alle Hotels der weltweit führenden<br />
Hotelgruppe, die Nachhaltigkeit in Umwelt und Gesellschaft auf ihre<br />
Fahnen geschrieben hat“, so Bartels.<br />
Miteinander füreinander. Unterstützung erhielten die Hotelmitarbeiter von<br />
Norbert Zollet (Bayerischer Forstbetrieb Nürnberg), CSU-Stadträtin Jutta Bär<br />
und Werner Gruber (Vorsitzende Verein Waldspielplatz Steinbrüchlein e.V.)<br />
und der Hofmann Abfallentsorgung, die Container und nötige Gerätschaften<br />
(Greifer, Handschuhe) kostenlos zur Verfügung stellte. Eine Zusammenarbeit<br />
wie diese ist laut Bartels der Grundstock für „Aktionen, die Sinn machen und<br />
Wirkung zeigen“.<br />
Norbert Zollet vom Forstbetrieb Nürnberg und Vereinsvorsitzende Jutta Bär<br />
bedankten sich bei den Mitarbeitern des Novotels Nürnberg für die geleistete<br />
Arbeit, denn es war bereits das dritte Jahr, dass eine solche Säuberung geleistet<br />
wurde. „Wir sind dankbar, dass die Mitarbeiter des Novotels wieder so ein<br />
Beispiel gegeben haben“, waren sich Jutta Bär, Werner Gruber und Norbert<br />
Zollet einig.<br />
www.waldspielplatz-steinbruechlein.de/<br />
ViSdP: Werner Gruber, Tel. 0911 / 86 30 38,<br />
E-Mail: info@waldspielplatz-steinbruechlein.de<br />
BN kritisiert Staatsforst wegen überzogener Hiebmaßnahmen im Reichswald<br />
Tabula Rasa im Erholungswald!<br />
2313 Jahresringe zählten Bürgerinnen und Bürger aus Wendelstein<br />
und Nürnberg, darunter Mitglieder des BUND Naturschutzes am<br />
Samstag den 6. April am Glasersberg nahe Worzeldorf. Bis zu 180 Jahre<br />
alt waren die Fichten, die entlang des Wanderweges in diesem beliebten<br />
Naherholungsgebiet wuchsen. Die im Durchschnitt stattliche<br />
140 Jahre alten Bäume gaben diesem Waldstück einen besonderen<br />
Charakter. Selbst im Hochsommer konnte man hier noch die angenehme<br />
Kühle des Waldes spüren. Beim Zählen der Jahresringe fiel das<br />
gleichmäßige und langsame Wachstum vieler Bäume auf. Holz von<br />
sehr hoher Qualität wurde hier früher auch schon entnommen, aber<br />
immer nur wenige ausgewählte Bäume, die z.B. zu Furnierholz weiterverarbeitet<br />
wurden.<br />
Der BN kritisiert nicht die Holzentnahme an sich, sondern dass die Eingriffe örtlich<br />
zu stark sind und auf die Erholungssuchenden zu wenig Rücksicht genommen<br />
wird. Tabula rasa machte der Forstbetrieb Nürnberg Anfang Januar trotz<br />
vieler Proteste des BN-Landesverbandes, der BN-Kreisgruppen Nürnberg und<br />
Roth sowie des Fränkischen Albvereins. Im Vorfeld der Holzernte hatte es Begehungen<br />
mit den zuständigen Bayerischen Staatsforsten gegeben. Der BN wollte<br />
eine Reduzierung der Eingriffsstärke in diesem für die Naherholung besonders<br />
wichtigen Bereich erreichen. Leider ohne Erfolg. „Wir bedauern sehr, dass der<br />
Forstbetriebsleiter Roland Blank vom Forstbetrieb Nürnberg hier keinerlei Kompromisse<br />
eingegangen ist“, so Stefan Pieger der Vorsitzende der BN Ortsgruppe<br />
Wendelstein, der zu dieser Waldbegehung eingeladen hatte.<br />
Laut Waldfunktionsplanung müsste im hier vorliegenden Erholungswald der<br />
höchsten Stufe 1 besonders schonend vorgegangen werden. Insbesondere<br />
entlang der Waldwege sollten markante Altbäume erhalten bleiben, damit<br />
sich das Waldbild nicht zu stark ändert. Doch darauf wurde hier in keiner Weise<br />
Rücksicht genommen: „Fast alle großen Bäume entlang des Weges fielen<br />
der Säge zum Opfer“, kritisierte Wolfgang Dötsch, Biologe von der BN-Kreisgruppe<br />
Nürnberg. Um zu verdeutlichen, wie viele Bäume entlang des Weges<br />
gefällt wurden, stellten sich die Teilnehmer der Exkursion auf die verbliebenen<br />
Baumstümpfe und hielten dabei symbolisierte ‚Todesanzeigen’ der einzelnen<br />
Bäume mit Geburtsjahr und dem einheitlichen Sterbedatum Januar 2013. Fast<br />
alle Bäume entlang des Weges hatten bereits zwei Weltkriege überdauert und<br />
fielen nun dem staatlich verordneten Profitstreben zum Opfer. „Das ist nicht<br />
vorbildlich! So kann und darf es nicht weitergehen“, fordert auch Claus Bößenecker<br />
vom Fränkischen Albverein. Gemeinwohlfunktionen wie Klima-, Lärmschutz,<br />
Naturschutz und Erholung müssen endlich wieder mehr Gewicht erhalten.<br />
Der BN fordert deshalb von den Landtagsabgeordneten und der Staatsregierung<br />
dafür zu sorgen, dass die Weichen für Staatswaldbewirtschaftung<br />
anders gestellt werden: weg vom kurzfristigen Profit und hin zum Vorrang fürs<br />
Gemeinwohl.<br />
Wolfgang Dötsch, Geschäftsführer<br />
8<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Bänkelsänger im KaKuze<br />
Katzwang (hw) – Der Andrang war enorm. An die 60 Zuhörer waren<br />
geströmt, um diese Liedergruppe zu hören. Aushängeschild war Johnny<br />
Hechtel. Es war nicht das erste Mal, dass er hier auftrat. Er war<br />
der gefeierte Solist mit eigenem Programm, mit eigenem Album der<br />
100 Lieder, kurzum ein Alleskönner.<br />
Er war der Aufhänger, der Magnet.<br />
Was er brachte, war fränkisches<br />
Liedgut. Dreimal stieg er aufs Podium<br />
er und jedes Mal gab es Applaus.<br />
Das „Haus vom Meiers Gerchla“<br />
konnte man hören, den Club nahm<br />
er in die Zange, selbst für ein gemeinsames<br />
Spottlied war er zuständig.<br />
„Der schönste Wald ist der<br />
Rechtsanwald“, sang die ganze Corona<br />
mit Inbrunst und sechs Verse<br />
dazu. Schon deswegen hatte es sich<br />
gelohnt hierher zu kommen.<br />
Was sonst vorgetragen wurde, war<br />
fürs KaKuze neu. Die Railway Greddling<br />
Campany war schon länger im<br />
Geschäft, hat aber erst 2012 angefangen,<br />
auf Empfehlung von Hechtel diese<br />
Musikgattung zu besinnen. Von<br />
2001 bis 2011 hörte man nichts von<br />
ihnen, sie hatten offenbar eine Pause<br />
eingelegt. Henning Engelhardt, Micha<br />
Carl und Klaus Oechsler waren 2012<br />
im Nachtkästla in Stein erstmals<br />
wieder aufgetreten. Offenbar hatten<br />
sie Blut geleckt. Das Etablissement<br />
war bereits zwei Wochen vorher restlos<br />
ausverkauft. Nun kamen sie mit<br />
ihrer gitarren-betonten Musik und<br />
dem fränkischen „Sound“ sowie<br />
selbstverfassten Texten ins Katzwanger<br />
Kulturzentrum. Die Wirkung war<br />
umwerfend. Jedes Lied ein Erfolg.<br />
Micha Carl war der Stimmführer. Er<br />
brauchte kein Mikrophon, man konnte<br />
ihn gut hören, die Stimme angenehm.<br />
Dazu der Schlagzeuger<br />
Henning Engelhardt,<br />
der auf einem<br />
Cajon sitzend mittrommelte<br />
und so für mächtig<br />
Stimmung sorgte<br />
Der Dritte im Bunde<br />
Klaus Oechsler, der sich<br />
nahtlos in das Trio mit<br />
der Gitarre einfügte. Ihre Texte fränkisch,<br />
fetzig, umwerfend.<br />
„Etz ämol anders“, war ihre Divise.<br />
„Über das Alter“ zogen sie her, „Ich<br />
brauch noch ka Hilfe“, tönte es aus<br />
ihrem Munde. „Mai Glas is scho<br />
leer“, jammerten sie und brachten<br />
Musik aus aller Welt. Immer amüsant,<br />
gelegentlich angriffslustig, nie<br />
verletzend. Man musste sie lieb gewinnen,<br />
wie es die Bänkelsänger<br />
auch dereinst taten. „Werd mich<br />
bessern“ tönten sie in den Saal,<br />
dann hörte man wieder von „Herzdepressionen“.<br />
„Du hast ka Ahnung<br />
Hechtel und die Railway Greddling Campany<br />
was auf dich zukommt“, „Nuni alles,<br />
ich was net was ma fehlt“ wollten<br />
sie dem Publikum weiß machen.<br />
„Vierzehn Weiber“ brachten Stimmung<br />
ins KaKuze. „Der Peruaner“<br />
war eines ihrer Anreißerlieder.<br />
„Immer wieder ham“ war das Lied,<br />
das sie mit Hechtel zusammenbrachte<br />
und das sie zusammen sangen.<br />
Die Zuhörer konnten nicht genug bekommen,<br />
immer wieder wollten sie<br />
noch eine Zugabe und erzwangen sie<br />
durch reichlichen Applaus. Ein Abend<br />
mit fränkischem Akzent, man fühlte<br />
sich daham.<br />
Ein frohes Pfingstfest wünscht Ihnen das<br />
KaKuze*-Buchladen-Team<br />
*) Begegnungen | Bilder | Bücher | Kleinkunst | Musik | Theater | Wein<br />
Förderkreis Katzwanger Kulturzentrum e.V.<br />
Lausitzer Str. 6 | Eingang Kurlandstraße<br />
90453 Nürnberg-Katzwang<br />
Tel.: 0911 - 637 09 67<br />
buchladen@kakuze.de<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 9
Wichtige Termine<br />
der Vereine, Verbände & Institutionen<br />
aus Kornburg und Umkreis<br />
Ein Service von Stefan Kunz<br />
Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach, Tel. und Fax 09871 / 657 99 18, Handy 0171 - 64 59 570<br />
E-Mail: stefankunznbg@aol.com, Internet: www.<strong>kornburg</strong>.eu und www.stefan-kunz.eu<br />
10<br />
Mai 2013<br />
Dienstag, 14.<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Tanzgymnastik<br />
AWO-Bürgertreff Katzwang,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Mittwoch, 15.<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Seniorenclub Kornburg<br />
Seniorenclub Kornburg<br />
Bürgertreff Kornburg, Kornburger<br />
Hauptstr. 29<br />
• 19.00 Uhr<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Strickkreis<br />
Kontakt: Frau V. Harwart,<br />
Tel. 09129 / 91 89<br />
Bürgertreff Kornburg, Kornburger<br />
Hauptstr. 29<br />
Donnerstag, 16.<br />
• 09.00 Uhr<br />
VdK Kornburg-Worzeldorf<br />
Tagesfahrt zum Förrenbach-Stausee<br />
nach Happurg, nach Streitberg<br />
zur Besichtigung der<br />
Schnapsbrennerei Hertlein’s Bitter<br />
und nach Ebermannstadt<br />
• 10.30 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Seniorenwanderung<br />
Treffpunkt Parkplatz Hallenbad Katzwang<br />
Samstag, 18.<br />
• 17.30 Uhr<br />
Evang. und Kath. Kirchengemeinden<br />
Ökumenischer Pfingstgottesdienst<br />
mit Pfarrerin Sandra<br />
Schwarz-Biller und Pfarrer Franjo<br />
Skok und dem Evangelischen<br />
Posaunenchor<br />
Evang. St.Nikolaus-Kirche Kornburg<br />
Pfingstsonntag, 19.<br />
• 10.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Gottesdienst zum Pfingstfest mit<br />
Frau Pfarrerin Sandra Schwarz-<br />
Biller<br />
Allerheiligenkirche Kleinschwarzenlohe<br />
Pfingstmontag, 20.<br />
• 09.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Gottesdienst zum Pfingstfest mit<br />
Frau Prädikantin Radde<br />
Evang. St.Nikolaus-Kirche Kornburg<br />
Montag - Freitag, 21. - 31.<br />
Bayerische Schulen: Pfingstferien<br />
Mittwoch, 22.<br />
• 19.00 Uhr<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Strickkreis<br />
Kontakt: Frau V. Harwart,<br />
Tel. 09129 / 91 89<br />
Bürgertreff Kornburg, Kornburger<br />
Hauptstr. 29<br />
Freitag, 24.<br />
• 20.00 Uhr<br />
Johnny Hechtel singt Bob Dylan<br />
„unplugged“ (zur Akustikgitarre)<br />
Karten: Tel. 0911 / 68 59 74<br />
(Mittwoch - Samstag ab 20.00 Uhr)<br />
Nachtkästla Stein, Hauptstraße 9<br />
Montag, 27.<br />
• 14.00 Uhr<br />
Ev. Bastelkreis<br />
Frau Schwab, Tel. 09129 / 55 53<br />
Kantorat Kornburg, Venatoriusstr. 1<br />
Dienstag, 28.<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Tanzgymnastik<br />
AWO-Bürgertreff Katzwang,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Donnerstag, 30.<br />
(Fronleichnam)<br />
• Schützengruppe Kornburg<br />
Teilnahme an der Fronleichnamsprozession<br />
Kornburg<br />
• 10.30 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Seniorenwanderung<br />
Treffpunkt Parkplatz Hallenbad<br />
Katzwang<br />
Freitag, 31.<br />
• 18.30 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Frauentreff<br />
AWO-Bürgertreff Katzwang,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Juni 2013<br />
Samstag, 01.<br />
• 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Führung durch die Allerheiligenkirche<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Sonntag, 02.<br />
• 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Besichtigungsmöglichkeit<br />
Heimatmuseum Kornburg<br />
Kornburger Hauptstraße<br />
• 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Führung durch die Allerheiligenkirche<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Montag, 03.<br />
• 14.00 Uhr<br />
Seniorengesprächskreis der Ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Leitung: Frau Grampp,<br />
Tel. 09129 / 64 06<br />
Kantorat Kornburg, Venatoriusstr. 1<br />
Dienstag, 04.<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Seniorenclub Katzwang<br />
AWO-Bürgertreff Katzwang,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Samstag, 08.<br />
• 19.00 Uhr<br />
Kath. Pfarrei Corpus Christi Worzeldorf<br />
Pfarrfest: Bieranstich nach der<br />
Abendmesse<br />
Kath. Pfarramt Nürnberg-Herpersdorf<br />
An der Radrunde 155<br />
• 15.30 Uhr<br />
Gasthof Grüner Baum Kornburg<br />
Familie Blödel mit MGV „Sängerkreis“<br />
Kornburg<br />
100 Jahre Gasthaus Grüner Baum<br />
Kornburg (Familie Blödel)<br />
Sonntag, 09.<br />
• 10.00 Uhr<br />
Kath. Pfarrei Corpus Christi Worzeldorf<br />
Pfarrfest: Festgottesdienst,<br />
anschl. gemeinsames Mittagessen<br />
ab 14.00 Uhr buntes Programm<br />
Kath. Pfarramt Nürnberg-Herpersdorf,<br />
An der Radrunde 155<br />
Dienstag, 11.<br />
• 14.30 Uhr<br />
VdK Kornburg-Worzeldorf<br />
Vorstandssitzung<br />
Bürgertreff Kornburg, Kornburger<br />
Hauptstr. 29<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Tanzgymnastik<br />
AWO-Bürgertreff Katzwang,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Mittwoch, 12.<br />
• 15.00 Uhr<br />
VdK Kornburg-Worzeldorf<br />
Stammtisch<br />
Gasthof Grüner Baum, Kornburg<br />
Donnerstag, 13.<br />
• 10.30 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Seniorenwanderung<br />
Treffpunkt Parkplatz Hallenbad<br />
Katzwang<br />
• Bürgerverein Kornburg e.V.<br />
2. Mitgliederversammlung<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013<br />
Freitag, 14.<br />
• Schützengruppe Kornburg<br />
Beginn des Bürgerschießens (bis<br />
zum 27. Juni 2013)<br />
Schützenhaus Kornburg, Mauserweg 80<br />
Dienstag, 18.<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Katzwang-Kornburg<br />
Seniorenclub Katzwang<br />
AWO-Bürgertreff Katzwang,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Mittwoch, 19.<br />
• 14.00 Uhr<br />
AWO Seniorenclub Kornburg<br />
Seniorenclub Kornburg<br />
Bürgertreff Kornburg, Kornburger<br />
Hauptstr. 29<br />
• 19.00 Uhr<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Strickkreis<br />
Kontakt: Frau V. Harwart,<br />
Tel. 09129 / 91 89<br />
Bürgertreff Kornburg, Kornburger<br />
Hauptstr. 29<br />
Donnerstag, 20.<br />
• 09.00 Uhr<br />
VdK Kornburg-Worzeldorf<br />
Tagesfahrt nach Gnadenberg, zur<br />
Ruine des Brigittenklosters und<br />
Führung im Museum Klostermühle<br />
und später ins schöne Laabertal<br />
nach Beratzhausen<br />
Samstag, 22.<br />
• 19.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Open Air Gottesdienst zur<br />
