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22 18 30 - Bayerisches Rotes Kreuz

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Sozialservice-Gesellschaft des BRK GmbH<br />

Vor drei Jahren wurde in München eine Gesellschaft gegründet,<br />

mit dem Ziel, Menschen im Ruhestand verantwortungsvoll<br />

darin zu unterstützen, dass sie ein Leben in<br />

Sicherheit und größtmöglicher Eigenständigkeit genießen<br />

können.<br />

Seitdem wird mit viel Engagement und großem Einsatz<br />

dafür gesorgt, dass sich ältere Menschen in ihren Appartements<br />

richtig wohl und gut betreut – ganz einfach zuhause<br />

fühlen.<br />

Diese Gesellschaft ist eine hundertprozentige Tochter<br />

des BRK. In der ersten Gründungsphase hat sie einen<br />

mehrmonatigen Prozess der Namensgebung durchlaufen.<br />

So war zuerst angedacht, sie Rot-<strong>Kreuz</strong> Servicegesellschaft<br />

(RKS) zu nennen. Da aus juristischen Gründen<br />

die Benutzung des Namens „RKS“ untersagt ist, haben<br />

sich die Beteiligten umgehend auf den Namen Sozialservice-Gesellschaft<br />

des Bayerischen Roten <strong>Kreuz</strong>es GmbH<br />

verständigt.<br />

Die Gesellschaft beschäftigt heute bereits über 2.<strong>30</strong>0<br />

Mitarbeiter und ist die Trägerin von 23 Senioreneinrichtungen<br />

in ganz Bayern. Alle Häuser sind Mitglied der eigenen<br />

Marke „Seniorenwohnen BRK“.<br />

Konsequent wurde auch in 2006 daran gearbeitet, die<br />

Gesellschaft und ihre Standorte im Markt zu positionieren.<br />

Eine Vielzahl an Projekten konnte erfolgreich abgeschlossen<br />

werden und machte Platz für neue Arbeitsschwerpunkte.<br />

Die Sozialservice-Gesellschaft des BRK zeigte sich innovativ<br />

und zukunftorientiert.<br />

Die Marke „Seniorenwohnen BRK“<br />

Um den Bekanntheitsgrad der Marke „Seniorenwohnen<br />

BRK“ in der Öffentlichkeit weiter zu erhöhen, wurde die<br />

Imagekampagne „Zuhause in besten Händen“ ausgebaut.<br />

In München fahren seit September 2006 sieben<br />

Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen mit diesem Werbe-Aufdruck.<br />

Tochtergesellschaften | Beteiligungen<br />

57<br />

Unterstützt wird diese Verkehrsmittelwerbung durch Prospektaktionen<br />

in der Stadt, Anzeigen und Radiobeiträge.<br />

Zur weiteren Bekanntmachung der Marke produzierte die<br />

Sozialservice-Gesellschaft neben Imagebroschüren, Plakaten<br />

und Werbeartikeln eine intelligente DVD. Hierbei handelt<br />

es sich um drei Filme über die Münchner Häuser. Weitere<br />

sechs Filme wurden zu den Themen Sturzprophylaxe,<br />

Dementenkonzept, Essen, Soziale Betreuung, Pfl ege und<br />

Betreutes Wohnen gedreht. Alle Filme können zukünftig auf<br />

Messen, Fachkongressen und Vorträgen gezeigt werden.<br />

Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt zur Verbreitung<br />

der Marke „Seniorenwohnen BRK“ ist neben der Durchführung<br />

von Aktionen die Teilnahme an Projekten und Wettbewerben:<br />

Eine Aktion mit dem Namen<br />

„Tapetenwechsel“<br />

wurde auf der ersten<br />

Pressekonferenz der<br />

Gesellschaft am 1. August<br />

2006 vorgestellt.<br />

Das Seniorenwohnen<br />

BRK bietet seinen Bewohnern<br />

zehn Tage im<br />

Jahr kostenfreien Urlaub<br />

in einer anderen<br />

Einrichtung der Sozialservice-Gesellschaft<br />

des BRK. Zur Auswahl<br />

stehen alle Standorte<br />

von Hof über Murnau<br />

und Oberammergau bis Kempten. Diese Aktion fand eine<br />

so gute Resonanz, dass sie als festes Angebot in das Programm<br />

des Seniorenwohnen BRK aufgenommen wurde.<br />

Drei Häuser, das Seniorenwohnen „Haus am Park“ in Bad<br />

Tölz, das Seniorenwohnen Goldbach und das Seniorenwohnen<br />

Augsburg-Haunstetten, haben an der Aktion<br />

„Rollentausch“ teilgenommen. Insgesamt hospitierten in<br />

diesen Häusern elf Politiker aus den entsprechenden Regionen.<br />

Im Rahmen des Rollentauschs wurde auch Randolf<br />

Rodenstock in das Seniorenwohnen Kieferngarten in<br />

München eingeladen. Rodenstock ist Vorsitzender des Aufsichtsrats<br />

der Rodenstock Gruppe, Präsident der Vereinigung<br />

der Bayerischen Wirtschaft und Mitglied des Präsidiums<br />

des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).<br />

Er besuchte zusammen mit BRK-Präsidentin Christa Prinzessin<br />

von Thurn und Taxis den Wohnbereich Pfl ege und

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