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Sprengung unmöglich, Abtransport sinnlos - Diebold Österreich ...

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statement<br />

Informationen von <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong> · Nr. 10, April 2005<br />

LIEBE LESERIN,<br />

LIEBER LESER,<br />

Schlecht fürs Image:<br />

So sieht’s nach einer<br />

GAA-<strong>Sprengung</strong> im<br />

Bankfoyer aus.<br />

kann man sich in Bankfoyers<br />

noch sicher fühlen? Manche<br />

Kunden dürften sich diese Frage<br />

gestellt haben, nachdem sie die<br />

Medienberichte über gesprengte<br />

Geldautomaten gelesen und entsprechende<br />

Fotos gesehen haben.<br />

Dass die Täter bei Nacht<br />

und Nebel kommen und bei ihren<br />

Angriffen in der Regel keine<br />

unbeteiligten Menschen gefährden,<br />

ist dem Laien nicht wirklich<br />

klar. Was bleibt, ist ein ungutes<br />

Gefühl: „Könnte so ein Gerät in<br />

die Luft fliegen, wenn ich in der<br />

Nähe bin?“<br />

Es wäre sehr schade, wenn das<br />

über viele Jahre aufgebaute Vertrauen<br />

der Kunden in das SB-<br />

Banking durch derartige Zweifel<br />

wieder zerstört würde. Flächendeckende,<br />

medienwirksame<br />

Maßnahmen, die GAA-<strong>Sprengung</strong>en<br />

zuverlässig verhindern,<br />

sind daher nicht nur ein Schutz<br />

gegen Gelddiebstahl und große<br />

Schäden an Geräten und Gebäuden,<br />

sondern ein sehr wichtiges<br />

Signal an die Bankkunden.<br />

EINZIGARTIGES SICHERHEITS- UND ALARMIERUNGSKONZEPT FÜR GAA<br />

<strong>Sprengung</strong> <strong>unmöglich</strong>,<br />

<strong>Abtransport</strong> <strong>sinnlos</strong><br />

„Geldausgabeautomat gesprengt!“ – Bereits mehrmals ließ diese Schlagzeile<br />

in <strong>Österreich</strong> aufhorchen. Und in anderen Ländern steht das Sprengen<br />

oder <strong>Abtransport</strong>ieren der Geräte schon fast an der Tagesordnung. Tendenz<br />

steigend. Damit das nicht mehr passieren kann, bietet <strong>Diebold</strong> nun ein<br />

