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Schulgruß 2013

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schen Bereichen profitieren wird,<br />

aber Realschule bleibt Realschule,<br />

WerkRealschule bleibt WerkRealschule.“<br />

Dennoch gibt es Parallelen: Ähnlich<br />

wie bei einer Gemeinschaftsschule<br />

ist auch im Königsfelder<br />

Modell eine Nachmittagsbetreuung<br />

möglich. „dreizeit“ heißt<br />

das neue Angebot, das Schule,<br />

Freizeit und Lernen unter einem<br />

Dach vereint. Schülerinnen und<br />

Schüler der Klassen 5-7 von<br />

WerkRealschule und Realschule<br />

haben die Möglichkeit, an drei<br />

Nachmittagen in der Woche von<br />

13 Uhr bis 15.30 Uhr von Mitar-<br />

beiterinnen und Mitarbeitern der Zinzendorfschulen<br />

betreut zu werden. Nach einem<br />

gemeinsamen Mittagessen haben die<br />

Kinder genügend Freizeit, bevor sie unter<br />

Aufsicht ihre Hausaufgaben machen.<br />

Für die Realschüler gibt es eine zusätzliche<br />

Neuerung: Ab Klasse 5 werden ausgewählte<br />

Module im Fächerverbund EWG<br />

gemäß der Sprachkenntnisse der Kinder<br />

auf Englisch unterrichtet. So erwerben sie<br />

frühzeitig für das spätere Berufsleben nötige<br />

Fremdsprachenkenntnisse, die über den<br />

allgemeinen Wortschatz hinausgehen.<br />

Elternbeirat spendiert Königsfelder Modell eine Tischtennisplatte<br />

Immer schöner wird der Pausenhof für die<br />

Schülerinnen und Schüler des Königsfelder<br />

Modells. Der Elternbeirat der Zinzendorfschulen<br />

hat jetzt knapp 2000 Euro investiert,<br />

um eine zweite Tischtennisplatte auf dem<br />

Gelände der ehemaligen Grund- und<br />

Hauptschule aufzustellen. Sie steht unter<br />

einem Vordach, so dass die Kinder sich<br />

auch an verregneten Schultagen bei einer<br />

Partie Tischtennis austoben können. Die<br />

Elternbeiratsvorsitzende Alexandra Brydniak,<br />

der Schulleiter Br. Wittmann und der Abteilungsleiter<br />

der WerkRealschule Stefan Giesel<br />

freuten sich, dass die Platte bei den Schülern<br />

so gut ankommt, dass sie diese auch schon<br />

mal ohne Tischtennisschläger mit einem<br />

Tennisball nutzen.<br />

„Natürlich haben wir bei der Platzwahl<br />

darauf geachtet, dass die Fluchtwege frei bleiben“,<br />

so Wittmann.<br />

72 Schule im Blickpunkt

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