Scheunen-Tratsch - Ausgabe Dezember 2013
Regionales Erleben: - Die Weihnachtsbäckerei - Gewürz des Monats: Die Nelke - Traditionelles Weihnachten - Triberger Weihnachtszauber - Gengenbacher Adventskalender - Die Rothirschbrunft - Milch - früher und heute - Last-Minute Geschenkideen zu Weihnachten - Bienenwachskerzen
Regionales Erleben:
- Die Weihnachtsbäckerei
- Gewürz des Monats: Die Nelke
- Traditionelles Weihnachten
- Triberger Weihnachtszauber
- Gengenbacher Adventskalender
- Die Rothirschbrunft
- Milch - früher und heute
- Last-Minute Geschenkideen zu Weihnachten
- Bienenwachskerzen
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<strong>Dezember</strong>, <strong>Ausgabe</strong> 8/<strong>2013</strong><br />
<strong>Scheunen</strong>-<strong>Tratsch</strong><br />
Regionales Erleben<br />
Editorial<br />
Die Weihnachtsbäckerei<br />
Die Weihnachtszeit naht mit großen Schritten – auch auf dem Geflügelhof Zapf<br />
Liebe Leserinnen und<br />
Leser des <strong>Scheunen</strong>tratschs,<br />
Weihnachten naht,<br />
das Fest der Feste –<br />
Das Fest der Kinder –<br />
Fest der Gäste –<br />
Da geht es vorher<br />
hektisch zu…Von Früh<br />
bis Abend – keine Ruh – Ein<br />
Hetzen, Kaufen, Proben,<br />
Messen – Hat man auch<br />
niemanden vergessen...?<br />
Deshalb möcht‘ ich dran<br />
erinnern, da braucht niemand<br />
groß zu wimmern,<br />
wir werden an Weihnachten<br />
haben uns’re Ruh,<br />
denn am 25. und 26. hat<br />
die Marktscheune zu!<br />
Mit Getose und Geknalle,<br />
wie es vom Himmel aus<br />
her schalle, feiern wir<br />
die Silvesternacht.<br />
Wir sind am 3. Januar<br />
wieder da, dann kann’s<br />
losgehen, das neue Jahr.<br />
Wir wünschen euch zur<br />
Weihnachtszeit, Ruhe,<br />
Liebe und Fröhlichkeit!<br />
Das alte Jahr ist jetzt bald<br />
futsch, drum wünsch ich<br />
euch einen guten Rutsch!<br />
Nicola Himmelsbach<br />
5 Fragen an das Gewürz des Monats: Die Nelke<br />
Foto: shutterstock<br />
Wo liegen deine geographischen<br />
Wurzeln?<br />
Ich komme von den Molukken,<br />
das sind indonesische<br />
Gruppeninseln, auch<br />
„Gewürzinseln“ genannt.<br />
Dort wurde ich lange –<br />
Wenn wir an Weihnachten<br />
denken, dann denken wir<br />
meist an die ganz besonderen<br />
Düfte, die wir mit diesem Fest<br />
verbinden.<br />
Da ist auf der einen Seite der<br />
Geruch von Tannenzweigen<br />
und Kerzenwachs und auf der<br />
anderen Seite das süße und<br />
verlockende Aroma der unterschiedlichsten<br />
Gewürze und<br />
Zutaten, die in der Weihnachtsbäckerei<br />
Verwendung finden.<br />
Doch nicht nur die Nelke, der<br />
Anis und der Zimt spielen in<br />
der Backstube eine große Rolle.<br />
Rolf Zuckowski beschreibt in<br />
seinem Kinderlied „Die Weihnachtsbäckerei“<br />
die wichtigsten<br />
Zutaten, welche in den besten<br />
Weihnachtsplätzchen nicht fehlen<br />
dürfen: „Butter, Mehl und<br />
Milch verrühren, zwischendurch<br />
einmal probieren und<br />
dann kommt das Ei – vorbei…“<br />
Denn nach einer Umfrage der<br />
Bei Familie Zapf wird gebacken<br />
fast ausschließlich – unter<br />
holländischer Kontrolle angebaut,<br />
aber heute ist die ostafrikanische<br />
Insel Sansibar<br />
der Hauptlieferant.<br />
Wo wächst du am besten?<br />
Mein Baum gedeiht am Besten<br />
im tropischen Meeresklima.<br />
Wann hast du deine Blütezeit<br />
des Lebens?<br />
Auf den Plantagen hält man<br />
den Nelkenbaum auf 5-6 m<br />
kurz. Die Erntezeit beginnt<br />
Centrale Marketing Gesellschaft<br />
soll das Ei neben dem<br />
Mehl die wichtigste Zutat beim<br />
Plätzchenbacken sein:<br />
„Das Ei darf beim Backen<br />
einfach nicht fehlen“, so Franziska<br />
Ketterer, Hauswirtschafterin<br />