Sonnenwende<br />
Wiese Ecke Kellermannstraße / Am<br />
Bruckweg in Kornburg<br />
Montag, 24.<br />
• 14.00 Uhr<br />
Ev. Bastelkreis<br />
Frau Schwab, Tel. 09129 /55 53<br />
Kantorat Kornburg, Venatoriusstr. 1<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Vereinsvorstände, liebe<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
bitte teilen Sie mir per Mail, Fax oder<br />
Post Ihre Termine möglichst genau,<br />
also mit Angabe der Uhrzeit und des<br />
Veranstaltungsortes mit, damit diese<br />
in die Monatsübersicht aufgenommen<br />
und Terminüberschneidungen<br />
nach Möglichkeit vermieden werden<br />
können<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Stefan Kunz
KaKuze House Music<br />
12 Jazzmusiker bei einer Jam Session<br />
Katzwang (hw) – Der Eintritt war frei und jeder konnte ins Katzwanger<br />
Kulturzentrum kommen, sei es als Musiker oder Zuhörer. Es war<br />
eine Jam Session aus Mittelfranken. Wolf B. Heinz hatte die Rotenberg<br />
Swing Soceity mit Freunden eingeladen und die kamen auch.<br />
Insgesamt 12 Jazzfreunde strömten herbei, meist naturbegabte Amateure,<br />
auch ein paar Berufsmusiker darunter, die nach der Pensionierung<br />
ihre Begabung auskosteten. Sie kamen aus Schwabach, Lauf,<br />
Limbach, Adelsdorf und anderen Orten. Für die Besucher war es wie<br />
ein Besuch in New Orléans.<br />
Weil so viele von ihnen in diesen Kreisen prominent waren, hier ihre Namen:<br />
Schlagzeug – Herrmann Müller-Welt, Saxophon – Herbert Schiener, Posaune –<br />
Markus Fiedler, Gitarre – Helmut Bimüller, Bingo – Gerhard Grimm, Bass – Dr.<br />
Georg Lörner, Klavier – Manfred Ludwig, Saxophon – Dr. Manfred Fleig, Gitarre<br />
– Hans Reichel, Gitarre – Gerd Grimm, Waschbrett und Perkussion – Andreas<br />
Cipa, Klarinette – Matthias Rösel, Posaune – Kopmann.<br />
Viele kannten sich untereinander kaum oder gar nicht, sie waren zum ersten<br />
Mal dabei. Wolf Heinz freute sich, dass so viele gekommen waren. Laut verkündete<br />
er, dass sie eine neu gebildete Gruppe wie die Harlekins oder die Ka-<br />
Kuze Voices wären, auf die er zurück greifen kann, wenn es gilt, eine Vernissage<br />
musikalisch ansprechend zu gestalten. Einmal im Jahr will er das neu<br />
gebildete „Orchester“ wieder zusammen rufen, um so ein Konzert zu wiederholen.<br />
Alles ist freiwillig und ohne Gage.<br />
Jazzmusiker haben ihre eigenen Spielweisen. Nur der Mann am Klavier hat<br />
ein Notenheft mit allen Tonarten und mit bestimmten Akkorden. Er gibt die<br />
Tonart an, nach der gespielt wird. Die anderen spielen auswendig und variieren<br />
kräftig. Jeder von ihnen hat ein Solo, das nacheinander aufklingt. Sind die<br />
Einzelvorträge zu Ende, stehen diese Spieler auf und es ertönen gemeinsam<br />
einige Schlussakkorde. Wenn der Endsatz gelungen ist, gibt es kräftigen Applaus.<br />
Auch Gesang ist dabei. Man erinnere sich an Luis Armstrong mit der<br />
heiseren Stimme. Saxophonist Dr. Walther Fleig konnte ihn vorzüglich imitieren.<br />
Dafür gab es starken Sonderapplaus.<br />
Zweieinhalb Stunden dauerte das Konzert und keiner hat die Segel gestrichen.<br />
Im Gegenteil, viele äußerten breite Zustimmung. Es ist durchaus erklärlich,<br />
dass ohne vorheriges gemeinsames Zusammenspiel auch mal der eine<br />
oder andere Ton daneben ging. Das hat niemanden gestört.<br />
Inh.: Jutta Marks<br />
Termine nur nach Vereinbarung<br />
Perfekte Fingernägel – Ihrer Schönheit zuliebe<br />
Worzeldorfer Hauptstraße 6<br />
90455 Nürnberg<br />
Telefon 0911 / 99 94 97 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 10.00 –18.00 Uhr<br />
Di + Sa: 10.00 –13.00 Uhr<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 11
Mach mit !<br />
Nachrichten aus dem TSV Katzwang 05<br />
Weibliche C-Jugend der Handballer Bezirksligameister<br />
Die weibliche C-Jugendmannschaft der Handballer des TSV Katzwang<br />
05 spielte eine sehr erfolgreiche Handballsaison 2012/2013. Die<br />
Mannschaft wurde ungeschlagen mit 32:0 Punkten und 424:227 Toren<br />
Meister in der übergeordneten Bezirksliga Mitte. Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Am Erfolg waren beteiligt von links oben: Trainerin Steffi Neubauer, Katja Holler,<br />
Johanna Ose, Julia Saalfeld, Nadine Bräutigam, Julia Reinhardt, Sophie Glockner,<br />
Katharina Siebenkaes, Trainer Helmut Hammerl, untere Reihe von links: Jennifer<br />
List, Julia Gratzke, Anna Glawe, Jessica Kuhn und Claire Wucherer.<br />
Neue Spielerinnen sind uns jederzeit herzlich willkommen. Unsere Trainingszeiten<br />
sind Montag von 18.00 bis 19.30 Uhr sowie Mittwoch von 17.00 bis<br />
18.45 Uhr jeweils in der Sporthalle über dem Hallenbad.<br />
Unsere weibliche D-Jugend belegte einen ordentlichen fünften Platz in der<br />
Bezirksklasse. Wir freuen uns auch hier über das tolle Engagement der Spielerinnen,<br />
aber auch der Übungsleiterinnen und Übungsleiter.<br />
Auch sehr erfolgreich war unsere erste Herrenmannschaft. Verstärkt durch die<br />
ehemalige A-Jugend erreichte sie einen sehr guten dritten Tabellenplatz in der<br />
Bezirksklasse und verpasste damit nur knapp die Relegation zum Aufstieg.<br />
Aber auch die zweite Mannschaft war mit einem mittleren Tabellenplatz recht<br />
erfolgreich.<br />
Der TSV Katzwang 05 setzt auf die bewährte Vorstandschaft<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des TSV Katzwang 05<br />
standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Davor berichtete Vorstand<br />
Rudolf Lippl von den Arbeiten und Unternehmungen im Jahr 2012.<br />
Neben zahlreichen Terminen stand das Jahr 2012 ganz im Zeichen der neuen<br />
Kunststoffbahn. Diese wurde in diesem Jahr gebaut und konnte im Sommer<br />
eingeweiht werden. Es ist dem großen Engagement von Rolf Kaden aus der<br />
Leichtathletikabteilung zu verdanken, dass dieses große Projekt finanziell<br />
problemlos geschultert werden konnte. Als gute Investition hat sich in den<br />
letzten Jahren die Photovoltaikanlage herausgestellt. Mit ihr können<br />
weiterhin Gewinne erzielt werden. Das gute Wirtschaften des Vereins ermöglicht<br />
es, als Nächstes eine Versenkregenanlage zu installieren. Diese wird die<br />
Bewässerung der Rasenplätze erleichtern.<br />
Der Bericht des Kassiers Richard Kania belegte, dass die Vorstandschaft gute<br />
Arbeit leistete und die immer höher werdenden Kosten durch vorausschauen-<br />
des Wirtschaften gut im Griff hat. Auch die in etwa gleichbleibende Mitgliederzahl<br />
ist erfreulich.<br />
Bei den Neuwahlen gab es keine großen Überraschungen. Die Vorstandschaft<br />
stellte sich komplett zur Wahl und wurde auch so wiedergewählt. Somit ist<br />
erster Vorstand weiterhin Rudolf Lippl, zweiter Vorstand Uwe Rossow und<br />
dritter Gerhard Stangl. Schatzmeister ist weiterhin Richard Kania, Schriftführer<br />
Ulrich Depser, Beisitzer Karl-Heinz Schulte. Als Revisoren wurden Herr Arnold,<br />
Herr Bloß und Herr Lott gewählt. Der Ältestenrat besteht aus Herrn<br />
Heinke, Herrn Schulze und Herrn Friedel.<br />
Einen Ausblick auf die Zukunft konnte der wiedergewählte Vorstand Rudolf<br />
Lippl dann auch noch geben. In der Planung für die nächsten Jahre steht der<br />
Neubau eines Fitness- und Kraftraumes u.a. für die Kraftsportabteilung. Die<br />
äußerst erfolgreiche Abteilung besteht aus 100 Mitgliedern und muss zurzeit<br />
unter sehr grenzwertigen Bedingungen trainieren.<br />
12<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Bundesliga Kraftdreikampf<br />
Der Katzwanger Thomas Ziegler startete am<br />
letzten Bundesligatag, am 06.04.13 noch<br />
mal als Gastheber für die SG Randersacker.<br />
Noch nicht ganz regeneriert von der der Deutschen<br />
Meisterschaft vor zwei Wochen brachte<br />
Thomas Ziegler 240 kg Kniebeuge,187,5 kg<br />
Bankdrücken und 240 kg Kreuzheben in die Wertung<br />
und somit 405 Relativpunkte.<br />
Dies bedeutete für Ziegler das zweitbeste Ergebnis<br />
in seiner Mannschaft und für die SG Randersacker<br />
den 3. Platz in der Bundesliga Süd mit<br />
1.277 Relativpunkten.<br />
MACH MIT! TSV KATZWANG 05<br />
Katzwanger Fußballer verloren Riesenvorsprung in der Kreisliga<br />
Der Aufstiegstraum schmolz dahin<br />
Das Jahr 2013 entpuppt sich offensichtlich ganz und har nicht als<br />
Aufstiegsjahr für die Kreisligamannschaft des TSV Katzwang.<br />
Seit Wiederaufnahme des Meisterschaftsbetriebs hat die Mannschaft in den<br />
ersten vier Monaten gerade mal zwei Siege einfahren können, in Marienstein<br />
und daheim gegen DKK Limes. Dem standen vier Niederlagen gegenüber: daheim<br />
gegen Kornburg II und FC/DJK Weißenburg, in Rednitzhembach und Großweingarten<br />
sowie zwei Unentschieden gegen Barthelmesaurach und in Georgensgmünd.<br />
So schmolz der klare Vorsprung aus dem Vorjahr wie Butter in der<br />
Sonne dahin und die Tabellenführung ging an den FV Dittenheim verloren.<br />
Natürlich gab es reichlich Gründe für die Rückschläge, vor allem die schweren<br />
Verletzungen der Spitzenstürmer Sascha Thiem (Schultergelenk) und Rene<br />
Buortesch (Kreuzbandriss) sowie die Erkrankung des Stammtorwarts Lukas<br />
Mitterreiter.<br />
Mit jeder Niederlage sank die Hoffnung auf ein gutes Ende der Saison, wuchs<br />
die Zuversicht der Konkurrenten aus Dittenheim und Weißenburg.<br />
Einzeilspiele mit Aufstellungen<br />
• 28.04.: TSV Georgensgmünd – TSV Katzwang 0:0<br />
TSV Katzwang 05: Homm, Scholl, Metz, Preisser, Fleischmann, Kunz,<br />
Thümler, Hermel, Gallee, Bielke, Kern (Music, Stangl, Reinhard)<br />
• 21.04.: TSV Katzwang 05 – SV Barthelmesaurach 1:1<br />
TSV Katzwang 05: Mitterreiter; Scholl, Metz, Hermel, Fleischmann, Kunz,<br />
Gallee, Preißer, Stangl, Kern, Thümler (Bilke, Music, Dietrich)<br />
• 19.04.: FC/DJK Weißenburg – TSV Katzwang 05 3:1 (1:1)<br />
TSV Katzwang 05: Mitterreiter; Scholl, Metz, S. Gruss, Fleischmann, Kunz,<br />
Gallee, Preißer, Stangl, Hermel, Thümler (Dietrich, Bielke, Kern, Music)<br />
• 14.04.: Großweingarten – TSV Katzwang 3:2 (2:0)<br />
TSV 05 Katzwang: Homm, Scholl, Metz, J. Gruß, Fleischmann, Kunz, Gallee,<br />
Preisser, Thiem, Hermel, Thümmler (Dietrich, Kern, Bielke, Stangel, Music)<br />
• 07.04.: TSV Katzwang 05 – FC/DJK Weißenburg 1:2 (1:2)<br />
TSV 05 Katzwang: Mitterreiter, Scholl, Metz, Gruß, Fleischmann, Thümler,<br />
Gallee, Preisser, Thiem, Kunz, Bielke (Dietrich, Kern, Stangel, Music)<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 13
MACH MIT! TSV KATZWANG 05<br />
Tischtennis<br />
Katzwanger Erfolge beim Kreisentscheid<br />
der Mini-Meisterschaften<br />
2013 sowie beim Bezirksentscheid<br />
in Weißenburg.<br />
Bei den Mädchen AK III gewann Paulina<br />
Bamberg den 1. Platz unter vier<br />
Teilnehmerinnen und qualifizierte<br />
sich für den Bezirksentscheid am 21.<br />
April in Weißenburg. Hier war sie<br />
wieder erfolgreich und wurde unter<br />
sieben Starterinnen ebenfalls ungeschlagen<br />
Erste und durfte nun bei<br />
den bayerischen Meisterschaften am<br />
5. Mai in Bad Kissingen starten.<br />
Bei den Mädchen AK II waren leider<br />
nur zwei Teilnehmerinnen am Start.<br />
Paulina Bamberg<br />
Chiara Nähr und Lea Kling<br />
Siegerin wurde Lea Kling vor Chiara<br />
Nähr, die auch beide in Weißenburg<br />
starten durften. Hier scheiterten beide<br />
knapp in der Vorrunde.<br />
Ebenso Felix Grünerwald, der bei den<br />
Jungen AK II ebenfalls den 2. Platz<br />
Links Felix Grünerwald<br />
belegte. Auch Felix Grünerwald scheiterte<br />
in einem starken Teilnehmerfeld<br />
in der Vorrunde in Weißenburg.<br />
Tolles Mannschaftsergebnis beim HiRo Run in Hilpoltstein<br />
Katzwanger Triathletinnen auf Platz 2 in der Team-Frauen Wertung<br />
Bei kühlen Temperaturen und frischem Wind starteten am Veranstaltungssamstag<br />
um 17.00 Uhr fünf Aktive der Triathlonabteilung des TSV<br />
Katzwang 05 beim dritten HiRo Run in Hilpoltstein.<br />
Die Strecke von 21,1 km führte vom Marktplatz Hilpoltstein zum Rhein-Main-<br />
Donau Kanal, um den großen Rothsee und zurück über den Kanal nach Hilpoltstein<br />
ins Ziel am Marktplatz. Pünktlich zum Start hörte es auf zu regnen und es<br />
war wenigstens von oben trocken. Andreas Lienhardt kam in 1:26:45 Std. überglücklich<br />
ins Ziel und verbesserte damit seine Halbmarathonzeit. Er erreichte<br />
damit sogar den 2. Platz in seiner Altersklasse (Platz 33 Männer gesamt). Andrea<br />
Goth benötigte 1:36:59 Std. Sie konnte zwar ihre Zeit von Bad Füssing<br />
nicht ganz erreichen, war aber aufgrund der schwierigeren Bedingungen hoch<br />
zufrieden. Sie belegte den 3. Platz in ihrer AK (9. Frau). Brigitte Beil finishte in<br />
1:42:41. Sie wurde 1. in ihrer AK (18. Frau). Für Heidi Brückner war es auch ein<br />
sehr guter Lauf. Mit einer Zeit von 1:45:51 Std. (6. Platz AK / 28. Frau) kam sie<br />
trotz nicht ganz optimaler Vorbereitung glücklich ins Ziel. Horst Heiberger benötigte<br />
1:53:37 (281. Mann). Die Damen belegten mit ihren guten Zeiten damit<br />
sogar den 2. Platz in der Team-Frauen Wertung.<br />
Es war wieder ein sehr gut organisierter Lauf. Wahrscheinlich aufgrund der widrigen<br />
Wetterbedingungen waren nur 537 Starter von 700 angemeldeten Läufern<br />
(137 weibliche Finisher und 400 Männer) am Start.<br />
Stimmung durch zehntausende Zuschauer<br />
und etlichen Sambabands ein<br />
unvergessliches Erlebnis.<br />
3 Treppchenplätze beim<br />
Rothseelauf<br />
Am 10.03.13 fand das 20-jährige Jubiläum<br />
des Rothseelaufes statt. Gerhard<br />
Dobler und Stephan Dechet testeten<br />
ihre Form über die Distanz von<br />
5,4 km und kamen zufrieden ins Ziel.<br />
Gerhard Dobler kam nach 23:00 Min.<br />
ins Ziel, Stephan Dechet erreichte mit<br />
24:22 Min. den 3. Platz in seiner Altersklasse.<br />
Kurz danach startete der<br />
10,4 km Lauf mit zwei Runden um<br />
den Rothsee, bei dem Oliver Michel<br />
mit 40:46 Min. den 1. Platz und Andreas<br />
Lienhardt mit einer Zeit von<br />
41:21 Min. den 2. Platz in ihren Altersklassen<br />
erkämpften.<br />
Die TSV Katzwang 05 Triathleten<br />
von links: Andrea Goth,<br />
Heidi Brückner, Andreas<br />
Lienhard, vorne Brigitte Beil<br />
Barcelona-Marathon<br />
Venga! Venga!... riefen die Zuschauer den mehr als 16.000 Teilnehmern beim<br />
Marathon durch die katalanische Hauptstadt Barcelona zu. Gänsehautfeeling<br />
pur auch beim Start und Zieleinlauf am Placa Espanya mit Blick auf das monumentale<br />
Palau National (Kunstmuseum). Über den Winter gut vorbereitet, war<br />
Oliver Michel von den Katzwanger Triathleten mit dabei. Der etwas wellige<br />
Rundkurs verläuft quer durch die Stadt, vorbei an sehr vielen Sehenswürdigkeiten<br />
(z.B. Camp Nou, dem Stadion des FC Barcelona, dem UNESCO-Weltkulturerbe<br />
