Christian Schmid-Waldmann - Bifie
Christian Schmid-Waldmann - Bifie
Christian Schmid-Waldmann - Bifie
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Rahmenbedingungen von<br />
Schulentwicklungsprozessen, die auf Ergebnissen<br />
einer Standardüberprüfung aufbauen sollen<br />
19.Jänner 2011<br />
Salzburg<br />
Dr. <strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Rahmenbedingungen von<br />
Schulentwicklungsprozessen, die auf Ergebnissen<br />
einer Standardüberprüfung aufbauen sollen<br />
Warum ist es so schwierig in Schulen<br />
Entwicklungsprozesse umzusetzen?<br />
Wie kann ich vorgehen?<br />
Welche Kompetenzen brauchen Schulen, um<br />
Entwicklungen voranzutreiben?<br />
Beispiele für Umsetzungsprozesse (VS & Sek I)<br />
Fragen / Gedanken / Assoziationen<br />
Schlussfolgerungen<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Warum ist es so schwierig in Schulen<br />
Entwicklungsprozesse umzusetzen?<br />
Die Schule als ExperterInnenorganisation<br />
HENRY MINTZBERG - CANADA, 1983, 1991;<br />
RALF GROSSMANN - ÖSTERREICH 1997<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
1. Expert/inn/en als Ressource …<br />
Expert/innen sind die<br />
wichtigste Ressource der Organisation…<br />
Hochqualifizierte gut ausgebildete Fachleute<br />
Qualität der Leistung der<br />
Organisation hängt von<br />
Sachverstand & Motivation<br />
des Einzelnen ab<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
Wissen zählt mehr als<br />
Fähigkeit zur Kooperation<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
2. Identifikation<br />
ExpertInnen identifizieren sich stärker über ihren<br />
Arbeitsschwerpunkt/ Fach, als über ihre Organisation.<br />
Identifikationsprozess mit Organisation nicht von Haus<br />
aus vorhanden<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
2. Identifikation<br />
Fachgebiet<br />
Bedeutung der BIST-Ergebnisse für Schule<br />
als Ganzes erst zu erarbeiten<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
3. Expert/innen und<br />
Qualitätskontrolle<br />
Persönliche Expertise ist das Wertvollste &<br />
Identitätsstiftende<br />
Leistungen vielfältig, Qualitätsstandards daher schwer zu<br />
definieren<br />
Expert/innen lassen sich<br />
ungern in Karten schauen<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
2. Identifikation<br />
Fachgebiet<br />
3. Qualitätskontrolle<br />
Standardüberprüfung als Bedrohung (kann nicht das<br />
Wesentliche messen etc…)<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
4. Störfaktor Zentrale<br />
Expert/innen erbringen<br />
ihre Leistungen autonom<br />
Fühlen sich eher der<br />
Fachdisziplin verpflichtet<br />
als Organisation<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
2. Identifikation<br />
Fachgebiet<br />
3. Qualitätskontrolle<br />
4. Störfaktor Zentrale<br />
Beteiligung an Organisationsaufgaben / gemeinsamen<br />
Entwicklungsprozessen als Zusatzaufgabe empfunden<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
5. Flache Hierarchie<br />
Hierarchisch organisiert,<br />
aber extrem hohe<br />
Führungsspanne<br />
(1 zu 100, andere<br />
Organisationen 1 zu 12)<br />
Macht ganz oben (Budget,<br />
formale Entscheidungen)<br />
und ganz unten (autonome<br />
Mitarbeiter/innen)<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
2. Identifikation<br />
Fachgebiet<br />
3. Qualitätskontrolle<br />
4. Störfaktor Zentrale<br />
5. Flache Hierarchie<br />
keine mittlere Ebenen<br />
aber informelle Hierarchien<br />