der Marktscheune, „der<br />
Teig wird durch die Eier einfach<br />
lockerer und bindet ihn<br />
zusammen. Außerdem bekommen<br />
die Plätzchen, wenn man<br />
sie bestreicht, eine viel schönere<br />
Farbe.“<br />
Die Eier vom Geflügelhof<br />
Zapf machen es vielen Kindern<br />
möglich sich beim Bestreichen<br />
und Verzieren der Weihnachtsplätzchen<br />
kreativ auszutoben.<br />
Denn mit dem Eigelb bleiben<br />
die Mandelblättchen und die<br />
bunten Zuckersteusel kleben.<br />
„…und gerade im gelben<br />
vom Ei sind die ganzen Nährstoffe,<br />
Geschmacksstoffe und<br />
Fette“, erklärt Martin Zapf,<br />
Foto: shutterstock<br />
ab dem sechsten Jahr und<br />
hat ihre Höchstzeit zwischen<br />
dem 20. und 25. Jahr, obwohl<br />
er mehr als 100 Jahre alt<br />
wird. Man kann meist zweimal<br />
jährlich ernten.<br />
Woran erkennt man gute,<br />
frische Nelken?<br />
Gute, frische Nelken erkennt<br />
man daran, dass sie<br />
sich fettig anfühlen und<br />
etwas Öl absondern, wenn<br />
man mit dem Fingernagel<br />
gegen ihren Stiel drückt.<br />
Hildabrötchen, Lieblingsplätzchen von Martin Zapf<br />
„Das Eiklar besteht eigentlich<br />
nur aus Wasser. Aber auch das<br />
findet in der Weihnachtsbäckerei<br />
Verwendung und kann zum<br />
Beispiel auch eingefroren werden.“<br />
Der Chef des Familienbetriebes<br />
muss es wissen, denn er ist<br />
gelernter Geflügeltierwirtmeister<br />
und hat 2005 den Hof in<br />
Schwaibach von seinem Vater<br />
übernommen. Mittlerweile beschäftigt<br />
er in seinem Betrieb<br />
30 Mitarbeiter und verkauft pro<br />
Woche so viele Eier wie Freiburg<br />
Einwohner hat.<br />
„In meinem Betrieb ist es<br />
noch nachvollziehbar, woher<br />
das Ei kommt und wie es dann<br />
in die Pappschachtel gelangt.“,<br />
erzählt der Schwaibacher, „Wir<br />
Auch ein Schwimmtest gibt<br />
Aufschluss über die Qualität:<br />
Hochwertige Nelken sinken<br />
im Wasser oder stellen<br />
sich zumindest senkrecht<br />
mit dem Köpfchen nach<br />
oben. Schlechte, d. h. mehr<br />
oder weniger entölte Nelken<br />
schwimmen waagerecht auf<br />
der Wasseroberfläche.<br />
Wo wirst du am meisten gebraucht?<br />
Das ätherische Nelkenöl ist<br />
ein wichtiges Produkt für die<br />
sind ein kleiner Betrieb mit<br />
Hühnern in verschiedenen Ställen,<br />
von der Bodenhaltung über<br />
die Freilandhaltung bis zur Biohaltung.<br />
Alle bekommen Futter,<br />
das wir selber herstellen oder<br />
aus kontrolliertem Anbau dazu<br />
kaufen. Auch wenn wir einer<br />
der größten Höfe in der Region<br />
sind – wir sind verglichen mit<br />
den Betrieben in Niedersachsen<br />
und Nordrhein-Westfalen fast<br />
schon winzig, denn in Deutschland<br />
gibt es knapp 40 Millionen<br />
Legehennen und nur 1,7 Millionen<br />
davon sind es in Baden-<br />
Württemberg.“<br />
Bald ist es wieder soweit –<br />
Weihnachten naht mit großen<br />
Schritten. Sein Betrieb läuft<br />
auch vor Weihnachten auf<br />
Parfüm- und Kosmetikindustrie.<br />
Aber auch in der Küche<br />
werde ich gebraucht. Gewürznelken<br />
verwendet man<br />
sehr oft zum Würzen von<br />
Marinaden, Saucen, Wurst,<br />
Fleisch- und Fischgerichten<br />
und Lebkuchen. Sie sind außerdem<br />
Bestandteil von Currypulver<br />
und in Fonds, Suppen,<br />
im Glühwein und im<br />
Punsch kocht man Nelken<br />
im Ganzen mit und entfernt<br />
sie am Ende der Garzeit.<br />
Anzeige<br />
Foto: Marktscheune<br />
Hochtouren:<br />
„Die Eiersaison geht von Oktober<br />
bis Ostern. In der kalten<br />
Jahreszeit werden mehr Eier<br />
verzehrt, weil viel mehr gebacken<br />
und deftiger gekocht wird<br />
als über die Sommermonate“,<br />
erklärt Martin Zapf.<br />
Das backen selbst überlässt<br />