Sagrada Familia und dem Arc de Triomf).<br />
Bis km 35 lief alles sehr gleichmäßig nach Plan, die letzten 7 km aber schienen<br />
dann unendlich zu sein, stetig leicht bergan. Mit einer respektablen Zeit von<br />
2:59:36 Std. konnte Oliver noch unter 3 Stunden finishen und belegte Platz 663<br />
(AK Platz 85). Das Wetter war leider teilweise regnerisch, dennoch war die<br />
Beim Paderborner Osterlauf ging Karin Kaulmann wie jedes Jahr an den Start<br />
über die 10 km. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl von fast 3.800 Läufern<br />
musste hier sogar in drei Wellen gestartet werden. Karin Kaulmann lief von Anfang<br />
an ein konstantes Rennen und überquerte nach 49:49 Min. die Ziellinie, an<br />
der von Moderator Dieter Poschmann jeder Finisher begrüßt wurde. In einem<br />
stark besetzten Teilnehmerfeld erreichte sie damit den 6. Platz in ihrer Altersklasse<br />
und war mit dem ersten Test in dieser Saison rundherum zufrieden.<br />
Beim Amberger Halbmarathon begleiteten ideale Bedingungen die Läufer<br />
durch das Landesgartenschaugelände. Karin Kaulmann erreichte als 11. Frau<br />
und erste ihrer Altersklasse nach 1:47:17 Stunden das Ziel im Stadion. Wie<br />
schon in den Vorjahren auch, muss dem Veranstalter ein Lob für den perfekt organisierten<br />
und durchgeführten Wettkampf ausgesprochen werden, der<br />
durchaus ein größeres Teilnehmerfeld verdient hätte.<br />
14<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Lauftreff Katzwang<br />
Zur Saison-Eröffnung 2013 hatte Lauftreff-Leiter Jochen Wessler eingeladen.<br />
Bei schönstem Wetter trafen sich 28 Teilnehmer der Mittwochsgruppe<br />
um 8.30 Uhr zum gemeinsamen einstündigem Lauf.<br />
Zum Abschluss gab es kleine Gaben, gestiftet von der Adler Apotheke<br />
und der Marien Apotheke, für die wir uns herzlich bedanken.<br />
Unsere Startzeiten:<br />
• Mittwoch 8.30 Uhr: Jogger und Walker<br />
• Donnerstag 17.00 Uhr: Nordic Walking mit Stöcken<br />
• Samstag 17.00 Uhr: Läufer<br />
Diese Zeiten gelten bis September. Treffpunkt an der Sauerbruchstraße.<br />
Info: Wessler, Tel. 09122 / 76 578.<br />
Bis bald, es freut sich Euer Jochen!<br />
MACH MIT! TSV KATZWANG 05<br />
Tischtennis<br />
Reichlich dekoriert kehrte Gisela Fiedler von den Bayerischen Seniorenmeisterschaften<br />
im Tischtennis in Ebersdorf bei Coburg zurück.<br />
Im Damendoppel wurde sie mit Rosi Berg vom TSV Oberstdorf Dritte.<br />
Ebenfalls die Bronzemedaille sicherte sie sich im Mixed zusammen mit Kurt<br />
Ebner vom TSV Winhöring.<br />
Durch eine Verletzung gehandicapt, unterlag sie im Einzelhalbfinale gegen<br />
die spätere Siegerin Annemarie Vitzthum vom SSV Anhausen knapp mit 2:3.<br />
Aber der 3. Platz sicherte ihr erneut die Teilnahme an den Deutschen Seniorenmeisterschaften<br />
in Bielefeld an Pfingsten.<br />
Damenmannschaft schafft Relegationsplatz zum Aufstieg in die<br />
2. Bezirksliga<br />
Ein Punkt im letzten Heimspiel der Katzwanger Tischtennisdamen gegen<br />
Wendelstein hätte genügt, um sich den Relegationsplatz für den Aufstieg in<br />
die 2. Bezirksliga zu sichern. Für Katzwang ging es gleich gut los: die beiden<br />
Doppel Fiedler/Migliore und Auzinger/Danzer-Etschel sorgten für eine beruhigende<br />
2:0 Führung. Die Niederlagen von Auzinger und Migliore machten<br />
Fiedler und Danzer-Etschel wieder wett und sorgten für die 4:2 Führung. Im<br />
vorderen Paarkreuz behielt in der zweiten Runde Auzinger die Oberhand, wohingegen<br />
Fiedler der starken Gold unterlag. Dann gingen im hinteren Paarkreuz<br />
aber knapp beide Spiele verloren und es stand nur noch 5:5. Danzer-Etschel<br />
unterlag gegen Gold. Also mussten aus den letzten drei Spielen<br />
mindestens zwei Siege her. Fiedler entledigte sich ihrer Aufgabe gegen Wagner<br />
sehr souverän. Hart zu kämpfen hatte Auzinger gegen Hengstmann, als<br />
sie im fünften Satz sogar einen Matchball abwehren musste. Dann saß aber<br />
ihr eigener zweiter Matchball. Auch das letzte Spiel an diesem Abend vor gut<br />
einem Dutzend Fans ging über fünf Sätze. Migliore musste sich dabei knapp<br />
Ittner geschlagen geben.<br />
Am Ende reichte den Katzwangerinnen das hart umkämpfte Unentschieden,<br />
um sich vor Wendelstein den 2. Platz in der 3. Bezirksliga zu sichern.<br />
Auf dem Holzhobelhof sind jetzt auch die Esel los!<br />
Anzeige<br />
Seit März gibt es auf dem Holzhobelhof zwei neue Bewohner, die<br />
Eseldamen Milli und Sternchen. Bei Kindergeburtstagen sind sie<br />
die neuen Stars, denn unsere gutmütigen Zwergesel lassen sich<br />
liebend gerne von den Kindern striegeln, kämmen, spazieren führen<br />
und mit Leckerlis verwöhnen.<br />
und wir werden die Natur und<br />
Landschaft im Eselstempo erleben.<br />
Aktuelle Informationen und Termine<br />
findet ihr auf unserer Homepage<br />
www.Holzhobelhof.de<br />
Während unserer Spaziergänge erfahren<br />
die Kinder viel Wissenswertes<br />
und Neues über die Langohren,<br />
die im Volksmund als bockig und<br />
stur verschrien sind.<br />
Esel sind nämlich keine Fluchttiere<br />
wie die Pferde, die bei Gefahr rennen,<br />
so weit sie können. Die Langohren<br />
bleiben erstmal stocksteif<br />
stehen und beobachten genau die<br />
Umgebung, und wenn sie sich sicher<br />
sind, dass keine Gefahr droht,<br />
gehen sie weiter.<br />
Wer seinen Geburtstag auf dem<br />
Holzhobelhof feiern möchte, hat<br />
die Auswahl aus vier Programmen:<br />
Schatzsuche auf dem Holzhobelhof,<br />
Esel – kennen und lieben lernen,<br />
Bauernhofolympiade und der Geburtstag<br />
nach Jahreszeit.<br />
Wir freuen uns auch über Schulklassen,<br />
Kindergärten und Kinderkrippen,<br />
die uns besuchen.<br />
Ab August werden auch Wanderungen<br />
mit den Eseln für Familien, Erwachsene<br />
und Kinder angeboten.<br />
Die Esel tragen unseren Proviant<br />
Reiner<br />
Wiedmann<br />
Schreinermeister<br />
HOLZHOBELHOF<br />
Annette Lessig<br />
Qualifizierte Erlebnisbäuerin<br />
Erlebnisbauernhof Bioland-Eier und Kartoffeln<br />
Angebot im Mai:<br />
Nudeln – 3 Päckchen für 4 €<br />
Greuth 1 • 90455 Nürnberg • Tel. 0 91 22 - 60 82 04<br />
www.holzhobelhof.de holzhobelhof@web.de<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 15
16MACH MIT! TSV KATZWANG 05<br />
GEBURTSTAGE<br />
Geburtstage Juni 2013<br />
Reindl, Christine 05.06.1958 55<br />
Thümler, Angela 06.06.1963 50<br />
Heinrich, Herbert 12.06.1943 70<br />
Runte, Markus 17.06.1958 55<br />
Zimmerer, Heidi 20.06.1943 70<br />
Morres, Wilhelm 21.06.1963 50<br />
Moik, Klaus 24.06.1963 50<br />
Geschäftsstelle<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV Katzwang 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 Nürnberg<br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18,<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSVKatzwang05@web.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />
Mittwoch von 09.00-11.00 Uhr, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />
Die<br />
Wohlfühl-Fußpflege<br />
Robert Träger<br />
Studio + Heimservice • Termine nach Vereinbarung<br />
Johannes-Brahms Straße 15 • 90455 Nürnberg-Katzwang<br />
Tel. 0 91 22-888 76 00<br />
<br />
Übungsleiter/in gesucht<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013<br />
Der TSV Katzwang 05 sucht ab sofort Übungsleiterin, interessierte<br />
Mutter oder interessierten Vater für die Mutter-Kind-Gruppe am<br />
Donnerstag von 15.00 - 16.30 Uhr in der Katzwanger Schulturnhalle.<br />
Nähere Informationen bei Doris Weißmann Tel. 09122 / 73 221 oder<br />
Geschäftsstelle 09122 / 71 106.<br />
Texte für Mach mit<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an<br />
Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09122-1719240 • eMail: susgrund@gmx.de<br />
Groove-Station<br />
Biete professionellen Schlagzeugunterricht.<br />
Katharina Frank, renommierte Schlagzeugerin<br />
mit Spiel-, Band- und Studioerfahrung.<br />
Für Infos und kostenlose Probestunde:<br />
0160 / 93 8195 95<br />
www.katha-groove-station.com
CSU Worzeldorf<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Wie schon in der vorhergehenden Ausgabe des Mitteilungsblattes angesprochen,<br />
ist der Zustand der Straßen in unserem Stadtteil sehr zu<br />
beklagen. Der Vorsitzende des CSU-OV Worzeldorf, Christoph Rau, hat<br />
nun bezüglich dieses Missstands eine Anfrage an den Servicebetrieb<br />
Öffentlicher Raum (SÖR) gerichtet und vom Werkleiter, Herrn Daume,<br />
folgende Antwort erhalten:<br />
„Die Beseitigung der Winterschäden in den Straßen An der Radrunde und<br />
Worzeldorfer Hauptstraße waren bereits Thema umfangreicher Abstimmungsgespräche<br />
zwischen dem Servicebetrieb Öffentlicher Raum mit der Polizei,<br />
Verkehrsbehörde und anderen Trägern öffentlicher Belange. Nach dem Bauprogramm<br />
des SÖR ist eine grundlegende Sanierung der Straße An der Radrunde<br />
im Abschnitt zwischen Beckmannstraße und Pechsteinstraße in den<br />
Sommerferien 2013 geplant.“<br />
Leider ist, wie aus der Auskunft hervorgeht, die Worzeldorfer Hauptstraße<br />
nicht im Jahresbauprogramm 2013 des SÖR enthalten. Aufgrund der massiven<br />
Frostschäden an der Fahrbahn soll aber versucht werden, die Sanierung<br />
zwischen Feuerwehr und Hausnummer 7 kurzfristig in Angriff zu nehmen und<br />
die Unterhaltsmaßnahme noch in diesem Jahr durchzuführen. Auch der „Herpersdorfer<br />
Plärrer“, insbesondere zwischen dem früheren Egerer-Gasthof und<br />
der Tankstelle, befindet sich in einem extrem schlechten Zustand. Das derzeitige<br />
Provisorium soll laut Herrn Daume zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht<br />
und der normale Straßenzustand damit wieder hergestellt werden.<br />
Wann dies allerdings sein wird, ist noch fraglich.<br />
Ein weiteres „Sorgenkind“ ist der Rad- und Gehweg zwischen Herpersdorf<br />
und Worzeldorf, der tiefe Löcher aufweist, in denen sich Wasser sammelt. Ein<br />
gefahrenloses Begehen und Befahren ist deshalb derzeit nicht möglich. Der<br />
CSU-OV hat bei SÖR und dem Bürgeramt Süd auf die aktuelle Situation hingewiesen.<br />
Uns wurde versprochen, dass der Weg aufgeschottert wird.<br />
Wir werden den Verlauf aller versprochenen Sanierungsmaßnahmen im Auge<br />
behalten und die berechtigten Belange der Bürger(innen) unseres Stadtteils<br />
ggf. bei der Verwaltung wieder in Erinnerung bringen.<br />
Situation Klösterle Pillenreuth<br />
Wie aus lokaler Presse und aus dem Franken-Fernsehen schon bekannt sein<br />
dürfte, haben Anwohner der ehemaligen Gaststätte „Zum Klösterle“ auf die<br />
unhaltbaren Zustände im Umfeld der „Klösterle-Ruine“ (Geruchsbelästigung,<br />
Rattenplage) mit 41 Unterschriften Betroffener, die dem Umweltreferenten der<br />
Stadt Nürnberg übergeben wurden, auf ihr Problem aufmerksam gemacht. Es<br />
ist sehr erfreulich, dass die Verwaltung zeitnah durch einen Ortstermin die Situation<br />
begutachtete. Umso unverständlicher und unbefriedigender ist allerdings<br />
die Reaktion. Die Mitarbeiter des Umwelt- und des Gesundheitsamtes haben<br />
keinen Handlungsbedarf erkannt. Die Ruine sei vollständig eingezäunt. Es entweiche<br />
zwar „muffiger Kellergeruch“, der aber nur von „durchfeuchteten Gebäudeteilen“<br />
herrühre. „Ungeziefer, Ratten oder Rattenkot“ konnten nicht entdeckt<br />
werden. So einfach ist das - die Feststellungen von vielen Anwohnern, die<br />
nahezu ständig anwesend sind, werden mit einem kleinen Lokaltermin hinweggefegt!<br />
Was die Bemerkung bezüglich der Einzäunung soll, bleibt das Geheimnis<br />
der Stadtverwaltung; Zäune halten bekanntlich weder Ratten noch Gerüche<br />
auf. Gestank kann man leider nur schlecht als Beweismittel konservieren, und<br />
Ratten lassen sich auch nicht so leicht filmen oder fotografieren. Sie bleiben<br />
nicht possierlich vor der Kameralinse sitzen, sondern huschen vorbei. Was nun<br />
tun? Wir empfehlen den betroffenen Anwohnern bei jeder Rattensichtung und<br />
bei jeder Störung der Terrassenidylle durch Gestank aus der Ruine, das Umwelttelefon<br />
der Stadt Nürnberg (Tel. 231-2304) anzurufen, denn für solche Fälle<br />
wurde dieses ja eingerichtet.<br />
CSU Worzeldorf jetzt auch auf Facebook<br />
Einfach folgenden QR-Code scannen und schon sind Sie<br />
auf unserer Facebookseite. Hier erwarten Sie immer die<br />
neusten Informationen rund um unsere Ortsteile.<br />
Termine<br />
• Mittwoch, 5. Juni 2013, 18.00 Uhr<br />
Garnisonsmuseum Nürnberg, Zweibrückener Straße 54, 90441 Nürnberg<br />
Führung mit Herrn Michael Kaiser (Hauptmann d.R.) durch das Militärmuseum<br />
im Hochbunker Hohe Marter<br />
• Samstag, 6. Juli 2013, 9.30 Uhr<br />
Jedermann-Radtour, Treffpunkt Egerer-Parkplatz<br />
Organisation: Ludwig Jochem Meyer<br />
• Freitag, 2. August 2013, ab 19.00 Uhr<br />
Kirchweih-Stammtisch im Zelt<br />
Friedrich-Overbeck-Straße<br />
Gerne sind Sie bei unseren Veranstaltungen willkommen!<br />
Wir wünschen Ihnen allen einen endlich stabilen Frühling und ein frohes<br />
Pfingstfest!<br />
CSU-Worzeldorf<br />
Ludwig Jochem Meyer, stellv. Ortsvorsitzender<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 17
SPD-Ortsverein Worzeldorf<br />
Vorbeikommen, mitreden & mitgestalten<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
viele Fragen beschäftigen uns täglich in unseren Stadtteilen. Für den<br />
einen unter uns wäre es interessant zu wissen, wann man einen Zuschuss<br />
für einen Komposter bekommt? Andere fragen sich, ob man<br />
den neuen Führerschein auch in den Bürgerämtern erhält? Und nicht<br />
nur die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger unter uns rätseln vor<br />
sich hin, warum im Winter der Gehweg von der evangelischen Kirche<br />
bis zum Friedhof nicht geräumt wird?<br />
Zeit für Antworten, Zeit für unsere öffentliche Mitgliederversammlung der<br />
SPD Worzeldorf. Wir haben für Sie kompetente Experten der Stadtverwaltung<br />
eingeladen: den Leiter des Bürgeramtes Süd Herrn Körber und seinen Stellvertreter<br />
Herrn Esche. Gemeinsam werden Sie zum einen uns die wichtigsten Änderungen<br />
und neue Servicedienste des Verwaltungsamtes Süd vorstellen. Zum<br />
anderen nutzen wir alle die Gelegenheit, Fragen zu unseren Stadtteilen loszuwerden.<br />
Zusätzlich haben wir noch zur Verstärkung unseren „Nachbarstadtrat“<br />
Harald Dix von der SPD-Kornburg eingeladen.<br />
Jetzt fehlen nur noch Sie. Denn nur wer vorbeikommt und mitredet, kann<br />
auch unsere Stadtteile mitgestalten. Schauen Sie also vorbei<br />
• an unserer SPD-Mitgliederversammlung<br />
am Dienstag, den 04. Juni, um 19.30 Uhr<br />
in die Sportgaststätte Worzeldorf in die Friedrich-Overbeck-Straße.<br />