Im Zuge der BIST:<br />
Rolle der FachkoordinatorInnen wird wichtiger<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Autonomie – Paritäts – Syndrom<br />
Autonomie<br />
Niemand darf in<br />
den Unterricht<br />
eines Lehrers eingreifen<br />
Parität<br />
Alle Lehrer/innen sind ohne<br />
Unterschied gleichberechtigt<br />
und müssen daher gleich<br />
behandelt werden<br />
Schulentwicklung als ein Kulturbruch<br />
• Von der rein individuellen Autonomie zur<br />
kollektiven Gestaltung<br />
• Vom Gleichheitsanspruch zur Differenzierung<br />
Lortie 1975, H.Altrichter 1996<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
6. Zielgruppe als Mitarbeiter/innen<br />
Leistung in Kooperation mit „Zielgruppe/<br />
Kunden – muss selbst etwas beitragen<br />
(„dazulernen, „gesund werden)<br />
Persönliche Beziehung wichtiger als<br />
Technolgieeinsatz<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
2. Identifikation<br />
Fachgebiet<br />
3. Qualitätskontrolle<br />
4. Störfaktor Zentrale<br />
5. Flache Hierarchie<br />
6. Zielgruppe als<br />
MitarbeiterInnen<br />
ExpertInnen für Beziehungsarbeit<br />
Für Arbeit an Kompetenzen à immens wichtig<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
7. Expert/innen ⇔ Außenwelt<br />
Impulse für Weiterentwicklung<br />
meist von Fachdisziplinen &<br />
interessierten Individuen<br />
Rückmeldungen von „Kunden &<br />
„Markt spielen untergeordnete<br />
Rolle<br />
1. ExpertInnen als<br />
Ressource<br />
2. Identifikation<br />
Fachgebiet<br />
3. Qualitätskontrolle<br />
4. Störfaktor Zentrale<br />
5. Flache Hierarchie<br />
6. Zielgruppe als<br />
MitarbeiterInnen<br />
7. ExpertInnen &<br />
Außenwelt<br />
Veränderungen im Umfeld<br />
werden spät wahrgenommen<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Vorteile und Nachteile<br />
Bisher hohe Leistungen<br />
Freiraum ermöglicht<br />
Kreativität<br />
Beziehungsfähigkeit<br />
unschätzbares Plus<br />
Mangel an formaler<br />
Struktur ⇒ Rad wird<br />
immer neu erfunden<br />
Viel Doppelgleisigkeiten &<br />
wenig Synergie<br />
Engagement kippt leicht in<br />
Burn-Out<br />
Reaktion auf Außenanforderungen<br />
schwerfällig<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
WIE KANN ICH<br />
VORGEHEN?<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Wo beginnen Schulentwicklungsprozesse?<br />
Unterricht<br />
Kompetenzorientierter<br />
Unterricht<br />
Nutzen & positive Atmosphäre<br />
Kultur des Umgangs mit<br />
Daten vereinbaren<br />
Standardüberprüfung<br />
Interpretation der Ergebnisse<br />
Schulentwicklungs<br />
prozess<br />
Schulentwicklungsprozess<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
1. Nutzen und positive Atmosphäre schaffen<br />
Nutzen & positive<br />
Atmosphäre<br />
Kultur des Umgangs<br />
mit Daten vereinbaren<br />
Standardüberprüfung<br />
Interpretation der<br />
Ergebnisse<br />
Schulentwicklungsprozess<br />
BIST ins Gespräch bringen<br />
Ängste ernst nehmen<br />
Mögliche Nutzen für den eigenen Standort<br />
herausarbeiten<br />
Im Vorfeld die Form der Ergebnisrückmeldung<br />
transparent machen, mögliche Vorgangsweise<br />
klären<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
à Schüler motivieren,<br />
„Ernsthaftigkeit“ herstellen<br />
Vertraut machen mit „externen“<br />
Lernstandserhebungen (IKMs,<br />
Musterrückmeldungen,…)<br />
Lust auf eigenes Ergebnis machen<br />
an WIR-Gefühl arbeiten – es geht um<br />
„unsere“ Schule<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