er aber seiner Frau: „Myriam<br />
backt die besten Hildabrötchen<br />
der ganzen Welt!“<br />
Für Myriam Zapf ist die<br />
Weihnachtsbäckerei ein Ritual,<br />
welches die Weihnachtszeit<br />
einläutet und insbesondere<br />
den Zusammenhalt der Familie<br />
stärkt: „Die Weihnachtsbäckerei<br />
bringt Licht und Wärme in<br />
die kalte und dunkle Jahreszeit“,<br />
so die dreifache Mutter.<br />
Freiland- u. Bioeier • Geflügel • Teigwaren<br />
Kaninchen • Naturdünger<br />
Geflügelhof Zapf · 77723 Gengenbach<br />
Tel. 0 78 03 - 28 35 · www.gefluegelhof-zapf.de
Marianne – Konditorin in der Marktscheune<br />
Foto: Marktscheune<br />
Rezept-Vorschlag<br />
Menü des Monats<br />
„<strong>Dezember</strong>“<br />
Rinderkraftbrühe mit<br />
Käsebällchen<br />
***<br />
Rehbraten mit Rotkraut<br />
und Kartoffelbrei<br />
***<br />
Muttis Apfelbrot mit<br />
Vanilleeis und Sahne<br />
Traditionelles<br />
Weihnachten<br />
Das Fest der Liebe geht durch den Magen<br />
amin C, Kalium und Senföle,<br />
die das Immunsystem stärken.<br />
In der Volksmedizin gilt Rotkohl<br />
als Heilmittel für alles,<br />
was mit dem Blut zusammenhängt<br />
etwa Krampfadern oder<br />
Venenentzündungen. Die heutige<br />
Ernährungsmedizin sieht<br />
Rotkohl allerdings eher als ein<br />
Nahrungsmittel an, das einen<br />
hohen Krebsschutzfaktor mitbringt.<br />
Tipp beim Einkauf<br />
Achten Sie beim Kauf von Rotkohl<br />
darauf, dass der Kohlkopf<br />
möglichst schwer und fest ist.<br />
Die Blätter sollten eine schöne<br />
Lilafärbung aufweisen und<br />
glänzen.<br />
Muttis Apfelbrot mit Vanilleeis & SahneK<br />
Zutaten:<br />
1 kg Äpfel, 200g Honig, 250g Rosinen, 2 EL Rum, 250g ganze Haselnüsse, 2 TL Lebkuchen-<br />
Gewürz, ½TL gemahlene Nelken, etwas geriebener Muskatnuss, 500g Weizen- oder Dinkel<br />
(frisch gemahlen), 2 Päckchen Weinstein-Backpulver<br />
Zubereitung:<br />
Die Äpfel grob raspeln, den Honig untermischen und über Nacht ziehen lassen. Danach<br />
die Rosinen in Rum einweichen. Sie kommen ebenso in die Apfel- Honigmischung, wie<br />
auch die ganzen Haselnüsse und Gewürze. Zuletzt den gemahlenen Weizen oder Dinkel,<br />
wie auch das Weinsteinbackpulver hinzugeben.<br />
Alle Zutaten gut verkneten. Nachdem der Teig in kleine Laibe geformt wurde, werden diese<br />
bei 150 Grad Umluft 90 Minuten lang gebacken.<br />
Lassen Sie das Apfelbrot abkühlen.<br />
Serviervorschlag:<br />
Servieren Sie das Apfelbrot mit einer Kugel Vanilleeis und frischer Schlagsahne.<br />
„Probier’s mol us, schau ob’s da gfallt, ma brucht nid viel, dass es in de Gosch knallt“<br />
Festtagsessen zu Weihnachten<br />
Heiligabend und der erste<br />
Weihnachtsfeiertag werden<br />
in den Familien sehr unterschiedlich<br />
gefeiert. Doch in<br />
einer Tradition sind sich alle<br />
Feste ähnlich: Höhepunkt<br />
neben der Bescherung ist das<br />
gemeinsame weihnachtliche<br />
Abendessen. Egal ob Wiener<br />
und Kartoffelsalat, Karpfengerichte<br />
oder ganz klassisch<br />
Ente mit Rotkohl und Klößen.<br />
Die festtägliche Essenstradition<br />
wird in jeder Familie<br />
stets aufrechterhalten.<br />
„Bei uns an Weihnachten<br />
Foto: shutterstock<br />
gibt es meistens Wild mit Klößen<br />
und Rotkraut, “ erzählt<br />
Ulrike Schmid, Konditorin in<br />
der Marktscheune, „das hat bei<br />
uns so Tradition!“<br />
Rotkohl: eine runde Sache,<br />
der Beilagenklassiker, der bei<br />
keinem Gänsebratenessen fehlen<br />
darf – hat fast das gesamte<br />
Jahr über Saison. So manch einer<br />
mag Rotkohl nur aus dem<br />
Glas kennen, aber es gibt viele<br />
Zubereitungsarten für das gesunde,<br />
frische Gemüse.<br />
Der Kohl ist kalorienarm,<br />
ballaststoffreich, enthält Vit-<br />