Unter dem Motto Mitgestalten reisten auch am letzten Aprilwochenende die<br />
Vorsitzenden der SPD-Ortsvereine und die Nürnberger SPD-Spitze nach Berlin.<br />
Drei Tage lang tauschten sich die engagierten Sozialdemokraten über Probleme<br />
und Lösungen in ihren Stadtteilen aus. Von der Altstadt, über Worzeldorf<br />
und Kornburg bis hin nach Zabo konnten so viele Erfahrungen gesammelt<br />
werden. Für Harald Dix (Kornburg) und Dieter Goldmann (Worzeldorf) die zukünftige<br />
Basis verstärkter Nachbarschaftshilfe für unsere Bürger.<br />
SPD Worzeldorf und Jugendamt starten Abfrage für Ferienbetreuung<br />
Nachdem ja einige Eltern in unseren Stadtteilen Absagen für Hortplätze bekommen<br />
haben, bereitet die SPD Worzeldorf in enger Abstimmung mit dem<br />
Jugendamt eine Abfrage für Ferienbetreuung während der Sommerferien vor.<br />
Gerade die sechs Wochen in den langen<br />
Sommerferien sind für viele Eltern<br />
mit der Frage verbunden, wohin<br />
mit ihren Kindern während der Arbeit.<br />
Hier könnte eine Ferienbetreuung<br />
in unseren Stadtteilen oder in<br />
der Nähe weiterhelfen.<br />
Zusammen mit Herrn Berner, der im<br />
Jugendamt für das Ferienprogramm<br />
zuständig ist, werden demnächst die<br />
Eltern abgefragt, ob Sie Bedarf haben.<br />
Eltern, die sich nicht für einen<br />
Hortplatz beworben haben, aber<br />
ebenfalls Bedarf für Ferienbetreuung<br />
im Sommer haben, können sich direkt<br />
per E-Mail bei Dieter Goldmann,<br />
dem Vorsitzenden der SPD Worzeldorf,<br />
unter der E-Mailadresse:<br />
dietergoldmann@gmx.de melden.<br />
Alle Meldungen werden mit dem Jugendamt<br />
ausgewertet und dementsprechend<br />
nach Bedarf mögliche Angebote<br />
abgefragt und den Eltern angeboten.<br />
Drei Demokraten unter sich:<br />
SPD-Stadtrat Harald Dix und<br />
SPD Worzeldorf Vorsitzender<br />
Dieter Goldmann unter der<br />
schützenden Hand von Willy<br />
Brand<br />
Einladung zum ökumenischen Familiengottesdienst<br />
Zum Schluss noch einmal zur Erinnerung der besondere Termin für alle Eltern<br />
und Kinder: Am Pfingstmontag, den 20. Mai, findet in der katholischen Kirche<br />
Corpus Christi ein Familiengottesdienst statt. Ab 09.30 Uhr führen Pfarrer<br />
Oettl und Pfarrerin Kimmel-Uhlendorf in bewährter Weise durch einen abwechslungsreichen<br />
Gottesdienst für Jung und Alt. Bis dahin sollten wir Clubfans<br />
schon mal ein paar Stoßgebete gen Himmel senden, damit unseren<br />
Clubberern im Endspurt der Bundesliga nicht die Luft ausgeht.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen endlich warme, sonnige<br />
Grill-Frühlingstage,<br />
Dieter Goldmann, Vorsitzender<br />
☎<br />
● Fachbetrieb nach § 19 I WHG<br />
Tankreinigung, -revision<br />
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18<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Frauen-Union in der CSU – OV Katzwang Worzeldorf<br />
Museumsbesuch in Schwabach<br />
Die Vorsitzende Brigitte Lillig organisierte<br />
für den Ortsverband eine Besichtigung<br />
mit Führung durch das<br />
Schwabacher Stadtmuseum.<br />
Frau Scheuering vermittelte ihr Fachwissen<br />
über den männlichen Beruf<br />
des Golfschlägers gut und verständlich<br />
den teilnehmenden Damen.<br />
Dabei ist erwähnenswert, dass mehr<br />
Handgriffe von Frauen zur Fertigstellung<br />
der Folien benötigt werden als<br />
Hammerschwünge der Goldschläger.<br />
Der Ursprung des Handwerks liegt in<br />
Indien, wo bereits im dritten Jahrtausend<br />
vor Christus Gold geschlagen<br />
wurde und es wird weltweit verbraucht,<br />
wie auch auf der Freiheitsstatue<br />
in New York. Heute ist Schwabach<br />
die Hauptstadt des<br />
Blattgoldes in Europa.<br />
Die Goldfolien sind 0,003 bis<br />
001 mm dünn und zerfallen<br />
bei Berührung, was die Damen<br />
auf der Hand testen<br />
konnten.<br />
Im Anschluss konnte noch,<br />
zumal vor Ostern, die Eierausstellung<br />
besichtigt werden.<br />
Text: Margret Wegerle<br />
Wie fühlt sich Blattgold an?<br />
(Foto: H.-D. Lillig)<br />
Tagesausflug in das schöne Taubertal<br />
Der erste Halt war in Detwang, dort<br />
konnten die Teilnehmer in der 1.000-<br />
jährigen St.Peter- und Pauls-Kirche<br />
den 1508 von Tilmann Riemenschneider<br />
geschaffenen Altar bewundern.<br />
Die nächste Besichtigung galt der<br />
Herrgottskirche in Creglingen mit einer<br />
eingehenden Führung durch das<br />
Gotteshaus und zum Altar von T. Riemenschneider.<br />
Nach einem Spaziergang durch Rothenburg<br />
ob der Tauber mit Besuch<br />
der Jakobskirche, wo ebenfalls ein<br />
Riemenschneider Alter zu sehen ist,<br />
besuchte die Gruppe die Manufaktur<br />
Leyk-Lichthäuser.<br />
Dort gab es eine detaillierte Schilderung<br />
über deren Herstellung und<br />
die benötigten Materialien, die<br />
allesamt aus Deutschland kommen.<br />
Die Manufaktur<br />
liegt auch hier<br />
hauptsächlich in<br />
Frauenhänden.<br />
Es war ein schöner<br />
sonniger Tag im<br />
Taubertal mit vielen<br />
neuen Eindrücken.<br />
Text und Foto:<br />
H.-D. Lillig<br />
Frauen-Union vor dem Riemenschneider-Altar<br />
in Detwang<br />
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MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 19
VEREINE informieren<br />
Zeidlerverein Kloster Pilleinreuth e.V.<br />
Tag der offenen Tür bei den Bienen am 09. Juni 2013<br />
Die Imker des Zeidlerverein Kloster Pillenreuth e.V. laden zum „Tag<br />
der offenen Tür“ in den Lehrbienenstand in der Barlachstraße 130 in<br />
Nürnberg ein.<br />
Am Sonntag, den 09. Juni, von 10.00 bis 17.00 Uhr präsentieren wir uns mit<br />
unseren Bienen. Wir bieten „Einblicke“ in ein Bienenvolk mit seinen vielen<br />
Tausend Mitgliedern mit Hilfe einer Glasbeute. Sie können Bienen beim Bau<br />
der Waben beobachten, die Brutpflege und das Füttern der Brut mitverfolgen<br />
und bei der „Honigproduktion“ zusehen. Ein bewährter Imker erläutert das<br />
Leben unserer Honigbienen und zeigt den Unterschied zwischen Arbeitsbienen,<br />
Drohnen und der Bienenkönigin. Auch zeigen wir die Nebenprodukte aus<br />
dem Bienenvolk wie Wachs, Propolis und Blütenpollen.<br />
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...jetzt auch beim SC Worzeldorf<br />
• 05. Juni, 12. Juni, 19. Juni, 26. Juni 2013<br />
jeweils um 18.00 Uhr Max Beckmannschule<br />
Mitglieder € 20,-<br />
Nichtmitglieder € 30,-<br />
Bitte anmelden bei B. Schmidt, brigittesch@online.de oder unter<br />
Tel. 0911 / 88 01 78<br />
Damit unsere Gäste wissen, wie frisch aus der Wabe geschleuderter Honig<br />
schmeckt, kann im Schleuderraum zugesehen werden, wie Honigwaben entdeckelt<br />
und der Honig gewonnen wird. Für Naschkatzen gibt es hier die Möglichkeit,<br />
den Honig direkt am Ablaufhahn der Schleuder zu verkosten. Auch<br />
können Sie gerne bei der Honigernte mitwirken und Ihren selbst abgefüllten<br />
Honig erwerben.<br />
Für Interessierte, die mit der Bienenhaltung liebäugeln erklären wir gerne unsere<br />
Maßnahme „Imkern auf Probe“, wo ein Bienenvolk kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt wird und der Anfänger über das Bienenjahr von uns tatkräftig<br />
unterstützt wird, damit im Folgejahr Honig von den eigenen Bienen auf dem<br />
Frühstückstisch steht.<br />
Unterstützt werden wir vom Blumenhaus Blütenwerk, das Ihnen einen intelligenten<br />
Blumenkasten vorführt, von dem die Bienen und der Mensch Nutzen<br />
haben. Ebenfalls erscheint wieder der Bonsaiverein Nürnberg, dessen Fachkräfte<br />
die Pflege von Bonsais erklären und gerne mitgebrachte Pflanzen begutachten<br />
und gegebenenfalls bearbeiten. Der Bund Naturschutz informiert<br />
den Besucher über aktuelle Themen wie z.B. die Gefährdung des Eibacher<br />
Forstes und stellt weiteren Aktivitäten zum Schutz der Natur vor. Auch ist<br />
wieder unser ehemaliger Vorstand Müller mit seinem bewährten Verkaufsstand<br />
vertreten, wo verschiedene Sortenhonige, Getränke wie Met und Bärenfang,<br />
Bienenprodukte wie Propolis und Pollen bis hin zu Süßigkeiten, Bienenkosmetik<br />
und Kerzen angeboten werden. Für musikalische Unterhaltung ist<br />
gesorgt, der Gospelchor Worzeldorf zeigt sein Können.<br />
Getränke und Speisen vom Grill, Kaffee und Kuchen sind in bewährter Weise<br />
vorhanden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bei schlechtem Wetter bieten<br />
Zelte trockene Plätze.<br />
Walter Lukas, 1. Vorsitzender, Tel. 0911 / 74 29 778<br />
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20<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
ZSSG Katzwang war Gastgeber beim RWK Finale<br />
der Auflage-Senioren<br />
Die Rundenwettkampfsaison 2013 der Luftgewehr und Luftpistole<br />
Auflageschützen ging in Katzwang über die Ziellinie. Bei der ZSSG<br />
fand der letzte Rundenwettkampf in der Bezirksoberliga sowie in der<br />
Bezirksliga statt.<br />
Dazu fanden sich die teilnehmenden Mannschaften sowie zahlreiche Begleiter<br />
im Schützenhaus Katzwang ein, um in geselliger Atmosphäre den Ausgang<br />
der Rundenwettkampfsaison mitzuerleben. In der Bezirksoberliga mussten<br />
sich die Akteure der ZSSG Katzwang-1 mit 928,4 : 929,7 Ringen dem Tabellenführer,<br />
der HSG Erlangen-1 geschlagen geben und belegten letztlich<br />
den 4. Platz in der Abschlusstabelle. In der Bezirksliga konnte die 2. Mannschaft<br />
der Katzwanger Auflageschützen etwas besser abschneiden. Obwohl<br />
sie im letzten Wettkampf deutlich gegen die auf dem Tabellenplatz eins liegende<br />
SG Breitenbrunn mit 900,1 : 920,4 Ringen unterlag, belegte sie am<br />
Ende den 3. Platz. Dafür erhielten sie im Rahmen der Siegerehrung durch den<br />
Bezirkssportleiter Rudolf Gebert eine Siegerurkunde.<br />
Die Sieger bei den Auflage-Schützen. Ganz rechts F. Ell, H. Bloß und<br />
H. Voit (verdeckt) von der ZSSG<br />
Schützengruppe Kornburg<br />
Der Tag der offenen Tür, bei der Schützengruppe Kornburg war recht<br />
erfolgreich. Ab 15.00 Uhr war der Bogenplatz gut besucht. Auch in<br />
der Schießhalle waren bis zum Abend die 10 Schießstände voll belegt.<br />
Die Eltern sowie ihre Kinder machten reichlich Gebrauch, mit<br />
der Luftdruckpistole, dem Luftdruckgewehr, sowie dem Lichtgewehr<br />
unter Aufsicht unserer Schützen zu schießen.<br />
Unser Aufsichtspersonal gab Tipps, wie man sich richtig zur Waffe und zur<br />
Scheibe stellt. Auch unser Kleinkaliberstand war geöffnet. In der Gaststätte<br />
gab es Kaffee und Kuchen zur Stärkung gratis. Um 17.00 Uhr traten unsere<br />
Böllerschützen an, um mit Hand-Schaft und Standböller zu schießen. Nach<br />
langer Zeit wurde auch unsere Kanone wieder zu Gehör gebracht.<br />
Um 17.00 Uhr spielten dann die Rohrer Spatzen im geheizten Zelt auf. Als<br />
Gäste konnten wir auch Herrn Brehm, sowie Herrn Frieser MdB und Herrn<br />
Müller von der CSU begrüßen. Herr Dr. Diallo mit Gattin von der SPD war<br />
ebenso erschienen. Im warmen Zelt wurde dann bis Mitternacht gefeiert.<br />
Die Böllerschützen wurden von der CSU eingeladen, das Sommerfest am 29.<br />
Juni in Kornburg zu eröffnen. Vorher, Anfang Juni, werden sie das Fischerstechen<br />
in Worzeldorf sowie das Floriansfest in Worzeldorf eröffnen.<br />
Über den Besucherandrang beim Tag der offenen Tür freuten wir uns. Da einige<br />
Beitrittserklärungen unterschrieben wurden, können wir mit Stolz erklären,<br />
dass wir der drittstärkste Schützenverein im Gau SC-RH-HIP sind.<br />
Albert Thürauf<br />
2. Schützenmeister<br />
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MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 21
22<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Das Magazin<br />
Mai 2013<br />
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Der Atem<br />
des Schimmels –<br />
Wie entstehen<br />
die schwarzen<br />
Flecken?<br />
Irrungen und Wirrungen<br />
um Dämmen und Lüften<br />
von Häusern –<br />
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DAS MAGAZIN | MAI 2013
Osnabrück. Selbst seriöse<br />
<strong>Medien</strong> haben sie schon<br />
als Helfer des „Teufelszeugs“<br />
Schimmel verkauft:<br />
die Wärmedämmung. Der<br />
Tenor: Häuser, die wärmedicht<br />
eingepackt werden,<br />
neigen stärker zur Schimmelbildung<br />
als unsanierte<br />
Häuser. „Das ist reine Panikmache“,<br />
sagt Andreas<br />
Skrypietz, Projektleiter der<br />
Klimaschutz-Kampagne<br />
„Haus sanieren – profitieren“<br />
der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt (DBU).<br />
Das Gegenteil sei der Fall:<br />
„Schimmelporen gedeihen<br />
an den kühlsten Stellen im<br />
Haus, an denen sich Feuchtigkeit<br />
niederschlägt.<br />
Eine professionell ausgeführte<br />
Dämmung sorgt<br />
dafür, dass die Wände weniger<br />
auskühlen und mindert<br />
dadurch sogar die<br />
Schimmelgefahr“, so Skrypietz.<br />
Das belege auch<br />
eine aktuelle Studie des<br />
Aachener Instituts für Bauschadensforschung.<br />
Eine Umfrage der Forscher<br />
unter Bauexperten habe<br />
ergeben, dass Schimmelbefall<br />
in hochwärmegedämmten<br />
Wohnhäusern<br />
seltener vorkomme als in<br />
unsanierten Gebäuden.<br />
Die tatsächlichen Ursachen<br />
lägen woanders: Wärmebrücken<br />
vor allem an Fenstern,<br />
Balkonen und Dach,<br />
falsches Lüftungsverhalten<br />
der Bewohner oder das<br />
Fehlen einer Lüftungsanlage.<br />
„Die Studie untermauert,<br />
wie wichtig die professionelle<br />
Planung und Baubegleitung<br />
durch einen<br />
Fachmann ist“, erklärt<br />
Skrypietz. Wer sein Haus<br />
ohne Expertenhilfe selbst<br />
saniere, müsse mit Bauschäden<br />
rechnen, die die<br />
schwarzen Schimmelflecken<br />
gedeihen lassen.<br />
Häufig bilde sich Schimmel<br />
auch, wenn Hausbesitzer<br />
bei der Sanierung ihres<br />
Hauses auf eine bessere<br />
Dämmung verzichteten<br />
und nur die Fenster austauschten.<br />
„Bei alten, undichten<br />
Fenstern und<br />
schlecht gedämmtem Mauerwerk<br />
verhindert die<br />
ständige Zugluft, dass sich<br />
in Fensternischen Schimmel<br />
bildet.<br />
Wenn die Fenster und Anschlüsse<br />
an die Wand dann<br />
dicht sind, muss häufiger<br />
gelüftet oder eine<br />
Schulpflicht für Bäume?<br />
Anzeige<br />
Nein, ganz so ist es natürlich nicht! Tatsächlich ist es aber die Aufgabe<br />
des Baumschulgärtners, durch verschiedene Maßnahmen, wie<br />
z.B. gezielte Schnittarbeiten und Formierung, insbesondere aber<br />
durch die Verschulung Gehölze und Bäume so zu erziehen, dass das<br />
Wurzelwachstum gefördert wird.<br />
Beim Verschulen werden die Pflanzen fachgerecht ausgegraben und an anderer<br />
Stelle wieder eingepflanzt. Diese Arbeit muss alle zwei bis drei Jahre<br />