einzigartiges modulares Sicherheits- und Alarmierungskonzept an.<br />

Denn materielle Schäden lassen<br />

sich versichern. Image- und Vertrauensverluste,<br />

wie sie durch<br />

Bilder von zerstörten Bankfoyers<br />

entstehen, nicht. Gehen Sie<br />

deshalb auf Nummer sicher –<br />

mit dem Sicherheitspaket von<br />

<strong>Diebold</strong>. Mehr dazu in diesem<br />

statement.<br />

Gerhard<br />

Gierer<br />

Software &<br />

Sales<br />

Manager<br />

<strong>Diebold</strong><br />

<strong>Österreich</strong><br />

Gas in den Automaten leiten, zünden –<br />

und schon liegt das große Geld in<br />

Griffweite ... Verbrechern, die auf diese<br />

Weise den großen Coup landen wollen,<br />

macht <strong>Diebold</strong> in Zukunft einen dicken<br />

Strich durch die Rechnung.<br />

Exklusiv in <strong>Österreich</strong><br />

Mit ASTEC 3 offeriert <strong>Diebold</strong> exklusiv<br />

in <strong>Österreich</strong> ein modulares System,<br />

das die <strong>Sprengung</strong> jedes Bankomaten<br />

oder Geldausgabeautomaten verhindert<br />

sowie den unbefugten <strong>Abtransport</strong> der<br />

Geräte durch Einfärben der Banknoten<br />

<strong>sinnlos</strong> macht.<br />

Gas wird neutralisiert<br />

Das „Anti-Explosions-Modul“ erkennt,<br />

wenn brennbare Gase in das Gerät geleitet<br />

werden und setzt ein spezielles<br />

Sehr geehrte „statement“-Leser,<br />

erleben Sie LIVE die Schutzwirkung des ASTEC 3 -Systems:<br />

Donnerstag, 28. April 2005, ab 10.30 Uhr<br />

1. Demonstration der Einfärbetechnik<br />

2. <strong>Sprengung</strong> eines Geldausgabeautomaten<br />

3. Sprengversuch bei aktiviertem<br />

ASTEC 3 -Explosionsschutz<br />

Ort: Freigelände des österr. Bundesheeres in Stockerau<br />

Anmeldung (falls noch nicht erfolgt): bitte telefonisch unter<br />

+43/(0)2236/677166-0 (Hr. Stefan) oder per E-Mail an<br />

explosionsschutz@ecavienna.at


<strong>Sprengung</strong><br />

<strong>unmöglich</strong> …<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Löschgas frei, das eine Zündung zuverlässig verhindert.<br />

Der Explosionsschutz funktioniert mit<br />

allen in Frage kommenden explosiven Gasen<br />

und wirkt volle 15 Minuten lang – genügend<br />

Zeit für eine Alarmierung mit dem optionalen<br />

GSM-Modul und eine Überprüfung des Tatorts.<br />

Beute wird entwertet<br />

Doch mit einem Explosionsschutz allein ist es<br />

nicht getan. Da auch immer wieder versucht<br />

wird, ganze Automaten widerrechtlich zu entfernen,<br />

empfiehlt <strong>Diebold</strong> als zweites Modul ein<br />

Färbesystem, das in den Geldkassetten installiert<br />

wird. Wird das Gerät oder die Geldkassette<br />

unbefugt bewegt, färbt unabwaschbare Tinte die<br />

Geldscheine ein: die Beute wird wertlos.<br />

Alarm per GSM<br />

Um den Schutz vor Dieben und Vandalen perfekt<br />

zu machen, rät <strong>Diebold</strong> schließlich zur<br />

Installation des GSM-basierten Alarmierungsmoduls.<br />

Es sendet bei verdächtigen Ereignissen<br />

SMS und Voice-Mail-Nachrichten an bis zu<br />

acht Empfänger, so dass beispielsweise auch die<br />

örtliche Exekutive direkt benachrichtigt werden<br />

kann.<br />

Imageschäden verhindern<br />

Wenn man bedenkt, welche enormen Schäden<br />

die <strong>Sprengung</strong> und der Raub von Geldausgabegeräten<br />

– oft auch am Gebäude – anrichten, ist<br />

die Investition in ein zusätzliches Sicherheitssystem<br />

auf jeden Fall sinnvoll. Fast noch wichtiger<br />

ist es jedoch, das Imageproblem, den ein<br />

zerstörtes Foyer und die damit verbundenen<br />

Medienberichte verursachen, zu verhindern.<br />

Für Geräte aller Marken<br />

<strong>Diebold</strong> bietet die Sicherheitsmodule nicht nur<br />

für eigene Systeme, sondern herstellerunabhängig<br />

für jedes Gerät an. Eine Nachrüstung ist<br />

ohne großen Aufwand möglich, und die regelmäßige<br />

Kontrolle und Wartung durch den bewährten<br />

<strong>Diebold</strong>-Service sorgt dafür, dass die<br />

Alarmierungssysteme immer „scharf“ bleiben<br />

und Verbrechern keine Chance lassen.<br />

Informieren Sie sich bei der<br />

Live-Demonstration in Stockerau!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei der Live-<br />

Demonstration am 28. April 2005 in Stockerau<br />

(siehe Ankündigung auf der Titelseite), direkt<br />

bei <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong>, Tel. 02236/677 166 sowie<br />

bei jedem <strong>Diebold</strong>-Außendienstmitarbeiter.<br />

INTERVIEW MIT HORST KRIECHBAUM, ECA VIENNA<br />

„Zuverlässiger Schutz für<br />

mindestens 15 Minuten“<br />

Das Sicherheits- und Alarmierungssystem, das <strong>Diebold</strong> ab sofort<br />