Tipp bei der Lagerung<br />
Rotkohl gibt es zwar nahezu<br />
das ganze Jahr über, jedoch<br />
gibt es auch saisonabhängige<br />
Unterschiede bei der Haltbarkeit<br />
des roten Gemüses. Rotkohl,<br />
der im Sommer geerntet<br />
wird, hält sich im Gemüsefach<br />
des Kühlschranks 5 – 10 Tage,<br />
während der Rotkohl im Winter<br />
kühl gelagert über Monate<br />
haltbar ist.<br />
Die Zeit nach Weihnachten<br />
wird häufig dazu genutzt, das<br />
in den letzten Tagen erschaffene<br />
Chaos zu beseitigen, sich an<br />
dem Geschenkten zu erfreuen<br />
und sich Gedanken über die<br />
guten Vorsätze für das neue<br />
Jahre zu machen. Andernfalls<br />
bleibt auch schon der nächste<br />
Anlass vorzubereiten: Das<br />
Menü für Silvester <strong>2013</strong>.<br />
Triberger Weihnachtszauber <strong>2013</strong><br />
Zehn Jahre sensationelles Weihnachtsevent im Schwarzwald<br />
✁<br />
Einfach bei uns in der Marktscheune abgeben oder schicken an:<br />
Marktscheune, Auf dem Grün 1, 77791 Berghaupten<br />
Ja, ich möchte auch in Zukunft von der Marktscheune<br />
informiert werden. Bitte senden<br />
Sie mir per E-Mail den aktuellen "<strong>Scheunen</strong>-<br />
<strong>Tratsch</strong>" zu.<br />
Name, Vorname<br />
E-Mail<br />
Der „Triberger Weihnachtszauber“<br />
feiert seinen<br />
zehnten Geburtstag. Feiern<br />
Sie mit! Wenn die Weihnachtsmärkte<br />
anderswo<br />
schon abgebaut sind, lädt der<br />
„Triberger Weihnachtszauber“<br />
vom 25. bis 30.12. seine<br />
Besucher zu einem romantischen<br />
Weihnachtsspektakel<br />
ein. In diesem Jubiläumsjahr<br />
verwandeln eine Million<br />
Lichter den weihnachtlichen<br />
Schwarzwald an Deutschlands<br />
höchsten Wasserfällen<br />
in ein faszinierendes Wintermärchen.<br />
„Der Triberger Weihnachtszauber“<br />
bietet in diesem Jahr<br />
ein sensationelles Programm<br />
und unvergessliche Erlebnisse<br />
für die ganze Familie. Zum<br />
bewährten Erfolgskonzept gehören<br />
die professionellen Musik-<br />
und Showdarbietungen.<br />
Es wird für jeden Geschmack<br />
und jedes Alter etwas geboten.<br />
International bekannte Stars,<br />
Triberger Weihnachtszauber,<br />
Foto: TWZ Event GmbH<br />
aber auch Künstler aus der Region<br />
tragen zu dem einzigartigen<br />
Musik-Mix bei, der zum<br />
Markenzeichen des „Triberger<br />
Weihnachtszaubers“ geworden<br />
ist. Hochkarätige Stars<br />
der Musical-, Volksmusik-,<br />
Gospel- und Rockszene verleihen<br />
dem Showprogramm<br />
<strong>2013</strong> eine besondere Note und<br />
Megastars wie Kevin Tarte, die<br />
„Golden Voices of Gospel“ und<br />
„The Bretts“ haben ihre Teilnahme<br />
schon zugesagt.<br />
Höhepunkt ist die sensationelle<br />
Feuershow, die 5mal<br />
täglich den winterlichen Wasserfall<br />
in ein Märchen aus Eis<br />
und Feuer verzaubert. Neben<br />
vielen neuen Attraktionen erwartet<br />
die Besucher auch das<br />
beliebte 20 m hohe Riesenrad.<br />
Selbstverständlich steht ein<br />
reichliches Angebot an Getränken,<br />
Speisen und Leckereien<br />
zur Erfrischung und<br />
Stärkung zur Verfügung. Ein<br />
Duft von Glühwein, Maroni,<br />
Lebkuchen und herzhafter<br />
Bratwurst liegt in der Luft und<br />
zeigt Ihnen den Weg, um den<br />
kleinen Hunger zu stillen.<br />
Mehr Informationen dazu:<br />
TWZ Event GmbH<br />
Hauptstr. 81<br />
78098 Triberg<br />
Tel.: 07722 - 9630-50
Bild des Monats<br />
BAUERNREGEL<br />
Foto: shutterstock<br />
<strong>Dezember</strong>kälte bleibt<br />
nicht aus, wenn nicht früh,<br />
kommt sie spät ins Haus.<br />
In der Ravennaschlucht im Hochschwarzwald<br />
Foto: Michael Albrecht<br />
Haushaltstipp<br />
Das weltgrößte Adventskalenderhaus<br />
