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Jahresbericht der Präsidentin Wieder ist ein Vereinsjahr viel zu ...

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>der</strong> PräsidentinWie<strong>der</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> Ver<strong>ein</strong>sjahr <strong>viel</strong> <strong>zu</strong> schnell <strong>zu</strong> Ende gegangen.Das Kerzenziehen und basteln in Kradolf fand erst kürzlich statt, und wurde wie<strong>der</strong> regebenutzt. Die Kaffeestube lud <strong>zu</strong>m verweilen und gemütlichen Beisammens<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>. Einherzliches Dankeschön an alle HelferinnenAm Ewigkeitssonntag von 10.00 – 16.00 Uhr fand <strong>der</strong> Strickwaren- und Bastelverkaufstatt. Ebenso wurden schöne Adventskränze und Gestecke verkauft. Viele fleissigeHände haben wun<strong>der</strong>schöne Arbeiten gemacht. Tausend Dank den fleissigen Händen.Die Seniorenbesuche in <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit wurde in den letzten Jahren fast <strong>zu</strong>unserer Hauptaufgabe. Wie jedes Jahr haben die Vertrauensfrauen <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk(Läckerli) überbracht und mit den betagten Leuten, wo’s noch ging, <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>enSchwatz abgehalten. Die Seniorinnen freuen sich jedes Jahr neu, wenn sie von unserenFrauen besucht werden. Lei<strong>der</strong> kam bei <strong>ein</strong>igen Leuten das Geschenk nicht so gut an, dadie Guetzli etwas <strong>zu</strong> hart waren. Wir vom Vorstand haben uns für das Jahr 2004 etwasan<strong>der</strong>es überlegt, sind aber auch für Anregungen und vor allem direkte Rückmeldungendankbar. Auch hier sei allen Vertrauensfrauen herzlich gedankt.Die Strickerinnen waren auch im 2003 am Weihnachtsmarkt in Sulgen vertreten. Andieser Stelle sei allen Helferinnen für ihre grosse Arbeit und das Ausharren in <strong>der</strong> Kälteherzlich gedankt.Der Adventsfrauenzmorge mit dem Vortrag von Frau Elisabeth Michel-Tschan aus Zugwar sehr <strong>ein</strong>drücklich. War unser Vortrag doch auch gleichzeitig <strong>der</strong> letzte von FrauMichel, da sie so<strong>zu</strong>sagen in Pensionierung ging. Sie wurde von ihrem Mann, welcherheimlich von Zug her angere<strong>ist</strong> war, mit <strong>ein</strong>em wun<strong>der</strong>schönen Blumenstraussüberrascht.Im 2004 fanden 2 Spaghetti-Zmittage statt. Nicht nur die f<strong>ein</strong>en „Italiener“ mundetenvorzüglich, n<strong>ein</strong> auch die <strong>viel</strong>en selbstgemachten Kuchen schmeckten f<strong>ein</strong>. HerzlichenDank allen Spen<strong>der</strong>n.Der Weltgebetstag fand im Kirchenzentrum St<strong>ein</strong>acker in Kradolf statt. Die Liturgie wirdalle Jahre durch <strong>ein</strong> an<strong>der</strong>es Land erarbeitet und immer am ersten Freitag im März vonallen Chr<strong>ist</strong>innen auf <strong>der</strong> ganzen Welt „<strong>zu</strong>sammen“ gefeiert. Damit soll <strong>ein</strong> „Denken analle Chr<strong>ist</strong>innen auf <strong>der</strong> Welt“ stattfinden.In <strong>der</strong> Karwoche haben Theres Kulli und Erika Blaser jeden Tag <strong>ein</strong>e f<strong>ein</strong>e Fasten-Suppegekocht. Anschliessend hat Pfarrer Frank Sachweh das Essen mit <strong>ein</strong>igen Gedanken„abgeschlossen“. Vielen, <strong>viel</strong>en Dank den Beiden Köchinnen, Frank Sachweh und denHelferinnen.Lei<strong>der</strong> hat uns die Referentin Frau Monica Kunz, kurzfr<strong>ist</strong>ig Ihr Referat abgesagt. ZumGlück konnte mit Frau Grossenbacher <strong>ein</strong>en gleichwertigen Ersatz gewonnen werden.Sie hat uns <strong>ein</strong>drücklich über ihre Tätigkeit als Feng Shui Beraterin erzählt. Auf was mandoch alles acht geben sollte – sei dies beim Einrichten, Bettwäsche kaufen, Haustüredekorieren, etc. etc.Ich selber habe mir fest vorgenommen, den WC-Deckel nun immer <strong>zu</strong> schliessen und(ganz im Vertrauen) habe ich mir auch persönlich <strong>ein</strong>e „Reichtumsecke“ geschaffen, <strong>ein</strong>e