anbietet, stammt von ECA, einem europaweit führenden Spezialisten<br />

für Geldfärbesysteme. „statement“ sprach mit Geschäftsführer Horst<br />

Kriechbaum über das neueste ECA-Produkt ASTEC 3 (ATM Staining<br />

System – Explosion Control).<br />

Herr Kriechbaum, das Stehlen<br />

oder Sprengen von Bankomaten<br />

scheint sich langsam über<br />

ganz Europa auszubreiten …<br />

Ja. Das <strong>Abtransport</strong>ieren von Bankomaten<br />

wurde vor ca. 10 Jahren im skandinavischen<br />

Raum „erfunden“. Dort sind<br />

die Distanzen von den GAA-Standorten<br />

zur nächsten Polizeidienststelle oft<br />

sehr groß, so dass die Täter leichtes<br />

Spiel hatten. Seit ca. 5 Jahren ist das<br />

Problem in Italien sehr akut. Dort werden<br />

Automaten immer öfter mit Gas<br />

befüllt und gesprengt. Nun scheint auch<br />

<strong>Österreich</strong> nicht mehr verschont zu<br />

bleiben.<br />

Welche Gründe gibt es für<br />

diesen „Boom“?<br />

Im Vergleich zum klassischen Banküberfall<br />

gehen die Täter ein geringeres<br />

Risiko ein. Vom Gesetz her geht es<br />

nämlich um Diebstahl statt Raub, daher<br />

sind die Strafdrohungen viel geringer.<br />

Außerdem ist keine Waffe im Spiel, die<br />

Tat ist leichter planbar, und meistens ist<br />

die Beute sogar noch wesentlich höher<br />

als bei einem Überfall.<br />

Das klingt ja fast schon wie<br />

eine Einladung …<br />

Nun, natürlich ist und bleibt es ein<br />

schweres Verbrechen, und dank unserem<br />

ASTEC 3 -System wird auch der Erfolg<br />

sicher sehr viel seltener werden.<br />

Welche Lösung bieten Sie an?<br />

Nachdem wir als Spezialisten für Geldfärbesysteme<br />

von unseren Kunden immer<br />

wieder auf die Problematik angesprochen<br />

wurden, haben wir vor zwei<br />

Jahren begonnen, eine zuverlässige Lösung<br />

zur Verhinderung von Bankomatsprengungen<br />

und -diebstählen zu entwickeln.<br />

ASTEC 3 neutralisiert brennbare<br />

Gase, entwertet die Beute, informiert<br />

die Polizei und wirkt durch entsprechende<br />

Medienberichte auch präventiv.<br />

Worin unterscheiden sich Ihre<br />

Schutzvorrichtungen von jenen<br />

der Mitbewerber?<br />

Wir arbeiten mit einem Löschgas, das<br />

einen zuverlässigen Schutz vor <strong>Sprengung</strong>en<br />

für mindestens 15 Minuten<br />

garantiert. Lösungen unserer Mitbewerber<br />

verwenden hingegen CO2, das im<br />

Ernstfall mit entsprechenden Mengen<br />

an brennbarem Gas verdrängt werden<br />

kann. Außerdem lässt sich unser modulares<br />

System mit dem Färbesystem kombinieren.<br />

Dieses Färbesystem ist für jeden<br />

Geldkassettentyp geeignet, so dass<br />

wir Automaten verschiedenster Hersteller<br />

ausstatten können.<br />

Sie haben sich entschlossen, für<br />

Vertrieb und Service des neuen<br />

Systems mit <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong><br />

zusammenzuarbeiten. Warum?<br />

Wir haben bisher vor allem Systeme<br />

vertrieben, die im Falle von Banküberfällen<br />

oder Geldtransporten eingesetzt<br />

werden. Unsere Ansprechpartner in den<br />

Banken sind also die Sicherheitsbeauftragten,<br />

während die Entscheidungen<br />

für dieses Alarmsystem eher bei jenen<br />

Personen liegt, die für Bankomaten zuständig<br />

sind. <strong>Diebold</strong> hat natürlich diesen<br />

Zugang. Aber nicht nur ein gutes<br />

Vertriebsnetz war uns wichtig, sondern<br />

vor allem auch der sprichwörtlich gute<br />

Service, den <strong>Diebold</strong> bietet.