Das Sams und seine Freunde zu Besuch im Gengenbacher Rathaus<br />
Das Sichtfenster<br />
vom Kachelofen bekommt<br />
man<br />
mit einem<br />
Tuch voller Asche<br />
gereinigt.<br />
Friedhilde Mutter,<br />
Verkäuferin der<br />
Marktscheune<br />
„Perle unter den romantischen<br />
Fachwerkstädten“<br />
urteilte einst das Fernsehen;<br />
vom romantischen Kleinod<br />
oder Badisch‘ Nizza schwärmen<br />
die Besucher. Schon<br />
von weitem laden die Tore<br />
und Türme zum Besuch der<br />
historischen Altstadt ein<br />
und die zahlreichen Gässchen<br />
entführen in malerische<br />
Ecken und Winkel.<br />
Seit nunmehr 16 Jahren<br />
verwandelt sich das prachtvolle<br />
Rathaus in den größten<br />
Adventskalender der Welt.<br />
Jeden Abend um 18 Uhr<br />
während der Vorweihnachtszeit<br />
wird feierlich eines der 24<br />
Fenster der Vorderfront des<br />
Rathauses erleuchtet und fügt<br />
sich so zu einem magischen<br />
Kunstwerk zusammen. Jahr<br />
für Jahr steht der romantische<br />
Adventsmarkt mit seinem<br />
einzigartigen Adventskalender<br />
ganz im Zeichen der<br />
Kunst. International renommierte<br />
Künstler und Kinderbuchillustratoren<br />
wie Otmar<br />
Sternsinger Sams, Illustration<br />
Paul Maar, Oetinger Verlag<br />
Alt, Quint Buchholz, Marc<br />
Chagall und Tomi Ungerer<br />
verwandelten das Rathaus<br />
mit ihren Werken zu einem<br />
einmaligen Wintermärchen.<br />
Zuletzt präsentierten sich<br />
Weltstars der Kinderliteratur<br />
wie Jim Knopf, Räuber Hotzenplotz<br />
und das kleine Gespenst.<br />
Figuren wie "Das Sams",<br />
Harry Potter, Pippi Langstrumpf<br />
und weiteren, werden<br />
dieses Jahr die Fenster des Kalenders<br />
schmücken und laden<br />
zum Besuch der „Schatztruhe<br />
der Fantasie“ ein.<br />
Ein Streifzug durchs adventliche<br />
Gengenbach mit<br />
seiner stimmungsvollen Beleuchtung<br />
führt über den<br />
Adventsmarkt auch in die<br />
„Schau- und Staun-Räume“<br />
des Museums Haus Löwenberg.<br />
Dort kann man sich<br />
von wundersamen Maschinen<br />
ebenso faszinieren lassen<br />
wie von einer umfangreichen<br />
Ausstellung zur Geschichte<br />
des Weihnachtsbaumes.<br />
Weihnachtsdorf<br />
im Winzerhof<br />
Pressemitteilung Weingut<br />
Alfred Huber, Durbach<br />
Durbach (ah). Das Weihnachtsdorf<br />
im Winzerhof findet<br />
am Samstag und Sonntag,<br />
8. und 9. <strong>Dezember</strong> sowie 14.<br />
und 15. <strong>Dezember</strong> , jeweils<br />
von 11 bis 18 Uhr im Weingut<br />
Huber statt.<br />
Bereits zum elften Mal veranstaltet<br />
das Weingut Alfred<br />
Huber im idyllischen Seitental<br />
„Lautenbach“ in Durbach sein<br />
„Weihnachtsdorf im Winzerhof<br />
“. Die Gäste können zwischen<br />
11 und 18 Uhr den gemütlichen<br />
Weihnachtsmarkt<br />
besuchen. Verschiedene Aussteller<br />
bieten selbsterzeugte<br />
Produkte rund um Wein und<br />
Weihnachten an. Die Hans-<br />
Jakob-Schule in Offenburg bietet<br />
„Selbstgebasteltes“ von der<br />
Schule an.<br />
Wer sich seinen Weihnachtsbaum<br />
selbst schlagen will, kann<br />
dies auch tun. Frische, geschlagene<br />
Bäume gibt es auch zum<br />
Aussuchen im Hof. Eine Verpackungsmaschine<br />
und ein<br />
sogenannter Anspitzer für die<br />
Weihnachtsbäume sind vor Ort.<br />
Für die Kinder bietet das<br />
Weingut „Kinderbasteln“ an.<br />
Neben Glühwein, Kinderpunsch,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
wird auch eine deftige Suppe,<br />
Flammenkuchen und vieles<br />
mehr angeboten.<br />
Weitere Information gibt es<br />
auch unter: www.durbacherchristbaum.de<br />
Die Rothirschbrunft<br />
Ein unglaublich beeindruckendes Naturschauspiel<br />
Rothirsche auf dem Sesterhof<br />
