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Der Eilbote 3.06 - henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

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Hörspiel<br />

Film<br />

Theaterpremieren<br />

(Auswahl Mai-Juli)<br />

Eine Auswahl<br />

fürs Kinderprogramm<br />

Gabriele Bigott<br />

„Elias und die Oma aus dem Ei“<br />

„Eine unglaubliche Geschichte“<br />

Ricarda und Peter Bethke<br />

„Zottelknäuel“<br />

Werner Buhss<br />

„Die zwei bartlosen Betrüger“<br />

Hartmut El Kurdi<br />

„Angstmän“<br />

Paula Fünfeck<br />

„<strong>Der</strong> kleine Koch“<br />

„Faunenflöte“<br />

Liese Haug<br />

„Max und Mozart“<br />

Christoph Hein<br />

„Jakob Borgs Geschichten“ (5 Teile)<br />

Christian Hussel<br />

„<strong>Der</strong> kleine Muck“<br />

„<strong>Der</strong> Tag, an dem ich Papa war“<br />

(nach Hera Lind)<br />

Gabriele Neumann/Liese Haug<br />

„Ärger mit Och“<br />

Gabriele Neumann<br />

„Mascha und Mucks, die Mäuseprinzessin“<br />

„Die verzauberten Kinder“<br />

Dieter Scharfenberg<br />

„<strong>Der</strong> Flaschenteufel“<br />

Albert Wendt<br />

„Adrian und Lavendel“ (2 Teile)<br />

„Marta-Maria-Geschichten“<br />

„Prinzessin Wachtelei“<br />

Maraike Wittbrodt<br />

„Drei Kurven bis zur Schule“<br />

Wolfgang Zander<br />

„Grüne Feigen“<br />

Franz Zauleck<br />

„Herr Burczik hat sonst nie Besuch“<br />

„Die Reise nach Baratonga“<br />

und viele andere<br />

„Nimm dir dein Leben“<br />

in Moskau<br />

Sabine Michels Debütfilm „Nimm dir dein<br />

Leben“ (Drehbuch: Thomas Wendrich)<br />

nimmt am Wettbewerb des Internationalen<br />

Filmfestivals in Moskau im Juni 2006 teil.<br />

Nimm dir dein Leben wurde von Egoli Tossell<br />

Film AG <strong>Berlin</strong> produziert, koproduzierender<br />

Sender ist der WDR.<br />

„… das reizvoll-verträumte Debüt „Nimm Dir<br />

Dein Leben“ der HFF-Babelsberg-Absolventin<br />

Sabine Michel …“<br />

(Blickpunkt: Film, A. Wirwalski – 12/06)<br />

„… ist eine rabenschwarze Tragikomödie mit<br />

Krimi-Erzählstrang. … Perfektes Mischungsverhältnis<br />

aus Melancholie und Absurdität, das<br />

den Zuschauer ständig zwischen konträren<br />

Stimmungen hin und herpendeln läßt.“<br />

(Junge Welt, A. Kolodziejczyk – 16. 02. 06)<br />

Sylke Enders („Kroko“) dreht<br />

einen neuen Kinofilm:<br />

Im Spätsommer soll an 30 Drehtagen „Mondkalb“<br />

(AT) hauptsächlich im Land Brandenburg<br />

verfilmt werden.<br />

Die Regisseurin hat auch das Drehbuch geschrieben,<br />

in dem die Hauptfigur Alex eine<br />

Strafe wegen schwerer Körperverletzung ihres<br />

Ehemannes abgesessen hat und nun in die<br />

Idylle ihrer Kindheit, eine Kleinstadt, flieht.<br />

Im Haus der verstorbenen Großmutter beginnt<br />

sie, den Versuch von Normalität zu<br />

leben, und will sich raushalten – aus den<br />

Blicken, den Gesprächen, dem Leben der<br />

Arbeitskollegen, der Nachbarn.<br />

Doch Piet und Tom lassen sich nicht abwimmeln:<br />

Piet, der Witwer, der als Fahrschullehrer<br />

arbeitet und Vögel liebt, und<br />

sein Sohn, dessen Trauma der Selbstmord<br />

seiner Mutter ist. Sie feiern Geburtstag<br />

miteinander und retten neugeborene Ferkel.<br />

Das könnte ein Anfang sein, doch dann<br />

zündet Tom ein Auto an und Piet sieht rot.<br />

Eine Geschichte von Wunden und deren<br />

langsames Heilen, über das Bleiben an<br />

einem Ort, wo der Puls leiser geht.<br />

Produziert wird der Film von BeagleFilms<br />

in Coproduktion mit dem WDR, RBB sowie<br />

gefördert von der Filmstiftung NRW, dem<br />

Medienboard <strong>Berlin</strong> Brandenburg, der Stiftung<br />

Kuratorium junger deutscher Film.<br />

05. 11. 12. 18. 19. 20. 25. 26. 26. 02. 10. 20. 30. 07. 05. 06 – Bernd Koß: Im<br />

Traumspalier … / Theater<br />

Waidspeicher, Erfurt (UA)<br />

05. 06 – Christoph Hein:<br />

Passage / Radebeul (Oper)<br />

05. 06 – Rudi Strahl: Kein<br />

Bahnhof für zwei / Senftenberg<br />

05. 06 – Andreas Sauter:<br />

LIZA – Am letzten Abend<br />

bauchfrei / Ernst-Deutsch-<br />

Theater, Hamburg<br />

05. 06 – Jewgeni<br />

Grischkowez: Die Stadt /<br />

Tübingen<br />

05. 06 – Michel Vinaver:<br />

Über Bord / Linz (DSEA)<br />

05. 06 – Fritz Kater: Abalon,<br />

one nite in Bangkok / Thalia<br />

Theater, Hamburg<br />

05. 06 – Marc<br />

Pommerening: Die Nibelungen /<br />

Coburg<br />

05. 06 – Christoph Hein:<br />

Zaungäste/In Acht und Bann /<br />

Gera/Altenburg<br />

06. 06 – Hartmut El Kurdi:<br />

Angstmän / Osnabrück<br />

06. 06 – Shakespeare/<br />

Tragelehn: <strong>Der</strong> Sturm / Bonn<br />

06. 06 – Einar Schleef:<br />

<strong>Der</strong> Fischer und seine Frau /<br />

Theater an der Parkaue, <strong>Berlin</strong><br />

06. 06 – Peter Dehler:<br />

<strong>Der</strong> Glöckner von Notre Dame /<br />

Schwerin (UA)<br />

07. 06 – Albert Wendt:<br />

<strong>Der</strong> Sauwetterwind / Greifswald<br />

Doch, wirklich!<br />

Das Theater Heidelberg – unter der<br />

neuen Leitung von Peter Spuhler<br />

und Axel Preuß – kündigt an, alle<br />

drei von uns vertretenen und in<br />

diesem Jahr beim Heidelberger<br />

Stückemarkt preisgewürdigten<br />

Werke zur Premiere zu bringen.<br />

<strong>henschel</strong> <strong>SCHAUSPIEL</strong> <strong>Theaterverlag</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>GmbH</strong> · Marienburger Str. 28 · 10405 <strong>Berlin</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>Eilbote</strong> <strong>3.06</strong><br />

Tel.: +49(0)30-44318888 · Fax: +49(0)30-44318877 · verlag@<strong>henschel</strong>-schauspiel.de

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