Früherziehung im Kanton TG / Benefo / SGF Dachverband - TGF ...

Heilpädagogische Früherziehung im Kanton Thurgau
Nach dem Rücktritt von Herrn Peter Baumgartner würde als neue Stellenleiterin Frau
Lisbeth Greuter gewählt. Beim Besuch einer Teamsitzung lernte ich die vielfältigen
Aufgaben der Heilpädagogischen Früherziehung näher kennen. Es wird eine
wichtige Arbeit zum Gelingen der Förderung und Integration der Kinder mit
Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen beigetragen. Herzlichen Dank an
die Spender , welche in diesem Jahr dem Verein eine wertvolle Unterstützung
zukommen liessen.
Vorstandsmitglied HFE
Ruth Dütsch
BENEFO (Beratungsnetz der Frauenorganisationen TG)
Sicher gab es seit Bestehen der BENEFO Stiftung noch nie so viele Veränderungen
und Neues wie in diesem Jahr.
Die Präsidentin der Betriebskommission Susanne Brunschweiler gab nach
zweijähriger Tätigkeit ihren Rücktritt auf Ende 2006 bekannt. Nach reiflichen
Überlegungen und in Absprache mit den weiteren BK Mitgliedern wurde
beschlossen die Betriebskommission auf März 2007 aufzulösen und die Mehrarbeit
untereinander aufzuteilen. Die Stiftungsrätinnen sind bestrebt gemeinsam den
Auftrag und den Zweck der Stiftung zu erfüllen. Dazu gehören nebst den vom
Kanton beauftragten Beratungsstellen ( für Schwangerschaftsfragen - Opferstelle für
Erwachsene - Opferstelle Kinder und Jugendliche) auch die zur Stiftung gehörenden
Stellen der Rechts- und Budgetberatung. Die Vertretung der Frauenzentrale ist im
Stiftungsrat aktuell vakant.
Brigitte Buffoni (ehemaliges BK – Mitglied) verfasste eine Prüfungsarbeit < Die
Kommunikation der BENEFO Stiftung > am Institut für Verwaltungsmanagement an
der Zürcher Hochschule in Winterthur. Dieses Dokument kam für den Stiftungsrat
zum richtigen Zeitpunkt. Es ist für die Zukunft der BENEFO - Stiftung ein wertvolles,
wegweisendes Instrument.
Im Juni 2006 haben die Beratungsstellen ihren Sitz nach 10 Jahren im „Gublerhaus“
in Weinfelden in die Kantonshauptstadt an die Zürcherstrasse 146 gewechselt. Die
Beraterinnen haben sich gut eingelebt. Ende Juni 2007 hat die Geschäftsleiterin
Frau Sybille Kaufmann nach 7 - jähriger gewissenhafter Tätigkeit ihre Stelle
gekündigt um eine neue Herausforderung anzunehmen. Für diese wichtige Arbeit der
BENEFO wurde neu Frau Elisabeth Rietmann gewählt.
Die Stiftung als Trägerschaft zusammen mit verantwortungsbewussten Mitarbeitern
blickt trotz Veränderungen positiv in die Zukunft.
Ruth Dütsch
Präsidentin BENEFO - Stiftung
SGF Dachverband Schweizerischer gemeinnütziger Frauen
Im September 2006 traf sich der Zentralvorstand des SGF zusammen mit den
Präsidentinnen der kantonalen Zusammenschlüsse zu einer Sitzung in Frauenfeld.
Die Sektionspräsidentin Beatrice Nägeli hatte die Räumlichkeiten im Altersheim
Stadtgarten organisiert. Am Nachmittag wurde die Gelegenheit genutzt zum
Gedankenaustausch zwischen dem Zentralvorstand und den
Kantonalpräsidentinnen und den Vorstandsfrauen der Sektion Frauenfeld . Wir

fanden es wunderschön, Besuch aus den verschiedenen Landesteilen im Thurgau zu
haben, war doch der Anfahrtsweg für die meisten länger. Die zweite Sitzung ZV und
KP fand im Januar 2007 im schönen Müllerhaus in Lenzburg statt.
Die Generalversammlung 2007 war in Aarau wo 1888 der SGF gegründet wurde.
Regina Ammann und Angela Pfäffli - Oswald wurden aus den Zentralvorstand
verabschiedet und drei neue Frauen konnten zur Wahl vorgeschlagen und
einstimmig gewählt werden: Gabi Weber Glashütten Murgenthal – Aurora Hiestand
Winterthur – und Eveline Höck aus Weinfelden. Es freut uns natürlich besonders,
dass nun nach vielen Jahren wieder eine Frau aus dem Thurgau im Zentralvorstand
vertreten ist.
Nach dem offizellen Teil der Versammlung hörten die über 400 delegierten Frauen
aus der ganzen Schweiz Bundesrätin Doris Leuthard ein Kurzreferat wo Sie die
Anerkennung und Wichtigkeit der „Gemeinnützigen“ betonte.
Ruth Dütsch
Kantonalpräsidentin TG
Fonds Mutter und Kind
Wir waren in der Lage...
> Für eine kurze Zeit eine Haushalthilfe für überforderte Mütter zu ermöglichen
> Ein Krippenplatz mit zu finanzieren wenn es für die Lebenssituation der Familie
nötig war
>Gemeinsam mit einem örtlichen Frauenverein oder anderen Institutionen Mittel
einzusetzten, dass für Familien Lösungen zur Entlastung getroffen werden
konnten