erfolgen, denn ein kräftiger Ballen ist ein Qualitätsmerkmal für Bäume und<br />
Sträucher!<br />
Das Verschulen ist nur durch hohen Personalaufwand zu bewerkstelligen,<br />
wodurch sich Preisunterschiede beim Pflanzenkauf erklären.<br />
Ein „Restrisiko Natur“ bleibt aber auch bei bester Pflege immer bestehen:<br />
Selbst kräftige, gesunde Pflanzen verweigern gelegentlich die Weiterentwicklung<br />
nach einem Umzug und werden zunächst schwächer, gehen<br />
manchmal zu Grunde. Für Natur kann es keine Garantie geben.<br />
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MAI 2013 | DAS MAGAZIN
Lüftungsanlage eingebaut werden.<br />
Passiert das nicht, reichen die verbliebenen<br />
Undichtigkeiten allein nicht aus,<br />
um Luft und Feuchtigkeit in der Wohnung<br />
auszutauschen“, so Skrypietz.<br />
Würden nur die Fenster ausgetauscht,<br />
bestehe die Gefahr, dass sich häufig in<br />
Ecken Kondenswasser an den Innenwänden<br />
niederschlage und es zur<br />
Schimmelbildung komme.<br />
Wenn hingegen Fenster und Fassade<br />
gleichzeitig fachgerecht erneuert werden,<br />
könne sich an den Außenwänden<br />
im Raum nicht mehr so viel Feuchtigkeit<br />
niederschlagen und somit auch kein<br />
Schimmel bilden. „Deshalb heißt es bei<br />
der größten Förderbank – der KfW –<br />
auch bei Einzelmaßnahmen grundsätzlich:<br />
kein Zuschuss ohne Energieberater“,<br />
erklärt Skrypietz.<br />
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DAS MAGAZIN | MAI 2013
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ist eine Sonderausgabe von Seifert <strong>Medien</strong><br />
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Marktstraße 10<br />
Tel 09129-7444<br />
Fax 09129-270922<br />
e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />
Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Reproduktion - print und digital - des gesamten<br />
Inhaltes nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlages. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Bilder kann keine<br />
Haftung übernommen werden.<br />
Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />
genannten Produkte und Preise sind nur als<br />
Beispiele zu verstehen und können regional<br />
abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />
sind die in der Region zuständigen<br />
Behörden und Ämter zu befragen.<br />
Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen<br />
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MAI 2013 | DAS MAGAZIN
Chorgemeinschaft Katzwang<br />
Die Chorgemeinschaft sang bei der Jubelkonfirmation auf der Empore<br />
der Wehrkirche<br />
V.l.: 1. Vorsitzende Renate Witzl, Theo Maussner und stellvertretende<br />
Chorleiterin Petra Piccu<br />
28<br />
Gleich zwei Jubilare feierten ihren halbrunden Geburtstag<br />
Theodor Maussner und Gesine Ammerbacher feierten bei der 1. Chorprobe<br />
nach den Osterferien ihre Geburtstage nach. Die 1. Vorsitzende überreichte<br />
Theo Maussner einen kleinen Präsentkorb mit kulinarischen Schmankerln und<br />
an Gesine Ammerbacher eine Orchidee mit den allerbesten Glückwünschen<br />
für die weitere Zukunft im Namen aller Chormitglieder.<br />
Seinen 75. Geburtstag feierte Theo Maussner am 23. März im Kreise seiner<br />
Lieben. Die 1. Vorsitzende bedauerte, dass er vor kurzem aus gesundheitlichen<br />
Gründen vom guten Basssänger zu den fördernden Mitgliedern wechseln<br />
musste. Sie bedankte sich für seine stete Hilfsbereitschaft. Renate Witzl<br />
recherchierte ein wenig über den schönen Vornamen Theodor und fand dabei<br />
heraus, dass dieser Name aus dem Griechischen kommt und Geschenk Gottes<br />
bedeutet. Mit einem schönen Gedicht über Lebensweisheiten von seinem berühmten<br />
Namensvetter Theodor Fontane überraschte die 1. Vorsitzende das<br />
Geburtstagskind. Große Freude bereitete ihm das vorgetragene Wunschlied<br />
„My Way“, zu dem er den Chorsatz gespendet hatte.<br />
Gesine Ammerbacher hatte am 25. März ihren 65. Geburtstag. In ihrer Laudatio<br />
betonte die 1. Vorsitzende, dass Gesine und ihr Gatte unserem Verein seit<br />
30 Jahren angehören. Sie ist in unserer Mitte mit ihrer liebenswerten Art ein<br />
unverzichtbarer Geist. Auch hier recherchierte Renate Witzl nach dem Vornamen.<br />
Gesine ist die Kurzform von Gertrud und bedeutet „kraftvolle Speerwerferin“.<br />
Mit der Chorsatzspende des Liedes „Es war einmal“ hat sie der Gemeinschaft<br />
eine große Freude gemacht. Gerne kamen die Sängerinnen und<br />
Sänger ihrem Wunsch nach, zwei Lieblingslieder vorzutragen. Einen irischen<br />
Segenswunsch, der sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten soll, trug Renate<br />
Witzl noch zum Abschluss vor.<br />
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KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013<br />
Ehrenmitglied Herta Bär feierte zusammen mit der Chorgemeinschaft<br />
ihren 90. Geburtstag<br />
Ein ganz besonderer Tag war der 19. April für unser Ehrenmitglied Herta Bär.<br />
Anlässlich ihres 90. Geburtstages erwartete sie zusammen mit den Bewohnern<br />
und der Leiterin des Seniorenheimes am Forstweiher in Eibach mit Freuden<br />
den Chor aus ihrem früheren Heimatort Katzwang. Die 1. Vorsitzende betonte,<br />
dass Herta Bär seit 64 Jahren der Chorgemeinschaft die Treue hält und<br />
kündigte für nächstes Jahr die Ehrung für 65. Jahre Vereinszugehörigkeit an.<br />
Herta Bär war in früheren Jahren eine begeisterte Sängerin, was leider aus<br />
gesundheitlichen Gründen aufgegeben werden musste. Mit großer Freude trugen<br />
die Sängerinnen und Sänger eine Reihe bekannter Lieder, begleitet von<br />
der stellvertretenden Chorleiterin Petra Piccu am Klavier, vor. Die Jubilarin<br />
sang dabei begeistert mit. Einen besonderen Höhepunkt bot die Sopranistin<br />
Petra Piccu mit dem Solovortrag, einer Strophe aus dem Lied „Ein schöner<br />
Tag“. Die Vorsitzende überreichte einen Blumenkorb und trug die allerbesten<br />
Glückwünsche im Namen aller Sängerinnen und Sänger in Form eines sehr<br />
schönen Gedichtes vor. Die Sängerin Jutta Miederer hat sich die Einladung zu<br />
einem Kaffeekränzchen im geliebten Katzwang als besondere Überraschung<br />
für die Jubilarin einfallen lassen. Auch einige Sängerinnen, mit denen Herta<br />
Bär vor 50 Jahren gemeinsam im Chor gesungen hat, werden dabei von der<br />
Partie sein.<br />
Zum Abschluss der Feier stießen alle Gäste auf das Wohl der Jubilarin an und<br />
versprachen, im nächsten Jahr wieder zu kommen.<br />
Edith Hunziker feierte ihren 70. Geburtstag<br />
In diesem Jahr feierte unsere beliebte Sängerin Edith ihren 70. Geburtstag<br />
an einem Sonntag. Gleich am Montag drauf schlossen sich die Sängerinnen<br />
und Sänger der Chorgemeinschaft den Gratulanten mit den allerbesten<br />
Wünschen an.<br />
Die 1. Vorsitzende hob hervor, dass Edith Hunziker seit 11 Jahren unserem<br />
Verein angehört und mit ihrer sympathischen Art ein fester Bestandteil unserer<br />
Gemeinschaft geworden ist. Sie erinnerte an das Ständchen, das wir anlässlich<br />
des 80. Geburtstages ihres Mannes im „Arotel“ sangen. Hier lernten<br />
wir ihren Mann mit seiner humorvollen Art kennen. Als Belohnung gab es für<br />
jeden eine Tafel Schweizer Schokolade. Auf ein durchaus interessantes Leben<br />
kann die Jubilarin zurückblicken. Viele Jahre verbrachte sie an der Seite ihres<br />
verstorbenen Ehemannes in Afrika. Am Ende der Chorprobe verteilte die<br />
Schweizer Freundin von Edith, die zur Chorprobe mitgekommen war, an alle<br />
einen Riegel Schokolade aus ihrer Heimat. Mit dem Vortrag ihrer Wunschlieder<br />
„Bergheimat“ und „Finkenwalzer“ ging die Ehrung zu Ende.<br />
Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.chorgemeinschaftkatzwang.de.<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />
das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911 / 632 77 99.<br />
Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im Evangelischen<br />
Gemeindehaus an der Weiherhauser Str. 13 statt.
V.l.: Stellv. Chorleiterin Petra Piccu, Gesine Ammerbacher und<br />
1. Vorsitzende Renate Witzl<br />
Ehrenmitglied Herta Bär inmitten des Katzwanger Chores an ihrem<br />
90. Geburtstag<br />
Kommen Sie doch einfach zu einer unverbindlichen Schnupperprobe vorbei.<br />
Die Sängerinnen und Sänger freuen sich über Zuwachs sehr.<br />
Wir gratulieren<br />
unseren im Mai geborenen Mitgliedern auf das Herzlichste und wünschen ihnen<br />
viel Glück und Gesundheit.<br />
Es feiern am 3. Mai Wilma Rühl, am 5. Anni Miederer, am 8. Gerd Buschmann,<br />
am 12. Anna Hierl, am 16. Yvette Löhrl, am 19. Antje Steininger, am 20.<br />
Manfred Schmalzl, am 28. Michaela Kahler, am 30. Christoph Winter, am 31.<br />
Adolf Ammerbacher und Klaus Halfter.<br />
V.l.: 1. Vorsitzende Renate Witzl, Edith Hunziker und Chorleiter Bernhard Oppel<br />
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Jetzt zugreifen – es lohnt sich!<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 29
Für Ihre Gesundheit<br />
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Frühling: Zeit für Spaziergänge, Radtouren<br />
und Picknicks. Wer die angenehmen<br />
Seiten des schönen Wetters<br />
unbeschwert genießen will, sollte sich<br />
vorher über den Zeckenschutz Gedanken<br />
machen. Die für den Menschen<br />
gefährlichsten Erkrankungen, die von<br />
Zecken übertragen werden, sind FSME<br />
und Borreliose.<br />
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KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013<br />
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz<br />
FSME, ist die am weitesten verbreitete und<br />
durch Zecken übertragene Virusinfektion.<br />
Der Krankheitsverlauf der FSME kann sehr<br />
unterschiedlich aussehen. Während mancher<br />
nur eine scheinbar gewöhnliche Sommergrippe<br />
spürt, erleiden andere Entzündungen<br />
der Hirnhaut, des Gehirns oder gar<br />
des Rückenmarks. Je schwerer die Krankheit<br />
verläuft, desto höher ist die Gefahr für<br />
bleibende Schäden. Etwa 10 - 30 Prozent<br />
der Erkrankten sind von solchen Folgeschäden – darunter Lähmungen, Gleichgewichtsstörungen,<br />
psychische Veränderungen - betroffen. Je älter die Betroffenen sind, desto<br />
schwerer verläuft die Krankheit im Allgemeinen – und desto größer ist die Gefahr von<br />
Langzeitschädigungen.<br />
Das Hauptproblem: Gegen die FSME gibt es keine kausale Therapie. Das bedeutet, dass<br />
man den Krankheitserreger nicht mit spezifischen Medikamenten bekämpfen kann. Ist<br />
die Krankheit erst einmal ausgebrochen, können nur noch die Symptome behandelt werden.<br />
Aus diesem Grund gilt: Vorbeugen ist Pflicht! Gegen die FSME gibt es eine wirksame<br />
und gut verträgliche Impfung. Sie wird allen Menschen empfohlen, die in einem<br />
FSME-Risikogebiet leben oder dorthin verreisen und dem Risiko eines Zeckenstichs ausgesetzt<br />
sind. Betroffen ist vor allem der Süden Deutschlands, also die Bundesländer Baden-Württemberg<br />
und Bayern. Aber auch in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen<br />
gibt es Risikogebiete. Aktuelle Informationen über die Verbreitung der FSME in<br />
Deutschland und Europa liefert die Seite www.zecken.de. Die Verbreitungskarten zeigen<br />
außerdem, dass sogar jenseits der bekannten Risikogebiete immer wieder einzelne Erkrankungsfälle<br />
auftauchen. Auch durch die zunehmende Mobilität der Bevölkerung ist<br />
die strikte Einteilung in Risiko- und Nicht-Risikogebiete nicht mehr der Weisheit letzter<br />
Schluss. Eine FSME kann man sich selbst auf der Durchreise einfangen, zum Beispiel auf<br />
einem Rastplatz.<br />
Wer sich für eine Impfung entscheidet, braucht drei Injektionen für die sogenannte<br />
Grundimmunisierung. Danach wird nur noch alle drei bis fünf Jahre eine Auffrischimpfung<br />
benötigt. Oft genug wird dieses Impfschema allerdings nicht eingehalten. Eine Studie<br />
der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) hat ermittelt, dass in Bayern mehr<br />
als 50 Prozent der Bevölkerung mindestens eine FSME-Impfdosis erhalten hat - eine<br />
vollständige Grundimmunisierung weisen aber nur etwa 34 Prozent der Menschen auf.<br />
Vor allem wenn die zweite Injektion zu spät erfolgt, kommt es zu Lücken im Impfschutz -<br />
die bereits verimpfte Dosis wird hinfällig. Gegebenenfalls muss der Patient von vorne<br />
beginnen und beschert sich selbst überflüssige Arztbesuche und Injektionen.<br />
Eine zweite von Zecken übertragene Krankheit ist die Borreliose. Anders als die FSME<br />
wird sie von Bakterien übertragen und kommt überall in Deutschland vor. Eine Impfung<br />
gegen Borreliose existiert nicht. Allerdings lässt sich die Krankheit im Gegensatz zur<br />
FSME ursächlich behandeln. Gegen Borreliose helfen Antibiotika, die die Krankheit, sofern<br />
sie rechtzeitig verabreicht werden, vollständig heilen können. Wichtig ist daher vor<br />
allem, eine Borreliose frühzeitig zu erkennen. Ihr auffälligstes Merkmal ist die so genannte<br />
Wanderröte, eine großflächige Rötung im Bereich der Einstichstelle. Es gibt<br />
allerdings Fälle, in denen eine Borreliose ohne Wanderröte verläuft und Gelenkbeschwerden<br />
oder neurologische Schädigungen hervorruft. Beim Schutz vor Borreliose gilt<br />
Folgendes: Nach einem Aufenthalt im Freien gründlich nach Zecken absuchen und diese<br />
schnell entfernen! Je kürzer die Zeit, in der eine Zecke saugen konnte, desto geringer ist<br />
die Wahrscheinlichkeit einer Borreliose.<br />
Vorsicht ist also in jedem Fall angebracht - Panik dagegen nicht. Wer einige wichtige Punkte<br />
beachtet, kann den Sommer völlig unbeschwert in Wald und Wiese genießen. Aus Angst<br />
vor Zecken die schöne Jahreszeit im Haus zu verbringen, lohnt sich jedenfalls nicht. Besser:<br />
Eine Schutzimpfung gegen FSME und etwas Achtsamkeit in Bezug auf Borreliose.<br />
Tipps für die Zahnpflege<br />
Als kinder- und jugendzahnärztliche Praxis, auch im schulzahnärztlichen Dienst,<br />
geben wir folgende Tipps:<br />
1. Zahnpflege vom ersten Zahn an<br />
2. mindestens 2 x täglich gründlich Zähne putzen<br />
3. halbjährliche Kontrolle durch den Zahnarzt<br />
4. regelmäßiges Härten der Zähne durch Fluorid:<br />
- durch fluoridhaltige Zahnpasta<br />
- durch 1 x wöchentliche Intensivfluoridierung<br />
- halbjährlich im Rahmen der Prophylaxe beim Zahnarzt<br />
5. Fissurenversiegelung (Verschließen der Rillen auf den Kauflächen der<br />
bleibenden Zähne)<br />
6. achten auf gesunde Ernährung; vermeiden von süßen und klebrigen<br />
Nahrungsmitteln und Getränken<br />
Zusammen mit dem Patienten im Team kann man so für gesunde Zähne ein Leben<br />
lang sorgen.