PILOTVERSUCH FÜR INSTITUTSÜBERGREIFENDES CASH-RECYCLING ABGESCHLOSSEN<br />

Die Technik hat sich bewährt<br />

Aus technischer Sicht stehen alle Ampeln auf grün, wenn es um Cash-Recycling geht.<br />

Dieses Fazit zieht <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong> aus dem nun abgeschlossenen Pilotversuch im Auftrag der<br />

Oesterreichischen Nationalbank und der Geld Service Austria. Nun liegt es an den Banken,<br />

die erprobte Technologie bestmöglich zu nutzen.<br />

Als Teil eines ambitionierten Pilotprojekts<br />

ging Ende Juni 2004 in einer<br />

Wiener Bank-Austria-Filiale ein <strong>Diebold</strong><br />

3030 Cash Recycler in Betrieb,<br />

der auch Interbank-Transaktionen ermöglichte.<br />

Erstmals konnten somit<br />

Kunden auch institutsübergreifend auf<br />

ihr Konto einzahlen – eine Premiere<br />

nicht nur in <strong>Österreich</strong>, sondern im<br />

gesamten Euroraum.<br />

Sichtbarkeit schafft Vertrauen<br />

„Die Technik hat sehr gut funktioniert“,<br />

zieht Gerhard Gierer von<br />

<strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong> Bilanz. Allerdings<br />