1I. Kultur des Umgangs mit Daten<br />
vereinbaren<br />
Atmosphäre<br />
Nutzen & positive<br />
Kultur des Umgangs<br />
mit Daten vereinbaren<br />
Standardüberprüfung<br />
Ergebnisse<br />
Interpretation der<br />
Schulentwicklungsprozess<br />
Ergebnisse der Evaluation sind<br />
nicht Daten,<br />
sondern konkrete Vereinbarungen<br />
für Konsequenzen und<br />
Arbeitsschritte.<br />
oder:<br />
Nichts entwertet Evaluationen<br />
mehr als ihre Folgenlosigkeit.<br />
(Altrichter/Messner/Posch)<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Varianten<br />
Umgang mit den Daten festlegen,<br />
transparent machen:<br />
Was sehen wir uns gemeinsam an?<br />
in…<br />
• Fachgruppen<br />
• Klassenteams<br />
• Gesamtkonferenz<br />
Was bleibt bei der einzelnen Lehrkraft?<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
III. Interpretation der Daten<br />
Atmosphäre<br />
Nutzen & positive<br />
Kultur des Umgangs<br />
mit Daten vereinbaren<br />
Standardüberprüfung<br />
Ergebnisse<br />
Interpretation der<br />
Schulentwicklungsprozess<br />
Ergebnisse<br />
• Was sind die zentralen Ergebnisse?<br />
• Was bestätigt unsere Einschätzungen? Was widerspricht<br />
unseren Einschätzungen?<br />
• Was hatten wir so noch gar nicht gesehen? Welche Ergebnisse<br />
sind überraschend?<br />
• Wie liegen die einzelnen Klassenmittelwerte im Vergleich zum<br />
Schulmittelwert? Gibt es Bereiche, in denen eine Klasse<br />
verglichen mit Parallelklassen Stärken oder Schwächen<br />
aufweist?<br />
Ursachen<br />
• Welche Ursachen könnten die einzelnen Ergebnisse haben?<br />
• Wozu sind die Ergebnisse dazu eindeutig bzw. widersprüchlich?<br />
Maßnahmen<br />
• Welche Maßnahmen können wir auf unserer Ebene (Gruppe der<br />
LehrerInnen) setzen?<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
U-Prozedur der Organisationsentwicklung<br />
1. Subjektive<br />
Einschätzung<br />
Schnellschuss und<br />
oberflächliches Prozedere<br />
7. Maßnahmen<br />
2. Statuserhebung<br />
Ist-Soll-Differenz und<br />
technische Problemlösung<br />
6. Gestaltung<br />
der Zukunft<br />
3. Bisherige<br />
Prinzipien<br />
mentaler Wandel<br />
5. Zukünftige<br />
Prinzipien<br />
4. Reflexion:<br />
• bewährt<br />
• problematisch<br />
• fehlt ...<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Dreiklang Strategie – Struktur – Kultur<br />
Strategie<br />
Ziel<br />
• Veränderungen im<br />
Unterricht<br />
Strukturen<br />
• Fachteams<br />
• Jahrgangsteams<br />
• Raum & Zeit für<br />
strukturierten Austausch<br />
…als<br />
Einheit<br />
gestalten<br />
Kultur<br />
• Vom Einzelkämpfer zum<br />
Team<br />
• Gesprächskultur<br />
• Reflexionskultur<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Phasen im Entwicklungsprozessen<br />
K.Lewin<br />
Unfreezing<br />
Bewusstsein schaffen<br />
• Informieren<br />
• Bezug zur eigenen Realität<br />
herstellen<br />
• Ängste thematisieren<br />
Moving<br />
Umsetzung<br />
• Architektur aufbauen<br />
• Veränderung in Gang setzen<br />
• Maßnahmen treffen<br />
Refreezing<br />
Stabilisierung<br />
• Neuerungen nachhaltig<br />
verankern<br />
• Erfahrungen auswerten<br />
• nachsteuern<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
WELCHE KOMPETENZEN BRAUCHEN<br />
SCHULEN, UM ENTWICKLUNGEN<br />
VORANZUTREIBEN?<br />
EIN KOMPETENZMODELL<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
1. „Einfache“ Projektmanagementkompetenzen<br />
Strukturiert<br />
vorausschauend<br />