Herzlich willkommen in unserem Naturisten-<br />
Freizeitparadies der Sonnenfreunde e.V. Nürnberg<br />
Unser kleines Paradies ist ein<br />
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Unser ganzer Stolz sind ein beheiztes<br />
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Sauna. Im bewirtschafteten Vereinsheim<br />
oder auf der Terrasse treffen<br />
wir uns zum gemütlichen Beisammensein<br />
und feiern dort auch<br />
so manches Festchen. Und wer sich<br />
sportlich betätigen will, hat dazu<br />
auf unseren Tennis-, Tischtennisund<br />
Volleyballplätzen oder Asphaltstock-<br />
und Petanquebahnen<br />
(Boule) alle Möglichkeiten. Auch<br />
Gymnastik und Tanz finden regelmäßig<br />
statt. Selbst für Wohnwagen<br />
und Wohnmobile haben wir noch<br />
schöne Stellplätze.<br />
Auf einem Spielplatz mit Trampolin,<br />
Sandkasten, Spielturm und<br />
Schaukeln können sich unsere<br />
kleinsten Mitglieder austoben.<br />
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Näheres erfahren Sie auch auf unserer<br />
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MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 31
Egon plaudert<br />
Oh Mai! Oh Mai!<br />
(von Egon Helmhagen)<br />
Jetzt fährt die Natur so richtig aus der<br />
Haut. Es regnet Blütenblätter, die Hecken<br />
sind schon wieder voll dicht und<br />
bergen Vogelnester, in denen es<br />
tschilpt und pfeift. Auf den Wiesen<br />
graben die Maulwürfe wie verrückt<br />
und schmeißen mit Regenwürmern.<br />
Die sind natürlich sauer und schimpfen.<br />
„Eine Unverschämtheit! Dou<br />
wirst einfach durch die Luft ins Gros<br />
gschmissn! Heit fräih hob ich dou<br />
dabei mei erste Schwalbn gsehng.<br />
Gott sei Dank grod nu rechtzeitig!“<br />
An den Zweigen hängen dutzendweise<br />
gelbbraune Wärschtla, klaane Äpfala<br />
und noch grüne Kerschn. Die Blättla<br />
entfalten sich von Tag zu Tag mehr und<br />
alles platzt auf: Knospen, Kapseln und<br />
die Pickala auf der Nosn, und der Jubelschrei<br />
„Etz gäiht’s nauswärts!“, ist<br />
bei uns keine Richtungsangabe sondern<br />
ein Zustand. Alles grünt und blüht<br />
und schießt in die Höhe, da können<br />
selbstverständlich die Benzinpreise<br />
nicht drunten bleiben.<br />
Und wenn die Natur sprießt, wollen<br />
die Menschen natürlich auch den<br />
Frühling in und um sich haben und<br />
rupfen, zupfen, brechen Schlüsselblumen,<br />
Maiglöckchen, Birkenäste und<br />
Fliederzweige ab, und schlaafn’s mit<br />
ham. Dann schmeißen sie des Zeich in<br />
den Müllaamer, weil’s inzwischen verwelkt<br />
is. Die Dichter sprechen poetisch<br />
von „Frühlingserwachen“, die<br />
Rentner jammern über den „Aschias<br />
am Isch“ und die Wirte hängen ein<br />
Schild vor die Türe mit der Aufschrift<br />
„Biergarten geöffnet“.<br />
Der Mai ist wahrhaftig ein Wonnemonat,<br />
denn mit Wonne dürfen wir da<br />
auch feiern. Zuerst nach dem Motto<br />
„Brüder zur Sonne, zum Freibier“ den<br />
Vatertag, und gleich darauf den Muttertag,<br />
nach der Devise „Etz packn<br />
wir unser’ Mudda zsamm und foahrn<br />
mit ihr ins Gräine, dann feiern wir den<br />
Mudderdoch und des is doch des<br />
Schäine, dass wir ihr zeign, wäi wir<br />
sie mögn, mit Haut und aa mit Hoar,<br />
des machn wir von Herzn gern, denn<br />
wir erbn ja ihr Woar!“<br />
Der Muttertag ist immer a weng wos<br />
Gräißers, weil das die Mama ja<br />
schließlich auch verdient hat. Und es<br />
gibt nicht ohne Grund so viele Wörter,<br />
die mit der Mutter zusammenhängen.<br />
Das geht mit der Muttermilch und der<br />
Mutterliebe los, dann kommen der<br />
Mutterlaut und die Muttersprache, aus<br />
der sich der Mutterwitz entwickelt.<br />
Schließlich kommt noch die Muttererde,<br />
die der Vater umstechen darf.<br />
Jedes Jahr im Mai kommen auch<br />
wieder die Kärwa- und Maibäume und<br />
der Mairegen, unter dem man schneller<br />
wächst. Was gar nicht mehr kommt,<br />
sind leider die Maikäfer. Früher hat<br />
man einen Birkenbaum bloß ganz<br />
leicht ohutzn brauchn, scho hat sie’s<br />
runtergeregnet, die Maierkäfer. Und<br />
die haben wir dann beim Maiausflug<br />
an die Henna verfüttert, oder den<br />
Madla hintn in’s Klaadla neifalln lassn.<br />
Aber an dem Blödsinn war natürlich<br />
auch der Lenz schuld, der uns so wuzzlert<br />
gmacht hat. Das macht er jetzt<br />
auch noch, und wie! Während die<br />
jüngeren Jahrgänge von einer nicht<br />
zu beschreibenden Unruhe erfasst<br />
werden, die sie seufzen, dumm grinsen<br />
und unkontrolliert gaaferen lässt,<br />
schlupfen die Ausgereifteren in ihre<br />
Sneakers und joggen durch die Wälder<br />
und über die Auen. Die bleiben<br />
jetzt viel länger jung, werden zwar<br />
auch noch über fünfundsechzig, lassen<br />
sich aber nicht mehr dabei erwischen.<br />
Und während der Opi unternehmungslustig<br />
seinen Baseballmützenschirm<br />
nach hinten dreht, schmiert<br />
sich die Omi das „Oil of Oma“ um die<br />
Nosn und blinkert schelmisch mit ihren<br />
himmelblauen Augen.<br />
O Mai! O Mai! Kurz bevor der Pfingstochse<br />
geschmückt wird, passiert noch<br />
ein kurzer Kälteeinbruch durch die drei<br />
Eisheiligen, denn seit uralten Zeiten<br />
heißt es da „Pankraz, Servaz, Bonifaz<br />
schaffen Eis und Frost gern Platz, und<br />
zum Schluss da fehlet nie, die eiskalte<br />
Frau Sophie“. Seit kürzeren Zeiten gilt<br />
auch der Spruch „Fährt dich einer an<br />
Bonifaz zusammen, bist du an Sophie<br />
in Ewigkeit Amen“.<br />
Mitten im Mai wird Pfingsten gefeiert<br />
und mit dem Steckbrief „Der is aufputzt<br />
wäi a Pfingstochs!“ hat man<br />
früher a weng an Stenz bezeichnet,<br />
der overdressed rumgloffn is. Da<br />
heutzutage aber bloß noch die Unauffälligen<br />
auffallen, sagt man so was<br />
nicht mehr, ja, es wissen die wenigsten,<br />
was überhaupt ein Ochse ist, von<br />
einem Pfingstochsn gar net zu reden.<br />
Es ist also noch allerhand los, im Wonnemonat<br />
Mai, bevor wir am 31. in der<br />
TSV-Turnhalle in Wendelstein einen<br />
fröhlichen Volksmusikabend veranstalten.<br />
Genießt bis dahin den Maiausflug,<br />
tanzt um den Maibaum, fangt einen<br />
Maikäfer, schlürft die Maibowle und<br />
stemmt den Maßkrug mit dem Maibock.<br />
Auch wenn der Onkel Doktor<br />
stirnrunzelnd mit dem Zeigefinger wackelt.<br />
Da hat doch ein Arzt seinen Patienten<br />
untersucht und gefragt „Wie<br />
stehen Sie zum Bier?“ Worauf der gemeint<br />
hat „Zum Bier steh ich nicht,<br />
dou hock ich mich hie!“<br />
32<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Haben Sie Lust auf eine kleine Rundfahrt im Grünen?<br />
Dann laden wir Sie ganz herzlich zu den Fahrtagen ins Feldbahn-Museum<br />
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Begutachten Sie die restaurierten Lokomotiven und Wagen, begeben Sie sich<br />
mit uns auf einen nostalgischen Rundkurs oder nehmen Sie an einer der Führungen<br />
über das Museumsgelände teil. Für das kulinarische Rahmenprogramm<br />
ist natürlich gesorgt.<br />
Die nächsten Fahrtage finden am 08.06., 22.06. u. 06.07.2013, jeweils von<br />
09.00 bis 16.30 Uhr, in der Drahtzieherstraße 32, statt. Führungen über das<br />
Museumsgelände beginnen zu jeder vollen Stunde. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
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MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 33
Spezialmuseum in Wendelstein erinnert ans Drechsler- und Metalldrückerhandwerk<br />
Altes Handwerk lebt im Film und mit Vorführungen weiter<br />
Wendelstein – Drechsler und<br />
Metalldrücker in Wendelstein<br />
prägten noch vor 50 Jahren das<br />
Handwerkerleben mit, heute ist<br />
das Drechseln eher ein kreatives<br />
Hobby und das klassische Metalldrücken<br />
so gut wie ausgestorben.<br />
Bereits vor mehreren<br />
Jahren hatte daher der Heimatverein<br />
„Unteres Schwarzachtal“<br />
Wendelstein die Idee, für die<br />
beiden ehemals prägenden<br />
Handwerke ein Fachmuseum<br />
einzurichten. Seit 13 Jahren ist<br />
dieses einzigartige Museum im<br />
ehemaligen „Wasserhaus“ der<br />
Gemeinde an der Schwabacher<br />
Straße untergebracht und eröffnet<br />
die Museumssaison 2013 am<br />
Sonntag, 7. April, um 14.00 Uhr.<br />
Eintauchen in vergangene Arbeitswelten: Eine wieder aufgebaute<br />
historische und „betriebsbereite“ Drechslerwerkstatt, durch Transmissionswellen<br />
angetrieben, gehört zu den wichtigsten Exponaten<br />
des Drechsler- und Metalldrückermuseums. Fotos: jör<br />
Ob als „Einmann-Werkstatt“ in einem<br />
Zimmer im Wohnhaus eingerichtet<br />
oder in Werkstattgebäuden<br />
mit bis zu 20 Mitarbeitern - bis<br />
nach dem 2. Weltkrieg gab es in<br />
Wendelstein mehr als 20 Drechslereien<br />
und Metalldrückereien. Viele<br />
Werkstätten und Familienbetriebe<br />
wurden in dritter oder vierter Generation<br />
betrieben und versorgten die<br />
Bevölkerung mit Alltagsgegenständen<br />
wie auch auf spezielle Anfragen<br />
Firmen und Handelsunternehmen<br />
mit individuellen Produkten. Die zunehmende<br />
Technisierung beider<br />
Handwerke, bis in den 1950er Jahren<br />
noch mit selbständiger Meisterund<br />
Gesellenausbildung, führte<br />
aber bald zum Aussterben beider<br />
Berufe.<br />
SERVICE<br />
für alle Fabrikate<br />
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Tel. 0 91 29-43 95<br />
www.autolederer.go1a.de<br />
info@auto-lederer.com<br />
An den Öffnungstagen des Museums<br />
erläutert Museumsmitarbeiter<br />
Helmut Thiering gern bei<br />
Vorführungen die handwerkliche<br />
Technik des Drechselns<br />
Gedrechselte Tischkegel und Nudelhölzer<br />
und gedrückte Trompetenschalltrichter,<br />
die damals hier hergestellten<br />
Drechsler- und Metalldrückerprodukte<br />
sind heute museale<br />
Exponate, denn das vom Wendelsteiner<br />
Heimatverein eingerichtete<br />
Drechsler- und Metalldrückermuseum<br />
im früheren „Wasserhaus“ der<br />
Gemeinde an der Schwabacher<br />
Straße zeigt viele dieser Handwerkserzeugnisse.<br />
Zu sehen ist<br />
auch, wie an den Maschinen früher<br />
gearbeitet wurde: Eine Filmdokumentation<br />
stellt die Arbeit des Metalldrückers<br />
vor und in einer komplett<br />
eingerichteten historischen<br />
Drechslerwerkstatt finden an den<br />
Museumsöffnungstagen Vorführungen<br />
statt. (jör)<br />
Das „Drechsler- und Metalldrückermuseum“<br />
des Heimatvereins<br />
„Unteres Schwarzachtal“ Wendelstein<br />
ist ab Sonntag, 7. April, bis<br />
zum Oktober jeweils am 1. Sonntag<br />
im Monat von 14 bis 17 Uhr<br />
geöffnet. Anfragen zum Museumsbesuch<br />
oder für Führungen<br />
außerhalb der regulären Öffnungszeiten<br />
sind bei Manfred<br />
Horndasch als Museumsleiter,<br />
Tel. 09129 / 9718, möglich.<br />
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34<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Mit dem Bund Naturschutz im Nürnberger Süden<br />
Nichts wie raus!<br />
Gerade im Juni und Juli präsentieren<br />
sich direkt vor unserer<br />
Haustür spektakuläre Sandmagerrasen<br />
als farbenfrohes Blütenmeer.<br />
Lernen Sie mit uns seltene<br />
Pflanzenarten wie Sandgrasnelke,<br />
Heidenelke, Bergsandglöckchen<br />
und Kräuterstauden<br />
wie Origano und Sandthymian<br />
genauer kennen. Staunen Sie,<br />
mit was für raffinierten Taktiken<br />
sie an ihren trockenen Standorten<br />
bestens überleben. Die vom<br />
BN betreuten Areale haben sich<br />
in den letzten Jahren ausgezeichnet<br />
entwickelt. Als Teil der fränkischen<br />
„Sandachse“ lassen sie<br />
sich ideal per Rad und zu Fuß erkunden.<br />
Wenn alles blüht, summt<br />
und duftet, ist auch für Kinder<br />
viel zu entdecken. Das Wappentier,<br />
die Blauflügelige Ödlandschrecke,<br />
ist ebenso in Top-Form<br />
wie Eidechsen, Insekten und<br />
Schmetterlinge.<br />
BN-Aktive bieten den ganzen Sommer<br />
über locker unterhaltsame Führungen<br />
und Thementage. Das Gesamtprogramm<br />
für den Nürnberger<br />
Raum finden Sie auch im Internet<br />
(www.nuernberg-stadt.bundnaturschutz.de)<br />
• „Kehrd Wärd“ im BN-Biotop<br />
Krottenbach<br />
Samstag 22.6.2013<br />
Leitung: Wolfgang Janeck<br />
ab 10 Uhr<br />
Infotafel an der Drahtzieherstraße am<br />
nördlichen Ortsende von Mühlhof<br />
Bitte feste Schuhe, Arbeitshandschuhe<br />
• Ein Tag im Sand<br />
Freitag 28.6.2013<br />
Für Kinder (etwa 5-10 Jahre)<br />
und Familien<br />
Bunte Sandflächen rund um Kornburg<br />
mit seltene Blüten und kleinen Hüpfern<br />
erforschen; im Sand tollen und<br />
wühlen und seine Geheimnisse entdecken;<br />
kleine Kunstwerke produzieren<br />
14 Uhr, Dauer 2-3 Stunden<br />
Nürnberg-Kornburg, P+R Parkplatz/<br />
Busendhaltestelle<br />
Buslinie 51/651 oder 62 Haltestelle<br />
Kornburg Schleife<br />
Bitte unempfindliche Kleidung, Zecken-<br />
und Sonnenschutz<br />
• Biotope im Nürnberger Süden<br />
Freitag 5.7.2013<br />
Informative Radtour mit<br />
Überraschungen<br />
Das Ungewöhnliche liegt direkt vor<br />
der Haustür: blühende Sandflächen,<br />
außergewöhnliche Vegetation, Krötenweiher;<br />
historische Streiflichter<br />
und aktuelle Fragen der Landschaftsgestaltung<br />
17 Uhr, Dauer 2-3 Stunden<br />
Nürnberg-Kornburg, Sportplatz TSV,<br />
Kellermannstraße<br />
Buslinie 51/651 Haltestelle Kornburg<br />
Nord, oder 62 Kornburg Mitte<br />
• Auf, unter, im und am Wasser<br />
Freitag 26.7.2013<br />
Für Kinder (etwa 5-10 Jahre)<br />
und Familien<br />
Quaken, Rudern, Blubbern, Gluckern:<br />
am kleinen Weiher lebende Tier- und<br />
Pflanzenarten erkunden; große Wasserlupen<br />
bauen, Wassergeräusche,<br />
Wassertest, Wasser-Bar<br />
14 Uhr, Dauer 2-3 Stunden<br />
Nürnberg-Greuth, Krötenweiher am<br />
Boxerclub<br />
Buslinie 62 Haltestelle Greuth, etwa 5<br />
Minuten Fußweg Richtung Kornburg<br />
Bitte unempfindliche Kleidung,<br />
möglichst Gummistiefel, Zeckenschutz,<br />
kleines Handtuch<br />
• Herbstwanderung<br />
im Nürnberger Süden<br />
Freitag 20.9.2013<br />
Wald, Vegetation, historische<br />
Steinbrüche bei Worzeldorf<br />
Kleiner informativer Rundgang am<br />
Glasersberg durch Geologie und<br />
Nürnberger Stadtgeschichte<br />
17 Uhr, Dauer 2-3 Stunden<br />
Nürnberg-Worzeldorf, Parkplatz<br />
Steinbruch (von Worzeldorf kommend<br />
stadteinwärts nach Ortsausgang<br />
rechts bei Firmentafel zum<br />
Parkplatz Steinbruch hoch)<br />
Buslinie 51/651 und 52 Haltestelle<br />
Worzeldorfer Hauptstraße<br />
Bitte feste Schuhe<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 35
Kath. Kindertagesstätte St.Marien in Nürnberg-Katzwang<br />
Liebe Eltern und Leser,<br />
seit dem 8. April haben wir unsere<br />
neuen Räume nach den Renovierungsarbeiten<br />
der kath. Kindertagesstätte<br />
St.Marien wieder<br />
bezogen. Ganz herzlich bedanken<br />
möchten wir uns bei den Eltern<br />
und Helfern aus der Pfarrei,<br />
die durch ihre großartige Unterstützung<br />
und Hilfe den Umzug<br />
rasch vonstatten gehen ließen.<br />
Mit großen Augen und Entdeckungsdrang<br />
sind die Kinder dabei, die Veränderungen zu erkunden.<br />
Einladen möchten wir zu unserer Einweihungsfeier der Kindertagesstätte, die<br />
mit dem Pfarrfest am 14. Juli 2013 stattfinden wird. Den festlichen Gottesdienst<br />
um 10.00 Uhr gestalten unsere Vorschulkinder mit. Das Team lädt zum<br />
„Tag der offenen Tür“ in die Tagesstätte ein. Der Elternbeirat organisiert und<br />
führt eine große Tombola durch – es winken schöne Preise. Der Erlös geht zu<br />
Gunsten unserer Einrichtung. Wir danken allen Spendern und Unterstützern<br />
für ihr Engagement.<br />
Bei der Neugestaltung unseres Gartens wurde der Elternbeirat mit einbezogen<br />
und unterstützte in kreativer und handwerklicher Weise die Außenarbeiten.<br />
Nach der Eingewöhnungsphase in die neuen Räume sind bereits wieder Ausflüge<br />
mit den Kindern geplant. Im Mai besuchen wir den Tiergarten, im Juni<br />
besuchen wir das Erfahrungsfeld der Sinne und die Abschlussfahrt nach Pfünz<br />
steht auf dem Programm. Am Mittwochnachmittag den, 15.05.13, freuen sich<br />
die Senioren auf unser Kommen. Die Kinder singen und tanzen an deren Muttertagsfeier.<br />
Angelika Wachner, Leitung / Marion Großkopf, Erzieherin<br />
Städtischer Kindergarten Nürnberg Pillenreuth<br />
Der städtische Kindergarten in Pillenreuth hat einen eigenen „Holzwurm“.<br />
Durch den persönlichen Kontakt der Kindergartenleitung<br />
Hannelore Frenzel konnte über das „Zentrum Aktiver Bürger“ der<br />
ehemalige Mitarbeiter der BF Nürnberg, Norbert Mederer, der heute<br />
als Bildhauer und Künstler tätig ist, als ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />
gewonnen werden.<br />
Norbert Mederer („Holzwurm“), der auch eine Ausbildung im Naturschutz<br />
absolviert hat, wird im Rahmen der Aktion „Große für Kleine“ das Projekt<br />
„Kunst und Natur für Kinder“ zusammen mit dem Kindergartenteam und al-<br />
len Kindergartenkindern durchführen. Ab 22. April geht es alle 14 Tage raus in<br />