Nach dem Elch, ist der Rothirsch<br />
der größte europäische<br />
Hirsch.<br />
Während der Paarungszeit<br />
sucht er sich die Weibchen auf<br />
und markiert sein Revier durch<br />
lautes Röhren. Wagt sich dennoch<br />
ein weiteres Männchen in<br />
Rothirsch Produkte<br />
ab <strong>Dezember</strong> auch in der<br />
Marktscheune erhältlich!<br />
Foto: Marktscheune<br />
ihre Nähe, wird in kräftezehrenden<br />
Kämpfen der Stärkere<br />
ermittelt – denn nur der Sieger<br />
darf sich mit den Weibchen<br />
paaren.<br />
Auf dem Hof der Familie<br />
Sester in Reichenbach kann<br />
man dieses Schauspiel im<br />
Herbst gut beobachten: „Während<br />
der Brunft sind die Tiere<br />
regelrecht blind vor Liebe. Das<br />
Paarungsverhalten nimmt in<br />
diesen Wochen ihre gesamte<br />
Zeit und Kraft in Anspruch,<br />
alles andere wird zur<br />
Nebensache“, erklärt<br />
Rita Sester. Schon seit<br />
den 70er Jahren züchtet<br />
die Familie Rotwild.<br />
Das Wild lebt in einem<br />
weitläufigen Gehege<br />
umringt von Obstbäumen<br />
und Weinbergen im idyllisch<br />
gelegenen Reichenbachtal und<br />
wird das gesamte Jahr von der<br />
ganzen Familie versorgt – bis<br />
der Jäger kommt. „Wenn man<br />
zu den Menschen gehört, die<br />
gerne ein leckeres Wildgericht<br />
essen und Wert auf gute<br />
Fleischqualität legen, dann ist<br />
man bei uns genau richtig.“, so<br />
Rita Sester.<br />
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• Fleisch vom Rothirsch:<br />
Ragout, Braten,<br />
Rücken- und Filetsteaks<br />
• Rothirschsalami<br />
• verschiedene Steinobst arten<br />
je nach Saison<br />
• Äpfel<br />
• edle Destillate & Brände<br />
• Ferienwohnungen<br />
Obst- und Winzerhof Sester<br />
Sondersbach 10<br />
77723 Gengenbach<br />
Tel. 07803/40684,<br />
obsthof-sester@t-online.de<br />
www.winzerhof-sester.de
Impressum:<br />
„<strong>Scheunen</strong>-<strong>Tratsch</strong>“ ist ein Informationsmedium der<br />
Marktscheune, Auf dem Grün 1, 77791 Berghaupten<br />
Telefon: 07803/9279811, E-Mail: post@markt-scheune.com<br />
Redaktion: Nicola Himmelsbach, Patrick Merck, Gerlinde Echle<br />
Fotos: Marktscheune, shutterstock<br />
Konzeption und Design: ci-media GmbH Werbeagentur,<br />
Gengenbach, www.ci-media.com<br />
Öffnungszeiten: Markt und Café: Täglich von 9 – 19 Uhr<br />
Der Markt ist an insgesamt 40 Sonn- und Feiertagen ab<br />
12.00 Uhr geöffnet.<br />
Der Marktshop online<br />
Sie waren beim Besuch unserer Marktscheune begeistert und würden gerne<br />
auch zuhause Ihr Lieblingsprodukt aus dem Kinzigtal genießen.<br />
Bestellen Sie ganz bequem online unter www.einkauf-markt-scheune.com<br />
Sauberkeit der Milch früher und heute<br />
Opa, für was braucht man das?<br />
Katherina Ams vom Romanhof beim Melken Foto: Marktscheune<br />
Früher war der Bauer für<br />
die schwere Arbeit im Stall zuständig.<br />
Er versorgte die Kühe<br />
mit Heu und frisch gemähtem<br />
Gras. Und nach dem Ausmisten<br />
der Ställe, musste er die<br />
Liegefläche der Kühe mit frischem<br />
Stroh ausstreuen. Das<br />
Melken war eher die Arbeit<br />
der Frau oder der Magd auf<br />
dem Hof.<br />
Die Kühe mussten jeden Tag<br />
zwei Mal gemolken werden –<br />
einmal morgens und einmal<br />
abends.<br />
Vor der Erfindung der Melkmaschine<br />
hat man jede Kuh<br />
einzeln mit der Hand gemolken.<br />
Zuerst wurden das Euter<br />
und die 4 Zitzen mit einem sauberen<br />
Lappen oder mit Stroh<br />
gesäubert. Dabei nahm auch<br />
schon etwas Milch aus den Zitzen<br />
der Kuh ab, um Schmutz<br />
und Bakterien auszuspülen.<br />
Denn zwischen den Melkzeiten<br />
ruhen sich die Kühe auch im<br />
Liegen aus. Dabei liegt das Euter<br />
