Clint Eastwood (166 kB) - Mosby's Gray Ghosts
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zusammen, die danach auch häufig seine Filmpartnerin war. Ihre Trennung<br />
Mitte der 80er Jahre ging nicht ohne gerichtliche Auseinandersetzung<br />
vonstatten.<br />
Auf "Der Mann aus San Fernando", einer Actionkomödie mit einem Orang-<br />
Utan namens Clyde als Partner, folgten Don Siegels "Flucht von Alcatraz",<br />
der schnurrige "Bronco Billy", die Fortsetzung "Mit Vollgas nach San<br />
Fernando", "Firefox", "Honkytonk Man" und "Dirty Harry kehrt zurück".<br />
Im folgenden Jahr befasste sich <strong>Eastwood</strong> aufs neue mit seinem Image als<br />
harter Grossstadtpolizist. Das Resultat war "Der Wolf hetzt die Meute".<br />
<strong>Eastwood</strong>s Porträt eines zutiefst zerrissenen Polizisten im Morddezernat<br />
wurde auch von der Kritik hoch geschätzt. "City Heat - Der Bulle und der<br />
Schnüffler", die Figur des rätselhaften "Pale Rider - Der namenlose Reiter",<br />
"Heartbreak Ridge", "Das Todesspiel", "Pink Cadillac" und "Weisser Jäger -<br />
schwarzes Herz" und "Rookie - Der Anfänger" folgten.<br />
Seit Mitte der 80er Jahre wird ihm eine Beziehung zur 20 Jahre jüngeren<br />
Jacelyn Ann Reevese, einer Nachbarin in Carmel, nachgesagt.<br />
Von 1986 bis 1988 war er Bürgermeister seines Wohnortes Carmel,<br />
Kalifornien.<br />
Es war sein zehnter Western und seine 36. Spielfilm-<br />
Hauptrolle, die zu <strong>Eastwood</strong>s grösstem Erfolg bei Kritik<br />
und Publikum gleichermassen wurde: "Erbarmungslos".<br />
Seine Einspielergebnisse lagen bei über 100 Millionen<br />
Dollar; er erhielt neun Oscar-Nominierungen (Bester<br />
Film, Beste Regie, männlicher Hauptdarsteller,<br />
Nebendarsteller, Bestes Drehbuch, Kamera, Bauten,<br />
Bester Ton und Schnitt) und vier Oscars, u. a. für Bester<br />
Film und Beste Regie. Zum ersten Mal in seiner Karriere<br />
wurde <strong>Clint</strong> <strong>Eastwood</strong> als Schauspieler ebenfalls<br />
nominiert.<br />
Sein nächster Film, als Geheimagent Frank Horrigan in<br />
"Die zweite Chance", überschritt ebenfalls die 100 Millionen Dollar-Grenze.<br />
Im gleichen Jahr spielte er den Texas Ranger Red Garnett in "Perfect World"<br />
mit Kevin Costner.<br />
Bei der Oskarverleihung 1995 erhielt <strong>Clint</strong> <strong>Eastwood</strong> den "Irving Thalberg<br />
Award For Lifetime Achievement" von der Motion Picture Academy. Seine<br />
Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und das Unerwartete zu proben,<br />
seine Glaubwürdigkeit als klassischer Held und seine Langlebigkeit in einem<br />
oft so kurzlebigen Geschäft sind charakteristisch für <strong>Eastwood</strong> und die Rolle<br />
als Robert Kincaid.<br />
<strong>Clint</strong> <strong>Eastwood</strong> spielt in "Die Brücken am Fluss" den Einzelgänger Robert<br />
Kincaid, der für das Magazin "National Geographic" in Iowa die<br />
holzüberdachte Roseman Bridge fotografieren soll. Dabei veränderte eine<br />
Zufallsbegegnung mit der Farmerin Francesca Johnson (Meryl Streep) für<br />
immer sein Leben.<br />
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