die Natur. Die Kinder sollen ihr Umfeld kennen lernen, erleben und erfahren.<br />
Vorgesehen sind Exkursionen zu verschiedenen Punkten in die Natur. Außerdem<br />
werden Pflanzen und Tiere altersgerecht erklärt sowie der respektvolle<br />
Umgang mit der Natur den Kindern vermittelt. Zur Abrundung des Projektes<br />
ist das Schaffen von kleinen Kunstwerken aus Naturmaterialien im Kindergarten<br />
als Angebot geplant.<br />
Wir bedanken uns bei Herrn Mederer und allen, die unser Projekt wohlwollend<br />
unterstützen.<br />
Gez. Der Elternbeirat (Städtischer Kindergarten „Zum Klösterle“)<br />
Ökumenischer<br />
Familiengottesdienst<br />
mit Taufen<br />
Ökumenischer Familiengottesdienst mit Taufen am<br />
Pfingstmontag, 20. Mai 2013, um 11.30 Uhr in Corpus Christi,<br />
An der Radrunde 155, 90455 Nürnberg<br />
Bei schönem Wetter im Freien!<br />
Nach dem Gottesdienst laden wir Sie zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
ein. Für Ihr leibliches Wohl ist gut gesorgt!<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Katzwang<br />
Gemeindereise in die Wachau vom 29.06. bis 05.07.2013<br />
Es sind noch 4 Plätze frei. Pro Person 450,- € Halbpension.<br />
Näheres im Pfarramt, Tel. 09122 / 77 043.<br />
36<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
20 JAHRE FOTOSTUDIO BLENDE 11<br />
ANZEIGE<br />
20 Jahre – eine lange Zeit, in der sich auch in der Fotografie viel<br />
getan hat. Als Heike Beyerlein am 3. April 1993 das Fotostudio<br />
Blende 11 in der Hauptstraße 29 in Wendelstein eröffnete, waren<br />
noch Filme in der Kamera, und viele Schwarz-Weiß-Vergrößerungen<br />
wurden in Handarbeit im eigenen Labor ausbelichtet.<br />
Dann kamen die Anfänge der digitalen<br />
Fotografie, wo die Qualität<br />
nie mit der analogen Fotografie<br />
mithalten konnte – auch diese<br />
„Zwischenzeit“ musste durch einen<br />
hohen zeitlichen und finanziellen<br />
Aufwand überbrückt werden.<br />
Seitdem hört der Lernprozess nie<br />
auf – es gibt ständig Neuerungen<br />
in Hard- und Software.<br />
Was sich in diesen 20 Jahren nicht<br />
geändert hat, ist Heike Beyerlein’s<br />
sehr hoher Anspruch auf Qualität.<br />
Ihr Sinn für schöne Bilder und das<br />
künstlerische Talent kommen<br />
bereits bei den Aufnahmen voll zur<br />
Geltung. Perfektioniert wird dies<br />
nach dem Shooting mittels einer<br />
sehr aufwendigen Bildbearbeitung.<br />
Hier werden gestalterische Elemente<br />
mit einbezogen und es erfolgt<br />
eine penible Feinretusche.<br />
Der Zeitaufwand hierfür ist nicht<br />
unerheblich – ca. das 7- bis 10-Fache<br />
an Zeit wie für das Shooting<br />
wird hier investiert.<br />
Aber Heike Beyerlein steht zu ihrer<br />
qualitativ sehr hochwertigen Arbeit<br />
und möchte ihren Kunden einfach<br />
tolle Bilder anbieten. Der Erfolg<br />
gibt ihr Recht, ihre Kunden nehmen<br />
für die schönen Bilder oft auch eine<br />
weite Anfahrt in Kauf. Heike Beyerlein<br />
wird alles dafür tun, dass dies<br />
auch in Zukunft so bleibt.<br />
Heike und Helmut Beyerlein<br />
Heike und Helmut Beyerlein mit Mitarbeiterinnen<br />
Wegen Kündigung unserer<br />
Geschäftsräume schließen wir schweren<br />
Herzens zum 31.05.2013.<br />
Lieber Reifenmarkt-Wendelstein-Kunde,<br />
wir bitten Sie, Ihre eingelagerten Reifen bis<br />
Ende Mai abzuholen.<br />
Vielen Dank für das langjährige entgegengebrachte<br />
Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit.<br />
Ihr Team Jürgen Löffler<br />
Sorgwiesen 3 • 90530 Wendelstein<br />
Industriegebiet Kleinschwarzenlohe<br />
Tel. 0 91 29 / 90 54 630<br />
Mobil 01 76 / 209 682 52<br />
info@reifenmarkt-wendelstein.de • Inh. J. Löffler<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 37
Glanzvolles Doppeljubiläum<br />
Wann hat man schon einmal doppelten Anlass zu feiern? Die Gemeinde<br />
der ev.-luth. Osterkirche Nürnberg-Worzeldorf konnte den zwanzigsten<br />
„Geburtstag“ ihrer Orgel gemeinsam mit der Feier des zehnjährigen<br />
Bestehens des Vokalensembles Cantus Domino mit einem<br />
großen Konzert begehen.<br />
Auch wenn die Konzerte des Worzeldorfer Kantors Dr. Joachim Roller<br />
mittlerweile längst nicht mehr nur Kennern als höchster Kulturgenuss bekannt<br />
sind, wurde das bekannte solide Niveau mit diesem Konzert noch<br />
einmal bei weitem übertroffen. Dieser auf den ersten Blick recht überschaubare<br />
Chor vermag es, spannungsvolle Dynamik, klangvolle Piani, brillante<br />
Forti und transparente Polyphonie mit einer unglaublichen Intensität<br />
geradezu zu zelebrieren. Roller selbst brillierte an der Orgel mit Werken von<br />
Pachelbel, der dieses Jahr seinen 360. Geburtstag feiert und seines Lieblingskomponisten<br />
J. S. Bach, dessen großes Präludium in Es-Dur mit der Triosonate<br />
C-Dur er gleichermaßen virtuos wie spielerisch-leichtfüßig vortrug. Den Abschluss<br />
bildete das „Abendlied“ von Joseph Gabriel Rheinberger, das mit der<br />
eindrucksvollen Bitte um Segen schloss. Unerbittlicher Applaus des zahlreichen<br />
Publikums führte zu einer überraschenden Zugabe: Verteilt über die ganze<br />
Kirche wiederholte der Chor Bruckners „Locus iste“ und bezog dadurch<br />
die gesamte Konzertgemeinde in das Geschehen unmittelbar mit ein.<br />
Abermals lang anhaltender Beifall zollte den Ausführenden wohlverdiente<br />
Anerkennung für dieses unvergessliche Erlebnis.<br />
Gez. Weidler<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg,<br />
Tel. 09129 / 70 21, Fax 26 892,<br />
Email-Adresse:<br />
<strong>kornburg</strong>.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Gottesdienste<br />
• Samstag<br />
18.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
9.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
9.00 Uhr Hausfrauen- und<br />
Seniorenmesse<br />
• Donnerstag<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
• Freitag<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
• Sonntag / Dienstag, Freitag<br />
19.00 / 19.30 Uhr Maiandacht<br />
• Donnerstag, 30.05.13<br />
8.00 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
anschließend Fronleichnamsprozession<br />
durch Kornburg<br />
Veranstaltungen<br />
• Dienstag, 14.05.13<br />
14.00 Uhr Seniorenmesse<br />
anschl. Seniorennachmittag Lichtbildervortrag<br />
„Norwegen: Impressionen<br />
von Oslo bis zum Nordkap“,<br />
Ref. Fr. Meyer-Rhotert<br />
• Samstag, 18.05.13<br />
18.00 Uhr Ökum. Andacht in der ev.<br />
St.Nikolauskirche, anschl. gem. Beisammensein,<br />
VAM entfällt!<br />
• Dienstag, 04.06.13<br />
17.00 Uhr Stadtführung der KAB<br />
durch die Altstadtfreunde mit Dieter<br />
Knapp<br />
• Sonntag, 09.06.13<br />
10.30 Uhr Kirchencafe (nach dem<br />
Gottesdienst)<br />
• Sonntag, 16.06.13, Pfarrfest<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst, anschl.<br />
gemeinsamen Mittagessen; Musik,<br />
Kaffee und Kuchen, Kinderspiele,<br />
Grillsachen<br />
• Dienstag, 18.06.13<br />
Seniorenfahrt<br />
• Samstag, 22.06.13<br />
10.00 Uhr Firmung in Corpus Christi<br />
durch Domkapitular Brummer<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch 16.00 - 17.00 Uhr (in<br />
den Ferien geschlossen)<br />
Samstag 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Sonntag 10.15 – 11.00 Uhr<br />
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155, 90455 Nbg,<br />
Tel. 0911-88 44 91, Fax 88 04 26,<br />
Email: <strong>herpersdorf</strong>.nbg@bistumeichstaett.de<br />
Die Gottesdienstordnung sowie die<br />
aktuellen Termine können Sie auch im<br />
Internet unter www.corpus-christinuernberg.de<br />
nachlesen.<br />
Gottesdienste<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
• Montag<br />
8.00 Uhr Hl. Messe<br />
• Dienstag<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
• Freitag<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
• Donnerstag, 30.05.<br />
19.00 Uhr Pfarrgottesdienst zu<br />
Fronleichnam<br />
• Sonntag, 02.06.<br />
9.00 Uhr Pfarrgottesdienst anschl.<br />
Fronleichnamsprozession<br />
• Mittwoch, 15. / 22. / 29.05.<br />
jeweils um 19.00 Uhr Maiandacht<br />
Verschiedenes<br />
• Donnerstag, 16.05.<br />
19.30 Uhr ökum. Bibliolog; Leitung<br />
Pfr. Jens Uhlendorf<br />
• Sonntag, 19.05.<br />
10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />
• Montag, 20.05.<br />
11.30 Uhr Ökum. Familiengottesdienst<br />
im Brunnenhof von Corpus<br />
Christi anschl. gemütliches Beisammensein<br />
• Montag, 02.06.<br />
10.00 Uhr Treffen „Alleinlebende<br />
Frauen“ im Kleinen Laden<br />
• Sonntag, 09.06.<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst anschl.<br />
Pfarrfest<br />
18.00 Uhr Abendlob<br />
• Sonntag, 16.06.<br />
10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />
19.00 Uhr Ökum. Friedensgebet<br />
• Samstag, 22.06.<br />
10.00 Uhr Firmung durch Domkapitular<br />
R. Brummer<br />
KAB<br />
• Dienstag, 04.06.<br />
17.00 Uhr Stadtführung durch die<br />
Altstadtfreunde<br />
Senioren<br />
• Mittwoch, 15.05.<br />
14.30 Uhr„Märchen und Musik“<br />
• Mittwoch, 12.06.<br />
14.30 Uhr „Musik liegt in der Luft“<br />
38<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Im Juni ist es wieder so weit:<br />
Die jährliche Berger Gartenlust<br />
startet in ihre 13. Runde.<br />
In Riebling auf dem Betriebsgelände<br />
der Garten- und Landschaftsbaufirma<br />
Weißmüller bieten zahlreiche<br />
Aussteller aus der Region<br />
Einblick in ihre Produktpalette.<br />
Das Ausstellungsprogramm ist wie<br />
jedes Jahr bunt gemischt, sodass<br />
sich für jeden Geschmack etwas<br />
finden lässt.<br />
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Diskutieren, Flanieren oder Besorgen<br />
von kleinen „ Mitbringseln“–<br />
für Groß und Klein steht ein reichhaltiges<br />
Angebot zur Verfügung.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Der Lions-Club Neumarkt bietet<br />
warme und kalte Leckereien. Der Erlös<br />
wird wie jedes Jahr gespendet.<br />
Als Opening findet am Freitag, den<br />
14.06.2013, ein OpenAir-Konzert<br />
mit der Blassportgruppe „Back in<br />
Blech“ in Kooperation mit dem Kulturförderverein<br />
Berg e.V. statt.<br />
Aus den Röhren dieser Mannschaft<br />
erklingen keine Märsche – auch<br />
wenn sie manchmal per pedes ihr<br />
Publikum beglücken.<br />
Ihr Werkzeug ist Heavy Metal. Ihre<br />
Attitüde Rock. Ihr Spektrum – allumfassend.<br />
Ihr Sound – gigantisch.<br />
13. Berger Gartenlust<br />
Festival der Sinne<br />
15. Juni von 12:00 – 18:00 Uhr<br />
16. Juni von 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Pflanzen für Garten und Terrasse<br />
Schönes aus Edelstahl, Naturstein, Holz, Glas<br />
Accessoires für drinnen und draußen<br />
Gartenmöbel, Whirlpools u.v.m.<br />
Italo-Pop<br />
Open-Air am Freitag, 14. Juni 2013,<br />
um 20:00 Uhr mit<br />
„BACK IN BLECH“.<br />
Erleben Sie Party-Feeling pur mit<br />
dieser außergewöhnlichen Band.<br />
Es gibt keine Schublade, die breit<br />
genug wäre, diese Jungs hineinzustellen.<br />
Die BSG ist eine Funkband,<br />
eine Popgruppe mit virtuoser Klasse,<br />
ein manierliches Punkparadox, ein<br />
Knabenchor im Wolfspelz, eine<br />
Schlagercombo oder Tranquilizer<br />
und ein Jazzensemble mit Publikum.<br />
Die Gartenlust öffnet am Samstag,<br />
den 15.06.2013, von 12:00 bis<br />
18:00 Uhr ihre Pforten.<br />
Am Sonntag, den 16.06.2013, sind<br />
Besucher bereits ab 10:00 Uhr<br />
willkommen und können sich bis<br />
18:00 Uhr auf dem Messegelände<br />
amüsieren.<br />
RIESENRUTSCHE – HOT-WHIRL-POOL – SOLEBECKEN – WASSERFALL –<br />
KINDERBECKEN – MITTWOCH DAMENSAUNA – SAUNAPREIS NUR € 4.- –<br />
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die Pfingstf<br />
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und Fitness im<br />
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In den Pfingstf<br />
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Montag - Freita<br />
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bereits eits ab 13 Uhr<br />
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eöffnet!<br />
fnet!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 15.00 bis 22.00 Uhr<br />
in den bayerischen Ferien bereits ab 13.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag & an den gesetzlichen<br />
Feiertagen von 10.30 bis 18.00 Uhr<br />
– JET-STREAM – WARMLUFTGROTTE – MASSAGE- & SPRUDELDÜSEN<br />
RÖMISCHES DAMPFBAD – BAD-AUSSENBECKEN-WILDBACH – SOLARIEN –<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 39
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Amanns in der Isarstraße 20 in<br />
Nürnberg. Der neue KETTLER Premium<br />
Partner bietet ein hochwertiges,<br />
umfangreiches Gartenmöbelsortiment,<br />
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Die Firma Amanns ist exklusiver<br />
KETTLER Premium Partner. Damit ist<br />
Amanns in den ausgewählten Kreis<br />
der KETTLER Freizeitmöbel Fachhändler<br />
in Deutschland aufgenommen,<br />
die dem Verbraucher eine ausgesprochen<br />
gute Beratung, hochwertige<br />
Warenpräsentation und exzellenten<br />
Service bieten. Die Kunden<br />
von Amanns profitieren in hohem<br />
Maße von dieser exklusiven Partnerschaft<br />
mit dem renommierten deutschen<br />
Familienunternehmen: Die<br />
große Vielfalt unterschiedlicher Materialien<br />
und Designs bei Gartenmöbeln<br />
machen es dem Käufer oft<br />
nicht leicht, die passende Entscheidung<br />
für sein Zuhause zu treffen.<br />
Sorgfältig ausgesuchte Werkstoffe<br />
und deren strenge Qualitätskontrolle<br />
garantieren eine lange Lebensdauer<br />
der Produkte.<br />
Das bestätigen amtliche Qualitätssiegel<br />
wie TÜV/GS und hervorragende<br />
Testurteile. „Die Vielzahl der Produktlinien<br />
in der Kollektion 2012<br />
und das attraktive Preis-Leistungsverhältnis<br />
der Freizeitmöbel ermöglicht<br />
es uns, unseren Kunden Qualitätsprodukte<br />
für jede Stilrichtung<br />
und jeden Geschmack zu bieten“,<br />
so Roswitha Heise, die Inhaberin<br />
von Amanns. „Bereits seit 27 Jahren<br />
ist es unser wichtigstes Ziel, die<br />
Kunden mit Produkten, die ihnen<br />
lange Freude bereiten, zufriedenstellend<br />
zu bedienen.“<br />
Eine entsprechende Produktpräsentation<br />
erleichtert dem Kunden die<br />
Orientierung. Einer optimalen Präsenz<br />
folgt eine qualifizierte und<br />
kompetente Beratung.<br />
Dank intensiver Schulungen des Verkaufspersonals<br />
bei Amanns wird individuell<br />
und fachkundig auf die<br />
Kundenwünsche reagiert. KETTLER<br />
hat in den letzten Jahren einen besonderen<br />
Fokus auf die Entwicklung<br />
von neuen Produkten gelegt – mit<br />
einem hohen Anspruch an Design<br />
und Innovation. Das Ergebnis sind<br />
exklusive Gartenmöbel, die sich<br />
durch besondere Funktionalität und<br />
Belastbarkeit auszeichnen.<br />
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KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Worzeldorf (Osterkirche)<br />
An der Radrunde 109,<br />
90455 Nürnberg<br />
Tel. 0911-88 25 02, Fax 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />
Dienstag und Freitag<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Vom 19. bis zum 22.05. hat Pfarrer<br />
Berger Urlaub; bitte wenden<br />
Sie sich in dieser Zeit an Pfarrerin<br />
Kimmel-Uhlendorf, Tel. 882502.<br />
• Pfingstsonntag, 19.05.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche<br />
/ Kimmel-Uhlendorf<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
• Pfingstmontag, 20.05.<br />
11.30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
mit Taufen in Corpus<br />
Christi / Kimmel-Uhlendorf und Oettl<br />
anschließend gemütliches Beisammensein<br />
Vom 23.05. bis zum 02.06. hat<br />
Pfarrerin Kimmel-Uhlendorf Urlaub;<br />
bitte wenden Sie sich in<br />
dieser Zeit an Pfarrer Berger,<br />
Tel. 88 47 85.<br />
• Donnerstag, 23. 05.<br />
17.00 Uhr Treff JA „Offener Treff“ im<br />
Gemeindezentrum Osterkirche:<br />
Gedichte in Mundart (Beiträge erwünscht!)<br />
• Sonntag, 26.05.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche<br />
/ Berger<br />
11.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus<br />
Pillenreuth / Berger<br />
• Montag, 03.06.<br />
15.00 Uhr Spielenachmittag im<br />
Kleinen Laden<br />
• Dienstag, 04.06.<br />
10.00 Uhr Stillgruppe im Gemeindehaus<br />
Pillenreuth<br />
• Mittwoch, 05.06.<br />
10.00 Uhr Strickrunde im Kleinen<br />
Laden<br />
16.00 Uhr „Praktische Handhabung<br />
am PC“ im Kleinen Laden<br />
16.00 Uhr Treff JA Rommé & Canasta<br />
im Gemeindezentrum Osterkirche<br />
19.30 Uhr Gemeindeversammlung<br />
zum „Projekt Gemeindezentrum Osterkirche“<br />
in der Osterkirche<br />
• Donnerstag, 06.06.<br />
16.00 Uhr „It’s teatime“ im Kleinen<br />
Laden<br />
• Sonntag, 09.06.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche<br />
/ v. Brockdorff<br />
11.00 Uhr Gottesdienst für Kinder<br />
und ihre Familien in der Osterkirche<br />
• Montag, 10.06.<br />
15.00 Uhr Geschichten und Märchen<br />
für Erwachsene im Kleinen Laden<br />