direkt auf dem Boden und<br />
kann schmutzig werden.<br />
Nach dem Säubern erst konnte<br />
mit dem eigentlichen Melken<br />
begonnen werden. Das dauerte<br />
sehr lange und man brauchte<br />
viel Kraft in den Armen und<br />
Händen. Damit es für die Frauen<br />
etwas bequemer wurde, saßen<br />
sie beim Melken auf einem<br />
Melkschemel (niedriger Hocker).<br />
Vor Ihnen stand, unter<br />
dem Euter der Kuh, der Melkeimer.<br />
Der meist emaillierte<br />
Blecheimer, hielt die Melkerin<br />
zwischen ihren Füssen fest,<br />
damit er nicht umfallen konnte.<br />
Mit beiden Händen wurden<br />
2 Zitzen bzw. 2 Viertel des Euters<br />
gleichzeitig ausgemolken,<br />
und danach die anderen beiden<br />
Viertel. So dauerte es nicht weniger<br />
als 20 Minuten bis eine<br />
Kuh ihre komplette Milch los<br />
war.<br />
Die Kühe waren zwar angebunden,<br />
trotzdem blieben sie<br />
nicht still stehen während der<br />
Melkarbeit. Sie waren vielmehr<br />
damit beschäftigt, mit Ihrem<br />
Schwanz die lästigen Fliegen<br />
auf ihrem Rücken zu vertreiben.<br />
Nebenbei waren sie auch noch<br />
am Fressen und verteidigten ihr<br />
Heu in der Futterkrippe. Das<br />
alles trug dazu bei, dass Staub<br />
oder Teile von Stroh und Heu in<br />
den Eimer fallen konnten.<br />
Beim Leeren des Eimers, wurde<br />
die Milch durch ein Sieb in<br />
eine Kanne geschüttet. Dadurch<br />
konnte man grobe Verschmutzungen<br />
auffangen. Denn nur<br />
saubere Milch wurde akzeptiert<br />
und die kam dann auch in die<br />
Kanne. Im Laufe der Jahre, ist<br />
dieser Seiher immer wieder<br />
verbessert worden. Mittlerweile<br />
siebt man die Milch durch mehrere<br />
Schichten - so werden auch<br />
die feinsten Verschmutzungen<br />
durch ein feines Zellstoff Filterblatt<br />
ausgefiltert.<br />
Mit der heutigen Melktechnik<br />
steht die Hygiene bei der<br />
Melkarbeit an erster Stelle. Die<br />
Euter reinigt der Bauer mittlerweile<br />
mit einem Desinfektionsmittel.<br />
Das Vormelken hat auch<br />
heutzutage noch die gleiche Bedeutung.<br />
Beim Melken mit einer Maschine,<br />
werden so genannte<br />
Melkbecher um je eine Zitze<br />
des Euters gelegt. Danach beginnt<br />
die Maschine im Sekundentakt,<br />
angetrieben durch<br />
eine Vakuumpumpe und den<br />
Pulsator, zu saugen und zu<br />
massieren. Durch den Unterdruck<br />
im Melkbecherinnenraum<br />
wird hierbei die Milch<br />
entzogen. Der Melkvorgang<br />
einer Kuh dauert heute ca. 5<br />
Minuten.<br />
Durch die Verwendung von<br />
Melkmaschinen gelangt die<br />
Milch direkt durch Schläuche<br />
in einen geschlossenen Eimer<br />
oder über Leitungen gleich in<br />
die passenden Behältnisse, die<br />
direkt gekühlt werden können.<br />
Zuvor fließt die Milch allerdings<br />
durch einen feinen Filter.<br />
So kann für die Sauberkeit der<br />
Milch garantiert werden.<br />
Das wichtigste hierbei ist und<br />
bleibt das Wohl des Tieres: Die<br />
Kuh verspürt keine Schmerzen<br />
beim Melken.<br />
(GE)<br />
Last-Minute<br />
Geschenkidee<br />
zu Weihnachten<br />
Winter-Zauber-Zucker<br />
Weihnachten ist Essenszeit.<br />
Denn wann im Jahr können<br />
wir so ausgiebig ohne<br />
schlechtes Gewissen schlemmen?<br />
Hausgemachte Geschenke<br />
aus der Küche machen sich in<br />
dieser Zeit als Mitbringsel also<br />
besonders gut. Der Winter-<br />
Zauber-Zucker ist im Handumdrehen<br />
fertig und gelinkt<br />
auch noch auf den allerletzten<br />
Drücker.<br />
Diese Zutaten sollten Sie dafür<br />
zu Hause haben: Orangen,<br />
Zucker, Zimtstangen und ein<br />
Lebkuchengewürz.<br />
Foto: Marktscheune<br />
Zubereitung: Reiben Sie<br />
die Schalen von Bio-Orangen<br />
ab und trocknen Sie diese<br />