planen<br />
• Zeitplan über<br />
nächste<br />
Konferenz<br />
hinaus<br />
• Maßnahmen<br />
• Beteiligte<br />
• Verantwortliche<br />
Kontinuität –<br />
Bogen spannen<br />
• Bogen für alle<br />
transparent<br />
machen<br />
• Erinnern wo<br />
man steht<br />
• WARUM<br />
Ziele klar<br />
definieren<br />
• Was wollen<br />
wir<br />
überhaupt?<br />
• Sinnvolle,<br />
erreichbare<br />
SMARTe<br />
Rollen<br />
definieren<br />
• Wer ist wofür<br />
verantwortlich<br />
?<br />
• Doppelfunktionen<br />
hinterfragen<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
2. Kommunikations- und<br />
Konfliktmanagement-Kompetenzen<br />
Kommunikation<br />
gestalten =<br />
Dreh- und<br />
Angelpunkt<br />
aller<br />
Entwicklungsprozesse<br />
• Kommunikative<br />
Konferenzformen<br />
Rahmenbedingungen<br />
schaffen<br />
• Um<br />
miteinander<br />
diskutieren,<br />
denken,<br />
entwickeln zu<br />
können<br />
Ängste &<br />
Bedenken ernst<br />
nehmen<br />
• Bedenken &<br />
Ängsten<br />
Raum geben<br />
• Umweltanalyse<br />
im<br />
Vorfeld<br />
Transparenz im<br />
Prozess<br />
schaffen<br />
• Einbeziehung<br />
aller<br />
• Regelmäßige<br />
Rückmeldeschleifen<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
3. Kompetenzen in Wechselwirkungen<br />
(systemisch) zu denken<br />
Wechselwirkungen<br />
erkennen &<br />
mitdenken<br />
• Auswirkungen<br />
antizipieren<br />
• Weg von<br />
einfachem<br />
„Ursache-Prinzip“<br />
Eigene Schule im<br />
Kontext betrachten<br />
• Des gesamten<br />
Schulsystems<br />
• Gesellschaftliche<br />
Veränderungen<br />
Eigene Schule als<br />
gemeinsames<br />
System betrachten<br />
• Schule als<br />
Ganzes sehen<br />
• Verantwortung<br />
aller<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
4. Kompetenzen in Team- (und anderen<br />
Organisations-) Strukturen zu handeln<br />
Vom Einzelkämpfer<br />
zum Team<br />
• à Haltung<br />
Teamfähig werden<br />
• Produktiv &<br />
zielgerichtet in<br />
Teams arbeiten<br />
Andere Strukturen<br />
als sinnvolle<br />
Notwendigkeiten<br />
begreifen<br />
• Schul-<br />
entwicklungs-<br />
Steuergruppen<br />
• Projektverantwortliche<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
5. Haltung Führung als unterstützende<br />
Struktur zu sehen<br />
Weg vom Autonomie-<br />
Paritäts-Syndrom<br />
• à Haltung<br />
• Übergabe &<br />
Übernahme von<br />
Verantwortung<br />
ist keine<br />
Bedrohung<br />
Koordination,<br />
Leitung, Moderation,<br />
Führung<br />
• Erleichtern<br />
Prozesse<br />
• unabdingbar<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
BEISPIELE FÜR PROZESSE,<br />
DIE IM KONTEXT DER<br />
BASELINE-ÜBERPRÜFUNG<br />
UMGESETZT WURDEN<br />
Baseline 8 – Sekundarstufe I<br />
Baseline 4 – Volksschule<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Gedankenaustausch<br />
Welche Implikationen haben diese Ideen für<br />
unser(e) Arbeitsfeld(er)?<br />
(Fortbildung, Ausbildung, Arbeit als Schulaufsicht…)<br />
Was heißt das für unsere Arbeit mit<br />
LehrerInnen / Schulen?<br />
Welche Good Practice-Beispiele kennen<br />
wir, die wie ausgeführt<br />
Entwicklungsprozesse unterstützen?<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />
Dr. <strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong><br />
Beratung – (Großgruppen)Moderation – Coaching – Training<br />
schmid-waldmann@eos.at<br />
Mobil: +43-699-190 533 88<br />
<strong>Christian</strong> <strong>Schmid</strong>-<strong>Waldmann</strong>