FH-GH
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DL<br />
LUFTZUSTANDSÄNDERUNG<br />
A<br />
DL<br />
B<br />
E<br />
F<br />
Im beiliegenden Diagramm bemerken<br />
wir die typische Behandlung des<br />
Luftvolumenstroms in den DL Geräten, im<br />
Falle 100%tiger Frischluft (32°C, 50 %). Im<br />
wassergeführten Vorkühlwärmetauscher<br />
(A) wird die Luft vorgekühlt, auf ca. 15°C<br />
– 100%, notwendige für den Eintritt in den<br />
ersten DX-Direktverdampferwärmertauscher<br />
(B), wobei die Entfeuchtungstemperatur<br />
auf 7°C – 100% sinkt (in dem ersten<br />
Kältekreislauf wird nie eine Abtauung<br />
erfolgen, da der Verdampfungsdruck<br />
über ein Verdampfungsdruckregelventil<br />
geregelt wird) Nach dem ersten DX-<br />
Direktverdampferkältekreislauf wird die Luft im<br />
zweiten DX-Direktverdampferkältekreislauf<br />
(E) weiter abgekühlt, wobei ein kontrolliertes<br />
Management die Abtauzyklen der einzelnen<br />
Wärmetauscher so regelt, das ein konstater<br />
Taupunkt von –5°C geregelt wird. Die kalte<br />
und ausgetrocknete Luft wird den über den<br />
nachgeschalteten lufgekühlten Verfl üssiger<br />
(F) um ca. 23 °C mit einer relativen Feuchte<br />
von 13% angehoben. Der obengenannte<br />
beschriebene Trocknungszyklus zeigt die<br />
maximal erreichbaren Leistungen der Geräte,<br />
die klar mit verschiedenem Wassermengen<br />
in dem Vorkühlwärmetauscher dann<br />
auch verschiedene Leistungen und<br />
Energieverbrauch haben können. Im Falle<br />
einer 100%tigem Umluftverfahrens, wird<br />
es zum Beispiel ziemlich offensichtlich<br />
der konstante Taupunkt von –5°C<br />
gehalten und damit die Leistung des<br />
Vorkühlwärmetauscher reduziert werden<br />
kann, was folglich die Größe bzw.<br />
Kälteleistung des Wasserkühlers vorgibt.<br />
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