Schildkröte im Norden in das Blumenbeet gesetzt und die rote Bettwäsche wie<strong>der</strong>„abbestellt.Am 22. Juni fuhr <strong>ein</strong>e gutgelaunte Reiseschar <strong>der</strong> Rosenstadt Rapperswil entgegen. Und- siehe da, mit <strong>der</strong> Besichtigung <strong>der</strong> Rosengärten (vor allem <strong>der</strong> Blindenrosengarten mits<strong>ein</strong>en Duftrosen) zeigte sich die Sonne <strong>zu</strong>erst noch etwas trübe, aber dann immer klarer,Die Besichtigung <strong>der</strong> Pfannenfabrik war sehr interessant, aber doch auch anstrengend,ging’s doch treppauf und treppab. Der separate Reisebericht folgt im Anschluss an den<strong>Jahresbericht</strong> (Renate Jost – Reisebericht)Die Ver<strong>ein</strong>sgeschäfte und die Planung für das Jahresprogramm wurden in etlichen, teilslangen Sit<strong>zu</strong>ngen, Telefongesprächen und spontanen „Besprechungen“ erledigt. Andieser Stelle sei den Vorstandsfrauen für das Gastrecht, welches wir geniessen (undglaubt mir, nicht nur das dürfen wir geniessen) herzlich gedankt. Können wir so doch auf„teure“ Sit<strong>zu</strong>ngszimmer verzichten, und unsere kreativen Gedanken im privaten Rahmenvoll entfalten. Ebenfalls möchte sich <strong>der</strong> Vorstand für das f<strong>ein</strong>e Essen, das wir an unserer„Schlusssit<strong>zu</strong>ng“ genossen haben bedanken. Ist es doch <strong>ein</strong> Ansporn, unsere <strong>viel</strong>fältigenAufgaben während des Jahres wahr<strong>zu</strong>nehmen.Damit sind unsere Ver<strong>ein</strong>saktivitäten schon wie<strong>der</strong> Revue passiert.Die Tagungen des thurg. gem<strong>ein</strong>n. Frauenver<strong>ein</strong>s (TGF) wurden jedes Mal von mind. 1 -2 Vorstandsfrau besucht. Diese Tagungen sind nicht nur informativ, n<strong>ein</strong> sie dienen auchim weitesten Sinne <strong>der</strong> Weiterbildung.Dieses Jahr nahm die Präsidentin das 1. Mal an <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung des Schweiz.Gem<strong>ein</strong>nützigen Frauenver<strong>ein</strong>s in Steffisburg teil. Wie wohl tat es, am Vorabend <strong>der</strong>Mitglie<strong>der</strong>versammlung in <strong>ein</strong>er riesigen Frauenschar die Stadtführung in Thun und denanschliessend gespendeten Aperitiv <strong>zu</strong> geniessen. Nach dem Nachtessen gings noch auf„Beizentour“ in Thun. Am nächsten Tag zeigt sich das Berner Oberland von s<strong>ein</strong>erschönsten Seite. Nach <strong>der</strong> speditiven Versammlung bestiegen wir in Thun drei Schiffeund liessen uns auf dem Thunersee beim f<strong>ein</strong>en Essen nochmals so richtig verwöhnen,bis dann ans Heimfahren ging. In <strong>ein</strong>er solchen Schar Frauen sieht „Frau“ erst, dass <strong>der</strong>Frauenver<strong>ein</strong> nicht verstaubt, und am „särblen“ <strong>ist</strong>, n<strong>ein</strong> <strong>viel</strong>e, <strong>viel</strong>e junge Frauen, die ihreAufgabe ernst nehmen und auch etwas von ihrer Freude an <strong>der</strong> Freiwilligen Arbeitweitergeben können. Ich hoffe, dass sich doch <strong>ein</strong>ige entscheiden können, im 2005 an<strong>der</strong> SGF-Versammlung teil<strong>zu</strong>nehmen, da sie ja sogar in <strong>der</strong> Nähe (Uster) stattfindet. Eslohnt sich bestimmt!Natürlich kann ich diese <strong>viel</strong>en Aufgaben und mühselige Kl<strong>ein</strong>arbeit, nicht all<strong>ein</strong>e machen.Daher gilt m<strong>ein</strong> aufrichtiger Dank m<strong>ein</strong>en Vorstandkolleginnen. Ohne sie könnte ich dasAmt als Präsidentin nicht ausüben. Sie unterstützen mich tatkräftig und sind auch immerm<strong>ein</strong> „Gedächtnis“. Vielen, <strong>viel</strong>en Dank!!!Zum Schluss möchte ich all jenen freiwilligen Helferinnen, die ihre Zeit unentgeltlich demFrauenver<strong>ein</strong> <strong>zu</strong>r Verfügung stellen danken, seien das Strickerinnen, Kuchenbäckerinnen,Abwaschfrauen, Vertrauensfrauen, und, und, und ohne sie würde im Ver<strong>ein</strong> nichts laufen!Ebenfalls möchte ich allen Mitglie<strong>der</strong>n und Gönnern für Ihre grosszügige Unterstüt<strong>zu</strong>ngdanken. Ohne sie wäre <strong>der</strong> Ver<strong>ein</strong> nicht im Stande, s<strong>ein</strong>e <strong>viel</strong>fältigen Aufgaben <strong>zu</strong>erfüllen. Danke!!

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