müssen, so Gierer, beim Cash-Recycling<br />

sehr viele Prozesse Hand in<br />

Hand gehen. „Im Zuge des Echtbetriebs<br />

hat sich bestätigt, dass die Kunden<br />

sehr viel Wert darauf legen, dass<br />

die Einzahlung umgehend auf dem<br />

Konto aufscheint. Nicht nur das korrekte<br />

Valuta-Datum ist wichtig, sondern<br />

auch die möglichst schnelle<br />

Sichtbarkeit auf den Kontoauszügen.<br />

Das schafft maximales Vertrauen in die<br />

neue Technologie.“<br />

Performance ist wichtig<br />

Eine weitere Erkenntnis aus dem Test:<br />

Die Benutzer schätzen die hohe Performance<br />

der Cash-Recycling-Geräte.<br />

Die Transaktion kann, so wie bei der<br />

Auszahlung, fast nie schnell genug gehen,<br />

und daher sollte der Zeitfaktor<br />

bei künftigen Software-Entwicklungen<br />

hohe Priorität genießen.<br />

Marketing ist notwendig<br />

Der Pilotversuch hat auch bestätigt,<br />

dass Cash-Recycling für Herrn und<br />

Frau <strong>Österreich</strong>er noch etwas gewöhnungsbedürftig<br />

ist. Mit offensivem<br />

Marketing und aktivem „An-der-Hand-<br />

Nehmen“ lässt sich die Akzeptanz<br />

beim Bankkunden aber sehr schnell<br />

steigern.<br />

Falsifikate sind kein Problem<br />

Bravourös meistert der <strong>Diebold</strong> 3030<br />

das Aussortieren der Geldscheine gemäß<br />

Art. 6 der EZB-Norm, die eine<br />

Klassifizierung in 4 Stufen vorsieht<br />

(Stufe 1: keine Banknote. Stufe 2: eindeutige<br />

Fälschung. Stufe 3: verdächtige<br />

Note. Stufe 4: eindeutig echte Banknote).<br />

Keinerlei Probleme bereitete dem<br />

<strong>Diebold</strong> Cash-Recycler auch der von<br />

der EZB geforderte „Fitnesstest“: Dabei<br />

werden Geldscheine auf zahlreiche<br />

Merkmale wie z. B. Eselsohren oder<br />

Gekritzel untersucht und in eine separate<br />

Geldkassette umgeleitet. Somit<br />

werden beschädigte Banknoten automatisch<br />

aus dem Verkehr gezogen.<br />

Wie geht es nun weiter?<br />

Mit diesem Pilotversuch hat die OeNB<br />

als europaweiter Vorreiter in Sachen<br />

Cash-Recycling wertvolle Erfahrungen<br />

gesammelt, die von den österreichischen<br />

Geldinistituten im Rahmen eigener<br />

Projekte genutzt werden können.<br />

Alternative Lösungen<br />

Noch bevor das institutsübergreifende Cash-Recycling flächendeckend<br />

Wirklichkeit wird, wollen viele Banken und Sparkassen<br />

nicht auf die Vorteile der automatisierten Geldeinzahlung verzichten.<br />

Denn einerseits schätzen vor allem kleinere gewerbliche Kunden<br />

diese Serviceleistung, andererseits spart das Institut Zeit und somit<br />

Geld beim aufwändigen Zählen und Verbuchen der Nachttresor-Bomben.<br />

<strong>Diebold</strong> bietet daher schon jetzt Alternativen<br />

zum „eigentlichen“ Cash-Recycling an:<br />

So haben z. B. mehrere Volksbanken<br />

bereits gute Erfahrungen<br />

mit <strong>Diebold</strong>-3030-Geräten<br />

als Einzahler gesammelt, und<br />

weitere Installationen werden<br />

schon demnächst folgen.<br />

Eine Alternative zum <strong>Diebold</strong><br />

3030 ist der <strong>Diebold</strong> Opteva<br />

720, ein Foyer-GAA mit zusätzlichem<br />

Einzahlungssmodul.<br />

Hier sind Ein- und Auszahlung<br />

getrennt, doch diese Lösung ist<br />

dafür auch deutlich günstiger<br />

als ein Cash-Recycling-Gerät.<br />

international<br />

<strong>Diebold</strong> zeigt neuen Kontoauszugsdrucker auf der CeBIT<br />

Ein speziell für den deutschen und den österreichischen Markt entwickelter<br />

Kontoauszugsdrucker wurde auf der CeBIT 2005 in Hannover vorgestellt:<br />

Der <strong>Diebold</strong> 121 ist ein<br />

modulares Gerät, das sich entsprechend<br />

den individuellen Anforderungen<br />

der Bank in der Filiale zum<br />

Überweisungsterminal, Infoterminal<br />

oder Kioskterminal erweitern<br />

lässt. Details lesen Sie in der nächsten<br />

statement-Ausgabe.<br />

Ob <strong>Diebold</strong> 3030 (oben)<br />

oder <strong>Diebold</strong> Opteva 720<br />

(rechts): Einzahlung im SB-<br />

Foyer gewinnt als neue<br />

Serviceleistung immer<br />

größere Bedeutung.<br />

Modular und vielseitig:<br />

Der neue KAD <strong>Diebold</strong> 121


impressum<br />

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong> Selbstbedienungssysteme GmbH,<br />

Industriezentrum NÖ-Süd, Straße 16, Objekt 69/10, A-2355 Wiener Neudorf, Tel.: +43 2236 677166-0, Fax.: +43 2236 677166-29, E-Mail: austria@diebold.com.<br />

Redaktion, Gestaltung, Produktion: EGGER & LERCH GmbH, 1070 Wien, www.egger-lerch.at<br />

<strong>Diebold</strong>, Incorporated is a global leader in providing integrated self-service delivery systems, security and services. <strong>Diebold</strong> employs more than 13,000 associates with representation<br />

in more than 88 countries worldwide and is headquartered in North Canton, Ohio, USA. <strong>Diebold</strong> reported revenue of $2.1 billion in 2003 and is publicly traded<br />

on the New York Stock Exchange under the symbol 'DBD'. For more information, visit the company's Website at www.diebold.com or<br />

www.dieboldopteva.com<br />

<strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong> GmbH, Industriezentrum NÖ-Süd, Straße 16,<br />

Objekt 69/10, A-2355 Wiener Neudorf<br />

<strong>Österreich</strong>ische Post AG · InfoMail · Entgelt bezahlt<br />

MICHAEL WUSTINGER VERSTÄRKT DEN DIEBOLD-VERTRIEB IN ÖSTERREICH<br />

„Nur gute Beratung führt zum Erfolg“<br />

Mit SB-Systemen im Bankenbereich hat Michael Wustinger schon mehr als 13 Jahre zu tun.<br />