bei niedriger Temperatur in<br />
Ihrem Backofen. Wenn die<br />
Schalen trocken sind, werden<br />
alle Zutaten nach Belieben gemischt.<br />
Und schon ist er fertig,<br />
der Winter-Zauber-Zucker.<br />
Der Orangenzucker ist im<br />
Wintertee oder zur Versüßung<br />
von Weihnachtsdesserts sehr<br />
beliebt.<br />
Besonders hübsch wird das<br />
Geschenk, wenn Sie die Gläser<br />
mit einer Schleife verzieren.<br />
Eine ruhige Hand ist notwendig<br />
Bienenwachskerzen sind nur ein Produkt von vielen, die Bienen Maier aus Haslach anbietet<br />
Anzeige<br />
R. Schilli Foto: Marktscheune<br />
Akkurat zurechtgeschnitten<br />
liegen die dreieckigen<br />
Wachsplatten vor Roswitha<br />
Schilli.<br />
Sie nimmt die oberste, legt<br />
sie gerade vor sich, rollt Docht<br />
von der Rolle und platziert ihn<br />
an die ihr zugewandte Kante,<br />
drückt ihn leicht an. Ein<br />
Schnipp, und ein knapper Zentimeter<br />
des Dochts steht nur<br />
noch über. Dann beginnt sie<br />
langsam und behutsam damit,<br />
die Bienenwachsplatte um den<br />
Docht herumzurollen. Ganz<br />
langsam wird aus der Platte<br />
eine Kerze.<br />
Seit 1911 gibt es Bienen<br />
Maier. Die ersten Geschäftsräumen<br />
waren in Welschensteinach,<br />
1927 folgte der Umzug<br />
nach Haslach. Dort führt es<br />
Heinrich Schilli seit Übernahme<br />
von der Gründerfamilie<br />
1998. Unterstützt wird er von<br />
seiner Frau, Sohn Daniel und<br />
der langjährigen Mitarbeiterin<br />
Maria Brucker.<br />
„Die Temperatur muss stimmen,<br />
wenn die Kerzen gedreht<br />
werden“, sagt Roswitha Schilli.<br />
„Sonst brechen oder knicken<br />
die Platten.“ Doch an diesem<br />
Tag passt alles. Eine Kerze nach<br />
der anderen rollt unter ihren<br />
Händen hervor. Je nach Größe<br />
werden nach der ersten Wachsplatte<br />
weitere angesetzt.<br />
Bienenwachskerzen sind<br />
aber nur eine Produktgruppe<br />
Roswitha Schilli beim Kerzendrehen<br />
von vielen, die Bienen Maier<br />
vertreibt. „Wir sind ein Fachbetrieb<br />
für Imker“, erläutert Roswitha<br />
Schilli. Das Sortiment<br />
Foto: Marktscheune<br />
umfasst alles von der Schutzkleidung<br />
über Werkzeuge für<br />
den Umgang mit Bienen und<br />
zur Honiggewinnung sowie<br />
Beuten. „So werden die Bienenbehausungen<br />
genannt.“<br />
Nachdem Roswitha Schilli<br />
die Kerze fertig gedreht hat,<br />
werden noch zwei, drei kleine<br />
Bienen an die Kerze gesteckt.<br />
Dann kommt sie zu den anderen<br />
Kerzen. „Im Advent<br />
und Weihnachten sind Bienenwachskerzen<br />
besonders<br />
beliebt.“ Das liegt auch am zarten<br />
Duft, den die Kerzen verbreiten<br />
– selbst wenn sie nicht<br />
brennen. „Der tut einfach gut“,<br />
sagt sie.<br />
Gut tun sollen auch die Pflegeprodukte<br />
wie Handcremes<br />
oder Lippenstifte aus dem Hause<br />
Bienen Maier. „Alles Naturprodukte“,<br />
schwärmt Roswitha<br />
Schilli. Sie lächelt. „Wenn ich<br />
nach der Kerzenproduktion<br />
noch unterwegs bin, werde<br />
ich oft nach dem angenehmen<br />
Duft gefragt, den ich trage.“<br />
Und dann zeigt sie auf die<br />
Wachsplatten, aus denen noch<br />
Kerzen werden wollen: „Den<br />
Duft kann sich jeder nach<br />
Hause holen!“ Auch in der<br />
Marktscheune. (PM)<br />
Produkte:<br />
• Kerzen aus Bienenwachs<br />
• Pflegeartikel von der Biene<br />
• Honigwaffeln<br />
• viele weitere Imkereiartikel<br />
• Wurst, Marmelade- und<br />
Honiggläser<br />
Bei Tannenduft und<br />
Kerzenschein möge alles<br />
fröhlich und friedlich sein.<br />
Wir wünschen frohe<br />
Weihnachten und ein<br />
gesundes neues Jahr!<br />
Bienen Maier<br />
Inh. Heinrich Schilli<br />
Herrenberg 4<br />
77716 Haslach<br />
Tel.: 07832 - 2228