• Dienstag, 11.06.<br />
• Samstag, 15.06.<br />
19.00 Uhr Musikalisches Abendgebet<br />
in der Osterkirche zum Gesangbuchlied<br />
353 („Jesus nimmt die Sünder<br />
an“) / Roller<br />
• Sonntag, 16.06.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche,<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
• Montag, 17.06.<br />
15.00 Uhr Spielenachmittag im<br />
Kleinen Laden<br />
• Mittwoch, 19.06.<br />
16.00 Uhr „Praktische Handhabung<br />
am PC“ im Kleinen Laden<br />
• Donnerstag, 20.06.<br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag im<br />
Gemeindezentrum Osterkirche<br />
16.00 Uhr Internet-Informationsstunde<br />
im Kleinen Laden: Frage- und Antwortstunde<br />
(„Was ich schon immer<br />
einmal wissen möchte zum Thema<br />
Internet“ „Was bedeuten die Internet-Fachbegriffe?“)<br />
19.30 Uhr Frauentreff im Kleinen<br />
Laden<br />
• Sonntag, 23.06.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche<br />
/ Berger<br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe im<br />
Gemeindehaus Pillenreuth / Berger<br />
• Freitag, 28.06.<br />
18.00 Uhr Kinderdisco „Route 66“<br />
für 9 - 12jährige im Gemeindehaus<br />
Pillenreuth<br />
• Sonntag, 30.06.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor<br />
in der Osterkirche<br />
18.00 Uhr Singspiel des Kinderchors<br />
im Gemeindehaus Pillenreuth: „Die<br />
Geschichte von Plisch und Plumm“<br />
BITTE ACHTEN SIE AUCH AUF<br />
UNSERE SCHAUKÄSTEN UND UNSE-<br />
RE WEBSITE www.osterkirche.de<br />
• Freitag, 31.05.<br />
18.00 Uhr Kinderdisco „Route 66“<br />
für 9 - 12jährige im Gemeindehaus<br />
Pillenreuth<br />
• Sonntag, 02.06.<br />
09.00 Uhr Beichtfeier in der Osterkirche<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Osterkirche / Berger<br />
14.30 Uhr Treff „Alleinlebende Frauen“<br />
im Kleinen Laden<br />
19.00 Uhr Treff JA Literaturkreis im<br />
Kleinen Laden<br />
• Mittwoch, 12.06.<br />
18.00 Uhr Mitarbeitendenabend der<br />
Jugend im Gemeindehaus Pillenreuth<br />
20.00 Uhr Meditationsgruppe im Gemeindezentrum<br />
Osterkirche<br />
• Donnerstag, 13.06.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
Herpersdorf / Berger<br />
10.45 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde / Berger<br />
16.00 Uhr „It’s teatime“ im Kleinen<br />
Laden<br />
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />
im Gemeindezentrum Osterkirche<br />
MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 41
Kath. Pfarrei St.Marien<br />
Sie erreichen uns unter Tel. 0911 /<br />
63 66 60, Fax 0911 / 63 25 445 oder<br />
www.st.marien-katzwang.de; E-Mail:<br />
katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
• Pfingstsonntag, 19.05.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
19.00 Uhr Maiandacht mit Pfarrei Hl.<br />
Familie Reichelsdorf<br />
• Pfingstmontag, 20.05.<br />
08.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst in der<br />
Wehrkirche<br />
• Dreifaltigkeitssonntag,<br />
26.05.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
• Montag, 27.05.<br />
19.30 Uhr Maiandacht der Frauen<br />
anschl. Eisessen im Pfarrheim<br />
• Donnerstag, 30.05.<br />
Fronleichnam<br />
09.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Prozession<br />
(auf dem Schulhof der<br />
Katzwanger Schule)<br />
mit dem Bläserkreis St. Marien<br />
• 9. Sonntag im Jahreskreis,<br />
02.06.<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Kindergottesdienst<br />
• Samstag, 08.06.<br />
11.00 Uhr Tauffeier<br />
• 10. Sonntag im Jahreskreis,<br />
09.06.<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Seniorensitzgymnastik<br />
jeden zweiten Montag um 15.00 Uhr<br />
im Clubraum der Seniorenwohnanlage<br />
Stadtweg 51 (nächster Termin 13.05.)<br />
Maiandacht<br />
jeweils am Dienstag, Freitag und<br />
Sonntag um 18.00 Uhr (dazu bitte<br />
Pfarrbrief beachten)<br />
Weitere Termine<br />
• Mittwoch, 29.05.<br />
19.00 Uhr Kolping-Spieleabend<br />
• Samstag, 01.06.<br />
Kolping Ausflug Tiergarten<br />
Unterwegs zur<br />
Bundestagswahl 2013<br />
Christen treffen Politiker!<br />
Im September wird ein neuer Bundestag<br />
gewählt. Das Parlament ist<br />
die Mitte der Demokratie. Die Volksvertreter<br />
werden von uns am Wahltag<br />
legitimiert unser Land durch Gesetze<br />
zu gestalten. Von daher ist es<br />
wichtig für uns als Bürgerinnen und<br />
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Bequem bei Ihnen zu Hause!<br />
Termine unter<br />
0163 -777 83 18<br />
Bürger, als Wählerinnen und Wähler,<br />
uns eine Meinung zu bilden. Wem<br />
vertraue ich meine Stimme an? Über<br />
das „<strong>Medien</strong>bild“ hinaus wollen wir<br />
in einer ökumenischen Zusammenarbeit<br />
als Kirchengemeinden einen<br />
Raum bieten, unmittelbar, nahe vor<br />
Ort und nicht nur „fern-sehend“ unsere<br />
Bundestags-Kandidatinnen und<br />
-Kandidaten zu erleben.<br />
Ich freue mich, dass alle Politiker offen<br />
und bereitwillig unsere Einladung<br />
angenommen haben.<br />
Eröffnet wird der Abend mit einem<br />
30- bis 40-minütigen Vortrag über<br />
das Wahlprogramm. Anschließend<br />
soll eine 60-minütige Möglichkeit zur<br />
Aussprache sein.<br />
So beginnt unser „Unterwegs<br />
sein“ am:<br />
• Donnerstag, 16. Mai 2013,<br />
19.30 Uhr – Bündnis 90/Die<br />
Grünen, Frau Birgit Raab<br />
• Donnerstag, 20. Juni 2013,<br />
19.30 Uhr – SPD, Herr Martin<br />
Burkert<br />
• Donnerstag, 11. Juli 2013,<br />
19.30 Uhr – FDP, Herr Dr. Katterle<br />
• Mittwoch, 17. Juli 2013,<br />
19.30 Uhr – CSU, Herr Michael<br />
Frieser<br />
Ort: Evangelisches Gemeindehaus,<br />
Weiherhauser Straße 16.<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich Pfr. Christian<br />
Stuhlfauth von der evang. Gemeinde<br />
und Pfr. Rudolf Batzdorf von<br />
der kath. Gemeinde in Katzwang.<br />
Pfr. Rudolf Batzdorf<br />
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leicht erhöhte Blutzuckerwerte?<br />
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Wir informieren Sie gerne unverbindlich!<br />
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42<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
Evangelisch-Lutherisches<br />
Pfarramt Katzwang<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon (0 9122) 8 18 13<br />
Fax (0 9122) 711 73<br />
E-Mail info@bestattungen-peine.de<br />
• Donnerstag, 16. Mai<br />
Senioren-Club Ausflug<br />
19.30 Uhr Politik Abend im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße –<br />
Grüne, Frau Raab<br />
• Samstag, 18. Mai<br />
13.00 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />
Pfrin. Seitz<br />
• Sonntag, 19. Mai<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen,<br />
Wehrkirche – Pfr. Stuhlfauth mit<br />
Posaunenchor<br />
• Montag, 20. Mai<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
am Pfingstmontag, Wehrkirche<br />
– Pfr. Stuhlfauth / Pfr. Batzdorf<br />
• Donnerstag, 23. Mai<br />
16.00 Uhr „Offener Kreis“ Besichtigung<br />
Wasserversorgung Schwabach<br />
• Samstag, 25. Mai<br />
11.00 Uhr Taufe, Wehrkirche –<br />
Pfr. Ponkratz<br />
14.00 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Sonntag, 26. Mai<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
Kirchencafé<br />
• Sonntag, 02. Juni<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin Gottfriedsen-Puchta<br />
• Mittwoch, 05. Juni<br />
14.00 Uhr Treffpunkt Älterwerden –<br />
Weiterwachsen im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
• Donnerstag, 06. Juni<br />
14.30 Uhr Senioren-Club im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße: „Sonnenwende“<br />
Sitten, Bräuche durch<br />
die Jahrhunderte<br />
• Freitag, 07. Juni<br />
9.30 Uhr Ökumenischer Bibelkreis im<br />
Kath. Pfarrheim – Herr Fiedler<br />
• Samstag, 08. Juni<br />
Gemeindewanderung über den Langen<br />
Berg ins Leinleitertal: Ebermannstadt<br />
– Unterleinleiter – Gasseldorf<br />
– Ebermannstadt. Treffpunkt S-Bahn<br />
Reichelsdorfer Keller.<br />
12.30 Uhr Trauung mit Taufe, Wehrkirche<br />
14.00 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Sonntag, 09. Juni<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
10.30 Uhr Kindergottesdienst, Wehrkirche<br />
– Team<br />
• Dienstag, 11. Juni<br />
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung –<br />
öffentlicher Teil – Haus der Diakonie<br />
• Mittwoch, 12. Juni<br />
14.30 Uhr Senioren-Treff im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
• Freitag, 14. Juni<br />
Sommerfest Kindergarten Wirbelwind<br />
• Samstag, 15. Juni<br />
Rednitzground Festival<br />
14.00 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />
Pfr. Stuhlfauth<br />
• Sonntag, 16. Juni<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Stuhlfauth<br />
Kirchencafé<br />
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jeden Montag und Dienstag im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Kirchenchor<br />
jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Posaunenchor<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Band “Quo Vadis“<br />
jeden Montag um 19.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Reichelsdorfer Keller<br />
Freundeskreis – Selbsthilfegruppe<br />
für Suchtkranke<br />
jeden Donnerstag von 19 bis 21 Uhr<br />
im Kantorat Rennmühlstr. 18<br />
Evang.-Luth. Pfarramt Katzwang<br />
Weiherhauser Str. 13,<br />
90455 Nürnberg, Tel. 09122-77043,<br />
Fax 635719, E-Mail:<br />
pfarramt@Kirche-Katzwang.de<br />
Hompage:<br />
www.katzwang-evangelisch.de<br />
Büro geöffnet:<br />
Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Pfarrer Christian Stuhlfauth<br />
Tel. 09122 / 80 95 507, Pfarramt,<br />
E-Mail:<br />
christian.stuhlfauth@kirche-katzwang.de<br />
Pfarrerin<br />
Elisabeth Gottfriedsen-Puchta<br />
Pfarrhaus Am Weißenseee 3,<br />
90453 Nürnberg,<br />
Tel. 0911 / 64 11 03 11, E-Mail<br />
Gottfriedsen-Puchta@Kirche-Katzwang.de<br />
Diakon Thomas Cervenka<br />
Büro im Gemeindehaus Weiherhauser<br />
Str. 13, 90455 Nürnberg,<br />
Tel. 09122-6301728, E-Mail:<br />
Thomas.Cervenka@Kirche-Katzwang.de<br />
Diakoniestation Katzwang,<br />
Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />
Neuses, Greuth<br />
Leitung: Schwester Anke Ohle,<br />
Weiherhauser Straße 13,<br />
90455 Nürnberg, Tel. 09122 / 62615.<br />
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MAI 2013 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 43
Ratgeber Unterricht & Seminare<br />
Die Zukunft ist Herausforderung und Chance zugleich<br />
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Derselbe Arbeitsplatz von der Ausbildung<br />
bis zum Rentenalter – das<br />
war einmal. Ebenso wie die gesamte<br />
Gesellschaft ist die heutige Arbeitswelt<br />
dem strukturellen Wandel<br />
unterworfen. Von Arbeitnehmern<br />
wird erwartet, dass sie kompetent<br />
mit Veränderungen umgehen, flexibel<br />
reagieren und nicht an Altem<br />
verhaften. Die meisten wechseln<br />
während ihrer lebenslangen Arbeitskarriere<br />
immer wieder die Position<br />
oder auch das Unternehmen.<br />
Ebenso müssen sich Unternehmen<br />
darauf einstellen, dass Veränderungen<br />
immer schneller aufeinanderfolgen<br />
und in Zukunft vielleicht<br />
Problemstellungen auftauchen, die<br />
man heute noch nicht einmal erahnt.<br />
Ein schlüssiges Konzept von heute<br />
kann in wenigen Jahren veraltet<br />
sein, eine aktuell belächelte Idee<br />
bringt morgen vielleicht den größten<br />
Erfolg Ihrer Firmengeschichte.<br />
Deshalb reichen heute eingefahrene,<br />
eingleisige Konzepte nicht mehr<br />
aus, um sich in der Arbeitswelt zu<br />
behaupten oder ein wirtschaftlich<br />
starkes Unternehmen zu führen.<br />
Breitgefächertes Wissen, Offenheit<br />
im Denken und grenzüberschreitendes<br />
Handeln sind unabdingbare<br />
Bausteine am persönlichen und unternehmerischen<br />
Erfolg.<br />
Nicht nur von Managern, sondern<br />
von der gesamten Belegschaft –<br />
vom Facharbeiter zur Führungskraft,<br />
vom Auszubildenden bis zum<br />
Techniker – wird verlangt, sich<br />
zeitlebens fortzubilden, um für die<br />
Probleme und Chancen der Zukunft<br />
gewappnet zu sein.<br />
• Bildung ist die Konstante in einer<br />
sich wandelnden Zeit.<br />
• Fortschritt ist das Ziel – wie er<br />
jedoch aussieht, ist selbst Teil des<br />
Wandels.<br />
• Zukunft ist die Chance, auf die<br />
wir hinarbeiten.<br />
Nutzen Sie unser Know-how.<br />
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KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI 2013
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0911 / 8148500<br />
Dr. Susanne Schmitt<br />
Karolinenstr. 47, 90402 Nürnberg<br />
0911 / 225166<br />
Dr. Laure Dorlaque-Schmidt<br />
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Carossaweg 8, 90471 Nürnberg<br />
0911 / 8128280<br />
31.05.2013<br />
Dr. Horst Ritter<br />
Ottilienstr. 1, 90461 Nürnberg<br />
0911 / 4719088<br />
Annemarie Cristea<br />
Eibacher Hauptstr. 18,<br />
90451 Nürnberg<br />
0911 / 6427760<br />
Dr. Amir Mehdi<br />
Fereidouni Hamadanian<br />
Königstr. 5, 90402 Nürnberg<br />
0911 / 4099090<br />
01./02.06.2013<br />
Christian Berndt<br />
Ostendstr. 40, 90402 Nürnberg<br />
0911 / 466414<br />
Dr. Peter Fischler<br />
Wilhelm-Löhe-Str. 5,<br />
90443 Nürnberg<br />
0911 / 414112<br />
Dr. Safwan Srour<br />
Königstr. 5, 90402 Nürnberg<br />
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Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch unter www.notdienst-zahn.de<br />
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IMPRESSUM<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
Verteilung: Monatlich einmal kostenlos in jeden erreichbaren<br />
Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt<br />
Herausgeber: Seifert <strong>Medien</strong><br />
im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch<br />
90530 Wendelstein, Marktstr.10<br />
unabhängig und wird ohne Zuschüsse der Kommune allein<br />
vom Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Daraus kann sich ein unterschiedlicher Seitenumfang ergeben.<br />
Aus diesem Grund sind Kürzungen der Textbei-<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
träge möglich. Wie versuchen dies jedoch zu vermeiden.<br />
Verlagsrepräsentant: Dieter Fischer Zuschriften sind dennoch willkommen, eine Haftung für<br />
E-Mail: pf-werbung@freenet.de unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos kann<br />
Anzeigenverwaltung<br />
nicht übernommen werden. Bilder und Texte werden nur<br />
und Gesamtherstellung:<br />
zurückgeschickt, wenn ausreichend Rück-Porto beigelegt<br />
ist. Mit Namen oder Kurzzeichen gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder und müs-<br />
<strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong>, Wendelstein<br />
Marktstr. 10, 90530 Wendelstein sen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Abdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmi-<br />
Telefon (09129) 74 44<br />
Telefax (09129) 270 922<br />
gung des Herausgebers gestattet.<br />
E-Mail: info@seifert-medien.de Für Irrtümer kann keine Haftung übernommmen werden.<br />
ANZEIGENBERATER<br />
Ihren Anzeigenberater für das Mitteilungsblatt,<br />
Patrick Fischer, erreichen Sie in der<br />
Weltenburger Straße 97, 90453 Nürnberg,<br />
Telefon (09 11) 63 92 49<br />
Telefax (09 11) 6 37 05 78<br />
E-Mail: pf-werbung@freenet.de<br />
Oder hinterlassen Sie bei <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong>,<br />
Tel. (0 91 29) 74 44 eine Nachricht.<br />
www.seifert-medien.de<br />
TERMINE<br />
für die Juni-Ausgabe:<br />
Redaktion-/Anzeigenschluss .... 31.05.13<br />
Ausgabe ca. .......................... 12.06.13<br />
NOTDIENSTE<br />
ALLGEMEIN<br />
Polizei-Notruf ............. 110<br />
Feuerwehr ................. 112<br />
Gift Notruf Nbg.... (0911) 3 98 24 51<br />
ÄRZTL. BEREITSCHAFTSDIENST<br />
Der ärztliche Bereitschaftsdienst Bayern kümmert sich in den Fällen um Ihre<br />
ärztliche Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in<br />
der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten<br />
Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen, wenden<br />
Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstelle.<br />
Telefon ...... (01805) 19 12 12<br />
Anruf kostenpflichtig (EUR 0,14/Minute)<br />
Telefon ................... 116 117<br />
Kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />
RETTUNGSDIENST<br />
In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder<br />
Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die<br />
bayerischen Rettungsleitstelle.<br />
Telefon ......................... 11 2<br />
AMBULANTER KRISENDIENST<br />
Hilfe für Menschen<br />
in seelischen Notlage<br />
Nürnberg/Fürth, Fax (0911) 424855-8<br />
E-Mail:info@krisendienst-mittelfranken.de<br />
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Telefon ...... (0911) 42 48 55-0<br />
46<br />
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