Beste Vorraussetzungen also, Beratung und Vertrieb von <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong> kompetent zu<br />

verstärken. „statement“ stellt das neue Teammitglied vor.<br />

Herr Wustinger, was haben Sie<br />

bisher mit SB-Systemen für<br />

Banken zu tun gehabt?<br />

Ich war vor meinem Wechsel zu <strong>Diebold</strong><br />

13 Jahre lang bei der Raiffeisen<br />

Informatik beschäftigt. Zu Beginn hatte<br />

ich mit Installationen und Schulungen,<br />

später mit Projektarbeit und in<br />

den letzten Jahren mit Beratung und<br />

Vertrieb von SB-Geräten für Raiffeisenbanken<br />

in Niederösterreich und im<br />

Burgenland zu tun. Außerdem wurden<br />

auch die slowenischen Kreditbanken<br />

von mir in diesen Geschäftsbereichen<br />

betreut.<br />

Das heißt, Sie wechseln jetzt die<br />

Seiten …<br />

Ja, das kann man so sagen. Bisher war<br />

<strong>Diebold</strong> für mich bzw. für Raiffeisen<br />

ein Lieferant im Bankomatbereich.<br />

Jetzt habe ich die Möglichkeit, meine<br />

Erfahrungen als ehemaliger Kunde und<br />

mein damit verbundenes Wissen um<br />

persönlich<br />

MICHAEL WUSTINGER<br />

■ 36 Jahre alt<br />

■ verheiratet<br />

■ hat zwei Kinder (4 und 6 Jahre alt)<br />

■ wohnt in Perchtoldsdorf<br />

■ Start bei <strong>Diebold</strong>: 1. Mai 2005<br />

die Kundenbedürfnisse im Vertrieb<br />

auch in anderen Sektoren umzusetzen.<br />

Welchen Eindruck hatten Sie von<br />

<strong>Diebold</strong>, als Sie noch auf der<br />

Kundenseite tätig waren?<br />

Ich habe an <strong>Diebold</strong> immer die schlanke<br />

Organisation geschätzt. Wenn<br />

man etwas braucht, wird man nicht<br />

lange verbunden oder vertröstet, und<br />

eine rasche Lösung wird immer gefunden.<br />

„One face to the customer“ wird<br />

hier wirklich gelebt.<br />

Bei <strong>Diebold</strong> wurden Sie nun als<br />

Vertriebsmitarbeiter engagiert.<br />

Ist das nicht ein neues Gebiet<br />

für Sie?<br />

Ich war die letzten sechs Jahre innerhalb<br />

der Raiffeisen Informatik in einer<br />

beratenden Funktion tätig, d. h. ich<br />

habe Raiffeisenbanken u. a. im SB Bereich<br />

betreut, und dies wird auch bei<br />

<strong>Diebold</strong> meine vorrangige Aufgabe<br />

sein. Mein Motto „Nur eine gute Beratung<br />

führt zum Erfolg“ hat sich bisher<br />

bezahlt gemacht und wird sich sicher<br />

auch in Zukunft bei <strong>Diebold</strong> bewähren.<br />

Michael Wustinger: „Dank moderner<br />

SB-Geräte bleibt den Banken mehr<br />

Zeit für die Beratung ihrer Kunden.“<br />

Sie befassen sich nun also schon<br />

viele Jahre lang mit SB-Systemen.<br />

Was fasziniert Sie persönlich<br />

daran?<br />

Es ist einfach ein toller Service für den<br />

Kunden, wenn er rund um die Uhr seine<br />

Bankgeschäfte erledigen kann. Faszinierend<br />

ist, wie modern und ausgereift<br />

die entsprechenden Geräte heute<br />

schon sind. Als ich bei Raiffeisen begonnen<br />

habe, hatten wir nur wenige<br />

Bankomaten im Outdoorbereich sowie<br />

Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdrucker<br />

im Foyer. Heute gibt es<br />

eine Vielfalt an SB-Geräten, die es dem<br />

Kunden ermöglichen, seine Bankgeschäfte<br />

selbst abzuwickeln. Daher<br />

bleibt den Banken mehr Zeit für Beratung<br />

und Betreuung ihrer Kunden.<br />

Denn nur wer sich Zeit für seine Kunden<br />

nimmt, gut und ehrlich berät, wird<br />

im Vertrieb erfolgreich sein. Dies gilt<br />

im Bankenbereich genauso wie für uns,<br />

als <strong>Diebold</strong> <strong>Österreich</strong>.<br />

Herr Wustinger, vielen Dank für<br />

das Gespräch.

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